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  1. Hi, wurde vor drei Tagen gekündigt von meinem ersten Teilzeitjob in der Warenverräumung bei einem Discounter. Es war mein erstes selbstverdientes Geld und es war für mich ok dort zu arbeiten. Die Bezahlung war gut die Kollegen nett nur die Vorgesetzten haben immer fiel Druck gemacht und von Beginn an mit Kündigung gedroht. Jedenfalls merke ich jetzt wie mich das runterzieht und ich stehe nun vor der Frage ob ich Arbeitslosengeld II anmelde oder, ob ich mir gleich was anderes suche. Problematisch ist dass ich im Moment noch als Student immatrikuliert bin und im Studentenwohnheim lebe. Habe Sorge, dass wenn ich jetzt gleich wieder einen neuen Job suche, ich wieder soetwas finde, was mir nicht liegt. Ich weiss auch nicht recht was ich arbeiten will. Hauptsache bissl Geld. Befürchte auch, dass man mir wieder so Druck macht, womit ich schlecht zurechtkomme. Will mein Inner Game erstmal verbessern, aber das habe ich auch innerhalb von Jahren, wo ich die Zeit dazu hatte nicht geschafft. Merke auch wie ich mir selbst Druck mache jetzt gleich wieder eine Beschäftigung finden zu müssen. Das stresst mich alles sehr und zieht mich runter. Habe Zukunftsängste und wenig Vertrauen, dass ich etwas finde, das zu mir passt. Mein selbstwert ist total im Eimer. Das ist dkch keine gut Ausgangsposition um einen guten Job u finden oder? LG
  2. Hallo meine Freunde des Verführens. Zu mir: Ich bin 17 Jahre jung, etwas südländischer Touch und lebe in der Schweiz Ich bin seit gefühlt 2 Monaten hier angemeldet uns lese mich seit dem ein bisschen ein. Nun zu meiner Lage. Ich arbeite nun mehr als einem Jahr in einem Hotel an der Rezeption. Seit Mitte August habe ich eine um ein Jahr ältere Arbeitskollegin. Vorerst als eine 6.5 eingestuft, stellte sich, durch mehrere Treffen, heraus das sie eine 7 ist. Wir verstanden uns von Anfang an gut und wurden schnell zu guten Freunden. Nach einem Blick auf den Arbeitsplan für den Oktober bemerkten wir dass wir beide an zwei Tagen hintereinander gleichzeitig Frei haben werden. Sie freute sich und schlug vor gemeinsam für die Tage in den Europapark zu fahren und dort zu übernachten. Das war der Moment an dem ich merkte das sie attractet ist. Natürlich habe ich zugesagt. Ich habe überhaupt kein Problem mit Frauen zu sprechen und umzugehen. Ich geniesse es fast. Mein einziges Problem ist es das ich immer Panik/Angst bekomme wenn es darum geht eine Frau zu küssen. Ein mal habe ich meine Angst überwunden das lag jedoch auf der Hand das wir rummachten da wir zuvor von 20 Leuten angefeuert wurden uns endlich zu küssen. Beim anderen mal wurde ich geküsst. Von meiner besten Freundin. Nichts besonderes. Dieses mal will ich das ganze entspannt angehen und nicht wie ein Jammerlappen neben ihr einschlafen und eine riesen Chance einen guten Lay liegen zu lassen. Habt ihr Tipps? Klar ich habe schon viel über PUA's in der gleichen Lage gelesen, jedoch hat mir das nicht viel weite geholfen. Ich weiss das Frauen von mir nicht abgeneigt sind und es wäre schade wenn ich all die Möglichkeiten ungenutzt lasse.. Indem Fall vielen Dank fürs lesen und Antworten und ein schönes Wochenende. Euer Earston
  3. Hi, wurde vor drei Tagen gekündigt von meinem ersten Teilzeitjob in der Warenverräumung bei einem Discounter. War den Vorgesetzten zu langsam und und wurde schon nach weniger als einem Monat entlassen. Es war mein erstes selbstverdientes Geld und es war für mich ok dort zu arbeiten. Die Bezahlung war gut die Kollegen nett nur die Vorgesetzten haben immer fiel Druck gemacht und von Beginn an mit Kündigung gedroht. Jedenfalls merke ich jetzt wie mich das runterzieht und ich stehe nun vor der Frage ob ich Arbeitslosengeld II anmelde oder, ob ich mir gleich was anderes suche. Problematisch ist dass ich im Moment noch als Student immatrikuliert bin und im Studentenwohnheim lebe. Habe Sorge, dass wenn ich jetzt gleich wieder einen neuen Job suche, ich wieder soetwas finde, was mir nicht liegt. Ich weiss auch nicht recht was ich arbeiten will. Hauptsache bissl Geld. Befürchte auch, dass man mir wieder so Druck macht, womit ich schlecht zurechtkomme. Will mein Inner Game erstmal verbessern, aber das habe ich auch innerhalb von Jahren, wo ich die Zeit dazu hatte nicht geschafft. Merke auch wie ich mir selbst Druck mache jetzt gleich wieder eine Beschäftigung finden zu müssen. Das stresst mich alles sehr und zieht mich runter. Habe Zukunftsängste und wenig Vertrauen, dass ich etwas finde, das zu mir passt. Mein selbstwert ist total im Eimer. Das ist dkch keine gut Ausgangsposition um einen guten Job u finden oder? LG
  4. Hallo, Ich wende mich an euch in der Hoffnung, dass ihr mir den nötigen Arschtritt gebt, damit ich aus meinem Traum erwachen. Ich habe mich von meiner Freundin getrennt und damit den einzigen sozialen Kontakt verloren, den ich regelmässig sah. Ich dachte sie sei mir ein Klotz am Bein und hindere mich an meiner Entwicklung. Doch auch ohne ihr lebe ich mein Drama weiter. Ich spiele viel Computer und mache andere sinnlilose Dinge wie masturbieren oder binge eating. Ich fühle mich total wertlos und hasse mich. Mein Chef in der Arbeit kritisiert mich immerzu womit ich schlecht umgehen kann. Zudem befürchte ich dass ich bald entlassen werde, weil ich den Anforderungen nicht entspreche. Ich schwelge in Selbstmitleid und komme nicht in die Gänge. Obwohl ich unzufrieden bin, obwohl es mir schlecht geht, werde ich nicht aktiv, sondern lasse das Leben an mir vorbeiziehen. Mein Therapeut kritisiert mich sogar wegen meiner verantwortungslosen Haltung und wurde mir gegenüber aggressiv. Ich schaue von meinem Luftschloss auf die Menschen von oben herab und missachte sie. Im direkten Kontakt jedoch fühle ich mich enorm minderwertig und verhalte mich in gleicher weise unsicher. Ich kann mir vorstellen, dass mein unsicheres und verantwortungsloses Benehmen die Menschen dazu einlädt ihre Aggressionen an mir abzuladen und mich als Sündenbock zu benutzen. Ich habe Angst vor Menschen und Neuem. Darum meide ich beides. Ich habe das Gefühle dass ich immer noch da bin wo ich vor 5 Jahren waren. Ich komme einfach nicht vorwärts. Ich fühle mich einsam und verloren. Ich lebe in einem Traum dem ich nicht zu entfliehen vermag. Ich hasse mich, weil ich nichts auf die Reihe bekomme, weil ich ein wertloses Dasein friste. Ich habe keine Lebensberechtigung und dennoch vegetiere ich mit meinem parasitären Dasein dahin und falle der Welt zur Last. Vielleicht will ich, dass es mir schlecht geht, weil ich mich selbst hasse. Ich bin eine Heulsuse und ein Waschlaplen und kann oder will nichts daran ändern. Ich habe bereits viel Hilfe von Therapeuten, Beratern, Kliniken etc. angenommen, aber nichts scheint etwas wesentliches bewirkt zu haben. Auch nehme ich Psychopharmaka. Dabei hatte ich keine klassisch traumatisierende Kindheit. Im Gegenteil: ich wurde überfürsorglich behandelt und habe alles bekommen, was ich wollte. Ich fühle mich einsam und nicht stark gnug für das Leben. Kannst du mich aus meinem Traum wecken? Was pickup angeht habe ich schon einiges versucht aber meist ohne Erfolg und eher halbherzig. Streeten, direkt, indirekt approachen etc.. Habe mich auch eine Zeit lang mit Leuten aus dr Community getroffen. Habe mich mit nlp beschäftigt und einige Bücher über personal development gelesen. Aber irgendwie alles erfolglos. Ich bin so ratlos.
  5. Hallo Habe schon wirklich fast alles ausprobiert jedoch fand ich noch immer keine hilfreiche Lösung...leider...da es mein größtes Hindernis im Game ist und ich kein schlechtes Potential habe im nightgame konnte ich mich schon öfters überwinden und hatte relativ gute ergebnisse...gibt zwar noch einige Nächte wo ich es leider nicht schaffw...jedoch wirds da immer einfacher... Aber im daygame schaffe ich es leider nicht... bin wirkl. Ratlos da es hier, wo ich wohne wenig bis keine Wings gibt und Bootcamps teuer sind... gibt es irgendwas guter zum thema überwindung? Buch, artikel oder tipp wäre sehr dankbar lg
  6. Liebe Gemeinde, Seid gegrüßt, hier folgt ein Konzept. Ein Plädoyer für Pick Up als als verhaltenstherapeutisches Instrument o gegen soziale Schwächen o für ein stärkeres Selbstvertrauen o zur Persönlichkeitsentwicklung In jedem von uns steckt ein Potential. Dieses Konzept soll verdeutlichen, auf welche Weise Pick Up uns hilft, dieses erfüllen. Und gerade weil Pick Up als Leuchtturm für verirrte Seelen empfunden wird, möchte ich helfen, den Weg zu beleuchten, den Pick Up anbietet. Es steht hier nicht die Kunst des Verführens im Vordergrund, sondern die Überwindung von Ängsten, die einem dafür im Weg stehen. ooo Der Anfang Von der Sache her: Pickup ist eine Theorie und eine Methode, es liefert also ein Mindset und Werkzeuge. Beide Aspekte sind wichtig. Von der Person her: Pick Up hat soziale Interaktion zum Thema, oder wie es so schön heißt: "Vom Hi bis zum Sex." Oft haben Neulinge soziale Defizite. Und oft fehlt das Selbstvertrauen. Und natürlich hängen diese beiden Dinge zusammen. ooo Die Motivation In der Welt eines PUA ist eine AA immer pathologisch; denn es gehört zu seiner Realität, eine Frau überall verführen zu dürfen und zu können. Aber auch in der Welt des Newbies haben es manche einfacher und andere schwerer: Ein gesundes Selbstvertrauen und ein Lernen normaler sozialer Gepflogenheiten, noch dazu mit einem souveränen Umgang mit dem anderen Geschlecht als Ausgangslage – hier ist eine AA schnell verflogen, und der Leidensdruck niedrig. Approach Anxiety ist nicht selten das Symptom einer sozialen Schwäche; und der Leidensdruck dementsprechend groß. Pick Up soll soziale Defizite ausgleichen und das Selbstvertrauen heben können. Und auch wenn der Erfolg im Liebesleben zuerst im Vordergrund steht, wird gerne übersehen, dass Pick Up – konsequent angewendet – ein viel mächtigeres Werkzeug ist, als man auf den ersten Blick vermutet. Pick Up verändert die Persönlichkeit, die Einstellung zu sich selbst und stärkt das Selbstbewusstsein – sofern es Ernst genommen wird und die Ziele definiert sind. ooo Die Kausalität Zitat Lenz: "Selbstunsicheres Verhalten ist durch eine spezifische subjektive Einstellung zu sich selbst, soziale Ängste und Hemmungen und durch Mangel an sozialen Fertigkeiten gekennzeichnet. Therapeutische Interventionen müssen daher im Sinne eines multimodalen Ansatzes auf diesen drei Ebenen ansetzen. [...] Die Programme enthalten im Wesentlichen Trainingsinhalte zu vier Verhaltensbereichen: a) Fähigkeit in angemessener Weise Forderungen zu stellen oder Wünsche zu äußern; b) Fähigkeit Nein zu sagen und Kritik zu äußern; c) Fähigkeit zur Herstellung von Kontakten; d) Fähigkeit sich öffentlicher Beachtung auszusetzen und sich Fehler zu erlauben." (Lenz G, Küfferle B, Klinische Psychiatrie, Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG 1998, S. 150) Selbstunsicheres Verhalten, bzw. auch Schüchternheit, ist ein begrenzt persönlichkeitsbildendes Merkmal. Selbstbewusstsein ist Einstellungssache, kann aber nicht nur durch kognitive Methoden verändert werden – sondern auch durch das dazugehörige Verhalten, das in direktem Zusammenhang steht. Ein Änderungsversuch verspricht Erfolg, geht aber langsam vor sich. Sich in den oben genannten Bereichen zu entwickeln, bedeutet selbstbewusster zu werden. Eine Änderung des Verhaltens ändert gleichzeitig die dazugehörige Einstellung. So zu tun, als sei man selbstbewusst, macht einen also selbstbewusst – nur eben nicht von heute auf morgen. ooo Das Denken Aber halt! Bevor das Verhalten wirklich sinnvoll geändert werden kann, muss das Mindset stimmen – denn man muss wissen, welche Einstellung man mit dem neu erlernten Verhalten verbinden soll. Anfänger haben oft soziale Schwächen, aber damit verbunden verzerrte Vorstellungen von der eigenen Person und der Welt. Verhalten und Mindset muss gleichzeitig in Angriff genommen werden. Das Mindset im Pick Up kann als "Inner Game" gelernt werden. Hierzu ein Zitat von anderer Stelle: "Die Erfahrung lehrte also, dass neben der Modifikation des beobachtbaren Verhaltens – gerade bei Patienten mit sozialer Phobie ohne relevante Kompetenzdefizite in sozialen Interaktionssituationen – die Auseinandersetzung mit kognitiven und emotionalen Verhaltensaspekten notwendig ist. Neben dem Training selbstsicheren Verhaltens findet deshalb in der Therapie zunehmend eine kognitive Auseinandersetzung mit problemerzeugenden Einstellungen zur eigenen Person statt. Solche können bestehen in Perfektionsansprüchen, in der mangelnden Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse und Wünsche sowie in einer negativ verzerrten Selbstbeurteilung." (Berger Mathias: Psychische Erkrankungen, Klinik und Therapie, München: Elsevier GmbH 2004, S. 677) Unter dem Aspekt der AA (d.h. für viele Anfänger/Spätberufene) unterscheidet sich Pick Up eigentlich in keinster Weise von einer Verhaltenstherapie gegen soziale Phobie. Es ist in ihren Methoden eine Angsttherapie, und es liefert Instrumente für das In-sich-Drinnen und das Draußen. Mit weiterem Bezug auf das Denken: "Für das Angsterleben in sozialen Situationen spielen Faktoren wie erhöhte Selbstaufmerksamkeit, negative Erwartungen (Projektionen) hinsichtlich der Reaktionen anderer auf das eigene Verhalten und die Interpretation eigener Angstzeichen als Beweis für die eigene Unzulänglichkeit eine große Rolle. [...] Kognitive Therapeuten betonen auch die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit dem sog. "Sicherheitsverhalten" sozialphobischer Patienten. Damit werden z.T. durchaus subtile Verhaltensstrategien bezeichnet, mit denen der Patient versucht, sich vor dem befürchteten Eintreten seines – in der Regel i.S. einer Katastrophisierung antizipierten – schambesetzten Scheiterns und Versagens abzusichern." (vgl. ebd.) ooo Die Mission Die soziale Selbstsicherheit profitiert von einem verbesserten Mindset. Dabei muss die AA aber noch nicht weniger geworden sein. Denn diese hat den Charakter einer Phobie, und muss als solche durch Verhaltensübungen in Angriff genommen werden. Die Effektivität verhaltenstherapeutischer Methoden, und dabei vor allem der Expositionstherapie, hat in der Evidence-based-medicine den höchsten Evidenzgrad, nämlich 1a (d.h. aufwendig untersucht und gut belegt); mit einem verstärkten Effekt durch zusätzliche kognitive Elemente. (vgl. ebd.) Ende der 50er Jahre erstmals eingeführt, war zunächst die systematische Desensibilisierung das vorherrschende Verfahren. Dabei wurde eine Angsthierarchie erstellt, und ein Entspannungsverfahren gelernt. In der Vorstellung konfrontiert man sich mit einer Angst und wendet danach die Entspannung an. Das Angstlevel wird kontinuierlich erhöht. Es trat aber Ende der 60er Jahre in den Hintergrund, als es von der "In-vivo-Konfrontation", also der Expositionstherapie abgelöst wurde. Bei dieser findet eine direkte Konfrontation statt, die Exposition erfolgt über eine längere Zeit und ein Fluchtverhalten wird verhindert, um mit seinen physiologischen und emotionalen Reaktionsanteilen konfrontiert zu sein. (vgl. ebd. S. 678) Das Fluchtverhalten ist eine Vermeidungsreaktion, denn geflüchtet wird in die Comfort Zone. ooo Das Fühlen "Ziele der Exposition sind die Aufgabe des Vermeidungsverhaltens, die Wiederannäherung an die angstauslösenden Situationen und das Erleben des Abklingens der Angst durch Verbleib in der Situation. Nur so kann der Patient erfahren, dass die von ihm befürchteten Konsequenzen, von einer weiteren Eskalation der Angstreaktion bis hin zu den antizipierten katastrophalen Folgen, nicht eintreten. Außerdem werden neue Einschätzungen über die von den angstauslösenden Stimuli ausgehenden tatsächlichen – im Gegensatz zu den phantasierten – Gefahren und Bedrohungen möglich." (ebd. S. 679) Die Durchführung der Exposition kann dann folgendermaßen aussehen: "o therapeutenbegleitet vs. in Eigenregie o graduiert vs. massiert o unterschiedliche Expositionsdauer" (ebd.) Dieselben Unterschiede tauchen auch im Pick Up wieder auf. Der Therapeut ist der Wing, denn Wings motivieren sich im Besten Fall gegenseitig. Der Therapeut ist auch der Coach, wie er einem Infield unter die Arme greift und hilft. Die Graduierung (in Form einer Angsthierarchie) ist im Don Juan Bootcamp und in der Demonic Confidence wieder zu finden. Eine "massive" Exposition kann auch durch alleiniges Clubben (d.h. durch den bewussten Verzicht auf einen Wing) passieren. Die Expositionsdauer ist ebenso entscheidend für ein Angsterleben, da eine kontinuierliche Stimulation zu einem Nachlassen der Angst führt: Je mehr Sets man an einem Abend öffnet, umso selbstsicherer wird man (an eben diesem Abend). Aus dem selben Grund gibt es auch "Warmsargen". Die Mittel muss der Einzelne selbst wählen: "Die Auswahl der jeweiligen Exposiitonsmodalitäten kann nur in Abhängigkeit von der Symptomatik des Patienten, seinen Voraussetzungen und seiner Risikobereitschaft, letztendlich auch von den Erfahrungen des Therapeuten im Umgang mit den Varianten sowie den äußeren Rahmenbedingungen getroffen werden." (ebd.) Sinnvoll für den Anfang ist auf jeden Fall ein Wing, der im Idealfall im Sinne eines "Modell-Lernens" vormacht, wie es geht. ooo Conclusio und Warnung Überlegungen zur Mentalität von Pick Up lasse ich hier außen vor. Denn bei einer Beschäftigung mit Pick Up verändert man auch seine Ansichten und seine Moral. Pick Up macht einen jedenfalls selbstbewusster und kann soziale Schwächen beseitigen. Überlegen muss aber der Einzelne, ob er nicht tatsächlich einen Therapeuten braucht: Soziale Phobien werden am effektivsten in Gruppensitzungen, etwa dem "Cognitive Behavioral Group Treatment" (CBGT) behandelt. Unter Umständen gibt es auch Selbsthilfegruppen. Wer glaubt, davon profitieren zu können, soll sich nach solchen Angeboten umsehen, oder diesen Weg in Erinnerung behalten – wenn es denn mit Pick Up nicht klappen sollte. Für ängstliche oder vermeidend-unsichere Persönlichkeitsstörungen ist auch eine psychoanalytische Psychotherapie ein Thema. Sollte man tatsächlich glauben, mit Pick Up gescheitert zu sein, ist das Scheitern kein endgültiges: Veränderungen der Psyche brauchen Zeit; man muss sich also Zeit geben, bzw. kann man Pick Up auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen. Aber vielleicht ist gerade das vorübergehende Scheitern ein Zeichen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Verkehrt ist es jedenfalls, in seiner gegenwärtigen selbstdestruktiven Mentalität vor sich hin zu schmollen und zu leiden. Es gibt für alles einen Ausweg; und es darf kein höheres Ziel geben, als im Inneren glücklich zu sein. Pick Up kann einem helfen, seine Ziele zu erreichen. Dabei ist aber Engagement und Disziplin notwendig; neben der Bereitschaft, über sich selbst hinauszuwachsen, indem man sich unaufhörlich seinen Ängsten stellt. Viel Erfolg, McA
  7. Hallo :) Ich habe folgendes Problem. Die Frauen sagen den Leuten in meiner Umgebung, dass ich viel Sex ausstrahle und sie nerven sie mit der Fragerei warum ich sie nicht anbaggere. Sie nerven so heftig mit der Fragerei, dass halt meine Bekannte auf mich böse sind weil ich nicht aktiv werde und der ganzen Fragerei kein Ende setze. Auch mein Chef in der Arbeit ist ziemlich genervt, weil dort das selbe herrscht. Jeden Tag fragen die Mitarbeiterinen ihn und er muss "keine Ahnung" sagen und das jeden Tag seit einem Jahr. In der Schule war auch so. Dann weiß ich, dass ein Mädel in mich verknallt war und weil von mir nichts kam, hat sie (ihrer Meinung nach) gerächt in dem sie mit allen möglichen Typen geschlafen hat. Sie baggerte Typen an und schlief mit ihnen, aber zu mir zu kommen kam ihr anscheinend nicht in den Sinn. Was ich nicht verstehe, warum fragen die Frauen die Menschen in meiner Umgebung und sagen denen, dass sie mich attraktiv finden und warum kommen die Frauen einfach nicht zu mir und sagen es nicht mir? Dann gibt es auch Frauen die so tun als ob ich ihnen nicht gefalle, so dass ich auch den Eindruck bekomme sie will nichts von mir. Frisches Beispiel: Ich begegne einer Mitarbeiterin morgens. Ich sag ihr "morgen" und sie verzerrt ihr Gesicht, schaut mich sehr abwertend an und grüßt mich. Da war ich sicher, dass sie nichts von mir will. Aber wie ich später erfahren habe, gehört sie auch zu den jenigen die fragen warum ich nicht aktiv werde. Das ganze ist mir zu kompliziert. Warum verhalten sich die Frauen so gegenüber mir und wie soll ich mich verhalten damit wir auf den gemeinsamen Nenner kommen wenn ihr versteht was ich meine? Kurz zu mir: ich bin eher ein unkomplizierter, sportlicher Typ. Ein Casanova-Frauenversteher bin ich nicht.
  8. Hallo liebe Community, hab heute zwei Kernerfahrungen aufgefrischt, ins Gedächtnis gerufen und begonnen mich näher mit Ihnen zu beschäftigen. Der Teil; der mich ins grübeln gebracht hat und mich aus meinen Alten Denkweisen herausgestoßen hat, um mich für neue Inhalte zu öffnen. Du willst ein Fahrrad. Du brauchst dieses Fahrrad. Du brauchst dieses Fahrrad, weil es ein starker Wunsch in dir ist für deine eigene Vervollständigung. Du kaufst dieses Produkt nicht und sagst: Oh, schau mich an ohne es bin Ich nichts. Du kaufst es weil du es willst - so sehr wie Sex,Schlaf und so weiter.. Zieh weiter damit du wachsen kannst, und dein Traum oder deine großartigste Angst wahr wird. Was wenn du ihn nicht mehr brauchst? Wirst du glücklich sein? Können wir auch all ohne das um uns herum glücklich sein, meine Freunde? Ist der Weg dahin nicht längst bei uns selbst? Brauchen wir immer das Neuste vom Neusten um "Up-to-Date" zu sein. Glaub mir, ich brauch es nicht. Und genau das ist der Grund was mich stutzig macht. Ich möchte etwas möchte mich aber selbst nicht dafür opfern um es zu bekommen. Weil ich weiß das die Wenigsten dazu bereit sind und hier können wir ehrlich sein: Die Besten haben auch das größte Leid. Als ich klein war... war ich immer jemand der um alles in der Welt im Mittelpunkt stehen wollte. Ich habe es geliebt die Aufmerksamkeit der Leute auf mich zu führen. Heute ist es umgekehrt. Ich beschäftige mich mehr mit Menschen, als mit mir selbst. Ich kenne mich bereits schon ziemlich gut und weiß wo meine Schwächen und Stärken liegen. Es fasziniert mich mit Leuten zu sprechen, ihr Denkweisen zu erfahren, was sie heute erlebt haben und so weiter. Kurz: Ich zeige aufrichtiges Interesse an ihn. Und da liegt irgendwo auch der Knackpunkt. Die Gegenleistung die alle erwarten tritt selten ein. Ist hier nicht der Mut neues zu erfroschen verankert? Erwartungen keine Beachtung finden lassen? Glück und Leid liegt nunmal nahbeinander und obwohl wir uns alle so sehr nach dem Glück sehen, haben wir das Unglück bitter nötig - Zitat Paul Watzlackwick. Komme nicht drauf klar, dass ich das grad gesagt habe. :D egal Leben und Leben lassen, Freunde Schönen Gruß, RaXaZ
  9. Hallo meine Freunde, mal wieder eine tiefsinnige Frage von mir: Ich habe damals begonnen mit Affirmationen, um meine negativen/störenden Gedanken, sowie Ängste abzubauen. Leider hatte ich damals das Akzeptieren nicht verstanden. Durch das affirmieren wollte ich sozusagen gegen meine Ängste kämpfen... Ich kam zu der Erfahrung, dass das gar nichts brachte, weil ich wie Tsukane schon erkannte, gegen mich kämpfte. Ich wollte sozusagen einen Gegenpol aufbauen, der irgendwann die Angst überwiegt. Ich erkannte, dass ich dadurch miesen Mindfuck schob.... (wahrscheinlich mein Ego, welches sich dagegen wehrte). Nun die Frage: Das Ego versucht uns zu schützen. Das macht es, in dem es uns zB Angst erfahren lässt in Situationen, wo diese uns schützte. Jedoch verbaut mir das in vielen Situationen Möglichkeiten. Falsch ist durch Affirmationen und positives Denken die Angst zu überlagern, da die Angst und Schmerz dahinter nicht heilen kann und weitere Schichten über die Angst aufgebaut werden. Jedoch verwundert es mich, dass in vielen Persönlichkeitsentwicklungs-Büchern wenig übers Annehmen steht, warum ist das so? Heißt es also, dass unser Ego bevorzugt die negativen Glaubenssätze nähren bzw. beibehalten will, weil es mich in dieser speziellen Situation schützen will? Das Ego weiß nicht, dass es mir schadet. Durch das wahre Annehmen der Angst/Gedanken usw. lasse ich sie zu, spüre sie und sag JA zu ihr. Die Angst lässt nach, weil ich ihr keine Energie mehr durch das Wehren gebe. Ich fange an zu heilen und kann sie transformieren, statt zu kämpfen. Hängt hinter der Angst ein Glaubenssatz (wahrscheinlich ja?). Reines Affirmieren um die Angst zu kontern bringt nichts, weil mein Ego merkt, dass es mache um die Angst loszuwerden. Dadurch stärke ich die Angst bzw. Mindfuck geht los, stimmt das? Ich finde mittlerweile, dass das Annehmen die Basis für alles ist. Man kann sich affimieren, Denkmuster üben usw. Jedoch bringt das alles gar nichts, bevor man sich akzeptiert. Stimmt das? Es heißt ja, man solle das Negative/Angst/neg. Glaubenssatz nicht beachten/nähren, da er sonst stärker wird. Jedoch beachte ich beim Annehmen das/die/den Negative/Angst/neg. Glaubenssatz. Hier schob sich bei mir oft der Mindfuck ein, weil es für mich widersprüchlich erschien anfangs (Wie kann es etwas nicht beachten, was ich bewusst erstmal zulassen und annehmen soll?). Ich sehe es mittlerweile wie folgt: Das "Wie" ist entscheidend! Durch das Annehmen beachte ich es zwar, aber lasse es fließen. Es verliert an Kraft. Und weil ich es bewusst Annehme, beachte ich es im selben Zug nicht mehr, weil ich nicht mehr dagegen kämpfe. Bis ich das verstanden habe sind nun zwei Jahre vergangen... Es klingt zwar paradox, aber wenn man es versteht, weiß man, dass es nicht paradox ist. Natürlich hilft das alleinige Denken nicht, man muss es auch in der Praxis anwenden. Ich probierte das gestern in einer Situation aus, wo ich wusste, dass mich Angst, miese Gedanken und ein negativer Glaubenssatz wirkt. Ich bin mit Absicht in diese Situation, um die Angst vollkommen fließen zu lassen, zu spüren, sie zu beobachten und nach kurzer Zeit verschwand sie einfach und es stellte sich ein warmes, entspanntes Gefühl ein, ohne Angst. Ich war überwältigt. Habe ich mich dadurch gestern ein Stück weit geheilt? Das heißt, wenn ich alles annehme, kann ich höchstwahrscheinlich viel einfacher und lockerer neue Denkmuster installieren, als mit er Absicht neue Denkmuster zu installieren, um alte Denkmuster zu bekämpfen?! Viele Erfahrungen, teilt ihr diese? Viele Fragen, könnt ihr mit diese beantworten? Besten Dank, ZkeL
  10. Liebes Forum Ich habe ein Problem was mir letztens aufgefallen ist. Ich neige dazu bei schlechten Outcomes stark negativ zu generalisieren. Bsp.: Wenn ich 10 Tage am Stück eine Aufgabe mache und meistere sie gut, bin ich in einem Flow. Wenn es dann am 11ten Tag nicht gut läuft, habe ich am 12ten, 13ten etc. Tag keine Lust bzw. muss mich SEHR überwinden die Aufgabe zu bewältigen. Ich merke dass es schon bei Kleinigkeiten so ausschlägt und sich so eine übermäßige Schutzreaktion entwickelt. Was kann ich dagegen tun? Wie kann ich das Limit oder den Threshold erhöhen, sodass der Schmerz oder Ähnliches größer sein muss oder häufiger auftreten bevor ich generalisiere? Ich will nicht bei jeder Kleingikeit direkt eine Angst oder ähnlihces entwickeln.
  11. Ich habe das Gefühl, dass ich mehr AA bekomme, obwohl ich unterwegs bin um sie zu besiegen. Ich werde immer aufgeregter, je mehr ich anspreche, ich glaube, dass das daran liegt, das ich halt viele absagen beim daygame bekomme. Ich bin oft in Dortmund unterwegs und versuche mein Glück, jedoch habe ich das Gefühl das es schlechter wird. Spreche ich jedoch 10+ an, dann fühle ich mich besser, aber ich verliere die angst nicht, es fällt mir nur etwas leichter und dass auch nicht immer. Wie schaffe ich es, das ich besser werde? Ich gehe oft mit einem kollegen raus, dann läuft es besser, aber wie erreiche ich, das ich unabhängig gut bin? Ich habe das Gefühl, dass ich schlechter werde und mehr angst bekomme und eher Rückschritte mache, je mehr ich anspreche? Was sagt ihr dazu,habt ihr Tipps oder sonst was, was mir helfen könnte? Auch mit dem kollegen besitze ich das Gefühl schlechter zu werden, von Tag zu Tag. Musste jemand hier mal ähnliches feststellen?
  12. Hi, ich (22) habe wirklich ein Problem und zwar bin ich in sozialen Situationen wirklich sehr gehemmt. Das fängt bei Freunden und Bekannten an. Wirklich schlimm aber ist es bei Fremden, speziell fremden Frauen. Da ist es mir überhaupt nicht möglich, möglichst interessant/witzig/sympathisch zu wirken, sondern es ist ein Überlebenskampf. Nur irgendwie durch das Gespräch kommen ohne sich größere Patzer zu leisten. Das führt auch oft dazu, dass ich mich in sozialen Situationen (die ich im übrigen nicht meide, ich bin gerne unterwegs) mit Alkohol in Stimmung (bzw. Enthemmtheit) trinke. Vor ein paar Jahren artete das dann immer in "Koma-Saufen" aus, heutzutage sind es eher 2-5 Bier. Bei "Bekannten" komme ich dann oft richtig gut in Fahrt und red nur so drauf los, mach kleine Späße, usw. Ich werde da auch -soweit ich das einschätzen kann - von vielen sehr sympathisch wahrgenommen. An Frauen trau ich mich dann immer noch nicht ran. Ich muss noch erwähnen, dass ich mich oft im Nachhinein dafür schäme. Also ich lass dann am nächsten Tag bzw. wenn ich wieder zuhause bin die Gespräche nochmal Revue passieren und frag mich dann, ob das und das nicht vielleicht jemand falsch verstanden hat, ob ich vielleicht als Angeber angesehen werde, weil ich jenes erzählt habe... usw. Normal ist das nicht. Ich glaube ihr konntet einen Eindruck von meiner Situation gewinnen.. Unter dieser Schüchternheit leidet wirklich mein ganzes Leben und ich weiß nicht so recht, was ich dagegen machen soll. Sich immer wieder sozialen Situationen aussetzen führt zumindest alleine nicht zum Erfolg. Das habe ich jetzt schon ausgiebig getestet. Gibt es hierfür vielleicht gute Selbsthilferatgeber oder was würdet ihr empfehlen? Therapie? Ich habe ehrlich gesagt einfach keinen Bock mehr darauf, dass mein Leben von solchen Sachen eingeschränkt wird.
  13. Ich habe folgendes Problem: Ich wohne in Aschaffenburg (eine Mittelstadt in Bayern mit knapp 70k Einwohnern). Ich möchte manchmal in die Stadt sargen gehen. Jedoch fällt mir auf, dass ich es erstens nie schaffe, zu approachen (aus Angst, dass jemand, den ich kenne in der Nähe ist oder dass das HB gleich jemanden trifft, den ich kenne) und zweitens, dass ich mir dabei sehr doof vorkomme, da ich in unserer Stadt sehr oft Leute treffe, die ich kenne und die fragen dann meistens, was ich denn hier alleine in der Stadt mache. Außerdem habe ich Angst, dass ich das HB irgendwann mal wieder in einer peinlichen Situation Wiedersehen könnte. (Z.B. Schule, Arbeit oder einfach in der Stadt, wenn sie z.B. mit Freunden unterwegs ist) Ich denke mal in einer Großstadt hat man solche Probleme nicht, weswegen ich mir immer wieder wünsche, in einer Großstadt zu wohnen. Nach der Schule werde ich auf jeden Fall umziehen. Alternativ könnte mir aber denke ich auch ein Wing in meinem Alter helfen. Jedoch finde ich da leider keinen aus direkter Umgebung. Wenn ich zum sargen in benachbarte Städte fahre wie Hanau, Frankfurt oä. habe ich deutlich weniger Probleme mit dem Approach, da ich weiß, dass mich hier sowieso niemand kennt und ich das HB, wenn es nicht gut läuft, sowieso nie wieder sehe. Eigentlich weiß ich ja, dass mir das alles egal sein sollte und dass mich nicht interessieren sollte, was die anderen denken, aber es ist einfacher gesagt als getan. Rein rational sage ich mir ja immer: scheiß doch auf die anderen! Du ziehst nach dem Abi eh weg und dann wirst du 99% davon eh nie wieder oder zumindest für eine sehr lange Zeit nicht mehr sehen! Aber diese Einstellung schafft es leider nicht in mein Unterbewusstsein. Wie geht/ging es euch? Wohnt ihr alle in einer Großstadt, wo ihr sowieso "anonym" unterwegs seid und die Mädels nie wieder seht? Habt ihr Tipps, was man machen könnte?
  14. Meine Herren und Damen, evtl kennen einige von euch Eckhardt Tolle, Robert Betz und ähnliche sehr hilfreiche Autoren. Falls ja, schon mal Glückwunsch an dieser Stelle, denn diese Autoren haben mir sehr viele neue Perspektiven und Sichtweisen eröffnet und mein Leben wirklich bereichert. Trotz allem, fällt mir in einigen Situationen die Umsetzung ihrer Ratschläge schwer. Meine Freundin (LRT seit etwa 2,5 Jahren) ist zum Beispiel ein herzensguter Mensch, dessen bin ich mir sehr sicher. Leider wird sie hin und wieder auch unfair. Meistens dann, wenn sie wirklich stark unter Druck steht, wie etwa im Moment bei ihrer Master Thesis. Sie steht bei sowas immer unter großem Stress und hat Versagensängste. Leider ist sie auch etwas verplant, so dass sie sich nicht durch eine solide, gleichmäßige Arbeitsweise selbst etwas Sicherheit schaffen kann. An manchen Stellen ist sie dann regelrecht verzweifelt, arbeitet zwar tapfer weiter, aber der Umgang mit ihr ist in den Momenten schwer. Wenn man dann keine Zeit hat ihr zu helfen, beschwert sie sich darüber, sie ist geistig abwesend, allgemein unglücklich und man streitet sich schon mal. Nun weiß ich dank besagter Autoren (oder zumindest teile ich mittlerweile ihr Konzept/ihre Ansicht), dass das nicht die eigentliche Persönlichkeit meiner Freundin ist. Aus ihr Spricht die Angst vor dem Versagen, die Angst vor der Zukunft, die Kritik an sich selbst und der unsoliden Arbeitsweise und die führt zu Wut, Streit und jeder Menge Emotionalem Chaos.(Angst der Weg zur Dunklen Seite ist) Ich kann das in gewisser Weise gut nachvollziehen, da es auch genug Dinge gibt mit denen ich selbst noch überfordert bin oder Ängste, mit denen ich noch nicht reinen Tisch machen konnte. Allerdings ärgern mich solche Situationen trotz allem Verständnis schon. Aber evtl gibt es hier ja ein Paar User mit Erfahrungsschatz zu diesem Thema, mit denen man sich austauschen kann. Gruß Budi
  15. Hey, also ich hätte da eine generelle Frage mit einem Beispiel aus meiner Situation: Funktioniert PU bei unerfahreren (aber nicht jungen) Frauen genau so wie bei erfahrenen? Ich habe vor einem Monat mal ein Date mit einer 20 jährigen aus der FH. Schon während des Dates habe ich aber gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt. Sie offenbarte mir irgendwie, dass, es ihr 1. Date war, sie noch Jungfrau ist, kein anderer Kerl sie mal ausführen wollte bzw. generell sexuelles Interesse hätte und sie voll überrascht und überfordert war als ich sie fragte. "Ich hätte ja noch absagen können, aber ich dachte mir.. hey, ich mag dich ja und irgendwann ist eh das 1. mal, stimmts?", sagte sie. heißt übersetzt "Ich hab gar kein Bock auf dich, aber ich nutzt dich mal für ein 1. Date aus"? Jedenfalls war mir dann schnell klar, dass daraus eh nichts wird und statt es einfach sein zu lassen habe ich sie um ein 2. Date gebeten, das sie erwartungsgemäß ablehnte, weil sie nicht bereit für mehr als Freundschaft wäre. Normalerweise ist so eine Ansage klar für mich, sie vergessen und weiter machen, aber kann es bei ihr sein, dass sie nur Angst vor mehr hat oder bilde ich mir selbst was ein? Bis heute flirten wir so rum, andere fragen mich, ob da nicht was laufen würde zwischen uns. Und bitte schreibt nicht, dass Carlos sie zu Hause fickt, daran glaube ich nicht. Die Regel mag so sein, aber sie ist meines Erwachtens zu 99 % eine Ausnahme. Sie ist einfach eher das unschuldige, schüchtere Mädchen. Soll ich es noch bei ihr versuchen?
  16. Hi ! Kurz und gut : Ich habe über Freunde eine Frau (40) flüchtig kennen gelernt und neulich telefonisch bzw. Whatsapp Kontakt aufgebaut. Sie kommt von weiter weg und ist nur ab und an mal hier zu Besuch bei ihre Freundin, über die wir uns auch kennen gelernt haben. Sie ist sehr gut darauf angesprungen und hat von sich aus ein Treffen forciert...es konnte ihr fast nicht schnell genug gehen...wir telefonieren fast jeden zweiten Tag und dieses Wochenende will sie mich nun "besuchen". Sie hat sich extra auf der Arbeit frei genommen und sich um eine Übernachtung bei unseren gemeinsamen Bekannten (ihrer Freundin) gekümmert. Besprochen war, dass sie direkt zu mir fährt und wir später noch zu unseren gemeinsamen Freunden (ihrer Freundin nebst Freund) gehen und dann noch auf eine Feier gemeinsam mit denen gehen. Ihrerseits kam mehrfach die Aussage, dass wir uns zum kennenlernen aber auf jeden fall unter vier Augen sehen sollten, weil das bei unseren gemeinsamen Bekannten eh nix würde. Leuchtete mir ein und ich freute mich über diese überlegte Art. Ich also schon die Bude auf Vordermann am bringen, Getränke kaufen und überlegen, was ich mal nettes koche. Vor ein paar Tagen meinte sie dann aber plötzlich, ihre Freundin meinte, es sei doch günstiger, wenn sie bevor sie zu mir kommen würde, sie doch dort erstmal ihre Sachen hinbringen solle. Das daran schon irgendwas komisch war, hat mir meine Intuition in dem Moment gesagt, als ich die Zeilen laß. Heute dann schrieb sie, dass wir uns ja noch überlegen müssen, wie wir das nun machen mit unserem Treffen, ob ich nun zu unseren gemeinsamen Bekannten kommen würde oder wir uns auf der Feier treffen. (jetzt erst auf der FEIER ???? HÄÄÄ??) Anbei sei nochmal erwähnt ,dass sie sich dafür, dass sie mich kennen lernen wollte, extra einen Tag auf der Arbeit frei genommen hat. Ich muss mich mal eben hier vergewissern, um da jetzt keinen Fehler zu machen , denn mich pisst so ein Verhalten von einer 40jährigen schon an !! Eigentlich habe ich keine Lust mehr drauf, auch wenn ich weiß, dass das ihrerseit so eine Art Vorsicht oder Angst ist. Aber ich weiß nicht, ob ich mich so nicht zum Lappen mache....es fühlt sich nämlich jetzt schon so an und das geht mir gehörig auf den Zeiger. Sollte ich taktisch klug da mitspielen, oder da jetzt eine klare Grenze setzen bzw. jetzt auch auf Distanz gehen ? Nach allem, was ich hier bisher gelernt habe, wäre es irgendwie falsch, so zu tun, als würde ich diese blöde Nummer nicht durchschauen. Würde sie ehrlich sagen, dass sie Schiss hat oder es ihr so erstmal lieber wäre, wäre das auch was anderes für mich. Was würdet ihr mir raten ?
  17. Hey, also ich bin überraschenderweise wie die meisten hier ziemlich unerfahren, was Frauen angeht, möchte dies natürlich aber ändern. Früher z.B. hatte Ich Schiss eine Frau anzusprechen, aber man konnte mich immer irgendwie dazu motivieren (Texte, Videos), so dass ich drauf und dran war sie anzusprechen.Wisst ihr? Ich dachte für paar minuten ich wär der King der Welt und könnte mir alles erlauben. Natürlich kniff ich. Heute fehlt diese Geilheit. Ich verspüre keinen Reiz irgendwie. Ich seh tolle Frauen und das wars. Ich ärger mich z.B. nicht, wenn ich eine nicht angesprochen habe. Wie kommt sowas? Und wie kann ich das Gefühl wegmachen? Ich brauch dringend Alternativen, weil ich eine Onetis entwickelt habe letztens und schnellstens wegkommen will.
  18. Guten Abend, ich bin neu hier im Forum & hab mir im vorraus jedoch schon alles mal durchgelesen, wie Ihr an dem Titel schon erkennen könntet, werde ich mich dieses Wochenende, eher Abends, mit einem extrem schüchternem Mädchen treffen. Erstmal zu mir & dem Date, ich bin 18 Jahre alt & Sie wird 17. Am Wochenende hatte ich bis jetzt immer relativ wenig Zeit daher hatte ich bis jetzt noch keinen Zeitpunkt gefunden sie zu treffen. Schreiben tun wir allerdings seid ca. 4 Wochen, den Vorschlag sich zu treffen kam eher von Ihr als von mir, also war es nicht soo dermaßen schlimm sie ein bisschen hinzuhalten. Das sie extrem schüchtern ist weiß ich daher das sie es mir so geschrieben hat. Nun habe ich etwas bedenken was die Gesprächsthemen angeht, schüchterne scheren sich ja allgemein nicht soviel darum zu sprechen. Jedoch auch ich bin irgendwann mal mit Gesprächsthemen zuende, da wir uns es bei Ihr gemütlich machen werden gibts auch nicht soviele Möglichkeiten um beispielsweise über die Umgebung zu reden. Nun was habt ihr so für Vorschläge / Tipps um mir meine etwas selbst schüchterne Angst vor diesem Date zu nehmen? & wie sieht es aus mit einem KissClose beim ersten "date" & einem schüchternen Mädchen? Eher sein lassen oder voll drauf setzen? MfG Kroto
  19. Hilfe ich bin verzweifelt, ich gehe regelmäßig weg, aber ich spreche einfach keine Frauen an ich nehme es mir immer vor aber ich mache es einfach nicht. Nur wenn ich angesprochen werde rede ich (manchmal wie ein Wasserfall). Ich lese mir schon zeit Monaten dass Innergame durch aber komme bei den entscheidenden Schritt einfach nicht weiter. Ich habe in den entscheidenden Augenblick einfach Angst. Ich hatte gestern zwei Situationen die ich hätte nutzen können. Einmal ein Mädel was ich schon kannte weil sie sich bei mir schon mal vorgestellt hat. Sie wurde nur von meinen Kumpels angesprochen. Ich stand nur dabei. Glaube in der Situation wollte ich sie auch gar nicht ansprechen. Zum zweiten war da eine gut aussehende Bedienung.(im Kirmes Zelt) Ich habe mich zwar von ihr Bedienen lassen, aber kein Wort dazu gefragt ob sie Single ist oder gar Nummern tauschen. (Unabhängig ob sie es jetzt ist oder nicht). Wie chekt man ob eine Frau Interesse hat? Nach mir kamen auch zwei Typen die haben Sie mit irgendetwas angesprochen, (Kein Plan was). So das ein Kollege zu ihnen gesagt hat sie sollen jetzt bestellen oder gehen. Aber zurück zu mir Streetgame kann ich auch überhaupt nicht machen. Ich sage mir da immer die Frau hat grade anderes im Kopf als ein nettes Gespräch mit mir. (vor allem die nette Bedienung bei Mc Donalds) Wie chekt man ob eine Frau Interesse hat? Wenn man manches Mädel was mich kennt fragen würde, würden die mich als Schüchtern beschreiben. Eventuell liegt es auch daran dass meine bisherige Erfahrung, diese war dass ich wenn ich mit Frauen rede sehr schnell nervös (werde) = (wurde). Und die Ungewissheit angesprochen und jetzt? Hab auch Angst dass ich es versaue. Aufgrund meiner Probleme mache ich gerade mehr Online Dating. Wenn ich da dann mal die Nummer bekomme, schreibe ich dann glaube ich zulange weil ich angst vor dem Date habe. Angst es zu versauen.
  20. Hey Community, Evtl. werden sich ein paar Leute an mich Erinnern, nachdem ihr wisst, dass ich schon lange brauchte, um die Ansprechangst zu überwinden -> Streetgame: Klappt nicht - 4 Monate Ich hatte gestern mit ein paar Leuten echt einen coolen Abend und da war dieses eine Mädel, welches ich vorher noch nie gesehen habe. Ich habe sie geneckt, leider im nachhinein gemerkt, dass kein Pull von mir kam, Kino gefahren, teilweise hat auch sie angefangen! Aber ich habe es einfach nicht hinbekommen, sie zu küssen. Hatte mit einer anderen nur über Sex geredet, locker 10 min. Wir waren von den anderen etwas entfernt und dann kam mein Target auch noch zu uns. Da hatte ich sie z.B. umarmt und gefragt, wie oft sie den schon hatte. Oder ich hatte mit ihr 8 sek EC und sagte zu ihr, ich schaue dir jetzt so lange in die Augen, bis du meinem Arsch nicht widerstehen kannst. (Situationsbedingt) Sie meinte dann, ich muss mich ja dafür nicht schämen und schaute hin ;) Aber ich habe nie den Zeitpunkt oder die Kraft gefunden, sie zu küssen... Mein Problem ist auch, dass ich einfach noch nie ein Close (NC, KC, FC, Whatever) hatte und derbe Angst habe. Ich stelle mir halt den Wroste Case vor mit: Sie geht zurück und meint "Was willst du den? / Geh mal wieder weg / Das geht mir jetzt zu schnell!" Würde mich sehr über hilfreiche Hilfe freuen um endlich bald mal zu Eskalieren :) Mfg und Danke
  21. Morgen liebe Puas, ich bin über eine bekannte durch zufall am samstag auf einem Geburtstag an eine recht "außergewöhnliche" Frau gestoßen. Außergewöhnlich denn sie raucht gerne mal eine Tüte mit, an dem abend als wir uns kennen gelernt haben, haben wir das auch gemacht, haben dann beide unsere Nummern ausgetauscht, und wollen uns dann am Freitag treffen. Wie ich allerdings erfahrend hab ist sie eine die das regelmäßig macht, also auch unter der Woche ich persönlich hätte damit kein Problem, aber darum geht es auch nicht :) Da diese Art von Person neu für mich ist würde ich gerne mal wissen wie ihr damit umgehen würdet über was würdet ihr so schreiben, denn das reine Unterhalten von Auge zu Auge fällt mir persönlich deutlich leichter als das schreiben, denn da kann man nicht die wirkliche haltung einer Person herrausfinden, da einem die Körpersprache fehlt zum deuten. Ich würde sie auch gerne mal anrufen und vorher fragen via whatsapp wann sie kann, allerdings möchte ich nicht zu aufdringlich sein, so wie beim letzten mal, denn das hat einiges kaputt gemacht. Würde mich über Ratschläge freuen :)
  22. Ich bin immer noch absoluter Anfänger und ich habe schon lange nicht mehr versucht Frauen auf der Straße anzusprechen. Anfängerberichte sind für mich wie Horrorstorys. Ich denke mir, dass ich so etwas nie machen könnte. Ich habe wirklich "Angst" vor Frauen. Natürlich kann das nicht so weiter gehen! 1. Was haltet ihr von "Verkäuferinnen" (egal welche Branche) als Übungspartner? Die ersten Tage würde ich natürlich nur fragen, wo ich dies und das im Laden finden kann (Schon da habe ich Probleme). In den folgenden Wochen könnte es darum gehen, ob sie mir Produkt X empfehlen könnte und was sie selber gern benutzt. Dann könnte man ja auch persönliche Dinge fragen usw.. Folgende Sachen, so hoffe ich, würde ich dadurch lernen: - Erstmal Frauen ansprechen - Gespräche führen und fragen stellen - Körperhaltung kontrollieren lernen Aber früher oder später muss ich wohl auf die Straße und ein paar Enttäuschungen erleben (Bei Verkäuferinnen gibts ja sowas nicht). Davor habe ich am meisten schi*s. 2. Hat es jemand schon mal probiert? Also erst mit Menschen gequatsch, die dafür bezahlt werden (z.B. Verkäufer) und dann auf die Straße? Hattet ihr weniger Angst?
  23. Hi alle, Ich trau mich mal über dieses sehr weite, sehr große Thema drüber. Hatte das gestern tagsüber schon im Kopf, und im "Betaisierungs" Thread ist es dann nochmal aufgeschlagen. Es ist ein Thema das mich in meiner persönlichen Entwicklung die letzten Monate sehr beschäftigt hat, und welches ich - obwohl ich erst seit kurzem hier mitlese - sehr oft im Forum wiederfinde. Das Thema ist das Vertrauen ins Gute, und gegensätzlich dazu der Kontrolldrang sich das Gute "zu nehmen", sowie der Umgang mit Konflikten wenn das Gute nicht freiwillig eintritt. Das Thema trifft uns vom ersten Moment der Interaktion mit einer Frau an, bis zum letzten Tag der Beziehung. Anmerkung für die Mädels: ich schreibe das aus meiner Denkweise, aber Mann/Frau kann dabei immer umgedreht werden - das ist nichts männerspezifisches. Einleitung Wie ich gestern schon geschrieben habe, erscheint es mir bei vielen (nicht allen, aber doch einem guten Anteil) Threads hier eigentlich immer um zwei Situationen zu gehen: 1) "Ich will das sie etwas tut, das sie nicht tun will. Wie kann ich sie überzeugen?" 2) "Sie will das ich etwas tue, das ich nicht tun will. Wie kann ich sie davon abhalten?" #1 ist der Klassiker. Ich will ein Date mit ihr, sie findet keine Zeit dafür. Ich hab sie angerufen, sie hat nicht abgehoben. Ich will wieder mehr Sex in der Beziehung, sie hat keine Lust. #2 ist auch nicht selten. Sie will eine monogame Beziehung, ich will nur Freundschaft+. Sie will das ich den Abend mit ihr verbringe, ich will mit meinen Kumpels rumhängen. Sie ist eifersüchtig weil ich mit einer anderen Frau rumgeschmust habe. Aldous hat das gestern in einer wunderbaren Zeile summiert: Warum haben soviele hier ein Problem damit, wenn "andere auch machen was sie wollen"? Weil es sie massiv verunsichert. Meiner Meinung nach sind das größtenteils in der frühen Kindheit geprägte Muster, alles unterschiedliche Formen von Verlustangst. Wenn deine Mutter dir immer nur dann Aufmerksamkeit geschenkt hat wenn du etwas bestimmtes getan hast (oder zb. krank warst). Wenn dein Vater dir nie Wertschätzung vermittelt hat außer du hattest gute Noten. Wenn deine Eltern immer wollten das du etwas für dich total unangenehmes tust, um ihre Zuneigung nacher "verdient" zu haben. Der Schaden der dabei entsteht ist ein gestörtes Urvertrauen. Ein Kind ist darauf angewiesen das die Eltern sich kümmern, sonst stirbt es (auch rein emotional, es muss ja nicht grad verhungern). Wenn es die Erfahrung macht das die Eltern sich nur "konditionell" kümmern, nur selten, nur unter bestimmten Voraussetzungen, dann verliert es das Vertrauen ins Universum das es von selbst die richtige Menge an Aufmerksamkeit, Nähe und Fürsorge bekommt. Wenn dieses Urvertrauen nicht da ist, dann entsteht ein übertriebener Kontrollzwang. Dann entsteht ein Verhalten das "ich etwas tun muss, um geliebt zu werden". Und damit finden wir den Großteil der letzten zehn Jahre PU-Theorie wieder. Routines, C&F, P&P, Freezeouts etc... werden oft als Mechanismen verwendet die einen anderen Menschen kontrollieren soll. "Ich muss X machen, um Reaktion A zu erhalten. Dann muss ich Y machen, um Reaktion B zu erhalten. Dann muss ich eskalieren und die LMR überwinden..." Es wird, mehr oder weniger mechanisch, ein Programm gefahren, um eine gewünschte Reaktion hervorzurufen. Oft wird im Grunde vorausgesetzt das der andere Mensch ja das sonst nicht "freiwillig" hergibt was ich möchte. Im Wesentlichen ist das nix anderes als "Mama, ich hab Bauchweh (ich tu mal so als ob...), darf ich zu euch ins Bett?" (Das alle diese Sachen auch einen positiven Verwendungszweck haben, dazu mehr später). Auch im verbreiteten Status/Wert-Denken spiegelt sich dieser Kontrollwunsch wieder. "Wenn ich Mega Status habe, machen viele Leute das was ich will. Dann muss ich nicht soviel kontrollieren weil dann tun sie es eher freiwillig." Es ist kein Zufall das PU-Jünger oft sehr erfolgreich im Beruf und Hobbies sind, weil es ist genau dieser ausgeprägte Kontroll-Steuer-Manipulationsdrang/Talent, gemischt mit einem unbändigem Bedürfnis sich irgendwo Status zu holen, der uns dort hochbringt. Die Frage ist also... wie kommt man da raus? Dazu später mehr.
  24. Zuerst einmal danke an die die das hier lesen und antworten. Ich bin an einen Punkt angelangt, wo ich merke dass ich ohne einen Coach nicht weiter komme. Es geht um die Ansprechangst gegenüber attraktiven Frauen die ich nicht los werde. ich habe kein Problem Frauen nach den Weg zu fragen oder mit der Bäckerin zu reden, aber wenn ich wirkliches Interesse an einer Frau habe kann ich sie nicht ansprechen. Mir fehlt irgendwie ein positives Feedback im Leben, das mir die Angst nehmen würde. Es lächelt mich keine frau an, ich bekomme keinen Blickkontakt zustande und werde sonst von attraktiven Frauen ignoriert. Ah nicht nur von denen, von allen Frauen die auf dieser Welt so rum laufen, glaube ich. Ob ich Selbstbewusstsein habe. Klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich denke schon. Ich weiß was ich will, ich bin kein Einsiedler und habe viele Interessen. Ich kenne keinen in meinem Freundeskreis der all die Sachen macht die ich tue. Sei es im künsterlischen, sportlichen etc Bereich. einen guten Job habe ich auch. Also, in all diesen Bereichen läuft es, nur nicht bei dem Thema mit den Frauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass "attraktive" männer nur dadurch Erfolg haben, weil sie so viele Frauen ansprechen können. Ich meine seit doch mal ehrlich. Liegt es nicht vielleicht dadran weil ihr bereits ein mindesterfolg bei Frauen hattet und dieses um paar Prozentpunkte steigern konntet? Ich denke aber nicht, bzw halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass jemand der nie Erfolg bei Frauen hatte, jetzt auf einmal der größte checker im Dorf geworden ist. So wie ich das beobachtet habe ( und jetzt werden wohl einige mit den Augen rollen) liegt es am Aussehen. Die hübschen Männer aus dem Freundeskreis haben nun mal Freundinnen. Auch ohne die Frau großartig ansprechen und belagern zu müssen. Sie kommen einfach leichter ins Gespräch wenn sie an der Bar stehen. Die Frauen gucken Sie an und dann reicht es wenn der Typ dann nur hi sagt. Wenn ich an die Bar gehe passiert gar nichts. Da spielt es keine Rolle wenn ich den Blickkontakt herzustellen versuche oder mich einfach lockerer gebe. Alles getestet. Die pick up Videos die so im Netz kursieren sind auch mit Vorsicht zu genießen. Schließlich leben diese puas von den Klicks ihrer Zuschauer. Für sie ist das ein Beruf, ein Job. Es ist vergleichbar mit einem Unfall irgendwo auf der Straße. Als Arzt oder Sanitäter bin ich eher bereit einem Menschen zu helfen als wenn ich als Dritter davor stehe. Die Hemmung ist größer etwas falsches zu tun, oder sich vor anderen Menschen lächerlich zu machen. So denken leider viele. Die Erwartung an einen selbst ernannten pua Artist der also mit dem Thema Verführung Geld macht, wäre ein introvertiertes schlechtes Auftreten vor der Kamera einfach nur kontraproduktiv. Diese Leute sind nun mal vom Erfolg abhängig. Ich muss ja schließlich meine Dienstleistung verkaufen können und das video Stellt eine Art Referenz dar. Es ist eine Rolle in der diese Menschen schlüpfen müssen, sonst gibt's keinen Erfolg, kein Money und somit auch nix zu essen am Ende des Tages ;). Und um zum Abschluss zu kommen. Aus dem Grund brauche ich so einen profi, Quasi einen "Arzt". Jemanden der mit dem Thema täglich zu tun hat und aufrichtig, ehrlich ist. Jemand der mit seinem geschulten Auge sagen kann, Ja wir können aus dir paar Prozentpunkte rausholen oder auch nicht. Schließlich kann nicht jeder Fußball spielen oder musikalisch werden egal wie er oder sie sich bemühen. Hat wohl auch was mit Talent zu tun. Nun ja wenn sich jemand zu dem Thema äußern möchte, gerne. Wenn jemand genauso oder ähnlich wie ich gedacht habe und sich verändern konnte freue ich mich über Tipps. Vielleicht gibt es hier im Forum coaches die den Fehler erkennen und eine Lösung kennen. Nur bitte keine Links oder Verweise hier im Forum. Ich glaube theoretisch habe ich schon vieles hier gelesen. Danke euch. Ende
  25. Liebes Forum und liebe Gemeinde, in den letzten Wochen hatte ich an manchen Wochentagen abends kurz Zeit mir viele Gedanken zu Grundsätzlichen Fragen zu machen. In den folgenden Zeilen habe ich meine Persönlichen Antworten niedergeschrieben, ich will sie euch nicht vorenthalten: v DIE WAHRHEIT o Wenn Menschen sich selbst noch nicht kennen versuchen sie oft ihre eigne Wahrheit in anderen zu finden. o Menschen gehen davon aus, wenn z.b. jemand etwas sagt, dann muss dies auch stimmen und sich allumfassend bewahrheiten. Denn wir Filtern und selbst wenn wir uns noch so viel Zeit nehmen ist es nicht möglich alle Umstände wahrzunehmen und somit ein VOLLES und absolut bewahrheitetes Bild von allem zu bekommen. Wenn dies möglich wäre müsste unser Denken allumfassend und unendlich sein, in diesem Fall würde es auch nur noch eine Wahrheit geben, aber solang Menschen Eindrücke verschieden Filtern wird es verschiedene Wahrheiten geben die in der Schnittmenge sich irgendwo mit der absoluten Wahrheit überschneiden. Alles ist somit irgendwo richtig und bewahrheitet. Nur der Schnittpunkt wo es mit der absoluten Wahrheit übereintritt ist ein Anderer. o Dadurch dass du etwas denkst wird es wahr, ob es das auch wirklich ist spielt in dem Moment keine Rolle mehr. Wenn du deine Gedanken richtest veränderst du die Realität. Menschen die dies verinnerlichen haben das Werkzeug in der Hand ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen o Menschen die Ihre Wahrheit noch nicht erkannt haben versuchen andere von dem zu überzeugen was Sie denken um somit ihr Denken von außen zu Bewahrheiten. Sie versuchen Menschen dazu hin zu manipulieren, dass diese Ihrer Wahrheit zustimmen. Diese Zustimmung brauchen Sie weil sie an der Richtigkeit ihrer eigenen Wahrheit zweifeln o Wenn du etwas Sagst um es zu bewahrheiten (meisten Sätze die ‚sind‘ enthalten statt ‚ich finde/denke/fühle‘ und festlegenden Charakter haben) dann tust du das gar nicht um sie zu bewahrheiten, denn wahrer werden sie dadurch nicht. Du tust es um den Glauben an diese Wahrheit zu bestätigen weil er dir innerlich fehlt. Wer häufig Sachen feststellend sagt zeigt das ihm der Glaube nach innen an die eigene Wahrheit fehlt. o Nimm dir die Zeit für dich, deine Wahrheit zu verinnerlichen o Die Wahrheit liegt vollständig im Auge des Betrachters o Frag dich WAS du willst und WIE du dahinkommst, lass dich dabei nicht von anderen Beeinflussen. Nimm dir die Zeit die du Brauchst herauszufinden was du wirklich willst und was dir dabei wichtig ist! Frag dich das Getrennt, frage dich erst ganz einfach was du willst, denk etwas drüber nach. DANACH fängst du an dir Gedanken zu machen wie du dahin kommst. o Was andere tun ist nie die Wahrheit es ist aber genauso wenig falsch. v ÜBER DROGEN o Ich glaube es gibt verschiedene Typen von Menschen in Bezug auf Drogen. Es gibt Menschen die im Leben sowieso immer Neugierig und Forscherisch veranlagt sind (schwerer zu Stimulierende)und welche die auch mit kleinen Abwechslungen im Leben voll stimuliert sind(leicht zu Stimulierende). Mit ein Ziel im Leben ist es sich selbst kennenzulernen und selbst zu entscheiden ob man Drogen für sich selbst braucht oder nicht und wie viel davon. Ich denke auch hier sollte man sich nicht auf ein klares 'ja' oder klares 'nein' festlegen, die Antwort ist irgendwo in der Mitte wobei bei jedem die Tendenz zu einer Richtung anders ausfällt. o Wenn man Drogen nimmt sollte man diese Entscheidung von sich aus treffen. Man selbst kennt sich selbst am besten und sollte wissen ob einem das was man tut insgesamt gut, oder ehr schlecht tut - ohne hier zu Pauschalisieren. Durch äußere Einflüsse Drogen zu nehmen weil andere das auch tun, ist falsch. Denn was andere tun ist nie die Wahrheit. Es ist vielleicht deren Wahrheit aber es ist nicht „DIE Wahrheit“. Den „Die Wahrheit“ ist deine eigenen Wahrheit. Nur deine eigene Wahrheit sollte die Wahrheit sein die dein Leben bestimmt. o Wenn du Drogen nimmst erweiterst du das Bewusstsein. Du wirst Dinge denken und fühlen die du vorher nie gefühlt hast, vor allem in einer Stärke die sich weit von dem Zustand ohne Drogen unterscheidet. Sprich: Du veränderst damit deine eigene Relation von allem. Wenn du bisher in deinem Leben immer voll erfüllt warst, solltest du keine Drogen nehmen. Denn du änderst damit dein Bezug zu deiner aktuellen Lage und wirst auf das normale Level nur schwer wieder zurückkommen da du die Spitze der Möglichkeiten gesehen hast. o Drogen ändern nicht so viel wie du Glaubst. o Drogen beeinflussen nur deine Wahrnehmung mehr oder weniger stark in eine bestimmte Richtung. Ändern tun sich Dinge nicht dadurch Drogen zu nehmen, sondern Dinge ändern sich durch eine andere Wahrnehmung. Drogen unterstützen aber sie bewahrheiten nicht. o Drogen sind nicht die Musik nur der Verstärker v ÜBER DIE ANGST o Bestes Beispiel für die hier kommenden Zeilen ist das Streeten : Manchmal wenn es genug Hinweise darauf gibt das du Ängste und Befürchtungen hast die dem Anschein nach unbegründet zu sein schein, musst du diese Durchbrechen in dem du bewusst entgegen deiner derzeitigen Wahrheit (=deiner Ängst) handelst. Es äußert sich dadurch dass du ein schlechtes Gefühl hast und dich deine Intuition von etwas abhalten will. Du wirst dir Gedanklich versuchen deine Ängste zu begründen und zu erklären, du wirst versuchen im Einklang mit deiner Intuition zu Denken und zu Handeln. Weil du Angst fühlst wirst du nach Begründungen deiner Angst suchen und sie damit wahrnehmen und bewahrheiten. Um nun deine Angst zu durchbrechen musst du Handeln ohne zu Denken, das Denken nimmt dir grade die Luft, das Denken ist in dem Moment der Spiegel deiner Ängste. Um unbegründete Ängste zu durchbrechen musst du handeln anstatt zu denken o Viele Ängste die man hat sind in der heutigen Zeit wirklich unbegründet. Um das Rauszufinden genügt eine einfacher Gegenüberstellung: Was ist im Moment größer die Eigentliche Angst oder das wovor man Angst hat (ist es wirklich so schlimm oder scheint es sich nur so anzufühlen) v ÜBER DAS LEBEN o Jeder Mensch ist vollständig und bekommt eine absolute Intelligenz. Nur aus der allgemeinen Ungleichheit wird deutlich das manche Menschen besser und manche weniger besser Geeignet für ihr Umfeld sind. Intelligenz ist kein starrer Wert sondern er Resultiert in Interaktion mit dem Umfeld. o Es gibt nicht die Antwort, es gibt ganz viele Antworten die alle richtig sind. o Da du im Leben nie mehr als 10 Meter weit sehen kannst – auch wenn es dir vielleicht so erscheint -, solltest du dein Weg nie für mehrere Kilometer weit festlegen. o Man fühlt sich ausgeglichen durch das richtige Maß an Stimulation. Jeder Mensch will sich ausgeglichen fühlen. Introvertierte Menschen fühlen sich mit weniger Stimulation ausgeglichen während Extrovertierte Menschen sehr viel Stimulation benötigen um sich gleichermaßen ausgeglichen zu fühlen. o Je mehr man sich selbst bewusst ist desto schwerer fällt es, das Bewusstsein des anderen für sich, auch zu akzeptieren. o Frauen stehen in ERSTER Line auf selbstbewusste Männer, das steht über allem anderen. v ÜBER WAHRNEHMUNG o Du bestimmst was du von dir denkst, was du von anderen denkst, du bestimmst wie die Welt aussieht. o Ereignisse lassen sich durch den Blickpunkt verändern. o Wenn du merkst du kannst auf dich und das was du tust vertrauen gibt dir das ein sicheres Gefühl von Selbstbewusstsein o Wir schließen von uns auf andere. Wir gehen davon aus das andere wie wir sind und wie wir fühlen. Zum Beispiel: Du liegst auf dem Sofa und hast dir schon eine bequeme Hose angezogen weil du nicht mehr weggehen willst. Du gehst unterbewusst davon aus das andere dasselbe tun und wirst nicht damit rechnen das jemand anderes in deinem Umfeld noch weggeht. Wenn du selbst rausgehst wirst du dich vielleicht auch wunderen warum andere abends lieber zu Hause bleiben. Je mehr wir denken dass andere wie wir sind desto weniger kennen wir uns selbst da wir versuchen unser unbekanntes ich in anderen zu spiegeln. o Von Natur aus suchen Menschen Zusammenhänge und bringen Sachen miteinander in Verbindung. o Menschen streben nach Vollendung. Kreise müssen sich schließen, Sachen einen Sinn ergeben. Aber Kreise schließen sich nie und Vollendung gibt es nicht da alles im Einfluss mit allem steht. Wenn wir meinen etwas ist komplett und fertig, so fehlt es uns nur an Wahrnehmung für die Unvollständigkeit von allem o Andere werden dich niemals so stark und genauso wahrnehmen wie du dich selbst! Jeder sieht sich selbst Primär im Vordergrund. o Andere Menschen sind der verzehrte Spiegel deiner Selbst. Je schlechter sich jemand selbst kennt desto entstellter wird er jemand anderen spiegeln, da an seine Reaktion seine eigenen Wünsche und verlangen mehr gebunden sind. Deshalb ist es wichtig sich nur in Menschen zu spiegeln die möglichst ausgeglichen sind. o Menschen die mit sich selbst nicht zufrieden sind werden dich nie so spiegeln dass du dich selbst erkennst. Versuche dein selbst nie in ihren Gesichtern zu erkennen, es wird dir schaden. v ÜBER DAS HANDELN o Tue nie, aber auch nie etwas, bei dem du dir sicher bist, dass es nicht deiner Wahrheit entspricht. In dem Moment in dem du etwas bewusst tust, was entgegen deiner Wahrheit steht, änderst du damit deine Wahrheit. Der Mensch setzt Denken und Handeln miteinander in Bezug. Glaube(Denken) erschafft Realität(Handeln) und so ist es auch anders rum. o Wenn du dir bei etwas nicht sicher bist ob es deiner Wahrheit entspricht, deutet das darauf hin, dass du deine Wahrheit noch nicht gut genug kennst. Nimm dir Zeit herauszufinden was in dieser Situation für dich richtig ist. Dies tust du indem du dich Fragst was du willst und wie du dahinkommst. Reflektiere deine Gedanken hierzu (z.b. beim Schreiben). o Leg deine Limitierungen nie Absolut und allumfassend Gültig fest. Leg dir auch nie absolut und allumfassend fest deine Limitierungen nie absolut und allumfassend festzulegen. Sag also niemals nie und das niemals ;) o Setz dich auf lange Zeit nicht sehr schlechten äußeren Umständen aus, das Umfeld hat immer einen Einfluss wie groß der ist kann man selbst – nur teilweise – bestimmen. o Wenn du dich bestimmten schlechten äußeren Umständen nicht entziehen kannst dann versuch den Einfluss dieser zu minimieren. Dies geht indem du sie von deiner Wahrheit distanziert hälst,also auch deine Gedanken von ihnen distanziert hälst. Du hast die Wahl was du in deine Gedanken lässt. Gleichzeitig versuche deine Wahrheit stärker auszustrahlen um dadurch den negativen Einfluss zu überstrahlen. o Ändere auch schlechte innere Umstände mit der Zeit o Anstrengung lohnt sich immer! Egal was du tust. Es ist wirklich kein Aufwand umsonst aber damit du mit dem was du tust Glücklich wirst musst du die Richtung im Auge behalten. So kann Aufwand zwar nie Umsonst sein, aber führt möglicherweise nicht dahin wo du willst. Man läuft oft Gefahr zu denken nur weil etwas nicht die erwarteten Ergebnisse erbringt ist es umsonst und hat sich nicht gelohnt. Es gibt immer was Positives. o Tu was für dich richtig ist und von dem du selbst denkst das es dir gut tut. Tue nicht was andere für dich für richtig halten oder von dem Sie denken es wäre besser für dich! o Setzte nur für eine für das was du tust verhältnismäßig kleine Zeitspanne fest, behalte deine Richtung pararell dazu aber durchgehend. o Wer sein eigenes Ding machen will muss sich manchmal bewusst von der Menge abgrenzen und seine werte auch entgegen dem Strom leben o Es ist schön gemocht zu werden aber es sollte für dich nicht Grund sein etwas zu tun oder zu sagen. o Wer andere wirklich führen will muss manchmal bewusst Spannungen entstehen lassen und diese selbst aushalten v ÜBER KONZENTRATION o Entschlossen zu Handeln bedeutet wenig zu zögern. Wenig zögern tut man wenn man Sachen Intuitiv macht. Intuitiv macht man Sachen die man schon oft gemacht und gelernt hat. Somit ist es normal bei Sachen die man noch nicht gemacht hat nicht gleich völlig Entschlossen zu handeln. o Nimm dir Zeit zum Genießen und nimm dir Zeit dich auf etwas zu Konzentrieren – denn Beides steht im Wiederspruch zueinander, genauso wie man nie genau bestimmen kann wann ein Atom an einem bestimmten Zeitpunkt ist, so kann man nicht voll genießen während man sich Konzentriert und sich nie voll Konzentrieren während man versucht etwas zu Genießen. Zugegeben : Die meiste Zeit des Tages dominieren mischzustände aus beiden, aber je bewusster du lebst desto mehr lernst du dich zu Konzentrieren und zu genießen o Es ist einfacher sich zu bewusst zu Konzentrieren und zu genießen wenn man sich hierfür Zeiträume setzt. Etwas bewusst zu tun heißt Zeit zu leben. o Genuss aufschieben vergrößert ihn, bis zu einem gewissen Punkt. Du musst hier die Mitte finden, DU darfst nicht vergessen zu genießen und Auszeiten zu nehmen, genauso wenig darfst du nicht vergessen dich auf das zu Konzentrieren was wichtig ist. o Du hast es verdient zu genießen und brauchst das für dich. o Genuss ist für mich ein mitschwingen mit der Umgebung und Konzentration ist das Bewusste verändern der Umgebung/Denkweise (=Der Wahrheit). o Genuss und Konzentration sind dich gegenseitig beeinflussende Faktoren, so hat ein Mensch insgesamt für beides zusammen begrenzte Ressourcen. Wenn man also sehr viel Genießt kann man wenig Konzentrieren und wenn man sich zu viel Konzentriert macht es das unmöglich zu genießen. Man muss sich selbst kennenlernen umso rauszufinden wie das Verhältnis von Konzentration zu Genuss zu innerer Ausgeglichenheit führt. So konzentrieren sich manche Menschen sehr viel und sind damit ausgeglichen und manche würden mit der gleichen Menge an Ressourcen für Konzentration völlig ausgelaugt sein. o Genießen heißt sich bewusst nicht zu Konzentrieren o Kreativität ergibt sich durch das Co-Existieren von Genuss und Konzentration zugleich. Kreativität bedeutet öffnen der Wahrnehmungsfilter. Um dein Ziel im Auge zu behalten musst du dich jedoch darauf konzentrieren die Filter in die Richtige Richtung zu öffnen. o Je Selbstbewusster du bist desto stärker kannst du dich auf etwas Fokussieren. o Wenn du 2 Sachen machen willst geht es schneller du machst erst Konzentriert das eine und dann konzentrierst du dich auf das andere anstatt beides Gleichzeitig zu machen um Zeit zu sparen. Auch das Ergebnis wird besser sein.