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  1. 1. Mein alter: 34 2. Ihr Alter: 26; Sie hat ein LSE, hat sich aber neben mir gut entwickelt im letzten Jahr 3. Art der Beziehung: Wir sind beide seit Anfang der Beziehung letzten Jahres monogam, obwohl nie Exklusivität vereinbart wurde und ich ihr auch sage, dass ich mich mit anderen Frauen treffe. Sie weiß daher nicht, dass/ob ich nur mit ihr schlafe. Wir führen eine LDR mit Phasen von mehreren Wochen in denen wir uns gar nicht sehen und dann ca. 4 Wochen in denen wir zusammen leben. 4. Dauer der Beziehung: Oktober 2020, also 10 Monate 5. Kennenlernphase: 2 Monate 6. Häufigkeit Sex: ca. 2-6-mal täglich 7. Gemeinsame Wohnung: nein Hintergrund: Vergangenes Jahr habe ich online ein Mädchen kennen gelernt, mit dem es sofort gefunkt hat. Sie stammt aus Panama und lebt dort. Das erste Treffen fand 2 Monate später in den USA statt. Vor dem Treffen haben wir uns quasi schon verliebt. Ich hatte sie vom Flughafen abgeholt und wir haben uns sofort geküsst und sind im Hotel übereinander hergefallen. Seitdem sind wir beide sehr verliebt und führen eine LDR. Dadurch, dass ein Ozean zwischen beiden Kontinenten liegt und die Quarantäneregeln etwas hinderlich waren, haben wir uns in den letzten 10 Monaten nur ca. 4,5 Monate gesehen und in dieser Zeit zusammengelebt, in den USA, in Panama und in Deutschland. Sie ist meine erste Freundin nach einer 15-jährigen Beziehung. Meine Beziehungserfahrungen sind also an einer Hand abzählbar. Nach der langen Beziehung war ich etwa ein halbes Jahr Single. Generell habe ich mehrere Probleme für die ich gerne eure Ratschläge hätte: 1) Ich habe von Anfang an ein Playerimage aufgebaut. Ich habe ihr kommuniziert, dass Beziehung und Liebe eine Sache ist, die ich auch exklusiv mit ihr sehe, ich aber andererseits auch andere Frauen sehe. Sie hat dies akzeptiert und ist damit auch cool. Sie ist sehr locker und offen was das angeht. Scheinbar lockerer als ich, denn ich bringe es nicht übers Herz -.- dieses Treuethema sitzt irgendwo tief in mir drin nach einem halben Leben der Gehirnwäsche durch die Gesellschaft und Hollywood. Meine Ex (15 Jahre) hat mir stets Untreue vorgeworfen und dies auch als Grund genannt die Beziehung zu beenden. Tatsächlich habe ich keine Affären gehabt (abgesehen von Bordellbesuchen usw.). Wenn ich nun also eine Frau kennen lerne und mir ihr schlafen möchte kommen enorme Schuldgefühle und Verlustängste hoch (wenn ich das richtig per Selbstdiagnose ein kategorisiere). Ich kann aber auch in Monogamie nicht glücklich werden. Monogam zu leben stresst mich ungemein, zum einem fehlt mir der Spaß und die Leidenschaft, das Eroberungsgefühl und der Kick und zum anderen habe ich das Gefühl, dass das Leben an mir vorbeisaust und mir vieles entgeht: DILEMMA! 2) Wir haben bis jetzt noch keinen Plan wie und wo wir zusammen leben wollen/sollen. Sie zieht jetzt von Panama nach Brasilien um ihre Familie bei der Eröffnung eines Hotels zu unterstützen. Sie soll dies wohl nur einige Monate machen und wäre dann „frei“. Sie hat mich natürlich auch nach Brasilien eingeladen. Ich persönlich habe eine kleine Werbeagentur mit 11 Mitarbeitern und kann nicht langfristig im Ausland leben. Phasenweise ist das kein Problem, ich bin als Selbständiger ja flexibel. Aber langfristig keine Chance. Jetzt werden wir uns wohl erst wieder im Dezember sehen. Meine 15-jährige Beziehung zuvor war auch größtenteils eine LDR gewesen. Ich hatte mir vorgenommen, das nicht mehr zu tun, auch wenn es viele Vorteile hat (man kann seine eigenen Themen voranbringen). Hier weiß ich nicht was ich machen soll. Soll ich es eskalieren und eine Antwort fordern? Sie war erst einmal in Europa für ein paar Wochen. Wie soll sie wissen, ob sie hier leben will? Oder suche ich mir hier Alternativen und genieße einfach die Zeit mit ihr wenn ich sie sehe. Und habe eben nebenher andere Dinge am laufen (Verweis auf Problem/Dilemma 1). Auch wenn die Ratschläge hier im Forum oft sehr direkt und hart sind und mir deshalb nicht immer gefallen haben, so haben sie mich doch immer in der Entwicklung unterstützt. Vielen Dank deshalb schon mal im Voraus für eure Meinung. Laruzo
  2. 1. Mein Alter: 43 2. Alter der Frauen: 34 (HB1) und 46 (HB2) 3. Art der Affäre (F+, Affäre neben einer Beziehung): Offene Beziehung mit 2 FB 4. Ist einer von beiden anderweitig eingebunden? In welcher Beziehungsform (monogam/offen)? Ist die Affäre geheim?: jeweils offen 5. Dauer der Affäre: 1 Monat 6. Qualität / Häufigkeit Sex: mega / je ca. alle 8 Tage / insgesamt jeweils 5 Treffen bisher 7. Beschreibung des Problems? Die FB wissen noch nichts voneinander Da meine offene Beziehung super funktioniert (sie weiß, dass ich tindere und verschiedene Frauen am Start habe), Tinder auch super funktioniert, hab ich jetzt 2 HBs (beide so HB7), die gegensätzlich sind und sich somit toll ergänzen, zeitgleich kennengelernt. Beide HB wußten von Anfang an (beim 1. Date nach KC und vor FC gesagt), dass ich in einer offenen Beziehung bin. Beide sind auch offen und haben noch einen anderen Fuckbuddy bzw. sind vögelfrei. Soweit alles supi und offen und vertrauensvoll. Das einzige, was beide HB nicht wissen: Dass es eben 2 sind. Am Wochenende hab ich Gelegenheit (sprich Logistik), und beide wollen unabhängig voneinander mit mir in einen Club gehen. Für HB1 unser 2. Cluberlebnis und sie ist erfahren und offen. Für HB2 wird es Prämiere. HB1 Freitag, HB2 Samstag ausgemacht, jeweils inkl. overnight. Ich hätte gerne, dass beide gleichermaßen und entspannt als FB (weiter-)laufen. 8. Frage/n: Sollte/Könnte ich beiden (im Vorfeld/im Laufe des WE) verklickern, dass es jeweils noch die andere gibt oder lieber nicht? Wenn ja, inwieweit? Wie würde sich der Weg weiter abzeichnen? Mich würde das entspannen. Nur wollen beide jeweils gern die Nr. 2, sprich Geliebte neben meiner Freundin sein. Auch wenn ich mal noch mit einer anderen einen ONS habe. Das wäre ok für beide. HB2 möchte dabei nur ausdrücklich wissen, wenn ich was mit einer anderen habe. HB1 hätte wahrscheinlich nicht mal was gegen sexuellen Kontakt mit HB2. Bis zu einem gewissen Grad finden die HBs das attraktiv wenn ich als Mann kann.. weil ichs kann und dabei offen und ehrlich bin. Aber man darfs auch nicht übertreiben, bzw. muss besonders taktvoll sein. Ich hab auch kein Verlangen nach noch mehr. Es müssen sich auch nicht beide zusammen mit mir treffen oder so. Das wäre mir eh zu viel auf einmal.
  3. 1. Dein Alter: 20 2. Ihr Alter: 22 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): offen 4. Dauer der Beziehung seit 17.08 "offiziell" 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: zwei Monate + 1 Woche Besuch in Russland + Wochenende in Moskau 6. Qualität/Häufigkeit Sex: bei jedem Treffen mehrmals, Qualität steigend 7. Gemeinsame Wohnung?: nein 8. Probleme, um die es sich handelt Servus Leute, Der Text könnte länger werden, ich versuche ihn trotzdem interessant zu halten. Die konkrete Situation ist kein Problem ansich, sondern viel mehr benötige ich andere Blickwinkel für mein Innergame. Vorgeschichte: Zu mir: knacke 20, fixen, sehr prägenden Beruf, ein sehr sehr wichtiges Hobby, mit 18 ausgezogen, weil ich mich "in meiner persönlichen Entwicklung gehemmt gefühlt habe", seit dem in einer WG weil lustig, billiger und zweckmäßig. Kurz um, ich stehe mit 20 mitten im Leben, bin sehr selbstbewusst und gedanklich weiter im Leben als Gleichaltrige. Das merken auch Frauen bzw ich, weswegen ich meist nur Ältere kennenlerne. Könnte mir genauso gut vorstellen in nem Jahr zu heiraten, wenn das Bauchgefühl passt. Hatte noch nie Beziehung (keine hat mich wirklich begeistert), war ein Mal verliebt (mit 16, unerfüllte Liebe, man kennt's ja) Mein Mädl habe ich im Dezember '18 über Tinder kennengelernt, sie ist Russin, 22 und hat bis Ende Jänner 19 ein Auslandssemester gemacht. War alles ziemlich locker, da ich jedoch einen sehr guten Draht zu ihr habe (im Pu-Jargon Comfort und Rapport), hat sie sich mir sehr geöffnet und genähert (Tinder nach vier Wochen gelöscht, diverse Unsicherheiten mir erzählt, zu Weihnachten ein kleines Geschenk, hat beim Abschied zurück nach RU geweint, usw.). Sie hat vor mir schon gesagt, sie will in Zukunft in meine Stadt definitiv umziehen/studieren und hier leben und wenn möglich nochmal ein Auslandssemester machen. Also sind wir so verblieben, dass wir Kontakt halten und uns mal wiedersehen, wenn sie wiederkommt (wieso auch nicht). Ich fand sie definitiv besonders, war aber ganz klar nicht verknallt. War 😉. Jedenfalls haben wir locker Kontakt gehalten, hin und wieder Videotelefonie ein paar Stunden, schrieben hielt sich in Grenzen. Sie fing jedoch an mir Sachen (per Post, zwei Briefe ein Päckchen) zu schicken. Für mich ein großer Invest, das war echt besonders und hat noch Keine gemacht. Ich war beeindruckt und etwas gerührt, das hat wirklich noch Keine gemacht. Zum Geburtstag dann schickt sie mir ein Päckchen mit Geschenken. Ich denk mir nur, wow, okay. Ich wollte sowieso immer mal nach Russland, hab mir also gedacht, okay, machst ihr auch ein Geschenk und fliegst zu ihr. Hat nur Vorteile: viel Sex, ein native Speaker, Russland und sie hat eine Freude. Bin halt sehr empathisch. In ihrer Stadt dann auch ne schöne Woche verbracht, auch sehr viel geredet, sie hat sich emotional sehr genähert, ich aber auch. Sie hat aber NIE verbal gebunden. Emotional, aber nie verbalisiert. Habe ihr in nem passenden Moment sinngemäß gesagt, ich mag sie, was mich bei ihr beeindruckt, aber dass ich Fernbeziehungen (im Vergleich zu normalen) scheiße finde und es mich auch nicht stört, wenn sie was mit anderen Männern hat. Sie darauf ca das Selbe, aber, dass es sie schon etwas stört, wenn sie daran denkt, dass ich mit anderen Mädels vögle (wichtig!) es aber ok ist, weil sie so weit weg ist und "sie meine Bedürfnisse nicht befriedigen kann". Gut. Ab jetzt haben wir auch öfters telefoniert, mehr Kontakt einfach. Beide emotional involviert, sie mehr als ich. Sie mir auch über Wochen gesagt, sie hat null Interesse momentan mit anderen zu schlafen. Mir ging es ähnlich, hab's aber nicht gesagt, wollte keine falschen Erwartungen provozieren. Ich hab das auch getestet, bin unterwegs gewesen, aber ne, kein Bock, auch wen ich wusste, da geht was. Die Russin hat mal gemeint, sie sieht das mit Beziehungen sinngemäß wie mit nem Hund. Wenn du ihn anleinen musst, damit er hier bleibt ist es falsch und der Hund unglücklich. Wenn der Hund frei herumlaufen kann und wieder zu dir kommt und bleibt, dann ist es richtig. Das ist auch meine Philosophie, sie hat das ohne jeglichen Hinweis meinerseits gesagt, das hat mich echt beeindruckt, auch darauf ist noch keine Frau davor gekommen. Das war auch der Moment, wo mein Bauchgefühl gemeint hat "hey Alter, ich glaub das ist sie." Gewusst hab ich es, als ich ein HB kennengelernt und mit ihr geschlafen habe. In Situationen beim Kennenlernen schon und beim Sex ist mir immer wieder einfach die Russin eingeschossen. Dass es sie doch etwas stören würde. Und ich bin einfach sehr empathisch und mag niemanden emotional verletzen, schon gar nicht sie. Ich hab den Sex auch gar nicht genossen und das HB nicht wieder getroffen. Ich wollte nicht. Die Russin und ich haben uns dann am 17.-18. In Moskau getroffen (sie ist auch extra dorthin geflogen, also auch ein großer Invest). Beziehungsgerede, Ergebnis sie will eine Beziehung, wir lieben uns. Vor dem Gespräch, war ich neugierig, ob sie mit anderen was hatte, danach war ich eigentlich überzeugt, dass das nicht der Fall war. Nun, auf den letzten Drücker, kurz vorm Abschied hab ich doch gefragt, ja hat. Gab kein Drama, sie wollte sich rechtfertigen, habe aber sogar gesagt es gibt nix zum Rechtfertigen. War ja nix ausgemacht. Und ich bin ihr auch nicht böse oder hab ihr Vorwürfe gemacht. Habe aber gesagt ich verstehe es nicht ganz. Sie war so unfassbar anhänglich und verschmust, hat auch öfters geschrieben, hab geträumt von dir, habe den ganzen Arbeitstag an dich gedacht usw. Und hier kommt mein Innergame-Problem: Ich habe eine große verdammte Unsicherheit: ich habe Angst, dass mein Vertrauen missbraucht wird. Ich will nicht, dass mir jemand etwas vorspielt. Und ich bin mir unsicher, wie ernst ich ihre Worte nehmen kann. Geht das? Von jemandem träumen, den ganzen Tag an ihn denken, Zeit und Geld für einen Flug investieren, aber sich trotzdem zwei drei Wochen durchnudeln lassen? Sie meinte, sie hat das dann beendet, weil sie einfach keine Anziehung zu ihm hatte, wie bei mir. Will sie mir da nur Honig um's Maul schmieren? Das ganze ist nicht mal als Vorwurf gemeint, ich will das für mich reflektieren. 9. Fragen an die Community Wo würdet ihr sagen, liegt die Ursache für mein Innergame-Problem? Wie kann ich es lösen? Was denkt ihr von der ganzen Geschichte? Plus: bitte wascht mir den Kopf. Vielen Dank KB99
  4. kürzlich hatte ich die Frage aufgeworfen, ob es mehr needy Männer als Frauen gibt. Darauf hab ich eine These als Antwort erhalten, die ich auch schon im Sinn hatte, nämlich daß - keine Ahnung - 50 oder 75 % der Frauen auf 25 % der Männer gehen, sodaß 50 - 75 % (ist nur meine gefühlte Schätzung) der Männer längere Zeit bis dauerhaft ohne Sex leben, während dies bei Frauen weniger, geschätzt rund 25 % sind. Was unweigerlich dazu führt, daß 1) eine erhöhte Zahl an Frauen sich einen Mann mit andere Frauen teilen MÜSSEN. Manche werden von anderen Frauen nichts wissen, andere hingegen schon, denn als Mann das über Wochen zu verheimlichen, ist schwer. 2) Daß viele Frauen, die behaupten, sie hätten eine Freund, in Wirklichkeit nur einen Stecher bis mehre (lebendige) Stecher haben. Jetzt die Frage: a) wie erkennt man diese Frauen, die sich einen Mann mit anderen Frauen teilen? b) Wie leben, denken, kleiden diese Frauen anders aus als monogame Frauen? Wie drücken sie sich anders aus als Frauen, die sich der Monogamie verpflichtet haben? c) Wie fühlen diese Frauen anders als monogam-strenge Frauen? Inwiefern haben diese Frauen andere Interessen und Hobby als monogam-strenge Frauen? p.s.:Coaches werden nicht müde uns zu verklickern, daß generell Frauen ebenso großes, eher sogar größeres Verlangen nach Sex haben wie Männer. Dem ist aber offenbar nicht so, soziale Konditionierung hin, soziale Konditionierung her. Der Trieb bestimmt letztendlich doch.
  5. Kingfrosch

    Ist das Pickup?

  6. Hallo zusammen, seit einem Jahr bin ich jetzt hier und sammel natürlich schon was länger auch offline Erfahrungen mit Beziehungen, Liebe und Co. Und komme zu dem Schluss: Monogamie ist schön, aber unwahrscheinlich. Viele Frauen und Männer in meinem Umfeld gehen fremd, ich selbst könnte jedes WE mit nem anderen vergebenen Mann in die Kiste hüpfen. Da wäre es naiv zu denken, dass ich einen finde, der monogam bleibt über Jahre + für mich auch sexuelll ansprechend bleibt. Daher möchte ich mich intensiver mit dem Thema "offene Beziehung" auseinandersetzen und meine nächste LTR ggf. offen führen. Rein rational erscheint mir das am sinnvollsten. Aber ich kenn mich ja. Wenn dann mal Gefühle da sind, sind auch schnell Verlustängste / Eifersucht da. Dann erst ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen halte ich für knifflig. Hat da jemand Erfahrungen mit? Also speziell mit dem Punkt Verlustangst, weil der Partner jemanden anderen körperlich begehrt? Besonders gerne auch Literatur zu dem Thema. Viiiielen Dank und viele Grüße Oderdoch PS: nicht unbedingt sein muss hier eine Diskussion, ob offene Beziehungen jetzt gut oder schlecht sind, mir geht es hier speziell um meine persönliche Weiterentwicklung in diesem Bereich
  7. Mir fällt immer wieder auf dass fast so gut wie alle Menschen (gerade Frauen) nach der ewgien Monogamie streben. Ich will hier keinen Glaubenskrieg anfangen, aber ich bin der Meinung dass gerade die biologischen Triebe und Mechanismen sowohl bei Männern und bei Frauen nicht darauf ausgelegt sind, es gibt dazu wirklich viel Material, sei es fallende Sexfrequenz in Zusammenhang mit Beziehungsdauer, fallender Sextrieb der Frau in den meisten Ehen, oder schlichtweg die Scheidungs - und Fremdgehquote von ca 50%. Das meist gelebte Beziehungsmodell ist daher die serielle Monogamie. Viele noch funktionierende Ehen sind meist sexlos oder basieren auf sozialen Zwang oder mangelnden sexuellen Alternativen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Jetzt die Frage: Warum dieser Wunsch von vielen Menschen quasi ein Partner für den Rest des Lebens zu haben? Selbst die Menschen, die sich der Problematik der langfristigen Monogamie bewusst sind, scheinen das oft zu wollen. Was ist meine Beziehung wert, wenn meine Frau einen anderen Mann mehr und sexueller begehrt als mich? Dabei geht es garnicht um die drohende Egoverletzung sondern einfach um das warum? Ewige Liebe ist eine Illusion die durch die Gesellschaft erschaffen und weiter stabilisiert wird, der Mythos von dem einem "richtigen" Partner, "the one". Hormone kennen keine Loyalität, keine Moral. Off kommt dann das Argument dass man sich aktiv für seinen Partner entscheiden kann, dass man seine urbiologischen Instinke und Triebe kontrollieren kann. Aber warum nicht einfach neu verlieben? Klar das Verlangen nach anderen Partern kann einfach nur ein Impuls sein, wie Heißhunger, dem man nicht nachgehen muss. Aber ist das nicht trotzdem einfach ein riesiger Haufen heuchlerisch Scheiße, den man da aufbaut? Sowas kann doch nur funktionieren, wenn man zwei Partner hat die diese Dynamiken durchschauen, reflektiert und ne gute Sebstkontrolle haben. Aber selbst dann frage ich mich warum ich irgendeinem Konstrukt nacheifern sollte, wenn ich mir einfach ne neue hole und dann erstmal Ruhe habe.
  8. Hi Jungs! In den letzten Tagen habe ich mir Gedanken über Polygamie gemacht und in wie Weit diese Sache auf Akzeptanz bei den Frauen stößt. Zwar wird Polygamie laut Wikipedia als mehrere EHEÄHNLICHE Beziehung beschrieben, aber ich meine damit die Führung mehrerer Verhältnisse. Hintergründe dieser Überlegung sind folgende: - Ich möchte mich nicht an eine bestimmte Frau emotional binden, da es in der Vergangenheit nicht gut gegangen ist. Sicherlich spielte da auch das Innergame sowie Oneitis eine entscheidende Rolle - Es gibt so viele interessante Frauen da draußen und da ist es doch Schade, wenn man lediglich einer einzigen Frau treu bleibt - In Sachen Liebe und Zuneigung habe ich das Vertrauen in Frauen verloren - Momentan habe ich 2 Frauen, mit denen ich im Grunde jederzeit Sex haben kann. Mir gefällt es und ich will mehr! - Keine Geheimnistuerei, ich kann innerhalb einer Stadt auch mehrere Frauen daten - bei offenem Umgang mit dieser Thematik versetze ich die Frauen gg. in Konkurrenz-Modus, wodurch sie sich für mich mehr ins Zeug legen (; Bezüglich dieses Themas hatte ich auch die Überlegung mit offenen Karten zu spielen, also keinen Hehl daraus zu machen. Gegenüber einer Frau würde ich folgendermaßen argumentieren: - Es wäre unfair und egoistisch den anderen Frauen gegenüber, die mich interessant finden, wenn ich lediglich mit einer etwas mache - Jede Frau ist für mich einzigartig, ich verbringe gerne Zeit mit unterschiedlichen Charakteren. Dazu behandel ich die Frauen gut und wenn ich mich mit einer Treffe, bin ich 100% ihr gewidmet. Jeder Frau beschere ich vom Herzen schöne Erlebnisse und Momente und jede Frau hat meinen Respekt und meine Wertschätzung - Viele Frauen betreiben auch mehr oder weniger Polygamie, wechseln ihre Sexpartner wie ihre Unterwäsche oder haben gar parallel verschiedene Sexpartner. Was spricht also dagegen, dass ich das selbe tue, nur mit dem Unterschied, dass ich es nicht verleugne und mit offenen Karten spiele. Ich verarsche also keine Frau! M.E. ist diese Form des "Liebeslebens" eine perfekte Alternative für solche, die Probleme mit Beziehungen haben und sich aus Selbstschutz gerne emotional von den Frauen distanzieren. Hinzu sollte man in Betracht ziehen, dass schon allein aus demografischen Gründen die Frauen einfach die Auswahl haben. Es gibt so viele Männer, die Frau kann es sich einfach erlauben, wählerisch zu sein. Ich sehe das einfach als "Ausgleich des Universums", wenn man als Mann mehrere Side-Chicks am Start hat! Nun würde ich gerne wissen, was ich von diesem Quark haltet, den ich hier schreibe Darüber hinaus bin ich gespannt auf eure Erfahrungen mit dieser Thematik! Gibt es tatsächlich jemanden unter euch, der die Polygamie offen auslebt? Wie sind die Reaktionen der Frauen?
  9. Aloa miteinander. Kurz zu mir: Ich werde im März 21 Jahre alt. Die Damen, ich nenne sie mal S und L, sind beide 19. Zur Dauer der Beziehungen: L kenne ich seit ich 16 bin und wir hatten über die Jahre immer mal wieder was, in erster Linie Sex. Seit etwa einem Jahr bin ich in einer Beziehung mit ihr. S Kenne ich seit ich c.a 18/19 bin, wir waren damals beide in einer Beziehung, die wir dann auch beide beendet haben nachdem wir uns schwer ineinander verguckt haben. Ich führte also etwa 1 Jahr eine Beziehung mit S, daraufhin ist sie für etwas über ein halbes Jahr nach Spanien, für ein Auslandsaufenthalt. Wir haben uns immer alles offen gelassen, aber uns auch nie fest zu irgendetwas verpflichtet. Ich hab daraufhin also eine Beziehung mit L angefangen, sie wusste das es parallel zu ihr noch eine andere gibt bzw, geben wird, und wurde dann auch, als diese dann beispielsweise über Weihnachten zu Besuch war, damit konfrontiert. Das ganze war dann etwas schwierig handzuhaben und ich musste schon einen haufen Zeit und Herzblut investieren um das ganze auf beiden Seiten zu deikseln. Letztendlich ging es aber gut. L fällt es immer noch etwas schwer wenn ich Zeit mis S verbringe, sie ist aber gewillt auch weiterhin daran zu arbeiten. S ist alle paar Wochen eine Zeit lang hier, sie studiert momentan in Salzburg (ich lebe in Stuttgart) Beide wissen voneinander und beide wünschen sich eine Zukunft mit mir. Das beide sich auch miteinander eine Zukunft wünschen davon bin ich noch ein gutes Stückchen entfernt, vor allem bei S. Das liegt hauptsächlich daran das ich aufgrund dessen das wir uns nicht allzuoft sehen, weniger Möglichkeit habe sie für das Thema zu sensibilisieren. Von der Empfehlung in einigen Artikeln und wie es in LDS ganz klar gesagt wird, eine Strenge Hierarchie zu schaffen, sehe ich ab (mal Abgesehen von allen anderen Bekanntschaften, aber meistens lebe ich die dann zusammen mit L aus, also da gibts eh keine Probleme). In so einer Hierarchie wie sie in LDS beschrieben wird kommt immer eine zu kurz, und für so viele negative Gefühle will ich langfristig nicht verantwortlich sein. Ich wünsche mir eher eine Art Symbiose, ein Zusammenspiel ohne sinnlose Ängste und Konventionen. Gleichwertigkeit, 2 Königinnen, das ist die Vision. Soviel dazu. Noch ein paar Worte zu mir, den Damen und der Situation überhaupt: Ich hab mich schon recht früh mit Psychologie auseinandergesetzt und bin dann irgendwann auch auf Pickup gestoßen. Ich hatte nie das Bedürfnis fremde Frauen zwecks Onenightstand aufzureißen, und habe diese Art von Game auch nie betrieben und bin auch nicht gut darin. Worin ich gut bin ist Frauen die mir wirklich gefallen zu erkennen, zu verführen und zu binden und eine Beziehung erfolgreich zu Managen. Damit hatte ich auch vor Pickup eher weniger Probleme, seit ich mehr darüber weiss, gelesen und erfahren habe, läuft es fast schon zu gut und im Grunde bin ich immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen, und so kam ich dann durch die gegebenen Umstände zu der Idee einer Polygamen Beziehung. Beide Frauen sind der Wahnsinn, beide auf sehr verschiedene Art und Weise. S ist, für die die LDS gelesen haben, ein Submissiver Typ, oder auch "ein Geschenk Gottes an die Männerwelt", sehr verspeilt, sehr intelligent, sehr begabt, überaus sensibel. Aber auch nicht so einfach. Nicht so leicht zufrieden zu stellen. Und wie gesasgt, sehr sensibel. Hat vor und nachteile. L ist formbar, sehr tollerant, und eine Supergau im Bett, macht alles mit, unterstützt sinnvoller, kritisert weniger. Und eher die sichere Nummer, leichter zufrieden zu stellen. So nun zu meinem Anliegen, ich wollte diesen Thread hier nutzen um, langfristig, verschiedene Akute und neu aufkommende Probleme zu Besprechen und hoffentlich Lösungen für diese zu finden. Vielleicht auch um irgendwann, falls es doch soweit kommt, die richtige Wahl zwischen beiden zu treffen. Um ein bisschen etwas zurück zu geben beantworte ich gerne alle Fragen interessierter oder suchender, die das Thema betreffen. Soweit mir das möglich ist. Das ich diesen Thread gerade jetzt eröffnet habe hat natürlich einen Grund, genau, ein akutes Problem. Und zwar ist es so, dass S in etwa 2 Wochen, für etwa 2 Wochen in der Stadt ist, und L nun malwieder Verlustängste plagen. Sie hat vor ein paar Tagen Nachrichten zwischen mir und S gelesen (ich lasse sie das wenn sie das möchte) und ist seit dem etwas "angeschlagen". Verständlicherweise. Naja also um mein Problem zu beschreiben: Ihre Verlustangst ist hier ja irgendwo nicht gänzlich irrational, auch wenn sie nicht wirklich sinnvoll ist. Ich hab mich noch nie im größeren Stil mit Verlustängsten innerhalb einer Beziehung auseinandersetzen müssen und daher kann ich mir die Frage wie man diese langfristig los wird leider nicht selbst beantworten. Ich rede hier nicht von sowas wie Ablenkung, joggen gehen, beruhigende Worte einer Freundin oder sonstigem Kaschieren. Ich meine eine Veränderung in der Persönlichkeit, die gänzliche Befreiung von Verlustängsten. Vllt hat jemand von euch eine Idee oder auch eine Literaturempfehlung dazu? Wie wird man sowas los. Selbstlosigkeit, durch die Abewesenheit bzw da Abschaffen des eigenen Egos vielleicht? Ist zumindest das was mir als erstes in den Kopf kommt. Bin für jede Hilfe offen und Dankbar, immer her damit ;) und beantworte wie gesagt gerne aufkommende Fragen!
  10. Hi Liebe Community, habe vor einiger Zeit ein Mädchen kennen gelernt. Nach einigen Dates landeten wir im Bett. Und nach einigen weiteren Dates wollte sie immer wieder wissen "was wir hier überhaupt machen". Sprich sie wollte wissen woran sie ist. Mit diesem Problem wendete ich mich schon ein mal an euch und ich befolgte den Rat ihr klar und deutlich zu sagen, dass es mir nur um Sex geht und dass ich auch andere Frauen kennen lernen möchte. Sie äußerte den Wunsch, dass sie mich nicht teilen möchte und so einigten wir uns darauf nur Freunde zu bleiben. Einige Zeit später trafen wir uns wieder und hatten Sex. Seit dem treffen wir uns regelmäßig und unternehmen manchmal auch andere Dinge außer miteinander zu schlafen. Keiner von uns hat es kommuniziert aber wir sind in einer Beziehung. Sie weiß es und ich weiß es und wir beide verhalten uns auch dementsprechend. Besonders dabei ist aber (es sind schon 2 Monate vergangen glaube ich), dass sie seit dem Cut nicht ein einziges mal das klärende Gespräch mit mir aufsuchte. Ich fühle mich sehr wohl mit mir und denke dass ich auch etwas verknallt bin. Jetzt zur Sache: Vor ein paar tagen meldete sich eine alte Schulfreundin bei mir nach dem wir uns 1-2 Jahre nicht mehr gesehen haben. Ich war damals extrem verrückt nach ihr aber es lief nie was. Habe auch nicht wirklich versucht irgendwas zu machen da keine eier. Jetzt haben wir uns für den kommenden Donnerstag verabredet. Bevor ich auf PU gestoßen bin war ich strikt für Monogamie. Jetzt sehe ich die Dinge aber mit anderen Augen. Ich bin nicht eifersüchtig und ich hätte kein Problem damit wenn meine Freundin mir gesteht, dass sie Sex mit einem anderen hatte weil ich weiß, dass sie sich bei mir am wohlsten fühlt. Ich habe aber keinen Schimmer wie ich mit MEINER Situation umgehen soll. Ob ich ihr überhaupt erzählen soll was ich am Donnerstag gemacht habe wenn sie danach fragt. Das Dilemma ist, dass sie ja eigentlich weiß wie ich denke denn nach unserem Cut habe ich kein Wort darüber verloren, dass die Dinge jetzt anders wären. Also hätte ich ja theoretisch freie Bahn. Aber ich weiß, dass es sie verletzen würde und da entsteht der Gewissenskonflikt. Dass ich mir so viele Gedanken darüber mache zeigt mir, dass ich Gefühle für meine Freundin habe. Ja es ist ziemliche Hirnwichse. Aber ich habe halt einfach mal Null Erfahrung was so etwas angeht. Wenn ich meinen Text so lese glaube ich Erahnen zu können wie die Antworten aussehen könnten: Was willst du? Willst du Sex mit verschiedenen Frauen? -> Dann tu es und riskiere deine Freundin zu verlieren. Willst du deine Freundin behalten? -> Lass die Finger von anderen Frauen. Achja sie 25 und ich 21 Jahre alt. Ich hoffe auf Anregungen von euch.