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  1. Hallo zusammen, ich bin 28 Jahre alt und habe mein Leben lang in ein und dem selben Dorf gewohnt. Viele meiner Leute waren zum studieren fort, manche sind fortgeblieben. Da ich meinen Techniker 30 Minuten von meinem Wohnort entfernt gemacht habe, hat sich dies bei mir leider nie ergeben. Wohne hier in einer selbständig und nach meinen Vorstellungen ausgebauten 120m² Wohnung, welche sich in einem Haus befindet, welches ich in 3-4 Jahren von meinen Eltern überschrieben bekomme. Nun ist es so, dass ich trotz recht solidem Leben seit geraumer Zeit am Zweifeln bin. Mir fehlt es hier immer mehr an Freizeitmöglichkeiten und Leuten, mit denen die Wellenlänge stimmt und ich aktiv Dinge unternehmen kann. Ich sehe wie mein Umfeld immer mehr in Richtung Kinder, Haus bauen, "langweilig werden" geht, fühle mich selbst jedoch noch nicht bereit dazu. Mit dem Ziel etwas Schwung reinzubringen, habe ich 2022 unter anderem Volkshochschulkurse und eine ehrenamtliche BRK Sanitätsdienst Ausbildung abgelegt und in der nächsten Kleinstadt in einer Bar als Barkeeper angeheuert. Alles schön und gut, das Gefühl hier irgendwie festzusitzen ist jedoch weiterhin da. Mit meinem aktuellen Job bin ich an sich ganz zufrieden, hätte auch die Chance in den nächsten 1-2 Jahren befördert zu werden, allerdings gefällt mir die Ausrichtung der Geschäftsführung in den letzten Monaten immer weniger. Liebestechnisch bin ich aktuell ganz glücklich. Habe diesen Sommer nach 3 Jahren ausgelebtem Single-Dasein ein Mädel kennengelernt, mit welcher ich mittlerweile ganz glücklich in einer Beziehung bin. Diese macht hier in der Gegend gerade Ihr Referendariat an einer Grundschule, beendet dieses im Sommer 2023 und wird dann, sofern Sie an einer staatlichen Schule unterrichten möchte, ohne groß mitreden zu dürfen irgendwo bayernweit versetzt. Da ich also arbeitstechnisch und allgemein aktuell nicht ganz zufrieden bin, habe ich mich auf 2-3 interessante Stellenangebote im 2h entfernten München beworben. Für die interessanteste Stelle habe ich kommenden Dienstag ein zweites Vorstellungsgespräch Vorort (erstes war über Teams). Wenn ich mich hier nicht blöd anstelle, habe ich denke gute Chancen den Job auch zu bekommen. Wäre bzgl. Karriere und Gehalt aufjedenfall ein Step nach oben und ich könnte das erste Mal in meinem Leben wirklich Stadtluft schnuppern. Natürlich macht mir das alles aber auch etwas Angst. Der Umzug an sich und gefühlt alles aufgeben aus meinem bisherigen Leben. Hier habe ich Sicherheit, einen sicheren und relativ gut bezahlten Job, Nähe zu Familie, Freunden und vor allem Freundin, meine schöne 120m² Wohnung.... Aber eben auch kaum Freizeit- und Ausgehmöglichkeiten und persönliche Weiterentwicklung. Immerhin könnte sich meine Freundin gut vorstellen, nach Ihrem Ref zu mir nach München zu ziehen (wollte sowieso nie aufs Land und ist hier nur durchs Ref gelandet). Im Grunde ist meine Entscheidung die Gegend, zumindest vorübergehend, zu verlassen bereits gefallen. Weiß auch gar nicht genau, was ich mir von euch nun auf diesen Beitrag genau erhoffe. Vielleicht Zuspruch. Gedanken zu meiner Situation. Vielleicht stand der ein oder andere in seinem Leben bereits auch vor einer ähnlichen Entscheidung und kann berichten, wie es gelaufen ist? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie haben sich eure Beziehungen zu Familie und Freunden entwickelt? Freue mich über jeden gut gemeinten Input.
  2. Ich bin ü50, Aussehen weiß/ mitteleuropäisch, Single, kleiner SC auch wegen Vernachlässigung in der langen LTR. Recht gesund. Könnte von überall auf der Welt arbeiten, und hätte genug Kohle um überall leben zu können. Zeit für Wohnort-Maxxing 😀👍. In welcher Stadt Deutschlands würdet Ihr als HGü50 gern leben wollen? Wichtig wäre ein hoher Anteil HB an der Bevölkerung, entspanntes Leben und viele Freizeit-Beschäftigungen. Und Menschen, mit denen ich meine SC neu aufbauen könnte. Oder lieber gleich ins Ausland? Meine Gedanken: -stabiles politisches System (Rating mindestens AA) -gutes Klima -medizinische Versorgung auf westlichem Niveau -im Idealfall Verständigung in Deutsch oder Englisch -viele kontaktfreudige HB 😉 Bisher sind in Deutschland meine Favoriten München (sehr hohe Lebensqualität) und Frankfurt (mit höchster HB-Anteil Deutschlands). International z.B. Madeira (Klima, Menschen), die Schweiz. In Norwegen und Schweden (sehr schöne Länder) bekommt man als Expat angeblich sehr schlecht echte Kontakte zu den Einheimischen. Hat jemand von Euch den Schritt eines Umzuges zur Erhöhung der Lebensqualität gemacht, und hat sich das gelohnt?
  3. Was ist eurer Meinung nach die schönste und beste Großstadt (100k Einwohner+) in Deutschland zum Leben? Also nicht nur wegen PU sondern eher was zB folgende Aspekte angeht: -Schönheit -Mietpreise -Arbeitsmarkt -Mobilität / Gute Anbindung -Klima -Natur in der Nähe -Menschen an sich die dort leben / Mentalität -Sauberkeit -Lage -Freizeigestaltungsmöglichkeiten / Vereine -Frauen/Datingmarkt
  4. 1. 34 Jahre 2. 31 Jahren Alter der Freundin 3. monogam 4. Dauer der Beziehung: 18 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR : 1,5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: mehrmals wöchentlich 7. Gemeinsame Wohnung? Ja, seit Juli 2022 8. Probleme, um die es sich handelt: Freundin nach Umzug unglücklich und bin ratlos, wie es weitergehen kann. 9. Fragen an die Community: Gibt es Ideen, wie ich eine solche Situation gut lösen kann bzw. ähnliche Erfahrungen. Danke euch. Hallo zusammen, ich habe aktuell ein großes Problem und weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter. Meine Freundin und ich kennen uns jetzt seit März 2021 und sie ist (ausschließlich nur für mich) zu mir 400km von Hamburg in eine Kleinstadt (100.000 Einwohner unistadt) zu mir gezogen. Wir haben uns gemeinsam eine richtig tolle Wohnung ausgesucht und sie auch seit Juli richtig schön gemacht. Das war unser Projekt und sie hatte daran auch viel Spaß. Als nun alles fertig ist und sie mehrmals Kontakt gesucht hat, um hier neue Menschen kennenzulernen (zumbakurs, Freunde-App, Partnerinnen von meinen Freunden), aber am Ende nichts bei rumkam, ist sie nun seit einigen Wochen sehr schlecht gelaunt und fühlt sich komplett abgehangen, alleingelassen, sie will am liebsten zurück, weiß aber auch, dass das dann mit uns wieder schwieriger wird und, dass es mit uns dann außeinander geht. Sie wünscht sich mit 31 Jahren einfach anzukommen und auch Familie zu gründen. Auch weil Sie 100% Homeoffice macht, ist es schwer für sie neue Leute kennenzulernen. Sie will die Beziehung, aber kann mir einfach nicht vertrauen, ob ich in 1-2 Jahren mit ihr gen Norden mitkomme. Das hatte den Ursprung, da wir uns, seit sie hier ist, nur noch streiten. Ich habe das Gefühl alles für sie geben zu müssen und, wenn sie sich danach immer noch nicht wohlfühlte, ich das Gefühl hatte versagt zu haben, und auch gereizt bin. Da kommen halt Sätze wie „dann verpiss doch doch nach Hamburg, wenn es dort alles besser ist“. Ich weiß, das ist nicht schlau, aber es war einfach die Verzweiflung meinerseits, da ich wirklich versuche, dass es ihr gut geht. Wenn es uns mal gut geht, dann kommt sie mit anderen Themen, nur um wieder zu diskutieren. (Politik, Bild-Zeitung,Musikgeschmack) usw.. usw… Das ist einfach zermürbend. Ehrlicherweise habe ich mich in Hamburg auch wohl gefühlt, bin aber hier selbstständig und verdiene echt gutes Geld und meine Tochter ist hier seit August eingeschult und möchte auch weiterhin für Sie da sein. Leider möchte meine Kleine nicht in der Wohnung bei mir schlafen, da sie lieber bei ihrer Mama dies tun möchte, was meine Betreuungszeit auch dadurch verringert und mir schmerzt. Das Thema kommt dann noch zusätzlich dazu. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter, ich sehe meine Freundin wie sie leidet, ich kann hier aktuell nicht weg ( Beruf und Kind) und habe selbst keine Idee mehr, wie es weitergehen soll. Ich kämpfe hier wirklich, aber meine Kraft schwindet immer mehr. Hat jemand von euch eine Idee? Ich habe nur den Ausweg, dass sie zurückzieht und wir wieder eine Fernbeziehung aufnehmen. Das Endergebnis wird allerdings wahrscheinlich nicht rosig aussehen.
  5. Hi, Ich bin in der Großstadt aufgewachsen und möchte zumindest hier im Umkreis bleiben. Fühle hier meine Heimat. Trotzdem finde ich Natur und etwas mehr Ruhe nicht schlecht. Mit meinem Job ist es nämlich so, dass ich überall ortsunabhängig arbeiten kann. Wie würdet ihr so eine Frage für euch entscheiden? Irgendwie gibt es für jede Option sowohl Pro- und Contraargumente (Auto, kein Auto, Ausgehmöglichkeiten, außerhalb etwas günstiger als direkt in der City etc. pp) Dann stellt sich noch die Frage, ob zur Miete oder Eigentum...Fragen über Fragen... Wie habt ihr das so für euch entschieden? Vielleicht hilft mir der Austausch hier das besser zu reflektieren. Vielen Dank vorab.
  6. 1. Mein Alter - 36 2. Alter der Frau - 32, Russin 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben - 2x, zuvor oft monatelang im Freundeskreis begegnet, als ich in LTR war. 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") - leichte unabsichtliche Berührungen mit wenig emotionalem Feedback von ihr. 5. Beschreibung des Problems - Die Frau zieht in 1-2 Monaten beruflich international um (2h Flug). - Sie hatte sich vor nem Jahr bereits an einer Fernbeziehung verbrannt und verhält sich generell vorsichtig, da wir viele gemeinsame Freunde haben. - Sie hat mir eine "höfliche Abfuhr" erteilt, dass sie aktuell nicht bereit für eine Beziehung ist, was in Anbetracht der Umstände plausibel und ehrlich klingt, sie ggf. aber auch 0 an mir interessiert ist und nur höflich sein wollte. - Sie hat die Möglichkeit zum weiteren Treffen als "Freunde" offeriert, was ich nicht wirklich in Betracht ziehe, da Friendzone m.E. meine Ausgangsposition nicht unbedingt stärkt. - Seit 2 Wochen habe ich einen FreezeOut initiiert, ich denke aber die Frau wird von sich aus aufgrund ihrer Kultur keinerlei eigene Annäherungen machen. 6. Frage/n - Wenn wir bereits geküsst/Sex gehabt hätten wäre es weniger problematisch, das in der Zukunft bei Bedarf aufzuwärmen, da die Dynamik weniger in ihrer Hand liegt.. - Wie schaffe ich es für die Zukunft eine "Tür offen zu halten" um Sie international zu treffen, da es bisher keinerlei Closing/Zärtlichkeiten zwischen uns gab? Möchte Sie nicht wie ein Needy Friendzone Typ treffen in der Hoffnung, dass in nem Jahr ggf. was geht. Danke und Gruss, Flatschi
  7. Hallo Zusammen, ich erzähle euch eine Geschichte, dich mich wirklich bedrückt von der ich neutrale ehrliche Antworten hören will. Mein Alter: 25 Ihr Alter: 20 Art der Verführung: Beziehung, seit 2 Jahren Ich versuch mich kurz zu halten, bin eigentlich n glücklicher Mensch, hab tolle Eltern, einen tollen Job und nun kenn ich meine Freundin seit 2 Jahren. Davor viele Mädels gehabt, sie war einfach anders. Wir haben uns auf Mallorca kennengelernt, sie kommt aus Österreich ich aus Deutschland. Haben uns immer an den Wochenenden getroffen bis heute. Sie ist lieb, immer positiv und wohlhabend bzw. Ihre Eltern. Klar hat sie auch Ihre Macken, sie kann auch stur sein, drängt oft auf eigene Entscheidungen etc. aber ich bin auch nicht perfekt, kein Mensch ist perfekt. De Facto sind wir an einen Punkt angekommen, wo wir einfach nicht mehr wissen wie es weitergehen soll. Meine Eltern meinen ich soll das ganze beenden, da Sie sich verändert haben soll (stimmt bedingt) und weil Ihre Eltern wollen dass ich nach Österreich umziehe. Würde dort alles an deren Vermögen mitnutzen können (Häuser/Wohnungen/ Job bei Tesla) etc. Können uns auch eine Stadt dort aussuchen wie zb. Kärnten und dort wohnen. Ich kann aber meine Eltern nicht alleine zurücklassen, die haben nur noch mich. Für Ihre Eltern gibt es keine Option dass sie nach Deutschland kommt. Sie hat da auch eine Gehirnwäsche bekommen da sie früher hier herwollte. Ihre Eltern meinen, wenn die in Österreich bleibt, dann bekommt sie hier ne Wohnung, da ein Whirlpool etc. Aber mich interessiert Geld nicht bzw. Bemesse es nicht der Dringlichkeit an mich dafür zu verkaufen. Wie würdet ihr vorgehen. Meine Eltern meinen ich soll das beenden, weil das keine Zukunft mit uns beiden hat. Ich finde es lächerlich dass sich die Eltern da so einmischen... Danke im voraus. Muss dazu sagen dass ich auch mit einer Trennung einverstanden wäre, kenne genug Mädels und hab erfülltes Leben. Aber ich finde wir VIBEN gut und deswegen fänd ich eine Trennung jetzt irgendwie schwierig...
  8. Hallo liebe Community, ich schreibe hier, um eventuell eure Sichtweisen und Erfahrungen hier zu lesen, wohlweislich, dass ich natürlich selbst am Ende die Entscheidung treffen und zu verantworten habe. 1. Ich 33 Jahre 2. Sie 30 Jahre 3. Art der Beziehung (monogam 4. 11 Monate Beziehung 6. Sehr guter Sex, immer, wenn wir uns sehen. 7. 2 Wohnungen, noch 430km entfernt 8. Habe nun mein Haus verkauft und nun möchte sie mit mir in Hamburg zusammenziehen, meine Tochter bleibt aber im Heimatort 9. Eure Erfahrungen und Denkansätze sind hilfreich Ich bin seit 11 Monaten mit einer tollen Frau zusammen, die ich wirklich liebe. Das Problem ist nur, dass sie 430km entfernt in Hamburg wohnt und Freunde dort hat. Beruflich ist sie 100% im Homeoffice. Ich fahre sehr oft zu ihr, was ich durch meine Selbstständigkeit auch einrichten kann. (Bin seit März 2021 selbstständig und habe dort meine Kunden). Wir genießen total die Zeit und komme mit ihren Freunden und der Familie sehr gut zurecht und fühle mich da auch sehr geborgen, was ich hier in meiner Heimat nicht gerade sagen kann. Klar sind Freunde hier, aber viel Zeit haben sie alle auch nicht. Meine 5 jährige Tochter wird aber dieses Jahr in der Heimat eingeschult, dass bedeutet, dass ich wenn ich zu meiner Freundin zöge, sie zwar aller 2 Wochen sehen würde (aktuelle zusätzlich jeden Mittwoch) dies aber mit viel Fahrerei verbunden ist. Am meisten habe ich die Bedenken, dass wir uns immer weiter voneinander entfernen und ich am Ende meine Tochter ganz verliere. Meine Freundin möchte nicht in meine Heimat ziehen (110.000 Einwohnerstadt), was ich auch respektiere. Es ist halt schon anders, wenn man aus der Großstadt kommt. Nur verdiene ich hier sehr gutes Geld und bin mit der Arbeit hier sehr zufrieden. Ich habe mein Haus letzten Monat verkauft mit reichlich Gewinn und könnte nun in die Stadt umziehen, wo ich arbeite.(27km von meiner Tochter entfernt- aber noch nicht viel Anschluss dort gefunden) Ich könnte zwar auch für die Bank in Hamburg arbeiten, müsste mir dann aber auf jeden Fall neue Kunden und ein neues Umfeld schaffen. Ich stehe irgendwie zwischen 2 Stühlen, zwischen Heimat mit Tochter und Beruf oder meiner Liebe zu dieser Frau, welche ich so viele Jahre nicht gefühlt habe und das Gefühl einer Familie. Gibt es Menschen unter euch, die selbiges schon mal erlebt haben? Über jeden Denkanstoß bin ich euch sehr dankbar.
  9. Hi Leute, ich frage mich in vielen Angelegenheiten, was sinnvoll ist. Auch habe ich mittlerweile eine andere Vorstellung davon, was "Glück" bedeutet. Ist "glücklich sein" tatsächlich so erstrebenswert, wie alle immer sagen? Was bringt Glück, wenn man z. B. in Armut lebt und seine Träume nicht verfolgt? Konkret stehe ich vor der Frage, wie ich mein Leben ausrichten "soll". Ich hätte Lust (mein "Herz"), mir ein Haus am Stadtrand zu kaufen, eine Bibliothek einzurichten, ein kleines Musikstudio – und dann dort eben die Zeit verstreichen zu lassen, immer klüger zu werden, ab und zu Dates organisieren, eventuell mal Frau und Kind, die das ebenfalls toll findet. Das würde meinem Naturell entsprechen, aber natürlich auch dazu führen, dass ich teilweise "vereinsame" und mich eben in meiner Ruhe bade und dort in gewisser Weise "verende". Ich hätte auch genau so große Lust, weiterhin ins Leben hineinzuspringen, in eine andere große Stadt zu ziehen, PU-Lifestyle fortzuführen, mich klug vernetzen, evtl. auch noch mal durch andere Länder zu reisen und sowas. Beides wirkt gleichermaßen attraktiv wie unattraktiv auf mich. Beides wäre mit "Aufwand" verbunden. Version A ist natürlich sehr viel gefestigter und wäre dann auch für längere Zeit verbindlich. Aber Version B ist eben das, was mich am ehesten "am Leben halten" würde, es würde mich weiterhin ständig fordern. Aber das ist eben, was ich mir vom Kopf her sage. Weniger mein Herz. Aber noch mal: Wenn wir alle nur "unserem Herzen" folgen, würden wir vermutlich alle nur auf der Couch rumliegen und Chips essen. Oder? :) Bin gespannt auf euren Input; gern auch abstrahiert und weniger konkret auf mich antwortend. Juneday
  10. 1. Dein Alter: 24 2. Ihr/Sein Alter: 23 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: fast 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: mind. 1 mal pro Woche, meistens aber 2 bis 3 mal, Sex ist an sich gut von beiden Seiten 7. Gemeinsame Wohnung?: noch nicht, aber dabei 8. Probleme, um die es sich handelt: Aktuell bin ich dabei mit meiner Freundin umzuziehen. Hier fallen mit aktuell aber immer häufiger einige Dinge auf. Dafür erstmal kurz zu mir: Ich arbeite ca. 40 Stunden die Woche + mache meinen Master, wofür wöchentlich ca. 10-30 Stunden nochmal extra drauf gehen (30 Stunden eher in der Klausurenphase) Nebenbei habe ich habe auch einige Ziele, die ich noch verwirkliche und mache viel Sport. Alles in allem habe ich einen vollen Kalender. Zudem kommt, dass ich sehr ruhig bin unter anderen Menschen. Das ist auch im Beispiel der Feier so: weiter unten im Text Jetzt stecke ich in folgender Situation mit meiner Freundin: Ich und meine Freundin sind dabei auszuziehen. Bereits vorher hatte ich ihr gesagt, dass ich nicht viel mithelfen könne. Ebenfalls haben wir uns darauf geeinigt, dass ich erst später dazu ziehe. Ziemlich genau nächstes Jahr im Februar. Beim Umzug gab es gefühlt nur Probleme. Ich hatte keine Zeit, die Wohnung zu streichen und bat dies meine Freundin zu tun, die auch Hilfe von einer anderen Freundin bekam, damit ich mich um meinen Uni-Kram kümmern konnte. (Dazu kam, sie hatte frei und ich musste arbeiten. Hatte dann aber auch Urlaub, wo ich mithelfen konnte, aber auch viel für die Uni machen musste) Ein Wochenende habe ich dann geholfen, ihre gesamten Möbel von ihr zu unserer Wohnung zu bringen. Dies hat den gesamten Tag gedauert. Bereits zu morgen hin hat sie mich angebrüllt, warum ich so spät wäre. (Ich war 15 Minuten da) Die ganze Zeit über hatte ich mir dumme Sprüche von ihr anhören müssen. "Halt, nicht so!", "Warum verstehst du das nicht?". Einfach gesagt, sie hat mich die ganze Zeit als "dummen kleinen Jungen" dargestellt. Ich habe mich zwar gewährt, half aber wenig, eher im Gegenteil. Gegen Nachmittag hin habe ich dann einen Kumpel abgeholt, der sich bereit erklärt hat mitzuhelfen. Meine Freundin war gerade dabei einen Schrank mit einer anderen Freundin von IKEA abzuholen. Daher beschlossen mein Kumpel und ich uns etwas mit den beiden anderen Mädchen zu unterhalten, die noch dort waren in der Wohnung. Als meine Freundin zurück kam, fing das Drama an und sie hat mich und meinen Kumpel angemault vor allen anderen. Der Grund: "Warum seid ihr nicht selber darauf gekommen, dass Bett zusammen zu bauen?" Sie war mega sauer, angepisst und das ging die ganze Zeit so weiter. Als sie das gesagt hatte meinte ich: "Du hast mich nicht anzuschreien, dann gehe ich." Wir sind dann aber doch geblieben, da die anderen Frauen dafür nichts konnten und wir sie damit auch eher mit bestraft hätten, wenn die die ganzen Schränke bis nach oben hätten schleppen müssen. Wird sind danach aber auch direkt weg gewesen. Jetzt wollten wir zusammen die Einweihungsfeier planen. Sie kam dafür jedoch auf mich zu und hat es wieder auffällig laut und gereizt mit mir gesprochen. (Ein bisschen sowie wie hier nach: "Du machst doch sowieso nichts und kümmerst dich um nichts.") Habe dann gesagt, dass ich nicht mit ihr in einer solchen emotionalen Lage reden möchte und habe gesagt, dass wir das später tun. Gesagt, getan haben wir uns dann hingesetzt, habe aber auch gemerkt, dass sie noch aufgebracht war. Habe dann erstmal versucht, sie in eine andere positivere emotionale Stimmung zu versetzen. Dann haben wir das besprochen. Mein Vorschlag war erst Grillen. Sie hatte dann den Gegenvorschlag: Grillen. Gefiel mir besser, da es auch schneller ging. Das essen macht sie bei sich. Ich habe mich mit ihr darauf geeinigt, Wasser zu holen und einen Salat zu machen, da ich eine Projektarbeit für die Uni bis Ende der Woche fertigstellen musst und in der Klausurenphase stecke. Viele Salate wurden auch mitgebracht. Wären der Einweihungsfeier lief es so ab, dass ich die meiste Zeit bei meinem Kumpel saß und meinen und ihren Eltern, mit denen wir uns unterhielten. Sie saß die meiste Zeit auch bei den anderen. Meine Eltern haben bereits zu mir folgendes gesagt: "Mal sehen, wo sich deine Freundin jetzt wieder aufregt. Da gibt es keinen Grund, es lief alles gut." Tatsächlich regt sie sich jetzt darüber auf, dass ich nicht genug mitgeholfen hätte, ihr mehr mithelfen hätte sollen. Auch während der Feier hat sie zu meiner Mutter gesagt, dass sie einen schönen Salat gemacht hätte und gutes Wasser besorgt hat. Und mich dabei grinsend angeschaut. (Nach dem Motto: "Ich glaube nicht, dass du das gemacht hast. Du machst doch sowieso nichts.") Sie meint ihre Kraft sei mit mir am Ende, auch wenn sie mich liebt. Sie weiß nicht, wie lange sie das noch aushält. Bereits vor der Wohnung kam es oft dazu, dass sie mir scheinbar nicht wirklich viel vertraut. Einige Beispiele sind: "Nie hilfst du mir mit in meiner Wohnung!" (Ihre alte Wohnung bei ihren Eltern), "Nein, so geht das nicht! Mach das so!". Oft kommt es mir so vor als wäre das so eine Prinzessin und Narr Beziehung, denn genau so fühle ich mich. Sie wertschätzt meine Arbeit nicht, die ich fast jeden Tag in meiner Uni und Ziele reinstecke und denkt, es wäre alles so nebenbei. Ich komm mir sogar schon manchmal vor wie so ein Trottel, auch wenn ich meinen Wert weiß. Vor anderen ist sie respektlos vor mir. Stellt mich als Versager da. Natürlich kommt das nicht immer vor und wir haben auch schöne Stunden gemeinsam und haben guten Sex zusammen. So fühlt es sich für uns beide auch mega erfüllend an, nur dann kommt sie wieder mit diesen Problemen und ich weiß nicht, was ich da noch machen soll. Sie hat außerdem auch schlechte Erfahrungen in alten Beziehung gemacht. Wurde schonmal betrogen und bei ihrem Ex war es genau das gleiche. Würde ihr nicht genug helfen und hatte immer ein Saustall zuhause (nach ihrer Realität). Zusammenfassung - denkt macht alles alleine - nimmt mich nicht wirklich ernst zum Teil - beklagt sich, dass ich ihr nicht genug helfen würde - hatte schlechte Erfahrungen aus vorherigen Beziehungen - vorher so abgemacht, dass ich ihr nur wenig helfen könne - bereits damals schon Probleme - wirkt momentan so als wäre ihr alles egal und sagt, sie muss sich überlegen, wie lange sie das noch mitmacht - was kann ich jetzt tun? Macht das noch sinn, da ich mir sowas auch nicht gefallen lasse. Habe morgen ein Gespräch mit ihr, was könnte ich sagen? - Möchte auch weiterhin meine Ziele verfolgen - Hauptgrund ist denke der: "Wie soll ich auf so einen Idioten aufschauen? Nichts macht er richtig und kann mich nicht auf so einen Feigling verlassen." und weiß nicht, was ich genau verkehrt mache. War auch schon oft am überlegen, dass es daran liegt, dass ich so ruhig (=evtl. zu passiv) bin, nicht so auf ihre Freunde losgehe und auch einfach Zeit für mich brauche. Termine mit ihr und ihren Freunden sagen ich auf öfters mal ab, sage aber auch offen, dass heute nicht so wirklich Lust habe und Zeit für mich brauche (merke aber immer mehr, dass das nicht wirklich richtig akzeptiert wird) Donnerstag reden wir nochmal zusammen. Dazu habe ich folgenden Fragen: - Was könnte ich da zu ihr sagen? (am Donnerstag im Gespräch mit ihr) - Wie kann ich meine aktuelle Situation ändern? Weniger für Uni tun und damit mehr in der Wohnung? (Weiß nicht ob das wirklich die Lösung ist, habe ihr ja auch gesagt, dass sie noch warten soll bis Februar) - Was kann ich tun, das sie mehr zu mir aufschauen kann und mich vor anderen mehr respektiert? Was tue ich konkret dafür? (Wie gesagt, bin eher ruhig, die anderen von ihr sind alles extrovertiert Partygänger. Ich bin eher introvertiert hätte da 0 Bock drauf und weiß meine Zeit besser zu investieren. Grenzen setzt ich ihr, bin ein paar mal auch von ihr weg gefahren, wegen ihres schlechten Benehmens und weil wirklich nicht mehr ging. Habe bereits auch 4 mal mit ihr Schluss gemacht, sie hat sich dann aber immer wieder in mich eingeschmeichelt und ist mir hinterher. Bin sehr gut Herzig und habe ihr dann immer Chancen geben, etwas zu bessern.) - Könnt auch gerne ein paar Punkte schreiben, woran ich arbeiten kann, was ich evtl. falsch mache und hier übersehe. Wäre sehr dankbar dafür! - Ist es wirklich mehr Hilfe, die sie sich von mir wünscht? Oder was denkt ihr ist das tiefe Problem dahinter? Auch noch zu erwähnen: Herausgefunden, dass sie mit darüber reden will habe ich Anfang der Woche am Telefon. Als ich ihr eine Nettigkeit im Chat geschickt habe (da war scheinbar noch alles gut), kam von ihr nur die Antwort: "Hm, cute" So das es sie kalt lässt und zeigt auch nicht wirklich Interesse seit Anfang der Woche. Bin da nicht weiter drauf eingegangen. Vielen Dank schonmal für eure Unterstützung! Zu den Respektlosigkeiten hatte ich bereits hier einen Thread schonmal eröffnet:
  11. Hallo zusammen, 1. Mein Alter: 36 2. Ihr Alter: 36 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 6 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex; Anfangs 2 mal am Tag, im Moment seit paar Wochen gar nicht 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Ich habe sie im späten Herbst kennen gelernt, ganz zufällig. Es lief lange super. Mittlerweile habe ich ein Job Angebot in 400km Entfernung angenommen, weil der letzte Job einfach nicht zukunftsträchtig war und der neue ein Traum für mich ist. Ich kann im Moment viel Homeoffice machen und habe am neuen Ort ein kleines günstiges Zimmer. Sie ist bereit, mit zu ziehen und kann sich sehr wahrscheinlich entsprechend beruflich verändern, um auch dort zu arbeiten. Im Moment bin ich mal in meiner Wohnung, mal bei Ihr und mal in meinem Zimmer. Das ist für mich keine Dauerlösung. Sie hatte seit mehreren Wochen Probleme gesundheitlicher Natur, aber unklarer Herkunft. Vor 2 Wochen erzählt sie mir von der neuen Diagnose, unheilbar aber therapierbar. Eine Prognose kann man im Moment nicht und in den nächsten Monaten schwer abschätzen. Laut meiner Internet Recherche kann es sich im Bereich von normalem Leben (ohne Leistungssport) bis hin zur (Teil-)Lähmung/Behinderung entwickeln. Die Tendenz ist im Moment komplett unklar. Ihr Lebensstil und recht junges Alter( für die Erkrankung) würden die Tendenz zum positiven andeuten. Die Krankheit ist nicht vererbbar. 9. Fragen an die Community Was mache ich jetzt? Ich mache gerne Sport und pflege einen aktiven Lebensstil. Fragen, die ich mir stelle (und Euch): Komme ich mit den Folgen klar, wenn sich der Krankheitsverlauf mies entwickelt? Ist es Assi, sie deswegen sitzen zu lassen? Kann ich sie mitnehmen an meinen neuen Arbeitsort, weg von ihrer Familie, die evtl. supporten kann? Komme ich damit klar, manche Dinge nicht mit meiner Frau/Freundin machen zu können? z.B.: Klettersteige. Finde ich Sie wieder anziehender, wenn die Symptome abklingen?(die können unmekrbar werden, muss aber nicht. Ist es verantwortungsbewusst, noch Kinder mit ihr anzustreben, sofern die Anziehung wieder da ist, es aber sein könnte, dass sie nicht so fit/gesund ist? Medizinisch würde es gehen. Wieviel bin ich bereit zu riskieren und notfalls aufzugeben für die Beziehung mit ihr? Wenn wir seit Jahren ein Paar wären, wäre es für mich klar, dass wir zusammen bleiben und zusammen den Weg gehen. Sie steht im Moment auch hinter meinem Jobwechsel. Danke für Eure Hilfe. Ich hoffe, dass mir eure Gedanken oder Fragen hier ebenso weiterhelfen, wie die wertvollen Texte, die ich in den letzten Jahren als stiller Mitleser gelesen habe. Alberto
  12. Frohes Neues erstmal! 😊 Passend zum Jahresbeginn befass ich mich zurzeit mit Zukunftsplanung, da bei mir beruflich im Sommer ein Neustart und Umzug ansteht. Und dabei wird mir – neben all dem, auf das ich mich freue – immer bewusster, wie unzufrieden ich mit meinem Sozialleben bin und wie sehr ich mir wünsche, dass sich das zum Positiven verändern wird. Ich erhoffe mir hier Anregungen zur Umsetzung. 😊 Meine Idealvorstellung von einem schönen Sozialleben sieht so aus: ich habe einen Freund, mit dem ich eine emotional enge Beziehung führe, voller Begehren, intellektuellem Austausch und tiefer Zuneigung, aber auch genügend Freiraum (zb getrennten Wohnungen oder getrennte Schlafzimmer, in denen man einander ‚besuchen‘ kann); ein großer gemeinsamer Bekanntenkreis (aus Singles und Paaren, halt einfach Leute, mit denen man sich gut versteht), mit dem man öfter Sachen unternimmt, ggf mal in den Urlaub fährt, Grillabende organisiert etc; und ich habe 2-3 richtig gute Freundinnen, mit denen man sich mehr oder weniger alles erzählen kann und die man regelmäßig auch ohne etwaige Partner trifft (zb 2 Mal pro Monat gemeinsam Kochen und Filmabend, zusammen ins Theater und dann noch was trinken gehen, etc). Kinder wünsche ich mir nicht. Zu meinen Studentenzeiten sah mein Sozialleben auch ungefähr so aus. Ich war sehr glücklich damit und es hat sich richtig angefühlt - nicht als Phase, sondern als Lebensmodell (nur halt irgendwann mit Beruf und Einkommen und schöner Wohnung, statt Wohnheimzimmer und Studium). Viele Freundschaften aus der Zeit sind aber über die Jahre zerbrochen – meist ab dem Moment, an dem Freundinnen eine feste Beziehung hatten und dann im Gegensatz zu mir kaum noch Interesse an gemeinsamen Aktivitäten hatten. Bei denen kreiste plötzlich alles nur noch um ihre Beziehung, sie haben jede Minute ihrer Freizeit mit ihrem Freund verbracht und das hat sich auch nicht mehr geändert (bei Kindern erst recht nicht!). Ich habe inzwischen zu wenig Freundschaften und die wenigen, die ich habe, wohnen weit weg, seit ich vor 4 Jahren von meinem Studienort weggezogen bin. Wie kann man sich Ü30 (ich bin 32) neue, intensive Freundschaften und einen größeren Bekanntenkreis am neuen Wohnort aufbauen? Mir scheint mein Lebensmodell nicht sonderlich verbreitet zu sein; viele Menschen scheinen sich gerne auf Ehe und Familiengründung zu fokussieren und haben wenig Interesse an Kontakten außerhalb der Familie. Und die, die das haben, haben dann oft schon ihre festen Freundeskreise und wenig Interesse an neuen Freundschaften. Ich bin da sehr frustriert von; ich bin heute viel offener und kontaktfreudiger als früher und hab in den letzten Jahren einiges versucht, um mir am aktuellen Wohnort einen neuen Freundeskreis aufzubauen, aber außer ein paar Bekanntschaften, mit denen man sich alle 2 Monate mal auf ein Bier oder Kaffee trifft, ist mir das nicht gelungen. Ich möchte den nächsten Neustart im Sommer unbedingt dafür nutzen, aber weiß nicht wirklich, wie ich es besser angehen kann. Habt ihr Tipps? Was sind eure Erfahrungen? Wo findet man gleichgesinnte Menschen? (Oder bin ich komplett allein mit meinen Vorstellungen? Manchmal kommt es mir so vor… ☹ ) Übrigens werde ich wahrscheinlich berufsbedingt für 3 Jahre in eine Kleinstadt (20.000 Einwohner) ziehen müssen, was an sich schon nicht sonderlich vorteilhaft ist; eine sehr große Stadt ist allerdings 1 Stunde entfernt, sodass ich prinzipiell am Wochenende auch da ein soziales Netz aufbauen könnte. Langfristig könnte ich mir auch vorstellen, nach Ablauf der 3 Jahre in diese große Stadt zu ziehen.
  13. Gast

    Wo sind die Mädels am lockersten?

    Hey Leute, mich würd mal interessieren, was ihr für Erfahrungen gemacht habt bzgl. der HB's, wo die am "offensten" sind, bzgw. am lockersten drauf. Hab über die letzten Jahre mittlerweile schon Frauen aus ganz Deutschland gedated und hab so ne gewisse Tendenz, dass in bestimmten Städten die Frauen und deren Styling besonders "offenherzig" sind. Ich will mich hier nicht beschweren über die Mädels in Bayern, es gibt durchaus lockere und offene Ladies, die ohne Probleme mit einem ins Bett gehen ohne Hintergedanken auf was festes etc. Jedoch ist mir aufgefallen, dass z.B. in Baden Würtemberg z.B. viele Frauen ein extrem nuttiges Styling haben, was mir schon ziemlich gefällt. 😉 (Man kann das z.B: auf Badoo leicht nachprüfen, in dem man einfach mal verschiedene Städte miteinander vergleicht. Man merkt schon einen Unterschied bzgl. Styling und Auftreten finde ich) Da ich nun mal was neues erleben möchte und sich gerade die Möglichkeit bietet, umzuziehen, würd mich mal interessieren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wo ihr findet, dass die Frauen am "freizügigsten" sind. Finde auch NRW ziemlich geil, hatte schon 3 FB's, die ursprünglich aus NRW kamen und ich hab bei den mädels einen eindeutigen Unterschied gemerkt, wie offen und locker diese Damen über Sex auch mit ihren Ex Typen geredet haben. Sowas hab ich nur ganz selten in München, Augsburg und Co. erleben dürfen. Und bitte kommt mir nicht mit limiting belief oder sowas. Klar gibt es überall Ausnahmen, aber ich beobachte das mittlerweile schon über Jahre und meine eigenen Erfahrungen haben mir ebenfalls gezeigt, dass es geographisch auf jeden Fall Unterschiede gibt. Meine Zielgruppe sind vor allem 27-Ende 30 jährige Milfs, wäre also gut, wenn ihr Städte vorschlagen könntet, wo sich diese Zielgruppe vermehrt "tummelt" 😄 Gerne auch Kleinstädte ab 80.000 Einwohner. TLDR: Wo in Deutschland würdet ihr gerne wohnen um Mädels aufzureissen bzw. wo denkt ihr, dass die "freizügigsten" Frauen in Deutschland wohnen? Grüße aus dem Süden
  14. Hallo zusammen, ich wohne aktuell relativ zentral, überlege aber lärmbedingt an den Stadtrand zu ziehen... wobei man hier eher von eingemeindeten Ortschaften VOR der Stadt sprechen muss. Kleiner Kreis = aktueller Wohnort ... großer Kreis = evtl. zukünftiger Wohnort Ist eigentlich ein Dorf, in 30 Minuten wäre man mit den Öffis am Hauptbahnhof. Nun die Frage: Die meisten Citygirls sind eher faul, die haben nichtmal Bock von der Süd- in die Nordstadt zu fahren, deren Komfortzone ist relativ eingeschränkt 😉 Der zukünftige Wohnort wäre auch nicht mal schnell per Fuß oder Rad zu erreichen, auch gibt es keine direkt U-Bahn-Linie vor die Tür usw. Was denkt ihr darüber? Schieß ich mich indirekt damit ins Aus?
  15. Hallo Community, erst einmal frohe Weihnachten! Ich hätte mal gerne eure Erfahrung. Ich wohne seit langer Zeit in einem Kaff mit 11.500 Einwohnern. Hier geht was Pick up betrifft nichts, da man immer wieder die gleichen, unattraktiven Leute (Frauen) sieht. Die nächste Großstadt ist viel zu weit weg. Ich will jetzt in eine Großstadt ziehen, in welcher man schnell Anschluss findet und man am besten Frauen kennenlernen kann. Aktuell läge, weil es nicht extrem von meiner Heimatstadt weg ist, Nürnberg ganz vorne. Kann mir da jemand gute Großstädte nennen? Bzw. Sogar was zu Nürnberg sagen? Beste Grüße Daniel Hotoman
  16. Guten Tag, es wird ein längerer Text von daher bedanke ich mich bereits im Voraus für jeden der sich die Mühe macht diese Zeile zu lesen und kommentieren. Vorgeschichte: Seit ziemlich genau einem Jahr beschäftige ich mich mit der (Weiter-)Entwicklung meiner Persönlichkeit. Ursächlich dafür waren die Entwicklungen durch meinen damaligen Job und Beziehung. Ich wurde nach meinem Studium in einer leitenden Position mit einem nahezu sechsstelligen Gehalt und allen nur erdenklichen Zusätzen wie Dienstwage, Weihnachtsgeld, Personalverantwortung etc. eingestellt. Was zunächst ein absoluter Traum war entwickelte sich nach rund zwei Jahren zu einem wahren Albtraum, ich habe Montag bis Samstag durchgearbeitet, keinen Tag unter 13 Stunden und war 24/7 telefonisch auf Abruf bereit. Was wiederum nicht selten dazu führte, dass mitte in der Nacht das Telefon klingelte weil irgendetwas geregelt werden musste. Obendrein war ich die meiste Zeit meiner Tätigkeit mehrere hundert Kilometer von Zuhause entfernt. Es kam also wie es kommen musste meine damalige Freundin verließ mich (zurecht), ich habe 15 Kilogramm zugenommen und kaum geschlafen. Sex war für mich nur noch ein Mittel um Stress abzubauen, normalen Sex mit meiner Freundin bzw. generell kannte ich nicht mehr. Eines Morgens hatte ich mich dann gebückt und mir riss die Anzughose, das war der Punkt an dem ich mich dazu entschlossen habe, dass ich mein Leben ändern muss und will. => Job gekündigt und drei Monate Auszeit von allem genommen. 2019: Anfang 2019 habe ich dann ein neues Jobangebot bekommen und angenommen, rund 200 Kilometer von meiner alten Heimat entfernt. Das war quasi mein "erster Schritt" in das "neue" Leben. Gleich vorweg, der neue Job erfüllt mich zwar nicht so wie der alte, gewährt mir jedoch extreme Freiheiten und ein gesundes Leben. Folgende Dinge habe ich in 2019 umgesetzt: - Ich habe mich in einem Fitnessstudio angemeldet und trainiere dort 5x die Woche, primär Cardio, - Ich habe meine Ernährung komplett umgestellt und verzichte auf verschiedene Lebensmittel wie z.B. Fleisch aus Discountern komplett, - Ich habe den Motorradführerschein gemacht und mir schickes Motorrad gekauft, - Ich habe mir ein neues Hobby gesucht (Modellbau) und bin in diversen Hobbygruppen aktiv, - Ich war zum ersten Mal in meinem leben auf einem Festival mit Freunden die ich seit 15 Jahren nicht gesehen habe, - Ich habe den Pornokonsum komplett eingestellt, - Ich war Fallschirmspringen und Paragliden, - ... Meine Ziele für das Jahr 2020 / mein 30. Lebensjahr: - Ich möchte den Springerschein machen, - Ich werde am örtlich Stadtlauf teilnehmen und möchte unter die Top 50 kommen, - Ich besuche seit einer Woche einen Sprachkurs um micht dahingehend weiterzubilden und mir Türen für die Zukunft zu öffnen, - Ich versuche regelmäßig zu meditieren, - Ich werde Bergsteigen, - Ich hätte gerne wieder regelmäßig Dates (eines im Monat würde mir eigentlich schon reichen, aktuell halte ich die Bilanz), - Ich würde gerne (endlich) neue Freundschaften schließen, - Ich würde gerne einen Hund adoptieren (bin mit Hunden aufgewachsen, kann eigentlich nicht ohne) - ... Und damit bin ich dann beim Kern meines Anliegens. Ich lebe seit einem Jahr hier und habe eine Menge Ziele im Leben aber im Prinzip keinerlei soziale Kontakte. Mein neuer Arbeitgeber ist eine relativ kleine Kanzlei in der es nur einen Mitarbeiter in meinem Alter gibt und der ist zweifacher Vollzeitdaddy. Dementsprechend fehlt mir leider eine Person die mich in die Gegend integriert, zwar habe ich meine Hobbygruppen und da sind nette Leute dabei aber meist haben wir bis auf das Hobby wenig gemein. Darüber hinaus fahre ich ~60 Kilometer um bei diesen Gruppen zu sein, da hier in der Gegend leider nicht viel geht. Was habe ich bisher getan um die Situation zu ändern? - Ich war mehrfach alleine auf diversen Veranstaltungen, ohne Erfolg. Das liegt auch daran, dass ich mich nicht wohl fühle ganz alleine irgendwohin zu gehen, - Ich bin seit einigen Wochen in festen Kursen meines Fitnesstudios, da sind nette Leute dabei allerdings trennen sich unsere Wege nach dem Sport, - Ich habe mich auf Tinder angemeldet wobei bereits nach wenigen Tagen keine Frauen mehr in der Gegend (50KM) verfügbar waren, - Ich habe auch "The Power of Now gelesen", - Ich hoffe hier im entsprechenden Unterforum 2-3 Leute zu finden mit denen ich ab und an unter Leute gehen kann, - ... Leider hatten diese Maßnahmen nur mäßigen Erfolg. Und für mich ergibt sich daraus eine weiterführende Problematik, ich habe keine Dates. Wie auch? Ich kenne niemanden und kann mit niemandem ausgehen. Ich traue mich auch nicht Frauen anzusprechen weil ich mir denke, dass ich a) Ein irre langweiliger Typ sein muss und b) Wer will denn jemanden daten der keine Freunde hat?. Abgesehen vom Streetgame ergeben sich auch selten Chancen. Dazu sei angemerkt, dass ich durchaus sehr gute Freunde habe die aber über die halbe BRD verteilt leben in Distanzen 100 KM+. Ich bin trotz allem was ich erreicht habe einfach unzufrieden und genau diesen Vibe versprühe ich (vermutlich) auch 75% der Zeit. Meine Frage wäre daher, wie würdet ihr mit dieser Situation umgehen? Wie werde ich diese Unzufriedenheit los? Wie erreiche ich einen "State" in dem ich vollständig fühle auch ohne soziale Kontakte? Und vor allem wie schaffe ich das nach außen zu tragen? Vielen Dank für jeglichen Input,
  17. DRGiacomo

    Lebens Reset

    Dear Diary, ich ziehe bald um.Und natürlich freue ich mich auf die neuen Möglichkeiten,aber es macht mir auch Angst.So das ich manchmal einfach hierbleiben möchte-hier hab ich Freunde die ich liebe,meine Familie der ich vertraue und meine MLTRs die mir erlauben immer Sex zu haben wann ich will. Wenn ich umziehe hab ich nichts davon-Freunde und Familie zu weit weg um einfach mal "hallo" zusagen und keine MLTR mehr. Das macht mir Angst. Was wenn ich dort nicht so gute Freunde finde,sowie Leute denen ich vertraue? Das beschäftigt mich momentan,aber ich weiß auch warum ich all diese großartigen Sachen in meinem Leben hab,wegen PickUp. Wegen Pickup hab ich mehr soziale skills um mir einen super Freundeskreis zu kultivieren.Wegen Pickup hab ich an meiner Ehrlichkeit über meine Gefühle gearbeitet und habe deshalb ein gutes Vertrauensverhältnis zu meiner Familie. Wegen Pickup hab ich die Fähigkeiten um hübsche Mädels in mein Leben zuziehen und darin zuhalten. Vielleicht ändern sich meine Lebensumstände aber meine Fähigkeiten behalte ich.
  18. Mein & ihr Alter: 31, 28 Art der Bezeihung: monogam Dauer der Beziehung: knapp 2 Jahre Gemeinsame Wohnung: nein Kennenlernphase: 2-3 Monate Qualität/Quantität Sex: gut, fast jedes Mal beim Treffen  Liebe Foristen, ich möchte gerne eure Meinung hören, da ich echt in einer Zwickmühle stecke: ich habe zwei ultimative Jobangebote. Nummer 1: in der Stadt, wo die Freundin wohnt; beste Bezahlung aber auch teurer Lebensunterhalt; mehr Arbeit. Nummer 2: andere Stadt, wo die Freundin nicht hinziehen kann/will; super easy Einstieg mit Chancen, sich selbst zu entfalten; gute Bezahlung; nicht ganz so viel Arbeitsbelastung. Die Freundin sieht wie gesagt bei Option 2 keine Chance, dort hin mitzugehen. Ich tendiere selbst zu Option 2, weil ich gerne noch eine Karriere nach meinen Vorstellungen und mit meinen Ideen verfolgen möchte. Ich liebe meine Ltr und es gab auch schon dicke Krokodilstränen bei ihr in einem langen Gespräch als ich meinen Favoriten nannte. Auch könnten wir uns beide „mehr“ vorstellen wie zusammenziehen und so Dinge tun, die man mal im Leben so tun kann (jaja, anti-PU, aber Haus, Hund, Kind, Baum)... Leider wird es keine vernünftige Kompromisslösung geben wie dann ein gemeinsamer Lebensmittelpunkt zwischen den beiden Städten. Wie würdet ihr entscheiden? Wieviel Einfluss dürfte eure Ltr haben? Grüße! nutshells
  19. Hey Leute, ich habe nächste Woche meinen 25 Geburtstag und wohne immer noch bei meinen Eltern. Gestern Abend als ich von einem Seminar Heim gekommen bin habe ich gemerkt das ich mich Persönlich und Beruflich nicht weiterentwickeln kann solange ich noch bei meinen Eltern wohne. Deshalb habe ich mir gestern Abend noch ein paar Gedanken gemacht wie es in Zufunkt weiter gehen soll. Ich mache derzeit Persönlich kleine Fortschritte in meiner Entwicklung und merke wiederrum, dass ich von zu Hause raus muss um größere Schritte zu machen. Aus diesem Grund möchte ich in eine neue Stadt ziehen in der mich keiner kennt und ich dadurch mein Umfeld komplett ändern kann. Jetzt gibt es sehr viele Fragen die mir durch den Kopf gehen wie ich das am besten angehen kann. Ich habe vor zehn Tagen einen neuen Job angefangen der mir eig. überhaupt keinen Spaß macht und aus diesem Grund haben mich meiner Eltern dazu "genötigt" etwas zu machen sonst muss ich von zu Hause raus. Wie packt man den einen Umzug in eine neue Stadt am besten an ? Sollte ich mir vorerst einen Job suchen bevor ich mir eine Wohnung suche und wie überbrücke ich die Zeit in der ich mir eine Wohnung suche? Welche möglichkeiten stehen mir offen das ohne Kapital zu starten ? Ich hoffe man kann mir helfen und wünsche mir das es jemanden gibt der auch diesen Schritt gemacht hat.
  20. 1. Dein Alter: 30 2. Ihr/Sein Alter: 29 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 3 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: ~ 5 Monate, 6-7 Treffen im SC 6. Qualität/Häufigkeit Sex: bis zur Erschöpfung 7. Gemeinsame Wohnung?: Fast 8. Probleme, um die es sich handelt: Sie zieht neben mich ... Verhalten um Spannung zu behalten? 9. Fragen an die Community Hallo Community: Ich habe letzten Jahres ne tolle Frau kennengelernt und bin mit ihr in eine Beziehung gekommen. Sie ist ne tolle und kuschelige Frau, ich mag sie, sie mag mich und alles ist toll ... rosa Brille ... ich weiß ... hat sie aber auch auf. Sex ist gut, ich kann aber manchmal nicht, soviel wie sie will, aber dann kommen eben andere Körperpartien ins Spiel. Auch gut =). Dieses Wochenende haben wir von Freitag bis heute Morgen zusammen verbracht und ich mag sie immer noch. Im August fahren wir für eine Woche in den Urlaub und sie freut sich auch schon. Angeblich bin ich der erste Typ, bei dem sie nen vaginalen Orgasmus hatte. Gemeinsame Freunde sind auch da, Gulasch haben wir auch gekocht ... Friede, Freude, Paprika! Vielleicht ist sie meine erste große richtige Liebe ... wer weiß?! Irgendwie mag ich sie, ohne Abhängig zu sein und andersrum sieht sie es wohl auch so. In meiner Stadt gibt es aber fast gar keine Wohnungen, welche frei sind und nun sie hat längere Zeit etwas passendes gesucht. Vorher wohnte sie 7km entfernt ... Ende August sind es dann 210m. Wir sind dann quasi Nachbarn und wohnen zwar nicht zusammen, aber doch nebeneinander. Wir haben den gleichen Weg zur Arbeit und die selbe Zeit zum Arbeitsanfang. Nun finde ich ein wenig Distanz auch gut und mal nen Abend für mich alleine. Meine Wohnung ist zu klein, um dort länger zusammen zu wohnen und ihre neue Wohnung ist noch kleiner. Nun hatte ich noch nie die Situation, in der ich so nah an der Person gewohnt habe UND! wir beide doch ziemlich aufeinander stehen. Dennoch will ich gerne etwas mehr sexuelle Spannung halten und keinen Druck auf sie aufbauen. Ich bin diese Nähe eben nicht gewohnt und habe noch nie mit ner Frau zusammen gewohnt. Ich finde einen-4 Abende pro Woche alleine auch gut. Gibt es von euch vielleicht einige Inspirationen, wie wir uns quasi noch ein eigenes Leben haben können und auch mal nicht gemeinsam Übernachten müssen? Alternativen sind schon da, aber theoretisch kann ich ja schon bei ihr vorbeischauen, wenn ich nach dem Training um 10 heimkomme. Ob ich dann bei ihr/mir penne ist dann logisch auch egal ... sind ja nur 4 Minuten Fußweg ... maximal ... wenn die Ampel rot wird. Viele Grüße, Hejsan
  21. Liebe Pickupgemeinde, nach langen hin und her habe ich mich dazu entschieden meinen "externen" Blog aufzulösen und hier im Pickupforum vollständig zu integrieren. Ich habe einfach nicht mehr die Zeit, die Nerven und die Muse mich mit allen anfallenden Themen, Kosten und Verwaltungsaufwand auseinanderzusetzen, die so eine eigene Homepage mit sich bringt. Natürlich habe ich auch die Hoffnung den ein oder anderen User mehr zu erreichen. Im PUF wird es zudem eine vielzahl an neuen genialen Funktionen geben, die wir nun nach und nach freischalten werden. Gerade deshalb bin ich davon überzeugt, dass der Schritt für uns alle einen Mehrwert bringen wird. Ich freue mich schon sehr auf die neuen Herausforderungen und Möglichkeiten. Was denkt ihr darüber? Schreibt mir gerne in den Kommentaren.
  22. Vorwort Es ist mein 1. Post hier und ich möchte euch allen Hallo sagen! Ich bin 28 Jahre alt, studierter Psychologe und BWLer. Meine Familie ist mit mir nach Deutschland gezogen, als ich genau 12 Jahre alt war. Ich komme ursprünglich aus Moskau und habe dort meine 5 Klassen abschließen können. Ich bin in Besitz der russischen und der deutschen Staatsbürgerschaft. In Moskau habe ich einige Verwandte und ich halte noch regelmäßigen Kontakt zu meinen alten Freunden aus der Schule. Naja wie dem auch sei: Ich bin nicht wirklich erfolgreich gewesen, als meine Pubertät anfing. Meine Schüchternheit habe ich wegen der Sprachbarriere bekommen und als ich 14-15 war, war es immernoch nicht einfach mit Frauen zu kommunizieren. So war ich leicht ein Außenseiter in der Schule. Es hat sich auch so weiterentwickelt bis zum Abi. Obwohl ich "Außenseiter" war, hatte ich viele Freunde. Mit denen ging ich auf Partys, Disco usw. Mit Frauen wurde aber außer ein wenig tanzen und Nummer holen nie was. Mit 18 Jahren entdeckte ich PU und habe sofot damit angefangen. Erfolge waren mäßig, aber ich konnte oft Nummern holen, es kam zu Dates aus denen nichts wurde und naja mehr war auch nicht drin. Irgendwann ergaben sich ab dem 19. Lebensjahr "Zufallssachen" wie Küssen auf Partys, Petting mit paar Frauen und weitere Dates. Mehr war immernoch nicht drin, obowohl ich durch meine Erfahrungen mutiger geworden war. Irgendwann bin ich mit 21 nach Münster gezogen und habe dort mein Studium anfgefangen. Es hat sich nicht viel geändert. Ich habe dort mit PU angefangen und meine Erfolge waren wieder sehr gering. Paar Dates, paar Küsschen und das wars auch. Ich habe viel an mir gearbeitet. Ich habe Sport gemacht, ich habe sehr auf mein Aussehen geachtet, doch es hat wirklich nichts gebracht. Auch ordentliches Benehmen konnte ich mir aneignen und ich fiel vielen nicht als Jungfer auf. Aber da war ich. Ich hatte es satt, mit 22 in den Puff gefangen und hatte dort meinen 1. Sex. Ich war wie neugeboren! Alles war ganz anders. Und interessanterweise konnte ich 3 Wochen danach meine erste richtige Frau flachlegen. Sie hat mich angesprochen und es war eine aus Armenien. Unsere Affäre hielt 2 Monate lang und dann war sie weg in ihrer Heimat. Ich fühlte mich natürlich sehr cool und geil. Ich hatte jedoch immernoch keine feste Freundin. Dann lernte ich eine russische Studentin kennen, die meine 1. Freundin wurde. Unsere Beziehung hielt 1 Jahr bis sie in Ihre Heimat geflogen ist. Ich hatte seitdem 2-3 russischsprachige Frauen im Bett gehabt. Mehr auch nciht. Nun zum eigentlichen Thema Ich merke einfach, dass ich mich in Deutschland nicht ausleben kann. Für mich, einen Durchschnittsmann mit Migrationshintergrund gibt es kaum eine Hoffnung mit Frauen zu schlafen, die durchschnittlich oder besser aussehen. Denn ich sehe es doch auf den Straßen: Männer sehen fast immer besser aus als Frauen. Es gibt so viele normalaussehnde Männer in Deutschland, die einfach nur keine Frau abbekommen oder sich eine Ausländerin suchen. Das was ich möchte, kann ich in Deutschland leider nicht kriegen. Eine Auswahl an normal bis gutaussehnden Frauen, mit denen ich mich ausleben kann und zum richtigen Zeitpunkt eine zu meiner Frau nehmen kann, kann ich mir hier nicht leisten. Ich merke wie das Leben hier läuft: der Lebensstandart ist hier super, Gehälter sind super, Menschen an sich sind freundlich miteinander und man hat hier eine gewisse Sicherheit. Jedoch nervt es unheimlich, dass das Privatleben unglaublich leidet. Ich sehe es bei meinen männlichen Freunden in Russland was für Frauen sie haben. Ich hab solche nicht und es liegt, wie ich es mittlerweile gemerkt habe, nicht an mir. Ich habe mich extra auf einer russischen Datingplattform angemeldet und meinen Wohnort Moskau angegeben. Es waren tatsächlich ordentliche Frauen HB6-HB8, die einen Mann ohne irgendwelche Spielchen kennenlernen wollten. Solche Schabracken wie auf Lovoo oder Badoo habe ich fast gar nicht gesehen. Nach und nach habe ich es aufgegeben, Schuld für meinen Misserfolg bei Frauen hierzulande bei MIR zu suchen. Es sind die Gegebenheiten hier im Land. Frauen kriegen viel zuviel Beachtung, die Konkurrenz unter Männern ist sehr hoch und Frauen habe auch nicht so ein großes Interesse an Männern wie ich es merke. Jeder Versuch auch freundschaftlich Frauen näher zu kommen, klappt nicht und Frauen denjen sofort, man will mehr von ihnen. Da ich Verwandte in Moskau habe, überlege ich es mir für ein paar Jahre hinzuziehen. Ich denke mal bei einigen Sachen wie Einkommen werde ich Abstriche machen, aber vielleicht gewinne ich etwas, was mir wichtiger ist. Mir ist auch aufgefallen, dass unter russischen Männern Frauen nie ein großes Thema sind. Weil in Russland eigentlich fast jeder, der sich normal benimmt, auch eine normale Frau abbekommt. Viele meiner Verwandten fragen mich auch, warum ich keine Frau/Freundin habe und die verstehen die Situation hierzulande nicht. Diese "Situation" gilt nicht für alle, aber sie existiert bei sehr vielen Männern, die ich auch persönlich kenne. Was sagt ihr, wäre Liebesleben für euch ein Grund, um aus Deutschland wegzuziehen?
  23. Deed777

    Umzug nach Bremen

    Hola Amigos, ich ziehe in 2 Wochen nach Bremen, mache ein Praktikum bei Werder und kenne noch absolut niemanden. Wäre also cool, wenn sich hier ein, zwei lockere Menschen finden würden, die Bock haben etwas zu starten, feiern zu gehen usw. Für Frauenaction a la Streetgame auch immer zu haben, solange es nicht dieses gezwungene Straße-hoch-und-runter-Gerenne ist und ihr zumindest ein wenig Vorerfahrung habt. Meldet euch gerne mal. Wir sehen uns da oben im hohen Norden! 👌
  24. Hallo, ich wohne aktuell relativ zentral seit 25 Jahren in einem "guten" Viertel einer 500K-Großstadt. 2,5-Zimmer-Wohnung mit 75 m² für 450 € warm (zzgl. Heizung und Strom natürlich). Die Bude ist aber für mich als Single völlig überdimensioniert und steht größtenteils "leer", da die Ex soweit alles mitgenommen hat. Neu eingerichtet habe ich es nicht, weil mich so einige Dinge stören: schräg darunterliegende Bar nervt abends mit Bässen (wird wohl auch so bleiben, Ordnungsamt schon oft genug bemüht) -> Ohropax nötig zum einpennen Nachbarin steht 4 Uhr morgens auf und macht sich für die Arbeit fertig (Bad direkt neben meinem Schlafzimmer, viel Gepolter, auch keinen Sinn das sich da was ändert) -> WACH auch samstags/sonntags ist die Dame natürlich dann schon 6 Uhr am Wohnung putzen usw. Hauptverkehrsstraße, also ständig Autorauschen, Gehupe, Saniwagen, Quietscherei, Autoanlagen, Motorräder, ... und natürlich auch massig Feinstaub. montags rammelt die Müllabfuhr sämtliche Tonnen unten 7 Uhr durchs Haus -> WACH befreundeter Nachbar ist neulich ausgezogen (wegen dem Lärm), restliche Nachbarn unsoziale Vollhonks oder Migranten mit denen (leider) keine Konversation möglich ist Jetzt habe ich die Möglichkeit umzuziehen: 1-Zimmer-Wohnung mit 45 m² für 530 € warm (zzgl. Heizung) -> also 80 € mehr für eine kleinere Wohnung Bestlage: Bonzenviertel, leider aber am Stadtrand Wohnung ist "neuwertig", Parkett, großer Balkon, grün, ruhige Seitenstraße, EBK drin mit Wama, ... großer Wald in der Nähe, ebenfalls ein Freibad, außerdem ein Teil der Familie (Firma von Bruder z.B. direkt neben der neuen Wohnung) mal ein paar Fotos damit man sich das vorstellen kann: Den Großteil meiner jetzigen Möbel würde ich wegwerfen und dort alles "perfekt" neu einrichten. Keinerlei Erinnerungen mehr an die Ex. Was nicht mehr geht: mal eben einfach in die Stadt laufen (Lieblingsbar 10 Min weg, Innenstadt 20 Min) in 12 Minuten per Bike zur Arbeit (dann 25 Minuten) der nächste Supermarkt/Post ist auch weiter weg (Lieblingssupermarkt läge aber auf dem Heimweg von der Arbeit!) öffentliche Verkehrsmittel ebenfalls ungünstig (Anfahrt/Heimfahrt aus Disko ~45 Minuten) Hier sieht man auch massig Leute draußen, am Stadtrand vermutlich nicht mal 1% davon ;) Ich weiß auch nicht ob es als PU-Nachteil anzusehen ist, wenn man "draußen" wohnt? Es ist nicht am Arsch der Welt, aber für die faulen Cityweiber sicher schon wieder eine Zumutung ;) Die jahrelange Komfortzone wird damit jedenfalls verlassen, aber keine Ahnung ob ich dann dort "vereinsame" weil nix mehr los ist und die Wege weiter... Auch kein Plan, ob es dort nun zwangsläufig ruhiger ist (statt Bar dann eben irgendein Hiphop-Produzent nebenan oder eine Familie). Haus ist aber natürlich wesentlich massiver, werde auch den jetzigen Mieter bei der Besichtigung drauf ansprechen... Eure Meinung dazu?
  25. Hallo, ich möchte mich hier versuchen zu sortieren und schilder mein Anliegen. Über Antworten, Anregungen usw freu ich mich. Ich bin Ü30, lebe seit ca. 8 Jahren in Berlin und habe mich zu 90 % nie wirklich wohl gefühlt (das stelle ich ehrlich gesagt eher rückblickend fest). Ich zog dorthin um mich ein wenig weiter zu entwickeln, mal etwas neues zu sehen. Tja, nun sitzte ich hier und der Großstadtrummel geht mir auf den Keks bzw es gibt bis heute nichts in was ich mich voll integriert hätte. PU mässig habe ich mich viel entwickelt, und hier und da mal einen VHS Kurs besucht aber einen SC konnte ich bis heute nicht aufbauen. Ich bin oberflächlich bzw in den ersten Kontakten mit fast jedem Mensch cool, bin -auf den ersten Blick- kein Sonderling, nur: 1. langweilen mich die Menschen sehr schnell und 2. habe ich bedingt durch eine Persönlichkeitstörung längerfristige Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen, und so lebe ich seeeehr zurück gezogen. Karrieremässig sieht es bei mir nicht sonderlich hochgesteckt aus, auch in diesem Bereich will ich einfach nur noch meine Ruhe. Weiterbildungen gehe ich eher autodidaktisch nach, wenn ich denn mal was lerne. Psychische Probleme sollen keine Ausrede sein, sich nicht weiterzuentwickeln, aber irgendwie will ich nur noch meine Ruhe und so langsam habe ich wirklich Heimweh nach dem Schwarzwald und wenn ich darüber nachdenke dahin zu ziehen, fühlt es sich an, als ob ich in Rente(!) gehen würde. Da unten is nun wirklich nich viel los, aber: Wunderschöne Natur, das Gefühl des Heimwehs, die Herzlichkeit der Menschen sind Dinge die mich dort hin ziehen. Tja, und dann stehen sich der stille Hunger nach mehr und die Angst in der ländlichen Region komplett zu verkümmern, entgegen. Kennt das wer, raus aus der großen Metropole in die Kleinstadt (+-100000) oder gar auf ein Dorf, und das alles ganz allein, ohne Aussicht auf SC? Ich würde mir 1-2 Tiere anschaffen, wozu ich hier leider nie die Gelegenheit hatte. Und um eine Vollzeit Stelle käme ich wohl auch nicht. Ich hatte die letzten Jahre ein wirklich seeeehr bequemes, faules Leben.... Puh, alles nicht so einfach - irgendwie