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  1. Ich rief ihn vor fast 2Std an leider konnte ich ihn nicht erreichen .Die Audio sendete ich vir 5std aber die hat er noch nicht angehört.Evtl hat er viel zu tun . Ich habe einfach Angst ihn zu sehr mit meinen Problemen zu belasten weil jeder aich seine eigenen Sachen und Pr8bleme im Leben hat.Er kennt die Situation mit meiner Familie .Gestern schlug mich meine Mutter und ich war bis spät abends draußen bis alle schliefen und ich nach Hause kommen konnte ,denn meine Mutter sagte ich solle abhauen und sie schlug mich. Ich habe mich gestern früh bei einer Psycho Therapie beworben jedoch dauert es noch bis ich eine Rückmeldung bekomme. Als ich heute früh wach wurde und mir etwas zu essen machen wollte fing alles von vorne an mit der schreierei etc.Ich bekomme momentan sehr oft Panikattacken und die fühlen sich an als würde ich jeden Moment umkippen .Ich habe panische Angst Zuhause zu sein nach dem Vorfall gestern.Ich war vor fast 2 Wochen im KH auch aufgrund meiner Mutter die eskalierte und schrie usw.Ich war im KH weil ich bewusstlos wurde und extreme tachykardie hatte. Deswegen schixkte ich meinen Freund eine Audio ob ich zu ihm heut könnte.Da ich jedoch nicht weiß wie es bei ihm heute zeitlich aussieht erstmal die Nachricht,die ist jedoch schon 5std Es ist eine Audio die etwas länger geht ich möchte aber nicht mit meinen anruf ihn nerven. was meint ihr ist meine frage und bitte trotzdem noch aktuell ob ich zu ihm kann obwohl ich dies in der Audio heute früh fragte und er evtl erst abends sie anhört?Wie würdet ihr als Partner da antworten wenn ihr es erst stunden später hört
  2. Hey Leute, ich bin neu in dem Thema Pick Up und hätte da ein (evtl. nur in meinem Kopf vorhandenes) Problem. Ich bin 27 und wohne, aufgrund meiner Meisterschule, wieder bei meiner Mutter, weil ich meine alte Wohnung mit dem Bafög nicht unterhalten hätte können. Wird das für mich ein Hindernis sein um HBs zu pullen oder exestiert dieses „Problem“ nur in meinem Kopf? Wenn dem so ist, hättet ihr Tipps für mich wie ich damit umgehen kann und wie ich trotzdem HBs closen kann? MfG prodbystelio
  3. americo.maison

    Mutter dreht hohl

    Hallo Leute, erst einmal vielen, vielen Dank für den unglaublich hilfreichen Input, den mir dieses Forum bisher gegeben hat. In gewisser Weise hat mich dieses Forum zu einem besseren Menschen gemacht. Für sehr lange Zeit war ich stiller Mitleser, aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen an dem ich euren Rat benötige. Das Problem ist meine Mutter. Ich bin mittlerweile 35 Jahre alt und mehr als zufrieden mit meinem Leben. Allerdings behandelt mich meine Mutter seit neuestem wie absoluten Müll. Allerdings erst seit mein Bruder (28 Jahre) Nachwuchs erwartet. Seit dem ist meine Mutter wie ausgewechselt. Gestern war ich zum ersten mal mit meiner neuen LTR bei meinen Eltern zum Grillen. Ich bin seit ca. 3 Monaten mit ihr zusammen und aus meiner Sicht ist das ein Zeitpunkt an dem man die Dame an seiner Seite auch ohne Probleme seinen Eltern vorstellen kann. Allerdings entwickelte sich der Grillabend in eine Art Tribunal für sie, so dass sie mir nur noch Leid tat. Dementsprechend bin ich eingeschritten und habe meine Mutter zur Rede gestellt. Als ich meine Mutter unter vier Augen zur Rede stellte, meinte sie nur, dass sie es Leid ist, dass auf unseren Weihnachtsfotos, die sie jedes Jahr an alle Familienmitgliedern verschickt, eine andere Dame an meiner Seite zu sehen ist und dass sie sich dafür abgrundtief schämt, dass sie anscheinend bei der Erziehung versagt hätte und mir nicht vermitteln konnte, was sie meinem Bruder mitgeben konnte. Auf meine Antwort, dass jede Person anders ist und am Ende lediglich zählt, dass man glücklich ist, wollte sie nicht eingehen. Der langen Rede kurzer Sinn: Meine LTR erreiche ich seit gestern Abend nicht mehr und ich kann es ihr nicht einmal verübeln. Wobei ich hier der Meinung bin, dass ich das noch einrenken kann. Meine Mutter ist allerdings absolut uneinsichtig. Mein Vater versteht mich und vertritt die Meinung, dass er glücklich ist, wenn ich glücklich bin. Allerdings möchte er keinen Streit vom Zaun brechen und hofft das Gras über die Sache wächst. Grundsätzlich hätte ich mich jetzt erst einmal zurückgezogen, allerdings scheint meine Mutter es absolut Ernst zu meinen. Heute hat mich mein Bruder, mit dem ich zwar kein inniges aber zumindest gutes Verhältnis habe, angerufen, dass meine Eltern ihm die zweite Wohnung im Elternhaus schenken wollen, da er jetzt Nachwuchs erwartet. Er wollte wissen, ob ich überhaupt d'accord damit bin, da unsere Eltern ihm nicht wirklich eine Antwort darauf gegeben haben. Ich wusste von alledem gar nichts. Natürlich habe ich versucht meine Eltern zur Rede zu stellen. Meine Mutter wollte nicht mit mir reden und mein Vater meinte, dass ihm die Hände gebunden sind, aber ich natürlich den Pflichtteil ausgezahlt bekomme. Irgendwie fühle ich mich wie im falschen Film. Vor einer Woche war noch alles in Ordnung und ich hätte meine Familie über den Klee gelobt und plötzlich entwickelt sich alles zu einem absoluten Armageddon. Bei meinem Anwalt werde ich mich morgen bzgl. der Schenkung um rechtlichen Beistand bemühen, aber wie bekomme ich das mit meiner Familie wieder eingerenkt. Habt ihr Tipps? Ich bin mit meinem Latein am Ende und das war ich noch nie...
  4. Hallo zusammen! Ich habe mich in letzter Zeit sehr viel mit Glaubenssätzen beschäftigt und gemerkt, dass ich unglaublich viele Glaubenssätze - zumeist negative - in meiner Kindheit und Jugend wahrscheinlich von meiner Familie übernommen habe. Das Verhalten der eigenen Eltern war von deren Glaubenssätzen geprägt und dadurch habe ich diese Glaubenssätze instinktiv erlernt, so scheint es mir. Meine Eltern waren beide keine besonders "starken" Menschen, der Vater neigte zu Depressionen, die Mutter passte sich eher an, ohne selbst Stellung zu beziehen. In vielen Situationen meines Lebens heute merke ich, dass ich, wenn ich Sorgen oder Angst habe, einem dieser alten Glaubenssätze gemäß handele. Oft erkenne ich das auch und nehme mir dann vor, sie ändern zu wollen, weil ich sie als nicht hilfreich erkannt habe und lieber hilfreiche Glaubenssätze haben möchte. Das Problem ist das das folgende, vielleicht kennt ihr es auch: Mir fehlt oft der Mut, diese Glaubenssätze zu ändern, weil ich mich damit ja diametral zu meinen Eltern stellen würde und deren Sorgen und Probleme gar nicht mehr hätte und sie mich auch gar nicht mehr verstehen und ich sie nicht mehr. Oft merke ich schon jetzt, dass die "Probleme" meiner Eltern für mich gar nicht als solche scheinen. Ich verstehe dann gar nicht mehr, warum sie es so als Problem empfinden - dies wiederum führt dazu, dass sie denken, ich wäre ohne Verständnis oder wolle nichts von ihren Problemen wissen. Wenn ich dann davon spreche, dass man Glaubenssätze verändern kann, verstehen sie das nicht oder - so scheint es mir - wollen es gar nicht begreifen. Ich will aber doch ein gutes Verhältnis zu meiner Familie haben! Bei den Großeltern ist das zum Teil ähnlich: Nicht dass sie psychische Probleme hätten, aber ich merke ganz oft, dass sie gemäß irgendwelchen Glaubenssätzen handeln, die ihnen viel mehr Probleme bringen als dass sie welche bewältigen würden. Also so "alte Regeln", die man befolgt, weil man (?) sie schon immer (?) befolgt hat: Ohne Fleiß kein Preis; du bist nur, was du leistest; achte darauf, was die anderen von dir denken; lehne dich nicht gegen die über dir auf; sei immer gehorsam und befolge die Regeln. Wenn ich mit den Großeltern darüber sprechen möchte, welchen Sinn und Zweck diese Regeln haben oder warum sie sie sonst befolgen oder ob sie das nur um der Regeln selbst willen tun, habe ich oft den Eindruck, dass sie das noch nie hinterfragt haben. Aber das kann doch nicht sein, man kann doch nicht 80 Jahre lang gelebt haben und seine Glaubenssätze nie hinterfragt haben! Und dann habe ich immer Angst, dass mich meine Familie ja gar nicht mehr versteht und ich mich von ihr mental völlig entfernt habe (oder sie das zumindest von mir denken), wenn ich meinen eigenen Glaubenssätzen folge. Das ist mein Problem. Habt ihr Ratschläge? Das würde mich freuen! Viele Grüße
  5. 1. 21 2. 18 3. Mehr als 20 4. LTR 5. Grüße euch, ich weis nicht ob ich hier zu 100% das richtige Unterforum getroffen habe. Verzeiht mir wenn nicht. Ich habe seit kurzem meine erste "Beziehung" im klassischen Sinne. Es passt auch alles perfekt. Unstimmigkeiten werden konstruktiv besprochen. Offene Kommunikation ebenso vorhanden. Die Treffen immer spaßig, es wird viel gelacht und immer abwechslungsreich. Ähnliche Lebensansichten und Ziele. Sexuell ebenso der hammer und abwechslungsreich. Ich bin mir nur über ein paar Kleinigkeiten unsicher, wie ich sie am besten handhaben soll. Klar kann man das über die Zeit selbst herausfinden und versuchen aus Fehlern zu lernen, ich möchte an dieser Stelle aber einfach eine Shortcut nehmen und sehen wie es andere in ihren Beziehungen so machen. Natürlich auch eventuell die ein oder andere Herangehensweise übernehmen. 6. 1. Wir handhabt ihr das mit Geschenken? Klar kauft man seiner Freundin etwas zum Geburtstag oder Weihnachten. Wie sieht es bei euch aber bei dem Rest der Zeit aus? Kauft ihr eurer Freundin einfach intuitiv hin und wieder eine Kleinigkeit wenn ihr in dem Moment einfach verspürt, dass es passen würde ihr beispielsweise eine Packung Pralinen oder Rosen zu kaufen? Wenn ja wie oft. Welche Art von Geschenken macht ihr euren Freundinnen sonst so? Kennen einen der hat seiner Freundin zum Einmonatigen, Dreimonatigen, Halbjährigen und zum Einjährigen jeweils größere Geschenke gemacht. Kommt mir schon sehr Pussymäßig vor. Wie seht ihr das? 2. Ist es eine ungesunde Dynamik, wenn ich das allermeiste an Planung bzgl. Dates übernehme? Wir stehen zwar noch am Anfang unserer Beziehung, es hat sich aber so entwickelt, dass sie mich oft frägt, ob wir was machen wollen, geht dabei aber nicht wirklich ins Detail. Ich sage dann wo es hingeht und was wir machen. Sollte man daran etwas ändern oder seht ihr da kein Problem? Momentan sage ich bei 9 von 10 Dates was wir machen. Wäre eine Aufteilung von plus minus 50:50 nicht gesünder? Kann ich als Mann zu dominant sein? 3. Wie oft sollte man über die Beziehung sprechen? Einfach immer wenn einem etwas einfällt oder man etwas interessantes liest oder gibt es da ein "zu viel"? Hatten es beispielsweise letztens über Treue und was wir darunter verstehen. Paar Tage davor darüber, welche Dinge wir sexuell noch ausprobieren möchte. Heute habe ich etwas über die "5 Sprachen der Liebe" gelesen und würde das gerne mit meiner Freundin besprechen, bin mir was ihre "Sprachen der Liebe" angeht nicht ganz sicher und denke das würde unsere Beziehung nochmal bereichern dieses Thema zu verbalisieren. Die Frage ist ob ich mich mit solchen Themen als Mann eher zurückhalten und einfach so weitermachen soll wie bisher, solange es gut läuft. 4. Soll ich es ansprechen, wenn ich ein paar ihrer Freundinnen nicht mag und sagen was mir an ihnen nicht gefällt. Bzw. warum ich glaube, dass sie sie runterziehen? Oder soll ich hier einfach meine Schnauze halten da es ja ihre Freunde sind und nicht meine? 5. Ich habe einfach keinen Bock zu tanzen. Sie hätte gerne, dass ich bei Partys mit ihr auf die Tanzfläche gehe. Ist es negativ für die Beziehung wenn ich ihr sage "geh tanzen, ich warte bei der Bar auf dich?" Ich mache allermeistens nur das auf was ich wirklich Bock habe. Diese Sache scheint ihr aber relativ wichtig zu sein. Deswegen frage ich mich ob ich hier nachgeben soll. (Bisher nur theoretisch mit ihr darüber gesprochen, Corona sei dank) 6. Kann ich als Mann zu geil sein? (Sexuell gesehen) Ich habe mit meiner Freundin Sex wo es nur geht. Umkleiden, Draußen, Parkhaus, Garten, Pool. Wenn sie bei mir schläft meistens um die 4 Runden. Sehe das natürlich positiv (sie Augenscheinlich auch). Ich denke mir nur dass ich irgendwann zu vorhersehbar bin, da ich keine Gelegenheit zum Sex auslasse. Sex geht sowieso meistens von mir aus. Sie hat mich unterwegs noch nie so überfallen wie ich sie. Zuhause sieht es ähnlich aus. Ist diese Dynamik trotzdem positiv solange wir beide damit zufrieden sind, oder sollte ich auch mal abwarten, nichts anfangen und sie mich verführen lassen? Die meisten Fragen habe ich mir beim Schreiben und Nachdenken selbst mehr oder weniger beantworten können. Trotzdem interessieren mich eure Antworten genau so wie vorher. Vielen Dank für eure Zeit!
  6. Ich: 35 Mutter: 58 (Stief)Vater: 67 Hat jemand vielleicht gute Literatur oder auch persönliche Erfahrungen, wenn es um die eigenen Eltern geht? Was mich konkret interessiert: Ich nehme wahr, dass es meinen Eltern gerade nicht sehr gut geht. Irgendwas zwischen genereller Grundunzufriedenheit, Midlifercrisis und Depression. Das geht so weit, dass es oft zu Drama kommt, ich z.B. mich nicht wohlfühle meine Freundin mit zu denen zu nehmen und mich die Negativität von denen oft runterzieht etc. Background: Unternehmerfamilie, früher wirtschaftlich besser gestellt; seit dem Renteneintritt vom Vater und Verkauf des Unternehmens ging es aber eher bergab. Finanziell ist objektiv betrachtet eigentlich alles gut. Großes Haus und Grundstück sind abbezhalt, Ersparnisse für "etwas kleineres für später" sind vorhanden, wenn auch keine Unsummen. Einkommen ist auch da, von dem man zwar nicht im Luxus leben kann, aber für genug gutes Essen und den alltäglichen bedarf ist immer was da. Eigentlich könnten sie sich auch etwas gönnen, tun sie aber nicht, weil sie angst haben in Altersarmut abzurutchen, wenn alles scheiße läuft. Ich mag jetzt nicht die ganze Familienstory ausrollen, aber um einige Beispiele zu nennen: Meine Mutter war zwar immer eher ein Eigenbrödler, aber sie war früher gefühlt eine deutlich lebensfrohere und leidenschaftlichere Person. Gerne oft im Garten, gerne daheim etwas am machen und tun. Spaß an Details und kleinen Dingen also eher HSE Persönlichkeit. Das kippte aber ziemlich in Richtung LSE. Viel Drama, nichts ist richtig, es gibt immer was zu meckern und alle anderen sind sowieso Arschlöcher, auf die man sich nicht verlassen kann und alleine fährt man am besten. Sie ist extrem schnell auf die Palme zu bringen und fängt auch mal streit aus dem nichts an. Sie weiß, dass es ihr nicht "gut" geht, aber sie will nicht in den Urlaub (hat sie eigentlich nie wirklich gemocht, eher Heimatverbunden, bis auf kleinere Ausflüge mit dem Wohnmobil ins Nachbarland) und sie sagt dauernd, dass sie auch schon zu alt ist, um an sich zu arbeiten, um etwas zu verbessern, um was neues zu starten (Mit 58!!). Alles tut auf einmal weh und ist super anstrengend. Zu einem Therapeuten oder auf Kur will sie nicht.. sie will lieber daheim sein, aber da nervt irgendwie auch dann alles, wenn sie da ist. Beim Vater ist ähnlich. Dementsprechend ist deren Verhältnis scheisse. Es war ohnehin nicht immer das beste, da sie mehr aus Geschäftsgründen und auch wegen mir zusammen waren / zusammen geblieben sind; aber mittlerweile arrangieren sie sich gar nicht mehr. Wenn ich mal da bin gibts dauernd Stress, wenn ich weg bin auch. Eine ziemlich vergiftete und toxische Atmosphäre, die mit meinem Lebensstil und Lebenseinstellung einfach NULL einhergeht. Mir fehlt die Motivation, die mal länger zu besuchen. Wir sind zwar oft telefonisch im Kontakt (wohne rund 8h entfernt), aber ich darf mir dann 30min anhören, was alles scheisse ist und ich hinmachen soll, um viel kohle zu machen, damit es mir besser geht, aber gleichzeitig mache ich auch nix richtig. das zieht mich dann natürlich irgendwo runter. Ich will, dass es denen gut geht, dass sie etwas verändern und wieder auf eigene beinen stehen. ich denke aber, dass sie Angst haben und nicht den Mut es anzugehen. Hoffnungslosigkeit und Resignation macht sich breit und ich will einfach nicht in ein paar Jahren ein paar depressive Pflegefälle als Eltern zu haben. Schon jetzt habe ich das gefühl, dass die sich extrem abhängig von meiner Entwicklung machen. Sozusagen haben wir die Eltern-Kind rolle mittlerweile getauscht. Wie kann man dieser Festgefahrenheit entgegenwirken? Muss es erst krachen, damit die es kapieren? Ist es normal, dass es zu sowas kommt?
  7. Vorneweg: Ausnahmsweise Freund von User Elcholo Ich machs kurz: LTR 2,5 Jahre. Ich 26, sie 26. Ihr Invest über die gesamte LTR größer, sie ist sehr eifersüchtig und hat Angst mich zu verlieren. Sie zweifelt an Treue meinerseits und wirft mir täglich Untreue vor. An sich verstehen wir uns aber wenn wir uns sehen blind. Sie bemängelt aber dass ihr Vertrauem heute wie an Tag 1 nicht vorhanden ist. Weiterhin ist sie eindeutig der schwache Part in der Beziehung. Ich habe sie komplett im Griff und setze mich in jedem Streit durch. Sie bemängelt, dass ich ein Egoist sei und nie auf sie höre. Dass ich ihr nie was schenke und noch nie in 2,5 Jahren Essen gezahlt habe etc. sie würde mich aber unendlich lieben und könnte nicht ohne mich. In den nächsten jahren will sie Kiddies und heiraten. Heiraten für mich erst in einer Dekade vorstellbar. Kinder ebenso. Ich weiß aber heute schon, das ich sie nicht heiraten will. Wir kommen aus verschiedenen Nationen und das beißt sich ehrlich gesagt. Der Sex ist Mega und sie ist sehr fürsorglich und unterstützend. Ich liebe sie auch. Nun war sie bei meinen Eltern zuhause zum Vorstellen. Ich hatte bisher extrem dünne Frauen und sie ist eher kurvig aber nicht fett. Mein Vater findet sie dick, meine Mutter hat sie nett gefunden aber ich hab ihr angemerkt sie war erstaunt. Sie hat wohl auch mit mehr gerechnet. Mein Bruder findet sie zu fett. Nun ist mir meine LTR wichtig aber meine Family auch. Die mischen sich nicht ein aber iwie hat für mich die Attraction nach den Aussagen von meiner Seite jetzt gelitten....ertappe mich dass ich schlankere Frauen immer öfter anguck. Soll ich es beenden trotz Liebe, blindem Verständnis und tollem Sex?
  8. Moin, Letztens habe ich mit meinen Vater telefoniert (wohne beide 500km) auseinander. Nun redete ich mit ihm über einen Finanzfehler, den ich gemacht habe. Er ist daraufhin etwas wütender geworden und meinte warum ich denn nichts geschissen bekäme. Dabei mit einer enttäuscht klingenden Stimme, welche mir suggerierte, das er schon wieder enttäuscht von mir ist. Daraufhin tat ich etwas was ich sonst nie getan habe: Ich legte auf. Paar min. später schrieb er mir das er das scheiße gefunden hatte, das ich aufgelegt hätte. Das löste etwas in mir aus, warum ich auch heute hier diese Frage stellen möchte. Auf einmal viel mir das Gefühl auf, wieder nicht genug zu sein. Ich habe oft das Gefühl, wenn ich unter anderen Menschen bin aber meistens wusste ich auch nicht warum. Aber diesmal war es irgendwie anders. Mir viel ein, wie mein Vater sehr oft unzufrieden mit mir war und mich selten lobte oder mir überhaupt das Gefühl sugerierte, das ich ok bin wie ich bin. Ich dachte noch ein bisschen mehr über das Gefühl, des nicht genug sein nach, wo mir dann auffiel, das ich in der Kindheit so programmiert wurde, das ich das bin was ich tat und mein Wert nur daran lag, ob ich etwas gutes tat oder nicht. (Gute Noten= Guter Junge; Schlechte Noten= Schlechte Noten) Meine Person (das was ich bin) hatte keinen Wert oder würde gut zugesprochen. Nun wollte ich Mal fragen, wie man ein Mindset umprogrammieren kann, wenn es immer darauf getrimmt ist, mir wert zuzusprechen, wenn ich etwas gutes getan habe, und meinen Selbstwert zu nehmen, wenn ich etwas falsches getan habe? Wie schafft man es, ein solides Fundament von Selbstliebe und Selbstwert aufzubauen?
  9. guten morgen, meine Eltern erlauben mir kein Studium. Ich soll erst mal Geld verdienen, was ich danach mache, ist denen egal. Über den 2 Bildungsweg braucht man 3 Jahre Berufserfahrung, die ich gerade absolviere. Ich würde gerne B.W.L. studieren / V.W.L. / Psychologie / Landwirtschaft. Gerne bin ich dafür bereit, aber ich weiß nicht, ob das über den 2 Bildungsweg klappt. Geht das oder eher nicht? Was habt Ihr studiert? Seid Ihr damit Erfolgreich gewesen oder eher nicht ? Dass ich studieren werde, steht fest, aber die Frage wann und wo noch nicht. Könnt Ihr mir Erfahrung schildern, was Ihr nach Abitur gemacht habt oder nicht? Würde mich freuen, da ich gerne andere Geschichten hören möchte, was Ihr so im Lebenslauf stehen habt. Was könnt Ihr erzählen?
  10. Liebe Community, ich melde mich mal wieder mit einem interessantem Thema in Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung zurück. Mir ist die letzten Jahre vermehrt aufgefallen, dass meine Eltern überhaupt nicht hinter mir stehen. Das Verhältnis ist eigentlich recht normal, nur wenn es um Konflikte geht / ging, sind diese total gegen mich. Das Verhalten habe sich leider auch meine beiden älteren Geschwister abgeschaut und behandeln mich demnach auch so. Um hier mal zu verdeutlichen was ich damit meine, werde ich nun zwei Beispiele nennen und meine Fragen zur Problemlösung anschließend darunter stellen: 1. Beispiel Ein Nachbar schuldete mir mal 200 EUR. Ich habe sie ihm geliehen, weil er knapp bei Kasse war. Kein Problem, helfe gerne aus wenn ich kann. Nun hat der Nachbar sich nicht an den Rückzahlungstermin gehalten, ich sprach ihn eher ironisch darauf an und fragte nach dem Geld. Der meinte ehrlich zu mir, dass er es gerade nicht hat aber dass es in zwei Wochen klappt. Ich gab mein okay. Nun hat der Nachbar mir in den zwei Wochen bis zum Zahlungsziel im Garten ausgeholfen, ich habe ihn weder darum gebeten noch war ausgemacht, dass ich ihn dafür bezahle oder ähnliches. Er half mir ca. 1,25 Stunden und ich lies uns Pizza kommen und ging Bier kaufen. Als dann nicht zwei sondern fünf Wochen vergingen, schrieb ich ihm per WhatsApp wegen meinem Geld. Plötzlich erwähnte er die Hilfe im Garten, etc. Ich war einfach nur stumm und dachte mir WTF?! - Ich bat ihn höflich darum mir mein Geld zu geben und erklärte ihm, dass er mir freiwillig geholfen hatte. Wenn er für die Stunde etwas hätte haben wollen, hätte er das auch ggf. aufrechnen können bzw. schon vorher sagen müssen. Es war ein ewiges hin und her - ich bekam nie mein Geld. Als er dann nicht mehr weiter wußte, weil ich sachlich und treffend argumentierte hatte, rief er (er ist 54, ich bin 28) meinen Vater an, da meine Eltern direkt ein Haus weiter wohnen. Er erklärte ihm die Situation wie er sie mir erklärte, etc. Mein Vater blieb ruhig und deutete an, dass ihn das eigentlich nicht interessiert und ihn auch nichts angehen würde. Er wird es mir aber dennoch ausrichten. Mein Vater kam rüber und machte mich zur Sau, wieso ich den Nachbarn ausnutze und wieso ich jetzt auch noch Geld von ihm zurück will. Ich erklärte meinem Vater die WAHRHEIT und mein Vater weiß, dass ich es sicher nicht nötig habe irgendetwas zu erfinden oder sonstiges. Dann meinte mein Vater, ach egal gib ihm doch das Geld, bla bla bla. Auch erwähnte er, dass der Nachbar wegen meiner zahlreichen SMSen und Anrufe und Klingeln zur Polizei gehen möchte. Mein Vater fällt auf die scheiße doch nicht wirklich rein? - Doch tut er. Ich fragte meinen Vater, was der Nachbar bei der Polizei will? Will er hingehen und sich als Betrüger vorstellen und Anzeige gegen sich selber erstatten? Mit dem Geld habe ich schon lange abgeschlossen, egal. Mir geht es hier ums Prinzip bzw. um meinen Vater. Frage: Anstatt mir den Rücken zu stärken und dem Nachbarn klarzumachen, dass ich mein Geld haben möchte (gerne kann er sich für seine Stunde HIlfe 20 EUR abziehen, obwohl nicht besprochen), fällt er mir total in den Rücken. Versteht das jemand? 2. Beispiel Zu uns kommen oft Bekannte, Patenonkel, Tanten, etc. Jedes mal kommen sie ein Haus weiter zu mir und wollen dann irgendetwas von mir haben. Einmal muss man einen Lebenslauf schreiben, das andere mal ein ganzes Bewerbungspaket, das andere mal den Laptop reparieren, etc-. Das geht schon über 10 Jahre so. Ich kenne es quasi nicht anders. Wenn ich dann mal nein sage, was ja mein gutes Recht ist, dann mischen sich meine Eltern ein und reden mit mir wie wenn sie mich gerade dazu auffordern meine Hausaufgaben der 3. Klasse zu machen. Zu guter letzt werfe ich die ganze Bande dann jedes mal aus meiner Wohnung, inklusive Eltern. So eine Scheiße muss ich mir nicht geben. Frage: Wieso tun meine Eltern mir das an? Bzw. versuchen es? Die wissen doch selber, dass die Verwandten auch nur rüber kommen wenn sie etwas brauchen. Sonst hört man fast nichts von denen, nicht mal zu Weihnachten kommen Grüße. Dachte ja schon es liegt an mir. Habe mich mal für sie interessiert und war der, der Grüße geschrieben hat, das besserte die Situation aber auch nicht. Sonstige Fragen: 1. Kann mir jemand erklären, was genau hier falsch läuft? - Ich versuche mit meinen Eltern ein normales Verhältnis zu führen, ich bin quasi dazu gezwungen da sie direkt neben mir wohnen, etc. 2. Kann es sein, dass ich dieses Verhalten das meine Eltern pflegen nach außen trage und selbst dazu neige? 3. Kann es sein, dass meine Eltern, Geschwister und Verwandten unbewusst die Einstellung meiner Eltern aufnehmen und mich deshalb genau gleich behandeln?
  11. ZeroCero0Null

    Aufeinanderhocken

    Hallo und guten Tag, Ich: 23 Sie: 19 Beziehung seit: 6 Monaten Ich bin mit meiner Freundin seit 6 Monaten zusammen und anfangs war sie mit viel mehr invest. Es hat sich so entwickelt, dass sie immer schnell genervt ist bei kleinen Sachen. Seit wir in Beziehung sind, waren wir fast jeden Tag zusammen. Ich war mir nicht sicher, aber dachte mir es könnte daran liegen, dass wir die ganze Zeit aufeinanderhocken. So ist es dazu gekommen, dass ich meinte, ich fahr heim in meiner Stadt und muss Sachen erledigen. Geplant war eigentlich das ich 2 Wochen später fahr, aber es war mir auch zu stressig und obwohl es mir nicht gefallen hat, habe ich es dennoch gemacht. Sie war unter Tränen und meinte das kommt zu spontan. Dann hat sie es akzeptiert und ich meinte ich wäre 1 Woche dann nur weg, darauf ihre Aussage, ich soll dann schon 2 Wochen weg bleiben, wie ich es auch anfangs geplant hatte. Von ihrer Mutter kam dann, ich soll lieber 3 Wochen weg sein. Wir waren fast jeden Tag von einander genervt und sonst hat sich ihre Mutter immer eingemischt. Meine Freundin wurde so erzogen, dass sie im Kopf nicht wie 19 sondern wie 10 ist, irgendwie. Ich bin ihre erste Beziehung und habe sie auch entjungfert, erklärt vielleicht wieso sie anfangs anders war, nicht wusste wie sie umgehen soll und seitdem ihre Mutter angefangen hat sich einzumischen und ihr irgendwelche Ratschläge zu geben, hat meine Freundin sich so entwickelt, dass sie in einigen Angelegenheiten anders reagiert und mir es vorkommt als ob ihr einiges egal ist, aber nicht unsere Beziehung, sondern anhand ihrer Reaktion und wie sie mit mir umgeht, halt ganz anders als am Anfang Viel Diskussion über Verschiedenes gab es auch, worauf ihre Mutter(61 J. Alleinerziehend) die Aussage gebracht hat, dass es nur Stress in unserer Beziehung gab. Obwohl die nicht merkt, dass es erst richtig mit ihrem einmischen angefangen hat. Nun ist seit kurzem nach 10 Jahren auch ihr Vater aufgetaucht und logischerweise verbringt sie viel Zeit mit ihm. Beim schreiben, in Whatsapp, hält sie sich kurz und meint auch immer, sie kann nicht die ganze Zeit am Handy seien. Verständlich. Telefonieren tun wir dennoch jeden Tag und sie sagt auch oft, dass wir danach schreiben können, nur das ich wissen soll, sie kann nicht direkt antworten oder die ganze Zeit halt. Was mich auch wundert, dass sie selbst sagt, es ist besser das wir die 3 Wochen durchziehen. Sonst wollte sie immer in meiner Nähe seien und war auch mit allen Mitteln dagegen, wenn es hieß, dass wir uns paar Tage nicht sehen oder Wochen. Klar, sie meinte auch, jetzt kann sie auch mit ihrem Vater die Zeit verbringen und sie nutzen, solang ich weg bin. Sie hat auch versucht zu erklären, dass es ihr leicht fällt solang, weil wir nicht aus der Welt sind und immer noch zusammen, sonst wäre es ja was anderes. Aber so weiss sie, dass wir uns ja bald wieder sehen. Am 1. Tag als ich weg war, hat sie oft geschrieben das sie mich vermisst und liebt usw. Alles schön und gut, aber ich habe die Befürchtung, dass sie sich vielleicht auseinander leben will, also sehen will ob es ohne mich geht. Oder sie will einfach bisschen Abstand und Zeit mit ihrem Vater haben. Wie ich vorgehe ist, dass ich weniger Invest. gebe und einen Gang oder besser gesagt 2 Gänge zurück schalte. Beim telefonieren habe ich gemerkt, dass es entspannter geworden ist seitdem und auch im Chat merke ich wie sie "schöner" mit mir schreibt. Von allein sagt ich liebe dich usw. Sehe aber leider nicht wirklich klar und verstehe nicht was abgeht zur Zeit.. da sie sich Ratschläge von ihrer Mutter holt, habe ich mir gedacht auch mal nach einem zu fragen..
  12. Maheta

    Trennungsgrund: Eltern

    1. Dein Alter 22 2. Ihr/Sein Alter 22 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 11 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 1,5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex Super und täglich wenn wir uns sehen 7. Gemeinsame Wohnung? Nein hey, Bin nach einiger Zeit mal wieder im Forum, weil ich ein paar Ratschläge bzw allgemein Meinungen zu meiner Situation brauche. Ich versuche euch mal im nächsten Absatz grob einen Überblick zu geben. Wie oben geschrieben sind wir (bzw muss ich bald waren sagen) ca 11 Monate zusammen. Ist meine erste wirkliche Beziehung sollte ich noch erwähnen.(d.h. ich bin unerfahren was Beziehungen und Trennungen angeht). Verstehen uns nach wie vor gut. Sehr inniges Verhältnis und keine größeren Probleme. Wir studieren beide (an verschiedenen Unis) und wohnen ca. 1,5 std (mit öffis) voneinander entfernt . D.h. wir sehen uns am Wochenende bzw an einem Tag in der Woche ab und zu. Nun war vor kurzem bei ihr Klausurenphase (meine steht noch an), die bei ihr leider relativ schlecht lief (Aus verschiedenen Gründen aus meiner Sicht.. soll auch nicht das Thema sein, ist aber dennoch wichtig). Sie war entsprechend schlecht gelaunt und geknickt. Sie hat ein recht enges Verhältnis zu ihren Eltern, weswegen sie sich entschieden hat ein paar Tage zu ihnen zu fahren. So nun das Problem: Ihre Eltern sind aus einem anderen Kulturkreis, aber nicht religiös oder so. Fanden die Beziehung dennoch von Anfang an (v.A. der Vater) nicht gut. Hab ihre Eltern nie kennengelernt, weil von deren Seite aus kein Interesse bestand (Sie war über Weihnachten z.B bei meiner Familie). Das Thema war wohl mehr oder weniger Tabu, bzw führte es ab und zu zu Streit zwischen Ihr und ihren Eltern. Offiziell weil sie dadurch ihr Studium vernachlässigen würde. Soviel zur Vorgeschichte. Ich hatte bereits befürchtet, dass der Besuch bei ihren Eltern nichts gutes bringen wird für uns und so kam es dann auch. Ihre Eltern geben mir die Schuld an den schlechten Klausuren und sie scheint dem Druck nicht mehr standhalten zu können. Bisher haben wir uns noch nicht gesehen und nur geschrieben (Sehr schlechte Idee.. wie immer) Das Ergebnis des "Gesprächs" war, dass sie der Forderung ihrer Eltern nachgehen wird und wir uns höchstens freundschaftlich treffen können, tagsüber, keine Übernachtungen usw.. d.h. keine Beziehung mehr führen. Das kommt für mich natürlich nicht in Frage (für sie auch nicht ernsthaft) und nun weiß ich nicht genau wie ich am besten vorgehe. Wir haben für Heute Abend ein Treffen an einem neutralen Ort ausgemacht, dass im Vorfeld schon als "Abschluss" bezeichnet wurde (Von uns Beiden). Zugegeben ist ein Whatsapp-Chat anders als ein Gespräch unter vier Augen, dennoch sehe ich nicht die Chance, an der Situation etwas zu drehen. Wir lieben uns noch und sie will es laut eigener Aussage nicht beenden, fühlt sich dazu aber gezwungen. Das macht mich an der Situation eigentlich fertig. Wir haben kaum Probleme gehabt, sind glücklich gewesen bis hierhin und haben vor 2 Wochen noch Urlaubspläne geschmiedet unter Anderem. Weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Andererseits hab ich ein wenig die Hoffnung verloren, dass wir eine normale Beziehung führen können so. Kann ja auch nicht Zukunftsfähig sein und vllt sollte ich selbst auch einen Schlussstrich ziehen, auch wenn es enorm schwer fällt unter den gegebenen Umständen. Ich hoffe es halbwegs verständlich erklärt zu haben. Musste es einfach mal loswerden . Bin dankbar für jegliche Art der Hilfe, bzw Ratschläge 🙂
  13. Hallo liebe PU-Gemeinde. Vor kurzem bin ich auf dieses Forum gestoßen, da ich Probleme mit einem Mädchen in meinem Umfeld hatte und nicht weiter wusste. Das Thema ist größtenteils schon Geschichte. Nun zu meinem eigentlichen anliegen bzw. meiner Frage. Ich bin 19 Jahre jung und wuchs in einer sehr disziplinierten Familie auf. Seit dem ich mich selbst kenne, habe ich noch keine Gefühle von meinem Vater erkennen können. Damit meine ich wirklich keine. Ich habe nicht einmal gehört, dass er seine Kinder liebt, meine Mutter liebt, uns umarmt hat etc. Meine Mutter ist gefühlstechnisch ebenfalls relativ abgestumpft und versucht mir irgendwie zu zeigen, dass sie mich liebt. Meiner Mutter habe ich auch nichts vorzuwerfen, da sie sich wirklich aufgeopfert hat, um uns ein gutes Leben zu ermöglichen. Also sich nicht von meinem Vater trennt. Mein Vater ist ein erfolgreicher und extrem dominanter Mensch. Alles muss so ablaufen, wie er es möchte und falls etwas nicht seinem Willen entspricht, dreht er meistens völlig durch. Er wurde nie gewalttätig o.ä aber allein seine Worte und der abfällige Blick sind der Horror. Derzeit besuche ich die 12. Klasse und mein werter Vater setzt mich auch hier extrem unter Druck und möchte nur die besten Noten sehen. Einen perfekten Studiengang hat er bereits ausgesucht. Ich muss zugeben, dass mir mein Vater extrem viel ermöglicht. Finanziell gesehen bekomme ich so gut wie alles, solange ich seinen Vorstellungen entspreche. Meine Geschwister sind deutlich älter und schon ausgezogen und der Kontakt zu meinem Vater ist minimal. Nun zum eigentlichen Problem Da ich von Haus aus nie mit Gefühlen überhäuft wurde, fällt es mir extrem schwer Gefühle zu zeigen bzw. sie fühlen sich komisch an. Bei Umarmungen habe ich schon ein komisches Gefühl im Magen. Beim Sex konnte ich den Mädchen auch nie in die Augen schauen, oder danach kuscheln. Ich hatte noch nie eine LTR. Kann man solche Erfahrungen aufarbeiten oder was sollte man dagegen tun? Denn meine größte Sorge ist eigentlich, dass ich irgendwann meinem Kind gegenüber genau so ein Verhalten zeige und damit alles zerstöre. MfG
  14. Hallo zusammen :) Okay, das ist jetzt mit Sicherheit ein sehr spezielles Problem dass niemand in dieser Form kennt. Ich habe sowas noch nie von anderen gehört oder gelesen. Macht euch auf weird shit gefasst 😄 Ich bin zurzeit 21 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern, und finde das an sich auch gut. Leider bin ich aber in der Situation, dass ich mit meinen Eltern überhaupt nicht über Themen wie Beziehungen oder Sex reden kann, und es mir im Allgemeinen auch verdammt unangenehm ist, meine Erfahrungen in diesen Bereichen mit meinen Eltern in Verbindung zu bringen. Ich bin nämlich ziemlich 'nerdig' aufgewachsen und habe erst mit 19 angefangen, erste intimere Erfahrungen mit Mädchen zu machen. Meine Eltern und Großeltern haben mich schon seit ich 12 Jahre alt war immer gedrängt, mir eine Freundin zu suchen, und ich habe diese Diskussionen immer total gehasst und bin ausgewichen. Sobald das Thema 'Mädchen' in Zusammenhang mit mir am Esstisch aufkam, wurde ich rot, wollte aus der Situation wieder raus und war ziemlich genervt. Insbesondere bei kleinen Festen wie Weihnachten fand ich das extrem unangenehm. Diese Umstände haben sich leider sehr stark auf meine persönliche Entwicklung ausgewirkt. Obwohl ich inzwischen kein Nerd mehr bin, regelmäßig meine Komfortzone verlasse, einige Erfahrungen mit Frauen hatte (z.B. eine 5-monatige LTR), und auch ansonsten mein Leben weitestgehend im Griff habe, habe ich mich noch nie getraut, es vor meiner Familie zuzugeben, wenn ich eine nette Dame kennengelernt habe mit der mehr lief als nur was freundschaftliches. Entsprechend glauben die immer noch alle, ich könnte nicht mit Frauen umgehen und bin auf dem Weg zum einsamen AFC-Tod. Dazu kommt auch noch, dass sie alle sehr konservativ ticken, also im Sinne von Liebe des Lebens finden, heiraten, Kinder kriegen und christlich erziehen usw. Ich habe eine riesengroße Angst davor, dass meine Eltern wenn sie mich mit einem Mädchen sehen, direkt die ganze Verwandtschaft benachrichtigen und sozusagen schon anfangen die Hochzeit zu planen 😄 Entsprechend habe ich meine damalige Freundin nie meinen Eltern vorgestellt. Ich hab sogar noch nie rein freundschaftliche Freundinnen zu mir eingeladen, wenn meine Eltern zu Hause waren, sondern immer nur wenn ich sturmfrei hatte. Diese dumme irrationale Angst schränkt mich so krass ein, dass es sich auf viele andere Lebensbereiche auswirkt. Es verstärkt zum Beispiel meine Ansprechangst beim Daygame, weil immer Gedanken aufkommen wie "Oh shit meine Mom könnte jeden Moment hier vorbeilaufen und sehen wie ich eine fremde Frau anspreche :O ". Es ist wirklich ganz tief in meinem Verstand verankert, dass ich unbedingt vermeiden muss, dass meine Eltern dem Mädchen begegnen mit dem ich gerade was am laufen habe 😄 Und das raubt mir natürlich alle Möglichkeiten, sie zu mir nach Hause zu pullen. Ich müsste mich immer bei der HB zu Hause treffen statt bei mir, und längerfristig macht das wohl keine von denen mit, egal ob LTR oder Fuckbuddy. Ausziehen ist für mich mindestens in den nächsten beiden Jahren keine Option, aus vielen verschiedenen Gründen die erstmal unwichtig sind. Im Moment versuche ich das Problem einfach zu umgehen indem ich wenn ich nur pulle wenn ich sturmfrei habe. Das ist aber keine akzeptable Lösung, das muss doch irgendwie anständig hinzukriegen sein. Das Konzept von Fuckbuddys wäre für meine Eltern übrigens absolut weltfremd. Ich müsste die 'News', dass ich jetzt mit Mädchen in Kontakt bin, also irgendwie durch eine LTR einleiten. Aber eigentlich hab ich momentan gar keine Lust auf eine LTR sondern ich will einfach mehr Erfahrungen sammeln, ich wäre also gewissermaßen zu einer LTR gezwungen. Okay, ich weiß dass das mega abgefuckt und weird ist, aber irgendwo muss ich den Brei ja loswerden 😄 Ihr dürft euch gerne darüber lustig machen, aber versucht danach auch wenigstens mir beim Lösen des Problems zu helfen 😄 Danke im Voraus für alle Ratschläge, ich freue mich auf eine interessante Diskussion
  15. Hallo Community, Wie der Titel schon sagt, wurde ich in der Kindheit oft gezüchtigt von meinen Eltern. Von meinem Vater nur 2x, meine Mutter hat das öfter getan, auch ohne besonderen Grund. Beispiele: Wenn ich mit ihr als kleiner Junge unterwegs war, gab's z.B. schon ein paar feste Schellen, wenn ich ihr die Ubahn-Tür öffnen wollte, aber sie es zuerst vorhatte und ich ihr somit kurz den Weg blockiert hab. Wenn wir in einer Gaststätte waren, und ich was anderes bestellen wollte, als das was sie für mich vorgesehen hat, auch. (ohne dass ich anfange zu flennen oder Terz zu machen) Wenn ich etwas ausversehen umgeschmissen habe, oder mich angekleckert habe, ebenfalls. Da ich so großgeworden bin, bzw. da das so weiterging bis ich alt und stark genug war dass sie einsehen musste dass schlagen nicht mehr geht, dachte ich das ganze wäre normal. Und mir fällt gar nicht auf, in wie weit mich das beeinflusst hat in der Persönlichkeit, und was ich dagegen tun sollte. (Ich habe nie zurückgeschlagen). Nur einmal als ich 15 war und sie meinen Vater rausschickte (weil ich beim Rauchen erwischt wurde) Diese Ohrfeige war so stark, dass ich ihm eine Zurückgab. Mir tat es mehr weh als ihm. (Psychisch) Wie ich mich damals fühlte: Der Schmerz war nur halb so schlimm, wie die immense Demut die aufkam, da ich auch vor anderen Leuten/Schulfreunden geschlagen wurde. Das hielt viel länger an, als der physikalische Schmerz. Mir selbst fiel nur auf, dass ich früher dann selbst Konflikte mit Gewalt gelöst habe, bis ich mit Sport anfing. Ansonsten sagen mir Leute bis heute noch, dass ich ziemlich ruhig bin, vorallem von Frauen kriege ich immer wieder zu hören: Du bist so ruhig. Heute ist unser Verhältnis normal. Entschuldigen konnte sie sich für all das nie (falscher Stolz), und am meisten nervt mich: Ihre Ignoranz. Sie verleugnet es, mich je geschlagen zu haben, obwohl mein Bruder es bestätigt, da er ebenfalls geschlagen wurde. Und irgendwie, versucht die das ganze mit Finanziellen Mitteln "gut zu machen" habe ich das Gefühl. Meine Frage ist: Welche Auswirkungen hat das, und gibt es noch Sachen, die ich verarbeiten muss? Und wenn ja, was sollte ich tun? Schonmal vielen Dank für's Lesen
  16. Hi, wie der Titel schon sagt, bin ich leider noch nicht ausgezogen mit 29 (Ja, Schande auf mein Haupt ;) ändert sich hoffentlich bald). Jedenfalls ist das u.U. ein heikles Thema bei Frauen bzw. wirkt nicht so attraktiv. Habt ihr eine Idee wie man das Frauen die man kennenlernt beibringt, ohne das es unmännlich + peinlich wirkt? Weiterhin ist das Problem, dass ich daher ungern mit ihr zuhause Sex hätte - wär also gut, wenn das direkt bei ihr zuhause laufen würde. (Ist übrigends ein fiktives Frauen-Beispiel, hab grad nichts am laufen) Viele Grüße und danke ED
  17. Hi, da ich bei meiner letzten LTR die Eltern unerwartet (für beide Parteien) durch Zufall getroffen habe, habe ich mit dieser Art von „Treffen“ keine richtige Erfahrung und bin daher etwas nervös. Bei den Eltern meiner EX-LTR hatte ich nie das Gefühl wirklich gemocht zu werden, daher bin ich diesbezüglich etwas vorbelastet. Es war eher immer alles so kalt und reserviert (vorallem väterlicherseits) wenn wir uns gesehen haben, lag aber möglicherweise auch an der Art der Eltern. Da nie über eigene Sachen und Gefühle gesprochen wurde, sondern immer über andere oft unbekannte Personen. Die erste Frage, die ich mir damals anhören durfte war ob ich denn ein Abitur besitzen würde. Dieses mal werden uns auf einem Fest treffen. Wie haltet ihr es mit den Eltern? Geschenk? Wenn ja was? Wäre nett wenn ihr mir ein paar Erfahrungen von euch mitteilen könntet. Danke.
  18. Mir ist eine Sache aufgefallen und das schon sehr lange. Ich bin keine 18 mehr, schon ein paar Jährchen drauf. Und seit meiner Kindheit haben meine Eltern mich nie wirklich für irgendetwas gelobt fällt mir gerade auf. Stattdessen wurde eher nur gemeckert oder kleine Fehler bemängelt, was ich hätte noch (!) besser machen können. Es hat alles mit der Grundschule angefangen, schon da hat meine Mutter angefangen mich mit dem Sohn ihrer Freundin verglichen, der in einem Schulfach besser war als ich. Ständig wurde bei mir darauf geachtet dass ich gute Schulnoten nach Hause bringe. Wenn sie schlecht waren, natürlich Gemeckere etc. von Vater und Mutter, wenns gut war ein ganz ganz leichtes Lob oder weitere Fixierung auf die Fehler die ich auch da gemacht habe. Das ging in der Sekundarstufe genau so weiter, auf dem Gymnasium hat es sehr heftige Züge angenommen. Meine Eltern wurden immer strenger mit mir, eigentlich hatte ich das Gefühl das mein Vater generell gar nicht gut auf mich zu sprechen war, als wäre ich eine Art Hassfigur oder so wenn ich zurückdenke. Am Anfang der Universitätszeit hat sich das dann gelegt und jetzt auch, weil ich mich in der Zeit einfach gestegiert habe und kompensierend noch versucht habe andere Dinge in meinem Leben zu erreichen, um mich wertig zu fühlen. Jetzt bin ich relativ gut in den Dingen die ich tue, was aber auffällt ist immernoch diese komische Fehlersuche und kaum Bestätigung. Wieso können mir meine Eltern, besonders meine Mutter die krankhaft eifersüchtig auf meine Fortschritte zu sein scheint (??) und generell eine schnell eifersüchtige und unsichere Person zu sein scheint, nicht einmal ein tiefes ehrliches ausgesprochenes Lob geben? Ich habe sie draufa ngesprochen und seit dem versuchen sie mich zu loben wenn ich eine gute Note habe o.Ä., aber ich höre raus dass es einfach nur so dahergesagt ist und das nervt mich eigentlich noch mehr. Es werden immer Vergleiche mit anderen gemacht. Egal wie sehr ich anderen überlegen bin, sie sprechen wieder etwas an, wenn auch beiläufig, wo mir jemand anderes überlegen ist. Bsp.: - Ich sitze zu Hause und mein Vater fängt an davon zu reden, wie xy einen Job hat und Geld verdient während ich rumsitze und nichts tue. Also suche ich mir einen Job und verdiene Geld. - Dann kommt meine Mutter an und sagt, guck mal der xy studiert z, das ist so ein tolles prestigeträchtiges Studium. Warum kann mein Kind nur sowas nicht machen - Dann mache ich so gut wie alles, übertreffe sogar die Mehrheit und dann kommt wieder etwas anderes. Guck mal wie fit der ist blabla Klar, man kann das alles positiv framen, ich bin es trotzdem einfach leid das mir ständig aber auch wirklich ständig irgendwie unter die Nase gerieben werden muss, was der andere für positivere Eigenschaften hat. Es wird natürlich außer aacht gelassen, wie viel fleissiger ich bin, wie viel klüger, wie viel xyz. Wieso machen meine Eltern sowas? Ich hab da so lange in meinem Leben darüber hinweg geschaut, solangsam pisst mich das aber extrem an, weil da noch teilweise immernoch subtile Vergleiche kommen mit Leuten, die in 99% aller Dinge gegen mich abstinken aber in dem EINEN Prozent mir überlegen sind - was mir natürlcih wieder vorgehalten wird. Die Stimmung ist ziemlich angespannt von meiner Seite aus, ich habe gar keine Lust mehr auf meine Eltern, ich rede nicht mehr viel mit ihnen und sie werden mir solangsam egal. Ich merke dass sie mich jedes mal aufs neue enttäuschen und ich schließe gedanklich und emotional eigentlich mit ihnen ab.
  19. Ich hab momentan ein kleineres Problem, welches glaub ich aber auch im Allgemeinen für andere interessant sein könnte. 1. Mein Alter: 22 2. Alter der Frau: schätze mal so 28 (hab nicht nachgefragt, sie ist aber auf jeden Fall Ende 20 ) 3. Anzahl der Dates: 0 4. Etappe der Verführung: KC/makeout, leichte sexuelle Berührungen 5. Problem: An sich keine große Geschichte, hab am Samstag eine aufm Volksfest kennengelernt. Wie es halt da so üblich ist, war sie schon etwas angeheitert, hatte also extrem leichtes Spiel und wir haben nach ca. 5 Minuten schon rumgemacht. Naja auf jeden Fall hatten wir doch noch ne Stunde miteinander verbracht und da hauptsächlich rumgealbert und uns gegenseitig verarscht, Attraction war sehr hoch, comfort so gut wie nicht vorhanden. Hab eigentlich schon gedacht dass ist ne einmalige Sache, hab mir aber trotzdem die Nummer geholt weil ich sie schon ziemlich nice finde. Auf jeden Fall am nächsten Tag kurz getextet und konkreten Datevorschlag gebracht und der wurde dann von ihr auch sofort angenommen. Gut soweit, wir treffen uns am Mittwoch in einer für mich näher gelegenen Stadt und sie kommt dafür extra 40 km angefahren. Mein Problem ist halt jetzt folgendes, dass ich die schon gerne layen würde, aber meine Logistik extrem beschissen ist weil ich a) nicht direkt in der Stadt, sondern in nem größeren Kaff wohne (das weiß mein HB schon) und b) ich noch zu Hause bei meinem Vater wohne (was sie noch nicht weiß). Sie weiß auch nicht wie alt ich bin, weils halt am Samstag echt weder mich noch sie gejuckt hat. 6. Fragen: Hatte mal jemand schon mal so ein ähnliches Problem? Wann und wie mache ich ihr klar dass mein Vater noch bei mir wohnt, wenn klar sein sollte auf was das ganze hinauslaufen wird? Vielleicht könnten sich ja auch ein paar von den Cats dazu äußern. :) Bei jüngeren ist das ja alles kein Problem, aber ältere Frauen finden das glaub ich jetzt nicht sonderlich geil wenn man noch zu Hause wohnt. Ich weiß dass ich ausziehen muss, wird auch bis spätestens September passieren, da ich da das Arbeiten anfange. Momentan studiere ich noch (dual) und in den Praxisphasen war zu Hause wohnen halt einfach günstiger... In diesem Sinne, haute rein ;)
  20. Hallo zusammen, über diese Sache habe ich mit meinem Umfeld noch nie in Gänze gesprochen, deswegen möchte ich gerne hier eine Einschätzung einholen. Es geht darum, dass ich mich mittlerweile wenig bis gar nicht mehr mit meinen Eltern verbunden fühle bzw. identifizieren kann. Kurz zur Einschätzung: Beide haben einen Hauptschulabschluss und üben einfache Berufe aus, was ich an sich absolut nicht schlimm finde. Ich selbst habe studiert und promoviere derzeit. Ich bilde mir darauf nichts ein, oder stelle mich aufgrund dieser Tatsache über meine Eltern, ich möchte es bloß erwähnen, also nicht falsch verstehen bitte. Viel mehr stören mich ihre Charaktere und ihre "Wertevorstellungen". Ich habe in meiner Kindheit viel Negativität mitbekommen, es herrschte in unserer Familie keinerlei Harmonie, im Gegenteil man war sich eher feindselig. Meiner Schwester und mir wurde das Gefühl gegeben Ballast zu sein, uns wurde stets Abneigung entgegen gebracht, auch Gewalt war ein Thema. Mit der Trennung meiner Eltern verschärfte sich alles obendrein, die neuen Partner beanspruchten das jeweilige Elternteil für sich und grenzten mich und meine Schwester weiter aus, beide haben jeweils noch ein Kind bekommen und wir standen zwischen den Stühlen. Mit dem neuen Partner meiner Mutter entwickelte sich ein regelrechter "Asi-Haushalt", er Alkoholiker, Streit und Hass, unverputzte Wände, Unordnung, niemand kümmerte sich richtig um das neue Kind. Unter diesen Umständen habe ich den Großteil meiner Jugend gelebt (vom Alter 12 bis etwa 20), was meiner Entwicklung sicherlich geschadet hat. In der Zeit hatte ich keine Freunde und habe mich zurückgezogen. Mein Vater hat sein Ding mit der neuen Partnerin durchgezogen. Mit 20 bin ich dann von zu Hause ausgezogen und habe mein Ding durchgezogen und konnte mir ein soziales Umfeld aufbauen. Heute bin ich 27 und von Jahr zu Jahr ist der Kontakt und die Bindung zu meinen Eltern weniger geworden. Ich finde es schade, dass ich eigentlich nichts von meinen Eltern lernen konnte, weder haben sie mir Werte vermittelt, noch irgendwas anderes was ich nennen könnte, im Gegenteil, ich brauchte lange um meinen heutigen Charakter zu bilden und arbeite bis heute weiter daran. Eigentlich bin ich ein sehr ehrlicher und direkter Mensch, aber bei diesem Thema bin ich sehr verschlossen, was mich stört. Ich befürchte dann anders wahrgenommen zu werden, was ich vermeiden möchte. Selbst meine engeren Freunde kennen meine Geschichte nicht. Nun ist es so, dass ich eine neue Partnerin habe, die ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern hat und viel über sie erzählt (sie sind vom Bildungs- und Sozialstatus ein ganz anderes Kaliber, als meine). Im Gegenzug habe ich nur sehr wenige Details zu meine Eltern preisgegeben und vermeide das Thema, wenn es möglich ist. Diese Tatsache bedrückt mich, denn ich wäre gerne ehrlich bzw offener zu ihr. Ich befürchte auch hier, dass sie mich anders sieht, für etwas was ich nicht ändern kann. Deswegen weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll, denn in nächster Zeit würden dann mal die Elternbesuche anstehen. Am liebsten würde ich sie meinen Eltern nicht vorstellen (ich kann mir absolut nicht vorstellen sie mit "nach Hause" zu bringen), weiß aber nicht wie sie dazu stehen würde, dass es mich im Prinzip nur ohne Eltern gibt. Denn von all dem ahnt sie gar nichts. Wie würdet ihr diese Sache angehen? Danke fürs Lesen celeb369
  21. Hallo, wie geht man wirklich mit einer eigenen schwierigen Familie oder einem Teil davon um? Ich finde beim Thema Familie ist es wirklich am schwierigsten. Generell lernen wir irgendwann im Leben für unsere Gesundheit und Glück Menschen in unserem Leben zu suchen, die uns glücklich machen, unterstützen und positiv sind. Und Menschen zu vermeiden, die negativ sind und einen herunterziehen. Wie macht man das aber bei seiner eigenen Familie?? Ich möchte gar nicht zu sehr ins Detail gehen, was alle möglichen Gründe hierfür in Betracht kommen. Ich denke der eine oder andere kennt das von sich oder anderen Familien und kann sich da was vorstellen. Natürlich kann das auch an einem selbst liegen. Aber wenn man jahrelang feststellt, dass die Verhältnisse schlecht sind, man nicht zueinander passt, das Vertrauen nicht da ist, die eigene Familie einen immer wieder herunterzieht, kritisiert, nicht für voll nimmt und und und....dann was soll man dann noch machen? Abstand? Einen gewissen Umgang? Oder doch einen (schmerzhaften?) Kontaktabbruch? Ich muss zugeben, dass nie wirklich was sehr schlimmes vorgefallen ist in meiner Familie. Es gibt Geschichten, da kann nur traurig sein, wenn man hört, was die Eltern mit ihren Kindern so anstellen: Jedoch sind bei mir die Verhältnisse einfach sehr schlecht und der Teil meiner Familie ist seit Jahren nicht bereit eigene Fehler zuzugeben oder an diesen Verhältnissen was zu verbessern. Oft wünschte ich einfach mein eigenes Leben zu leben und nichts mehr mit einem gewissen Teil meiner Familie zu tun zu haben.
  22. Moin, wollte mal in die Runde fragen wie ihr das ganze so seht. Bin 22 Jahre alt und wohne noch Zuhause, an sich ist das nicht das Problem würde ich sagen, allerdings hat meine Familie nicht viel Geld und daher wohnen wir in nem 8 Stöckigen Wohnhaus in ner Wohnsiedlung, sieht schon ein bisschen nach Ghetto aus das ganze. Jetzt nicht so extrem, aber es ist mir schon peinlich hier überhaupt wen nach Hause einzuladen. Wobei es von außen schlimmer aussieht als von drinnen. Mein Zimmer ist auch recht groß und stilvoll "erwachsen" eingerichtet, nicht noch das alte "Kinderzimmer". Ansonsten ist bei uns auch Wohnzimmer und Küche vereint, und meine Eltern sind quasi IMMER Zuhause, heißt also ich kann auch nicht mal eben mit ner Dame was kochen bei uns da uns dann meine Eltern wohl noch dabei beobachten würden, richtig shitty. Schlafzimmer grenzt auch direkt an mein Zimmer, Privatsphäre also ziemlich gering. Ist euch schonmal eine Frau wegen eurer Wohnsituation abgesprungen? Habe derzeit ein Mädel mit der ich mich super verstehe, hab sie auch schon ein paar mal getroffen und jetzt ist halt der Punkt gekommen wo sie mal zu mir kommt. Sie wohnt auch noch Zuhause, allerdings in nem richtig guten Haus was sich auch sehen lassen kann. Jetzt frag ich mich halt wie das so rüberkommt wenn sie das hier zum ersten mal mitbekommt. Glaubt ihr dass das ein Problem sein kann, wenn sonst alles gut passt? Werd ihr dann auch sagen dass das nur vorübergehend so ist und ich eh bald ne eigene Wohnung haben werde und so, aber der erste Eindruck hier wird halt nicht gut sein. Soll ich ihr bevor sie hier hin fährt noch irgendwas schreiben von wegen dass sie nicht zu sehr drauf achten soll wie das hier aussieht da das nur vorübergehend so ist oder so? Oder dann persönlich sagen? Wenn überhaupt? Studiere übrigens, bin im 6. Semester und Anfang nächsten Jahres durch, also das ist auch der eigentliche Grund warum ich noch Zuhause wohne. Einfach weils grad zum Studieren sich gut eignet, ich viel Geld spare bzw. ansonsten wahrscheinlich kaum Geld übrig hätte für andere Sachen. Greets
  23. Hi Leute... 1. Mein Alter: 18 2. Alter der Frau: 17 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: Eines 4. Etappe der Verführung: Heavy Makeout im Bett 5. Beschreibung des Problems Ich hab sie gestern das erste mal gedatet und erstmal war alles gut. Gingen nach einem Spaziergang zu ihr nach Hause. Nun, sie lebt noch bei den Eltern und erzählte mir schon auf dem Weg dahin das ich mich ev 'reinschleichen' muss.. Ich war selbst zu scharf auf sie um dieses Risiko nicht auf mich zu nehmen, blieb cool, und schlich mich rein.. Da schalteten wir bei ihr nen Film an und es ging keine 5sec und ein Heavy Makeout begann. Toll, und in dem Moment klopft da was an der Tür, nichtsahnende Mutter kommt rein, versuchte noch mit ihr kurz zu sprechen aber sie fuhr mich dann doch nach Hause. Auf dem Weg machte sie ein halbes Verhör mit mir (NIE wieder lass ich mich von ner Mutter von meinem Date nach Hause chauffieren).. Um 0:30, aus dem Bett gerissen mit ner hammergeilen Frau - ihr könnt euch vorstellen wie hoch meine Motivation war mich noch gross zu rechtfertigen. Die absolute Frechheit kommt erst: Nun rufte mich mein Date gegen 1:00 an und erzählte mir, ihre Mutter kam nach Hause und stempelte mich als total unsymphatischer Typ ab. Ob ich Kiffe wurde sie auch noch gefragt.. Hat mich einf nur wütend gemacht da dies dumme Vermutungen der Mutter sind die die Tochter nun anscheinend doch etwas skeptisch werden liess.. Wir camten noch und ihr Gesichtsausdruck verriet so relativ vieles. Nun fragte ich ob wir das ganze einfach easy heut Abend wiederholen.. Da kam nur "Naja, mein Vater hatte nicht wirklich Freude. Heute klappt das nicht mehr" .. Hab getextet "Alles klar, meld dich dann halt mal wieder:)" 6. Frage/n Was tun? So nen Zirkus hatte ich nun echt noch nie
  24. 1. ich:262. sie:253. dates:24. status:küssen hi!date grade ein Mädel, es ist soweit gut gelaufen (küssen). Stehen jetzt vor dem 3. Date. Da wir beide noch zu hause wohnen (übergangsweise) bin ich grade am überlegen.. würde ich alleine wohnen würde ich sie zu mir zum kochen und dann hoffentlich mehr einladen. So ist das aber schwierig. Mein Bruder hat ein Haus ganz in der nähe, und ist momentan verreist. bin dort die letzten tage den ganzen tag zum lernen gewesenDenke aber nicht dass man das irgendwie bringen könnte, dem Mädchen zu verklickern wieso wir jetzt bei meinem Bruder kochen/abhängen?? meine frage ist: wenn ich ihr ganz casual sage, "komm lass mal dort und dort treffen, haben die küche für uns". kommt das dann aus irgendeinem grund komisch rüber?
  25. Hallo Leute, ich wende mich mit einem sehr umfangreichen Thema an euch. Die ganze Geschichte ist etwas länger und verworrener, ich werde versuchen die Geschichte so zu schreiben, dass der Überblick nicht verloren geht. Es sind mehrere Personen darin involviert und der Zeitraum zu jeder Person ist dabei immer etwas anders. Ich werde es nach Personen ordnen und dabei mit mir beginnen. Direkt hier danke an Alle die sich das bis zum Ende durchlesen und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Kurz zu mir: Ich bin 28 Jahre und bin seit rund 1 Monate wieder nach einer 9 monatigen Reise zurück nach Wien gekommen. Ich hatte einige dieser Probleme auch schon davon mit diesen Personen (Meiner Mutter zb.), da ich mich aber bei dieser Reise weiter entwickelt habe, sind die Probleme nun von anderer Bedeutung. Für mich nicht unbedingt der Inhalt dieser Probleme, sondern das Problem selber. Ich wohne nun auch seit meiner Ankunft mit meiner Freundin zusammen, dieses Mal haben wir eine eigene Wohnung. Davor habe ich rund 1 Jahr gemeinsam mit ihr in einem WG-Zimmer gewohnt. Da ich erst vor kurzem wieder on Wien angekommen bin, bin ich arbeitslos, bemühe mich aber um einen Job. Das ist deswegen von Bedeutung, da ich 24h am Tag eben kaum was zu tun habe. Ich habe auf meiner Reise sehr lange und intensiv mit einem Freund über diese Probleme geredet, bin auch fest entschlossen das ich zu einem Psychologen zu gehen. Aufgrund des Stresses mit dem Umzug, heim kommen, bewerben und Weihnachten hatte ich aber noch keine Chance mir einen Termin aus zu machen. Werde ich aber morgen regeln (sobald es die Öffnungszeiten zulassen). Meine Mutter: Das mit Abstand größte Problem habe ich mit meiner Mutter. Ich habe da viel zu lange weg gesehen, kann dieses Problem aber auch nicht alleine lösen. Zumindest nicht ohne Hilfe von außen (Stichwort Psychologe). Die Probleme mit meiner Mutter haben schon lange begonnen bevor ich mir da überhaupt bewusst ware. Als ich 10 war haben sich meine Eltern scheiden lassen. Meine Mutter hat sehr unter dieser Scheidung gelitten. Nicht nur finanziell sondern auch emotional. Ich selbst habe ebenfalls unter dieser Scheidung gelitten, bin aber mit 11 zu meinem Vater gezogen. Ich war damals 2 Jahre in psychologischer Behandlung, da ich ein schlechtes Gewissen beiden Elternteilen ggü. hatte. Ich habe es emotional nie verkraftet (wahrscheinlich bis heute nicht), dass ich meine Mutter "im Stich gelassen habe". Meine Mutter gab meinem Vater die Schuld und meine neue Rolle bei Wochenend-Besuchen war es, der Liebhaber meiner Mutter zu sein. Bitte nicht falsch verstehen, es gab niemals sexuellen Kontakt oder Übergriffe. Das ganze hat sich auf einer emotionalen Ebene abgespielt. Ich habe sie getröstet als sie traurig war, dachte es wäre normal mit ihr Baden zu gehen. Meine Mutter hat hier niemals die Reißleine gezogen (was als Erwachsene ihre Aufgabe gewesen wäre). Ich selbst habe erst mit 12/13 damit aufgehört. Meine Schwester hat damals den Kontakt mit meinem Vater abgebrochen (was ich auf die Einflüsse meiner Mutter zurück führe). Warum das für die folgende Geschichte wichtig ist: Meine Mutter sieht mich trotz meines Alters immer noch als ihr Kind an, welches alles Hilfe braucht was es bekommen kann (was noch eine wichtige Rollen spielen wird). Je älter ich wurde desto mehr verschlechterte sich die Beziehung zu meiner Mutter. Ich habe politische Ansichten entwickelt, welche gegensätzlich zu ihr sind. Wir diskutieren selten darüber, wenn dann gibt es meistens mega Krach. Nachdem ich die Schule geschmissen habe, ging ich zurück und habe meine Matura nach gemacht und bin auf die Uni gegangen, dass alles lief mit größten Wiederstand meiner Mutter ab. Ich habe mein Auto verkauft (welches sie mir geschenkt hat) und zog nach Wien. Danach habe ein normales Studentenleben gelebt. Von 800 Euro im Monat habe ich meine Miete gezahlt, habe regelmäßig meine Freundin gewechselt und hab war feiern. Dann gab es mal eine Geschichte das ich in eine Schlägerei verwickelt war und Schmerzensgeld zahlen musste. Ich habe es meine Mutter lange nicht erzählt. Irgendwann haben wir mal wieder darüber geredet warum ich mir keine Wohnung kaufe, oder ein Auto, oder einen Fernseher. Dann meinte ich das ich pleite bin. Das Gespräch ging irgendwann weiter und weil ich nicht wusste wie ich da wieder raus komme, meinte ich, ich war in eine Schlägerei verwickelt. Ich habe damals 200 Euro gezahlt (es ging um eine blutige Unterlippe), habe ihr aber erzählt ich hätte 3000 Euro gezahlt, einfach nur damit sie mir mit dem Thema Geld nicht auf die Nerven geht. Damit war das Thema erledigt. Ich fand das damals, und eigentelich auch heute, sehr traurig. Einerseits weil ich meiner Mutter angelogen habe (was sie bei ihren Eltern ebenfalls macht [halte ich für einen wichtigen Punkt]) und andererseits weil sie nie einmal gefragt hat warum ich das gemacht habe. Das spiegelt unsere Beziehung sehr gut wieder. Man redet nicht über unangenehme Dinge. Hauptsache ich habe ein Haus, eine Freundin, eine Wohnung und vielleicht auch Kinder. Immerhin bin ich ja 28 Jahre alt, höchste Zeit für Kids. Kommen wir zur Gegenwart. 3 Monate bevor ich von meiner Reise heim gekommen bin, hat mir meine Mutter eine Wohnung angeboten. Die WOhnung gehört ihren Chefs und ich kann sie haben (also zur Miete unter ganz normalen Vorraussetzungen). Ich habe natürlich Ja gesagt, wohlwissend das an diesem Angebot verpflichten dran hängen. Emotionale Verpflichtungen. Sie hatte dann auch die Schnapsidee mir die Wohnung einzurichten, mein Stiefvater hat ihr das Gott sei Dank ausgeredet. Sie wollte mir dennoch Dinge kaufen, Handtücher, Waschmaschine, Bettwäsche usw. Ich habe dann gesagt, sie soll das lassen, ich bin 28 und möchte mir meine Wohnung selbst einrichten. Ihre Antwort war, ich brauche doch mein Geld und im Endeffekt ist eine Waschmaschine in der Wohnung gelandet. Das war kurz vor der Heimreise und wir hatten ein krasse Diskussion darüber. Am Flughafen (bei der Ankunft in Wien), hätte uns die Mutter meiner Freundin abholen sollen. Sie musste wegen eines Todesfalles früher nach Österreich und da mein Vater in Schwechat wohnt (wo der Flughafen für Wien ist) habe ich ihn gebeten mich abzuholen. Kurz darauf habe ich mit meiner Mutter telefoniert und sie meinte sie holt mich ab, sie wollte mich so oder so überraschen. Fuck. Nun habe ich sowohl meinem Vater und meiner Mutter zugesagt. Meine Reaktion darauf war, ich habe beiden Abgesagt und meiner Mutter nachdrücklich "verboten" das sie am Flughafen kommt. Mein Vater hat das ohne Probleme hin genommen, meine Mutter hat mega Stress darum gemacht. Sie hat mich wüst manipuliert ("Ich dachte nicht das sich Menschen in 9 Monaten so verändern können", dann hat sie mir Dinge vorgehalten die ich jetzt nicht mehr Bekomme [welche ich auch nie haben wollte] und auch die "sie ist nun das Opfer"-Karte ausgespielt). Ich habe versucht ihr zu erklären warum ich so gehandelt habe, sie hat es nicht eingesehen und darum gebeten das ich auch an ihre Gefühle denken muss. Nichts desto trotz war sie (Gott sei Dank) nicht am Flughafen. Bei unserem ersten Treffen nach der Reise hat sie mir in 5 Minuten Abständen vorgehalten das sie mich nicht abholen durfte und hat dies auch Menschen erzählt welche damit nichts zu tun hatten. Ich habe mein Maul gehalten und den Scheiß über mich ergehen lassen. Gestern haben wir die letzten Sachen für meine Wohnung besorgt. Da ich kein Auto hatte, war ich mit meiner Schwester unterwegs, meine Mutter natürlich auch dabei. Sie hat ständig mit dem Verkäufer getratscht was nicht gut wäre usw. Ich habe das wieder ignoriert und nichts dazu gesagt. Danach gingen wir noch Essen und sie hat wieder allen Menschen erzählt das ich nicht "Shoppingresisten" bin, da ich die ganze Zeit so schlechte Laune habe. Ich habe wieder nichts dazu gesagt. Bis sie es zum 9.000 mal meinem Stiefvater erzählt hat und mich direkt gefragt hat, warum ich so schlechte Laune habe. Dann habe ich mal raus gehaut warum. Meine Mutter ist in Tränen ausgebrochen, sie möchte doch nur Gutes für mich etc. blablabla. Der Höhepunkt an der Sache kam heute. Ich hatte Streit mit meiner Freundin (später mehr dazu) und habe dabei erfahren das meine Mutter sich bei meiner Freundin ausheult und sie fragt warum ich so schlecht drauf bin. Sie fragt nicht mich, sie fragt sie. Kurz darauf fragt sie mich per WhatsApp ob sie so eine beschissene Abwischfläche für die Küche für mich bestellen soll. Ich antworte ihr freundlich, dass ich das nicht brauche. 5 Minuten später ruft sie mich an und erzählt mir die ganzen Vorteile von dieser scheiß Abwischfläche. Ich antworte sichtlich genervt das ich die Fläche nicht haben möchte. Sie rastet komplett aus und fragt mich was ich für enen Film schiebe. Ich antworte das ich das am Telefon nicht besprechen möchte und schlage ein 4-Augen Gespräch vor. Sie lehnt es ab und kommt auf gestern zu sprechen. Ich verweise wieder darauf das wir das gerne unter 4 Augen besprechen können, aber nicht jetzt. Sie lehnt wieder ab und wünscht mir eine schöne Woche. Was ich mir erwarte, dass ich euch das schreibe: Ich weiß es nicht. Ich kann das Problem nicht mit ihr lösen (1. Sie lehnt es ab 2. Finde ich keine Gesprächsbasis) und ich kann das Problem nicht ohne sie lösen (schlechtes Gewissen). Ich kann es aber auch nicht stehen lassen, da es immer so weiter gehen wird, wenn ich den Kontakt nicht abbreche. Was ich zwar in betracht ziehe, aber nicht meine "Lieblingsmöglichkeit" ist. Vielleicht hat ja jemand Ideen wie ich damit umgehen kann. Meine Schwester: Meine Schwester ist 30 Jahre alt, und emotional abhängig von meiner Mutter. Ihr Freund ist ein asozialer Hurensohn (verzeiht den Ausdruck) der sie damit erpresst, dass sie nett zu ihm sein soll, da er auf der Straße landet wenn sie ihn raus wirft. Meiner Mutter interessiert das nicht, hauptsache meine Schwester hat eine Wohnung, ein Auto und Kinder. Wenn meine Schwester emotionale Probleme hat, ruft sie mich an. Sie heult dann am Telefon und fragt was sie tun soll. Ich bin damit komplett überfordert. In meinen Augen sollte sie diesen Hurensohn (verzeiht den Ausdruck) aus der Wohnung werfen, den Kontakt zu meiner Mutter abbrechen und endlich auf die Uni gehen und Kindergärtnerin werden (ihr Traumberuf, kann sie aber nicht machen, da sie ihr Auto und ihr Haus verkaufen müsste um das finanziell auf die Reihe zu bekommen ----> Stichwort: Unsere Mutter hat was dagegen). Kann, möchte und werde ich meiner Schwester so nicht sagen, da sie selbst glücklich werden soll, und nicht meiner Bestimmung von Glück nachlaufen soll. Ich wusste das es meiner Schwester emotional mies geht und habe sie zum Frühstücken eingeladen, damit sie mal mit mir über ihre Probleme sprechen kann. Sie war zwar da, aber für sie war es wichtiger meine Wohnung zu putzen als über ihre Probleme zu sprechen. Fand ich sehr schade. Vor 2 Wochen hat sie mich weinend angerufen und gefragt wie man fest stellen kann ob man depressiv ist. Ich war mal einfach nur: What the fuck. Habe mit ihr geredet und meine sie MUSS zu einem Psychiater. Kann sie sich nicht leisten. Ich habe ihr gesagt ich borge ich 600 Euro auf unbestimmte Zeit, sie muss sich von einer Person helfen lassen die 1. nicht ihre Mutter ist und 2. mehr Erfahrung mit sowas aufweist als ich das habe. Da war der Punkt erreicht wo ich sagt: Hier geht es nicht mehr, hier kann ich dir nicht mehr helfen. Soweit ich weiß hat sie keinen Termin ausgemacht. Vor 3 Tagen ruft sie mich an und fragt ob sie sich 1000 Euro ausleihen kann. Ich habe zugesagt, sie hat sich versucht sich zu rechtfertigen. Um ehrlich zu sein, mir sind die 1000 Euro scheiß egal und es interessiert mich auch nicht warum sie die 1000 Euro braucht. Mein Großvater (Vater von meiner Mutter) hat mir 1000 Euro ohne zu fragen für die Wohnung überwiesen. Ich habe sie meiner Schwester weiter gegeben. Ich mag das Geld nicht, weil ich es nicht brauche und weil ich auch nicht danach gefragt habe. Was mich so daran nervt ist: Man redet nicht über Probleme (Achtung: Das kennen wir ja von unserer Mutter). Ich möchte sie nicht auffordern darüber zu sprechen, noch möchte ich ihr sagen was alles falsch läuft in ihrem Leben, dass steht mir nicht zu. Ich kann Menschen nur dort abholen wo sie gerade stehen. Mit dem Bulldozer kommen und sie auf den "rechten Pfad des Lebens" zu schleppen kann und möchte ich nicht. Ich weiß auch warum sie zu mir gekommen ist und sich die 1000 Euro ausgeborgt hat und nicht zu unserer Mutter. Meine Mutter würde ihr wieder jeden Scheiß einreden und mit den 1000 Euro würde eine Verpflichtung mit einhergehen. Warum ich euch das Schreibe: Ich würde meiner Schwester gerne mit mehr als 1000 Euro helfen. Ich würde ihr gerne zeigen das dass Leben mehr zu bieten hat als Wohnung, Freund und Kind. Weiß aber nicht wie. Gleichzeitig schwebt meine Schwester unter dem gleichen Schwert meiner Mutter wie ich. Ich habe meiner Schwester sowohl emotionale als auch finanzieller Hilfe angeboten. Sie schlägt beides aus. Was bis zu einem gewissen Grad okay ist für mich. Aber dann kann ich nicht ihr Anker sein. Aber ich kann mich von mir aus daraus nicht lösen. Meine Freundin: Kommen wir zur nächsten Person. Ich bin seit 2 Jahren mit ihr zusammen wohne seit 1 Monat mit ihr in einer gemeinsamen Wohnung, auch war ich 8 Monate mit ihr in Asien unterwegs (das letzte Monat war ich wegen einem Todesfall in ihrer Familie allein unterwegs, da sie heim ist). Seit wir in eine Wohnung sind gibt es aber immer wieder Stress. Anfangs weil ich mich beim pinkeln nicht hinsetzen wollte. Gab es einem Abend mega krach (ich kam von ner Party heim und meinte "Ist meine Wohnung, ich mache was ich möchte"). Ich habe mich am Tag darauf entschuldigt und ihr versprochen das wir einen Kompromiss eingehen. Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, dass mein Vater es als männlich sieht beim pissen zu stehen, ich aber nicht mein Vater bin. Darum setze ich mich meistens (!) hin. Für mich ist das ein Kompromiss (bitte um explizite Aussage wenn ihr das anders sieht). Der traurige Höhepunkt kam aber heute in der Früh. Wir haben darüber gestritten, dass ich meinen Rucksack lieber im Vorraum liegen lasse, als den Rucksack im Schrank zu verstauen. Ich brauche den Rucksack fast täglich und sehe nicht ein immer durch die komplette Wohnung zu laufen wenn ich den Rucksack brauche. Der Streit schaukelt sich auf, ich sag ich finde es auch scheiße das sie die Wohnung mit ihrem ganzen Dekomist vollräumt, aber ich sage kein Wort dazu weil es auch ihre Wohnung ist. Sie rastet komplett aus, reisst die Lichterkette runter, leert das Fensterbrett und wirft das alles in den Müll. Meine Absicht hinter der Aussage war aber, dass ein Kompromiss bedeutet, dass Sachen von Beiden herum liegen. Einfach alles in den Müll zu werfen ist keine Lösung. Wie auch immer, an die Decke ging ich, als ihr raus gerutscht ist, dass sie mit meiner Mutter geschrieben hat und meine Mutter zu ihr meinte, ihr Ex-Mann (also mein Vater) war genauso. Weil ich einen Termin hatte, habe ich die Wohnung verlassen, bevor ich etwas sage was ich bereue. Es hat sich dann raus gestellt, Whatsapp sei dank (Achtung Ironie), dass meine Mutter sich gestern nach dem Essen darüber erkundigt hat, warum ich so genevt bin. Meine Freundin hat die Gelegenheit genutzt und meiner Mutter erzählt, dass ich ein faules Schwein bin und nicht gerne zusammen räume. Meine Mutter, natürlich auch nicht blöd, freut sich darüber das sie jemanden findet der auf ihrer Seite ist, und rammt mir das Messer mit "Sein Vater war genauso" in den Rücken. Danke. Fickt euch Beide. Meine Freundin war dann auch noch "schlau" genug mir vorzuhalten, dass mein Vater genauso ist. Das diese Aktion weder das Vertrauen zu meiner Mutter noch zu meiner Freundin verbessert hat, muss ich wohl kaum dazu sagen. Was uns aber zum nächsten Punkt bringt, meine Freundin hat den totalen "Putzschaden" seit wir zusammen wohnen. Ich darf meine alten Comics nicht behalten, alte Freundschaftsbücher, die Decke auf der Couch darf nicht zerknuddelt sein und wehe ich lasse eine Pizzaschachtel von Sonntag auf Montag am Wohnzimmer Boden liegen. Als wir noch gemeinsam in einem Zimmer gelebt haben, in der alten WG, habe ich sie immer in den Arsch getreten weil es so ausgesehen hat (nur als Rechtfertigung das ich selbst ein ordentlicher Mensch bin). Aber sie rastet bei Kleinigkeiten aus. Mir ist schon klar das dieser Sauberkeitswahn nur ein Symptom für irgendwas ist, aber ich weiß nicht für was. Hier stelle ich die falschen Fragen und und frage euch, ob ihr wisst was die "richtigen" Fragen sind. Weiter leide ich ziemlich darunter, dass meine Freundin einen sehr engen Kontakt zu ihrer Mutter pflegt. Ihre Mutter wohnt 2 Zugstunden von Wien entfernt, arbeitet aber in Wien. Sie sehen sich 2-3x die Woche. Anfangs habe ich das noch zum Thema gemacht, mittlerweile ist es "okay" für mich. Wie gesagt rastet meine Freundin bei den kleinsten Kleinigkeiten aus und wir haben Streit. Die erste die es erfährt ist ihre Mutter (WhatsApp sei dank [Jemand sollte diese App verbieten]). In der Früh hatten wir streit, wir waren dann beide mit Terminen voll, konnten den Streit also nicht lösen. Jetzt gerade ist ihre Mutter bei uns in der Wohnung, ich habe keinen Bock drauf und sitze im Kaffeehaus. Ich verstehe mich wirklich sehr gut mit ihrer Mutter, habe aber keinen Bock das sie in unser Leben/Beziehung pfuscht. Meine Freundin sieht das nicht ein und für sie ist es ganz normal das sie ihre Mutter so oft sieht bzw. alle ihre Probleme mit ihr klärt. In meinen Augen ersetzt ihre Mutter eine Freundin in dem alter meiner Freundin. Aber auch hier wieder (und da sehen wir ja das meine Freundin und ich die selben Probleme haben), ist es in der Verantwortung der Mutter meiner Freundin zu sagen, halt stopp, so geht das nicht. Aber ihre Mutter braucht sie wahrscheinlich genauso viel wie sie ihre Mutter. Warum ich euch das schreibe: Einerseits erwarte ich mir eine objektive Meinung ob meine Freundin überreagiert oder ob ich einfach alles viel zu ernst sehe. Andererseits kann ich es nicht leugnen, dass ich gerne Rückendeckung hätte, dass meine Mutter und meine Freundin gemeinsam, hinter meinem Rücken, gemeinsame Sache machen. Ein paar emotionale Worte: Nochmal danke das ihr bis hier her gelesen habt. Ist um einiges länger geworden als erwartet. Ich habe hier sehr viele Fakten geschrieben und habe versucht so objektiv wie möglich zu sein. Eigentlich bin ich aber der Ansicht, man kann Menschen nur helfen, wenn man sie dort abholt wo sie gerade stehen. Darum möchte ich nun auch schreiben was in mir vorgeht. Die Taten der Anderen sind eigentlich irrelevant, da es ja im Endeffekt um mein Gefühlsleben geht. Ich war heute kurz davor meine Freundin aus der Wohnung zu schmeissen. Ich war nach dem Streit auch kurz zu Hause und meine Freundin hat die Wohnung Tip Top geputzt und alle meine Sachen auf meinen Schreibtisch gelegt (was für mich eine doppelte Bedeutung hat. Ich zocke ganz gerne und sie hasst es. Wenn der ganze Schreibtisch voll ist, dann kann ich nicht zocken). Diese Aktion sehe ich ebenfalls als extrem asozial an. Mir geht es eigentlich ziemlich gegen den Strich das wir wegen Kleigkeiten streiten. Meiner persönlichen Auffassung geht es darum wer die Hosen in der Beziehung an hat. Und sowas finde ich mega anstrengend. Zu meiner Mutter würde ich gerne sagen das sie zur verdammten Hölle fahren soll. Ich scheiß auf ihre "ich möchte doch nur haben das es dir gut geht"-Nummer und ich scheiß auf ihre "finanzielle Unterstützung" (die ich nicht brauche und in der Regel mit verpflichtungen zu tun hat). Ich würde ihr gerne sagen das sie keine Ahnung hat was IN ihren Kindern vor geht, weil sie den lieben langen Tag damit beschäftigt ist gegen Ausländer zu hetzen und ihr verdammtes Haus zu putzen. Ich würde ihr gerne sagen das sie keinen guten Kontakt zu ihren Eltern hat (regelmäßiger Kontakt über Wind und Wetter, aber nie über Emotionen) und das sie den gleichen scheiß baut den ihre Eltern gebaut habe. Ich würde ihr gerne sagen das ich ab und zu kiffe (und nein, dass ist nicht das Zeug welches man sich spritzt) und das sie mich als Mensch und nicht als ihr kleines Kind aktzeptieren soll. Und meine Schwester, dazu habe ich wohl alles gesagt. Ich würde gerne all das Leben welches man leben kann, die Reisen, die Partys, die ONS, die auf und abs, das Gefühl pleite zu sein, das Gefühl jemand zu lieben weil man ihn liebt, nicht weil er einen manipuliert, dieses ganze Leben würde ich ihr gerne in einen Ziegelstein packen und ins Gesicht werden. Das man Dinge entscheiden kann, ohne jemand anderen zu fragen. Das man manchmal Leute enttäuschen muss, damit man selbst glücklich sein kann. Das Liebe nichts mit Abhänigkeit zu tun hat und das man seine Träume leben muss. Das man dafür einstehen muss. Egal ob es den finanziellen Ruin bedeutet. Hier bin ich am Ende. Danke noch einmal alle Leute fürs lesen. Und danke für die Antworten. Ich mag euch und ich fand es gut mir mal den ganzen Scheiß von der Seele zu schreiben.