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  1. Hallo, ich fahre sehr viel mit der Bahn, und dumm wie ich bin kaufe ich mir auch immer artig ein Ticket. Ich bin sogesehen „Stammkunde“ wenn man so will. Heute kam es dann dazu dass ich am ersten noch das alte Ticket bei mir hatte, aber nicht das neue. Unnötig zu erwähnen dass ich natürlich auch eine Karte für September habe. Eine Kontrolleurin die es wohl sehr genau nahm hat kein Auge zugedrückt, wie es aber sonst in 80% der Fälle meist passiert wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Ferner muss ich leider auch feststellen dass tatsächliches Schwarzfahren mitunter einfach ignoriert wird sprich geduldet vom Personal. Also ich rede hier nicht von ordentlichen Bahnreisenen die nur die neue Monatskarte am ersten nicht dabei haben sondern richtige Schwarzfahren. Das sieht dann so aus dass das Personal mitunter bei einem gewissen Klientel was nach Stress aussieht dann einfach gar nicht groß diskutiert bei ungültiger oder keiner Fahrkarte sondern einfach weiter geht. ODER aber es wird diskutiert aber irgendwann wird halt aufgegeben seitens des Personals. Und da frage ich mich was mache ich verkehrt? Sehe ich vielleicht zuwenig nach Stress aus? Weil ich würde mir ansonsten auch halt einfach das Geld fürs Ticket sparen, mich bisschen vom Kontrolleur dann nerven lassen wenn er mich bittet auszusteigen und dem einfach nicht nachkommen und das ganze einfach stumpf „auszusitzen“. Aus eigener Erfahrung weiß ich dass dies oftmals von Erfolg gekrönt ist weil ab einem gewissen Punkt bei der Durchsetzung des Hausrechts einfach aufgehört wird es durchzusetzen. Frage mich auch was passiert eigentlich wenn man es drauf ankommen lässt, auf die Bundespolizei besteht, und wenn diese dann am nächsten Bahnhof doch mal da ist, also dieser einer von 10 Fällen wo hinter einer Androhung dann auch was dahinter steckt, einfach sein dann doch gültiges Ticket vorzeigt, da dürften doch keine Kosten auf einen zukommen oder?
  2. Hallo ! Vor ca. zwei Jahren habe ich am Bahnhof ein nettes Mädchen angesprochen. Sie ist immer so in einem großen Kreis gelaufen und hat auf den Zug gewartet (mache ich auch immer, wenn ich auf etwas warten muss, brauche immer Bewegung irgendwie). Ich bin zu ihr hin und hab sie gefragt, ob ihr nicht schwindelig wird, was sie zum lachen gebracht hat. Wir haben uns dann eine Weile unterhalten, sie hat auch ein paar mal über meine Witzchen gelacht. Ich hab sie dann aber nicht nach ihrer Nummer gefragt, hatte irgendwie keinen Bock in dem Moment auf einen möglichen Korb, dann sind wir getrennt in den Zug. Nun hab ich sie in den zwei Jahren immer mal wieder im Zug oder am Bahnhof gesehen, wir haben uns dann aber eher ignoriert. Ich hatte aber nicht das Gefühl, dass es böses Blut oder sowas war. Sie hat sowieso fast immer Kopfhörer auf und ist allgemein eine, die unterwegs in ihrer eigenen Welt ist (achtet nicht viel auf ihre Umgebung). Heute (zwei Jahre später ;D) war sie dann wieder am Bahnhof. Ich hab sie dann mal wieder angesprochen. Zuerst hat sie mich nicht erkannt, als ich ihr dann erzählt habe, dass ich sie mal angesprochen hatte, hat sie sich wieder daran erinnert. Daher weiß ich auch, dass das erste mal, wo ich sie angesprochen habe, vor zwei Jahren war, weil sie es noch wusste und es mir gesagt hat ;D. Naja auf jeden Fall haben wir wieder etwas geplaudert, sie hat auch wieder ein bissl über das, was ich gesagt habe etwas gelacht (währenddessen Kopf weggedreht, falls das was bedeutet). Dann sind wir im Gespräch zum Zug gelaufen und im Zug habe ich mich dann von ihr verabschiedet. Ich war mir unsicher, ob sie es ok findet, wenn ich mich zusammen mit ihr hinsetze.🤔 Ich wollte ihr nicht hinterherdackeln. Sie war aber zu jeder Zeit ziemlich entspannt, kann mir auch nicht gezwungen vor. Also war allgemein alles ziemlich locker. Kam mir nicht vor, als wäre ich "ungewollt", oder dass ich sie nerven würde. Aber habe auch kein wirkliches Zeichen gesehen, dass sie wollte, dass ich bei ihr bleibe. Allgemein ist die Frage jetzt: Hätte ich ihr bis zu ihrem Sitzplatz hinterlaufen sollen und mich dann zu ihr setzen sollen? In einem Zug kann sie mir ja dann schlecht ausweichen ohne unfreundlich zu werden. Sehen werde ich sie auf jeden Fall nochmal.
  3. So guys, hi everybody! Hab was Neues ausprobiert, und das Ganze endete ein bisschen unerwartet, für jemanden, der immer viel zu hohe Erwartungen hegt,... aber ich bin ja der Ansicht, dass viele Storys nur dann cool sind, wenn der Held am Ende stirbt, was auch viel zu selten passiert,... Plot armor und so,... tot bin ich nicht, habe bis zum Schluss gekämpft, ein erbitterter Kampf gegen ein Wassermonster, mit mir als Glumanda, das sich für Glurak hält. Ich wollte gestern (= Samstagnacht) rausgehen, war mir aber unschlüssig, was ich machen soll. Meine Alternativen waren: 1) In irgendeinen Club gehen wie am Wochenende zuvor. Letztes Wochenende fand ich aber mega-ätzend, weil mir die sozialen Dynamiken in Clubs (immer noch) extrem auf die Nerven gingen. Wollte ich mir nicht nochmal antun. War letztens bei größeren Events draußen, und die waren sehr cool, aber an einem normalen Wochenende rausgehen, geht mir einfach an die Substanz. Außerdem hätte ich dann keinen Field Report schreiben brauchen – was ist denn spannend an einem normalen Club-Aufriss? Gar nichts. Davon hätte ich welche in petto, aber wie gesagt: interessiert eh keinen. 2) Ins Kitkat. Ja ich liebe es. Ich mag die Atmosphäre dort. Hätte bisschen getanzt und vor mich hin gechillt. Geflirtet. Ist aber auch mega-oberflächig. Zu oberflächig. Wollte ich mir auch nicht antun. Habe mir auch geschworen, nur mehr in Begleitung dahin zu gehen. Dann besteht auch noch die Hälfte aus Touristen, und da man auch kein Handy mithaben darf, kann man schwer mit jemandem Kontakt halten. Wollte ich dann auch nicht. Wäre auch nur ein singuläres Event gewesen. Eine einmalige Sache in einer Reihe von Einmaligkeiten. 3) S-Bahn. Was spricht eigentlich dagegen, einfach in der Ringbahn rumzufahren, und Frauen dort anzusprechen? Da hätte ich Vorteile des Daygames (wie fehlendes Bitch Shield) und des Nightgames. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie das abläuft. Wieso nicht einfach ausprobieren? Wäre ein großes Experiment. Viel Potential in beide Richtungen. Kann entweder grandios, oder ansonsten auch im Desaster enden. Dann habe ich überlegt… …und überlegt… War irgendwie den ganzen Tag schon deprimiert und wollte Action. Ich wollte was Neues ausprobieren. Ich wollte weg von Monotonie und Oberflächigkeit. Ich wollte eine Herausforderung. Ich wollte mich möglichst intensiv ablenken und mich fordern. Ich wollte mich aus dem Alltag herausreißen. …und so bin ich 4 Stunden in der Ringbahn von Berlin rumgefahren. Die Zeit verlief übrigens tatsächlich viel schneller als erwartet. Wen es interessiert, wie so ein Abend ausschauen kann, und welche Lehren ich draus gezogen habe, soll hier weiterlesen. Challenge accepted! Nightgame in der Berliner Ringbahn Ich habe bereits positive Erfahrungen in der Berliner Öffis gemacht. Eines Nachts bin ich zum Beispiel aus dem Kitkat so um 4 Uhr rausspaziert und habe ein Mädel in der U-Bahn angesprochen, dass mir gegenübersaß. Ich habe damals relativ schnell Kino über Handshake gemacht. Zu dem Zeitpunkt war ich noch in Stimmung vom Kitkat. Wir haben uns innerhalb von ein paar Stationen darauf geeinigt, gemeinsam noch „einen Kaffee trinken“ zu gehen und sind gemeinsam ausgestiegen. Sie wohnte in einer Nebenstadt und war zum Feiern hier, und zwar im Tresor nebenan. Anstatt des Kaffees wollte ich lieber in einen Park spazieren gehen, und so kam es dann auch - Führung und so. Wir setzten uns schließlich gemeinsam auf eine Parkbank, vor uns war der ganze Park wie ausgestorben. Nach dem Kissclose habe ich sie gebeten, sich auf meinen Schoß zu setzen (so konnte auch keiner was sehen, selbst wenn es jemand darauf angelegt hätte) und so haben wir angefangen, uns gegenseitig zu fingern. Das war nicht so schwer, da sie einen Rock anhatte, und ich immer noch mein Fetisch-Outfit vom Kitkat. Richtig, ich habe sie in der U-Bahn im Fetisch-Outfit angesprochen. FC hatten wir letztlich keinen, da sie Sex in der Öffentlichkeit abschreckte, wir hatten aber trotzdem viel Spaß. Sie hat mich immer wieder geshit-tested, dass ich sowas doch öfter machen müsse. War insgesamt ein lustiger Abend. Soviel als Anekdote. Fangen wir doch mit dem gestrigen Abend an. Beginn: 20:30. Für die, die es nicht wissen: Es gibt eine S-Bahn in Berlin, welche über eine Stunde im Kreis fährt, die 41 nach rechts, die 42 nach links. Sie trennt die Kernzone in Berlin von der umliegenden Zone und verbindet auch wichtige Verkehrsknotenpunkte. Erste Stunde. Machen wir eine Zählung: 2 hooked Approaches, beide hätten einen Freund. 1 geburned, die 17 war. 1 mega-weirder Approach von meiner Seite. Zu viele Stationen, wo ich nichts machen konnte, weil gerade ein Fußballmatch im Olympiastadion aus war, und die Leute dachten: Hey, warum fahren wir nicht alle auf einmal mit der S-Bahn? Noch zusätzlich 2 geburnte Sets und die erste Stunde war rum. Zweite Stunde. 6 gehookte Sets. Zwei hatten einen Freund. Eine, die 17 war. Haben länger geredet, sie sehr süß, aber schüchtern. Sie war sehr ambivalent und ich habe letztlich nicht gedrängt. Eine kein Interesse. Eine andere nicht von hier. Eine mit offener Beziehung und Number Close, die ich interessant fand. Ich erwarte, nicht von ihr zu hören. Jep, ich will mir angewöhnen, Frauen danach zu fragen, wie offen sie ihre Beziehung führen. Muss allerdings noch lernen, das richtig ins Gespräch einzubauen. Dritte Stunde. 4 gehookte Sets. Eine Frau, die lesbisch war. Dann einen Hot Dog in der Zwischenzeit verspeist. Eine Frau, die einen Freund hatte und meine Nummer genommen hat. Ein Number Close, wo wir auch länger geredet haben. Fand sie sehr interessant, aber erwarte auch hier nicht, eine Antwort zu bekommen. Und noch einer anderen Frau meine Nummer gegeben, die liiert ist. Bis dahin ziemlich unrühmlich. Wollte eigentlich nach Hause fahren, habe aber leider Gottes meinen Zug verpasst, also musste noch eine Stunde her. Vierte Stunde. 6 geburnte Sets. Viermal kein Interesse, einmal zu alt, und einmal kurz vor dem Aussteigen der Frau. 5 gehookte Sets. Dreimal Freund, einmal kein Interesse. Eine Frau war ein wenig älter. Naja, sie war 40. Habe sie verführerisch angesprochen, und nach dem Nehmen der Hand die Sanftheit derselben geprüft. Daraufhin wollte ich sie spielerisch (und kalibriert) nicht loslassen, weil ich gemerkt habe, dass sie on war. Habe bisschen mehr Kino gemacht. Bin mit ihr ausgestiegen, habe gemeint, sie müsse meine Hand nehmen, damit ich mich nicht verlaufe, und sie ihr wie ein kleiner Junge hingehalten. Sie hat mich dann spielerisch mit dem Händchenhalten aufgezogen. Wirkte sehr verspielt von ihr, aber sagte mir gleichzeitig, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat - in Bezug auf die Leichtigkeit, mit der sie die Situation gemanaged hat. Sie musste zu einer Party mit Freunden. Habe einen Abschiedskuss eingefordert und einen Kuss auf die Lippen bekommen. Sie ist Mama und hat wenig Zeit, erwarte also nicht sie wiederzusehen, obwohl sie meine Nummer hat. Fand sie megahot, sie hatte eine extrem starke sexuelle Ausstrahlung. Fand sie extrem fasizinierend. Schade eigentlich. Sie hatte mir auch angeboten, mitzukommen - dafür fehlte mir dann aber doch die Energie; und irgendwie wäre mir das zu unberechenbar gewesen. That’s it. Das ist das unrühmliche Ende des Abends. Highlight: Ein Kiss Close. Ich selber fand es schon geil, einen Kiss-Close im S-Bahn-Game erreicht zu haben. Leider aber nicht mehr. Aber hey, das war das erste Mal, da ist Potential nach oben! Ich hatte meinen Spaß in der Herausforderung, war also recht spannend. Weiß jetzt auch, was ich das nächste Mal anders machen muss. Kommen wir zu meinen Beobachtungen und Hinweisen für diejenigen, die es mir nachmachen wollen: -) Wichtigster Punkt: Die Ring-Bahn lohnt sich nicht zum gezielten Aufreißen. Nicht zwischen 20:30 und 00:30. Tut sie einfach nicht. Period. Vielleicht ist das bei den anderen S-Bahnen, insbesondere den zentrumsnahen, anders - aber ich erwarte, dass die Charakteristika im Wesentlichen dieselben sind. Ich habe es so gemacht, dass ich in jeder Station den Wagon gewechselt habe. Aber ganz ehrlich? Es war Samstag zwischen 20:30 und 00:30 und es war verdammt wenig los. Zumindest wenn man auf einen einzelnen Wagon beschränkt ist. Ein Wagon war einfach viel zu klein, auch der doppelte. Deshalb ist es auch relativ fail gewesen – man hat einfach nicht genug Auswahl. Schließlich will ich nicht irgendwen ansprechen, sondern nur die, wo auch ein echtes Interesse dahintersteckt. -) Was man allerdings machen könnte, ist das Bahngleis nutzen! Bahngleis ist großartig! Einige Frauen habe ich am Gleis und nicht im Zug angesprochen. Leider zu wenige. Ich hätte mich tatsächlich auf das Gleis konzentrieren sollen. Wenn man sowieso in dieselbe Richtung fahren will, kann sich das lohnen. Da hat man ein langes Gleis mit vielen Menschen, die auf die Bahn warten. Alle stehen sie schön angereiht und sind in sich ruhend. Dazu hat man vielleicht ein paar Minuten, je nachdem wie lange es dauert, bis die Bahn kommt. An den Verkehrsknotenpunkten ist das echt eine Überlegung wert. Allerdings muss man dann die Zeiten timen. Denn wenn gerade der Zug wegfährt, sind keine Leute da. Wenn man zusätzlich noch in einen Zug einsteigt, muss man irgendwann wieder aussteigen und retour fahren. Alles recht doof. -) Approach Technik. Hat mich relativ lang gedauert, meine Technik im Verlauf des Abends auszureifen. Am besten hat für mich gezogen, mich außerhalb der Sicht der Frau kommend im Armabstand hinzusetzen und freundlich, aber bestimmend (!) auf mich aufmerksam zu machen. Der Gedanke ist, dass es wichtig ist, was man zu sagen hat. Ich habe sie freundlich angelächelt und ein statement gemacht, welches die Situation entschärft, in Folge dann direct geworden. Hat in dieser Form für mich am besten funktioniert. -) Der Zug ist beheizt! Das war großartig. Und das wollte ich hier erwähnen. Es war ständig wohlig warm im Zug, trotz Winter. Für mich ist das eine wichtige Info, ich habe nämlich keine Lust, im Winter auf der Straße zu gamen. Verbesserungsvorschläge: Ich werde es nicht noch einmal in der S-Bahn probieren. Nope, einmal hat gereicht. Zu wenig Passagierumsatz, nicht die Möglichkeit, den ganzen Zug zu durchlaufen. Fährt in kürzester Zeit weite Strecken, relativ unkontrollierbar. Das nächste Mal (falls es ein solches gibt) wird es eine zentrumsnahe U-Bahn werden. Idealbedingungen: 1) Man kann den ganzen Zug von vorne bis hinten durchlaufen, und muss nicht den Wagon wechseln. Ohne diese Bedingung würde ich es im Zug gar nicht erst versuchen. Es sei denn: 2) Hoher Passagierumsatz, aber nicht überfüllt. Ansonsten: 3) Immer zuerst am Bahngleis approachen als im Zug selber. Wie oben schon erwähnt. Kann man sehr schön approachen. Es ist ruhig und die Frauen sind in sich ruhend, weil sie gerade warten. 4) Fokussieren auf Verkehrsknotenpunkte. Einen Ort, wo viel Passagierumsatz ist. Was die Uhrzeit angeht, bin ich mir selbst noch unsicher. Würde es selber gerne einmal nachts probieren, nach Mitternacht, und schauen, wohin das führt. Als neue Challenge. Ich erinnere mich an früher, wo ich nach Clubabenden immer in der U-Bahn am Heimweg approacht habe und es jedes Mal mindestens ein cooles Gespräch gab, und auch einige Numbercloses. Wohne momentan in einem Kleinstadt-Kaff, das macht das Ganze leider umständlich für mich. Aber jetzt habe ich den Zug für mich entdeckt. Mal schauen, wohin das führt. Vielleicht konnte ja der eine oder andere aus dieser Erzählung was lernen. Ich wollte immer schonmal Zug-Game machen, jetzt habe ich es endlich durchgezogen.
  4. Hallo Gentlmen, Ich beschäfitge mich mit dem Thema PU seit fast drei Monaten und endlich habe ich das erste Close erreicht, aber etwas ist schiefgelaufen. Ich spreche HB7 in der Bahn an und alles cool. An nächstem Tag sehe ich zufällig sie in meinem Waggon wieder und übergehe die einfach. Sie kommt z mir und lächelte mir zu. Wir reden ein bisschen und dann haben wir uns verabschiedet. Zwei Tage lang sehe ich sie nicht. Am Montag treffe ich sie nochmal und bekomme von ihr die Handynummer. Bis hier alles cool. Ich halte mich zurück und warte bis Mottwoch, sie anzurufen, währenddessen bin ich mit einer anderen Bahn zur Arbeit gefahren, damit ich sie nicht treffen konnte. Ich rufe sie an und sie nimmt nicht ab. Zwei Minuten später versuche nochmal und das Handy ist aus. Am Arsch sage ich mir. was habe ich falsch gemacht?? Musste ich nicht so zurückhaltend sein? Bin ich zu frech gewesen?
  5. Ich habe vor 3 wochen ein mädchen in der bahn gesehen und viel blickkontakt gehabt. Dann, eine woche später sah ich sie wieder am bahnhof und sprach sie an. das gespräch lief super. sie lachte viel und erzählte viel über sich. ich nahm ihre nummer und sagte dazu, dass ich kein freund von chat bin und lieber persönliche treffen mag. sie kam darauf klar.. ich fragte sie, ob sie am selben abend nach der uni was machen will und sie meinte mal schauen und sie wolle nichts überstürzen. ich sagte ok, schrieb ihr abends aber trotzdem mal. sie meinte sie sei leider mit einer freundin zum sport verabredet. da wir in der bahn über ihren nebenjob sprachen und ob ich sie besuchen solle, tat ich dies auch 2 tage später unangekündigt. sie hatte frei und ich leitete meinen gruss an ihre kollegin weiter. über sms wünschte ich ihr am selben abend ein schönes wochenende und sie merkte an, dass sie von meinem besuch gehört hätte.. dannm weitere 2 tage später fragte ich sie nach einem treffen, spazieren über weihnachtsmarkt.. da kam auch die sehr lange antwort, zusgefasst: "mag dich sehr, bist nett und lustig, hoffe man sieht wieder. habe vor kurzem trennung hinter, brauche zeit für mich, weiss nicht, wie es für mich weiter geht. sehen uns vllt mittwoch in der bahn." ich antworte kurz und knapp, dass ich sie verstehen könne und vllt sieht man sich in der bahn. sie sagte danke das ist lieb :) und sie "will einfach nichts überstürzen;)" dann 9 tage stille und da sehen wir uns am hbf. sie freute sich mich zu sehen, sah man ihren funkelnden augen an. aber in der bahn war sie fast durchgängig am handy tippen. ab und zu schnitt sie kurz hier und da ein thema an. ich war nicht so euphorisch im gespräch, weil mich zum einen ihr tippen störte (als sei ich nicht wichtig) und zum anderen hatte ich im hinterkopf, dass 9 tage von ihr nichts kam. ich meinte zu ihr beim abschied sie könne sich mal ab und zu melden. sie fragte über whatsapp? und ich sagte ich mag chat nicht. wenn es nicht anders geht, dann sms. weil ich unterwegs kein internet habe. komisch war, als sie dann kurz nach aussteigen mich schnell umarmte und sagte sie muss schnell los. ok sie war auch zu spät zum unterricht muss ich dazu sagen. aber interessant war, dass sowohl beim ersten kennenlernen, als auch letztens die umarmung spontan von ihr aus kam... also es ist jetzt wieder 3 tage her und wie erwartet kam nichts von ihr. ich weiss jetzt nicht, ob sie interesse hat, aber nur unsicher ist wegen letzter trennung und wie ich jetzt weiter vorgehen soll. hoffe auf eure hilfe, vielen dank
  6. Hi, ich weiß, in der Bahn ist es relativ kompliziert, weil man ja hier gezwungenermaßen nebeneinander oder gegenüber sitzt. Wie kann man hier ein HB approachen? Am besten ohne unbedingt die Aufmerksamkeit der restlichen Massen auf sich zu ziehen, wir sind ja nicht in einem Theaterstück. Bzw. Was wären hier sinnvolle Opener? Und wie kann man in unbekannt wenigen Stationen zum NC kommen? Frage 2: Ähnliche Situation in der Mensa, wie kann man hier am besten ein HB approachen wenn, man gezwungenermaßen gegenüber sitzt? Oder auch nur wenn man sich in einer relativ leeren Mensa gegenüber setzen möchte? Die Suche hat mir leider nur Threads gebracht, in denen gestritten wird wie gemein doch Studentinnen seien (wtf... -.-) Danke!
  7. Ra: Frauen ansprechen in Bus & Bahn: 3 Techniken Dezember steht vor der Tür. In dieser dunklen, kalten Jahreszeit benutzen die Menschen vermehrt die öffentlichen Verkehrsmittel, um von A nach B zu gelangen. Ich werde oft gefragt, ob und wie man in Bus und Bahn am besten Frauen anquatschen und kenen lernen kann. In der Tat ist der soziale Druck in der Sitation mit vielen Menschen auf engem Raum, aus der man nicht ohne Weiteres nicht fliehen kann meist größer. Und den meisten Männern ist dieses nangenehme Gefühl bekannt, eine unbekannte Schönheit in der Bahn zu erblicken und... aus Verlegenheit den Blick wieder abzuwenden. Selbst bei eindeutigen Einladungen wie gehaltener Blickkontakt oder Lächeln kneifen viele. Aus meiner Sicht sind die öffentlichen Verkehrsmittel eine sehr interessante Location, um Frauen kennen zu lernen. Ein großartiger Ort sogar! Und ich sage Dir eins vorweg: die Tatsache, dass sie aus einem Gespräch mit Dir nicht sofort fliehen kann ist in vielerlei Hinsicht ein Vorteil. In den allerseltensten Fällen und bei wirklich brutalen Missgeschicken laufen Frauen durch die Waggons schreiend vor einem weg oder versuchen in Panik bei voller Fahrt aus dem Zug zu springen. Die Enge und die statische Situation mit vielen unbekannten Menschen ist für die meisten Frauen ein Stressfaktor. Man lenkt sich ab, indem man etwas liest, auf sein Smartphone starrt oder aus dem Fenster schaut. Die Atmosphäre ist meist angespannt, vor allem während der Stoßzeiten oder bei schlechtem Wetter. Wenn Du hier zu viel Anspannung oder Stress ausstrahlst, wirst Du auch mit dem besten Flirtspruch Niederlagen einstecken. Denk daran: keine hektischen Bewegungen, keine Antippereien von hinten. Rede entspannt aber nicht zu laut. Wenn Du sie verschreckst, wird sie Dich in sich gekehrt ignorieren. Hier sind Deine Social Skills gefragt. Deine Strategie: Sei normal! Dein Ziel ist es, sie von ihrem Bahn/Scheißwetter/Meinschen-mit-Scheißlaune - Film abzulenken und einen völlig neuen emotionalen Kontext zu erschaffen: eine zufällige, ungezwungene, entspannte Kommunikation mit einer unbekannten, coolen Person (also mit Dir). Wenn Du es schaffst, dass sie eure Unterhaltung genau so empfindet, wirst Du bald ein neues Handy brauchen: der Kontaktspeicher Deines aktuellen wird schon bald voll sein. Denn aufgrund des hohen Andrenalin-Ausstoßes in solchen Situationen bekommt sie einen Kick, den sie mit dem Mann verbindet, der sie angequatscht hat. Herzklopfen nennt man das im Volksmund. Wenn Du sympathisch rüber kommst und ihr das Gefühl gibst, das Du Dich in dieser (auch aus ihrer Perspektive) stressigen Situation absolut wohl fühlst, wird auch sie sichderer und öffnet sich. Anders als auf der Straße muss Dein Handeln wie in Zeitlupe erfolgen. Good Vibrations. Beobachte sie eine Weile entspannt. Wenn sie Dich anschaut lächle sie an - aber zeitversetzt, 2-3 Sekunden nachdem Du ihren Blick fängst. Du kannst davon ausgehen, dass sie Herzklopfen hat. Auch wenn sie sich wegdreht - in den nächsten Sekunden wird sie dich wieder anschauen. Das Spielchen kannst Du eine Minute lang spielen - dann musst Du sie aber ansprechen. Wenn Du sie in diesem Zeitfenster erwischst, wird sie mit Sicherheit auf den Flirt eingehen. Wartest Du jedoch länger, fährt sie ihre sozialen Schranken wieder hoch und es wird schwieriger, sie für Dich zu gewinnen. Achte darauf, mit einer beruhigenden und entspannenden Stimme zu sprechen. TECHNIK 1: AUSKUNFT Es gibt keinen simpleren Weg, entspannt in die Kommunikation einzusteigen als den. "Hi, ich habe eine Frage, sitze ich im richtigen Zug? Ich muss nach..." Sie antwortet sowas wie klar, keine Angst, wir fahren dorthin. Danach Du: "Ok, das wusste ich. Ich habe nur nach einem Grund gesucht, um Dich anzuquatschen und mir ist nichts besseres eingefallen. Bist Du aus der Stadt X?" Danach folgt Small Talk inkl. Kennen Lernen und Telefonnummern austauschen. Der Vorteil bei dieser Technik: Du kommst unter dem Radar durch und verwickelst sie in ein ganz normales Gespräch, das sich bald in einen Flirt verwandelt - ohne das Mädel von jetzt auf gleich zu überfordern. Sie redet schließlich schon mit Dir und erkennt, dass Du kein gewalttätiger Obdachloser bist, der ihr an die Wäsche will. Und trotz der indirekten Ansprache kommst Du schnell zum Punkt. Ja/Nein. TECHNIK 2: UMFRAGE DIREKT Die Technik funktioniert besonders gut, wenn viele Menschen um euch herum sind. "Eine Frage: (und dann etwas lauter): Wie oft wird so ein hübsches Mädel wie Du von sympathischen Menschen wie mir (auf Dich zeigen) an Tagen wie diesen angesprochen?" Das Ziel hier: Du fängst die Aufmerksamkeit der Passagiere und lenkst sie auf die Tatsache, dass sie ein "hübsches Mädel" ist (Kompliment) und Du ein sympatischer - und darüberhinaus noch ein charmanter und selbstbewusster - Mensch bist. Dir jetzt einen Korb zu geben würde sie in ein schlechtes Licht rücken, sie wird in den Flirtmodus gehen und versuchen, Sympathiepunkte bei Dir und bei dem Publikum zu sammeln. Wenn sie sagt "heute noch nicht", kanst Du mit "jetzt schon, ich bin XXX, wie heißt du?" kontern. TECHNIK 3: DIE BLUME Wenn Du neben einem sympathischen Mädel stehst oder sitzt und es sogar ein paar mal zu Dir rüber geblickt hat, kannst Du diese, ebenfalls charmante Technik anwenden. Dazu brauchst Du einen kleinen Notizblock und einen Stift. Lass sie wissen, dass Du sie bemerkt hast und immer wieder anschaust. Hole Deine Schreibutensilien hevor und zeichne innerhalb von einer Minute, immer wieder zu der Frau blickend eine Blume. Je bescheuerter Dein Kunstwerk aussieht, desto besser. In die Komposition kannst Du einen Smiley einfügen. Dann reißt Du den Zettel raus und gibst es ihr mit einem Lächeln. Wenn sie lächelt, ist das Spiel so gut wie gewonnen. Nochmal: Deine Mission besteht darin, aus der angespannten ÖPNV-Atmosphäre eine lockere Gesprächsatmosphäre zu erschaffen. Ist sie unsicher, so gib ihr das Gefühl der Sicherheit. Erzähle ihr, wieviele miesgelaunte und abgefuckte Menschen Du heute in der Stadt gesehen hast, positive Reaktion garantiert. Und sollte sie ablehnend reagieren, sag ihr so etwas wie "Sorry, ich wollte Dich nicht in Verlegenheit bringen. Nimm es als Kompliment. Verrate mir nur Deinen Namen, dann gehe ich Dich auch nicht mehr auf den Sack" und wünsche ihr einen fantastischen Tag. Mit einem Lächeln. Sei Dir sicher, dass A: die Unbeteiligten in ihren Köpfen im stehen applaudieren und dass B: Du der Frau in den nächsten zwei Wochen nicht aus dem Kopf gehen wirst. Ich wünsche Dir eine geile Zeit und viel Spaß beim Ausprobieren! MfG, Sergej "Ra" Linz
  8. Hey, werde nachher mit der bahn in die nächst größere stadt fahren wollte mich dann in der bahn vllt neben frauen setzen die mir gefallen um dann mit ihnen gespräche anzufangen. Irgendwer ne gute Idee wie man da frauen am besten anspricht? wär ja komisch mich da einfach hinzusetzen und dann zu sagen hey ich bin x du? LG