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377 Ergebnisse gefunden

  1. hi zusammen, ich suche einen wing mit dem ich tags oder nachts auf der straße oder in clubs gamen kann. wer interesse hat kann sich bei [email protected] melden. danke im vorraus :) - Valentin
  2. Hey Leute, hey Berliner! Meine Suche ist ein bisschen Off-Topic, es sei denn man zählt Internet-Game zu PU :) Es geht um Folgendes: Mit einem Kumpel hab ich bisher sehr erfolgreich Mädels für MMF-Dreier im Internet kennengelernt (OKCupid, Tinder, Craigslist, Finya usw). Es ist wohl von vielen Frauen eine Fantasie, mal was mit zwei Männern zu starten. Dieses dominante Setup macht viele an. Da haben wir doch gern geholfen! Jedenfalls hat es jetzt leider meinen bisherigen Partner beruflich weg aus Berlin gezogen, und ist nur noch selten hier. Daher suche ich jemand Neues aus Berlin. Du solltest locker sein, charmant mit Frauen umgehen können, am besten selbstbewusst oder dominant im Bett, ein interessanter Charakter sein, nicht bi (die Frau ist im Mittelpunkt) und idealerweise zwischen 30 und 42 Jahren. Bin selber Ende 30. Auf jeden Fall solltest du neugierig darauf sein und dir so einen Dreier mit noch einem Mann dabei gut vorstellen können. Wenn du damit Erfahrung hast, umso besser. Schreib mir einfach ne PN und wir schauen wie's passt. Grüße! jangrothe
  3. Michi2410

    Wing gesucht!

    Hallo zusammen, ich bin 29 Jahre alt, komme aus der Stuttgarter Umgebung und bin auf der Suche nach einem coolen Typen (Wing) primäre für Daygame aber auch gerne mal fürs Night- bzw. Clubgame. Ich bin seit etwa zwei Jahren im Forum angemeldet. Habe mich damals hier in die Materie eingelesen (passiv konsumiert) + verschiedene Bücher wie bspw. „Lob des Sexismus“ gelesen, bin dann aber relativ schnell auf die Straße raus um das gelernte auszuprobieren und anzuwenden und habe meine eigenen Erfahrungen gesammelt. Mein Level/Erfahrung: Night- bzw. Clubgame: Etwa 200 Sets in den letzten 2 Jahren Daygame: Etwa 50 Sets in den letzten 2 Jahren Mein bester Kumpel, mit dem ich zusammen mit Pick up begonnen habe, wohnt jetzt leider in Berlin und wir können nur noch selten zusammen streeten/ clubben gehen. Ich suche hier jemanden, der primär Bock zum streeten hat, wo man sich gegenseitig ordentlich pushen kann, Erfahrungen austauschen und Bock hat Frauen kennenzulernen. Wenn du aus der Region Stuttgart kommst, Erfahrung mit Pick up hast und auch jemanden suchst der mega motiviert ist und bock hat raus zu gehen und Frauen anzuquatschen dann schick mir doch einfach eine PN (gerne auch ein paar Zeilen über dich/ Erfahrung etc.) Michael
  4. cho123

    suche wingmann

    hey, bin 28 neu hier und möchte gerne im Daygame durchstarten. Alleine klappts noch nicht so gut mit der Überwindung die Frauen auch anzusprechen und würde gerne jemanden dabei haben der mich antreibt. Im Gegenzug versuche ich auch dir so zu helfen, dass du mehr Erfolg hast. Am liebsten würde ich in Hildesheim losziehen würde aber auch nach Hannover kommen um in meinem Daygame vorran zu kommen. Habe so dermaßen Bock, aber leider noch nicht den Mut von mir aus. Wäre bockstark wenn sich was ergeben würde. Meldet euch;)
  5. Chiewy

    Wings gesucht!

    Hey, ich suche einen coolen Wing für das Wochenende. Ich wollte am FR und SA feiern gehen, habe aber noch keinen genauen Plan. Ich bin seit 3 Monaten in Berlin und wohne zur Zeit in Spandau. Also falls es vllt. sogar einen unter euch gibt der auch immer von diesem trotstlosen Ort am WE ins Zentrum startet wäre das perfekt. Bis dahin, P!
  6. AKT 1 Es war eines dieser Abende gewesen, an denen ich mit meinem Wing und echten Weggefährten Jerome92 eine verrückte Zeit erlebte und wir gemeinsame emotionale Achterbahnenfahrten, fuhren . Doch bevor die Geschichte über wahre Männerfreundschaft beginnt, würde ich euch bitten gut zu zuhören. Vielleicht lernt ihr, dass Frauen um jeden Preis zu layen, nichts anderes ist, als ein stinkender Mittelfinger, der aus einer Trickkiste herausspringt. Wie begann die Geschichte? Ich war mit meinem treuen Weggefährten DonLuciano wegen eines privaten Videodrehs in der Berliner Innenstadt unterwegs. Als ich eine sehr auffällig und wie es auf mich schien, sexuell offen eingestellte HB sah. Direkter Approachs wegen ihres Stils gemacht, Logistiken befragt, NC und das grosse Spiel der Versuchung begann. Wenig bis gar kein Invest im Textgame. Manchmal las ich ihre Mails und beantwortete diese dann Tage später. Es gibt halt vieles neben Pickup zu erledigen, weshalb es mir nicht schwer fiel den „Unerreichbaren“ zu mimen. Und falls sie das Interesse verloren hätte, dann brauche ich eigentlich nur meine Haustür zu verlassen und das Spiel beginnt wieder von vorne. Von daher kein großer Deal. Ich habe ein Date mit ihr in der Nähe vom Brandenburger Tor vereinbart. Das Treffen wurde für 15 Minuten verschoben. Ich ging direkt auf sie zu und gab ihr vor all den Beta - Anzugträgern eine zärtliche aber bestimmte Umarmung. Auf einer Skala eine 8. Sie modelt und schauspielt und ist in Berlin nur für eine kurze Zeit beruflich unterwegs. Perfekt. Wir liefen durch den Tiergarten und sie schien direkt den Invest hochzufahren. Kleine Schläge hier, sexuelle Andeutungen dort. Natürlich die guten alten Shittests nicht vergessen. Diese wurden immer größer, je mehr sie attracted war. Als sie mein Alter erfuhr und das ich zu "jung" für sie war, wurden die Shittests heftiger, aber auf eine verspielte Art und Weise. Sie fing das Machtgefälle zwischen uns zu kippen, indem sie mir als „Grosse Schwester“ Tipps gab, wie Dates bzw das Kennen lernen von Frauen stattzufinden habe. Hätte ich an meinen Fähigkeiten im Umgang mit Frauen in dieser Phase zweifeln sollen? Hielt sie mich nicht für „männlich“ genug? Befinden wir uns jetzt in der LJBF-Zone? Ich ließ mich nicht irritieren und versuchte meine Emotionen zu kontrollieren. Ein guter Artist ist immer Herr seiner Gefühle! Während sie ihre Flirttipps von sich gab, hielt ich sie schon längst an ihrer Taille fest und sie mich ebenfalls. Ich stimme ihr weder zu, noch zeigte ich mich desinteressiert. Es gibt immer Phasen bei Frauen, in der sie sich gerne reden hören. Das sind die Phasen, die weder eurer Zustimmung noch eurer Meinung bedürfen. Einfach zuhören. Sie schien gar nicht wahrgenommen zu haben, dass ich sie in den Armen hielt. Bis ich sie drauf hinwies und sie für einige Sekunden versuchte die Situation zu analysieren. Daraufhin lachte sie, ihr Griff wurde fester und das Thema Flirttipps war damit beendet. Tipp: Lernt aus meinem Fehler. Legt eure Karten niemals offen auf den Tisch. Bleibt geheimnisvoll. Sie soll die Kopfarbeit übernehmen. Sie versuchte mir später zu imponieren, indem sie mir erzählte, welche Männer zu ihrem Freudes-/Bekanntenkreis gehörten: Internationale DJ´s, Schauspieler, selbst Messi ist mir ihr bekannt. Als Beweis zeigte sie mir Stolz ihre Fotos mit ihm. Sollte es mich interessieren? Keineswegs. Ich meinte nur, dass es schöne Fotos seien und habe das Thema charmant umgeschwenkt. Wer international viel unterwegs ist und in solchen Branchen, wie Musik, Kunst, Schaupiel, Modeln arbeitet, der wird im Laufe der Zeit einen exquisiten Freundeskreis finden. Stichpunkt: Social Circle Also no Big Deal. Den Rest des Abends verbrachten wir in einer Bar am Potsdamer Platz. Ich wurde gerade zu mit Komplimenten bombardiert. Wie reagiert ein Mann auf Komplimente? Richtig; er lächelt und sagt Danke. Mehr müsst ihr nicht machen. Probiert es aus. Sie schien ihre „Strategie“ zu ändern und meinte; ich wurde sie nervöus machen. Alleine die Art und Weise, wie ich sie anschaue, lässt sie unruhig hin und her springen. Ich fragte daraufhin: „Wie schaue ich den?“ „Anders“ Anders zu was? Zu all den Typen, die dir teure Ketten, Ohrringe und Taschen schenken und sich deine Aufmerksamkeit erkaufen wollen? Jetzt sitzen wir beide vor unseren Getränken, im Wert von 10 Euro. So viel kostet sicherlich kein Wasser in irgendeinem New Yorker „High Society Club“. Hätte ich mich deswegen schlecht oder arm fühlen sollen? Nicht im Geringsten. Äußerlich ein Gentlemen, aber innerlich die unbändige Gewalt der sexuellen Lust und Leidenschaft. Ich machte den Fehler die Zeit außer Acht zu lassen, weshalb ein FC in weite Ferne zog. Logistiken niemals außer Acht lassen!!!! Wir liefen wieder zurück zu ihrer Loft und sie machte mir mehrmals deutlich, dass es nicht möglich sei diese gemeinsam zu betreten. Wir nahmen eine Abkürzung, indem ich sie wortlos an die Hand nahm und wir wieder in den Tiergarten gingen. Es war recht spät. Ich nahm das Risiko der schlechten Kalibration und Logistik in Kauf. Sie hatte keine Zeit, ich kein Geld, um uns ein Hotel mieten zu können: Also musste ich All In gehen. Zack. Heavy Makeout. Bis so ein betrunkener Penner aus dem Dunkeln kam, sich auf die Bank setzte und uns dabei zu schaute. Sie war abgeturnt. Also mussten wir unverrichteter Dinge wieder gehen. Wir verabschiedeten uns am Ende ohne ein Wort zu sagen. Es war keine beschämende Verabschiedung, sondern eine, in der man vor Erregung nicht sprechen möchte und auch ohne Worte viel gesagt wird. Eine Erfahrung, die ich erst machen musste, dass es so etwas geben könnte. Ich hatte beruflich viel zu erledigen, weshalb ich keine besondere Form des Textgames betrieben habe. Sie schrieb mich an und meinte sie wäre mit ihrer Freundin unterwegs und das wir uns unbedingt sehen sollten. Akt 2 Ich fragte sie direkt, ob ihre Freundin vergeben sei und bekam als Antwort: „Für heute Abend sind wir beide frei“. Daraufhin rief ich meinen Weggefährten Jerome92 an und klärte mit ihm die Logistiken ab. Wir trafen uns alle gemeinsam in der selben Bar, in der wir das letzte Mal schon waren, neben dem Adagio. Es gibt kein schöneres Gefühl, als direkt zu einer attraktiven Frau zu gehen und sie vor all den Beta Männern fest an sich heranzuziehen. Das Gespräch lief gut. Jeder unterhielt sich auf natürliche Weise mit seinem Target. Keiner hat sich verstellt. Kein Fake, keine sinnlosen High-Fives. Wie mein HB, kam ihre Freundin ebenfalls aus Moskau, weshalb sie nur über das Wochenende hier verblieb. Logistiken geklärt. Mein Target fragte mich aus, weshalb ich mich nicht gemeldet habe und ob ich nicht interessiert daran wäre zu wissen, was sie alles erlebt hatte. Sie spielte eher darauf an, ob ich Bedenken wegen eines neuen Konkurrenten haben würde. Shittest einfach umgehen, indem man auf die Thematik nicht eingeht und seine Erzählung in den Vordergrund stellt. Es ist, wie beim Kartenspiel. Die stärkste Karte gewinnt. Sie warf eine Sieben; ich draufhin ein Ass. Da ich nur Asse im Ärmel besaß, konnte ich nur gewinnen. Einfach oder? Wir gingen also in den Club. Und wieder diese Blicke von den Männern, die sich fragen: ´Wie hat er es nur geschafft?´ Ich kenne diesen Blick zu gut, da ich selber mit solch einem Blick durch die Welt wanderte und nie verstanden habe, wie manche Männer von sehr attraktiven Frauen umgeben waren. Und ich nicht. Der Unterschied zwischen dem Typen mit den Hammer Frauen und dem Typen ohne Hammer Frauen? Der Typen mit den Hammer Frauen geht Risiken ein. Auch auf die Gefahr ausgelacht, bloß gestellt oder einfach abgewiesen zu werden. Der Gewinner probiert; der Verlierer scheitert, indem er es gar nicht versucht. Der Club füllte sich und das Spiel der Sünden begann. Das Klientel war durchmischt. Bestehend aus „wohlhabenden“ älteren Männern, die nicht wissen, wie man auf Frauen zu geht und darauf hoffen, Scotch trinkend und Zigarre rauchend, dass die wunderschönen Frauen ihnen auf den Schwanz springen und sie im Grunde genommen nur hinhalten müssten. Und natürlich auch aus Frauen, deren High-Life sich auf Facebook und Instagram abspielt, aber in Wirklichkeit Bürokauffrauen oder Pflegerinnen sind. Wir gingen sofort auf die Tanzfläche und der anfängliche Paarungstanz mit unseren HBs wurde eingeübt. Jerome92 saß au seinem Hocker, während sein Target sich wie eine Wilde zwischen seinen Beinen mit ihrem Hintern rieb. Tipp: Sobald die Freundin anfängt mit einem von euch den offen sexuellen Kontakt zu suchen, beispielsweise ein KC wird ihre andere Freundin nachziehen, da ein Gefühl des Neides und der Ablehnung sich bei ihr ausbreitet. Natürlich vorausgesetzt eure beiden Targets sind zu zweit unterwegs. Das erhöht eure Chance auf unerwartete Spannungen. An diesem Abend wurden keine Drinks bezahlt, da die Mädels es gewohnt sind, dass ihre Orbiter ihnen alles hinterher bezahlen. Es wurden einige Andeutungen gemacht, aber die wurden unsererseits charmant überhört, indem keine Reaktion erfolgte. Wahrscheinlich war die Musik zu laut. Ich verließ absichtlich die Tanzfläche. Am Eingang wurden kostenlose Lollies verteilt. Ich nahm mir einen. Die Mädels tanzten auf dem Podest mitten auf der Tanzfläche. Für jedermann gut sichtbar, was jetzt passieren würde. Ich musste die Situation richtig einschätzen. Das sexuelle Niveau war sehr hoch gewesen, nur musste es gesteigert werden. Ich nahm mir den Lollie in Mund, leckte einige Zeit daran und gab ihn meinem Target. Während sie das gute Stück in den Mund nahm, schaute sie mir sehr verrucht in die Augen. Nach einiger Zeit nahm ich den Lutscher wieder zurück und gab ihn ihrer Freundin, die ihn ebenfalls sehr dankbar annahm. Es folgte meinerseits ein KC mit meinem Target. Ich nahm ihrer Freundin den Lolli aus dem Mund, warf ihn weg und küsste sie ebenfalls. Ich schaute beiden tief in die Augen und sagte: „Jetzt seid ihr beide dran“. Heisse, sinnliche Küsse wurden ausgetauscht. All die Aufmerksamkeit des Clubs war auf uns gerichtet und den Mädels schien diese Situation nicht im Geringsten zu stören. Was mir sehr imponierte. Der sexuelle Level musste weiter gesteigert werden. Also hielt ich jeweils den Hinterkopf der beiden Freundinnen in meinen Händen fest und führte sie zärtlich zu einander, während ich mich in der Mitte des Spielfeldes befand. 3-er KC. Ich war gesättigt und meinte sie sollen sich dann um Jerome92 kümmern. Was sie liebend gern taten. Ich wollte die Situation fair aufteilen. Wenn ich mich schon mit ihrer Freundin ein wenig erfreute, dann sollte sie es mit meinem Kumpel tun. Geben und nehmen. Seid keine Kleinkarierten und egoistischen Betas. Es fand ein Wendepunkt in dieser Geschichte statt, den ich nicht näher erläutern kann, weil er unvorhersehbar und schleichend verlief, sodass ich unweigerlich in die Falle lief. Vielleicht um mich eifersüchtig zu machen oder weil sie es wirklich gewollt hatte, schien sie sich um meine Person nicht mehr zu kümmern. Also was blieb anderes zu tun? Ihr könntet versuchen sie wieder zu bespielen in der Hoffnung, euch wieder die Aufmerksamkeit zu erlangen. Was aber sehr needy rüberkommt. Oder ihr geht euch ein zweites Target aussuchen und zeigt das ihr ein Mann mit Alternativen seid. Oder ihr entscheidet euch für die dritte Option. Eine Idee schoß mir durch den Kopf. Ihr kennt sicherlich die Situation aus dem Buch „The Game“. Als Mystery mit seiner Freundin die Beziehung beendete und sein Weggefährte aus der berüchtigten Villa ihn um Rat bat, wie er sie stattdessen bekommen könnte. Was tat er? Richtig. Er überließ sie ihm, obwohl er wusste, dass es ihm nicht gut tun würde, aber gleichzeitig wusste er auch, dass er ein Mann mit Alternativen war. Ich wollte die gleiche, vielleicht im Ansatz durchlebte emotionale Erfahrung machen, wie er. Obwohl ich nicht mehr, als nur ein sexuelles Verlangen für sie empfand, war sie mein Target gewesen. Nichtsdestotrotz gab ich Jerome92 den Tipp sie jetzt an die Hand zu nehmen und einfach mit auf die Toilette zu nehmen. Nach kurzer Zeit tat er es. Irgendetwas fühlte es sich merkwürdig an. Es war nicht die Tatsache, dass ich heute Abend womöglich einen wunderschönen Lay verloren habe, sondern es war die Tatsache, dass es nicht meine Entscheidung war. Nicht direkt. Ein schwer zu beschreibendes Gefühl. Sie schien keinerlei Hemmungen zu besitzen mit meinem Kumpel wegzugehen. Ich erkannte sogar eine gewisse Freude in ihren Augen. Ihre Freundin, die anfangs sehr interessiert schien, fuhr ihre attraction auf Null. Unsere Gespräche verliefen irgendwann; im Nichts. Wurde ich gerade gegamt und ihre Freundin bloß der Wing, der den Babysitter spielt und die Zeit verstreichen lässt? Mein Target erzählte mir desöfteren, wie manipulativ sie in Wirklichkeit sei. Ich nahm es mit Gelassenheit hin und erwiderte die Manipulation würde täglich stattfinden, selbst unser Gespräch sei eine Form der Manipulation. Aber würde sie soweit gehen? Oder bin ich einer paranoiden Welt gelandet? Ich verließ die Tanzfläche und traf auf meinen Kumpel Jerome92. Er schien ein wenig besorgt zu sein. Ich dachte eher es wäre die Erschöpfung eines sehr erotischen sexuellen Abenteuers. Aber es war das Gefühl der Scham. Wir haben uns beide in die Ecke der Bar hingesetzt. Jerome92 versicherte mir, dass nichts zwischen den beiden gelaufen sei und dass er sich schlecht fühle, weil er mich womöglich hintergangen habe. In diesem Moment wusste ich, welchen einen unschätzbaren Wert dieser Mensch mir gab. Wahre Männerfreundschaft. Viele Männer schwören darauf, niemals mit der Freundin oder Bekanntin seines Freundes irgendwelche sexuellen Abenteuer einzugehen. Aber sobald sich die Chance bietet, gibt es keinerlei Moral uns Anstand. Und er, obwohl wir seit 2 Wochen die NoFap Challenge am Laufen hatten Plus einem russischen Model der Marke 8, die bereit war Sex mit ihm zu haben. Hat er sich gegen sie entschieden, weil er es mir, als wahrer Freund, es nicht antun konnte. Das hat mir gezeigt, dass man gute Wings überall findet, aber echte Freundschaft, nur in den seltensten Fällen. Wenn man in der Berliner Innenstadt unterwegs ist, erhält man die Chance 10 solcher Frauen kennen zu lernen. Täglich. Soll sie diesmal aus Frankreich, Schweden, Litauen oder doch aus Argentinien kommen? Also wozu soll man eine Männerfreundschaft deswegen gefährden? Merkt euch eins: schafft euch Alternativen. Dann lebt ihr zufriedener und ihr könnt euch morgens in den Spiegel mit reinem Gewissheit anschauen. Wir standen oben und konnten mit ansehen, wie sie sich anzogen und den Club verlassen wollten. Wir haben uns ebenfalls entschieden keine Zeit zu verschwenden und haben die Mädels nach draußen begleitet. Böse Blicke meiner intriganten kleinen Freundin wurden auf mich geworfen. Ihrerseits null Aufmerksamkeit, kein Gespräch. Sie schien frustriert zu sein. Vielleicht waren wir die ersten Männer, die sich nicht wegen ihrer Schönheit oder ihres Brustumfanges becircen ließen und uns deshalb nicht die Nasen blutig geschlagen haben oder uns zu mindest im Disput trennten. Wir waren weder distanziert, noch abweisend zu ihnen. Wir haben sie so verabschiedet, wie es sich für emotional reife Männer gehört. Umarmt, weiterhin schönen Aufenthalt in Berlin gewünscht, in das Taxi gesetzt und sind einfach unserer Wege gegangen. Wir haben Alternativen. Bevor das Treffen stattfand, vermittelte ich ihr aus Leichtigkeit des Lebens, aber auch mit ernstem Unteron, dass Männer, wie wir beide sind, nur selten anzutreffen sind. Sie erwiderte mit einem Lachen; „Wir werden sehen“. Wir haben gesehen…
  7. Hey, ich hatte schon in der U-18 Wingbörse gepostet, aber wenn man sich mal die Aktivität dort anschaut denke ich mal das ich hier mehr Glück habe. Ich bin 18 und totaler Anfänger, erste paar Approaches schon gemacht. Habe mir sehr viel durchgelesen und angeschaut und würde das alles endlich mal ausprobieren wollen. Wäre mega cool einen Wing in meinem Alter zu haben um sich gegenseitig Druck zu machen und mit dem man auch mal über Absagen lachen kann. :D Mit Clubs kann ich nicht wirklich was anfangen, Street wäre bevorzugt aber ich bin auch gern bereit es noch mal zu versuchen.
  8. Goku12

    Wing/Gruppe für Club gesucht

    Hallo Zusammen, ich bin 23, Student und was PickUp angeht, leider noch ziemlich am Anfang. Nachdem ich allerdings vor kurzem nach langer Zeit mal wieder eine Nummer klar gemacht habe, habe ich irgendwie Blut geleckt und will die Baustelle Frauen jetzt unbedingt in den Griff kriegen. Ich würd gern erstmal mit Club Game anfangen um in entsprechender Atmosphäre das Ansprechen draufzukriegen. Day Game habe ich noch nicht versucht, will ich aber auch mal ausprobieren. Zeit für Club habe ich Donnerstag bis Samstag und würde am Anfang auch dreimal die Woche gehen um Routine reinzukriegen. Würde mich freuen wenn der ein oder andere Bock hat die Tage was zu starten!
  9. Lodan

    Building a Wing

    Hallo! das Thema hier ist nicht "Ausgehen mit oder ohne Wing", denn dazu gibt es schon ein paar Threads. Mir geht es um Strategien zu Vor-Ort-Wings. Ich habe ein Video von RSD Tyler und Max gesehen, wo sie darüber sprechen, wie wichtig es ist, dass man sich Wings machen kann. Bei mir ist es so, dass ich gerne alleine raus gehe. Ich genieße diese Unabhängigkeit enorm, und möchte sie auch beibehalten. Ich bin in letzter Zeit vermehrt dazu übergegangen, im Club mehr mit Männern zu plaudern. Meistens habe ich dann ejectet mit "Entschuldigt mich. Ich muss den zweien mal Hallo sagen. Bis später, man sieht sich!" oder so ähnlich. Es passiert immer wieder, dass ein Wing im Set bleibt, während ich ejecte. Ich halte es also für extrem wichtig, dass man sich vor Ort Wings machen kann. Was aber auch passiert ist, dass ich irgendwann nur mehr auf die Frauen fokussiert bin, und mir keine Gedanken mehr um Wings mache. Ich möchte anfangen mit Vor-Ort-Wings zu experimentieren - "building wings" sozusagen. Dass ich Sets also nicht alleine aufmache, sondern mit Typen, die ich vorher kurz befriende, und dann mit denen aufreiße. Ich würde mir auch für jedes Set einen neuen Wing suchen... so etwa 3 Minuten Invest: "Wie heißt du? ... Was machst du so? ... Cool! ... Gehen wir mal zu den Mädels dort!" Diese Strategie wird auch hier immer wieder empfohlen, aber niemand schrieb bisher wirklich Konkretes dazu (correct me if I am wrong). Was sind eure Strategien, wenn ihr alleine rausgeht? Ich glaube, dass es zu späterer Stunde weniger wichtig ist, einen Wing zu haben. Was mich aber immer wieder anstrengt ist es, 2 Frauen gleichzeitig bespaßen zu müssen, obwohl ich eigentlich isolieren will und besonders dann, wenn der Alkoholpegel niedrig ist. Was ich aber auch nicht will ist, einen Natural ins Set zu holen, der mir dann die Frauen klaut. Natürlich ist man dann auch mehr der Social Guy und wird vermutlich besser akzeptiert. Ich möchte also auch auf Social Proof hin experimentieren. Wie gesagt möchte ich damit experimentieren, und vor ab fragen, was eure Erfahrungen mit Vor-Ort-Wings sind. lg McA
  10. Sonntag 23.10.2016 ab 21:00 Uhr, Mc Donalds, 1010 Wien Schwarzenbergplatz 17 Erkennungsmerkmal: Gelbe Kappe Wir treffen uns alle zwei Wochen, Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben, um neue Wings kennen zu lernen, sich aus zu tauschen, raus gehen und los ziehen. Alter und Erfahrung egal, einfach vorbei schauen .. https://routinensammlung.wordpress.com/ https://www.[Link unzulässig]viennapickup
  11. Hallo liebe Community, bin heute zu Besuch in Nbg und werde defenitiv heute und morgen ordentlich sargen. Möchte sich jemand anschliesen? Bzw kann ich mich wo anschliesen?
  12. Hey =) bin 24, und suche einen wing mit dem ich daygame in der hannover city (kröpcke etc.) machen kann. Ich war die letzten 3 jahre inaktiv und davor ein gutes jahr am start in dem ich klasse vortschritte gemacht habe, jetzt drei jahre später fällts mir echt mega schwer wieder ins daygame zu kommen. deswegen finde ich hier hoffentlich nen wing =) erfahrung ist nicht so wichtig, ich brauch einfach nur nen arschtritt um wieder reinzukommen, dass ist alles =) ich mache nur directs ;) hoffe jemand meldet sich :DDD pls xD
  13. Sup, bin 28 und Student und ab und zu wieder öfter in Hannover <3 Zaza <3 Faust <3 Steintor... Sind hier leute aktiv? Suche für ab und zu Anschluss zum weggehen, unterhalten, dies das Frauen, Lifestyle, Philosophie etc. :p PN an mich, freue mich lg
  14. Nou

    Gleichgesinnte in Linz

    Heyho, ist noch jemand in Linz aktiv? Hab ein paar Jahre Pause von PU gemacht und wollte wieder durchstarten. Das letzte Lair-Treffen scheint ja schon ein paar Monate her zu sein. Greets, Nou
  15. moonwalker77

    Suche Wings für Linz/Wien

    Hey, ich komme aus Deutschland und wohne noch nicht allzu lange in Linz. Suche Gleichgesinnte, die Lust haben zusammen was zu starten: Daygame/Nightgame in Linz oder auch Wien.. bei Interesse PN an mich!
  16. CoolBuddy

    Berlin Wing Club/Street

    Guten Tag liebe Leute aus dem Lair in Berlin, Ich bin für das Wochenende in Berlin und hab Lust rauszugehen. Leider bin ich nicht komplett verfügbar und es könnte sein, dass ich nur abends für Clubgame am Start bin. Aber nichtsdestotrotz bin ich motiviert und versuche was zu arrangieren. Wenn er Bock hat, bestenfalls zwischen 18 und 24, kann er mir ne Pm hinterlassen :)
  17. Hallo, ich bin Daniel 19 Jahre alt aus Erlangen. Suche einen Wing bzw 'Partner' mir dem ich mich über PU austauschen kann und mir gerne auch mal in den Arsch tritt bzw.ich ihn. Hab Grundlagen gelernt, bin aber noch ein AFC und habe meine AA noch nicht unter Kontrolle. Von daher kannst du auch gern Anfänger sein. Viele Grüße.
  18. Seo

    Aktive Pickups in RGB

    Hey leuts, ist der Regnsburger Lair noch aktiv ? ich suche ein paar gleichgesinnte. Für ein paar schöne stunden zu zweit oder zu dritt wenn ihr wisst was ich meine. =P
  19. Hallo, ich habe in letzter Zeit mal festgestellt dass ich und mein Kumpel, welcher gleichzeitig auch mein Wing ist, doch irgendwie sehr(!) unterschiedliche Ansichten bezüglich der Aufgabe des Wings haben. Ich gehe zB aus dem Set wenn ich merke ich komme bei den Mädels net an und wenn ich merke die wollen nicht mit mir reden, was soll ich dann da tun? Schweigend rumsitzen und stumpf warten? Irgendwo hat man ja auch seinen Stolz und wenn eine kein Bock auf mich hat so akzeptiere ich das und versuche da dann auch nix mehr. Mein Kumpel findet es immer scheiße wenn ich dann "abhauen". Auch wenn die anderen Mädels oder das Mädel dann respektlos wird bin ich weg, unabhängig davon wie es bei meinem Kumpel läuft. Was ich aber wiederum scheiße fand war letztens er öffnet ein 3er Set,war eher so "halb" geplant und halb aus der Situation heraus. Im Club, besser gesagt im Außenbereich standen da immer Tische mit 4 Stühlen. Er setzte sich also neben sein Target und meine zu mir "setz dich einfach dahin und dreh dich zu uns". Damit meinte er den Nebentisch. Die Stühle waren angekettet so konnte ich nicht einfach einen Stuhl dazu holen sondern saß im Grunde am Nebentisch, zwar recht nah neben meinem Kumpel aber "Meilenweit" von den anderen Mädels entfernt. Hab dann an meinem Handy gespielt und nach 2mins bin ich weggegangen, weil es auch hier mir zu blöd war, fande es schon ein wenig assi auch von meinem Kumpel, da ich finde dass man in so einer Situation guckt dass beide irgendwie an den Tisch können, war da nicht möglich. Daher mal die Frage wie ihr das so sieht, bin ich zu kleinlich? Oder erwartet mein Wing etwas Zuviel? Die letzte Aktion mit den 3 Mädels am 4er Tisch sich einfach dazu zusetzen als wir grad auf der Suche nach einem Platz waren fande ich ehrlich gesagt ziemlich scheiße. Ich weiß auch nicht ob er wirklich "der Richtige" ist, weil mir ist mal aufgefallen dass er quasi an all "meinen" Frauen immer was auszusetzen hatte, damit meine ich Frauen die ich angesprochen habe, Date, Sex habe etc. Ich finde seine Frauen nicht so umwerfend, aber es tangiert mich eigentlich auch nicht, er fragt dann aber immer oft "wenn du die Wahl hättest zwischen x und y, welche würdest du nehmen?" x ist eine die ich kenne und gut finde, und das weiß er auch, und y ist eine die er toll findet. Manchmal scheint es mir als ob braucht er da irgendwie ne Bestätigung dass auch ich die Frau geil finde die er hat, was mich mitunter auch nervt, weils mir echt egal ist ob er "meine" Frauen für arogant, eingebildet, gefaked usw hält. Eigentlich hatte er bislang an jeder etwas auszusetzen. Vielleicht muss er sie sich auch schlecht reden weil er sie nicht bekommen kann, weil wir nehmen uns ja gegenseitig keine Frauen weg.
  20. bremu

    Ich suche einen Coach/Wing

    Hallo meine Brüder, über mich: 20Jahre jung. Wohne seit einem halben Jahr in Bonn und versuche mich seit einiger Zeit mit Pickup, ohne Erfolg. Ich schaffe es einfach nicht alleine. Ich traue mich nicht mal in der Vorlesung eine Frau anzusprechen. Mein Äußeres lässt definitiv was anderes vermuten und meine Freunde können mir nicht helfen. Ich suche jemanden der mir die Hand gibt bis ich ich auf eigenen Füßen laufen kann. Jemand, der mir zeigt wie es geht. Ich freue mich auf euch :)
  21. Servus, ich ziehe nach Köln und bin auf der Suche nach ein paar Bros zum Gamen! Gibts für Köln eine Whatsapp-Gruppe oder ähnliches? Cheers
  22. Hi Leute, ich bin schon seit einiger Zeit sehr begeistert vom PickUp. Habe erst seit kurzem von diesem Forum erfahren und war natürlich sofort begeistert Leute zu sehen, die sich für das Thema genauso interessieren wie ich. Aus meinem Freundes und Bekanntenkreis ist PickUp für die meisten zu "komisch", sie trauen es sich nicht ganz oder wollen sich dafür nicht extra die Zeit nehmen. Ich selber will nicht sagen das ich vor Selbstbewusstsein strotze und einfach drauf los gehen kann, auch ich bin noch ein blutiger Anfänger, aber ich möchte gerne aktiv PickUp betreiben. Ob Wingman oder einfach ein erfahren Gamer der mit mir durch die Straßen geht und mir vielleicht das ein oder andere, besonders am Anfang zeigt. Ihr kennt es bestimmt selbst, die ersten Schritte sind die schwersten. Am liebsten wäre es direkt draußen auf der Straße.
  23. Servus zusammen, falls jemand in Budapest unterwegs ist, dort ein Erasmus / Auslandssemester macht und Bock hat ein bisschen zu streeten, ich würde gerne mal in die Welt des Streetens einsteigen. Bin 23 Jahre alt, wenig Street und PUA Erfahrung, aber ein umgänglicher Zeitgenosse. Wäre entspannt, wenn sich etwas ergeben würde.
  24. Leute, ich möchte eine aktive Gruppe gestalten! Es gibt kaum noch Lairtreffen – und falls doch, handelt es sich in den meisten Fällen um irgendwelche Vorträge mit einem Haufen von Theorie-Schrott und Bullshit-Gelaber. Das mag vielleicht für den Großteil der Leute aus der Community interessant sein, die sich dann auf irgendwelche Strategien eine runterholen, aber mich spornt das absolut nicht an. Ich möchte Typen haben, die Macher sind und nicht nur labern. Ich möchte Leute, die Dinge auch beenden, wenn sie etwas begonnen haben. Ich möchte Praxiserfahrungen durchführen, Experimente wagen und die eigene Komfort Zone massiv erweitern. Und dazu braucht es ein eingeschweißtes Team. Ein Team, wo man die anderen auch gut kennt und nicht wie bei üblichen Lairtreffen immer wieder neue Leute kennenlernt und sich dann immer wieder von Anfang an mit den Gepflogenheiten des jeweiligen neuen Wings vertraut machen muss. Wo man nicht weiß, ob der andere nur labert und im Endeffekt mehr eine Behinderung im Game ist oder ob er es wirklich draufhat und man von ihm lernen kann. Mit gutem Teamwork lassen sich viele schwierige Wege – und das steht außer Frage, dass diese Wege auch schwierig sind – sehr schnell verkürzen und besser meistern! Allerdings hab ich bei Gruppen und Teams auch die Erfahrung gemacht, dass, sobald eine gewisse Routine eingekehrt ist, bei vielen der innere Schweinehund hervorkommt und die Lust aufs sargen stark nachlässt. Es ist ähnlich wie in einem Fitnessstudio: Viele Menschen wollen sportlicher werden, mehr trainieren und schreiben sich in einem Studio ein. Aber oft geht das dann einen Monat gut und dann lässt meist das kontinuierliche Training nach. Fitnessstudios leben teils von Leuten, die monatlich eine Member-Gebühr zahlen, aber nicht wirklich kommen. Durchschnittlich braucht es um die 21 Tage, um sich eine neue Gewohnheit anzueignen. Und es braucht 1-2 Monate, die zu überwinden sind, bevor man weiß, ob man bei einer Sache dranbleibt oder sie fallen lässt. Meine Vorstellungen von diesem neuen Team sind wie folgt: 1) Sechs Monate Changeprogramm Das Projekt läuft mindestens ein halbes Jahr, also sechs Monate. Um ein konkretes Datum zu nennen: Bis mindestens Ende August oder Samstag, den 3. September. Das reicht absolut, um für jeden im Team unglaubliche Fortschritte zu erreichen lassen. 2) Es gibt jedes Monat mindestens 7 Treffen 3 mal Streetgame, 3 mal Clubgame und ein Besprechungs-Meeting. Davon sollte jeder mindestens einmal Nachts, einmal Tags und bei einem Meeting dabeisein. 3) Ideales Alter für das Team ist zwischen 20 und 30 Jahren. Wenn die Altersunterschiede nicht allzu groß sind, weichen auch meist die Interessen nicht zu stark voneinander ab. Unter 20 gibt es bei einigen Clubs Probleme mit dem Einlass, über 30 ist meist schon das Mindset anders als bei den Jüngeren, wo sich die meisten dann auch mehr auf Karriere und Familie fokussieren. 4) Monatliche Leader Jedes Monat wird ein anderer Motivator für das Team ausgewählt. Damit hat auch jede Person die Möglichkeit, seine eigenen Leader-Qualitäten zu fördern und es wird verhindert, dass einer zu sehr passiv nichts tut. Der Motivator hat die Aufgabe, die Treffen zum zeitlichen Interesse aller anderen Teammitglieder zu vereinbaren und spielt in diesen Monat auch die Führungsperson, die das Sagen hat. 5) Wer im Team dabei sein möchte, hinterlegt eine Kaution. Die bekommt natürlich jeder zurück, allerdings nur, wenn er auch die sechs Monate dabei bleibt. Als Summe schweben mir dabei 120 Euro vor. Das sind 20 Euro im Monat. Wenn also einer nicht bei mindestens 3 Treffen pro Monat dabei ist, werden im Folgemonat für diese 20 Euro bei einem Meeting die Getränke für das restliche Team bezahlt. Mit der Kaution haben wir etwas, dass verhindert, dass einer dieses Team nur aus Jux und Tollerei „kurz ausprobieren“ möchte und wenn es ihm nicht mehr taugt, dann einfach wegbleibt. Nein, ein Team geht durch dick und dünn. Durch gute wie durch harte Zeiten. Ohne wenn und aber. Nur Schwächlinge, Loser und Verlierer drücken sich vor ihrer Verantwortung. Bist du einer davon? Ich hoffe nicht… ansonsten kannst du gleich aufhören mit dem weiterlesen. 6) Städtetrips Im Mai oder Juni möchte ich, wenn sich das Team schon in- und auswendig kennt, auch mal ein Wochenende nach Linz reisen und dort an einem Tag Street- und Clubgame betreiben. Wenn die Interesse groß ist, können wir das auch mit Graz wiederholen und vielleicht auch Prag oder Budapest dranhängen. Je nachdem, wer dafür und dagegen ist. 7) Mehrheitsentscheidung Für einzelne Punkte und Veranstaltungen, wo es unterschiedliche Meinungen gibt, entscheidet die Mehrheit. Ganz nach demokratischem Prinzip. Allerdings, um auch ein bisschen die Schlagfertigkeit und Rhetorik zu trainieren, wird jeder auch eine Pro- und Contra-Darlegung begründen anstatt einfach nur ein saloppes „Na hob ka Lust“ oder „Bin dafür…“ herauszulassen. 8) Monatsprogramm Beim ersten offiziellen Meeting werde ich euch ein ausführliches Programm der sechs Monate aushändigen. Dann wird besprochen, was gut und was verbesserungswürdig ist. Das Programm ist darauf ausgelegt, dass jeder von euch in diesen sechs Monaten schon fast ein Profi im Flirten wird. Du hattest bisher kaum Lays? In diesen sechs Monaten wirst du darauf trainiert, dass du innerhalb von einem Monat mindestens 15 Dates zustande bringst. Und wenn du gut bist und nicht nur passiv zuschaust, wirst du davon mindestens 10 Lays haben. Das garantiere ich dir! Das waren vorweg schon mal die wichtigsten Punkte. Wer weitere konstruktive Vorschläge hat, kann sie mir gerne schicken. Ich bin immer für neue Anregungen offen. Nein, ich möchte sogar, dass du mir neue Anregungen schickst, damit ich auch unterschiedliche Blickwinkel kennenlerne. Das erste Vorstellungstreffen findet am Donnerstag, den 11. Februar statt. Also schon nächste Woche. Hier hat jeder die Möglichkeit, gemeinsam in der Runde noch diverse Fragen auszudiskutieren und neuen Input zu bringen und sich zu überlegen, ob das Team das richtige für ihn ist. Geplante Uhrzeit ist um 20:00 Uhr herum und wird bis ca. 22:00 Uhr dauern. Somit wird es hoffentlich bei keinem irgendwie zu einer Korrelation mit der Arbeit oder dem Studium kommen. Die erste gemeinsame Aktivität findet dann am 13. Februar statt. In der Nacht. Davor gibt es noch ca. ein bis zwei Stunden ein Diskussionstreffen, wo wir gemeinsame Strategien, Vorlieben und Hobbys für den Abend besprechen, damit auch das Wingverhalten untereinander abgestimmt ist. Vorweg noch einige Dinge zu dir persönlich, die zumindest der Mindestanforderung entsprechen sollte, wenn du in diesem „Elite“-Team mitwirken möchtest: A) Du solltest ein gepflegtes Erscheinungsbild haben. Das sollte außer Frage stehen. Ich meine, du möchtest die attraktivsten Frauen kennenlernen und legst keinen Wert auf dein äußeres Erscheinungsbild? Wem willst du eigentlich etwas vormachen? Pimp up your Style! B) Du solltest nicht religiös sein. Mit religiösen Menschen gibt es immer wieder Kontroversen. Und ehrlich gesagt hab ich auch keine Lust, mit jemanden darüber zu diskutieren, was in Ordnung ist und was nicht. C) Dein Alter liegt um die 20 bis 30 Jahre. Plus/Minus ein bisschen mehr ist auch in Ordnung. So streng nehme ich das auch nicht. D) Sei kein Abstinenzler. Mit Leuten wegzugehen, die sich im Club nur ein Glas Wasser bestellen ist extrem creepy. Und aus Erfahrung weiß ich, dass Abstinenzler meist auch eher sehr anstrengende Leute sind. Spaßbremsen, wo das gamen mehr zur Müh als zur Freude wird. Das heißt nicht, dass du dir jedes Mal beim Fortgehen einen Vollfetzen ansaufen sollst, auf keinen Fall. Jeder sollte aber erwachsen genug sein, um zu wissen, wo seine Grenzen liegen. E) Du solltest finanziell keine Schwierigkeiten haben. Ich bin ehrlich: Ich habe nichts gegen arme Leute. Oft sind arme Leute sogar charakterlich besser als reiche Leute. Aber Personen, die selbst kaum über die Runden kommen, werden in diesem Projekt dann stets Ausreden finden, wieso sie nicht bei einem Clubgame dabei sind, nur um keine Eintrittskosten für einen Club zu zahlen. Sie werden wahrscheinlich nicht bei den Städtetrips dabei sein, weil sie es sich nicht leisten können, an einem Wochenende lächerliche hundert Euro auszugeben. Im schlimmsten Fall werden sie nicht einmal bei den Meetings anwesend sein, weil sie sich kein Getränk bestellen können. Also eine kleine Summe solltest du im Monat immer bereit stehen haben. Rechne dir einfach davor schon aus, wieviel du ungefähr für einen Clubeintritt brauchst und wieviel du konsumieren möchtest. Und wenn es mal ganz hart auf hart kommt, leih ich dir auch mal was. An dem soll es nicht scheitern. Aber es sollte dann eher die Ausnahme als die Regel sein. Wenn du dir das alles durchgelesen hast und an diesem verdammt geilen Teamprojekt dabei sein und deine Flirtskills massiv erweitern möchtest, dann schreib mich besser jetzt als morgen an. Ich sag dir dann, wo der Treffpunkt für Donnerstag und Samstag ist. Oder du schickst mir ein paar Vorschläge, egal ob du dabei sein möchtest oder nicht.
  25. Der gestrige Tag war ein weiterer sehr produktiver. Hier die Statistik: Vormittag mit meinem Sohn bei Starbucks: Zwei Finninnen in Hot-Pants, zu meiner Überraschung erst 17. Somit kein Nummernaustausch. Am Nachmittag im Fitnessstudio: Eine 36-jährige 10. Am frühen Abend gemeinsam mit derLink und seinem Wing, die ich gerade erst getroffen hatte: 3 22-23 Jährige mit tollen Proportionen am Flussufer. Am späten Abend mit derLink: 3 internationale Ladys von 23-33, die sich ebenfalls gerade erst persönlich getroffen hatten, nachdem sie sich auf www.internations.org getroffen hatten. Als ich derLink traf und ihn in Aktion sah, was ziemlich schnell der Fall war, bestätigte sich, was ich vorher schon anhand unseres Telefonats geahnt hatte: unsere Herangehensweisen unterscheiden sich um Welten. Aber das war kein Problem für mich, differente Kulturen bereichern die Gruppe. Nach seinen ersten Approaches tauschten wir uns zu dritt über unsere Stile aus, sein Wing war kurz nach Links ersten Approaches dazugestoßen. Culture Clash. Ich erklärte mich, gab den Jungs gleich zu verstehen, dass ich anders operiere als sie. Körbe, die sie bei der Masse der Approaches hinnehmen, sind für mich eine Rarität. Mein Ego erlaubt nur Treffsicherheit. Und meine Ansprüche sind sehr hoch. Nicht nur körperlich, auch charakterlich. Weil das Erfrischende unter uns PUAs jedoch die Möglichkeit der gnadenlosen Ehrlichkeit ist, solange sie dem Self-Improvement dient, war alles cool, wir wollten einfach nur vom anderen lernen und inspiriert werden. Jedoch: All meine Worte waren wertlos, Proof by Action war notwendig. Also scannte ich mit jedem unserer gemeinsamen Schritte durch die Stadt die Umgebung nach einer passenden Gelegenheit ab. Es vergingen ein paar Kilometer, dann erreichten wir den Deich. Sofort entdeckte ich drei Ladies auf einer Decke, trinkend, mit Sonnenbrille. Die Distanz betrug vielleicht 20 Meter, es war also nicht eindeutig, ob es sich hier tatsächlich um würdige Targets handelte, oder doch nur um einen Cheerleader-Effekt (in einer Gruppe von Frauen kann die Attraktivität durch die Summe der Einzelnen nach oben verzerrt werden, betrachtet man jede Frau einzeln, ist man jedoch womöglich gar nicht interessiert). Okay, wir sahen nicht ihre Augen, aber das Komplettbild aller drei Damen war sehr delikat. Obwohl sie ungeschminkt waren, und das heißt schon was. Nun, ich hatte den Jungs etwas zu beweisen. Tatsächlich hatte ich mir eine knackige Herausforderung ausgesucht. Ich bin ein organisch gewachsener Lone Wolf, jetzt musste ich jedoch im Beisein von männlichen Zuschauern das Interesse von drei Frauen gewinnen. Aber ich wollte nichts Geringeres als einen Sprung ins eiskalte Wasser. Die Vorführung sollte den Jungs in Erinnerung gebrannt werden. Der Jäger in mir eskalierte: Time Shift: Mit einem kurzen Schlenker um die Gruppe nähere ich mich seitlich an, alle können mich sehen, noch in Bewegung sage ich: „Hi!“ Alle drei mustern mich, ich schenke ihnen ein einladendes Lächeln. Mit einem Abstand von einem Meter zu ihrer Decke gehe ich in die Hocke und während ich hinunter gehe, mich also auf eine Ebene mit ihnen lifte, eröffne ich: „Wir haben ein Problem…“ „Ach ja?“, kommt zurück. Noch wissen sie nicht, ob ich Freund oder Feind bin. Immerhin ist mein Lächeln konsequent. „Ja, ich bin mit den beiden Jungs unterwegs und wir führen gerade eine Diskussion darüber, ob man eine einzelne, vorbeigehende Frau ansprechen sollte, wenn man als Gruppe von drei Männern unterwegs ist. Ist das nicht einschüchternd? Also das finde ich zumindest.“ Nun rattert es in ihnen. Sie kichern und bemühen sich um eine Antwort. Doch ich unterbreche sie schon und werde kurzerhand zum Autor ihrer Gedanken, indem ich sie direkt in das angesprochene Szenario versetze. Ich habe das Alpha-Girl der Gruppe ausfindig gemacht und spreche sie direkt an. Wenn ich sie erobern kann, folgen die anderen. „Stell dir vor, du gehst allein durch einen Park, dann kommt dir eine Gruppe von drei Typen entgegen, alle drei gucken, dann löst sich einer von ihnen und kommt auf dich zu und spricht dich an, während die anderen beiden Typen zugucken. Würde dir das gefallen?“ Obwohl ich ein klares Szenario vorgebe, halte ich die Details möglichst offen, damit sie zum Beispiel einwerfen kann: „Kommt darauf an, was für Typen das sind.“ Das erwidert sie natürlich auch. Ich: „Welche Art von Typen müssten es denn sein, damit du dich darauf einlässt?“ Kurze Pause. Sie mustert uns drei. So auch die anderen beiden Girls. Ja, richtig erkannt, genau das: kollektive Aufmerksamkeit. Alle 6 Gehirne wissen, dass ich lediglich die Situation beschrieben habe, die gerade in der Realität vorliegt, doch in den Köpfen der Mädels löst dies keinen Alarm aus. Immerhin mache ich es so wie kein Zweiter. Und das unterstreiche ich noch einmal - mit einem Push natürlich. „So in etwa wie ich das gerade mache, nur mit der Intention, deine Nummer zu erhalten. Ich dagegen habe ja nur eine Frage auf ein Problem. Ich will eure Nummer nicht.“ Ich habe damit den Druck gelöst. Man kann deutlich die neue Luft über unserer frisch geformten Gruppe wahrnehmen. Kein nerviger Idiot, der sich irgendwas ausgedacht hat, um mithilfe seiner Crew Nummern zu angeln. Die Alpha-Blondine segnet mich ab. „Da wärst du bei uns auch an der falschen Adresse gewesen.“ Ich: „Warum, weil ihr Femen seid?“ Sie lachen. Alpha-Blondine. „Nein, so schlimm ist es nicht.“ Ich: „Sondern?“ Mein ausgemachtes Target (Brünette) sitzt übrigens rechts von mir, sie bekommt von mir nur gelegentlich einen Blick, zwischen den beiden sitzt die zweite, allerdings schüchterne Blondine, sie wird für den Rest des Gespräches den passiven Part einnehmen. Jedoch gebe ich mir selbstverständlich alle Mühe, auch sie zu voll einzubinden. Alpha-Blondine: „Wir sind drei frustrierte Singles, die mit der Männerwelt kein Glück haben.“ Sieh an, ich wurde gerade spontan zum Picknick eingeladen. Und ich bringe meine Kumpels mit. Denn: Frauen, die Probleme mit der Männerwelt äußern, ohne dabei verbittert zu wirken, bieten einen reichhaltigen Nährboden für die eigene Show, in der man aufzeigt, anders als die Typen zu sein, die sie bisher kennen gelernt haben. Mr. Spaß darf sich nun die Ehre geben. Ich verändere meine Position nicht, nach wie vor befinde ich mich in unbequemer Hocke, die demonstriert, dass ich mich nicht niederlassen will. Die Jungs befinden sich etwas rechts von mir im Hintergrund. Ich: „Und darum sitzt ihr hier zu dritt etwas abseits, anonym hinter Sonnenbrillen und betrinkt euch? Als Therapie sozusagen…“ Eine Flasche Hugo hatte sich in drei Pappbecher aufgeteilt. Sie betrachten sich selbst, nachdem ich ihnen recht unernst den Spiegel hingehalten habe. Endlich schaltet sich mein Target ein: „Ja, traurig, nicht wahr?“ Trotz Sonnenbrille kann ich ihren Hündchenblick erkennen. Ich (harter Push, ich muss die Alphaposition an mich reißen, das Risiko ist mir bewusst, aber ich habe das Gefühl, sie richtig einzuschätzen): „Unglaublich deprimierend…“, sage ich kopfschüttelnd und lache meine Jungs an. Die Damen klagen derweil künstlich über meinen Push. „Wie charmant von dir.“ Nein, sie sind nicht angepisst. Sie genießen die Aufmerksamkeit. Um genau zu sein, genießen sie den Anti-Approach, denn offensichtliche Approaches langweilen sie. Sie können mich nicht einschätzen und das gefällt ihnen unterbewusst. Ich: „Ich gebe nur wieder was ich sehe. Ich bin ein sehr ehrlicher Mensch, ich hoffe, ihr könnt mit Ehrlichkeit umgehen. Gerade in Therapie-Zeiten ist das sehr wichtig.“ Ich gebe ihnen keine Zeit, über meine Aussage nachzudenken und erweitere die Dimension unseres Gespräches auf die Zukunft. „Wie wird eure Therapie denn weitergehen? Oder bleibt ihr noch den ganzen Abend hier?“ Alpha-Blondine: „Nein, wir werden vielleicht ins Kino gehen.“ Ich: „Kino… aha. Wisst ihr, was ich richtig lame finde. Erstes Date: Man trifft sich, trinkt was, erzählt sich, was man so macht, Ende. Dann zweites Date: Kino! Hallo? Kino ist wohl das dümmste, was man als Date wählen kann. Man legt den Fokus auf irgendeinen Film statt auf die gegenseitigen Interessen, die man in guten Gesprächen austauschen könnte. Ich liebe gute ehrliche Gespräche, darum rede ich mit einer Frau statt sie durch irgendeinen Film für 2 Stunden an einen Stuhl zu fesseln.“ Alpha-Blondine: „Es sei denn, man will einfach nur kostenlos ins Kino.“ Die Mädels brechen in lautes Gelächter aus, was von mir mit einem spielerischen Laut des Entsetzens unterfüttert wird. Ich: „Solche seid ihr also?“ Alpha-Blondine: „Manchmal, ja.“ Sie bestätigen hier die Regel von Mystery. Frauen respektieren die Typen nicht, die ihnen etwas ausgeben. Ich: „Fies. Aber das ist der Punkt. Darum gebe ich Frauen nichts aus. Die meisten Typen denken wirklich, dass sie sich Interesse kaufen können. Diese armen Idioten…“ Sie stimmen mir diskret zu, um ihre böse Seite nicht völlig breitzutreten. DerLink klingt sich mit einem Filmtipp ein. Sehr gute Vorlage für den nächsten Push. Ja, ich war hart zu den Mädels. Aber ich weiß, dass mich die Girls sofort zerfleischen würden, würde ich nur einen Zentimeter von meiner begonnenen Linie weichen. DerLink promotet einen Film über einen oder mehrere Schriftsteller - für denkende Menschen eben. Ich (nach vorangegangenen Einwürfen wie unsexy Schriftsteller sind – ich bin zufällig selbst einer…): „Klingt super interessant, aber wie ich die drei einschätze, gehen sie lieber ins Improtheater und hoffen darauf, dass jemand verkackt.“ Wieder ernte ich eine lachende Menno-Reaktion seitens der Mädels. Immer noch amüsiert. Schließlich komme ich zum Grounding, indem ich Fragen über ihren Wohnort und Beruf stelle. Im Gegenzug verrate ich ihnen etwas über mich. Der Wendepunkt kommt, als ich über meinen zweijährigen Sohn spreche. Ich zeige ihnen auch ein Bild von ihm, auf dem er zum zweiten Mal in seinem Leben ein Eis im Hörnchen isst. Ich nenne es das Eis-Foto. Nicht nur weil das süßeste Kind der Welt gerade ein Eis isst, sondern auch, weil es Frauenemotionen instantly schmelzen lässt. Zudem hat es eine simple Message über meinen Charakter: Harte Hülle, weicher Kern. Meine liebevolle Erzählung über mein Kind demonstriert, dass ich kein Ego-Arschloch bin, sondern mich mit größter Fürsorge um einen weiteren Menschen kümmere. Es gibt keine Immunität gegen diese Karte, die ich in den letzten Tagen erst entdeckt habe. Spätestens damit habe ich die weibliche Gruppe für mich gewonnen. Die Jungs gehen los, um Getränke zu holen, ich bleibe, um die entfachte Energie aufrecht zu erhalten. Als die Jungs wiederkommen kenne ich bereits das Alter der Damen (22-23) und habe bereits ein Folgedate mit allen dreien abgemacht. Was nicht einmal von mir ausging, sondern von den Mädels. Ja, es gibt noch eine Karte, die ich gerne ziehe, um die Attraction auf ein Höchstmaß zu befeuern. Ich habe eine Ausbildung zum Koch abgeschlossen. Darauf steht im Grund jede Frau, denn die meisten Frauen können nicht kochen (was schockierend ist…). Sie wollten also von mir bekocht werden. Bei mir Zuhause. Drei attraktive Frauen hatten sich zu mir nach Hause eingeladen. Auch nachdem eine Nacht vergangen ist, wollen sie dies nach wie vor. Alles belegbar. Ich aber nicht. Schließlich bin ich nach der Trennung von meiner Frau gerade erst in meine Wohnung gezogen und mein Kücheninventar läuft gegen Null. Logistisch ist das also Nonsense und hinsichtlich des Wetters bescheuert. Also habe ich (während des Verfassens dieses FR) kurzerhand mit der Alpha-Blondine vereinbart, dass wir am Deich grillen. In der Zwischenzeit hat sich die 10 aus dem Fitnessstudio bei mir gemeldet. Die Psychologin wartet vergeblich auf meine Rückmeldung, hofft, dass ich süße Träume von ihr habe. Habe ich nicht. Ich träume von meinen Zielen. Ich bin fokussiert, ich fühle keine Schmetterlinge bei irgendeiner dieser Frauen. Ich genieße lediglich ihre Aufmerksamkeit. Nicht einmal der Sex reizt mich, sollte es dazu kommen, kommt es eben dazu, aber das ist nicht meine Motivation. Meine Eltern gaben mir nie die Aufmerksamkeit, die man seinem Kind schenken sollte. Diese gilt es also nachzuholen. Ein Leben lang. Falls der ein oder andere vielleicht Kinder hat, will ich diesen Rat noch kurz ausführen und hoffe, dass er Anklang findet: Du kannst das größte Arschloch der Welt sein, aber gib deinem Kind immer das Gefühl, dass es das Zentrum deines Universums ist. Der emotionale Payoff ist die wundervollste Kraftquelle, die ein Mensch im Leben erfahren kann. DerLink verstand mein Game. Im Nachhinein erklärte ich ihm meine Philosophie einhergehender, doch sollte unsere Unterhaltung nicht lange anhalten, da kamen auch schon die nächsten Targets ins Visier. Auf der Terrasse eines Cafés setzten wir uns zu drei Damen. Die Alpha-Dame der Gruppe bot nach kurzem Austausch von englischen Sätzen an, dass wir unsere beiden Tische zusammenrückten. Gesagt, getan und Mr. Spaß punktete auch auf Englisch. Mein Wing genoss, dass wir gleich am ersten Tag einen solchen Erfolg fuhren. Die Alpha-Dame war US-Amerikanerin mit mexikanischen Wurzeln, ihr gegenüber eine Ägypterin, die perfekt Deutsch und Englisch und wahrscheinlich auf Arabisch sprach, zudem eine vergebene Dame aus Namibia, die sich auch schon nach einer Stunde Unterhaltung verabschiedete. Leider hatte ich ihr Kennenlerngespräch völlig übernommen. Wie oben bereits erwähnt hatten die drei sich auf www.internations.org kennen gelernt. Eine Website, auf der man sich mit weiteren beruflich aktiven Akademikern im fremden Land treffen kann, um nicht allein unter den Locals zu sein. So habe ich das Konzept jedenfalls verstanden. Die erste Hälfte des Gespräches verlief optimal für mich. Mein Target war die braun gebrannte Amerikanerin im kurzen weißen Rock, tolles Lächeln, 33 Jahre alt. Ich merkte schnell, dass sie sehr temperamentvoll und dominant war. Sie führte überwiegend das Wort, wenn ich sie denn ließ. Sie war spirituell aktiv und Lehrerin. Ein tödlicher Mix für Menschen wie mich. Rational, abenteuerlustig, autoritätsverachtend – ein 24/7-Man eben. Ich gab ihr den bösen Jungen. Doch Sie mochte den bösen Jungen nicht. Sie stand auf mich, aber sie hasste es, gepusht zu werden. Sie wollte einen netten Jungen, den sie beherrschen konnte. Laut eigener Aussage mochte sie, wenn der Mann die Entscheidungen traf. Das bezweifelte ich, sie ließ zu wenig Raum, um Entscheidungen zu treffen. Sie suchte jemanden, mit dem sie über Entscheidungen streiten konnte. Mein späterer Erfolg bei ihr gab meiner Annahme Recht. Schon sehr früh im Gespräch gab sie mir eindeutige I.O.I’s. Das machte den Anspruch zunichte, also war sie bloß noch mein Spielball, lediglich eine Demonstration für meinen Wing, wie man solche Frauen verrückt nach einem macht – und somit ihre Nummer bekommt. Und das auf Englisch. Jedoch hatte ich mal eine kanadische Freundin und ich bin viel gereist, so fuck it. Sie lobte mich für mein gutes Englisch. Sie lobte mich generell zu oft, während ich die ganze Zeit pushte und mich zu Komplimenten zwingen musste. Ja, sie war attracted, aber das hieß noch lange nicht, dass ich sie dominierte. Wollte ich sie knacken, musste ich die ganze Distanz gehen. Konkret hieß das: Widerprechen. Das letzte Viertel des Gespräches bestand aus einer Diskussion, die mir ihren wahren Charakter offenbarte. Ich wollte sie längst nicht mehr, aber ich wollte, dass sie am Ende um meine Nummer fleht. Aber hierzu musste ich voll aufs Ganze gehen und den kompletten Verlust riskieren. Ich weiß aus Erfahrung, dass es Frauen auch anziehen kann, wenn man ihnen nicht ausschließlich Recht gibt, sondern klar und deutlich seine Meinung vertritt – auch wenn man sich gerade erst kennen gelernt hat. Wichtig ist, dass man die Emotionen (egal ob positiv oder negativ) der Frau für sich gewinnt und vor allem bündelt. So kann man ihre Gefühle zur richtigen Zeit in die gewünschte Richtung lenken. Frauen sind meist Harmoniemenschen, aber das bedeutet nicht, dass sie Langeweile anpreisen. Wenn der Streit der Preis für das Abenteuer ist, so be it. Am Ende hatten wir ein Streitgespräch, das mein Wing nutzte, um sich mit der Ägypterin zu unterhalten. Sehr gut, es lief alles so, wie es zu laufen hatte. Klar, ich bearbeitete gerade eine harte Nuss, aber mein Ego schrie nach Erfolg. Ein offener Schlagabtausch war die Konsequenz, in dem sie typisch Zicke war: Sie überzog meine Aussagen, sodass sie viel krasser klangen als sie je von mir intendiert waren und stellte sie anschließend in eine radikale Ecke, die ich niemals vertreten hatte, aus der ich mich aber nun befreien musste. Ich tat dies, in dem ich ihr haargenau wiedergab, was sie gerade versuchte. Überzeichnen, zu Unrecht verurteilen und dann blocken, um mir die Chance zu nehmen, ihre Auffassung richtig zu stellen. Die Wahrheit schmerzt bekanntermaßen. Und diesen Schmerz fügte ich ihr nun zu, sie war selbst Schuld. Ihre Zickenflucht, indem sie z.B. mitten im Gespräch das Lied im Innern des Cafés mitsang, zündete nicht. Ich hackte weiter auf sie ein und stellte sie vor sich selbst bloß – ohne sie zu beleideigen, nein, weit entfernt davon. Doch manche Frauen brauchen einen Mann, der da hingeht, wo sich sonst keiner hintraut, weil er sich vor den bösartigen Giftattacken der Frau fürchtet. Das Erfolgsrezept liegt aber darin, nicht aufzugeben, Frauen können ihr oben beschriebenes Spiel eine gewisse Zeit praktizieren, aber nicht als Marathon. Und die physische Flucht kann sie immer noch antreten, wenn sie sich der Wahrheit nicht weiter aussetzen will. Mit treffsicheren rationalen Argumenten, ohne dabei militant zu sein, kann man als Mann selbst die größte Realitätsverzerrung der Frau müde arbeiten. Keine Aggression, keine Beleidigung, bloße rationale Gedankengänge. Und dies tat Mr. Spaß, der sich kurzerhand zu Mr. Argument transformiert hatte. Ich zerpflückte ihr Verhalten bis auf den Knochen und entzog ihr dann die Aufmerksamkeit, als lediglich noch ein kleines bockiges Mädchen neben mir saß. Ich sprach mit den anderen beiden nur noch auf Deutsch, während mein Target den Zahlvorgang einleitete. Ich bin mir sicher, dass 10 von 10 Männern an dieser Stelle gedacht hätten, oh Gott, der hat sie sowas von vergrault. So dachte es auch mein Wing. Aber weit gefehlt. Als mein Target ihren Kram bezahlt hatte, versuchte sie verzweifelt, die Aufmerksamkeit der Gruppe zurück zu gewinnen. Kein Interesse, demonstrierte ich. Als sie kein Durchdringen sah, sagte sie einfach etwas völlig Dämliches: „I just paid for you guys.“ Ich: „What?“ Target: „No, just kidding. I just thought it was cool to say.“ Ich (nach wie vor mein Lächeln nicht verloren): „You thought so… Well, it wouldn’t have made up anything.“ (Massiver Push zum Abschied) Und dann kam meine Krönung zum Sieger des Abends, als sie mich mit der Körpersprache eines kleinen Mädchens, das ihren Daddy um den Kauf des Barbie-Sets im Schaufenster bat, ansah und fragte: „So, do you want to save my number?“ Ich musterte sie, als wollte sie mir gerade eine Versicherung verkaufen. „I thought I’m just an asshole…“ Sie: „No, I didn’t say that.“ Ich: „But you showed it this way.“ Sie deutete auffordernd auf mein Handy, das seelenruhig auf dem Tisch lag. „Do you want my number or not? Come on…“ Ok, sie bettelte, ich hatte, was ich gewollt hatte. Aber noch nicht ganz. Ein wenig wollte ich sie noch foltern. Ich: „I have a deal for you: You give a kiss on my cheek and I save your number? Sie: „We’re not this far…“ Ich: „Kiss for number…“ Ich streckte meine rechte Wange in ihre Richtung. Als sie dann zum Kuss ansetzte, drehte ich natürlich mein Gesicht zu ihr und wir küssten uns auf den Mund. Sie (völlig unschockiert): „That was not the plan.“ Ich: „Sorry, but the chair was… kind of… Okay, finally you can give me your number.“ Heute erhielt ich eine SMS von ihr (wir schrieben bereits gestern Nacht), in der sie kundtat, dass sie sich darauf freute, von mir bekocht zu werden. Daraufhin fragte ich, was sie denn so besonders mache, dass ich sie vor all den anderen Anfragen bekochen müsse. Dann kam wieder ihr Kleines-Mädchen-Shitstorm. Eine weitere Bestätigung für meine oben beschriebene Charakteranalyse. Für lebensfrohe Männer war diese Frau bloße Zeitverschwendung oder ein selbstgeschaufeltes Grab. Dennoch ein hervorragender Sparring-Partner, wenn es um die Selbstbehauptung der eigenen männlichen Werte geht. Keineswegs will ich den harten Weg für jede Frau empfehlen, im Gegenteil. Die drei Picknick-Girls und die Amerikanerin waren spezielle Targets, die eine harte Hand brauchten, um attracted zu sein. Sie waren alle schon lange Single und frustriert von der Männerwelt. Vor allem die Amerikanerin war mehr an einem Schoßhündchen interessiert, an dem sie ihre eigene Unzufriedenheit auslassen konnte. Auch wenn sie beichtete, dass sie völlig mit sich im Reinen sei. Das war genauso ein Bullshit wie wenn fette Girls behaupten, sie seien vollkommen glücklich mit ihren Pfunden. Wie auch immer, ich checke den Frauentyp generell erst ab, bevor ich eskaliere. Der Außenstehende mag das Abchecken gar nicht wahrnehmen, aber es ist definitiv vorhanden. Meine Aktivität in den letzten zehn Jahren, gepaart mit meiner Erfahrung als Ehemann, Vater und Verkäufer in diversen Branchen verleiht mir eine extrem gute Menschenkenntnis, wodurch ich innerhalb von Sekunden meinen Pick-Up-Stil ausmachen kann. Meine Erfolgsrate spricht hier für sich. Die Körbe, die ich in den letzten 5 Jahren erhalten habe, kann man an einer Hand abzählen. Und diese hatten meistens eine vorhandene Beziehung als Hintergrund. Gerne demonstriere ich mein Game weiteren interessierten PUA’s. Versteht mich aber nicht falsch, auch ich muss noch sehr viel lernen, um da zu sein, wo ich mal stehen will. Ihr habt es also nicht mit Mr. Perfect zu tun. P.S. Am gestrigen Tag habe ich trotz der 4 Pick-Ups nicht einen Cent für die Damen ausgegeben. ©MindArchitect