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  1. Hi, Die Motivation, dieses Thema zu erstellen kommt daher, dass ich nach dem Studium im Berufsleben am liebsten 2 Interessen unter einen Hut bringen würde. Da ich aber erst Erstsemestler bin habe ich noch überhaupt keinen Plan über die Berufswelt und ihre Möglichkeiten - also suche ich mal euren Rat: Bevor ich angefangen habe Energietechnik zu studieren musste ich lange zwischen Architektur und Energietechnik abwägen, was denn nun das bessere für mich sei... Da die Interesse für Architektur nach der Wahl von Energietechnik nicht geringer wurde, hab ich mir jetzt überlegt, wie ich das kombinieren könnte. Und an der Stelle die Frage an euch: Wäre es sinnvoll nach dem Energietechnik-Studiengang noch ein Architekturstudium dran zu hängen? ich schätze mal nein, weil die berufsfelder ja doch sehr unterschiedlich sind. Aber vllt. hat jemand, der sich auskennt ja eine andere Meinung dazu. Wenn es nicht sinnvoll wäre, wie könnte ich die beiden Bereiche dann ohne Architekturstudium sinnvoll kombinieren? Ihr merkt schon, die Sache ist ziemlich spezifisch, aber scheut euch deshslb nicht euren Senf dazu zu geben ; )
  2. „Everything wrong in your life is just a sign. A signal to change. Be humble enough to bow your knee and listen and act“ „Is security really worth having a job you don´t really like? Is a steady income that much better than risk of failing?“ Hallo zusammen, ich bin 25 Jahre alt und habe vor knapp einem Monat mein Lehramtsstudium abgeschlossen (gymnasiales Lehramt; Abschlussnote: 1,2; Fächer: Englisch/Politik). Nun beschleicht mich schon länger der Gedanke, dass ich nicht hundertprozentig davon überzeugt bin als Lehrer glücklich zu werden. Als ich gestern bei der Nachhilfe jobte, hatte ich einen Moment, in dem es „Klick“ gemacht hat und ich erstmalig konkret darüber nachgedacht hatte noch ein Zweitstudium zu beginnen. Bisher war dies nur ein ungutes Gefühl aber das Studium 2 Jahre, dann 1 Jahr, später ein paar Monate vor Schluss abzubrechen war auch nie wirklich eine Option. Zu krass wäre dieser Schritt für mich gewesen. Mit 25 habe ich nun aber eine andere Sicht auf die Dinge, wie noch zu Beginn des Studiums. Woran könnte dieses ungute Gefühl liegen: - geringe gesellschaftliche Anerkennung - geringe Aufstiegsmöglichkeiten - nicht sicher, ob ich dauerhaft (mehrere Jahrzehnte) mit Kindern und nicht doch lieber mit „Menschen auf Augenhöhe“ arbeiten möchte. Wie sähe meine Lehrerlaufbahn aus: Es folgt das 18-24 monatige Referendariat. Anschließend würde ich 15-20 Jahre als Lehrer arbeiten und anschließend versuchen Schulleiter zu werden. Wobei das wesentlich höhere Arbeitsvolumen eines Schulleiters kaum vergütet wird. Bezug zu Eingangszitaten Wie in den Eingangszitaten angesprochen, glaube ich inzwischen, dass das Individuum ein sehr feines Gespür dafür hat, was letztendlich erfüllend sein wird. Und wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, habe ich irgendwo tief in mir gewisse Zweifel. Jetzt ist die Frage, ob ich auf dieses Gefühl höre und einen unkonventionellen Weg einschlage, mich dadurch beiße, ein Zweistudium beginne und erst mit 30 ins Berufsleben einsteige oder ob ich dieses Gefühl beiseite wische und mich für den rationalen, solideren, risikofreien und sicherlich auch einfacheren Weg entscheide. Alternativen? Eine Alternative wäre wohl ein Psychologiestudium. Gleichzeitig habe ich kein konkretes Berufsbild vor Augen, dass ich benennen könnte. Die konkrete Option ist mir erst gestern richtig bewusst geworden. Wenn ich darüber nachdenke, gibt es aber viele Berufsbilder, die mich ansprechen. Dies muss ich sicherlich noch konkretisieren. Wie meine Chancen an einer Präsenzuniversität aussehen kann ich nicht einschätzen. Meine Note ist ganz gut, aber das für das Begründungsschreiben würde ich wohl weniger Punkte erhalten. Ich kann mir aber auch sehr gut ein Studium an der Fernuni Hagen vorstellen. Familiäre Untersützung Meine Mutter und mein Stiefvater haben mir schon öfter zu Psychologie geraten. Gegebenenfalls würden sie mich also dabei unterstützen. Dennoch wäre es sicherlich für alle ein gewisser Schock. Von meinem Vater, der eigentlich ein sehr gutes Einkommen hat (>100k) kann ich denke ich keine Unterstützung erwarten. Der würde völlig durchdrehen, was für die Entscheidung natürlich nicht weiter relevant ist. Welche Probleme würde ein Zweitstudium verursachen 1) Ich würde schon gerne endlich finanziell unabhängig sein. Hierauf habe ich mich extrem gefreut. Ein Studium würde bedeuten weitere Jahre in einer WG wohnen und mit geringen finanziellen Mitteln zu Haushalten. 2) Ich bin schon 25 Jahre alt. Irgendwann sollte man auch mal arbeiten. Die komplette weitere Lebensplanung würde sich nach hinten verschieben. 3) Habe ich wirklich den Drive mit 25 noch ein Psychologiestudium durchzuziehen, das sicherlich relativ hart ist? Schaffe ich das Studium? Keiner der aufgezählten Punkte ist für mich aber von einer Gewichtung, die ich nicht für "stemmbar" halten würde. ------------ Frage an die Community: Eigentlich lässt sich die Frage auf folgenden Punkt runterbrechen: Auf sein Gefühl hören oder nicht?
  3. Hallo allerseits, ich werde dieses Jahr 24 und studiere in München Germanistik im 4. Semester, d.h. ich bin Ende nächsten Jahres fertig (wenn alles gut läuft). Davor habe ich ein duales Studium gemacht und nach wenigen Monaten abgebrochen (die Gründe dafür sind in dem Zusammenhang irrelevant). Mein derzeitiges Studium entspricht vollends meinen Stärken. Allerdings weiß ich auch, dass es sehr schwer ist, mit Sprach- und Literaturwissenschaften nen Job zu finden und auf unbezahlte Praktika bzw. Taxifahren habe ich keine Lust. Außerdem unterfordert mich das Studium und ich möchte auf jeden Fall noch in anderen Bereichen mehr lernen. Es läuft folglich alles darauf hinaus, dass ich nochmal studieren werde. Ich erhoffe mir von euch hierzu Ideen. Folgendes habe ich mir bereits überlegt: 1. Schauen, dass ich in ein Zweitstudium reinkomme (Problem: Zulassung nicht sicher, nur 4% der Plätze für Zweitstudenten). Interesse besteht an BWL, VWL, zur Not Wirtschaftsinformatik o.ä. Was ich auf keinen Fall möchte, sind extrem mathelastige oder rein naturwissenschaftliche Studiengänge wie (Wirtschafts-)Ingenieurswesen, Mathematik, Physik, Chemie, Bio etc. 2. Nochmal duales Studium. Bietet sich v.a an, da die Fachhochschule für Rechtspflege und öffentliche Verwaltung auch in München ist. Außerdem gibt es ne monatliche Vergütung, weswegen ich nicht parallel arbeiten müsste 3. Fachfremder Master? Es gab hier mal nen User, der hat z.B. Informatik für Geisteswissenschaftler studiert 4. ??? Hier kommt ihr ins Spiel. Was gibt es noch für Möglichkeiten? Wo seht ihr Probleme und Chancen? Bin ich zu alt für ein duales Studium bzw. werde bei der Zulassung benachteiligt? Würde sich eine Art gehobene Ausbildung anbieten (falls es sowas überhaupt gibt?)? Danke im Voraus für konstruktive Vorschläge.
  4. Hallo zusammen! und zwar ist bei mir folgende Situation: Werde jetzt dann meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik abschließen. Gedenke dann, den Master anzuhängen, wobei das Studium berufsbegleitend angeboten wird. Mein Plan wäre dann, bis zu 20h zu arbeiten, WInfo Master zu machen und dazu eventuell ergänzend noch ein andere Bachelor-Studium zu beginnen... Welche Studienrichtung, ungeachtet meiner persönlichen Interessen/Präferenzen, würdet ihr empfehlen bzw. als besonders wertvoll erachten? lg