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  1. Hallo, es ist mal wieder soweit, (m)eine LTR geht/ging zu Ende und ich muss reflektieren, was da eigentlich genau ablief und in welche Richtung ich mich entwickeln muss. Wie ich es vor 8 Jahren schon nach meiner 2. LTR getan habe, möchte ich mich auch nach meiner 3. LTR wieder an euch wenden. Diesmal mit umgekehrten Vorzeichen (Machtverhältnisse). Aber erstmal die Angaben: 1. Dein Alter 32 2. Ihr Alter 26 3. Art der Beziehung monogam, Fernbeziehung (1.5h+ mit Auto), beendet 4. Dauer der Beziehung 4 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 2 - 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex war gut, erfüllend, jedes Wochenende (Fernbeziehung) 7. Gemeinsame Wohnung? nein, mehr dazu im Text Einstieg: Nachdem ich mein Leben wieder halbwegs in den Griff gekriegt hatte, einen guten "Lauf" an Dates hatte, nach langem Eingliederungsprozess wieder einen Job gefunden hatte, habe ich mich auch fast Zeitgleich auf eine neue LTR eingelassen. (Gefunden im Onlinegame, 1 Woche hin und her geschrieben ohne Nummer Austausch, sie ging mir aber nicht mehr aus dem Kopf, nach 2 Monaten Funkstille zufällig wieder entdeckt und dann im RL getroffen, ich war hin und weg.) Aber: etwas war anders, als in meinen vorherigen LTR. Einerseits war sie die erste Frau, welche mir richtig das Gefühl der Wertschätzung gab. Sie hat zudem mein Beuteschema so ziemlich perfekt getroffen, Sex war super inkl. Erfüllung von Vorlieben. Und Intellektuell komplett auf selber Wellenlänge. Andererseits fehlte mir etwas, was ich erst mit der Zeit realisiert hatte: Mein Beschützerinstinkt konnte nicht entstehen, sie ist grösser und breiter als ich. Durch ihre Figur war ihr Selbstvertrauen eher tief. Ich war mir von Beginn an nie ganz sicher, ob das für immer funktionieren kann, wollte die Hoffnung daran aber auch nie wirklich aufgeben. Anders, als in meiner vorherigen Beziehung, benötigte sie mich etwas mehr als ich sie. Onlinegame hat sie mir relativ schnell verboten, naja, in einer LTR zurecht. Das war allerdings auch der Punkt, an welchem ich aufgehört habe, an mir selbst zu arbeiten und begonnen habe, mich in der Beziehung zu verlieren... Beziehungsverlauf / Details zur eigenen Entwicklung: Trotz der Unsicherheiten zu Beginn perfekt, zum neuen Job und der neuen LTR gesellte sich bald auch die erste eigene Wohnung. Nestbau abgeschlossen, und nun? Es blieb bei der Fernbeziehung, da sie sich nicht von ihrem familiären Umfeld (sie wohnte noch bei ihren Eltern) lösen wollte, lieber auf ein eigenes Haus in ihrer Umgebung spart (sie ist deutlich vermögender als ich...) und bereits nach einem Jahr Zweifel aufkamen, ob das wirklich funktionieren würde. Ich war zunehmend unzufrieden in meinem Job und eigentlich auch mit der Beziehung. Meine psychischen Erkrankungen (ADS, Depression, massive Schlafstörungen und Schlafphasenverschiebung) holten mich wieder ein. Als ich irgendwann den Mut aufgebracht hatte, beim Chef um eine Pensumreduktion aufgrund meiner Lage zu bitten, wurde mir auch gleich gekündigt. Ich begab mich wieder in Behandlung (reichlich spät, ist mir bewusst), worauf einige missratene Arbeitsversuche folgten. Die Pandemie gab dem ganzen dann noch den Rest, ich wurde Fett und unsportlich, meine sozialen Kontakte waren vorher schon nicht mehr gross und nun nahe 0, bestehend aus ab und zu Familie und 1 Freund, (minus meine LTR nun). Letztes Jahr habe ich zumindest, mit mässigem Erfolg, wieder mit Sport und besserer Ernährung begonnen. Aber die restlichen Probleme nicht in Angriff genommen, sondern weiter vor mich hin gelebt. Was bedeutete das für die Beziehung? Einerseits war ich unzufrieden, andererseits wollten beide nicht so schnell aufgeben, die Stimmung war aber zunehmend schlechter. In den Jahren folgen einige Gespräche, von ihr initiiert, es störte sie (zu recht), dass wir jeweils keinen Schritt weiter gekommen sind. Sie hatte oft schlechte Laune und war selbst selten unternehmungslustig, hatte eine destruktive Art, Dinge anzugehen, war teils aggressiv und respektlos mir gegenüber. Ihr Verhalten war aber angesichts meinem zunehmendem Desinteresse auch verständlich, ich habe sie als zu selbstverständlich gesehen. Bin ihr allerdings auch immer wie mehr aus dem Weg gegangen. Sie kam fast jedes Wochenende zu mir, ich nur noch selten zu ihr(en Eltern..). Manchmal hab ich durch den Tag gepennt, während Sie hier war (dies aber auch aufgrund meiner Schlafstörungen). Wir konnten nicht mit, und nicht ohne uns. Letzten Sommer kam dann der Tiefpunkt. Ich habe sie sehr vernachlässigt. Wieder eine Diskussion, ich habs selbst nicht mehr ausgehalten und ihr gesagt, mit ihrer schlechten Laune könne sie ruhig wieder nachhause. Und dass ich mir eine Zukunft in einem Haus mit ihr nicht vorstellen kann. Sie packte daraufhin ihre Sachen, wir einigten uns etwas später aber, dass wir es nochmals versuchen. Hatten uns dann jedoch für 2 Wochenenden nicht gesehen, sie ging noch mit ihrer Familie in die Ferien...daraufhin kam von Ihr das endgültige Aus. Ich war bis dahin weiterhin passiv, hätte aber von meiner Seite aus diesen Entscheid nie treffen können. Es war mir auch relativ egal, ich wollte ihr und ihrer Zukunft nicht im Wege stehen. Sex hatten wir bis und mit dem letzten gemeinsamen Wochenende immer, oft auch durch sie initiiert (dies war die einzige Möglichkeit, von mir Aufmerksamkeit zu erhalten, so ihre Aussage. Dabei hat sie allerdings vergessen, wie oft ich mit ihr schmusen und eine gemütliche Zeit verbringen wollte, sie dann aber aus irgend einer Mücke einen Elefanten gemacht hat und statt gemütlich Zusammensein wieder Stress war...) 8. Probleme, um die es sich handelt Von da an, begannen aber meine Zweifel, und ehrlich gesagt auch meine Hirnfickerei: Genauso wie ich mich nie 100% für sie entscheiden konnte, konnte ich mich auch nie wirklich 100% gegen sie entscheiden. (Ich habe generell Mühe, Entscheidungen zu treffen, und ja, dass dies (m)eine Baustelle ist, ist mir klar. Einer meiner vielen Baustellen...) Und ich war vorher noch nie in der Situation, dass sich eine Frau aus Selbstschutz von mir trennt und es, wenn ich es denn wirklich gewollt hätte, nie soweit gekommen wäre, hätte ich sie nur mehr wertgeschätzt. Die meisten hier haben ja eher das Problem, dass sie der Frau zu sehr nachrennen/sich aufdrängen, so wie auch ich in meiner vorherigen LTR. Aber durch meine Passivität und Respektlosigkeit habe ich es diesmal wirklich soweit gebracht, dass sie nicht mehr will, weil von mir einfach zu wenig kam. Erst nach etwa 2 Monaten habe ich mal nachgefragt, ob sie sicher ist, ob wir keinen Fehler gemacht haben. Und genau hier liegt das Problem: Wenn ich sie nun nach einem mittlerweile gut 3/4 Jahr wieder zurück möchte, geht dies gar nicht mehr, weil die emotionelle Bindung schon soweit abgeflacht ist und sie, nach diesem ganzen Verlauf, das Risiko sicherlich nicht mehr eingehen würde, ein zweites Mal enttäuscht zu werden. Sie will auch nicht mehr kontaktiert werden. Mir ist sehrwohl klar, dass sie mir damit eigentlich alle Entscheidung abgenommen hat und ich nun eigentlich etwas erfüllenderes suchen kann. Aber wieso tue ich mich damit so schwer? Weshalb war sie mir bei der Trennung egal und nun doch nicht mehr? War das nur ein Bluff meinerseits, weil ich in der vorherigen LTR gelernt hatte, dass emotionelle Kälte und Rückzug wirken, wenn die Frau am längeren Hebel ist, es in dieser LTR aber nurnoch mehr Schaden angerichtet hat, ganz ohne es bewusst wahrzunehmen? Oder hatte ich die Führung ohnehin längst verloren, weil ich mit meiner negativen persönlichen Entwicklung längst an Attraktivität ihr gegenüber verloren habe und sich die Machtverhältnisse tatsächlich verändert haben? Durch den Wegfall der LTR fehlt mir natürlich auch einiges an sozialem Austausch und es gibt vieles, worüber ich mit ihr (freundschaftlich?) sprechen möchte, Dinge aus dem Alltag etc. Ich hätte schon Möglichkeit auf neue Dates und mich etwas in onlinegame versucht, aber irgendetwas hält mich bis jetzt davon ab, daran wirklich Freude zu finden, solange ich nicht ablegen kann, was ich mit meiner LTR hatte. Dass ich es, in meiner aktuellen Situation, etwas schwierig auf dem Partnermarkt haben werde, bzw. eine neue Partnerin zu finden, welche mein Beuteschema genau so erfüllen kann und auch noch bereit ist, über meine Makel hinweg zu sehen, ist klar. 9. Fragen an die Community Nun, ich habs vergeigt und die Quittung bekommen, soviel ist mir klar. Was mir nicht klar ist: - Kann man eine LTR in so einem Fall immer knicken, oder wäre ich nicht so in eine Lethargie gefallen, wenn sie auch an sich gearbeitet hätte? (Figur, Rauchstopp, etwas weiblicheres Auftreten, womit zumindest ein Teil meines "Beschützerinstinktes" aktiv geblieben wäre). Oder bin ich ganz unabhängig von Ihr in Lethargie gefallen, weil sie mir einfach zu selbstverständlich war und es keinen Anreiz gab, an mir weiter zu arbeiten? - In meiner Beziehungsunsicherheit war auch das Gefühl versteckt, etwas zu verpassen. Dass ich mein Leben so an mir vorbeiziehen lasse, macht die Sache nicht besser. Ich möchte noch einmal vorne beginnen und aufarbeiten, was ich verpasst habe. Nochmal Frauen um 20 Daten, realistisch? Oder in meiner Situation plus schwindendem Haaransatz Wunschdenken? Hätte ich die LTR besser behalten und daran gearbeitet? - FTOW oder mich eher auf meine persönliche Entwicklung konzentrieren? (Und dabei aber immer wieder in Erinnerungen an die LTR fallen) - Bin nun bereit für den Tritt in den Hintern. Anmerkung: Mit meinen genannten psychischen Schwierigkeiten bin ich weiterhin in Behandlung und es stehen nun nach einigen Verzögerungen auch Klinikaufenthalte an. Diesbezüglich bin ich versorgt, soll jedoch keinen Einfluss auf meine Beziehungs- & Persönlichkeitsentwicklungs-Fragen haben, denn dort bin ich wirklich ratlos. Und ja, manchmal bin ich selbst erstaunt, wie ich meine physiologisch gesehen besten Jahre mit derart herumeiern verschwenden konnte.
  2. Raketenbernd

    Rat gesucht

    Hallo zusammen. 🙂 Ich habe eine 5 1/2 Jahre ältere Frau (HB9) auf Tinder kennengelernt. Nun liegen 5 "Ganztags-Dates" hinter uns. Die Tage haben wir äußerst innig miteinander verbracht, den Abend, die Nacht, den Morgen; mehr Zweisamkeit ging fast nicht. Ich möchte mich soweit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass verdammt viel für mich mit dieser Frau passt. Angefangen beim reinen Gefühl, über die gemeinsame Wellenlänge, der Humor, der Sex, charakterliche Reife, Lebensansichten, gegenseitiges Wohlwollen... Ich klärte bereits bei unserem ersten Treffen, ob sie einen Kinderwunsch hegt. Sie verneinte. Für mich war das insgeheim die Bedingung, sie nochmal zu sehen. Nun aber die große Überraschung: Sie wünscht sich dann doch in den nächsten 1-2 Jahren ein Kind. (Ihr gesamter Freundeskreis besteht aus Pärchen und Kindern, frischen Ehen und Glückseligkeit...) Und ich fühle mich nun absolut gelackmeiert und zwischen den Stühlen sitzend mit dieser Info. Denn ich befinde mich noch locker ein Jahr im Studium, weiß überhaupt nicht, wo es mich beruflich hin verschlagen wird... Hatte selbst eine eher schwierige Kindheit, durch viele Streits und Trennungen meiner Eltern. Das Thema "Kind" war damit für mich bisher ein absolut rotes Tuch und irgendwie auch stark angstbehaftet (Konnte mir nie vorstellen, mal "einfach so" ein Kind zu zeugen. Hab solche Menschen immer verurteilt...) Und trotzdem gibt es auch diese Seite an mir, die sich denkt "Ach hey, Bernd, Kindkriegen... meinst du nicht, dass das gut werden würde, wenn du dich einfach drauf einlässt?!" Das Schöne an dieser Frau: Ich kann ihr von all meinen Ängsten und Problemen erzählen. (Auch von meiner Bindungsangst. Denn die habe ich definitiv.) Ich jammere nicht, ich erzähle. Offenbare mich. Und fühle mich dabei bei ihr sehr gut aufgehoben. Gleiches gilt für sie bei mir. Sie lässt sich bei mir fallen. Ja, das berichte ich euch jetzt nach 5 gemeinsamen Tagen. Keinen Wochen und Monaten, das ist mir klar. Nun weiß ich aber auch nach Gesprächen mit Freunden und Freundinnen absolut nicht weiter. Sehr wohl kann ich mir eine Partnerschaft mit ihr vorstellen und die würde ich definitiv auch eingehen. Das würde vielleicht sogar richtig gut werden, nach meinem bisherigen Eindruck. Ihr Kinderwunsch wirkt jedoch unglaublich belastend auf mich. Wir sehen uns erst nach dem voraussichtlichen Ende des Lockdowns im Januar wieder. Unser letztes Treffen am Wochenende stand aber eigentlich bereits unter dem Stern, dass es mit uns nichts werden wird, weil ICH Angst davor habe, sie zu enttäuschen. (Sprich, was wäre, wenn ich in 2 Jahren noch immer nicht bereit für Kinder bin?) Ich empfinde das Teil von vorne bis hinten als Dilemma. Und ich weiß, dass mein Hirnfick bereits schon jetzt riesig ist. Noch ein paar harte Fakten: - ich könnte andere Frauen daten (Ablenkung schaffen), weiß jedoch nicht, ob ich das aktuell möchte, weil ich mich so orientierungslos fühle - sie ist Ärztin und damit Gutverdienerin, durch ihren Beruf aber oftmals sehr unregelmäßig und lang im Einsatz - sie lebt in einer Nachbarstadt, uns trennen 60 Minuten Fahrzeit - ich bin bereit für eine Beziehung, was leichtes und mit Schmetterlingen im Bauch und so, vor allem für die Lockdown Zeit Ich bitte um ein paar ehrliche und direkte Worte eurerseits. Habe ihr im Forum bereits viel mitnehmen dürfen. DANKE!
  3. Hokuto

    Frau für Familie?!?

    Moin, ich war nie ein Kind von Traurigkeit, habe mein Leben fast immer genossen und hatte auch viele Bekanntschaften sowie Beziehungen (1-3 Jahre).. aber ich merke immer mehr wie ich mich nach einer Frau sehne mit der ich mir was aufbauen kann.. (bin bald 31j.) ich möchte Kinder haben und eine Familie, dafür möchte ich arbeiten gehen und kämpfen.. ich will quasi in die Versorgerrolle, keine ahnung warum das so ist, aber mein Inneres wünscht sich das.. natürlich ist mir auch Sex wichtig, doch hier sehe ich schon den ersten Konflikt.. Versorgerrolle und Liebhaber? geht das? und nochwas ich habe das Gefühl es ist sau schwer jemanden kennen zu lernen wenn man auf dieser vernünftigen Beziehunggschiene fährt.. damals habe ich alles mit Sexueller Anziehung, Humor etc. gemacht war nicht schwer, aber potentielle Frauen für Familienplanung waren nicht unbedingt dabei..wie kriege ich eine Frau die sich auch für sowas interessiert, wie verändert sich das Spiel in der Hinsicht ohne das man langweilig ist, den das Gefühl habe ich wenn man mit diesem Mindset Frauen kennen lernen will.
  4. Hallo liebe Community. Ich: 20 Sie: 18 Ltr: knapp über 3 Jahre. Pu-Kenntnis: ca 2,5 Jahre. Vorgeschichte: Nach ca. 2,5 Jahren hat meine Freundin schon einmal mit mir schluss gemacht. Sie wollte ihr Leben leben, "die Luft sei raus" etc. Als sie mich dann vorloren hatte wurde ihr "schlagartig" bewusst, wie wichtig ich ihr doch sei. Im Endeffekt hab ich sie dann wieder zurückgenommen und es lief bis vor kurzen eigentlich alles ganz gut. Aktueller Vorfall: Jetzt hat sie vor einer Woche "erneut" Schluss gemacht, also 8 Monate nach der ersten Trennung. Sie hätte nur noch freundschaftliche Gefühle, es wäre "die Luft raus" und sie wolle ihren eigenen Weg gehen. Der Sex war nicht mehr der Beste, und häufig hatten wir ihn auch nicht. Recht hatte sie, allerdings empfand ich das als nicht so schlimm, und so wichtig war mir der Sex auch nicht. Die Geborgenheit, die Liebe usw sind mir eben viel wichtiger. An und für sich führten wir eine gute Beziehung, haben uns stets gut verstanden, Streit gab es so gut wie nie. Damit hab ich mich dann abgefunden, und ich muss sagen, mir ging es verhältnismäßig gut! Der Auslöser für das Problem: Jetzt kam sie heute zu mir, und wollte mit mir reden. Sie hat geschockt, dass ich die Trennung "einfach so" hingenommen hab. Andere hätten um die Beziehung gekämpft, ich würde es "einfach so" hinnehmen und die recht lange Zeit "einfach so" wegschmeißen. Sie hatte eigentlich damit gerechnet, vielmehr gehofft, dass ich auch versuche, um sie zu kämpfen. Der Plan ist wohl nach hinten losgegangen xD. Ich sah keinen Sinn darin, um die Liebe zu kämpfen und wollte keinen Kontakt um sie zu vergessen und Abstand zu gewinnen. Dies habe ich ihr auch so erklärt Ihr stört, dass ich mich viel zu wenig für sie interessiere, nie zuhöre etc. Außerdem sei ich nicht spontan genug, wir "gammeln" nur noch zu Hause rum. Darüber habe ich natürlich nachgedacht. Und sie hat recht! Das eigentliche Problem: Jetzt bin ich hin und her gerissen. Auf der einen Seite liebe ich sie, wir verstehen uns gut, ich war glücklich mit ihr, ich habe sie als Mensch sehr geschätzt, und will sie deshalb auch nicht verlieren, gehen lassen, und wohlmöglich nie wieder sehen bzw ernsthaften Kontakt haben. Auf der anderen Seite hat sie wieder Schluss gemacht, und wieder will sie mich zurück. Da fühle ich mich natürlich verarscht und weiß nicht wie ich reagieren soll. Hinzu kommt, dass ich über die Punkte nachgedacht habe und mir nun selber nicht mehr sicher bin, ob ich die Beziehung will, weil eben wirklich "die Luft raus ist". Jetzt geht es langsam Richtung Studium, und da trennen sich vielleicht sogar unsere Wege Ich habe Sorge, dass wir uns da gegenseitig aufhalten, auf unserem Lebensweg. Den Grund fürs Schlussmachen, habe sie sich ein Stück eingeredet, und sie kann sich (auf einmal) eine Zukunft mit mir Vorstellen, evt. Kinder kriegen, später zusammen ziehen usw. Stop! Da hab ich ehrlich gesagt Angst vor. Dafür fühle ich mich irgendwie noch nicht reif genug, außerdem möchte ich mich in meinen jungen Jahren nicht zu innig binden. Ein weiteres Problemchen seh ich darin, dass wenn ich versuche "spontaner" zu sein, dass total doof kommt. Wenn ich auf einmal dann "spontan" ein Eis essen gehen "will". Mit meinen Freunden gehe ich zwar gerne Party machen, aber mit meiner Freundin mach ich halt lieber etwas ruhiges. Wir sind jetzt so verblieben, dass ich Zeit zum Nachdenken benötige. Ich erhoffe mir ein paar gute Ratschläge und/oder Denkanstöße, wie ich verfahren sollte. Vielen Dank schonmal und noch eine gute Nacht! *PSN