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  1. Secret_69

    Neue Gruppe in der Steiermark

    Grüß euch! Ich habe eine Gruppe organisiert. Diese Gruppe zielt nicht nur auf das reine sargen ab sondern soll eine chillige Männergruppe sein wo Männerfreundschaften und so weiter entstehen könne, da dies für die eigene männliche Entwicklung sehr wichtig ist! Gegründet hab ich sie aus 2 Gründen, zum einen hatte ich selbst einen Mangel an Wings zu beklagen und das hinderte mich selbst daran motiviert mein Thema anzugehen! Das heißt für mich ist es wirklich wichtig immer neue Leute in die Gruppe zu lassen und auch immer darauf zu achten guten Kontakt zur Gruppe herzustellen sowie auch Aktivitäten gemeinsam zu planen (wandern, Gokart fahren whatever) und die Motivation wirklich ins praktische Tun zu lenken! Der zweite Grund ist, ich möchte anderen Männern die sich schwer tun, im Umgang mit Frauen, den Weg erleichtern. Ich möchte nicht dass es ihnen so geht wie mir einst, einfach zu denken es gäbe keine Lösung für das Problem. Und entweder hat man Erfolg bei Frauen oder eben nicht! Ich möchte jenen Männern die Chance geben, in eine Gruppe motivierter Männer zu kommen die wirklich an sich arbeiten und ihre Träume erfüllen wollen! Das mache ich einfach aus Mitgefühl weil ich weiß das genau jene die keinen Erfolg noch haben sich den größten Erfolg verdienen! Also sei dabei wenn du dich angesprochen fühlst bei dieser Männerbewegung! Hinterlasse einfach ein Kommentar oder schick mir ne Pn! Aktuell sind einige aus den Bezirken G/GU/WZ aber wir sind eine tendenziell kleine Gruppe noch. Peace
  2. Hallo zusammen ich dachte ich spreche das Thema hier mal an. Es gab gestern eine Situation, die mich dann endgültig zum nachdenken gebracht hat. Vorgeschichte: Zwei mal pro Woche hole ich meinen kleinen Cousin (12 j.) von der Schule ab und unternehme was mit Ihm. Gestern Abend dann bin ich zufällig seiner Klassenlehrerin über den Weg gelaufen. Sie sprach mich an und sagte mir, dass mein Cousin in einer der Pausen mit einem Mädchen aneinandergeraten sei und es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Bei dieser Auseinandersetzung soll Er Ihr wohl gegen das Knie getreten, und Sie auf den Boden geworfen haben. Das Mädchen hat laut Aussage der Klassenlehrerin nichts gemacht. Als ich mit Ihm dann im Auto saß habe ich Ihn gefragt wie es dazu kam und wieso er das getan hat. Er schilderte mir, dass Sie sich gestritten haben, Sie ihn irgendwann anspucken wollte und Sie dann aneinander geraten seien. Außerdem hat das Mädchen wohl versucht ihm eine Backpfeife zu geben, woraufhin er Sie trat und auf den Boden warf. Das glaube ich Ihm, er ist für gewöhnlich ein sehr ruhiges und ehrliches Kind. Natürlich habe ich Ihm dann gesagt, dass man niemals körperlich gegenüber einer Frau bzw. einem Mädchen wird und er sich das hinter die Ohren schreiben soll. Er hat sich mehrfach entschuldigt und sagte, dass es ihm wirklich leid tun würde, was ich ihm auch glaubte. Weder aus dem Elternhaus, noch aus dem Freundeskreis kennt er Gewalt. Er wusste sich in der Situation wohl nicht anders zu helfen und hat dadurch einen Fehler begangen. Was mir seine Eltern danach berichteten, fand ich aber wirklich richtig daneben. Die Schule hatte wohl bei Ihnen angerufen und mein kleiner Cousin müsse jetzt einmal wöchentlich zum Schulpsychotherapeuten, um seine Aggressionen in den Griff zu bekommen. Meine Tante sagte dem natürlich sofort zu, fragte aber im Gegenzug auch, was denn auf das Mädchen zukommen würde und fragte, ob Sie die Telefonnummer Ihrer Eltern haben könnte, um sich dort noch mal persönlich zu entschuldigen. Daraufhin sagte die Dame an der anderen Leitung, dass das Mädchen nichts zu befürchten hätte, da Aggressionen grundsätzlich von Jungs ausgehen würden und Sie die Telefonnummer Ihrer Familie nicht herausgeben dürfe, um die Familie zu schützen. Ich habe das kopfschüttelnd so aufgenommen. Auf dem Nachhauseweg erinnerte ich mich dann an meine Schulzeit. Da gab´s ständig Raufereien, zwischen Jungs, zwischen Mädchen, zwischen Jungs und Mädchen. Das war alles keine große Sache und wurde danach direkt geklärt. Mittlerweile werden Jungs dann zu einem Therapeuten geschickt, was es bei uns nie gab, und das Mädchen hat nichts zu befürchten, obwohl niemand genau sagen kann, von wem aus diese Situation eskaliert ist. Als ich weiterdachte erinnerte ich mich an alte Vorgesetzte. Chefs, die wutentbrannt ins Büro kamen, die ganze Mannschaft zusammengepfiffen haben und danach mit nem riesen Knall die Türe wieder raus sind. An Chefs, die einen Blick wie Dschinghis Khan drauf hatten. Ich erinnerte mich an Auseinandersetzungen, bei denen es im Raum förmlich nach Testosteron stank und beide anschließend nassgeschwitzt vor Wut waren. Desweiteren dachte ich an die männlichen Vorbilder meiner Kindheit. Mein Vater, der sein Leben lang in Führungspositionen saß und die Ausstrahlung eines Lehrers hatte, trotzdem genau wusste wie er mit Menschen umzugehen hatte und ein unfassbar guter Familienvater war. Oder der Marlboromann der auf nem Pferd angeritten kam, Kippe im Mundwinkel. Easy Rider, wo zwei Typen einfach in Freiheit auf Ihrer Harley leben. Wrestler, die mehr Muskeln als Hirn hatten, sich Whiskeyflaschen über den Kopf zogen und Rüpel waren (Natürlich nur geschauspielert). Guckt euch alleine die Bloodhound Gang an. Das würde heutzutage wahrscheinlich verboten werde... Mutige Männer, die sich und Ihre Emotionen im Griff haben, straight Ihren Weg gehen und der berühmt berüchtigte Fels in der Brandung waren/sind. Auch mal über die Strenge schlagen, dem harten Leben hässlich ins Gesicht lachen und es bei den Eiern packen wollen. Ich denke man versteht, was ich meine. Wenn ich da heute schaue, fehlen diese Vorbilder. Stattdessen sehe ich so viele, meistens jüngere, Männer in Socken und Sandalen auf Lastenfahrrändern, Männer die zu Frauenfriseuren gehen und Ponyfrisuren tragen, Männer schon fast Angst vor allen Dingen und Charaktereigenschaften haben, die dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden, weil fast alle dieser Dinge heutzutage als toxisch bezeichnet werden. Vorgesetzte, die keinerlei Feuer haben, sich nicht durchsetzen wollen. Männer, die den guten lieben Tag lang jammern, hochgradig emotional sind und sich dadurch selbst verlieren. Männer, die den leichtesten Weg gehen wollen, um bloß keine Steine aus dem Weg räumen zu müssen. Männer, die sich auf Vater Staat ausruhen, weil Sie keine Lust haben morgens nach dem Wecker aufzustehen. Männer, die sich jeglichen Verpflichtungen entziehen und die Schuld für Ihr Leben immer bei anderen suchen. Männer, die immer den Weg des geringsten widerstands gehen, sich von den kleinsten Dingen aus der Bahn werfen lassen, keinen Biss haben und Aggressionen und Wut als Werk des Teufels ansehen. Werbungen im Fernsehen, in denen Männer in den meisten Fällen die Idioten sind (solltet ihr mal drauf achten, das ist wirklich viel geworden). Männer die angst haben zu eskalieren, angst haben eine Frau zu packen und Sie hart und dominant zu nehmen, etc. Selbstverständlich ist das so in Ordnung, da sich jeder ausleben sollte, wie er es möchte. Aber diese Begegnungen die ich habe, diese Erfahrungen die ich im Umgang mit anderen mache, diese Dinge die ich mitbekomme (siehe die Vorgeschichte oben), geben mir echt zu denken und machen mir ein wenig Angst, dass das Geschlecht Mann irgendwann so gut wie aussterben könnte und viele Männer nur noch körperlich/geschlechtlich männlich sind, ihnen aber alles, was Männer früher ausgezeichnet hat, aberzogen wird. Alleine ich bekomme so oft zu hören, wie toxisch ich wirke, weil ich mit Breiter Brust durch die Weltgeschichte laufe, tätowiert bin, meine Muskulatur nicht verstecke, laut meine Meinung sage, mir nicht von anderen Menschen auf der Nase rumtanzen lasse und eine kurze Zündschnur habe (wobei ich körperliche Auseinandersetzungen immer vermeiden möchte, verbal geht´s aber ziemlich schnell). Natürlich ist das klassische Patriarchat ein Auslaufmodell. Das hat seine Gründe und es spricht ja auch viel dafür. Dass Frauen unterdrückt wurden und weniger verdient haben war schon immer ziemlich traurig. Nur empfinde ich es mittlerweile so, dass man Frauen pusht (was ich gut finde), im Gegenzug aber Männer "unterdrückt". Natürlich herrscht immernoch ein Gleichgewicht zwischen Mann und Frau, darum soll es aber nicht gehen. Sondern um das "aberkennen" der Männlichkeit des Mannes. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder bessere? Sind euch diese Muster auch aufgefallen? Oder gar das Gegenteil davon? Ps. natürlich sind das alles keine Pauschalaussagen und ich versuche hier kein Geschlecht über das andere zu stellen. Ich habe nur versucht meinen Beobachtungen Ausdruck zu verleihen.
  3. Hi Leute, immer wieder frage ich mich doch, wieso eigentlich Haarausfall so verpönt ist? Ok, abgesehen davon, dass es dem einen oder anderen mehr oder weniger steht. Aber bei der Vorstellung, ich würde meine eigenen Haaren richtig kurz rasieren und einen guten Bart dazu stehen lassen, steigt schon bei mir selbst ein erhöhtes männliches Bewusstsein auf. Eine Glatze allein wirkt schon richtig männlich. Oder sagen wir mal so was wie ein 3 mm Schnitt oder Buzz Cut. Außerdem habe ich jetzt mal meine Kleidung aussortiert, z.B. zu enge Röhrenjeans. Etwas locker sitzende Jeans fühlen sich auch gleich wieder männlicher an und steigern auch irgendwie mein Lustgefühl auf Frauen. Dazu noch Kraftsport und weitere typisch testosteronfördernde Maßnahmen. Ich denke, wieder etwas mehr zu natürlich männlichem Style zurückzukehren, täte gut. Wie seht ihr das so? Hat jemand sonst noch Tipps für die Steigerung des eigenen Testosteronlevels?
  4. Gerade in den Kommentaren bei einem Video gefunden: Einen MANN sollte es nicht interessieren,was Frau denkt,was Frauen von ihm halten,was Frauen wollen! So ein Mann hat gleichzeitig keine dieser negativen Eigenschaften. Er geht einfach seinen Weg. Er ist all das,was Frauen anziehend finden,aber nicht der Frauen willen. Er ist einfach er selbst - Er ist völlig natürlich und verstellt sich nicht. Der Mann muss weg kommen von dem was Frauen wollen, was Frauen tollen finden,was sie nicht toll finden. Hört auf euch daran zu orientieren was Frauen als männlich empfinden! Wenn ihr es selbst nicht wisst, ist eine Frau die letzte,die es weis. Eine Frau wird immer nur aus ihrer Sicht als Frau! Erzählen können,was SIE männlich findet ALS FRAU! Das hat mit Männlichkeit aber nix zu tun. Ihr werdet immer nur das auf zieh Äffchen einer Frau bleiben. Eine Projektion der Frauen. Ihr werdet aber niemals wirklichen Anschluss an eure Männlichkeit haben - an EURE Eier! Und wenn ihr eure Eier selbst fest in der Hand habt,dann braucht ihr auch keine Tipps und schon gar nicht von Frauen. Wollt ihr Männer sein? Oder wollt ihr gut bei Frauen ankommen ? Seid ihr "Männlich" weil ihr Mann seit oder tut ihr nur so,weil es der Frau gefällt? Selbst der Bad boy,den viele Frauen toll finden, verhält sich nur so weil er weis,das es den Frauen gefällt,aber nicht weil er wirklich er selbst ist. Er ist ein Arsch, weil er weis,das viele Frauen auf diese Bad boy Masche stehen. Auch das hat nix mit Männlichkeit zu tun. Ihr müsst tief in euch selbst gehen... Ihr müsst so weit sein,das ihr ganz genau wisst,das euer verhalten NICHT gut ankommt, ihr aber kein Problem damit habt - wenn es euer natürliches Temperament ist. Ihr tut nix,was euch wieder strebt, nur weil Frauen es toll finden. So und jetzt überlegt mal, wie sich 90% der Benutzer hier im Forum verhalten 🤣
  5. Von vielen gehasst, von vielen bewundert, Andrew Tate. Für mich persönlich hat dieser Mann viele wahre Dinge ausgesprochen welche ich selbst noch gar nicht aus diesem Blickwinkel betrachtet habe. Diese Aussagen möchte ich gerne mit euch teilen und darüber hinaus zur Diskussion anregen. Natürlich sind viele schwierige und vor allem unangenehme Themen mit Aussagen dabei über die man überhaupt nicht sprechen möchte aber eben trotzdem wahr sind. Außerdem möchte ich darauf hinweisen das es einige Aussagen von Andrew Tate gibt mit denen ich nicht mitgehe bzw anders sehe. Diese habe ich hier aber nicht aufgelistet. Auch wenn darüber hinaus vieles was er sagt natürlich sehr krass und übertrieben formuliert ist da er polarisieren möchte, hat es aber wenn man logisch darübe nachdenkt doch einen wahren Kern. Einfach mal neutral an die Sache rangehen und nicht voreingenommen urteilen. Bin auf Meinungen gespannt. Verhältnis Mann/Frau: -Loalität und Treue: Loalität und Treue ist bei Mann und Frau unterschiedlich. Die Frau kann und muss 100%tig treu sein und darf nicht fremdgehen. So war es schon immer. Jedoch galt es schon damals auf dem Schulhof als mega cool wenn man als Mann möglichst viele Frauen gleichzeitig hatte. Eine Frau welche mehrere Partner hat galt da hingegen schon immer als Schlampe. Aber woher kommt dieses Denken und wieso ist es tatsächlich so? Wenn ein Mann mit einer Frau in einer LTR ist und nur mit dieser Sex und sonst keinen Kontakt zu anderen Frauen (auch außerhalb vom Sex hat) hat kommt er gar nicht in Versuchung mit anderen Frauen zu schlafen da er nicht weiß wie es ist und ob es nicht mit anderen Damen wo anderes besser wäre. Ein Mann der gelegentlich mit anderen Frauen außerhalb seiner LTR Sex hat und trotzdem zu seiner Freundin zurück kommt zeigt wahre Treue und emotionale Verbundenheit. Denn ein Mann der nur mit seiner Partnerinn schläft kennt die Alternativen in Form von anderen Frauen gar nicht und gibt sich mit der einen Dame zufrieden die er hat, womit er überhaupt keine Treue zeigen kann. Sein Horizont beschränkt sich ja nur auf diese eine Frau in seiner Welt, er kennt gar keine Alternativen und kann seine Treue nicht beweisen. Davon abgesehen, ganz wichtig: Wenn Frauen betrügen benötigen Sie dafür Emotionen, Sie müssen etwas für den Mann empfinden wenn Sie mit ihm Sex haben wollen. Wenn Männer "betrügen" geht das komplett ohne Emotionen, einfach irgendwas wegflanken was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Daher kann man das auch nicht "betrügen" nennen da der Mann dies nur körperlich tut und emotional immer noch die eine Frau liebt und zu dieser zurück kehrt. Ja, das möchte natürlich keine Frau hören aber ist nun mal die Wahrheit. Deshalb ist es widerlich wenn Frauen betrügen. Sie betrügen nicht nur körperlich sondern auch emotional. Eine Frau die mit verschiedenen Männern Sex hat wurde schon seit Urzeiten in allen möglichen Kulturen negativ angesehen. Die Gesellschaft sagt natürlich das Männer nur mit einer Frau was haben dürfen. Diese Gesellschaft hat die Männer heuzutage so geprägt das dies heutzutage unterdrückt wird. Historisch gesehen hatten viele Könige, Sultane, Herrscher etc mehrere Frauen. Es war schon überall so, in der Bibel, im Koran etc. Die Idee das Frauen auch viele Männer haben dürfen ist erst ca 40 Jahre alt und wird von allen verachtet. -Respekt/Liebe: Es gibt so viele Frauen die Ihren Mann hassen aber respektieren. "Oh er ist so respektlos und arrogant." Warum bleiben Sie dann trotzdem mit Ihm zusammen und sind treu? Einfach aus dem Grund weil Sie den Mann respektieren. "Er ist zwar ein Arschloch aber er ist trotzdem der King, hihi" Dazu reicht aber nur Liebe nicht, Liebe ist nicht gleich Respekt. Eine Frau die einen liebt aber nicht als Mann respektiert kann dich betrügen, eben weil Sie keinen Respekt hat vor dir hat und weil Sie weiß das du sowieso bei Ihr bleiben wirst. Ich hätte lieber eine Frau die mich respektiert und nicht liebt. Denn eine Frau die einen respektiert würde sich nie trauen den Mann zu betrügen bzw würde nie auf den Gedanken kommen etwas zu tun was Mann nicht möchte. Auch würde diese Frau im Falle von viel Respekt mehr auf den Mann achten, mehr Sex mit ihn haben und Dinge nicht in Frage stellen. Nun stellt sich natürlich die Frage wie man diesen Respekt bei einer Frau in einer LTR bekommen? Dazu paar Anregungen: Wie soll eine Frau einen Mann respektieren wenn keine andere Frau den Mann will, sprich Sie auch nicht merkt das man interessant für andere Damen ist? Wie soll eine Frau einen Mann respektieren wenn der Mann seine Frau Nice-Guy-mäßig über alle anderen Frauen stellt? Wie soll eine Frau einen Mann respektieren der wenig Geld, einen schlechten Job, kein Selbstvertrauen hat und keinen Respekt von anderen Männern und seinem Umfeld bekommt? Wie soll eine Frau einen Mann respektieren wenn der Mann keine klaren Aussagen macht, nicht der Herr im Haus ist und nicht seine traditionelle Rolle einnimmt? Wie soll die Frau einen Mann respektieren wenn dieser keine Furcht (auf einer Gewaltfreien Ebene) einflößt, so das die Frau weiß das es Ärger gibt wenn Sie etwas schwerwiegendes falsch macht? Warum sind so viele Frauen mit "Bad-Boys zusammen"? Weil Sie es geil finden aber nie zugeben würden. Diese Art von Männern machen was Sie wollen, sind keine Ja-Sager und werden daher von den Frauen begehrt und geachtet. -Frauen wissen nicht was Sie wollen: Die wollen einen Typen, bekommen Ihn und haben dann keine Lust mehr drauf. "Ich will einen Mann der einfühlsam ist, sensibel, sich um mich kümmert und süß ist". Ja die sind alle draußen und es gibt Sie. Hast du so einen Mann?->Nein. Weil Frauen das nicht wirklich wollen bzw nicht wissen was Sie wollen. Frauen wollen einen Mann den Sie respektieren und der Sie auch zu einem gewissen Grad wie ein Arschloch behandelt auch wenn Sie das nie zugeben würden. Ja, Frauen lieben diesen Bad-Boy toxischen Nervenkitzel. -High-Value: Um ein High-Value Mann zu sein muss man: Vermögend sein, gewaltätig wenn es darauf an kommt und gleichzeitig ein Baby haltend, vielseitig sein, humorvoll, charismatisch, interessante Geschichten haben, ein gutes Auto fahren+Haus haben etc. Eine Frau muss um ein High-Value zu sein: Gut aussehen, sonst nichts, also wirklich sonst gar nichts. Auch wenn Sie ein mieser Mensch ist bekommt Sie trotzdem von überall den goldenen Löffel in den Arsch und tausende Nachrichten bei Instagram. Beispiel: Ein Mann arbeitet 24h und reißt sich den Arsch auf um sich ein Boot zu kaufen. Was macht die schöne 19 jährige, Sie ist ohne was erreicht zu haben auf dem Boot da Sie durch Ihr Aussehen einfach von jedem Mann auf dieses eingeladen wird. Schönheit allein öffnet einfach viele Türen für die Frauen was bei den Männern nicht so ist. Viele Frauen respektieren nicht wie schwer es für einen Mann ist ein High-Value Mann zu sein. -Umgang Frau mit Mann: Tipp an die Frauen bezüglich Umgang mit Männern & Respekt: Von Männern wird heutzutage erwartet das man viel arbeiten geht und zusammen mit der Frau putzt und kocht. Frauen könnten Männer sehr einfach glücklich machen wenn Sie Ihnen einfach Respekt zeigen und Ihn als Chef im Haus akzeptieren und durch Kleinigkeiten Respekt zollen und respektieren das dieser der Herr im Haus ist. Der Mann fühlt sich nicht wohl in einer Rolle wo er nicht das maskuline Oberhaupt im Haus ist. Männer welche aus den männlichen Rollen verdrängt werden werden tendenziell eher unglücklich. Um als Frau einen Mann zu Hause glücklich zu machen reichen selbst Kleinigkeiten bei denen Mann die Rolle des traditionellen Mannes in Form von Respekt anerkennt wie zB: "Du weißt mehr über das Thema XYZ? Was würdest du mir bezüglich XYZ empfehlen?", "Oh Schatz, du bist handwerklich so gut. Könntest du mal nach dem Abfluss schauen während ich uns was koche?" Mit Respekt fühlt sich der Mann stark und ist der Herr im Haus & glücklich. Ohne Respekt der Frau geht alles den Bach runter, Liebe hin oder her. Eine Frau die einen respektiert ist von jemanden 100x mehr angezogen als eine Frau die keinen Respekt vor dem Mann hat und nur liebt. In jeder Netflix Serie ist die Frau die schlaue und der Mann der Idiot. Frau: "Mark komm runter und denk nach" Mann: "Uhuhuhuhu Bier" In allen Serien wird der Mann so dargestellt. Es fällt einem Mann sehr schwer mit einer Frau zusammen zu leben wenn er keinen Respekt bekommt. Ich habe in meinem Leben zu viel erreicht und bin zu ergeizig um nach Hause zu kommen und mit einer Frau über irgendeinen Blödsinn wegen Haushalt, Babysitten oder ähnlichem zu diskutieren. -Mann + weibliche Freunde: Es macht keinen Sinnn als Mann weibliche Freundinnen zu haben. Dein bester Freund bzw deine beste Freundinn sollte immer deine Partnerinn sein. Wie genau würdest du von einer Freundschaft mit einer Frau profitieren? Das einzige was du auf kurz oder lang von einer Freundschaft mit einer Frau bekommen könntest oder wollen würdest wäre Sex. Was genau kann dir eine Frau geben? Ratschläge? Welcher Mann nimmt Ratschläge von Frauen an? Oder bist du schon mal an dem Punkt gewesen wo du dachtest, "Oh mein Gott. Mein Leben ist gerade so scheisse, ich ruf mal eine Chic an und frage Sie um Ihren Ratschlag." Nein, du würdest einen Freund anrufen weil er das besser weis. Wenn du ein richtiges Problem in deinem Leben hast, wirst du definitiv nicht mit diesem Problem zu einer Frau gehen. "Paar Typen wollen mich umbringen, ich brauche jetzt unbedingt eine Waffe! Stefanie, kannst du mir bitte eine geben?" So ein Bullshit, du gehst natürlich zu deinem Freund Paul und besorgst dir dort eine Knarre. "Ich bin in der Ukraine, die Russen greifen gerade unsere Gebiet an, oh nein. Kein Ding, ich rufe Chantall an welche dann mit Ihrem pinken Fiat 500 kommt hihi. Nein, du rufst Jon an welcher mit seinem fucking Panzer vorbei kommt und dich abholt. Natürlich überspitzt, aber so ist es in der rauen Männerwelt. Was erwartest du an Hilfe in einer Freundschaft mit einer Frau? Was kannst du von einer Frau freundschaftlich bekommen ohne Ihr an die Wäsche zu wollen? Man muss von Anfang an beginnen, noch bevor wir zur Freundschaft Mann/Frau kommen. Wir betrachten das ganze aus der Sicht eines Alpha-Males/Giga-Chads um etwas Humor einfließen zu lassen. Hier müssen wir differenzieren das Mann und Frau nicht gleich sind. Frauen können in einer Freundschaft eher auf einer emphatischen, liebevollen nicht maskulinen Art hilfreich sein was natürlich seine Daseinsberechtigung hat. Als Mann lebt man hingegen in einem härter geprägtem Umfeld wo Werte wie Stärke, Durchsetzungsvermögen zählen was sich mit der Art der Frau beißt. Davon abgesehen würde eine Frau viel mehr von der Freundschaft mit dem Mann profitieren als anders herum worauf ich später noch komme. Männer die eine Freundschaft mit einer Frau positiv sehen sind meistens nicht mit sich selbst im reinen. Falls man wirklich eine Freundschaft mit einer Frau braucht die einem sagt das man zB ins Gym gehen muss weil man fett ist hat man ganz andere Probleme. Falls man in einer LTR steckt wäre das noch schlimmer, denn jede Frau in einer LTR mit einem Mann würde es immer kritisch sehen wenn ein Mann viele Freundinnen hätte. Das Problem ist auch das Frauen Aufmerktsamkeit lieben. Sie lieben es wenn Männern Ihnen Beachtung schenken ohne irgendwas zurück zu geben. Du als Mann in der Freundschaft hast hingegen männliche Pflichten, wie das du zB die Frau beschützen musst falls ein Dieb Ihr was klaut oder Sie angegriffen wird. Dies geht aber nur in eine Richtung da eine Frau dir in solchen Situationen eher nicht helfen kann. Ist natürlich überspitzt ausgedrückt, aber wodurch profitierst du von dieser Freundschaft? Und sind wir erlich, die meisten Männern in solchen Freundschaften geiern automatisch auf die Frauen mit der Hoffnung darauf irgendwann an deren Höschen zu dürfen. Daher kann man sagen das für eine richtige Freundschaft Mann/Mann immer besser als Mann/Frau geeignet ist. Außer einer FB/LTR kann eine Frau einem Mann einfach nichts geben. Das worin Frauen in einem Mann/Frau Verhältnis gut sind wie zB emotional für den Mann da sein, sich um ihn kümmern, ihn den Rücken stärken etc. Dies geht nur in einer LTR/FB. Freundschaftlich funktioniert sowas nicht da Mann und Frau zu grundverschieden sind! -Der Kampf eines Mannes: Ambitionierte Männer sind in einem andauerden Krieg in Ihrem Leben mit anderen Männern. Sei es zu Schulzeiten bei Schlägereien auf dem Pausenhof, sich im Job durch zu setzten, um Gebiete zu erobern, sich bei anderen Männern auch körperlich durchzusetzen, um Frauen zu erobern. Sowas haben Frauen nicht. Sie mussten sich nicht auf dem Schulhof prügeln, Sie haben es im beruflichen Aufstieg leichter, bekommen ohne Probleme die Männer welche Sie wollen, Sie müssen sich nicht mit anderen messen. Das männliche Leben hingegen bedeutet Krieg. Für beruflichen Erfolg, materielle Dinge, Frauen, etc. Der Mann muss sich mit anderen Männern messen. -Erreichbarkeit: Ein Mann sollte immer etwas geheimnissvolles an sich haben und nicht immer für die Frauen erreichbar sein. Dadurch macht er sich interessant. Wenn du einen Horrorfilm schaust ist es nicht der Geist der dir Angst macht, sondern das mysteriöse dahinter was man nicht sieht. Sprich das was du nicht siehst ist interessant. Sei nicht immer für die Frau erreichbar. -Heiraten: Der Mann sollte nie heiraten (Oder Beziehungen eingehen). Es gibt nicht einen Vorteil den ein Mann dadurch bekommt. Er bindet sich nicht nur finanziell an die Frau, macht sich stets verfügbar und somit weniger interessant. -Sichtbarkeit Mann/Frau: Die meisten Männer sind komplett unsichtbar und werden draußen nicht wahr genommen. Ein HG5 wird im Club nicht beachtet eine HB5 dagegen schon. Das ganze spiegelt sich einfach überall wieder. Schon durchschnittlich aussehende Frauen werden von uns Männern gerne gesehen wärend durchschnittliche Männer für Frauen total unsichtbar sind. -Frauen welche in LTRs viel feiern gehen: Frauen sollten nicht ständig ohne den Mann mit Ihren Freundinnen feiern gehen. Wenn ich ein teures Auto habe lasse ich es ja auch nicht unabgeschlossen draußen stehen um es in Gefahr zu bringen sondern verschließe es gut in der Garage. Eine Frau die mit einem Mann glücklich ist hat überhaupt nicht das Verlangen ständig mit Ihren Freundinnen unterwegs sein zu müssen. -Frauen+männliche Freunde: Frauen mit männlichen Freunden sind Zeitverschwendung. Ich würde nicht wollen das eine Frau männliche Freunde hat. Es ist nur eine Frage der Zeit bis eine solche Frau trotz LTR auf den nächsten Schwanz springt. Wozu hat Sie männliche Freunde wenn Sie mich hat? Wenn ich meinen Ferarri draußen abstelle und ein Dieb ihn versucht zu klauen würde ich trotz das der Ferarri perfekt gesichert ist diesen verteidigen. Männer denken territorial. Sie wollen nicht das man seine Frau in die Schusslinie männlichen Freunde geht auch wenn man Ihr vertraut. Ich würde niemals eine LTR mit einer Frau in Betracht ziehen die männliche Freunde hat. Sonstiges Frau/Mann: -Bevorzugung: Das ganze Leben ist Feminocentric, die Frau ist einem Mann gegenüber immer im Vorteil. zB: Wenn ein Polizist eine Frau weinen sieht und der Mann daneben steht geht er automatisch davon aus das der Mann der böse ist. Oder was Vergewaltigungsvorwürfe angeht, wem würde man zuerst glauben? Dem Mann oder der Frau? -Väterliche Rolle: Nur ein Vater der zu wenig Testosteron hat kümmert sich wie als zweite Mutter um sein Kind/Baby. Ein Vater sollte Geld nach Hause bringen, erfolgreich sein, die Welt bereisen. Es ist ein komplett falsches denken das ein Vater immer erreichbar und für das Kind da sein soll. Ein Vater sollte sowas wie ein Superheld für das Kind sein und nicht zu Hause mit der Mutter über das Windeln wechseln diskutieren. Der Vater sollte dem Kind wichtige Dinge beibringen, wie man zB drauén überlebt, Sport macht, unabhängig ist etc. Hier kommt es auf Quality-Time statt auf Quantitiy an. Wenn man dann mal für das Kind da ist sollte man diese Zeit auch möglichst effizient verbringen aber nicht ständig verfügbar sein so das dass Kind verwöhnt wird. Die Frau hält das Kind am leben nicht der Mann. Eine zweite Mutter zu sein ist New-Age Garbage. Sonstiges: -Religion: So wenig ich mit Religion auch anfangen kann, muss ich sagen das der Islam ist die einzige verbliebene echte Religion in der Welt ist, vor allem wenn man sie mit dem Christentum vergleicht.. Wie viele Christen leben noch wirklich nach dem Christentum? Sind vor der Heirat schon keine Jungfrau mehr, leben die Feiertage und die Fastenzeiten nicht, ganz im Gegensatz zum Islam. Wenn man mit einem "Jesus is gay" Shirt durch eine christliche Stadt läuft würde rein gar nichts passieren da die Menschen das Christentum nicht ernst/wichtig nehmen. Wenn man in einer muslimischen Stadt ein "Fuck Mohammed" Shirt trägt kann ich garantieren das man da nicht an einem Stück heraus kommt. Diese Leute nehmen die Religion ernst und leben auch größtenteils nach Ihrer Religion. Wenn man nicht nach den Regeln einer Religion lebt verliert sie Ihren Einfluss und ist sinnlos. Wozu gibt es sonst die Religion? Dadurch das das Christentum immer weniger praktiziert wird verliert die Religion auch an Wert. Was hat die Relion für eine Bedeutung wenn die Menschen Sie nicht mehr praktizieren? Vergleiche das mal mit muslischem Ländern wo viele Menschen mehrmals täglich beten und wo Frauen aus religiösen Gründen verpfügelt werden weil Sie kein Kopftuch tragen. Diese Menschen leben die Religion. -Frauen und Männer sind grundverschieden: Wenn Frauen und Männer weniger haben und in einem Land/Umgebung mit armen Verhältnissen leben, geht es an Ihre Überlebenskünste wo Männer jagen, töten und Frauen kochen und putzen. Je ärmer das Land ist in dem man lebt und je weniger man hat desto mehr kommt die Überlebskunst bei Menschen heraus und Sie passen sich Ihrer geschlechtlichen Rolle an. Oder erwartete man in zB armen afrikanischen Ländern von Frauen das Sie jagen gehen während Männer zu Hause putzen? Hier merkt man am besten das Mann und Frau eben nicht gleich sind -Bücher: Bücher lesen ist eine sehr billige Möglichkeit sich zu entertainen/beschäftigen. Mein Gehirn ist viel zu weit fortgeschritten um Büchern zu lesen. Das nur intelligente Menschen Bücher lesen ist Blödsinn. Ich brauche Aktion und Aktivität in meinem Leben was mich viel mehr entertaint als ein Buch. Auf einem Sofa zu lesen, Whisky zu trinken und ein Buch zu lesen "Oh, ein Pirat war auf einem Schiff und segelte Richtung Insel...." Das ist für Leute mit langsamen Gehirnen. Es gibt intelligente Menschen mit langsamen Gehirnen und Menschen mit schnellen Gehirnen. Mein Gehirn ist zu schnell um Bücher zu lesen. Ich brauche konstant Erlebnisse und Action in meinem Leben um mich weiter zu entwickeln. Bei entspannten Aktivitäten ist zB jeder Film interessanter als ein Buch da hier mehrere Aspekte, wie Audio, Video etc in die Unterhaltung einfließen wenn man es mit einem Buch vergleicht. Warum werden heutzutage immer weniger Bücher zu Unterhaltungszwecken gelesen als vor 30 Jahren? Einfach weil neue Medien (Filme, Serien, Videospiele, selbst Youtube-Videos etc) diese Bücher in den Hintergrund rücken und ein ganz anderes Ausmaß an Unterhaltung bieten. Ich behaupte nicht das Bücher lesen sinnlos ist und man nichts von lernen kann sondern das ich es für eine billige Art der Unterhaltung halte. -Depressionen: Depressionen exestieren nicht. Sie existieren nur weil man glaubt das es sowas gibt. Wenn Person A während einem Sturm im Bett liegt, etwas raschelt und er Angst hat das da ein Geist sein könnte, dann glaubt er an Geister. Wenn Person B während einem Sturm im Bett liegt, etwas raschelt denkt er "ach das ist der Wind" weil er nicht an Geister glaubt. Genau so wie mit der Depression, wenn man nicht daran glaubt kann es sie auch nicht geben. Jemand der "Depressionen" hat weil er so ein Lauch ist und nicht ins Gym geht hat Depressionen weil er eben nicht in Gym geht. Würde er ins Gym gehen, würde er sich besser fühlen. Für jemanden der bedacht ist Erfolg im Leben zu haben, ein positives Mindset hat und möglichst viel zu erreichen versucht macht eine Depression keinen Sinn und steht ihm nur im Weg. Ich kann nicht depressiv werden weil ich nicht daran glaube. Genau so wie ich nicht daran glaube das es Geister gibt. Man nehme einen Typ der meint depressiv zu sein weil er arm ist und sich wenig leisten kann. Man gebe ihm viel Geld und zack wären seine "Depressionen" weg. Depressionen sind etwas für Menschen die nicht an sich arbeiten wollen, sich nicht weiterentwickeln wollen und faul sind weil Sie sich den Umständer ergeben. Sie wollen gar nicht besser leben und was aus sich machen, bemitleiden sich selbst und nennen das eine Krankheit statt im Leben voran zu kommen. Das Problem ist das Sie es eben einfach nicht besser wissen. Menschen die sich einbilden Depressionen zu haben handeln egoisitsch, denken nur an sich selbst und nicht an Ihr Umfeld. Sich mal depressiv fühlen ist echt, Depressionen hingegen als eine Krankheit und nicht als eine depressive Phase zu sehen ist nicht real! Eine traurige Phase in deinem Leben sollte das Startsignal in deinem Leben sein etwas verändern zu wollen. Wenn ich ins Gefängnis komme und traurig bin habe ich keine Depressionen, sondern bin einfach traurig über die Situation. Man nehme zB Robin Williams welcher meint Depressionen zu haben. Natürlich wird er nicht geheilt wenn er seit 10 Jahren mehrere Stunden am Tag zu einer Therapeutin geht und über trauriges Zeug labert. Da sind Kinder in Syrien die Ihre ganze Familie verloren haben und du bist Robin Williams, kerngesund und meinst wegen irgendwelchen Lappalien "Depressionen" zu haben? Das ist einfach egoisitisch. Lies zB das Buch die 6 Säulen des Selbstwertgefühls und hör auf so erbärmlich zu sein und dich mit Selbstmitleid zu überhäufen sondern geh raus und genieße dein Leben & erreiche Ziele. "Depressionen" existieren wie angesprochen nur in den Köpfen der Menschen und sind eine sehr bequeme Art für faule und egoistische Menschen Ausreden zu suchen warum Sie nicht an sich arbeiten und Ihr Leben bzw Ihren Umstand verbessern sollen. Was heutzutage alles als eine "Krankheit namens Depression" statt depressives Verhalten kategorisiert wirst ist lächerlich. Vor allem in Ländern mit so einen hohen Standard wie in Europa. Das ganze sind depressiven Phasen und keine Depression in Form einer Krankheit. Wo ist bitte eine Depression bewiesen? An was macht man diese fest? Depressives Verhalten von dem man sich erholen kann ist real, eine Krankheit aus der man selber nicht mehr rauskommt nicht. Die meisten Menschen bilden sich ein Depressionen zu haben weil Sie denken und akzeptieren das es sowas gibt. Stell dir vor alle Menschen würden akzeptieren das es sowas wie eine Depression nicht gibt. Denkst du ernsthaft Sie könnten noch in sowas verfallen? Das Problem ist das heutzutage wie schon erwähnt die fiktive Depression als Krankheit überall in aller Munde und anerkannt ist. Man bekommt schon früh eingetrichtert das man depressiv sein kann und es sowas gibt. Schlimme Phasen im Leben sollten immer der Startschuss für jeden sein um sein Leben zum positiven verändern. Der Vater der seine Kinder verloren hat ist nicht depressiv, sondern einfach nur traurig über seine Situation. Kling hart aber ist letzendlich so. Die Leute denken einfach das Sie depressiv sind weil Sie ein depressives Leben leben. Wäre die Person in meiner Haut wäre Sie nicht mehr depressiv weil mein Leben geil ist. Es ist einfach traurig wie heutzutage Schwäche so akzeptiert und als Depression abgestempelt wird. Das geht auch nur in unserer heutigen Gesellschaft. Betrachtet man ärmere Länder, sieht man das depressives Verhalten viel weniger verbreitet ist. Einfach weil die Leute es sich nicht leisten können sich auf so einem Quatsch auszuruhen. Die Leute die meinen depressiv zu sein verteidigen das auch indem Sie sagen "Uh, ich bin ja ach so depressiv weil alles scheisse ist", Sie geben damit der fiktiven Depression noch mehr Nährboden und das ist Fakt. Einfach weil Sie der Depression die Schuld in die Schuhe schieben versagt zu haben. Außerdem verstecken sich Menschen welche down sind oft hinter dem Schutzschild Depression und wenn man mit Ihnen diskutiert verteidigen Sie diese bis zum Schluss. Warum denkt Ihr ist das so? Weil Sie sich selbst in die Opferrolle drängen statt das Mindset eines Menschen zu übernehmen der Depression für Schwachsin hält und erfolgreich ist. Depression und diese ganzen negativen Sachen haben nichts, aber auch gar nichts in dem Kopf eines zielstrebigen, erfolgreichen und somit normalen Menschen verloren. Sie können dort überhaupt nicht auftauchen. Letztendlich ist der Vergleich mit dem Geist und den 2 Personen ultimativ. Glaube nicht an Depressionen und es gibt Sie nicht, es ist wirklich so einfach. -Frauen im Beruf: Frauen sind nicht dafür gemacht in Stresssituationen schnell richtig zu reagieren oder in Jobs wie zB als Pilot zu arbeiten. Ich habe schon so viele Frauen Unfälle beim einparken und anderen gefährlichen Scheiss machen sehen. Ich denke das Frauen Ihre eigenen (beruflichen) Stärken haben wo Männer wiederum hingegen schlechter sind. Würdest du dein Kind in eine Kinderbetreuung abgeben wo nur Männer arbeiten? -Offene Fragen: Man sollte nie auf eine offene Frage antworten da man dann mehr sprechen muss und einem immer irgendwas negativ ausgelegt werden kann. Würde ein unschuldiger vor dem Verhör aussagen? Natürlich nicht, weil er sich mit etwas belasten könnte wenn er zu viel redet ohne es zu wissen. Kritik mit Argumenten ist erwünscht. Die Erstellung dieses Threads wurde im Vorherein nach Absprache mit @Marcel Herzog genehmigt. Woher habe ich das Wissen? Ca 6 Stunden Videos von Andrew Tate. Quellen (Die wichtigsten): 1 2 3
  6. Guten Mittag, Ich: 19 Sie: 18 Etappe der Verführung: Sex Meine Schwierigkeit: Ich weiß, nicht, wieso sie sich so verhält und wie ich am besten reagieren sollte. Meine Frage: Wieso verhält sie sich so, wie kann ich am besten darauf reagieren? Ich erzähle erstmal, was alles stattgefunden hat und dann, wie ich jetzt darauf reagieren würde. So kann ich am meisten lernen. Wir haben uns vor 2 Wochen getroffen nach einer Stunde kam der KC und 2h später haben wir miteinander geschlafen. Nach dem Treffen meinte ich noch zu ihr, sie soll alles für sich behalten. Hat sie nicht getan. Ich habe ihr dann angefangen immer 3-4h später zu antworten und meinte dann dazu, dass ich zu tun hatte. Was ich jetzt machen würde ist, dass ich ihr schreibe, dass wir uns nicht mehr treffen, weil sie sich nicht an ihr Wort gehalten hat. Damit wecke ich Verlustängste und sie rennt mir hinterher und es erzeugt mehr Attraction. Ich schreibe ihr fast nie. Sie schreibt mir ab und zu. Und jetzt kommen die Spielchen. Sie schreibt mir sie will ficken, ich schreibe “wann kannst du” sie antwortet nicht. Und lässt es auf gelesen. Sie löscht manchmal den Chat wegen ihren Eltern (es ist sehr lost, ich weiß). Also habe ich ihr mal Gumo geschrieben. Dann hat sie mir 3 Nachrichten geschickt “Guten Morgen” ”Gut Geschlafen?” Und dann noch ein Video hinter, wo sie mir ihr Make up zeigt. Ich meinte dann “passt” zu Video und hatte sie dann gefragt, wieso sie manchmal die Nachrichten nicht sieht. Keine Antwort. Sondern nur eine Frage, ob ich denn heute mit meinen Freunden etwas unternehmen werde. Was sind das denn für Spielchen? Der Plan ist jetzt, ihr nicht darauf zu antworten. Ich lese die Nachricht 7-8h später und antworte nicht mehr darauf. Dann würde ich einen Tag warten und ihr schreiben “stimmt es, dass du es ... erzählt hast und damit mich angelogen hast?” “Soweit ich weiß stimmt es nämlich, vergiss unser date” fertig. Und dann antworte ich ihr nicht mehr, bis sie mir richtig hinterherrennt. Beim Treffen schenke ich ihr dann nur ab und zu Aufmerksamkeit und habe Sex mit ihr danach mache ich ihr Hoffnungen, dass ich Gefühle für sie habe. Und entziehe ihr dann die Aufmerksamkeit nach dem Treffen. Sie soll sich am besten Verlieben.
  7. Moin, Bin über ein paar Connections auf eine Party gekommen. Die meistens waren zwar über 30 und hatten 10 Jahre mehr Lebenserfahrung als ich, man fand trotzdem einen Nenner. Als ich gerade mit einer neuen Person gesprochen, welche eine homosexuelle Sexualität hat, kam ich ein bisschen ins Denken. Am Abschluss, fragte er mich über meine Sexualität und vermutete auf eine leicht spielerische Art, das ich auch Homosexuell sei. Ich verneinte das und fragte, wie er darauf käme. Er meinte ich wäre ein sehr 'laid-back' Person und würde den Anschein machen, ein verträumter Hase zu sein Fuck! Nicht das ich was gegen Homosexuelle habe, aber das man mich so war nimmt, gibt mir echt zu denken. Würde auch erklären, warum ich 22 bin und noch nie den Aal verstecken könnte. Leider fällt es mir schwer, eine positive männliche Vorbildfunktion zu finden. Mein Vater (nichts gegen ihm Persönlich) ist nun Mal eher ein Versager im Leben und zu meiner Kinderzeit war meine Mutter der Mann im Haus. Durch gleich zwei Trennungen machte sie mir weiß, dass alle Männer scheiße wären und ich doch bitte nicht so werden sollte... Nun stehe ich hier zwar nicht vor dem Scherben meines Lebens, sondern habe eher eine Quarter-Life Crisis, weil ich nicht weiß, wie ich mich entwickeln soll. Habe auch schon die die Schatztruhe durchleuchtet, habe da aber bis jetzt eher kaum einen Ansatz gefunden der mir hilft. Vielleicht habt ihr Tipps, wie man sich Männlich verhält oder was männlich ist...
  8. Moin, zu erst wünsche ich euch frohe Ostern und noch angenehme Feiertage! Momentan beschäftige ich mich damit, trotz Erfolglosigkeit bei Frauen und einem nichtexistenten Sexleben mich trotzdem als Mann fühlen zu können. Normalerweise verführt an Mann Frauen und hat Sex mit denen. Für normale Männer ist es ein ganz normaler Bestandteil des Lebens - aber ich muss ehrlich sagen, dass ich derzeit keine Attraction in mir fühle. Mir fehlt gerade die Fantasie dafür, irgendwann wieder eine Frau kennenzulernen und auch intim mit ihr zu sein. Momentan habe ich sowieso andere Baustellen und Ambitionen. Ich habe eine 4-jährige Beziehung hinter mir und bin gerade in einem Prozess, ohne jeglichen emotionalen Support ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen. Das Thema Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl ist auch ein Grund, weshalb ich gerade in einer Verhaltenstherapie bin. Das Ende der Beziehung hat alte Wunden von früher zum Vorschein gebracht. Ich trage mit mir noch den Schmerz vergangener Ablehnungen (die ich z.T. auch selber mit lappigem AFC-Verhalten herbeigeführt habe). Aber unabhängig davon habe ich das Gefühl, dass Frauen mich schon allein dafür verachten, dass ich ein (vllt. zu) rücksichtsvoller und netter Typ bin. Das ist btw auch eine Baustelle, die ich in mir sehe... Doch zurück zur Frage: Wie kann ein Mann sich als Mann fühlen, obwohl in seinem Leben Frauen quasi nicht existent sind? Ich weiß, dass Sex und Verführung nicht die einzigen Bestandteile sind, die Männlichkeit ausmachen. Aus meiner Sicht gehört es vor allem auch dazu, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Ein Ziel vor Augen zu haben und auch darauf hin zu arbeiten. Und auch aus sich rauszukommen, ohne sich zu verstecken. Vor allem das letztere ist etwas, was mich am gerade viel beschäftigt. Ich bin gespannt auf eure Beiträge und vllt. ist da auch der ein oder andere hilfreiche Impuls dabei. Viele Grüße, Django
  9. Hallo Zusammen, ich wollte dieses Video mit euch teilen. Passt perfekt in die Community und ich bin auf eure Meinungen dazu gespannt. Mir ist aufgefallen, dass sich in den Staaten langsam eine Bewegung bildet, die sich wieder öffentlich zur Maskulinität bekennt und Genderneutralität, Body Positivity und Simping allgemein ablehnt. Hier werden z.B. maskuline Sportler, Philosophen, Schauspieler etc. als Leitbilder angesehen und deren Leistungen, Einstellungen oder Aussagen/Taten anerkannt. Schauts euch einfach an:
  10. Hab mit einer so um die 30 in einen club rumgemacht(bin 24), wobei sie mich angesprochen hat, hab sie nach einen Gespräch über ihre Freundin, bzw. Beziehungen etc. geküsst, darauf ist sie eingestiegen, hat so gewirkt das sie eh drauf gewartet hat. Bin danach mit ihr tanzen gegangen(auf ihre Aufforderung) und hab sie geküsst und gedreht, bisschen rumgeknutscht, wobei sie aber selber keinen Körperkontakt beim tanzen aufgesucht hat, sie hat es nur erwidert. Nach so einer halben Stunde hat sie mich gefragt, ob ich schwul bin und bei meiner Verneinung hat sie gemeint, dass ich ihr nicht "männlich" genug bin. Daraufhin meine Frage, was habe ich falsch, gemacht, bzw. was ist das Fazit was ich drauß ziehen sollte? Hätte ich mehr eskalieren sollen?
  11. Was ist das Geheimnis? Warum fühlen sich Frauen von manchen Männer mehr angezogen als von irgendwelchen Stereolappen? Was einen attraktiven Typen von anderen Frauen mit Schwanz unterscheidet? -Er weiß was er will! Was will er eigentlichen? Er will die Lady so schnell wie möglich ins Bett kriegen und ihr das Gefühl geben, ein geiles Fickmädchen zu sein. Und handelt selbstverständlich danach. -Er weiß was Frauen aushalten! Ihm ist bewusst, das er die Lady´s nicht mit Samthandschuhen anfassen muss. Er aüßert seine Meinung und zeigt der Lady Grenzen auf, egal wie Sie reagiert. Er hat Ecken und Kanten. Er fickt sie mal ein wenig härter, auch wenn die Dame meint, dass es ihr nicht gefällt. -Er hat keine Angst vor Ablehnung. Allgemein ist er ein mutiger Typ. Ein Draufgänger. -Er weiß das er ein geiler Typ ist, stellt dies aber niemals zur Show. - Das Allerwichtigste! Er hält sich nicht zurück. Nimmt sich, was er haben möchte. Macht sich keine Gedanken wie die Dame darauf reagieren könnte. Er spricht die Frauen an egal wo, ob sie mit mehreren Freundinnen in einen Cafe sitzen oder der Ehering an ihren Finger blitzt. Er eskaliert, baut berührung auf, schämt sich nicht für sein sexuelles Interesse. Also geh raus und geb den Lady´s das Gefühl ein geiles Fickstück zu sein! Steh zu deiner Männlichkeit, steh zu deiner Sexualität und lebe sie aus. Das ist es was ein Mann zu einen Mann macht. Das ist es, was dich für Frauen attraktiv macht. Du bist nicht einer dieser Moralapostel der ethische Probleme damit hat, eine Frau zu verführen. Glaub mir, sie sehnt sich mehr danach verführt zu werden, wie du nach einen Fick.
  12. Liebe Gemeinschaft, in der Szene gilt es als Konsens, dass es zielführend ist, eine tiefe Stimme zu haben, wenig Reaktiv zu sein, ruhig und sachlich zu argumentieren, sich nicht aus der Fassung bringen zu lassen und so weiter. Ich weiß das alles. In der jeweiligen Situation, beispielsweise ein Meeting oder einer Diskussion um (politische) Themen, aber eben auch auf Dates, ist das alles wie weggeblassen und man gibt sich so, "wie man halt ist". Gibt es hier überhaupt einen Weg in eine nachhaltige Veränderung? Vielen Dank!
  13. Hi, eine Frage an alle die selber Probleme mit dem Vater haben bzw. nie wirklich eine Beziehung mit ihm hatten. Habt ihr Tipps und Erfahrungen wie man damit umgeht? Oder habt ihr Buchtipps? LG
  14. Moin aus dem Norden, ich lese hier seit einige Zeit still mit aber möchte jetzt mal einen netten Beitrag verfassen, da ich mich jetzt schon auf die Reaktionen dazu freue. 😁 Schreibt doch bitte mal in einer Art Brainstorming auf, was euch zu diesem Video einfällt. Ein Mann der den Feminismus ad absurdum führt? Oder ein Held der Frauenbewegung und somit ein gern gesehener Gast im Forum? 🤣😜 Zur Info: Ich bin Ende 20 und habe bei dem Video nur gedacht: "Lieber Herr im Himmel, führe den Bruder zurück auf den rechten Pfad" oder einfacher ausgedrückt: "Oh Gott alter". Da das Video schon vom Februar ist, könnte es möglich sein das dieses hier schon eingebracht wurde. https://www.youtube.com/watch?v=qPONdMyBIjQ Der beste Spruch kommt direkt am Anfang: "Mein ganzes Setup ist ein Privileg". Ahoi firephoenix
  15. Moin, Ich war heute mit meinen Kollegen in einer kleinen verranzten Bar unterwegs. Da immer noch Corona existiert wurde uns ein Tisch mit zwei älteren Damen zugeteilt. Nach einen kurzen Gespräch fragte eine von ihnen ob ich und ein Kumpel schwul seien. Worauf ich ironisch meinte, das ich aus einer christlichen Familie komme und das dass eine Sünde sei. Aufjedenfall unterhielt ich mich noch mit der Dame, welche wohl nicht sehr erfreut war, Das ich ihr kein Zuspruch gab. Sie meinte eben in ihrer Kernaussage, dass die Männer von heute alle sehr verweichlicht wären. Und leider konnte ich dagegen schlecht argumentieren. Weil ich mich selber nicht als Mann fühle. Ich habe eben schon immer bei mir selber gemerkt, daß ich nicht wirklich Selbstbewusstsein habe. Dazu bin ich auch noch ein bisschen dünner. Nun aber zu meinen Fragen: 1. Sorgt ein sehr dünner Mann mit seinem Aussehen auf Ablehnung oder ist das alles nur inner game 2. Sind ein Großteil der Männer wirklich so große Waschlappen wie sie meint? 3. Wie kann man am besten männlicher auftreten?
  16. Was mich etwas wundert ist, dass immer noch recht viele Männer sehr weich und sehr übersensibel reagieren, nicht nur hier im Forum. Ich halte das für einen Fehler. Bekommt man eine Kritik, dann sollte man zuerst prüfen, ist diese begründet, oder ist es nur Schwachsinn? Aber auch abseits der Kritik, sehr viele Probleme resultieren aus Willensschwäche "ich kann nicht aufstehen um XY" ich kann dies nicht, das nicht usw... woher resultiert das? Aus der Weichheit gegenüber sich. Aus dem "Verständnis" für die "schwere Lage" in der man doch steckt... aus Jammertum, Opfermoral (Sklavenmoral nach Nietzsche). Generell bin ich der Meinung, dass Männer wieder etwas weniger Weichspühler in die Seele schütten sollten und wieder härter, kerniger, willensstärker, werden müssen. Dazu werde ich noch Beiträge verlinken, ... insb fällt mir auf, die die wirklich "Dreck gefressen haben" sind oft viel Härter, oder komplett daran zerbrochen, die die nie wirklich dreck fressen mussten, die werden auch kollektiv immer weichgespühlter... Nur mal so als Gedanke. Mir fehlt dazu die Zeit jetzt meine Techniken alle zu beschreiben, inkl Erfahrungen, dazu mal meine Frage: Wie ist eure Meinung, eure Strategie und eure Erfahrung? LG
  17. Hi Forum, habe gestern durch zufall das Lied "Big Strong Man" gehört und mir dabei so gedacht: Was meint die eigentlich damit, doch bestimmt keinen großen, starken Muskelmann.Oder doch? Oder einen eher innerlich starken Mann? Offensichtlich steht sie auf starke Männer, also die Girls stehen drauf, was unschwer aus dem text zu entnehmen ist, so oft wie sie es dem Hörer vorsingt. Was denkt ihr darüber? Hier die Lyrics: Standin' tall like a woman oughta do; I need a man that I can hold on to, ooh... Darlin', I feel within myself... I need a strong man that I can hold on to... Oh, listen to me, my love, and a-hear what I say, And decide after that what you're gonna do... Will you be able to show me the way those times? Out of the hands of loneliness, and into the sunshine... Can you give me a smile when I feel like cryin', So I can get myself standin' there, shoutin' and testifyin' that "I got a strong man - ooh! - that I can hold on too!" I know you need to have it in me; To be with me just as much as you can, and still know that you're free... I got sunshine, baby, somewhere here in my purse, And when it comes to this thing called "me", my man is first... Oh, check it out! Look into my eyes - can't you see compassion? Love is in my heart, don't hold your ration! Look into her mind, there still at the front, That she's standin' tall like a woman oughta do! We need a man that we can hold on to, to! We need a man that we can hold on to, to! Look into my eyes - can't you see compassion? Love is in my heart, don't hold your ration! Look into her mind, there still at the front, That she's standin' tall like a woman oughta do! We need a man that we can hold on to, to! We need a man that we can hold on to, to! We need a man that we can hold on to, to! We need a man that we can hold on to, to! I need a strong man... (Strong man...) A strong man... (Strong man...) I need a strong man... (Strong man...) A strong man... (Strong man...) Hey! (Strong man...) A strong man... (Strong man...) A strong man... (Strong man...) Strong man... (Strong man...) Hey! (We need a man that we can hold on to, to!) To you! (We need a man that we can hold on to, to!) To you... A strong man... (Strong man...) A strong man... (Strong man...) Strong man... (Strong man...) A strong man... (Strong man...) Yes, I do! (We need a man that we can hold on to, to!) Do you too? (We need a man that we can hold on to, to!) Do you too? (Strong man...) Strong man... (Strong man...) A strong man... (Strong man...) Oh, take me there! (Strong man...) Strong... (We need a man that we can hold on to, to!) Yeah! (We need a man that we can hold on to, to!) I need a strong man... (Strong man...) Strong man! (Strong man...) Strong man... (Strong man...) Oh, take me now! (Strong man...) Hey! (We need a man that we can hold on to, to!) Whoo! (We need a man that we can hold on to, to!) Yes, I do... Strong man... (Strong man...) I need, I need... (Strong man...) I need a, I need, I need! (Strong man...) I need, yeah... (Strong man...) (We need a man that we can hold on to, to!) I know you do, long as I do... (We need a man that we can hold on to, to!) Every woman does! (Strong man...) Strong man... (Strong man...) (Strong man...) Loves a strong man (Strong man...) Yeah! (We need a man that we can hold on to, to!) Yeah! Yeah, yeah! (We need a man that we can hold on to, to!)
  18. Moin Forum, Ich bräuchte mal einen Rat. Ich bin Anfang 30, männlich und lebe in der Hauptstadt. Von außen betrachtet könnte man mein Leben als ganz ordentlich beschreiben: ich habe lange im Ausland gelebt, arbeite im Moment in einem guten Job und studieren nebenbei. Ich habe einige gute Freunde sowie Bekannte. Ich betätige mich sportlich und lese und reise viel, spreche mehrere Sprachen. Trotzdem bin ich nicht 100% zufrieden, denn mit den Frauen läuft es nicht richtig rund. Aber dies liegt weder am Aussehen, noch am Mut Sie anzusprechen oder beim Date zu eskalieren, sondern an meiner Ausstrahlung im Lebensalltag. Woran mache ich das fest? Ich habe festgestellt, dass ich während eines Urlaubs und wenn ich viel Zeit in der Natur verbringe (Surfen/Radfahren, etc.) wesentlich ruhiger werde, entspannter und damit witziger und charmanter und dadurch männlicher wirke. Das gleiche gilt wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin. Ich nehme an, das liegt vor allem daran, dass ich während dieser Zeiträume einfach richtig abschalten kann. Nach einer Periode des richtigen Abschaltens bemerke ich folgende Dinge: ein hoher Anteil der Frauen, die ich auf der Straße anschaue, lächeln zurück. Wenn ich im Alltag spontanen Kontakt (in einer Warteschlange, beim Einkauf, etc.) zu Frauen habe, fällt mir situationsbedingt immer etwas Witziges zum Ansprechen ein und dementsprechend ist der Flow gut. Sobald ich aber wieder in meinem normalen Alltag stecke und hier reichen schon 24 Stunden, verändert sich das Ganze. Ich schlafe nicht mehr richtig gut, sehe dadurch leicht übermüdet aus, mir fehlt es dann einfach an Würze und ich mache mir viel zu viele Gedanken über kleinlichen Kram und bin unsicherer. Dies wirkt sich dementsprechend auf meinen Flow und meine Attraktivität aus und ich bekommen im Flirt/Date Bereich nichts mehr hin bzw. es fehlt mir dann auch einfach die Motivation und Energie. Jetzt meine Frage dazu: wie kann ich aus diesem Zirkel wieder ausbrechen? Eigentlich finde ich mein Leben nicht schlecht - ich mag die Arbeit, der ich nachgehe (die Arbeitsbedingungen weniger), ich finde die Großstadt ganz gut auch wenn Sie mich zum Teil kirre macht. Insbesondere mein aktueller soziale Status ist mir wichtig. Nun kann ich aber so nicht weiterleben, denn eine Freundin und eigene Familie wäre natürlich nicht schlecht in mittelfristiger Zukunft. Gleichzeitig sehe ich mich aber auch nicht alle Zelte hier ohne Plan abzubrechen, um mir einen ruhigen naturbezogenen vermeintlich stressfreien Job zu suchen. Gibt es an dieser Stelle Erfahrungswerte, Ideen oder Methoden zur Weiterentwicklung Eurerseits? Vielen Dank!
  19. Hallo Forianer! Das Thema, das mich gerade beschäftigt, vereint so ziemlich die zentralen Themen, die auch hier im Forum behandelt werden, in sich - Stichworte: Persönlichkeitsentwicklung, Inner Game, Alpha-Male etc. Es geht um eine konkrete Lebenssituation, über die ich viel denke, oder vielleicht auch grüble, aber zu der ich mir noch keine feste Meinung gebildet habe. Wahrscheinlich hilft's mir, den Gedankenkomplex mal in halbwegs gut klingende Formulierungen zu packen und mir Eure Meinung dazu anzuhören. Die Situation ist folgende: Vor ein paar Wochen war ich mit einem Mädchen, das ich kurz zuvor kennengelernt habe, das erste Mal Snowboarden (nur zur Info: ich habe nichts Größeres mit ihr vor). Als Anfänger hat's mich natürlich zig mal gelegt und habe einen Skifahrer über's Kreuz gelegt. Bei der dritten Abfahrt hat's halbwegs funktioniert und es hat auch ein wenig Spaß gemacht. Damals sind wir beide so verblieben, dass wir wieder gehen wollten. Ich dachte mir: ich will social circle, ich will sie als Freundin nicht verlieren, ich will ein cooler Typ sein. Weiterhin dachte ich mir: Ein interessanter Mann braucht Leidenschaften, muss Hobbies haben etc. (was ja grundsätzlich auch stimmt). Mir ist aufgefallen, dass viele coole Typen Wintersport machen und gerade Snowboard fahren. Jetzt wollten wir diesen Samstag wieder gehen, ich will aber eigentlich nicht. Zum Einen, weil ich's noch nicht richtig kann und zum Anderen, weil ich am Berg Bergsteigen und Wandern viel geiler find als Wintersport. Vielleicht sag ich das auch nur, weil ich nicht boarden kann. Jetzt der Knackpunkt: Ich hätte einerseits von Anfang an sagen können: ich kann's nicht und das Geilste ist es nicht und die Schwäche zugeben. Denn ich habe mal irgendwo gehört Frauen wollen Männer mit Ecken und Kanten. Oder aber ich stelle mich meinen Dämonen und gehe trotzdem hin. Auch um ihr gegenüber als Mann zu begegnen, der Mut hat, Neues auszuprobieren, der lernen will, der an seinen Freizeitaktivitäten arbeitet... Wisst Ihr was ich meine? Könnt Ihr den inneren Konflikt nachvollziehen? Ich kann mir über so ne unnötige Scheiße echt viele Gedanken machen ohne weiterzukommen. Und genau das ist ein Charakterzug, den ich gerne ablegen möchte. Vor allem wenn ich nicht gehe, würde es bestimmt am Selbstwert nagen... Bin gespannt was ihr schreibt. Danke! Viele Grüße, Euer Caesar
  20. Wer bin ich und was verfolge ich mit diesem Blog........... by Promo36 Mann in den Dreißigern, der über Themen schreibt die von Interesse sind bzw. sein sollten! Dazu ist es Notwenig sich auch unangenehmen Wahrheiten und Tatsachen zu stellen und diese offen anzusprechen.....nach bestem Gewissen!!!!! Themengebiete: #Feminismus, #Rollenbild Frau/Mann in unserer heutigen Gesellschaft (vorwiegend Europa), #Pickup, #Political correctness, #Männlichkeit leben und Stärken und unangenehme #Wahrheiten und #Fakten. Rechtschreibfehler dürfen behalten werden und ich Masse mir auch nicht an Perfekt zu sein.... dennoch arbeite ich dran Viel Spaß an meinem Blog Promo36
  21. „Der Mann wählt nie die Frau. Er kann nicht mehr tun als ihr Gelegenheit geben, ihn zu wählen“ Neil Strauss – Die Perfekte Masche Liebe Kollegen, wie geht ihr mit der von der Natur dem Mann zugedachten Rolle um? Ich glaube viele hier und anderswo geben sich nur zu gerne der Illusion hin, die Zügel in der Hand zu halten, die Kontrolle über die soziale Situation zu behalten und zu dominieren. Aber letztlich entscheidet die Frau, ob es zum Lay kommt oder nicht. Letztlich sitzt sie am längeren Hebel und hätte mehr sexuelle Alternativen, wenn sie es drauf anläge (Konjunktiv!). Ich gestehe, ich habe schon länger an dieser speziellen Rolle als Mann zu knabbern. Womöglich auch durch meinen beruflichen Erfolg und eine führende Position, bei der ich in der Regel die Kontrolle halte. Bei Frauen bin ich aber doch immer noch in der Angebotsrolle. Wenn ich mich als Mann überzeugend verkaufe bzw. gut jage/game oder eine gute Stimmung verbreite oder zufällig denselben Interessen nachgehe oder auf der gleichen Wellenlänge liege habe ich gute Karten. Die Entscheidung, wie weit es geht liegt jedoch bei ihr. Beispiel Online/Clubgame: Es ist ein wenig wie im Bewerbungsgespräch. Das HB7 ist der Personaler und die baggernden Kerle die Bewerber. Die Männer platzieren sich bei ihr auf dem Radar, buhlen um ihre Aufmerksamkeit und qualifizieren sich dadurch für einen Platz in Ihrem Bewerberpool. Sie stellt in der Regel aber nur einen ein – denjenigen der Ihr am Meisten zu geben in der Lage ist, bezahlt wird mit LMS oder Game bzw. dadurch erzeugten Emotionen. Ich will nicht pauschal sagen, dass das aus der Beobachterperspektive leider allzu oft ein ziemlich entwürdigendes Schauspiel ist – denn es ist nun mal ein Stück Natur. In vielen Tierfilmen sieht es nicht anderes aus, mit dem Unterschied dass bei vielen Spezies nicht die intrasexuelle Selektion entscheidet, sondern die Intersexuelle. Nur fällt es zumindest mir oft schwer, diese Realität anzuerkennen. Aber mich passiv an die Bar zu lehnen und auf „Bewerber“ zu warten und zu selektieren funktioniert nun mal ausschließlich in der Rolle der Frau. Wie kommt Ihr mit der Rolle als Mann klar? Wie kommt ihr mit diesem Machtungleichgewicht in der Anbahnungsphase klar, welches ja schon allein durch einen Operner und die damit einhergehende Erstinteressensbekundung eurerseits manifestiert wird, selbst wenn IoIs von ihrer Seite vorausgingen? Wie bleibt ihr trotz diesem Wissen bzw. der Angebotsrolle männlich, souverän und selbstbewusst? Ist hier Selbsttäuschung die einzige Strategie?
  22. Gast

    Warum sind Typen solche b...

    Hey leute.. Sie sagte das ich blabla bla(shut the fuck up) Hey leute sie schreibt nicht mehr(shut the fuck up) Hey leute brauch nen schnellen fix (shut the fuck up) Hey leute habe dieses problem und jenes (shut the fuck up) Oh warum bist du so fies? Shut the fuck up! Warum redest du so vulgar Shut the fuck up! Haha das ist nur ein troll Shut the fuck up! Seht ihr nun langsam den pattern? Typen verhalten sich zu 99% wie pussys und dann fragen sie sich warum sie keine pussy bekommen.. Also gehen wir mal davon aus das ne frau ein emotionaler aufgepauschtes meer voll meereswasser ist in nem sturm und busch la blu blam.. Es geht voll ab.. Und der mann ein riesen fells is an dem das wasser abprallen kann (emotionen) und die Wellen (emotionen) dann neutralisiert so das sich die wellen (frauen) in ihrem sein fallenlassen können. Ich weiss ich weiss das ist so ne standart analogy und ja meine grammatik und meine Rechtschreibung bla bla bla SHUT THE FUCK UP So wenn diese analogy nun in reall life zutreffen würde bei mann und frau.. Und der mann ebenfalls ein emotionaler sturm/wellen whatever ist.. Was wird passieren? Oh ja mega chaos! Nichts neutraliesiert den bullshit. Nein es wird sogar stärker. Nun wärend du da sitzt und dir den kopf über das was frauen denken sagen handeln usw nach denkst.. Wirst du nix anderes darstellen als ne riesen meereswelle und weil sie sich in ihre natur nicht fallen lassen kann (schwänze lutschen, sex, emotionen auskosten) Frag mal ne frau ob guter sex für sie ist sich in ihren emotionen fallen zu lassen. (augen zu, stöhnen den penis spüren uss) you get it? Also worauf will ich hinaus? 90% der themen hier wären beantwortet mit. Stop so ne pussy zu sein. Warum nimmst du die emotionalen ausbrüche einer frau erst ernst? Was sie jetzt sagt weiss sie am nexten tag nichtmehr oder fühlt sich nichtmehr damach oder ähnliches... Aber du sitzt da worin liegt der sind in ihren emotionen... Wo ist die logik? Dude es gibt keine logik in emotionen. Warum nimmst du sie ernst? So nun zum finale. Warum fragst du dich nicht: Was denke ich? Was will ich? Will ich sie überhaupt? Wenn sie in keine beziehung will dann cool. Was interessiert mich ob sie mich will es gibt andere.. Wo bist DU in diesem ganzen pussy hirnfick? Warum dreht sich alles darum was sie denkt und will.. Dude du willst sie gut sags ihr nimm sie dir.. Sie will nicht cool.. Du willst sie kissen versuchs sie will nichr. Cool vl später. Du solltest es jetzt hoffentlich kappieren. Nochmal shut the fuck up Peace jow
  23. Hi, Ich bin ein sehr gemütlicher Zeitgenosse, ich werde nie laut selbst wenn ich es sollte, ich mag harmonie und hasse Konfrontation. Mittlerweile glaube ich, dass Mangel ein Nachteil ist. Ich verfolge meine Ziele nicht mit Biss, temperamentvolle Menschen haben eine extreme Wirkung auf mich. Ich verfalle dann in so eine Art Schockstarre, trockener Mund, flüsterstimme. Ich dachte lange dass ich einfach nicht aggressiv bin, laut eines Selbsttests mag ich Harmonie und hasse Konfrontation und Wettbewerb. . Aber das stimmt nicht, ich liebe aggressive Musik und fühl mich zu Kampfsport hingezogen. Bin auch eher künstlerisch, träumerisch als praktisch. Maskuline Frauen sind unwillkürlich von mir angezogen, was mich ernsthaft sauer macht. Mit denen will ich absolut nichts zu tun haben, besonders beim rumkommandieren und verbalem Ellebogen ausfahren empfinde ich geradezu körperliche Abscheu. Ich hab schon mal ein paar Fragen zu dem Thema gehabt: Aggression ist allgemein ein heikles Thema, ich habe eine herrische erdrückende Mutter gehabt, der ich viele blockierende Schutzmechanismen zu verdanken habe und es gab ein paar aggressive Mitbewohner die mich ein paar mal angegangen sind wo ich mich einfach nur schwach und hilflos fühlte deswegen auch: . Vielleicht verweist ihr mich jetzt zu einem Therapeuten, aber eine Frage könnt ihr mir beantworten: Wie entwickle ich meinen inneren Krieger? Ich meine Feuer, rohe Energie, Aggression, Hartnäckig, pure Maskulinität, Körperlichkeit. Danke für eure Hilfe, Stone Cold
  24. Hallo zusammen, mit dem Titel „Kritik des reinen PU“ möchte ich mich nicht inhaltlich an Kant anschließen, sondern nur den selben Kritikbegriff wie er verwenden - ich möchte den „unreinen“/„schlechten“ PickUp von dem „reinen/guten“ trennen. Damit schliesse ich den PUA und die Lehre mit ein. Als ich vor 4 Jahren mit 21 auf dieses Forum gestossen bin, war ich begeistert von PickUp, wie vielen hier fiel es mir von Schuppen von den Augen, wie Frauen funktionieren und dass wir über die Mechanismen der Anziehung zwischen den Geschlechtern falsch indoktriniert wurden. Das sind Informationen, die jungen Männern helfen, die nicht selbst darauf kommen, und das sind ganz schön viele. Dann liest man sich durch das Forum und entdeckt, das PickUP viel mehr ist: Es geht darum, ein neues Leben zu schaffen, dadurch ein wichtiger Teil der Gesellschaft zu sein, dazu bekommt man eine ganze Weltanschauung geliefert, die noch wissenschaftlich untermauert ist. Nun finde ich, dass sich die Szene leider nicht wie eine Wissenschaft verhält, was meiner Meinung nach der Reiz an PU sein würde, sondern eher wie eine Ideologie. Wir wissen alle wie Ideologien funktionieren: Leute, die denen anheim fallen, reflektieren nicht, haben keine Diskussionskultur gegenüber andere Ansichten und schließen sich zu einer Subkultur zusammen. Des Weiteren schliesst man sich als junger Mensch einer Ideologie an, weil man irgendeinen Halt im Leben braucht. Das alles sollte PickUP nicht sein. Ehrlich gesagt, macht das eine Kultur kaputt, die Potenzial hätte. PickUP darf und soll nicht als Selbsthilfegruppe dienen. Auch wenn es NLP und psychologische Ansätze gibt, sollte das nur im Game und nicht für eine Selbsttherapie gebraucht werden. Inner Game ersetzt nie eine wirkliche Hilfe eines Psychotherapeuten, die jahrelang nichts anderes getan haben, als sich mit Psychologie auseinanderzusetzen. Natürlich darf PU als Hilfe dienen, wenn jemand approach anxiety hat. Aber wenn jemand das ehrlich nicht hinbekommt, ist es doch behindert zu empfehlen, einen Umschnalldildo in der Öffentlichkeit um die Stirn zu binden, damit man seine Hemmschwelle verliert; als extremes Beispiel. Psychologisch gesehen ist dann diese Hemmschwelle weg, aber vielleicht nicht die Ursachen behoben, wieso man diese Hemmschwelle hatte. Auch Texte über Depressionen und Loslassen und so weiter, egal wie gut sie sicherlich gemeint sind, verfehlen das Ziel meiner Meinung nach. Gute Texte im Internet ersetzen nicht echte Hilfe. Ich würde die Bereiche über Inner Game, Beziehung, Lifestyle, etc. massiv verkleinern, denn es bringt absolut nichts, wenn man stundenlang Artikel liest und Videos auf youtube anschaut, um endlich mutig genug zu sein, um dann beim ersten Set sofort rauszufliegen, weil man zwar gewisse Sachen weiß, sogar viel weiß, aber nie trainiert, um es anzuwenden. Vor allem denken eben viele junge Leute, das in PickUP die Antwort zu deren Problem liegt, was grob fahrlässig ist. Gegenseitige Unterstützung sollte es vorallem betreffend infield geben. Das lässt auch Ambivalenzen verschwinden, mit denen viele hier im Forum zu kämpfen haben; da gibt’s nicht zu diskutieren. Diese Diskrepanz zwischen: durch die Gesellschaft gibt es keine Männer mehr, daher sei ein Mann, aber weil du nicht weißt, wie sich ein Mann verhält, besuch Kurse von diversen PUAs oder schau deren Videos (zB. von Rasputin und Steve Piccup, auch wenn sie sympathisch sein mögen, Arash Dibazar, etc.); man soll quasi, wenn man eine Frau trifft, nicht um Erlaubnis oder Bestätigung fragen, sich wie ein Mann zu verhalten, weil es dir natürlich vorgegeben ist, aber Unterstützung von irgendwelchen Gurus, um durch sie Erlaubnis oder Bestätigung zu erhalten. Das ist natürlich eine extreme finanzielle Abzocke. Ich kann mir vorstellen, dass das ganze viel Druck auf den einzelnen, jungen PUA auslöst - Dir wird vorgegeben, du kannst alles erreichen, was du willst, du musst nur alles dafür geben, sei es in Bereichen wie Fitness, die Art wie du sprichst, deine Ausbildung, Beruf, Ernährung, Hobbys, Kleidung, was auch immer, sei aber schlussendlich der Mann, der in dir schlummert! Geil, schlussendlich muss man viel mehr leisten, als ein Mensch jemals in der Menschheitsgeschichte musste (wenn man bedenkt, dass native people im Schnitt etwa 20h in der Woche arbeiten und sonst chillen; übrigens ist dieser Leistungsdruck ein gesellschaftliches Problem, das zu Burn-Out, Depressionen etc. führt, und bei dem PickUP keine Lösung sondern sogar ein Antrieb darstellt), kann dabei nur versagen, und schlussendlich ist man in die Esoterik abgedriftet, wenn es darum geht, was ein normaler Mann sein soll, nur weil Männer und Frauen in der Sexualität sich instinktiv anders verhalten (btw nur in der Sexualität, nicht in anderen Lebensbereichen, psychologisch gesehen). Schlussendlich werden Männer gezüchtet, die ein extrem altmodisches Geschlechterbild haben, obwohl sie auch im Bereich der Evolutionstheorie nicht besonders gebildet sind. Dabei würden sie (aber natürlich nicht alle hier) überrascht sein, wie divers Geschlechterverhältnisse bei den verschiedenen native people sind, dass bei gewissen Stämmen Frauen mehr zu sagen haben, sei es politisch oder was auch immer. Und wenn ich mich an die Schatztruhen-Beiträge erinnere, z.B. wo einer schreibt, dass er unbedingt einen 3er bei seiner Freundin durchsetzen möchte, er ihr so viel Angst vor dem Schluss-machen macht, dass sie ihm offenem Bademantel die Tür aufmacht, um sich durchficken zu lassen … und daraufhin denkt dieser Mann unheimlich viel von sich selbst. Also bitte, dass ist nichts anderes, als wenn eine Frau mit jemandem spielt, der einer Oneitis verfallen ist. Wodurch ich zum nächsten Punkt komme: Es ist nicht männlich, eine Frau bei sich zu behalten, indem man sie kontrolliert. Es ist nett, wenn eine Domina Sklaven kontrolliert, wenn alle dabei Freude haben, aber es wäre behindert, daraus eine Weltanschauung zu kreieren; als extremes Beispiel. Ich denke, viele Männern hier sind hier von Kontrolle und Manipulation so fasziniert, weil sie sich persönlich davor wehren wollen, verletzt zu werden oder auch weil sie auf einen persönlichen Rachefeldzug sind. Scheiße, natürlich sollte jemand, der infield geht, nicht unhygienisch sein und keinen Topfhaarschnitt haben. Wenn jemand nur vor dem PC sitzt, ist es sicherlich vernünftig, sich ein anderes Hobby zu suchen. Aber dieses Persönlichkeitsentwicklung-Geschwafel suggeriert den Leuten schlussendlich, dass sie eben nicht ok sind, wie sie sind und dann sollten sie daraus das nötige Selbstvertrauen schöpfen? Des Weiteren: Dieses verkrampfte hart und männlich sein wollen ist lächerlich und auch nicht männlich, man merkt es, wie Leute hier im Forum schreiben. Ich bin mir sicher, viele geben sich deutlich direkter und härter alleine aus dem Gefühl heraus, es hier so tun zu müssen, und geben sich im real life nicht so. Und schlussendlich denken die jungen Leute, sie müssen so handeln, um Frauen zu layen. Ich denke, dieses ausgeuferte Forum gibt mir recht; die Mystery Method würde doch für die meisten gänzlich reichen, um gutes Game zu betreiben, für ein paar Pros hier ist es sicherlich interessant, wenn das Game noch weiter geht; aber als Anfänger, … also bitte. Jemand, der noch nie wirklich approached hat, sollte mit Freunden gemütlich in eine Bar gehen und dann mit denen Frauen approachen, wenn es niemand von den Freunden fähig ist (obwohl meistens doch jemand nicht gerade untalentiert mit Frauen ist), muss man vielleicht der Antrieb sein, und dann kann man das Game langsam steigern, anstatt sich sofort über das Club-Game zuzuinformieren. Wenn du keinen Freundeskreis hat, arbeite daran, denn das ist als junger Mensch ein viel größeres Problem. Entweder du bekommst es hin, Frauen anzusprechen, oder eben nicht. Mein Mitgefühl für letztere, aber wenn du schnell merkst, dass dir die community dabei nichts nützt, such dir anderweitig Hilfe. Aber im Grunde genommen wird hier mehr Hokuspokus erzählt, als es eigentlich nötig ist. Ich kann da auch von meinem persönlichen Freundeskreis erzählen; das Wissen um PickUP hat sich extrem verbreiten, auch wenn nicht viele darüber sprechen. In meinem Freundeskreis habe ich einen extremen Unterschied gemerkt zwischen Leuten, die „Lob des Sexismus“ oder „The Mystery Method“ hatten, nichts vom Forum wissen, und Leute, die nur das Forum kannten. Die ersteren waren viel erfolgreicher im Game. Weil sie auf das wichtigste konzentriert waren, die letzteren dachten schlussendlich, wie schwierig es ist, Frauen abzuschleppen, weil einfach zu viel darüber geschrieben und gelesen wurde. Viele wollen durch PUA eine Art Superman werden anstatt das eigentliche Leben wirklich zu schätzen und einfach nur Tipps zu kriegen, mit Frauen besser umzugehen. Zu meinem persönlichen Werdegang, ich kam durch eine Oneitis hierher; das Forum hat mir insofern geholfen, mich für verschiedene Bereiche der Wissenschaft extrem zu interessieren, mich in diese Richtung durch das Studium zu bewegen, aber desto weiter ich kam, desto mehr merkte ich, wie das Forum in dieser Beziehung erbärmlich ist. Der eine ein wenig fundierte Ahnung von Evolutionstheorie hat, ist Mystery, und das gute an ihm ist, dass du infield machen kannst, ohne an irgendwelche frauenverachtende und generell menschenverachtende Scheiße zu glauben. Des Weitern habe ich es viel lockerer beim Gamen, weil ich ein wenig die Körpersprache lesen kann, etc, obwohl ich nicht ein PUA bin, auch wenn es natürlich ganz gemütlich wäre. Die Oneitis ist im Übrigen verflogen, weil Liebeskummer eben nach einiger Zeit verfliegt. Ich würde viel davon halten, wenn die Männer hier selbst ein wenig über die Bücher gehen bzw. nicht alles glauben, was hier geschrieben wird und sich neben dem Forum weiterbilden würden. Und vor allem die eigene Weltsicht zu reflektieren. Das war keine Kritik an PickUP an sich, nur an die Community; nicht an den einzelnen PUA, der gerne mit vielen Frauen schläft und das auch hinbekommt, sondern an die verblendeten Leute hier, die PU als Problemlösung empfehlen. Es ist nett, wenn man einzelnen jungen Leuten Tipps geben kann, aber PU sollte hauptsächlich Leute dienen, die auch PU betreiben. Die meisten hier wollen ja auch nur Hilfe und keine wirklichen PUAs sein, dafür ist das Forum eben nicht gedacht. Ich bin gespannt, ob mein Text der Meinungen hier entspricht und falls nicht, inwiefern. Liebe Grüße
  25. Folgendes Szenario: Du hast endlich wieder Zeit, viel Zeit nachdem du lange eingeschränkt warst, weil du für wichtige Klausuren lernen musstest, weil du an einem wichtigen Projekt gearbeitet hast, weil du endlich Urlaub hast und nicht mehr von morgens bis abends im Büro sitzt. Wie nutzt du die Zeit jetzt? Reparierst du den Schrank in der Küche, der schon seit Anfang des Monats auseinanderfällt? Triffst du dich mit Freunden in diesem Café, in das du schon immer wolltest, liest du endlich eines der vielen Bücher, die in deinem Schrank verstauben, gehst du zum Training,…? Bei mir läuft es eher folgendermaßen ab: Ich schmeiße mich aufs Bett und schlafe erst mal, dann nehme ich mir „Zeit für mich“. Das bedeutet, dass ich die nächsten acht Stunden zu Hause verbringe. An das was in dieser Zeit passiert, kann ich mich hinterher kaum erinnern. Weil nicht viel passiert. Ich seh mir nen Film an, esse dabei ne Pizza. Das wars. Die nächsten Tage? Musik hören, chillen. Ich räume mein Zimmer dann auf, indem ich das ganze Papier, die Hefte und Mappen übereinanderstaple und irgendwo hin räume, mir vornehme es später auszusortieren. Dabei bin ich am Anfang noch hochmotiviert! Die Motivation hält etwa eine Stunde, dann stelle ich fest, dass ich jetzt doch mehr Lust auf nen Film habe als auf ein Buch, auf ne Fertigpizza und nicht auf was Selbstgemachtes. Ist weniger anstrengend und macht schneller glücklich. Wirklich? Wenn du dich in dem beschriebenen wiederfindest und es ok findest, dann mach weiter damit. Es ist ja grundsätzlich auch nichts Verwerfliches an so einem Lebensstil. Ich allerdings habe erkannt, dass mich dieser Lebensstil auf Dauer unglücklich macht. Ich mache ständig Dinge, die mir nicht gefallen und vernachlässige alles was mir im Leben wirklich wichtig ist. Dabei geht es mir nicht primär um Frauen. Es geht mir um konkrete Ziele, die ich mir lange selbst gesetzt habe und denen ich einfach nicht näher komme. Es geht mir um den nächsten Gürtel im Judo, um diese ganzen Bücher, die ich schon lange lesen wollte, um das Festival, auf das ich wollte und dann doch nicht hingegangen bin, darum endlich wieder zu zeichnen. Schlussendlich geht es mir um Disziplin. Und das bedeutet es geht mir um Männlichkeit. Männlichkeit bedeutet für mich morgens zu der Uhrzeit aufzustehen, auf die man seinen Wecker gestellt hat, es bedeutet für mich sich selbst morgens ein ordentliches Frühstück zu zubereiten und nicht nur ne Banane zu futtern, Männlichkeit bedeutet auch sich auf Konfrontationen einzulassen und sich Provokationen nicht gefallen zu lassen. Lange schon trage ich den Gedanken mit mir herum eine „Männergruppe“ in Hannover zu gründen, in der es darum geht, gemeinsam zu überlegen was eigentlich Männlichkeit bedeutet und zu versuchen männliche Charaktereigenschaften wieder aufleben zu lassen. Jetzt ist es soweit. Jetzt soll diese Gruppe gegründet werden! Wie komme ich zu der Idee, dass so eine Gruppe notwendig ist? Stark inspiriert hat mich das Buch „No more Mr. Nice Guy“ von Dr. Robert A. Glover. Glover ist Psychotherapeut. Er kam auf die Idee eine Männergruppe zu gründen um mit den Teilnehmern darüber zu sprechen, was es bedeutet, ein „Nice Guy“ zu sein und ist damit sehr erfolgreich. Das Buch ist wirklich sehr zu empfehlen. Was verspreche ich mir davon? Vor allem ein verstärktes Bewusstsein dafür, was es in unserer Gesellschaft ausmacht, ein Mann zu sein und eine Art Druckmittel für mich selbst um Eigenschaften zu erlagen, von denen wir alle wissen, dass sie notwendig sind um im Leben erfolgreich und glücklich zu sein. Disziplin, Mut, Respekt Wer erwartet, besondere, neue Flirttechniken zu erlernen oder gemeinsam mit der Gruppe loszuziehen um Frauen anzusprechen, ist hier falsch. In dieser Gruppe geht es mir mehr um einen Austausch eigener Erfahrungen und damit einer Bewusstmachung eigener Probleme. Aber auch diejenigen, die sich als Ziel gesetzt haben eine Frau kennenzulernen, kommen nicht drum herum männliche Charaktereigenschaften auszubauen. Praxiseinheiten soll es allerdings sehr wohl geben und diese sollen auch einen hohen Stellenwert haben. Sie sollen aber nicht während der Treffen, sondern als Aufgabe zu Hause durchgeführt werden. Hierbei handelt es sich sowohl um Langzeit- als auch Kurzzeitaufgaben. Diese Aufgaben stellen sich die Teilnehmer zum großen Teil selbst. Über Details, Termine und Ablauf müsste man beim ersten Treffen sprechen. In jedem Fall ist es mir wichtig zu betonen, dass ich in dieser Gruppe höchstens eine administrative Rolle einnehmen würde und alle Teilnehmer den Ablauf aktiv mitgestalten sollen. Auch die Lokation muss je nach Zahl der interessierten ausgewählt werden. Wer Interesse hat, kann sich bei mir melden. Das ist natürlich völlig unverbindlich. Ich hätte nur gerne eine Rückmeldung inwiefern von eurer Seite Interesse besteht. Das Ganze soll vollkommen kostenlos sein. Ich würde als ersten Termin den 6. September vorschlagen. Ich freue mich über jeden der ins Boot steigt.