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  1. Heyho Leute, ich bin neu hier deshalb habt etwas Erbarmen. Ich treffe eine AE, ü30, Kind im Vorschulalter, 100 km Entfernung, seit ca 2 Monaten. Sie meldet sich nie von selbst, sagt aber immer zu wenn ich sie frage. Sie ruft nie von selbst an, antwortet aber immer auf meine Anrufe. Ihr Kind hat sie mir sehr schnell vorgestellt. Wir haben uns online kennengelernt und sie verwendet die App nach wie vor im Gegensatz zu mir. Letztens hab ich sie abends angerufen und sie ist nicht ran. Ich schrieb ihr dann dass ich mir Sorgen mache. Keine Antwort. Morgens war sie dann auf der App online und hat mir dennoch nicht geschrieben. Wenn mir jemand schreibt „ich mache mir Sorgen“ dann antworte ich zu aller erst ihr. Ich frage mich ob ich einfordern soll dass sie sich öfter meldet oder ist das zu needy? Auf 100 km Distanz ist es Halt schwierig sich kennenzulernen ohne fernkommunikation. Es geht um LTR und das war von vorne herein geklärt. danke für eure Tipps. Hair Spalta
  2. Hallo, ich bin 44 und alleinerziehende Mama einer Achtjährigen mit ADHS-Syndrom. Ich bin an einer ehemaligen Hauptschule eingesetzt - das ist nicht immer leicht. Mein Nebenjob ist an einem Nachhilfe-Institut. Außerdem gebe ich private Nachhilfe ab und an. Manchmal weiß ich nicht, wo mir der Kopf steht. Meine Tochter bringe ich drei Mal pro Woche zu Tanzen, Klavier- und Geigenunterricht. Oft hat sie die Hausaufgaben noch nicht fertig - trotz GTS (da bin ich auch eingesetzt) und muss noch üben. Auf meiner Arbeitsstelle wird es zunehmend stressiger - und mein Chef ist mit meiner Arbeitsleistung in ursprünglich neben-Schauplätzen der Schule unzufrieden - jetzt plötzlich wird ein zuvor als Stiefkind behandeltes Fach ganz anders gehandelt und die Lehrer drin machen angeblich keine "ordentliche Arbeit" mehr. Wie gehen andere Alleinerziehende mit ähnlichen Aufgaben-Verteilungen mit ihrem Zeitplan um?
  3. Hallo, ich bin neu hier. Nachdem ich im Forum schon öfters gelesen habe, entschied ich mich nun, mich hier anzumelden und meinen ersten Beitrag zu schreiben. Kurz zu mir:Ich bin mitte 30, Single, vom Aussehen werde ich von meinem Umfeld als Gutaussehend beschrieben, habe ein gepflegtes Aussehen, vom Charakter humorvoll, hilfsbereit, vielseitig interessiert und geduldig, eher introvertiert und distanziert, emotional kühl, jedoch selbstbewusst und auch bestimmend im Auftreten. Andere tun sich oft schwer mich einzuschätzen. Ich verfüge über eine gute Arbeit und über ein gutes Einkommen. Nun zu meinem Fall: Als ich noch bei meinem vorherigen Arbeitgeber beschäftigt war, lebte ich damals in einer Mitwohnung. Zur Vermieterin hatte ich ein sehr gutes Verhältnis, sie ist etwa gleich alt wie ich, alleinerziehende Mutter, eine sehr freundliche, zuvorkommende und angenehme Person und sehr gut aussehend. Sie lebt zusammen mit ihren beiden Kindern, in dem von den Eltern geerbten Haus. Ihre Eltern wohnen ca. 15 km weit weg. Nachdem ich von der Arbeit am Abend kam, unterhielten wir uns oft noch und verstanden uns sehr gut. Der Vater besucht die Kinder am Wochenende. Die Vermieterin und ihr Ex pflegen einen sachlichen Umgangston, der sich auf das notwendige beschränkt. Sie sagte mir, dass sie früher eine richtige Partyqueen war, aber zum fortgehen bleibt ihr oft wenig Zeit, wie ich mitbekam. Aber Bekannte besuchen sie öfters. Darunter ein deutlich älterer Mann, vielleicht ca. 50 Jahre alt. Sie teilte mir dann aber mit, dass er jetzt nicht mehr kommen wird, da es einen Streit gab - seitdem wurde er nie wieder gesehen. Während ich noch dort in Miete wohnte, erfuhr ich aus meinem Umfeld, dass sie denen sagte, ich sei sehr symphatisch. Es gab damals auch so einige Situationen, die ich aber nicht so genau interpretieren kann. Ich schätzte sie damals wegen des Hauses und der Kinder etwas älter ein, worüber wir sprachen. Sie sagte dann, dass sie sich vielleicht wegen der Arbeit und den Kindern etwas selbst vernachlässigt hat. Daraufhin sagte ich, dass sie nicht vernachlässigt aussieht, sondern die Fehleinschätzung des Alters eher daher rührt, dass sie Kinder hat und ich noch nicht. Sie meinte aber, dass Ihr mal Wellness, eine Schönheitskur und etwas schminken gut tun würde. Als sie von der Arbeit kam, wollte sie sich schon fast entschuldigen, da sie nicht besser gekleidet und durchschwitzt sei. Sie würde sich gern besser kleiden wollen. Ich sagte darauf hin, meinetwegen ist dies doch kein Problem. Sie nahm es mit Humor, aber Ihr war anzumerken, dass es ihr vielleicht ein wenig peinlich war. Sie arbeitet in einem landwirtschaflichen Lagerhaus, dort im Büro und im Lager desselben. Sie sagte auch, dass sie Rückenprobleme, aufgrund der Arbeit hat. ich hätte dies nicht gedacht. Daraufhin meinte sie, dass dies ihr auch keiner glaubt, da sie noch jung ist und sie sagen, dass sie ja eine Top-Figur hat (was meiner Meinung auch stimmt). Als ich ihr das sagte, freute sie sich und meinte, dann sei die Arbeit nicht umsonst und es kein Problem, dass sie nicht mehr ins Fitnesstudio geht. Einmal montierte sie eine Deckenlampe und stand auf einer Staffelei, sie trug dabei eine enge Jeans, ein hautenges Trägertop, welche Ihre Figur perfekt betonten. Dabei kamen auch ihre tranierten Arme perfekt zur Geltung. Ich denke, sie merkte, das ich sie ansah. sie sagte, dass man auch durch die Arbeit im Lagerhaus viel Kraft bekommt. Einmal unterhielten wir uns über Schuluniformen. Für sie wäre es ungewohnt gewesen, wenn sie damals eine hätte tragen müssen. So mit Miniröckchen meinte sie und lächelte. Ich erwiderte, dass ich mir sie schon gut im Minirock vorstellen könnte, bei Ihrer guten Figur. Sie fühlte sich geschmeichelt und sie sagte, dass man oft nicht mehr den Mut dazu hat und es dann vergisst. Sie fand die Idee aber gut und will gerne Ihre Vorzüge, wie ihre Beine wieder besser betonen. Mit Arbeitskollegen war sie mal auf einem Frühlingsfest: Am Abend hörte ich ein Klakkern von High Heels und ich ging in den Gang. Dann sah ich sie top gestylt. Sie war geschminkt, hatte die Haare perfekt aufgesteckt und trug ein langes Sommerkleid mit einem langen Schlitz, welcher Ihre schönen Beine perfekt zur Geltung brachte. Sie sagte, man fühlt sich ganz anders, wenn man sich mal richtig stylen kann. Ich zollte ihr Respekt und sagte auch, dass ihr das Outfit perfekt steht. Sie freute sich sehr über das Kompliment. Zuletzt gab es da noch eine Situation. Sie müsse die Pumpenanlage des Swimmingpools mal überprüfen um im Sommer mal zu baden. Sie meinte, ich könnte es gern mal benutzen. Ich witzelte ein bischen und meinte, es sei gut wenn die Anlage nicht so schnell funktioniert, denn bis dahin habe ich mehr Zeit, um meinen Körper im Studio zu trainieren. Sie sagte daraufhin, "da bin ich ja gespannt". Dann aber musste ich ausziehen, da ich den Arbeitgeber wechselte. Nun lebe ich ca. 50 km von ihr entfernt. Ich muss zugeben, ich habe jetzt etwas langatmig geschrieben und hoffe, dass ich da keine Leser verprelle und die Fragen im richtigen Forumsteil gestellt sind. Entschuldigt auch bitte, wenn Euch die Fragen seltsam und ungewöhnlich erscheinen mögen. Ich würde gerne so eine Freundschaft mit Sex aufbauen. Wie seht Ihr die Situation mit diesen Andeutungen, bestehen da Chancen und wie soll ich da am besten vorgehen? Wäre für Ratschläge ganz dankbar. Viele Grüße
  4. Hi, ich war lange nicht mehr hier, vielleicht erinnert sich ja noch jemand an mich. Ich melde mich bei euch weil es mir beschissen geht. Es geht um meine Beziehung zu einer wundervollen alleinerziehenden Frau. Dies ist kein ex-back, denn ob ich sie zurück will, weiß ich überhaupt nicht. Die Lage ist schwierig, ich werde ehrlich und ausführlich berichten. Danke an Diejenigen, die sich Zeit nehmen. Ich: 25 Sie: 25 Wir waren 2 Jahre zusammen und trennten uns vor einer Woche. Vor 2,5 Jahren zog ich in eine andere Stadt und begann ein Studium. Sehr früh fiel mir eine Frau durch ihr Aussehen und ihre Äußerungen auf. Wir lernten uns etwas kennen und ich erfuhr, dass sie Mutter eines 2 jährigen Jungen ist und in einer anderen Stadt wohnt, die ca 30 Minuten fahrt entfernt ist. Das hielt mich erst mal auf Abstand. Die Zeit verging und sie gefiel mir immer mehr und mehr. Ich wusste nicht was ich tun soll ich habe sogar meine Eltern um Rat gebeten, die mir sagten, wenn sie so toll ist, solle ich es versuchen. Ich tat es. Wir schliefen miteinander, ich verliebte mich und schoss meine FB in den Wind. Diese Frau von der ich hier erzähle ist wunderbar. Ihr Aussehen gefällt mir, sie ist dermaßen intelligent und stark, sie ist die beste ihres Jahrganges, sie ist mir intellektuell Schritte voraus, sie ist weiblich und zart in ihrem Wesen, sie ist die gewissenhafteste und verantwortungsbewussteste Mutter, die ich bisher erleben durfte. Sie versteht mich. Mit ihr kann ich mich auf der tiefsten Ebene unterhalten. Unsere Beziehung war jedoch nie das, was ich als "normal" bezeichnen würde. Unter der Woche trafen wir uns hier und da mal bei mir für ein paar Stunden wenn es zeitlich mit der Uni gepasst hat. Nachmittags musste sie zurück nachhause um den Kleinen abzuholen. Oft nahm sie mich mit, ich übernachtete dort und wir fuhren morgens zusammen wieder in die Uni. Wie und wann wir uns sahen, war also stark von unseren Stundenplänen abhängig. In der Regel besuchte ich sie auch am Wochenende. Zu den Problemen: Spontanität, Abends was unternehmen, überhaupt was unternehmen solche Dinge gestalteten sich schwierig. Zusammen feiern konnten wir nur ganz selten. Aber okay, das war es mir wert. Es ging halt nicht anders. Ich mache ihr keinen Vorwurf. Sie möchte den Jungen nicht so häufig bei ihren Eltern übernachten lassen, damit sie weggehen kann, ich verstehe das. Nun bin ich aber in einer Lebensphase, in der mir das wichtig ist. Ich gehe regelmäßig weg. Hinzu kommt, dass ich eine starke Affinität zu Drogen und eine Neigung zur Sucht habe. Oft habe ich die Nacht durchgefeiert und bin am Abend noch zu ihr gefahren, weil ich sie sehen wollte. Am Tag darauf war ich natürlich immer ein Wrack. Und das bei ihr zuhause, wo der kleine war und ich mich selbst dafür gehasst habe, dass ich so scheiße drauf war und mich nicht zusammenreißen konnte. Es war einfach kein Ort zum auskatern. In solchen Momenten wurde uns immer wieder klar, wie verschieden die Welten sind, in denen wir Leben. Meine Beziehung zu dem Jungen ist schwierig. Er ist ein toller und gut erzogener Kerl. Aber ich bin jemand, der einfach nichts mit kleinen Kindern anfangen kann. Ich kann mit ihnen umgehen, aber es macht mir überhaupt keinen Spaß. Ich habe nicht die Geduld dafür. Er hingegen hat mich in sein Herz geschlossen. Anfangs spielte ich viel mit ihm, alberte viel mit ihm herum. Ich hatte mehr Motivation, weil ich mir etwas davon erhoffte. Ich erhoffte mir, im Gegenzug mehr Zeit mit seiner Mutter alleine verbringen zu können. Meine Hoffnungen wurden nicht bestätigt, meine Lust auf den Jungen schwand dahin. Hinzu kamen meine Gedanken, gegen die ich Machtlos war. Er ist der Sohn eines anderen. Das an sich, macht mir schon zu schaffen. Der Vater ist ein Idiot, der nichts auf die Reihe bekommen hat. Heute weiß keiner, wohl auch seine Familie nicht, wo er ist und was er macht. Er wird nicht zur Rechenschaft gezogen und das macht mich wütend. Er gibt kein Geld, weil er keins hat. Ich kann mir nicht helfen. Ich sehe in dem Jungen nun mal den Grund, warum seine Mutter und ich so eingeschränkt sind. Es ist ein scheußlicher Gedanke aber er ist nun mal da. Oft habe ich wirklich keine Lust auf ihn. Er selbst merkt es nicht, seine Mutter natürlich schon und das tut ihr unheimlich weh. Ich bin ein Mensch, der nicht im reinen mit sich selbst ist. Ich flirte extrem mit Frauen um mein schwaches Ego zu füttern. Ich gehe dabei so weit, dass die Frauen bereit sind mit mir zu schlafen, verweigere aber den letzten Schritt. nach ca. 6 Monaten führten die Umstände der Beziehung dazu, dass ich stark an allem zweifelte. Ich habe sie im Rausch betrogen. Die Reue folgte sofort. Ich entschied mich dagegen zu beichten. Ich wollte mein Gewissen nicht auf ihren Schultern erleichtern und so lebte ich mit der Qual. Es plagte mich ungefähr ein Jahr lang bis ich eine sehr schöne Frau so weit hatte mich anzuflehen mit ihr zu schlafen. Ich tat es nicht. Erst hier konnte ich mir selbst beweisen, dass ich aus meinem Fehler gelernt hatte und es mir selbst einigermaßen vergeben. Die Phasen der Zweifel und Unzufriedenheit kamen jedoch immer wieder. Mal war sie geplagt, mal ich. Unsere Beziehung ist ein einziger Kompromiss, ein Spagat. Sie möchte mich mehr in ihr leben integrieren und ich möchte sie mehr in mein leben integrieren. Nun war es so, dass ich 3 Wochen lang total zerstört war. Ich konnte gegen die Zweifel nicht mehr ankämpfen, sie verschwanden nicht mehr von selbst wie sonst auch. Ich fragte mich wozu ich das alles durchmache. Sie ist die beste Frau für mich aber was habe ich von ihr? Wofür nehme ich die Monogamie in kauf? Ist es das Wert, dass ich nach jeder Party ein schlechtes Gewissen haben muss? Ich konnte sie nur mithilfe von Rauschmitteln unterdrücken. Die Gedanken wurden leiser aber alles andere litt unter meinem Zustand. Ich hatte Angst mir ihr darüber zu reden, denn ich wusste die einzig logische Konsequenz wäre die Trennung. Und so kam es dann auch vor einer Woche. Ich betäubte mich täglich und schlief seit dem 2 mal mit einer anderen Frau. Es half nichts, ich fühlte mich nur schlechter danach. Heute ist mein erster Tag clean und so wird es auch erst mal bleiben. Ich kann so nicht weiter machen und muss mich nun allem stellen. Ich bin geplagt von Zweifeln. Ich weiß nicht was ich will, was der richtige Weg ist. Das ist kein romantisches bla bla aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwo eine Frau gibt, die besser zu mir passt. Es scheint, als erlaubt sich das Schicksal einen Scherz mit mir. Ich liebe sie aber ich habe Angst vor dieser Verantwortung, ich kann sie nicht übernehmen. Während der Beziehung habe ich es immer vermieden an unsere Zukunft zu denken, weil ich dort einfach nichts gutes sah. Ich schaffe es nicht mit ihrem Jungen. Ich kann ihn nicht lieben. Wenn wir zu dritt was unternehmen verfalle ich dem Gedanken, dass ich lieber mit ihr alleine wäre und beginne mich dafür zu hassen. Es ist ein ständiger Teufelskreis. Ich mache mir Vorwürfe, weil ich mir denke, ich hätte es von Beginn an doch besser wissen müssen. An dieser Stelle weiß ich nicht mehr was ich noch schreiben soll. Ich weiß nicht mal welche Fragen ich an euch formulieren soll. Ich lasse es so stehen. Die Geschichte ist traurig und offenbart Abgründe meiner Persönlichkeit. Ich musste lange überlegen ob ich ihn abschicke und entscheide mich dafür.