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  1. Gibt es im SAP Beratungsumfeld Bereiche, in denen ein (Wirtschafts-)Ingenieur einem (Wirtschafts-)Informatiker aufgrund seines technischen Wissens etwas voraus hat? Bei den Stellenanzeigen sehe ich oft an erster Stelle den (Wirtschafts-)Informatiker. Ist in der SAP Beratung eher Softwarewissen gefragt oder doch auch technisches Wissen und Verständnis, dass ein Informatiker nicht hat? Vielen Dank im Voraus. Gruß
  2. Hallo, ich wollte mal Eure Meinung wissen, wie ich idealerweise meine Zukunft weiter gestalten könnte. Wie einige schon wissen habe ich einen geisteswissenschaftlichen Magister, dort aber keine Arbeit gefunden. Zurzeit studiere ich im (inhaltlich nicht konsekutiven) Master Informatik für Geistes- und Sozialwissenschaftler, arbeite Teilzeit als SAP-Entwickler/Berater und schreibe meine Masterarbeit. Bis zum zum Ende des WS2015/2016 werde ich spätestens fertig sein und mittlerweile so einiges an BWL- und SAP-Weiterbildungen sowie Zertifizierungen vorweisen können. Dann bin ich 31. Für den (verspäteten) Berufseinstieg eigentlich eine super Basis, zumal meine jetzige Firma mich auf jeden Fall übernehmen will. Probleme: Mein Job ödet mich trotz gutem "Drumherum" (Urlaubstage, Gehalt für die Region i.O., wohnungsnaher Standort) auf allen nur erdenklichen Ebenen extrem an. Warum? - Meine Freunde arbeiten alle in jüngeren Teams mit vielen gleichaltrigen Berufseinsteigern. Dort ist die Stimmung locker und so manche neue Freundschaft wurde geschlossen. Hier ist der Schnitt weit jenseits der 40, die Stimmung steif und ich bekomme absolut keinen Draht zu den Kollegen, die sich auch alle in ganz anderen Lebensphasen befinden (eigentlich dreht sich alles nur um die Kinder). - Ich bin völlig unausgelastet und gelangweilt. Ich bekomme kaum Arbeit und diese ist meistens binnen weniger Stunden oder Tage erledigt, bis ich wieder auf die Kundenaktivität warten kann - was stets Wochen dauert. Auf der einen Seite ist es gut, so finde ich mehr Zeit für Weiterbildung und Masterarbeit. Auf der anderen Seite bekommt man einfach die Krise, wenn man monatelang nichts anders tut als sich Tausende von trockensten Skriptseiten ins Hirn zu meißeln. Ich habe das schon bei meinen Vorgesetzten und Kollegen angesprochen, aber keiner hat Arbeit für mich. - Weder finde ich das Tätigkeitsfeld (Buchhaltungs-IT) irgendwie interessant, noch sind die Aufgaben ansatzweise fordernd. Da hockt man in tagelangen Meetings, wo über spannende Themen wie Kontenfindungstabellen oder ob das Mahnverfahren einen 14- oder 15-Tages-Rhythmus bekommt diskutiert wird. Danach trage ich irgendwo dreieinhalb Zeilen im Customizing ein, schreibe ein profanes Programm was Daten aus einer Excel-Tabelle in eine SAP-Tabelle hackt oder wusel mich durch 10.000 Zeilen undokumentierten Wurstcode um alle Redundanzen herauszuschmeißen und bisschen die Performance zu verbessern. - Würde ich längere Zeit hier bleiben, hätte ich das Gefühl den Anschluss an die momentan doch recht rasanten Entwicklungen zu verlieren. Es passiert gerade sehr viel in der SAP-Welt und hier wird eher mit den Tools von 1995 als von 2015 gearbeitet. Zum einen ist alles, was mit Web zu tun hat, kein Thema bzw. gleich deaktiviert, zum anderen ist es auch der Altersstruktur geschuldet ("Das Zeug mit den Klassen [ahh] lern ich jetzt bis zur Rente [also in 10 Jahren] nicht mehr."winking smiley Es muss also mittelfristig eine Alternative her. Ideen: - Am liebsten würde ich etwas machen, was mit meinem Erststudium (Geschichte) zu tun hat, gern das Wissen verbinden und zum Beispiel in einem Digital Humanities-Projekt promovieren. Die Magister-Note gibt das her, doch leider sind meine Noten im Info-Master mal richtig schlecht. Ich stehe im Moment auf 2,2, viele 3,0er dabei. Je nach Masterarbeit wird es dann irgendwo zwischen 2,0 bis 2,5 landen. Die Gründe dafür sind vielschichtig, denn wirklich Probleme hatte ich bisher nirgends (ein einziges Mal durchgefallen). Viele Rauschmeißer-"4-Gewinnt"- Klausuren des Bachelors, die dort nur 1% der Endnote ausmachen, fließen in meiner Studienordnung aber zu 5% ein. Bestehe ich da im ersten versuch mit 2,7 -3,3 gehöre ich zwar zu den Top 30% im Erstversuch, aber versaue mir den Schnitt. Hinzu kam die Doppelbelastung aus Vollzeit-SAP-Kurs, jetzt der Arbeit und meinem Präsenzstudiengang. Wenn ich zu keiner Vorlesung und fast keiner Übung gehen konnte sowie nur 1-2 Tage Vorbereitung hatte, dann kam eben nur ein 3er heraus. Seit ich zwischen 20 und 35h/Woche anderes zu tun habe, sind meine Noten von 1-2 auf 3 abgerutscht. Das alles ist aber auch egal, denn Ausreden zählen in der Selektion hinterher niemanden - aber 2,x ist deutlich unter dem 1,8er-Schnitt den Informatiker bundesweit haben. Möchte ich davor noch zwei Jahre Berufserfahrung sammeln um meine Position zu verbessern (offiziell bin ich ja Software Engineer), dann wäre ich zudem schon 33. - Ich könnte mir vorstellen, eher in die Richtung Requirements Engineer/Business Analyst zu gehen. Anforderungen und Entwürfe erstellen, deren Umsetzung und das Change Management begleiten. Den Prozess kaue ich jetzt in der Masterarbeit intensiv durch und meine Dokumente wurden in der Firma sehr gut aufgenommen. Das wäre ggf. etwas weniger trocken. Aber eigentlich möchte ich lieber Gewi-Scheiß im Elfenbeinturm machen. Ich bin für alle Anregungen offen, Danke.
  3. Hallo, es ist zwar noch ein halbes Jahr hin, doch so langsam muss ich mir Gedanken machen, wie ich die Weichen für meine berufliche Zukunft stelle. Kurzer CV-Abriss: - 29 - zu lang Geschichte und Humnangeographie studiert (17 Semester, Magister mit 1,6) - mit Magisterarbeit in finanzwirtschaftliche Tehmen eingestiegen. - BWL-Weiterbildung der Uni Augsburg (220h) mit Vertiefung Kostenrechnung Buchführung, Note 1,0 - 1,3 - SAP TERP10. - belege einen Zertifikatsstudiengang Investmentbanking/Finanzwirtschaft mit 30 Credits aus dem hießigen Finance-Master - im 2. Semester "Informatik für Geistes- und Sozialwissenschaftler" (= Bachelor angewandte Informatik ohne techn. und theoret. Info) - gerade einen fünfmonatigen Vollzeit-Lehrgang "Anwendungsentwickler/-in SAP NetWeaver® 7.0 - ABAP mit Projektmanagement" mit SAP-Zertifizierung im Dezember. - hab 50% vom LPIC1 (Linux-Admin) abgelegt, das Zertifikat könnte ich mir auf dem nächsten Linuxtag Mitte März holen. 1. Frage: WANN bewerben? Bewerbe ich mich im Dezember/Januar, so habe ich noch nichts in der Hand. Da stehen nur 36 Credits in Info auf dem Zeugnis, für das Zertifikat in Finanzen fehlen noch eine Prüfung (auch die Wichtigste, Bankbetriebslehre) sowie eine mündl. Abschlussprüfung. Außerdem wird die SAP wird sicher bis Februar brauchen bis ich endlich das Zertifikat von denen bekomme. Bewerbe ich mich im Februar habe ich schon mal die ABAP-Zerti, aber der Rest fehlt noch und es sieht auf den ersten Blick komisch aus, wenn einer nach drei Semestern Studium nur 36 Credits vorzuweisen hat. Bewerbe ich mich ab April/Mai, sollte ich alle Zettel beisammen haben. Dann könnte ich 30 Credits in Finance, 64 Credits in Info, den LPIC und zwei SAP-Zertifikate nachweisen, was nach drei Semestern dann wieder sehr ordentlich aussähe. Allerdings gerate ich so schnell in eine Leerlaufphase und würde Probleme bekommen, wenn das Praktikum in der letzten Prüfungsphase im August nächsten Jahres liegt (eine Klausur, ein Projekt und eine Hauptseminararbeit werden dann bis zur "Scheinfreiheit" noch ausstehen). Wie wichtig sind solche schriftlichen Nachweise bei der Bewerbungsphase? 2. Frage: Welche BRANCHE? Dass ich in den Bereich SAP-Entwicklung möchte, steht fest. Die Branche allerdings nicht. Sinn hat die Logistik, da ich drei Jahre neben dem Erststudium als RollOut-Logistiker gearbeitet habe und dort auch Teamleiter war (als Zeitarbeiter, jedoch immer für die gleiche Firma und die ist in der Branche bekannt). Allerdings habe ich weder Studiums- noch Praxiskenntnisse über die Prozesse auf der anderen Seite (die Prozesskette bis der LKW mal beladen ist). MM ist wie ich höre wohl zurzeit einer der gefragtesten SAP-Bereiche. Alternativ der Finanzbereich, allerdings läuft der nicht so gut und SAP ist mit seiner Banking-Lösung dort wohl nur einer unter vielen. Dort bringe ich über das Zertifikat allerdings schon ein paar tiefere theoretische Kenntnisse mit. Beides hätte einen roten Faden zu meinem bisherigen Werdegang. 3. WO bewerbe ich mich? Ist das Profil, gerade in Hinblick auf die zwei SAP-Zertifikate, bereits ausreichend für ein Praktikum bei Dax30, IBM o.ä.? Genügt es für größerer Beratungen wie Accenture? Oder erstmal klein anfangen und beim der mittelständischen Beratung in Halle an der Saale anfragen? Was kann ich bis Januar? - aus dem Studium C/C++ und etwas Python. Allerdings keine Frameworks, sondern nur Stdlib-Kram auf der Konsole - aus dem Studium XML und ein wenig Javascript - privat beschäftige ich mich mit C# und will mich da langfristig etwas einarbeiten - SQL und Grundlagen Datenbanken - ABAP und ABAP OO, Grundlagen SAP Netweaver und WebDynPro - Grundlagen Kapitalmarkttheorie, Bankbetriebslehre und Bewertung von Finanzkontrakten - Grundlagen internes und externes Rechnungswesen Was kann ich nicht? - Java - Webstandards (HTML5, CSS, Javascript Bibliotheken) - Kenntnisse über ein konkretes Database Management System (MS SQL-Server , Oracle ect.). - Tiegreifend Office (Access oder in Excel mehr als Spalte x mit Zeile y multiplizieren) - Auslandserfahrung vorweisen Danke für Eure Tipps.