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  1. Hallo miteinander. Ist ein bisschen komisch für mich dass hier runter zu tippen und ins Internet zu stellen, weil das meiste davon keiner in meinem Leben weiß. Aber gut, ich denke das geht wohl vielen hier so. Situation: Ich 36 Sie 30 Beziehung seit 9 Jahren zusammen. Leben zusammen seit 4 Jahren mit ein paar Umzügen zwischendrin. Keine Kinder. Problem: Einerseits gehen wir immer noch relativ liebevoll miteinander um. Machen gemeinsam Ausflüge, Kinoabend, kuscheln auf der Couch und schauen zusammen Serie, knutschen auch hier und da rum, was auch mal von ihr ausgeht. Andererseits hatten wir seit einem Jahr schon keinen Sex mehr, was hauptsächlich von ihr ausgeht. Wir streiten uns auch relativ oft (Kann nicht klassifizieren ob das nun Drama oder wirklich Streit ist). Sie klebt mega viel am Handy, was mich ziemlich nervt. Ich bin zwar beruflich und auch privat regelmäßig am Bildschirm, aber das Handy ist eben allgegenwärtig. Wenn mein Laptop zu ist, ist der zu und ende. Wir haben darüber auch schon mal gesprochen. Sie meinte sie hat einfach nicht wirklich Lust auf Sex, ist da im Kopf auch nicht frei weil es manchmal am Anfang etwas "zwickt" und grundsätzlich empfindet sie unsere Beziehung oft als anstrengend. Full Disclosure: Ich hab vor einer Weile die Diagnose bekommen, dass ich an Depressionen leide. Rückblickend leide ich da schon viele Jahre dran, habe aber nie Hilfe gesucht, weil ich immer irgendwie dachte, die scheiß Stimmung hat einen Grund in meinem Leben. Erst als ich Freundin, Studium, Job, Geld etc. mal ein paar Jahre in der Tasche hatte, hab ich gemerkt, Moment jetzt läuft es im Außen doch aber gut. Es ist zwar Corona, aber aus diversen Gründen läuft es bei mir sogar besser denn je, sowohl im Job, als auch privat finanziell. Warum fühlt sich denn jetzt immer noch alles an, als wäre meine Existenz kurz vor dem Zusammenbruch. Und dann hat es natürlich auch noch lange gedauert, bis ich die Diagnose hatte und ja. Lange Rede, kurzer Sinn, ich geh so bald ich nen Platz bekomme mal für eine Weile in die Klinik und lasse mir da helfen. Das weiß meine LTR auch. Abgesehen davon ist mir meine Beziehung aber natürlich sehr wichtig. Gerade weil es auch noch schöne, nur leider seltene Momente gibt, in denen es sich sehr gut anfühlt. Die Betaisierung ist nicht von der Hand zu weisen, darum habe ich mich in den Betablocker eingelesen und hab den vor einer Woche angefangen. Ich habe mich mehr mit mir beschäftigt (was mir in der aktuellen Situation sowieso gut tun sollte) und so die erste Woche war auch ok. Ich habe gemerkt, wenn ich nicht immer auf sie zu gehe, kommt sie schon auch noch auf mich zu. Was mir aber auch aufgefallen ist, ist dass sie mich oft bittet Sachen für sie zu tun. Kannst du mal da anrufen, kannst du mal das abholen, kannst du mir mal dies und das bringen, kannst du mal dies und das übernehmen, ich bin spät dran (spät dran ist sie oft). Aber ganz, ganz wichtig: Das ist jetzt die Situation, wie ich sie oft empfinde. Hättet ihr mich vor einem halben Jahr gefragt, dann hätte ich euch Stein und Bein geschworen, dass ich ein sehr feines Gespür dafür habe, was fair und was ausgewogen ist. Aber auf Grund meiner Depression muss ich das wohl wirklich nochmal von Grund auf hinterfragen. Je mehr ich über die Krankheit erfahren habe, desto mehr glaube ich sogar, dass mein Gespür da schon lange schief liegt. Wenn meine Freundin also um irgendwas bittet, dann ist mein Gedankengang schon länger so: "Wir haben lange keinen Sex mehr, sie hängt nur noch am Handy und ignoriert mich oft, ich werd jetzt sicher nicht den Buttler für sie spielen". Und dann sage ich "Nein keine Zeit" oder "Nein das ist deine Aufgabe, wenn du zu Spät bist ist das nicht mein Bier". Und nun bin ich an dem Punkt mit dem Beta Blocker aber wie schon gesagt lost, weil ich nicht mehr beurteilen kann, ob das richtig, oder genau falsch ist. Ist das ein Shit/Frame-Test und ich muss den nur möglichst souverän durchziehen und mögliches Drama abwiegeln? Oder versuche ich gerade nur ganz schlecht mich an irgend einen (nicht existenten) Frame zu ketten aus Angst mich noch weiter zu Betaisieren und mache letztlich sogar genau da Gegenteil vom Beta Blocker, der ja auch sagt sei liebevoll und zuvorkommend zu deiner LTR? Bin da leider, wie der Titel schon sagt, gerade echt lost... Beste Grüße an Alle!
  2. Hallo liebe Forummitglieder, verzeiht mir das Fehlen des obligatorischen Layouts, aber meine Fragen werden ganz allgemein gestellt und beziehen sich nicht nur auf meine Beziehung, sondern auf die Grunddynamiken hinter solchen Dingen generell. Ich habe in meiner gesamten Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass das Zeigen von mehr als nur sexuellem Interesse, oft der erste Schritt in eine Betaisierung ist, bzw. für einen gewissen Attractionverlust beim Mann, und einer empfundenen Werterhöhung der Frau sorgt. Kommt mir zumindest so vor. Auch wenn man grundsätzlich nur sexuelles Interesse hat/hatte, aber die Dame auch andere Qualitäten bietet und man außerhalb des Betts Dinge unternimmt, wurde meiner Erfahrung nach schnell der potenzielle „Boyfriend“ Frame aktiviert. Man bleibt zwar nach wie vor Alpha, zumindest für sich selbst und verführt ordentlich, aber schnell und unbemerkt beginnt die Dame jetzt Sexualität an Bedingungen zu knüpfen. Das fiel mir nicht immer sofort auf, da ich ja ohnehin auch Spaß dran hatte, mehr zu unternehmen. Oder dass auch mal gekuschelt wurde nach dem Sex und man nicht direkt gefahren ist. Die Dame gibt nun viel Invest, zeigt sich von ihrer guten Seite, will viel Kontakt und Nähe und hat Zukunftspläne mit mir. Ihre gezeigten Qualitäten lassen mich dazu verleiten mit ihr in eine monogame Beziehung zu gehen. Sie will mich für sich allein und ich sie aber letztendlich auch, da ihre Attraction für mich gestiegen ist und ich es als Möglichkeit sehe, die Dame für mich allein zu haben. Will sie ja ungern teilen. Aber um ehrlich zu sein geht es trotzdem hauptsächlich nur um Sex in meiner Intention. Exklusiver Sex von ihr, für mich allein. Alles andere sind Boni, aber mehr auch nicht. Beziehung nun am laufen und früher oder später bemerke ich, dass die sexuelle Energie nicht die selbe ist, die mir Frauen schenken, mit denen ich nur Bettgeschichten am laufen hatte. Dort war mehr sexueller Invest zu spüren und allgemein mehr Bestätigung, die ich mir als Kerl auch wünsche. Das was ich von mir selbst halte, möchte ich auch von der Dame gespiegelt bekommen und das tun sie. Nur halt nicht so wirklich in meinen Beziehungen. Egal ob ich viele Optionen hatte und die Dame davon weiß, egal ob ich meinem Frame des unabhängigen Alphas treu geblieben bin, egal ob ich ordentlich verführt habe mit all den schönen Pick Up Techniken, aber der Fakt dass man sich in einer monogamen Beziehung befindet und von der Frau mehr als nur eine schnelle Nummer will, hat dazu geführt, nicht zu 100% als die Nr. 1, was Sex angeht gesehen zu werden. Unabhängig davon wie attraktiv man selbst ist und wie attraktiv einen anderen Frauen sehen. Das hatte nur vor der Beziehung einen guten Einfluss gehabt, aber danach irgendwie nicht mehr so. Ich meine ich habe null Problem von der Frau auch als Versorger, bester Freund, Vorzeigeschwiegersohn, Ruhepol usw. angesehen zu werden, im Gegenteil, allerdings sind mir diese Dinge null Wert, wenn ich nicht auch von ihr als Sexpartner Nr.1 angesehen werde. Man hört ja immer, eine Frau sucht am besten alles in einer Person, aber scheinbar ist dies gar nicht möglich in ihrer eigenen Sicht, da sie sobald mehr als nur Sex entsteht, automatisch an eigenem Wert gewinnt und den Wert des Mannes eventuell hinterfragt und so ein hypergamer Zweifel entsteht und sie sich fragt, es gibt da doch bestimmt noch einen „Besseren“ wenn ich ihn schon für mich gewinnen konnte, egal wie krass er ist, dann schaff ich es vielleicht einen noch krasseren an Land zu ziehen. Meine Fragen: Ist es überhaupt möglich, eine monogame Beziehung zu führen und dabei gleichzeitig trotzdem als Hypergamie-Best-Case angesehen zu werden, oder impliziert das Eingehen einer monogamen Beziehung automatisch, dass es nicht der Fall sein kann ? Heißt Attractionverlust gleichzeitig ein Fortschritt von Betaisierung, oder kann es auch einfach sein, dass man wenig bis gar nicht betaisiert ist, aber die Dame einfach trotzdem nicht den besten Alpha in einem sieht, der man selbst glaubt zu sein ? - Die Frage stelle ich explizit, da ich in der Vergangenheit mal den Betablocker ausprobiert hatte um Attraction zu erhöhen. Es passierte allerdings nicht viel, außer das etwas mehr sexueller Invest seitens der Dame kam, was ja gut ist, allerdings schien es mir so als ob sie nur Angst hatte nicht mehr attraktiv genug zu sein und Aufmerksamkeit zu bekommen und mich eventuell zu verlieren, aber dass dadurch meine Attraction gestiegen ist, konnte ich nicht daraus entnehmen. Es war nur Verlustangst zu spüren aber nicht mehr Attraction und besserer Sexdrive. Vielen Dank wer bis hier hin gelesen hat. Ich freue mich auf eure Tipps, Ratschläge und Kritik. Behalte mir vor das ganze auch falsch zu interpretieren und lasse mich gerne eines besseren belehren.
  3. Moin Moin, EDIT ---- vergessen ---- 1. Dein Alter: 33 2. Ihr Alter: 37 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 10 Jahre (4 Verheiratet) 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: wenige Wochen, schleichender Übergang, irgendwann haben wir beschlossen das wir ein Paar sind 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 2-3x pro Monat 7. Gemeinsame Wohnung: Mittlerweile Haus, ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Siehe Text 9. Fragen an die Community: keine konrekte Frage, bin eher auf sachliche Feedbacks und Anreize für Ideen offen EDIT ENDE ----------------- ich hab die letzten Monate mich selbst etwas in Frage gestellt, unter anderem auch weil meine Ehe etwas zu krieseln anfing. Nur kurz angerissen, letztes Jahr Haus gekauft, musste viel saniert werden, vieles selber gemacht, Frau wurde schwanger (geplant), Kind kam zur Welt, Einzug in ein am Ende noch nicht ganz fertiges Haus. Im Grunde waren die letzten 18 bis 24 Monate sehr kräfteraubend. Dadurch hatten wir auch im Grunde keine Zeit mehr für einander und ich hatte leider auch während der Schwangerschaft nicht wirklich die Zeit das auch zu geniesen oder mich daran zu beteiligen. In meinem Kopf hatte das neue heimische Nest oberste Priorität. Kurz nach unserem Einzug ins Haus gab es dann auch eine sehr ernstgeführte Diskussion zwischen mir und meiner Frau das wir beide uns wieder zusammen raufen müssen. Und ich fing natürlich an mich zu belesen und grundsätzlich erst mal mich selber und mein Handeln in Frage zu stellen und musste mir eingestehen das ich doch massiv abgebaut habe, nicht nur körperlich sondern auch Mental. Fazit: Ich habe über die letzten Jahre und ganz besonders in den letzten knapp 2 Jahren meinen Frame nahezu komplett verloren, bin vor allem in vielen Situationen viel zu schnell gereizt gewesen, das habe ich zwar nicht direkt an jemanden ausgelassen, sondern eher mit meinen besten kumpels besprochen, aber die Situationen häuften sich und aus jeder Mücke wurde ein Elephant. Dazu kommt das ich mir doch langsam mal eingestanden habe, das ich mit meinem Körper deutlich unzufriedener bin als ich es mir immer versucht habe einzureden. Da nur ein kurzer Vergleich, ich habe früher regelmäßig sport gemacht und auf 1,75 ca 75 bis 78kg gewogen. Ich war kein Muskelberg aber ganz gut in Form. Diese Form hat sich mit den Jahren deutlich verschlechtert und der negative Höhepunkt lag dann bei 103kg, was auf jeden Fall zu viel ist. Das war Stand Mitte Juni diesen Jahres. Also zusammen gefasst: Frame verloren, viel zu dick geworden, keine "Stresstolleranz" mehr vorhanden Meine persönlichen Ziele bis Ende des Jahres sind also folgende: - Deutlich weniger gestresst sein in Alltagssituationen - Abnehmen bis Ende des Jahres auf ca 80kg runter (erster großer Meilenstein) - Mehr Fokus auf Job, neue Aufgabengebiete, Gehaltserhöhung anstreben etc. - Gegenüber meiner Frau wieder mehr Durchsetzungskraft entwickeln und meinen Frame stärken/festigen/wiedererlangen Wie ist die Situation Stand Heute: - Deutlich weniger gestresst sein im Alltag: Hier habe ich bereits deutliche Vorschritte gemacht, unser ältere Sohn eskaliert natürlich gerade etwas seit dem sein Geschwisterchen da ist und ich gehe damit schon deutlich entspannter um (zumindestens meistens) und halte die Situationen aus ohne das aus den Augen zu verlieren was getan werden muss. Früher war es eher so das ich schon mal lauter wurde oder die Situation abgebrochen habe und ihn stehen lassen habe. Quasi auf beleidigte Leberwurst gemacht habe. - Abnehmen: Ich bin aktuell bei 92kg und auf nem guten moderaten und denke auch gesunden Weg mein Ziel zu erreichen. Ich habe mich auch schon mal wieder nach den Fitnessstudios in meiner Umgebung erkündigt die sich mit dem Familienleben (Öffnungszeiten und Anfahrt) gut vereinbaren lassen. Finale Entscheidung ist aber noch nicht getroffen, da mein Favorit leider auch das teuerste in der Auswahl ist (60€ pro Monat). - Mehr Fokus auf Job: Hier gibt es noch nichts handfestes zu vermelden, Meine Aufgaben haben sich nur minimal verändert, aber ein Gehaltsgespräch hat statt gefunden und das sieht sehr gut aus. Aber ein konkretes Angebot habe ich da noch nicht. - Gegenüber meiner Frau: Das Gespräch bzw die angesproche Diskussion hatte ergeben das ich wohl zu aufdringlich bin in Alltagssituationen. Kurz reflektiert und mit dem Wissen der Redpill und dem was man hier im Forum liest, verglichen mit meinem Verhalten. Okay sie hat Recht, also diese aufdringlichen Dinge unterlassen. Es war einfach zu oft von hinten umarmt, Hals geküsst, Küsschen eingefordert, Sex zu oft angesprochen. Also die klassischen Fehler gemacht. Das habe ich mehr oder weniger komplett abgestellt. Vor allem liegt mein Fokus und meine Gedanken gerade mehr bei Themen die mich direkt betreffen und weniger dieses was macht sie gerade, wie fühlt sie sich bla bla bla. Das führt schon zwngsläufig dazu das ich ihr weniger Aufmerksamkeit schenke, aber ohne sie eiskalt zu ignorieren. Sie kommt auch langsam wieder auf mich zu und holt sich ihre zärtlichkeiten bei mir ab. Sex ist aktuell kein Thema, da die Entbindung des zweiten Kindes erst 3 Monate her ist. Die Zeit muss ich ihr wohl einräumen. Sonst läuft es aktuell recht harmonisch, was mich darin bestärkt einfach mal so weiter zu machen. Werde euch hier einfach die nächsten Monate mal ein bisschen auf dem laufenden halten, wie sich das entwickelt und freue mich auf euer Feedback
  4. Hallo zusammen, meine Gedanken kreisen seit einiger Zeit um das Thema Sex und Beta-Blocker und ich habe dazu schon verschiedene Beiträge hier im Forum gesichtet. Allerdings habe ich nicht gefunden, wonach ich gesucht habe. Und zwar geht es darum, dass in vielen Beziehungen mit der Zeit die Sexhäufigkeit deutlich sinkt. Hat man in der Anfangsphase noch mindestens mehrmals wöchentlich Sex, sind manche am Ende froh, wenn noch einmal im Monat etwas läuft. Als Grund wird hier meist angeführt, dass ein Partner sein eigenes Leben vernachlässigt hat, immer verfügbar ist und/oder man zu oft aufeinander hängt. Sowohl bei meinen eigenen Beziehungen als auch im Freundeskreis stelle ich aber immer wieder fest, dass es nicht nur diesen berüchtigten "Standard-Betaisierungsfall" gibt. Ganz häufig habe ich schon erlebt, dass die Frau irgendwann merklich an Sexdrive verliert, obwohl der Partner sich weiterhin fit hält, viel mit Freunden unternimmt und sich auch gezielt Auszeiten allein nimmt. Klar, mit der Zeit verbringt man öfter mal gemütliche Abende zusammen auf der Couch, kocht, suchtet Netflix usw. Ich persönlich empfinde das als schön und will diese Art der gemeinsamen Zeit in einer Beziehung nicht missen. Ich habe auch keine Lust, krampfhaft eigene Dinge zu unternehmen oder meine Freundin nicht zu treffen, obwohl ich nichts Besseres vor habe. Unter der Woche bspw. geht's zum Sport und da ist die Perle dann auch öfter mal dabei. So wird es dann auch häufig zur Routine, dass man danach zusammen kocht und den Abend miteinander verbringt. Für den ein oder anderen langweilig, für mich erstrebenswert. Gibt mir Ruhe nach einem stressigen Arbeitstag und entspannt mich. Will heißen, ich habe gar keine Lust eine Beziehung anders zu gestalten, indem ich krampfhaft meine Verfügbarkeit reduziere, obwohl ich eigentlich mit meiner Partnerin chillen möchte. Bei vielen Mädels stellt man dann aber irgendwann fest, dass sie sich trotz viele eigener Aktivitäten des Partners mit Freunden zurückziehen. Meine Ex bspw. war anfangs immer ganz scharf darauf mich noch nachts zu treffen, nachdem ich vorher ohne sie bei Freunden war. Und auch ich fand es schön, wenn sie dann noch bei mir übernachtet hat. Ich grübele gerade darüber nach, ob man mit dieser Art von "selbst gewollter" Verfügbarkeit (das was ich im vorangegangenen Absatz beschrieben habe) dennoch die Attraction killen kann? Wenn ich an mich selbst denke, würde ich behaupten, ich bin sehr aktiv, smart, charmant, achte auf meinen Körper und klebe nicht an meiner Partnerin, sondern unternehme auch gerne regelmäßig etwas ohne sie. Ich sehe mich (und auch Freunde, die diese Erfahrungen machen) insoweit nicht als Beta, der sein eigenes Leben komplett an dem der Frau ausrichtet. Und dennoch stelle ich sowohl bei mir als auch bei vielen meiner Freunde fest, dass die Mädels so nach einem Jahr oftmals deutlich weniger investieren, sei es in Punkto Sex oder anderen Dingen, die eine Beziehung ausmachen. Letztlich kommt die Lust auf Sex nicht selten gänzlich zum erliegen und die Beziehung endet ohne dass man aus meiner Sicht mit Fug und Recht behaupten könnte, dass der Mann sich hat betaisieren lassen. Ist hier irgendwo ein Fehler in meinem Denkmuster erkennbar? Sollte man sich selbst hinsichtlich der eigenen Verfügbarkeit vorsätzlich zügeln, auch wenn man selbst eigentlich Lust hat, den (ruhigen) Abend mit seinem Partner/seiner Partnerin zu verbringen? Sollte man es insoweit vermeiden, bei den Treffen mit dem Partner einen gewissen gemeinsamen Alltag entstehen zu lassen? Ich frage mich gerade, ob ich komisch bin, dass ich gerade diese Mischung aus Eigenständigkeit bewahren und dennoch einen gemeinsamen Alltag haben gut und erstrebenswert finde. Ich empfände es als extrem anstrengend immer darauf achten zu müssen, dass die Partnerin sich nicht an mir satt lebt. Gibt mir ein stückweit das Gefühl ständig pitchen und performen zu müssen, was ich ablehne. Ich freue mich auf die Diskussion und Eure Erfahrungen zu diesen Thema.
  5. 1. Dein Alter: 28 2. Ihr/Sein Alter: 25 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): Monogam 4. Dauer der Beziehung: 3,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: Ca. 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: "Zweck erfüllend" / 1-2 im Monat 7. Gemeinsame Wohnung?: Knapp 3 Jahre ja, seit einer Woche nicht mehr 8. Probleme, um die es sich handelt: Betaisierung im Endstadium 9. Fragen an die Community: Siehe unten Hallo Zusammen, in Kürze: Im Laufe der Beziehung wurden die Streits immer mehr, der Sex immer weniger, die Zuneigungen etc. wurden immer weniger. Keiner hat den anderen betrogen oder anderweitig gröber verletzt. zusammengefasst ist meine Situation fast identisch (ich war für ca. 30 Minuten sprachlos, sooo identisch) wie hier: Betaisierung für Anfänger nur leider bereits im Endstadium. Die Gründe dafür sind mir nach langer Analyse und viel Nachdenken jetzt vermeintlich bekannt (ich "fauler" Sack geworden, nur noch mitgegangen aber nicht mehr Pro-Aktiv geplant oder organisiert, immer da gewesen, immer Zeit gehabt, wenig mit Freunden gemacht, andere Sachen für sie hinten angestellt. Im Laufe der Zeit wurde ihr Umgang mit mir immer "schlechter", sehr fordernd und fast nach einer Reaktion schreiend. Zusätzlich muss ich zugeben, dass ich mich immer öfter ebenso im Ton vergriffen, ja teilweise fast cholerisch reagiert habe und bei heftigen Streits auch sehr laut wurde,Türen zugeknallt habe und mich insgesamt schlecht unter Kontrolle hatte.) Aktuelle Situation: Nach einem weiteren Streit bin vor einer Woche ausgezogen. Hergang des Streits: Sie wollte Abends etwas essen gehen, ich habe nach kurzer Überredung zugestimmt. SIE hat das Lokal ausgesucht. Hingefahren, bemerkt dass das Lokal geschlossen hat. Kurz überlegt worauf von IHR 2 oder 3 Vorschläge kamen von welchen ich mich für einen entschieden habe. Hingefahren, festgestellt dass kein Platz mehr frei war, wieder ins Auto. Jetzt wurde es heikel! Ich war mittlerweile etwas genervt von der Situation (Leben auf dem Land, schnell mal zum Essen fahren haben in diesem Fall ca. 10 km Autofahrt bedeutet). Erneuter Vorschlag ihrerseits, ich zugestimmt, Sie hat dort angerufen ob noch ein Platz frei wäre. Platz wäre frei gewesen, aber nur im innen-Bereich worauf ich bei 25 Grad und strahlendem Sonnenschein keine Lust hatte, ihr wäre das egal gewesen. Daraufhin sind wir nachhause gefahren. Sie war zu diesem Zeitpunkt extrem angepisst, hat mich während der Auto-Fahrt ziemlich nieder gemacht, ich habe nicht darauf reagiert. Zuhause angekommen waren beide beleidigt, aber wie das so ist wenn man in der gleichen Wohnung ist, kommt das Thema natürlich nochmal auf den Tisch, gestritten, Streit eskaliert, ich habe meine Sachen gepackt und bin gefahren. Seitdem gab es 2 Aussprachen. Die erste nach 3 Tagen, verlief eigentlich wieder im Sande, jeder vertritt seinen Standpunkt, danach erst mal Funkstille (zu diesem Zeitpunkt habe mich an das tolle PUA-Forum erinnert ;)). Beim zweiten mal (kam zustande als ich weitere Sachen und unseren Hund aus der Wohnung geholt habe) nach 6 Tagen habe ich mich für mein Verhalten, den Tonfall etc. entschuldigt, ihr erklärt, dass ich die Beziehung nicht aufgeben möchte und dass ich die Probleme jetzt verstanden habe. Ich habe ihr klar gemacht, dass ich diese Verhaltensweisen die zu dieser Situation geführt haben definitiv abstellen werde, ganz gleich ob die Beziehung noch bestand hat oder nicht, das habe ich auch zu 100% so vor, ganz egal was jetzt passiert. Sie hat mir verziehen und gesagt ich könnte wieder einziehen wenn ich es ernst meine. Ich habe letzteren Punkt verneint und vorgeschlagen, erst mal für ein paar Wochen getrennt voneinander weiterzumachen, sie hat zugestimmt. Seitdem versuche ich jetzt den Beta-Blocker anzuwenden. Fragen: 1. Ist in dieser Situation der Beta-Blocker überhaupt das richtige Mittel der Wahl? 2. Wie reagiere ich auf Drama während dieser Zeit? Widersprechen sich Eskalation und Beta-Blocker nicht? 3. Wie reagiere ich allgemein auf digitales Drama in LTR, also sprich per Whats-App? 4. Wenn ich gefragt werde wieso ich plötzlich abweisend sei, bin ich dann übers Ziel hinaus geschossen? Ich bin für jegliche Tipps und Anmerkungen, auch wenn sie noch so schonungslos sind, dankbar! Besten Dank im Voraus.
  6. 1. Dein Alter: 33 2. Ihr/Sein Alter: 26 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: circa 5 Monate, sehr lange Kennenlernphase 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1 Jahr bzw. FB davor 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Max. 2 mal die Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Nein Hallo Community, Meine LTR blockt gerne mal den Sex sowie über Kuscheln hinausgehende Berührungen/Rummachen. Sexuelle Kontakte bestimmt weitestgehen sie. Ich habe mich daher dazu entschlossen, den Beta-Blocker einzusetzen. Als ich gestern zu ihr gefahren bin, hatte sie mir wieder einmal ein reizvolles Foto von sich geschickt. Daher wusste ich schon, dass sie bei Ankunft Sex einfordert. Meist versucht sie dabei recht vehement mich zu verführen, indem sie mich intensiv küsst, begrabscht, auszieht und entweder halbnackt oder nackt mit ihren Reizen spielt. Grundsätzlich stehe ich auch darauf. Allerdings stört es mich, dass sie bestimmt, wann wir miteinander schlafen. Sie hat jetzt Bock und ich "muss" dann können und lässt erst nach etlichen Versuchen von mir ab. Wenn ich dann mal Bock habe und sie nicht, schiebt sie meine Hand weg, dreht sich beim Küssen weg und derartige Scherze. Komplett abweisend ist sie jedoch nicht, da Kuscheln kein Problem ist. Früher habe ich darauf beleidigt oder mit ner Ansage reagiert. Seit einiger Zeit reagiere ich gar nicht mehr und akzeptiere ihren Block. Zurück zu gestern: Sie versuchte wieder mich nach allen Regeln der weiblichen Kunst zu vernaschen. Ich habe das aber nicht zugelassen und sie immer wieder liebevoll weggeschoben und stattdessen einfach mit ihr gekuschelt. Irgendwann wurde ihr das zu doof und sie wollte was anderes machen: "Wenn du keinen Bock hast, können wir ja nun xy machen". Ich: "okay" *zwinker*. Wirklich beleidigt wirkte sie nicht, da sie Körperlichkeiten zuließ. Sobald ich sie aber küssen wollte, blockte sie. Sexuelle Berührungen waren ebenfalls nicht drin, was mir schon klar war. Daher habe ich in die Richtung auch nur hingetastet und beim kleinsten Block sofort die Finger von ihr gelassen und stattdessen nur weiter gekuschelt. Sie streckte mir dann (absichtlich) ihren kleinen süßen Arsch hin, was ich mit einem sexuellen Kommentar über selbigen würdigte, sie allerdings nicht berührte. Wir tranken ein wenig Alkohol, sie wurde total betrunken und plötzlich sehr lästig. Ich beachtete das nicht groß, aber es wurde immer schlimmer. Sie brach urplötzlich Diskussionen vom Zaun und bombardierte mich mit Shittests ala "Gibst einen Grund, warum du keine Lust auf mich hast?". Auch Nichtigkeiten wurden plötzlich von ihr produziert wie ein wenig Dreck auf der Arbeitsplatte. Alles ignorierte ich einfach und ließ mich nicht auf irgendwelche Diskussionen ein, weil mir klar war: Sie sucht nun einen Grund, um Streit zu provozieren. Dann fing sie eine Diskussion um ihre ehemalige F+ an. Ich hatte sie vor 2 Wochen diesbezüglich gefragt. Ich wollte einfach wissen, wer es ist. Sie wollte es mir nicht sagen, da sie befürchtete,ich würde ihn dann anders behandeln. Ich versichterte, dass es rein informativ wäre und keine Konsequenzen hätte. Aufgrund der Faktenlage war das eh ein offenes Geheimnis, sie wollte es aber nicht sagen. Da habe ich ihr gesagt, dass ich es JETZT wissen wolle, woraufhin sie mit der Sprache rausrückte. Gestern ging es wie gesagt um genau jenes Gespräch vor zwei Wochen. Ich solle sie nie wieder unter Druck setzen, sonst würden Konsequenzen folgen. Ich blieb bei meinem Standpunkt, war dabei aber locker wurde aber nicht sauer. Im Grunde genommen gings mir dabei nur ums Prinzip: Sie bestimmt, welche Informationen ich erhalte. Grundsätzlich okay, wenn sie mir nicht alles sagen will. Mich stört jedoch, dass sie um ein offenes Geheimnis so einen Zirkus veranstaltet. Für mich keine Basis einer vertrauensvollen Beziehung. Das habe ich ihr auch so gesagt. Sie sagte mir wiederholt, wie gerne sie mich habe und drückte mich fester, ließ aber keine Küsse zu (Doublebind). Am nächsten Morgen war sie auch sehr kuschelbedürftig und schrieb mir auch noch liebevolle Nachrichten über den Tag. Meine Frage ist nun: Wie sollte ich weiter vorgehen? Den begonnenen Beta-Blocker weiter durchziehen und mich ihr somit nicht mehr sexuell nähern, dabei aber zärtlich und entspannt reagieren? Bisher habe ich schon mal meine Sex-Needyness ablegen können, was wohl auch auf mangelndes Interesse an dieser Dynamik zurückzuführen ist. Nachtrag: Bei Drama zu eskalieren funktioniert bei ihr nicht. Sie macht dann komplett dicht und an Sex ist gar nicht zu denken. Bei ihr funktioniert es nur, sie emotional in Stimmung zu versetzen. Hartes, dominantes "Rangehen" klappt nicht. Obwohl ich sagen muss, dass es zu Anfang (als es noch gar kein Drama gab) mit einem dominanten Vorgehen durchaus geklappt hat, sie flachzulegen. Ich habe ein ausgefülltes Leben und genug zu tun, sodass sich definitiv nicht alles um sie dreht. Meine wenige Zeit möchte ich dann aber natürlich entspannt und schön mit ihr verbringen. Danke schon mal!
  7. 1. 26 2. 25 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung 2J 3M 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR Wir waren Arbeitskollegen, insgesamt 8 Monate vor unserer Beziehung 6. Qualität/Häufigkeit Sex 1x pro 2 Wochen, Qualität nicht berauschend 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt Sie weißt mich oft wenn ich mit ihr schlafen möchte Sie trägt Dessous, wenn Sie ausgeht. Trägt diese aber nie in meiner Anwesenheit. 9. Fragen an die Community Hallo Community, ich wollte von euch wissen, wie ich mich verhalten soll, wenn sie Dessous trägt wenn Sie ausgeht und sie diese nie in meiner Anwesenheit anzieht. wir haben meiner Meinung nach viel zu wenig Sex und ich arbeite momentan seit ca. 3 Wochen mit dem Beta Blocker, weil ich gemerkt habe das ich immens an Attraction verloren habe. Was mich nur stutzig macht, ist das sie sich noch nicht sexuell nähert. Ich spiele oft mit dem Gedanken Schluss zu machen, weil die Sexfrequenz mir einfach viel zu niedrig ist. Könnt Ihr mir einen Tipp geben wie ich mich verhalten soll bzw. ob es noch Sinn macht die Beziehung am Leben zu erhalten?
  8. 1. Dein Alter: 26 2. Ihr/Sein Alter: 28 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: Ein Monat, vorher 1 Jahr befreundet 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 1x in 2 Wochen 7. Gemeinsame Wohnung?: Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Geringe Sexfrequenz / Attractionverlust? 9. Fragen an die Community: Moin zusammen! Wie oben schon erwähnt habe ich seit ca. 6 Monaten ein Problem mit der stetig sinkenden Sexfrequenz innerhalb meiner Beziehung. Aktuell ist es so 1x in 2 Wochen (durchschnittlich) mal mehr, mal weniger Pause dazwischen. Abgesehen davon läuft die Beziehung in meinen Augen sehr gut. Wir albern viel zusammen, haben - abgesehen von ein paar Wochen zwischendurch, wo wir aneinander vorbei gelebt haben — Quality Time, es gibt viele Zärtlichkeiten und Aufmerksamkeiten, aber halt nicht viel Sex. Wenn es Sex gibt, initiiere ich (aktuell warte ich, ob was von ihr kommt, deswegen sind es derzeit schon 3 Wochen ohne), aber des Öfteren wird Man(n) dann auch vertröstet / abgeblockt. Oder es fallen die Worte: Du musst mich halt zu meinem Glück überreden… Das wirkt jetzt nicht so geil für mich. Der Sex an sich ist dann meiner Ansicht nach auch gut. Sie kommt mehrmals auf ihre Kosten, ich komme auf meine und am Ende sagt man sich dann immer: Das müsste man viel öfter machen.. Es ist nicht so, dass es gar keine sexuellen Berührungspunkte in den Durststrecken gibt. Wir küssen viel, sie kuschelt gerne, und spielt gerne mit ihrer Hand an meinem Schwanz. Aber dabei bleibt es dann auch. Wenn ich das als Aufforderung für Sex sehe, blockt sie meistens. Da sich dieses Muster bisher in jeder meiner Beziehungen abgezeichnet hat, denke ich mal, dass es schon an mir liegt. Denke mal mangelnde Attraction? Verstehe nur nicht so ganz wieso. Habe Hobbys, einen großen SC auch mit diversen Freundinnen, den ich pflege, necke und alber viel rum, schätze mich als attraktiv ein, zumindest habe ich kein Problem außerhalb von Beziehungen schnell Anschluss bei Frauen zu finden. Ich habe sie mal darauf angesprochen woran es Ihrer Meinung liegt, sie meinte sie wüsste es nicht genau, Stress auf der Arbeit, aber auf keinen Fall würde es an mir liegen. Ein paar Dinge, die eventuell dafür verantwortlich sein könnten: — Bin nicht der typische Dom. Alpha Kerl, ich mag meine Beziehungen auf Augenhöhe,wobei jeder noch sein eigenes Leben hat. — Bin auf Grund einiger Scheiße in meiner Kindheit etwas verkorkst (Wenig Empathie etc. so kennt sie mich aber) ——> Fehlender Comfort? — Bin nicht wirklich seriös, sondern eher der alberne, kindlichere Typ. — Ich habe dieses Jahr meinen Master angefangen und sie geht Vollzeit Arbeiten, d.h. Sie verdient deutlich mehr als ich ——> Kein Provider? — Wir haben unterschiedliche Vorstellungen für die Zukunft, was Ehe, Eigenheim etc. angeht. Haben da aber auch schon mal ausgiebig und lange drüber gesprochen. Ich überlege ob es Sinn macht den Beta Blocker anzuwenden, nochmal zu Reden, oder sonst irgendwas zu unternehmen, ich brauche für mich persönlich schon ein aktives Sexleben. Hättet Ihr da eine Idee? Liebe Grüße und vielen Dank! Mr.Kent
  9. 1. Dein Alter: 31 2. Ihr Alter: 29 3. Art der Beziehung: monogam & verheiratet 4. Dauer der Beziehung: knapp 5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Variiert, ca. 1x alle zwei Wochen, Qualität ok aber monoton geworden. 7. Gemeinsame Wohnung: Ja, und Haus gekauft, ab August Einzug. 8. Probleme, um die es sich handelt Ich versuche mal, sämtlichen relevanten Informationen zu der Situation anzureißen. Ich schreibe das Ganze besonders, um mir selber etwas Klarheit zu der Situation zu verschaffen und um mal einen externe Blick auf die Situation zu ermöglichen. Bevor wir zusammengekommen sind, hat sie bereits einiges an sexuellen Erfahrungen sammeln können. Ich bin zwar auch kein unbeschriebenes Blatt, sie hat aber doch einiges mehr erlebt. Besonders hat sie im Vorfeld in Bereichen wie BDSM (als Sub) Erfahrungen gesammelt und da auch eine Vorliebe entwickelt. Nicht so meins zu Beginn unserer Beziehung. Mir fällt es aber auch gegenwärtig noch schwer wirklich dominant zu sein, da in meiner Wahrnehmung diese BDSM-Dominanz eher was mit Minderwertigkeitskomplexen und künstlicher Dominanz zu tun hat. Ich habe nicht das Bedürfnis künstlich dominant zu sein. Menschen die ich aus dem Bereich kennengelernt habe, scheinen stets sehr viele Probleme mit sich rumzuschleppen und das stößt mich eher ab. (Sorry wenn ich es falsch wahrnehme oder jemanden damit beleidige) Zu Beginn der Beziehung hatten wir sehr viel Sex. Abwechslungsreich, viele Orte, auch mal draußen am Strand, bei einer Hochzeit in einem Feld etc.. Sie mag Sex grundsätzlich sehr gerne. Initiiert aber eher weniger und seit ca. 2 Jahren in der Beziehung werden die besonderen Sachen sehr rar bis non-existent. Zum Anfang der Beziehung wurde auch immer von ihr gesagt, dass Sex mit Anderen eine Rolle in der Beziehung spielen sollte. Ich habe ihr grundsätzlich zugestimmt, solang ich mich da hin entwickeln kann. Zu 100% fühle ich mich mit der Vorstellung noch nicht wohl, aber es ist durchaus interessant für mich. Sowohl sie mit anderen Männern, als auch ich mit anderen Frauen. Zumindest solange ich anwesend bin und die Kontrolle haben kann. (Wir hatten auch mal einen Dreier mit einer Freundin von ihr. Das wahr sehr früh in unserer Beziehung). Vor 1,5 Jahren, kurz nach der Hochzeit, war sie unzufrieden und es kam zu einem ernsten Gespräch. Ich hatte mich gehen lassen, wir haben wenig miteinander unternommen, sie will Sex mit anderen. Das Gespräch war für mich ein erster Weckruf. Gut war, dass wir gesprochen haben und für sie war es das erste Mal in einer Beziehung, dass sie über Probleme sprechen konnte, an denen dann auch gearbeitet wurde. Das hat ihr Vertrauen in die Beziehung gegeben. Dennoch habe ich als Folge des Gesprächs und der Situation den Betablocker gefahren und sie hat wieder mehr initiiert und investiert. Ich habe wieder mit Sport angefangen und abgenommen. Hab wieder mehr meinen SC ins Laufen gebracht. Mehr eigenes Leben entwickelt und bin als Hobby im Sportverein als Coach sehr aktiv geworden. Ich habe mich für sie auf das Thema BDSM eingelassen und wir sind auf entsprechende Partys gegangen (Ohne Sex mit anderen). zusätzlich habe ich mehr Führung und Dominanz bei Entscheidungen gezeigt. Das Ganze hat scheinbar wieder Attraction aufgebaut und die Beziehung lief sehr viel besser. Situation Haus & Vater: Neben dem beschriebenen gibt es noch eine kleine Besonderheit. Wir haben Ende des vergangenen Jahres ein Haus gekauft, in das wir im August einziehen werden. Dort müssen wir dann noch sanieren und das ganze wird ziemlich anstrengend. Mein Vater hat uns für das Haus eine finanzielle Spritze gegeben, indem er seine eigene Wohnung verkauft hat und in eine Einliegerwohnung in dem Haus mit einzieht. Alles aber komplett getrennt und jeder hat seinen eigenen Haushalt. Mein Vater lebt auch schon in dem Haus und wir folgen Mitte des Jahres. Nun habe ich aber die Verantwortung auch gegenüber meinem Vater. Wenn die Ehe scheitert und das Haus weg muss, sitzt mein Vater auf der Straße und er hat sein Geld mit dem Haus verbrannt. Da meine Frau auch mehr verdient als ich, bin ich nun in einer gewissen Abhängigkeit zu ihr. Auch was meine Verantwortung gegenüber meinem Vater angeht. Aktuelle Situation: Da ich mich mehr auf das Thema BDSM eingelassen habe, sind wir seit den letzten 1,5 Jahren auf verschiedene solcher Partys gewesen. Stets ohne Sex mit anderen, da sie dann doch schüchtern ist und keine Initiative zeigt. Neben dem BDSM Thema waren wir Anfang des Jahres auch in einen Swinger Club. Auch hier ohne Sex mit anderen und es hat ihr vom Feeling auch nicht so sehr gefallen. Werden wir wohl wiederholen, aber vorab Kontakt mit anderen Leuten aufbauen. Vor ca. zwei Wochen kam sie dann zu mir uns hat ein Thema angesprochen. Zu dem Zeitpunkt hatte sie Urlaub, war relaxt und hatte schon etwas Wein getrunken. Sie hat mich gefragt, ob sie mit ihrem Ex-Chef aus ihrer ehemaligen Abteilung flirten dürfte. Er ist an einem anderen Standort (500 km) und die beiden sehen sich ca. 2-4 mal im Jahr auf Meetings o.Ä.. Bei einem solchen Meeting haben die beiden wohl mal in seinem Büro über Pornos und Pornoseiten gesprochen. Daraus ist wohl ein Mail-Verkehr geworden, wo sie über Selbstbefriedigung und solche Dinger gequatscht haben. Ende des Jahres ist das Gespräch aber seitens meiner Frau eingeschlafen, da sie zu viel Stress mit Arbeit hatte. Vor zwei Wochen hat sie mich dann gefragt, ob sie wieder mit ihm schreiben und flirten dürfte. Das Ganze wäre dann auch durchaus in Richtung Sex mit ihm orientiert, solang er das Interesse hätte und das mit seiner Frau alles im Reinen sei. Im Gespräch mit mir sagte Sie, dass Sie gerne die externe Bestätigung hätte, da sie sich nicht mehr sexy fühlt und so eine einfache Bestätigung ohne viel Aufwand möglich wäre. Sie macht seit ein paar Wochen auch sehr viel Sport und scheint sehr an ihrer Figur arbeiten zu wollen. Hat mir auch erzählt, dass sie von einem Kerl im Studio angeflirtet wurde. Ich habe damit keine Probleme und gönne es ihr. Nach einigem Nachdenken habe ich dann gesagt, dass ich es nicht gut fände, wenn Sie das mit ihrem Ex-Chef macht. Es wäre nicht gut für ihren Job und auch nicht für unsere Beziehung. Mir geht es dabei zu wenig um reinen Sex, als mehr um die emotionale Bindung der beiden untereinander. Jedoch hat mich die Situation schon sehr belastet und unerwartet getroffen. Sie hat es so akzeptiert und hat nicht angefangen mit ihm zu schreiben. Wie es aussieht, wenn die beiden sich beim Sommerfest etc. wiedersehen, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht bin ich bis dahin mit meinem Mindset besser drauf. Grundsätzlich kann ich mir schon vorstellen dreier mit einem anderen Mann zu haben und ihr in Zukunft auch eventuell Freiräume für mögliche Alleingänge zu geben. Dahin muss ich mich aber erst entwickeln. Hierzu muss ich aber zunächst die Kontrolle haben und dabei sein. Das habe ich ihr aber noch nicht kommuniziert und würde das ggf. in den nächsten Tagen mal tun. (Sollte ich das tun?) Ich habe mich von der Situation mit dem Ex-Chef ziemlich überrumpelt gefühlt. Basierend darauf und einigen anderen Baustellen hatte einen kleinen „Zusammenbruch“. Neben ihrem Wunsch nach einem anderen Typen war es meine Job-Situation und meine Abhängigkeit von Ihr bezogen auf Haus und meinen Vater. Zusätzlich hatte und hat sie auch regelmäßig mit Depressionen zu kämpfen und ich fühle mich mit meinen eigenen Problemen grade etwas an der Belastungsgrenze wenn es darum geht, ihr emotionaler Lastesel zu sein. Gleichzeitig habe ich in den vergangenen Wochen öfter angesprochen, dass sie mich emotional ruhig mehr unterstützen könnte in meiner Job-Situation. Und dass ich mich für sie auf das BDSM Thema eingelassen habe. (Was emotionale Unterstützung angeht ist sie nicht sonderlich gut. Meine Exen waren stets besser darin. Habe ich aber nie gesagt) Das Ganze in einem Gespräch zu verbalisieren war ein riesen Fehler. Das ist mir bewusst. Aber jetzt muss ich mit der Situation leben und das Beste draus machen. In dem Gespräch sind wir aber auch auf sexuelle Themen zu sprechen gekommen. Sie hat mir erzählt, dass Sie es sich nun fast jeden Tag selber macht und dabei stets Pornos guckt. Besonders über die Seite die ihr Ex-Chef ihr vorgeschlagen hat. Dabei hat sie mir erzählt welche Kategorien sie bevorzugt. Auf die Frage warum Sie dann noch mich nimmt statt es selber zu machen kam ein blödes „Du bist ja nicht da“. Aber natürlich ist Selbstbefriedigung nicht das Selbe wie Sex. Es hat einen anderen Zweck. Das ist mir bewusst. Ich habe ihr dann von meiner Vorliebe erzählt mal wieder draußen Sex haben zu wollen. Mich reizt die Gefahr und es ist für mich was Besonderes. Was mich aber jetzt stört ist die Frage von ihr, ob ich das nicht mit einer anderen ausleben will. Am Anfang der Beziehung hatten wir jedoch auch Sex draußen. Dazu sagte sie jetzt „Da wollte ich dir gefallen“. Im Nachgang dieses Gesprächs und der Situation ist mir bewusst geworden (oh Wunder), dass da ganz massiv was falsch läuft. Ich habe viel über die letzten Monate nachgedacht und festgestellt, dass der Sex doch sehr monoton geworden ist. Alle zwei Wochen werde ich mal ran gelassen. Der Ablauf ist dabei immer der Selbe. Kurz im Bett ohne viel Vorspiel oder in der Dusche mal eben Sex oder Blowjob. Thats it. Zusätzlich war ich natürlich zu needy. Ich vermute mal, dass die Attraction sogut wie weg ist und dringend wieder aufgebaut werden muss. Sie will trotzdem noch kuscheln und tut mir kleine gefallen. Randanmerkungen: Abgesehen von dem neuerlichen Zusammenbruch würde ich sagen, dass ich ein recht stabilen Frame habe. Ich lasse ihr ihre Freiräume. bin fest in meiner Meinung, Handlungen und Entscheidungen. Übernehme die Führung in Themen die mir wichtig sind. Reflektiere viel und lege sehr viel Wert auf Persönlichkeitsentwicklung. Ich weis, dass ich schwächen habe, zeige aber auch, dass ich aktiv daran arbeite. Ich nehme mir Zeit für mich und meine Hobbies. Ich mache mir auch keine großen Sorgen keine neue Frau finden zu können. Ich weiss, dass ich es kann und bin da sehr entspannt. Ich bin nicht fixiert auf sie als die Einzige. Dennoch will ich sie natürlich wegen so einer doofen Situation nicht verlassen. Hingegen belastet mich aktuell meine Arbeitssituation und das ist schon eine Last für die Beziehung. Ich arbeite zwar an einer Besserung, da ich selbstständig bin, ist das aber nicht einfach mit einem Jobwechsel getan. Für die nächsten zwei Jahre sind Kinder geplant, jedoch will ich dies in der gegenwärtigen Situation nicht riskieren. Die Belastung mit dem Haus, meinem Vater und die Abhängigkeit von ihr ist schon sehr viel. Da möchte ich in der gegenwärtigen Situation nicht noch Kinder mit ins Spiel bringen. Wir haben zwei Hunde, die wir nie wirklich alleine lassen können und spontane Aktivitäten sind sehr schwer zu realisieren. Hoffentlich bessert es sich, sobald wir im Haus leben und die Hunde dort alleine, bzw. bei meinem Vater lassen können. 9. Fragen an die Community: Wie ist eure Einschätzung. Was läuft falsch und wie kann ich die Attraction wieder hochfahren. Das Thema Sex mit anderen scheint bei ihr einen sehr wichtigen Faktor zu haben. Ich würde dies vielleicht nun etwas forcieren. Obwohl sie es wünscht, kommt keine Bewegung in diese Richtung. Ich könnte mir vorstellen treffen mit anderen Männern über entsprechende Communities zu organisieren und ihr so diese Wünsche zu erfüllen. Jedoch ärgert es mich, dass sie nicht selber die Initiative dazu ergreift. Muss ich vielleicht wirklich viel dominanter werden, sie und die Situation in die Hand nehmen? Bin ich mit meiner Art noch zu gelassen und zeige zu wenig Führung? Was kann ich ansonsten machen? Ich versuche jetzt wieder den Betablocker zu fahren, aber es kommen momentan, durch meinen „Zusammenbruch“, eh keine sexuellen Annährungen von ihr. Aber das Ganze mache ich jetzt auch erst seit ca. 1 Woche. Im übrigens kommen sehr wenig Shittests von ihr und Drama kenne ich sogut wie garnicht von ihr. Vielen Dank fürs Lesen und euer Feedback!
  10. Ich 34, Sie 33 2 Jahre + LTR bzw. jetzt LDR (sie musste während der Beziehung wegziehen, weil sie einen neuen Job brauchte, ca. 80 Kilometer ins die nächste Stadt) Deswegen wurde aus LTR eine LDR. Seit einigen Monaten ist mir aufgefallen, dass die Beziehung etwas an "Schwung" verloren hatte. Kurzer und mechanischer Sex und kaum noch Invest von ihrer Seite aus -> Betarisierung?!. Also hatte ich mich im Forum zum Thema Betablocker eingelesen. Alles befolgt und nicht nur mir hat es gut getan, sondern auch unserer Beziehung. Es gab wieder unglaublich innigen Sex, den sie einforderte + Invest steigerte sich und sie stylte sich wieder auf. Soweit, so gut. Jetzt kommen die bzw. das Problem. Wir sehen uns nur noch an Wochenende und meiner Meinung nach haben wir den Punkt verpasst, wo wir schon längst hätten zusammen ziehen müssen. Anfangs sagte sie auch immer, dass sie den Job nicht ewig machen möchte und wieder zu mir ziehen wolle. (Ich würde auch zu ihr in die Stadt ziehen, allerdings gibt es auf dem Dorf keine Jobs und ich bin in meinem Berufsfeld ziemlich erfolgreich, somit würde mein Job/Gehalt die finanzielle Grundlage unserer Beziehung bilden). Sämtliche Versuche von meiner Seite sich mal Häuser/Dörfer/Wohnungen in der Nähe anzusehen werden von ihr geblockt bzw. ignoriert. Von einem Umzug will sie nichts mehr wissen. Ihr Job ist in der Nähe ihres Elternhauses. Sie hat sich jetzt ihr Kinderzimmer (im Elternhaus) umgebaut, so dass sie dort besser schlafen kann bzw. mehr Klamotten von sich unterbringen kann. (wieso renoviert sie ihr Kinderzimmer bei ihren Eltern mit 33?) Wir fahren in vier Wochen in den gemeinsamen Jahresurlaub, sämtliche Versuche von mir, dass wir mal den Urlaub planen bzw. uns Aktivitäten heraussuchen, werden von ihr mehr oder weniger ignoriert. Auch hat sie mir seit Januar nicht das Geld für den Urlaub überwiesen. Die nächsten Wochenende sehen wir uns nicht mehr, da sie in ihrem Heimatdorf (bei ihren Eltern) feiern geht und mit Ihrer Schwester auf Festivals fährt. Ich selbst soll dort nicht mitkommen, weil ihre Schwester angeblich alle Festivals als Freikarten gewonnen hat. Das bezweifle ich, da sie bereits im März erwähnte das sie zu allen Festivals fahren möchte und sagte "na, vl. gewinne ich ja mal Freikarten". Sämtliche Festivals sind jetzt nämlich ausverkauft und sie haben jeweils nur zwei Karten. In ihrem Heimatdorf darf ich auch nicht mitkommen, weil das sonst zu viel Stress für ihre Mutter wäre (alsob). Kommt es mir nur so vor oder bin ich nur noch ein Platzhalter für einen neuen, mit welchen sie das Thema "zusammenziehen und Kinder bekommen" angehen kann? Ich würde es gerne glauben können, wenn sie mir um den Hals fällt und mich verführt und mir ihre Liebe immer wieder aufs neue beteuert. Es kommt mit aber so vor, als würde sie lediglich den Invest erhöhen um mich halten zu können. So sehr ich ihren Worten auch glauben würde, ich achte nur darauf, was sie tut und das ist in etwa, die letzten vier Wochen vor unserem Urlaub ohne mich zu verbringen. Mir ist auch bewusst, dass die Chance besteht, dass ich alleine am Strand liegen werden ... es kann allerdings auch sein, dass es mal ganz normal ist, dass wir uns mal über mehrere Wochen nicht sehen und sie einfach nur Zeit ohne mich verbringen will. Eigentlich müsste ich es am besten einschätzen können, nur irritieren mich diese unterschiedlichen Signale.
  11. Betablocker II Ich möchte mit diesem Post den von LegallyHot geschrieben Betablocker in Frage stellen. Ursprungspost: http://www.pickupforum.de/topic/102822-der-beta-blocker/ Seitdem der Beitrag geschrieben wurde, fand ich ihn nicht 100% rund. Er beschreibt meiner Meinung nach nicht die Ursache einer Betasierung und behandelt daher eine Betasierung nicht vollständig. Ich möchte euch eine andere Betrachtung von Betasierung schildern und sie gerne zur Diskussion stellen. Sexuelle Devot-Dominantes Rollenverhalten Die Mehrzahl der Frauen sind sexuell devot. Der Mann ist sexuell dominant. Auf die meisten Paare trifft dieses Machtgefälle mehr oder weniger zu. Das sexuelle Verhalten spielt auch im Alltag eine Rolle. Beziehungsalltag vs. gesellschaftlicher Normen Die meisten Paare versuchen jedoch eine Beziehung "auf Augenhöhe" zu führen. Sie forcieren die Teammeinung. Das heisst, gesellschaftlich geprägt einigen Paare sich darauf, dass gemeinsam entschieden wird und man über Kompromisse und Gespräche eine gemeinsame Linie fährt. Ich verweise hier auf David Schnarch, der in "Psychologie sexueller Leidenschaft" bereits den "Verschmelzungswunsch" eines Paares als Ursache von sexuellen Problemen sieht. Betasierung als Folge einer Führungsschwäche Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten: A) Mann führt überhaupt nicht Im Rahmen der gesellschaftlichen Normen gibt er die Führung komplett ab. Verweigert jede Führung. Sucht die Teammeinung. Mann: "Schatz, wollen wir heute Abend essen gehen?" Frau: "Gerne." Mann: "Schlag Du was vor." Frau: "Mir egal. Such Du aus." Mann: "Nein, ich habe letztes Mal schon ausgesucht. Heute bist Du dran." Über die komplette Beziehung macht das eine Frau nicht glücklich. Sie wird unzufrieden. B) Mann führt nicht im Interesse der Frau Jede Frau hat eigene Wünsche. Teilt diese mit. Und möchte, dass der Mann diese Wünsche bei der Führung berücksichtig. Sie merkt also, dass sobald der Mann führt, ihre Interessen nicht berücksichtigt werden. Der Mann Führung ausnutzt, um seine Interesse durchzusetzen. Führungsschwäche führt dazu, dass die Frau mit der Führung unzufrieden ist. Sie fängt an zu kritisieren. Oder übernimmt die Führung notgedrungener Maßen. Ab dem Zeitpunkt haben wir schon eine Frau, die nörgelt und (notgedrungener Maßen) bestimmt. Dies schlägt auf die dominant-devote Sexualität durch. Sie nimmt den Mann nicht mehr sexuell dominant wahr. In der Praxis kommen nun noch folgende Situationen hinzu: C) Mann korrigiert schlechte Führung der Frau nicht. Folgt seinem Weg nicht. Um zu führen muss ein Mann einen Weg im Leben haben. Ein Ziel vor Augen. Er muss sein Leben so leben, wie er das möchte. Und die Frau muss dies gut finden und ihm folgen wollen. An der Stelle wo die Frau durch nörgeln oder Übernahme der Führung den Mann von seinem Weg abbringt, wird dies als Schwäche wahrgenommen. Er ist manipulierbar. Lässt sich auf der Nase rum tanzen. Im schlimmsten Fall ist die Frau dann zufrieden, weil der Mann alles macht, was sie will. Aber dennoch unzufrieden. Denn er soll "eigentlich alleine darauf kommen". Auch dieses Verhalten haut extrem in die dominant-devote Sexualität rein. Dabei kann die Frau durchaus Kritik äußern. Der Mann darf diese auch annehmen. Aber er muss dies für sich entscheiden und auf seinem Weg dabei bleiben. D) Fehlendes Vertrauen in Führung Der Mann führt und entscheidet. Aber die Frau realisiert über die Zeit, dass die Führung in Summe nicht passt. Es läuft schlecht damit. Dies ähnelt der Situation, dass der Mann ihre Interessen nicht berücksichtigt. Betrifft aber die komplette Führung. Die Frau vertraut dem Mann nicht. Sie muss mit entscheiden und aufpassen, dass die Führung passt. Basierend auf einer Führungsschwäche entsteht eine Störung der dominant-devoten sexuellen Beziehung. Dies führt zu sexueller Unlust der Frau. Der Mann wird needy. Der ursprüngliche Betablocker behebt das needy Verhalten des Mannes. Er sorgt dafür, dass der Mann wieder ein attraktives Leben lebt und seinen Weg geht. Dies wird von der Frau getestet. Daraus entsteht Attraction. Es bekämpft aber die dahinter liegende Dynamik einer Führungsschwäche nicht. Der Mann muss seinen Weg kennen und gehen. Unabhängig von der Frau. Die Frau muss spüren, dass dies seine Priorität ist. Dabei muss sie erleben, dass er ihre Interessen berücksichtigt. Und er die Beziehung so führt, dass sie als Individuum, er als Mann und beide als Paar zufrieden sind. Dann kann sie Führung abgeben. Dies funktioniert nur, wenn beide das selbe Ziel haben. Neben Screening ist daher vor allem notwendig sich regelmäßig zu fragen: "Ist ihr Weg noch mein Weg?" Und im Notfall die Konsequenzen zu ziehen. Unabhängig davon sollte er natürlich ein attraktiver Mann bleiben. Sich nicht gehen lassen. Und sich bewusst sein, dass sexuelle Needyness Abhängigkeit suggeriert und nicht sexuell attraktiv ist. Ein Weg aus der Betasierung ist also, die Führung wieder zu übernehmen und zuerst Folgeverhalten zu korrigieren. 1. Sexuell Non Needy Verhalten 2. Gegebenenfalls optische Attraktivität wieder herstellen. Leben außerhalb der LTR in den Griff bekommen. 3. Seinen "Weg" und seine Meinung wieder finden und verfolgen 4. Die wirklichen Wünsche der Partnerin erkennen. 5. Nach einem gemeinsamen Weg suchen. Eine Vision entwickeln. 6. Sich fragen, ob dies mit seinem Weg vereinbar ist. 7. Und wenn seine Vision klar ist, Vertrauen zurück gewinnen und Führung übernehmen. Schafft er es, dass die Frau mit der Führung auf Paarebene und bezogen auf ihre eigenen Interessen zufrieden ist und parallel erkennt, dass der Mann einen Weg hat, den er konsequent verfolgt, führt dies zu freiwilligem, dominant-devotem Verhalten der Frau im Alltag. Die Frau kann die Führung wieder abgeben. Dies hat Auswirkungen auf die sexuelle Wahrnehmung des Mannes und generiert eine sexuelle Spannung, die in Sex endet. Vorab muss sich ein Mann 3 Fragen stellen: 1. Ist die Frau tendentiell devot. WILL sie sich führen lassen? 2. Gibt es überhaupt noch Potential auf einen gemeinsamen Weg und ein gemeinsames Ziel? Oder hat man sich zu sehr auseinander entwickelt? 3. Hat die Frau Sexdrive? Denn viele fangen mit dem Betablocker an, weil sie mehr Sex wollen. Man sollte sich vorher aber die Frage stellen, ob hier nicht zusätzlich ein unterschiedlicher Sexdrive vorliegt. Dazu muss man sich anschauen, ob der Sex gut und häufig war, bevor Betasierung begann. Ansonsten wird man dies auf dem Weg nicht beheben können. Freue mich über Meinungen und Anregungen.
  12. Servus Liebe Forengemeinde, folgende Situation: Mein Alter: 21 Alter HB: 20 Dauer der Beziehung: 1 Jahr Sie: LSE HD, HB 7-8 Meine Freundin und ich sind nun seit einem Jahr zusammen und im Prinzip lief eigentlich immer Alles wundervoll. In den ersten 3 Monaten unserer Beziehung hatte ich alles im Griff; Ich hab an meinem Studium gearbeitet, riesiger Social Circle, auch bedingt durch meine Freunde daheim , aber auch in meiner Studentenstadt. Sehr viel Sex, so 6-10 mal die Woche. Dabei auch immer sehr dominant verführt, strikt an LDS gehalten, sex god Method gelesen und und. Allerdings hat der Sex nachgelassen und ich merke das vor allem jetzt im Prüfungsstress (sie studiert das selbe wie ich, bin allerdings weiter als sie.) da in diesem Semester auch abseits des Studiums wahnsinnig viel für mich zu tun war. Respektiv hätte ich auch den dadurch entstandenen Stress nicht so oft bei Ihr abladen sollen, aber ich kanns jetzt auch nicht mehr ändern. Auch noch erwähnenswert wäre ein massives Problem meinerseits: Mein Mädel leidet unter einer Glutenunverträglichkeit,(ärztlich attestiert) die sich erst im Laufe des Jahres so richtig entwickelt hat. Jetzt hat sie natürlich häufig Bauchschmerzen, und Ihr Bauch bestimmt mehr oder weniger wann wir Sex haben können. Natürlich kann ich ihr keinen Vorwurf machen wenn sie Schmerzen hat, aber weil ich eben davon ausgehe dass das mit mir zu tun hat und Vllt. nur vorgeschoben ist (was eig. ausgeschlossen ist) macht das eben mein Selbstwert runter, weil ich es immer für mein Ego gebraucht habe, bzw. mir was auf meine Fähigkeit eingebildet habe sie jederzeit verführen zu können. Zwar wird das gerade wieder besser, aber es dauert in diesem Punkt meine Birne zu reparieren. Hinzu kommt eben dass Sie sich jetzt in Bezug auf die Prüfungen recht viel Stress macht, und jeden morgen um 6 aufsteht weil sie noch arbeiten geht in der Firma von Ihrem Dad (macht sie eher aus Pflichtbewusstsein und weil sie denkt ohne sie läuft der Laden nicht mehr, die Kohle hat sie nicht nötig.) Und ich stehe eben meist gegen 9 auf, bin da etwas lockerer und bin dafür eher länger wach, bekomme prinzipiell auch alles hin. Habe aber gerade im Prüfungsstress öfter mal das Bedürfnis dass ich vögeln muss um den Kopf zu defragmentieren, was bei Ihr eher nicht der Fall ist. Was mir jetzt eigentlich Sorgen macht, ist das Gespräch das wir gestern geführt hatten, wohlgemerkt nach wahnsinnig gutem Sex: Ich : Puh das war geil... Und das obwohl das für mich heute schon das dritte mal war, aber im Prüfungsstress könnte ich den Ganzen Tag vögeln:P Sie: Was ? krass, im Prüfungsstress gehts mir eigentlich genau anders rum... aber ich glaub dass das bei Frauen eh nicht so krass ist wie bei Männern.. Ich: Irrglaube Nr. 1 in dieser Welt, und alle Frauen die Fremdgehen haben natürlich keinen sexualtrieb mehr. Und v.a. dass du das sagst, ich erinnere mich an unsere fick Rekorde ;) Sie: Naja ich glaube das sind vor allem ältere Frauen, denn die Pille unterdrückt ja praktisch alles... Ich : Die selbe Pille die du vor einem Jahr genommen hast... Sie : Aber am Anfang ist eben alles wahnsinnig aufregend , ich glaub kaum dass irgendjemand nach einer gewissen zeit noch so viel sex hat wie am Anfang... ich : Ja das liegt nämlich daran, dass die meisten Männer Waschlappen sind, und wenn du so daher redest bin ich anscheinend auch einer geworden. Was mich dazu zwingt, drastisch etwas an mir zu ändern. Sie: Ich versteh das jetzt nicht so Schatz, unser Sex ist doch super, oder geht es dir jetzt nur um die Häufigkeit? Ich: Nein es geht nicht nur um die Häufigkeit. Aber ich weiss halt gerade auch nicht so weiter. Wir haben in letzter Zeit immer die Standard Nummer. Wenn wir auf Veranstaltungen waren und ich den ganzen Abend im Anzug dastehe und ich dich im Cocktailkleid sehe, dann will ich dir daheim die Kleider vom Leib reissen können und geilen Sex haben. Du bist dann eben schon müde und machst dich bett fertig ,hast dann evtl.. noch bauchschmerzen. Das belastet mich eben. Sie: Ja ich steh halt um 6 auf und wenn ich dich dann begleite auf eine deiner Veranstaltungen dann mach ich das dir zu liebe und bin dann halt abends auch mal platt. Haben dann noch ein bisschen geredet , der Konsens war dass ich Ihr eben gesagt habe dass ich unzufrieden bin mit unserem Sex,weil er zu alltäglich ist. sie Hat dann gemeint Vllt. sollten wir uns dann auch etwas weniger sehen, dann freuen wir uns mehr aufeinander; das hat mir wiederum zu schaffen gemacht weil wir uns mit Ausnahme dieser Woche die ganzen Wochen davor schon selten gesehen haben. Haben keine wirkliche Lösung gefunden, heute morgen hat sie gemeint es tut ihr leid und bla . Zusammengefasst ist mein Problem: Wegen Müdigkeit zu später Stunde und Bauchschmerzen und Prüfungsstress ist Ihr Kopf selten im Sex Modus. Einfach nehmen klappt auch gerade einfach nicht bei Ihr. Mit viel Verführung geht es dann, muss aber auch häufig ein "jetzt bitte nicht Schatz" einstecken. Was ich mir Wünsche: Die Leidenschaft vom Anfang , Mehr Invest Ihrerseits. Noch zur Info: Ich habe mich null gehen lassen, Sehe eig. besser aus denn je zuvor dank einer guten Ernährung. Sportlich schlank, sehr viele Freunde, komme gut bei anderen Mädels an bzw. werde auch angeflirtet, was sie auch mitbekommt. Unser Sex ist bis auf die mir fehlende Abwechslung und Initiative Ihrerseits super, wie sie auch immer betont. Mein Ansatz: Prüfungsstress wird in absehbarer Zeit nicht wirklich besser. Deshalb würde ich sagen: Ich geh mehr ins Fitness, dann hat sie noch mehr Zeit für sich und kann mich vermissen und Ihr Zeug machen. Sextechnisch fahr ich den Betablocker. Zum einen weil ich von meiner Sexuellen Needyness runterkommen muss zum anderen weil ich es mir eigentlich wieder wünschen würde, dass sie mich vor Geilheit anspringt. Ich muss nur aufpassen, dass es bei mir nicht trotzig rüberkommt . Konsequenzen korrekt? Habt Ihr Meinungen oder Tipps zu meiner Situation ? Danke schonmal!!
  13. Heiasafari

    Sex in Ltr

    Mein Alter 29 ihr Alter 26 Hallo liebe Gemeinde, ich bin mit meiner Ltr über ein Jahr zusammen, seit einem Halben jahr ist der Sex grenzwertig wenig und schlecht. Also höchstens 1 Mal die woche. Am Amfang der Beziehung meinte sie sie Bläst nicht das hat sich irgendwann gelegt, sie hat es gemacht aber jedoch sehr selten mitlerweile fast garnicht mehr. Von schlucken brauchen wir ganricht zu reden sie hat es zwar bei meinem vorgänger gemacht aber fand es nicht schön, anal lehnt sie ab und ins gesicht spirtzen auch. der sex immer nur eine stellung die ihr gefällt wo sie zum höhepunkt kommt und mehr nicht sie will kein großartiges vorspiel, sondern eher zur sache kommen, nervt mich richtig. Wiederum will sie ständig kuscheln und viel labern, darauf hab ich weniger lust. mittlerweile kommt von mir sexuell nichts mehr sie kommt immer auf mich zu wenn sie will, ich mache mehr mein eigenes ding und unternehme mehr alleine. hat jemand paar gute lösungsansätze?
  14. Hallo! Kurz und knackig folgende Frage: Ich (22) bin mit meiner Freundin (20) seit 2 Monaten zusammen. vor 3 Tagen hat sie Drama gemacht und zwar so: "Du bist nie eifersüchtig! wenn du feiern bist meldest du dich nicht! zeig mir mal mehr, dass du mich magst!" Das ganze resultierte daraus, dass ich am Tag davor feiern war, und halt nicht geschrieben habe obwohl ich die Nachricht gelesen hatte, weil ich gerade einfach nicht in Stimmung war. Ich weiß nicht, aber durch die hier im Forum und LdS immerwährende Aussage "Wer sich minderwertig fühlt, um seine Partnerschaft fürchtet, (...), wird vor die Tür gesetzt wie ein nasser Kater" (So in etwa), bin ich halt 0 Eifersüchtig. Liegt vielleicht auch daran, dass ich ein ganz passables Innergame bzw. Mindset mir angeeignet habe. Sie meinte z.B. auch "Wenn ich mich mit (männlichen) Freunden(!) treffe, oder im Club angemacht werde, scheint es dir egal zu sein und bist nichtmal ansatzweiße eifersüchtig, dass erweckt in mir den anschein, dass ich dir egal bin" (Ist sie natürlich nicht, ich mag sie echt!) So Abschlussfrage: Wie genau soll ich damit umgehen? Soll ich jetzt eifersüchtiger werden, oder macht sie das nur um mich zu betariseren? EDIT: Ne Frage die damit jetzt gar nichts zu tun hat, mich aber auch Interessiert: Wann ist es ein Drama, dass die Beziehung gefährdet? Heute war sie extrem pissig drauf und hat sich über alles und jeden aufgeregt, was ich als Drama ansehe. Aber nicht über mich oder irgendetwas zwischen uns hat sie sich aufgeregt, sondern über Freundinnen, schlechtes Wetter etc. Habe dann manchmal ein bisschen darüber gewitzelt und manchmal nen guten Rat zur Situation gegeben. Dass ist aber nicht das Drama, worüber hier im Forum geschrieben wird, seh ich das richtig? Drama ist es erst, wenn es zwischen den Beziehungspartner ist. Danke schonmal für eine Aufklärung :)
  15. Hallo zusammen! Folgendes Set: Ich: 42 Sie: 38, 1 Kind LTR: 1,5 Jahre fortgeschrittene Betaisierung (Sex Stufe B), habe mit dem Beta-Blocker begonnen Mindset, Attraction und Wiederaufbau des Frame und SC sind vollkommen klar und in Angriff genommen. Erste Erfolge in Form von Shittests und Frametests sind definitv spürbar, insofern scheine ich auf dem richtigen Weg zu sein. Lediglich bei einer bestimmten Situation ringe ich noch mit mir, wie ich mich exakt verhalten soll. Es gibt mehrere Ansätze, die ich gerne zur Diskussion stellen würde. Topic: Sie hat sich seit Längerem angewöhnt, in unregelmäßigen Abständen (alle 2-3 Tage) in dieser "Gutschigutschi"-Sprache mit mir zu sprechen, als habe sie gerade ihre fünfjährige Tochter vor sich, statt ihres Gefährten. "Ja mein Schatzi, och du bist so ein Süßer..." und so weiter. Fehlt nur noch, dass sie mir in die Wangen kneift. Das sind zwar nur ein, zwei Sätze, dann redet sie wieder normal, doch es nervt unfassbar, und zwar aus mehreren Gründen: a) zeigt es mir unnötigerweise, dass ich noch ziemlich tief in der Betaisierung stecke. Denn würde sie mich komplett als Mann wahrnehmen, käme dieses Verhalten sicher nicht vor, oder zumindest nur extrem selten. Im ersten Jahr der Beziehung kam das nie vor. b) geht es mir als Mann an sich auf den Keks, weil es definitiv nicht sein muss und sie diesen Quatsch auf ihre Tochter projizieren soll Dieses Getue geht glaube ich schon seit vier, fünf Monaten, ist mir jedoch erst vor ca. acht Wochen bewusst aufgefallen. Verhaltensmöglichkeiten: Ich schwanke zwischen nett-sympathischer, aber bestimmter Reaktion oder "Faust-auf-den-Tisch" und hätte gerne von euch eine Response. Möglichkeit A: "Schatz, sei mir nicht böse, aber dieses Gutschigutschi-Gerede geht mal gar nicht." Dies habe ich vor einigen Wochen in entspannter Situation gesagt, und sie musste selbst gestehen, dass ihr das noch gar nicht aufgefallen sei. Einige Tage später hat sie dann in exakt der gleichen Situation gemerkt, was sie da tut, und sich entschuldigt. Sie brauche halt dann und wann jemanden zum Betüddeln, und ihre Tochter war an dem Tag beim Erzeuger. Allerdings kommt es seit einigen Tagen wieder vor, und jetzt wieder ohne dass sie es bemerkt. Erst heute früh hat sie mir beim Guten Morgen-Sagen die Wangen zusammengedrückt, so dass dabei ein Über-Schmollmund zum Vorschein kommt und mir dann einen fetten Schmatzer aufgedrückt...!!! Ich habe dann bewusst "Guten Morgen, Mutti!" gesagt, und sie war angepisst. Sie scheint lediglich die einzelnen Momente zu sehen, während mir die Gesamtheit dieses Verhaltens auf den Keks geht. Klassische Mann-Frau-Betrachtungsweise. Nette Ansprache des Themas scheint also nicht so effektiv gewesen zu sein, oder bin ich zu ungeduldig? Möglichkeit B (noch nicht ausgetestet!): Sofort und augenblicklich bei Auftreten der Baby-Ansprache gnadenlose Eskalation (ruhig oder aufgebracht?) "So, Süße, und damit ist jetzt Schluß! Ich kann dieses Gutschigutschi-Gerede nicht mehr hören, und zudem ist es auch völlig unangebracht. Wenn du jemanden betüddeln willst, dann schnapp dir deine Tochter. Die Kleine braucht das, die mag das, und da kannst du dich als Mutti voll und ganz austoben. Aber ich bin ein Mann, ich bin 42, und ich brauche das nicht mehr. Meine Mama hat vor langer Zeit damit aufgehört, und du musst das nicht fortführen. Also hör auf, mir ständig mental in die Wangen zu kneifen. Wenn du mich betüddeln willst, dann putz die Wohnung, mach was zu essen oder geh auf die Knie." Wahlwweise wäre da noch die Variante, darauf zu warten dass es durch erfolgreiches Anwenden des Betablockers von alleine verschwindet. Wie seht ihr das? Danke im voraus!