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34 Ergebnisse gefunden

  1. Damyan

    Macht das Sinn?

    .
  2. Ich hab gemerkt abhängig nach Anerkennung von Frauen. Ich merke, ich brauche unbedingt eine Frau die mir dieses Loch füllt. Ich bin auch auch abhängig von Anerkennung von Menschen im allgemeinen. Das schränkt mich mittlerweile voll ein. Meine Freundin und ich haben Schluss gemacht und wir hatten ewig keinen Sex und jetzt ist es so ein hin und her. Und jetzt frage ich mich, ist das nicht vielleicht einfach mein Urinstinkt, der will, dass ich eine Frau für die Paarung finde. Bin ich grade läufig?! Oder ist es doch tatsächlich ein wirkliches Problem. Habt ihr sowas auch?
  3. Sehr geehrte Damen und Herren, seit einigen Tagen und Wochen sinniere ich über eine für mich größere Maßnahme und möchte diese mit euch diskutieren bzw. eure Ideen und Meinungen einholen. Zur Erklärung: Nachdem ich mir eingehend Gedanken gemacht habe, was mich in meinem Leben hetzt/unglücklich macht/behindert, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das oftmals an der holden Weiblichkeit liegt. Es gibt meistens mehrere Damen, die mich interessieren. In diesem Kreis gibt es dann i.d.R. noch eine, die ich besonders gut finde. Nun kommen wir zum Problem: Gerade an Tagen, an denen ich weniger zu tun habe, setzt es mir manchmal zu, wenn sich die wichtigste Frau aus dem Kreis der wichtigen Frauen nicht oder nicht in dem Maße bei mir meldet, wie ich das möchte. An solchen Tagen -oder besser: Abenden - neige ich dann zu Oneitis-Gefühlen und mache in reinster AFC-Manier mein eigenes Zukunftsglück von dieser/diesen Person(en) abhängig. Obwohl rein rational absolut kein Grund für so ein Empfinden besteht, ist es des Öfteren präsent. Das Wissen, dass es nüchtern gesehen Quatsch ist, hält mich meistens davon ab, diesen Frauen irgendwas Ungünstiges (aus PU-Sicht) zu schreiben. Eine kurze Bestandsaufnahme: -Ich befinde mich in keiner instabilen Lebenssituation -Ich bin mit meinem Beruf zufrieden, komme da auch voran und verdiene für meine Ansprüche gut -Ich habe einen funktionierenden, aktiven Freundeskreis -Ich lebe meine Hobbys in gewisser Regelmäßigkeit aus und ermögliche mir durch sie und durch meine Berufswahl Selbstverwirklichung -Ich betreibe regelmäßig Sport -Mit den Frauen aus dem "Kreis der Relevanten" und anderen ergeben sich immer wieder Dinge wie Make-Outs oder Sex. -> Insgesamt bin ich mit meinem Leben also zufrieden und fühle mich gut. Nun frage ich mich, wieso mich dann trotzdem manchmal die vorher besprochenen Gefühle traktieren. Ist das normal und lässt sich nicht beheben? Es ist mir ein Anliegen, von diesen Emotionen loszukommen, weil sie mir und anderen Menschen nichts bringen. Ich stelle fest, dass es meist dann passiert, wenn (wie gesagt) der Tag nicht wirklich ausgeschöpft ist. Außerdem bin ich innerlich hinsichtlich meines Wohlbefindens etwas davon abhängig, was Frauen von mir halten. Die Lösungsansätze, die mir bisher eingefallen sind, fasse ich in dieser Gesamtmaßnahme zusammen: -Alternativen schaffen! Aber dieses Mal nicht im Frauenkontext, denn an Frauen mangelt es mir nicht. Es geht eher darum, diese Abende der Unproduktivität zu vermeiden. Denn sobald ich Aufgaben/Beschäftigungen habe, tritt das Emotionsphänomen kaum auf - sondern meist bei Langeweile. Ich brauche allerdings einfach Tage, an denen mal nichts wirklich ansteht oder terminlich drückt (sei es beruflich oder sozial). -"Entkopplung": Ich überlege, ob es von Nutzen sein kann, sich eine gewisse Zeitspanne (zwei Wochen, einen Monat, etc.) grundsätzlich von der Frauenwelt zu entkoppeln. Das heißt, z.B. im Leben eine Zeit lang keine Dame approachen sowie in sozialen Netzwerken oder Messenger-Diensten nicht mit Frauen zu kommunizieren, weder agierend noch reagierend (ausgenommen Frauen, die ich als reine Freunde sehe). Auch wenn sich tolle Frauen mit mir verabreden wollen, nicht darauf eingehen. Vielleicht wäre es sogar die beste Lösung, in dieser Zeit Facebook, WhatsApp, usw. nicht mehr zu nutzen. Das kann zwar zur Folge haben, dass sich die eine oder andere abwendet, aber mit Blick auf das Ziel muss ich das akzeptieren. Ziel soll sein, meinem Ich auch im Unterbewusstsein zu demonstrieren, dass die Frauen mit ihrem Verhalten nicht notwendigerweise einen Einfluss auf mein Wohlbefinden haben. Ich hoffe, dass das Unterbewusstsein durch einen Lernprozess geht, an dem am Ende das Ergebnis steht, dass ich glücklich sein kann - ob sich die relevanten Frauen melden oder nicht. Habt ihr ähnliche Schritte schon mal vollzogen? Was denkt ihr über diese Ideen? Sinnlos, sinnvoll, whatever? Beste Grüße SierraLima
  4. Hey, möchte euch kurz meine Geschichte erzählen.. Ich weiß größtenteils auch wo meine Fehler waren bzw. wo sie auch sind. Aber ich komme alleine nicht klar damit. Folgendes.. Ich bin 21 undhabe in meinem Leben bisher keinen Sex gehabt und bisher eine einzige Frau (HB 6,20) angesprochen auf der Straße, weil ich sonst auch nichts mit Frauen am Hut hatte. Mit dieser einen Frau, die "zufällig" eine Kommilitonin von mir ist, hatte ich ein Date. Das ist jetzt so 4 Monate her. Sie gab mir dannach aber einen Korb, wollte nur Freundschaft. Ich lief ihr wie ein Hund hinterher. Wir wurden quasi sehr gute / beste Freunde. Ich erfuhr, dass sie selbst Jungfrau ist und selbst 0 sexuelle Erfahrungen hatte im Leben. Ob es stimmt, sei mal dahingestellt, ich KANN es mir vorstellen. In der Zeit hatte ich mich NULL um Alternativen gekümmert und ich war abhängig von ihr. Mein Leben wurde nach ihr ausgerichtet. Ich war so deep in der Friendzone, dass sie bei mir zu Hause SCHLIEF ohne dass auch nur etwas geschah bis auf Kuscheln... Ich war so ein Lappen, das packt ihr nicht. Jedenfalls hatte ich mir vor gut 3 Wochen vorgenommen, sie endlich zu vergessen, so schwer es mir fiel. Ich hatte ein letztes Treffen, das schon länger ausgemacht war, geplant mit ihr und ich dachte mir "so, dannach komm ich hoch mit meinem Arsch und lebe weiter - ohne sie". Aber GENAU an dem Tag lagen wir dann abends/nachts doch wieder zusammen im Bett (es war schon spät, sie käme nicht mehr nach Hause) und ich dachte es würde eh wieder alles auf Kuscheln hinauslaufen. Obwohl ich sie eh vergessen wollte, bin ich nichtmal auf den Gedanken gekommen zu eskalieren, ich hatte ja eh nichts zu Verlieren. Jedenfalls schauten wir TV, angekuschelt wie immer, und plötzlich schaut sie mir in die Augen und sagte "Ich küss dich gleich". Es passierte. Ich war völlig perplex.. Ab da trafen wir uns öfters. Ich hatte/habe keine Angst mehr zu eskalieren. Paar Tage später machten wir heftig rum, im Prinzip war alles dabei bis auf Sex. Ich war aggressiv, aber sie sagte deutlich "Dräng mich nicht" und wehrte sich physisch. Okay, ich belies es dabei. Nach 2 Wochen fragte ich mich dann halt worauf das hinaus läuft, wir sprachen nicht, aber sie war irgendwie im "Paar Modus". Mir war es erstmal egal, ist ja noch früh, vielleicht gehts hier auch nur um Sex bzw. in meinem Fall Rummachen usw. Ich war froh überhaupt sexuelle Erfahrungen gemacht zu haben. Ich müsste eigentlich glücklich sein, bin es aber nicht. Im Gegenteil, ich bin genau so abhängig von ihr, obwohl wir jetzt sexuell verkehren. Und ich bin unsicher und stelle mir Mindfuck Fragen.. Wie kann es sein, dass sie mich erst abschießt und sich dann doch an mich ran macht? Vielleicht weil sie Angst hat, dass ihr die Zeit davon läuft? Nutzt sie mich quasi aus? Nach dem Rummachen irgendwann meinte sie auch "wenigstens bin ich mit 20 noch nicht ungeküsst". Irgendwie sowas. Das sind meine Ängste sag ich mal.. Ein anderes Thema ist auch noch, dass ich wie gesagt trotz Allem so mega needy bin, ich hab kein eigenes Leben. Ich denke zu oft an sie, ficke meinen Kopf, wenn sie nicht auf Nachrichten antwortet, denke an das Schlimmste (dass sie sich nicht treffen will etc, obwohl sie wenn sie da ist Spaß hat und so) und kann gar nicht klar denken und meine eigenen Dinge erledigen. Schwebe dann in der Vergangenheit rum was sie angeht und so. Bestes Beispiel: Früher ging sie nie einfach so off in WhatsApp oder sagte wenigstens Bescheid. Gestern und heute ging sie mitten im Gespräch einfach off, machte ihr Handy aus oder was auch immer. Und ich fühle mich dann angewiesen, ich armer Sack.. Fühle mich dann richtig mies. Was kann ich kurzftistig tun, um mir zu helfen? Was ist das für eine blöde Situation?
  5. Ich beschäftige mich nun schon länger mit Pickup, und habe bereits einige wichtige Dinge gelernt! Diese auch angewendet. Ich befinde mich derzeit in einer LTR. Doch auch wenn die Beziehung durch mein erworbenes Pickup Wissen besser wird, schaffe ich es einfach nicht die Abhängigkeit und Verlustangst abzulegen. Und da bin ich nicht der einzige, wie man hier jeden Tag zu lesen bekommt. Dazu lege ich diesen Post an. Es geht um kein direktes Beziehungsproblem, sondern einfach um den Status der Abhängigkeit in den man verfällt! Wie kann man aus diesem Verhalten ausbrechen, wie geht ihr damit um, was hat euch geholfen? Tipps, Erfahrungen, Meinungen, alles erwünscht! Klar wurde im Forum schon viel darüber geschrieben, jedoch wären persönliche Erfahrungen und Meinungen wichtig für mich. Eben einfach zu wissen, wie andere Leute damit umgehen und wie sie es eventuell geschafft haben daraus auszubrechen!
  6. Hallo zusammen, Da es keine Grenzen zwischen mir und meiner Mutter gab als Kind und sie mich als ihr Besitztum sah hatten wir eine symbiotische Beziehung bei der keine Grenzen gab. Sie vereinnahmte mich und wollte sich durch mich verwirklichen. Übertriebenes Lob war mein Liebesersatz, das sich in Ablehnung bis zu Hass wandelte als ich nicht mehr ihren Vorstellungen entsprach. In meiner jetzigen Beziehung merke ich wie sehr sich diese mit meiner frühren Mutterbeziehung ähnelt. Ich bin sehr abhängig von ihr, wenn wir viel Zeit miteinander verbringen und klebe förmlich an ihr. Dann provoziere ich immer wieder unbewusst heftige Streits, vermutlich weil dies die einzige Möglichkeit ist, um mich von ihr zu lösen. Ich kann die Streits auch darauf zurückführen, dass meine Freundin mir nicht die Aufmerksamkeit schenkt, die ich gerne hätte. Eine andere mögliche Ursache der Streits ist, dass ich sie herunterziehen möchte, wenn sie gut gelaunt ist, weil ich sonst Angst habe, dass sie mich nicht mehr braucht und mich verlässt. Als letzte mögliche Ursache dafür, dass ich Streit suche ist, dass ich das Gefühl habe sie lehnt mich ab, so wie mich meine Mutter ablehnte. Wann immer ich etwas tue, von dem ich vermute, dass meine Freundin es als ablehnende Handlung von mir empfinden könnte, fühle ich mich schuldig und hasse mich. Ich hasse mich viel, habe unterdrückte Wut, welche auch manchmal im Streit mit ihr herausbricht, wofür ich mich dann noch mehr hasse. Ich habe die ganze Angelegenheit jetzt ein bisschen überspitzt negativ dargestellt, aber prinzipiell läuft es so. Natürlich will ich nicht abhängig sein oder mit meiner Freundin Streiten und ich suche Unterstützung und Möglichkeiten wie ich meine Verhaltensweisen unterbinden kann, doch die unbewussten Muster brechen immer wieder durch. Es scheint alles erfolglos zu bleiben, was ich auch versuche. Es ist enttäuschend. Wie kann ich eine radikale Veränderung bewirken, so dass ich eine harmonische Beziehung mit meiner Freundin führen kann? Dazu sei gesagt, dass wir uns des Öfteren für einige Tage nicht gesehen haben um Distanz zu schaffen, was mir auch gut tut, aber sobald wir uns wieder sehen, entstehen wieder die altbekannten Probleme. Der letzte Streit ist jetzt zwei Tage her. Ich provozierte ihn unbewusst aus oben genannten Gründen. Als ich ging entschuldigte ich mich noch und seitdem hatten wir keinen Kontakt mehr. Bei der Selbsthilfegruppe für Partnerschaftskrisen, die ich heute besuchte, wurde mir geraten einen Entschuldigungsbrief an meine Freundin zu schicken. Was ist euer Rat, wie ich mich weiterhin verhalten solle? Jenen Brief habe ich vorher eingeworfen. Dies geschah unter viel Zweifel, da ich ihn nocheinmal öffnete und wieder verschloss, weil ich mir nicht mehr sicher war, ob ich einen wichtigen Teil themaitsiert hatte. Als ich ihn wieder verschloss war der Brief leicht zerknickt und dreckig und ich befürchte, dass er jetzt nicht bei ihr ankommt. Der Brief ist aus meiner Sicht ihrer nicht würdig, er ist unvollkommen, unschön, und ich bilde mir ein, dass sie mich deswegen ablehnt und ich lehne mich selbst dafür ab und hasse mich, dass ich ihr diesen unvollkommenen Brief schicke. Ich hätte nocheinmal einen neuen Umschlag verwenden sollen. Alles Zeichen von krankhafter Abhängigkeit wie ich denke. Ich mache eine Therapie, besuche Selbsthilfegruppen und will in eine psychosomatische Klinik und hole mir Hilfe wo es nur möglich ist, doch bisher hat sich noch immer nicht der gewünschte Effekt eingestellt. Was mache ich falsch? Ich will mich lösen von meiner Mutter und den unbewussten Mustern, die mich so gefangen nehmen. Es ist so leidig. Naja, ich versuche den Schmerz zu akzeptieren und will ihn mit Demut ertragen. Ich liebe meine Freundin, so weit das mit einer gestörten Persönlichkeit überhaupt möglich ist und will eine harmonische Beziehung mit ihr führen. Sie ist definitiv eine Bereicherung für mein Leben, auch wenn es viel Ärger gibt. Sie zweifelt oft daran, ob unsere Beziehung sinnvoll ist. Sex ist auch rar. Danke für eure Aufmerksamkeit. Ratschläge sind willkommen. Alles Liebe Ich sehe mir gerade Teenager in Not an und kann mich voll mit deren Problemen identifizieren. Im Besonderen mit der Angst vorm Erwachsenwerden und Verantwortung zu übernhemen, dabei bin ich schon 23 :/
  7. Hach, unsere heutige Gesellschaft... (Ich spreche nicht ausschließlich dieses Forum an. Es wird wahrscheinlich nur auf einige zutreffen, aber um genau diese Personen geht es! Ich bin eine davon.) Wir leben schnell. So schnell, dass man schon angst haben muss, dabei zu verglühen, oder sich zumindest die Finger zu verbrennen. Alle kleben an ihren Handys und befinden sich auf Entzug, wenn sie mal nicht ihre Facebookpage checken können. Aber warum ist das so?! Haben wir echt nichts besseres zu tun, als uns diese verfickten scheiß Videos, oder sinnlosen Kommentare auf Facebook reinzuziehen. Müssen wir vor lauter Langeweile wirklich Zuflucht in dieser Art der Unterhaltung suchen?! Wie haben es nur unsere Eltern ohne Handy, Facebook, Youtube und den ganzen anderen Quatsch ausgehalten?! Sie haben miteinander geredet. Von Angesicht, zu Angesicht. Ja, soll damals wohl möglich gewesen sein. Unglaublich. Natürlich ist es immer ein Fortschritt und eine Bereicherung, wenn so etwas großes und „soziales“ in die Gesellschaft eingeführt wird. Aber es ist auch gefährlich. So gefährlich wie an ner Überdosis Koks sterben zu können vielleicht nicht. Aber abhängig macht es auf jeden Fall. Wir alle sind abhängig. Die letzten Frauen, die ich gefickt habe, klebten an ihren Handys, als würde Zalando Sachen umsonst raus hauen, wenn man nur die ganze Zeit online ist. Viele von euch da draußen werden wahrscheinlich sagen, dass es gar nicht so schlimm ist und das es sich eben so entwickelt hat. Aber muss das sein?! Also ich für meinen Teil will nicht abhängig von einem Gerät sein, dass in meine Hosentasche passt und Geräusche macht. Wobei die meisten Handys auch gar keine Geräusche mehr machen, sondern einfach nur vibrieren. Ne art Langzeitvibrator für jeden. Super! Genauso wenig wird noch telefoniert. Nein, wir whatsappen lieber, oder schreiben uns auf anderen Wege tolle Kurznachrichten, in denen irgendwelche behinderten Smileys unsere Stimmung widerspiegeln sollen. Ist ja alles schön und gut, wenn man die „neuen“ Errungenschaften als Hilfsmittel benutzt, doch leider beschränken wir uns viel zu sehr auf diese, anstatt mal persönlich mit Leuten Kontakt aufzunehmen! Ich werde jetzt auf jeden Fall mal mein Handy in den Flugzeugmodus schalten, sodass es nur noch als Uhr fungiert und werde es erst nach 24h wieder anschalten. (So kann mich niemand stören, aber gleichzeitig habe ich auch keinen Kontakt zu Menschen mit denen ich digital täglich zu tun habe. Also leicht wird das sicher nicht.) Auf in den Krieg gegen die digitale Abhängigkeit! 22.22 Uhr – Wollte gerade mein Handy in den Flugzeugmodus stellen, als mir eine Nachricht geschickt wurde. Es fängt gleich schon gut an. Gerade über Abhängigkeit geschrieben und schon befinde ich mich in genau dieser. Diese Konversation muss ich erst noch beenden, bevor ich mein Handy unbrauchbar mache... 22.36 Uhr – Okay, das kann noch ein ganz kleines bisschen dauern... (Welche Ironie) 23.10 Uhr – das Handy wurde erfolgreich in den Flugmodus versetzt! 23.13 Uhr – Okay, ohne Mist, das klingt dumm, aber: Ich hab das Bedürfnis auf mein scheiß Mobiltelefon zu gucken, weil ich mich a) langweile und b) ich etwas super wichtiges verpassen könnte. Zudem warte ich eigentlich noch auf eine Antwort von einer Person, die jetzt wahrscheinlich schon schläft. Auf was hab ich mich da nur eingelassen?! :D Da ich zudem ein kleines „Zeitproblem“ habe, weil mein Schlafrhythmus um ca. 12h verschoben ist, wird das ein ganz besonderer Spaß für mich werden!
  8. Hallo Leute, immer höre ich von "OneItIs", "Fake-it-till-you-make-it", "Frame". Mag sein dass gewisse Strategien bei gewissen Leuten Erfolg zeigen, man kann tatsächlich eine LTR herbeiführen aber wie läuft es dann weiter. Ich hatte jeweils eine 1-jährige und eine 2-jährige Beziehung und es war kein Problem diese herbeizuführen auch wenn ich extrem Bedürftig und partiell ein schlechtes Selbstbewusstsein hatte. Rein rational sind die Dinge die PU vermittelt in meinen Augen richtig. Doch ist es wirklich damit getan, indem man an seinem "Frame" und "Inner Game" arbeitet in der Hoffnung es irgendwann zu schaffen? Meiner Meinung nach nicht immer. Die Probleme könnten tiefer in der Seele verwurzelt sein, alleine das Denken oder die Innere Einstellung kann daran nicht immer was ändern oder nur für eine gewisse Zeitraum. Und zwar aus dem Grund, weil gewisse Emotionen immer auftauchen werden und man dadurch mal so und mal so wird. Ihr bezeichnet es als "inkongruent", wobei ich auch sagen würde dass es schon stark ins narzisstische überschwappen kann. Und wenn ihr ein Narzisst seit und auf "Pseudo-Alpha" tut, werdet ihr mit Sicherheit keine gesunde Frau finden sondern eher eine Narzisstin. Gleiches zieht gleiches an. Außerdem zieht es enorm viel an Energie, ein gewisses Bild aufrecht zu erhalten. Deswegen ist es für mich wichtig den Leuten hier wenigstens meine Sichtweise zu vermitteln. Viele Probleme wie needyness und OneItIs könnten sich auch lösen indem man an sich arbeitet. Dann würde man sich auch automatisch richtig und angemessen verhalten. Was ihr mitnehmt müsst ihr selbst Entscheiden. Ich würde mich über eure Meinung zu diesem Beitrag freuen. Was ist in meinen Augen Liebe. Ganz ehrlich, ich weiß es nicht, doch ich weiß dass das was ich bis jetzt immer unter Liebe verstanden habe nicht das richtige ist. Meine Liebe bestand bis jetzt vorwiegend aus folgenden Gefühlen: Verlustangst, Eifersucht, emotionale Abhängigkeit, Besitzdenken. Wenn die Liebe durch diese Symptome begleitet ist, ist es sicher klar, dass man sich zwangsweise betaisieren lässt. Man hat Angst den/die Partner/in zu verlieren und lässt sich so einiges gefallen. Der/Die Partner/in nutzt es zunehmend aus indem er die Schwachstellen merkt und immer schön Salz in die Wunde streut, wenn man nicht nach der Pfeife tanzt. Es fängt an zu nerven hinzu könnt ihr die Abhängigkeit nicht ertragen. Ihr wollt jemanden der euch in Wahrheit nicht gut tut. Ihr resigniert und macht Schluss, da euch etwas an der Beziehung nicht gefällt und ihr bereit seid lieber durch den Trennungsschmerz zu gehen als das ganze zu ertragen. So war es zumindest bei mir. Nun habe ich zu diesem Problem das folgende Buch gelesen "Das verlassene Kind - Gefühlsverletzungen aus der Kindheit erkennen und heilen" von Daniel Dufour. Hier möchte ich eine kleine Zusammenfassung erstellen und hoffe das es vielleicht den einen oder anderen weiterbringt, der Probleme ähnlicher Art hat. Es beschäftigt sich im Grunde mit Beziehungsproblemen, die ihre Ursache in bestimmten unverarbeiteten Traumatins welche in der Kindheit entstanden sind tragen. Die Beziehungen sind geprägt durch negative Gefühlen wie Eifersucht, Abhängigkeit, Verlustangst usw. Dufour geht davon aus, dass diese Probleme entstehen, wenn ein Kind verlassen wird. Laut seiner Ansicht gibt es viel häufiger verlassene Personen als diese es selbst wahrnehmen oder zugeben würden. Erst nach mehreren und gezielten Fragen wird den Personen bewusst, das sie verlassen wurden. Meist werden die Erlebnisse verdrängt und vergessen, wirken sich jedoch auf den jetzigen Alltag immer noch aus. Das akzeptieren für die Personen, dass sie verlassen wurden fällt ihnen oft sehr schwer. Sie möchten es im ersten Augenblick gar nicht wahrhaben und schalten die sogenannte "Denke" ein, dazu komme ich aber noch später. Ab wann wird eine Person verlassen? Im Grunde legt das Unterbewusstsein selbst fest ab wann es verlassen wird. Es ist also je nach Mensch individuell, für den einen reichen 2 Tage ohne Mutter aus, für den anderen 2 Wochen. Folgende Beispiele für das verlassen-werden möchte ich nun anführen. Die Eltern scheiden sich, ein Elternteil fällt weg. Der Vater nimmt das Kind nicht an und ist emotional kalt zu ihm. Der Bruder übernimmt die Vaterrolle und zieht später weg. Die Familie läuft zu 100% harmonisch aber das Kind wurde nach der Geburt krank und musste für zwei Wochen von der Mutter im Brutkasten isoliert werden. Das Kind wird ab der 6ten Schwangerschaftsmonat von der Mutter nicht gewollt, es spürt das unerwünscht-sein. Natürlich gibt es auch extremere Beispiele wie Misshandlungen und Vergewaltigungen... Doch alle haben eins gemeinsam. Dem Kind wurde mitgeteilt, dass es verlassen wird. Das Unterbewusstsein des Kindes sieht nur die folgende Information "Wir verlassen dich, du bist nämlich nicht liebenswert". Das Kind will sich am Leben erhalten und muss dafür einen Persönlichkeitsanteil von sich töten und so entsteht das Ego bzw. die "Denke". Paradoxer weise ist die Denke ein Konstrukt welches zum Lebenserhalt für das Kind dient auch wenn es dazu einen Teil von sich töten muss um weiterhin geliebt zu werden. Das Kind denkt nämlich in dem Moment "Ich bin nicht liebenswert und muss jetzt alles tun um die Liebe die mir noch gegeben wir zu erhalten". Normalerweise gibt es drei große Grundemotionen, die Wut, Trauer und Freunde. Entzieht man einem Kind die Liebe, dann wird es wütend. Da es aber dadurch noch weniger geliebt werden würde, versucht das Kind einen Weg zu finden die Wut zu verdrängen. Dazu nutzt es die Denke. Durch die Denke entstehen dann Gedanken wie "Mein Vater hat nie für mich Zeit, weil er immer arbeiten muss" und diese Gedankengäge werden sogar von den Eltern und manchen verantwortungslosen Therapeuten unterstützt, was aber im Unterbewusstsein letzten Endes wirklich ankommt ist "Du bist nicht liebenswert". Entzieht man also dem Kind die Liebe und Nähe, ist es egal was es für rationale Erklärungen gibt. Im Unterbewusstsein kommt nur "Du bist nicht liebenswert" an. Das Problem ist, dass dieses Denken im Erwachsenenalter bestehen bleibt. Gefühle wie Angst, Aggression und Selbstmitleid sind ebenfalls alles Konstrukte der Denke. Darüber hinaus auch andere Emotionen. Dies kann das Beziehungsleben wie folgt beeinflussen. Ein Mann führt eine harmonische Beziehung aber hat trotzdem eine so starke Verlustangst, dass er zwei Affären zum reinen Absichern führt, für den Fall das seine Frau ihn verlässt. Eine Frau ist so stark abhängig von ihrem Mann, dass sie ständig unzufrieden und eifersüchtig wird. Erst später merkt sie das der Mann zu ihr gar nicht passt und beendet die Beziehung. Eine Frau ist krankhaft Eifersüchtig auf ihren Mann, egal was er tut, er kann ihr nie genug Vertrauen schenken. Die Denke kann sich auch im Alltag manifestieren, z.B. hat man Angst in einer Gruppe das Wort zu ergreife und die Meinung zu sagen, da diese Gruppe einen zurückweisen könnte und man weniger geliebt wird. In erster Linie geht es darum zu akzeptieren, dass man als Kind verlassen wurde und somit auch nicht geliebt wurde. Der zweite Schritt ist es die Denke aktiv abzustellen und die Emotionen wie Trauer oder Wut aktiv auszuleben. Den diese Emotionen wurden in der Kindheit verdrängt, schlummern aber immer noch in einem. Das nicht zulassen diese Emotionen, kann sich auch in körperlichen Krankheiten manifestieren wie z.B. Blasenentzündungen. Und je nach Person stellt sich nach 1-12 Monaten eine gewisse Selbstliebe ein und das erkennen, das man liebenswert ist, unabhängig davon was passiert ist. btw. Ich hatte 6 Monate lang eine Starke OneItIs, so stark wie nie zuvor, da ich mich parallel mit PU beschäftigte und alles auf sie projezierte. Sie öffters in der Schule sah und bloß versucht habe sie nicht anzuschauen. Erst nachdem ich mit dem Buch arbeite, schwindet die Illusion und dieses Abhängigkeitsgefühl und ich merke dass die OneItIs eine Attention-Whore ist aber irgendwie tut sie mir auch Leid. Doch ich kann ihr in die Augen schauen und ich fühle nichts dabei. Lg Abaddon
  9. Aloha, aufgrund der Aufarbeitung meines eigenen Backgrounds einer gescheiterten Beziehung und vieler Meinungsverschiedenheiten über die Begrifflichkeit "LSE" möchte ich diese Links hier zur Verfügung stellen. (Ich denke, ein copy-paste ist aus Urhebersicht nicht erwünscht.) "Komm mir nicht zu nah - aber bleib bei mir" http://www.existenza...2008_AA_365.pdf "Sie hat sich plötzlich so verändert - Mann sein als Qual" http://www.psyhp.de/mannsein2.html Eine Grundsatzdiskussionen anzuzetteln liegt mir fern. Viel mehr erscheinen mir diese Links als reine Informationsquelle der eigenen Meinungsbildung als sehr hilfreich. Vielleicht ist es dadurch dem Ein oder Anderen möglich (ob Mann oder Frau), seine eigene Beziehungsdynamik besser zu verstehen, sollte sie sich in diese Richtung bewegen. Frühlingshafte Grüße