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  1. Hi, das ist in meinem Lair - wenn man es so bezeichnen mag - die Langzeitfrage, zu der keiner eine Antwort hat. Wie können wir bzw. kann ich Zugang zu meinen eigenen (vor allem auch positiven) Emotionen bzw. Gefühlen bekommen, evtl. auch zu tief liegenden, verschütteten negativen Emotionen? in meinem Lair sind alle nicht oder weniger erfolgreichen Jungs verkopft oder haben Schwierigkeiten, ihre rechte Gehirn-Hemisphäre (für Gefühle zuständig) stärker in Anspruch zu nehmen. mein erster Vorschlag: Übung Emotionaler Intelligenz. Allerdings ist das nicht sehr konkret und wohl keine sehr direkte Methode für einen sehr linkshirnigen Mensch. ich selbst habe deutlich besseren Zugang zu negativen Gefühlen als zu positiven. Freuen kann ich mich, aber es kommt seit einiger Zeit nicht mehr so oft vor. 2016 oder früher kam es öfter vor, daß ich mich dabei gefreut habe, Enten beim watscheln zuzuschauen. Das war bei den letzten Gelegenheiten öfter nicht so, daß ich mich darüber freuen konnte. Außerdem fällt mir noch dazu ein: Als Kind hab ich mir gesagt, es ist besser, meine Schwester zu hassen, als sie gern zu haben. Beim hassen kann nämlich nichts schief gehen. Sry für diesen negativen Thread, aber ich weiß echt keine Lösung. p.s.: es hat zwar für ein paar kurze Hochs gesorgt, aber das Pickup hat mich insgesamt weniger glücklich gemacht, ist mein Eindruck.
  2. 1. Mein Alter Anfang 30 2. Alter der Frau Anfang 30 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben Unzählbar 4. Etappe der Verführung Massagen, Küsse (Hals, etc). 5. Beschreibung des Problems Liebe Community, erstmal vielen Dank für das lesen des merkwürdigen Themas. Da ich nicht weiter weiß und zwar weder was ich will, noch was sinnvoll ist oder was daraus resultieren wird, wollte ich einfach anfragen wie Ihr das seht. Meine langjährige Freundin (HB 7-8, andere würden sagen HB 9+) kenne ich nun schon seit knapp 7 Jahren. In den ersten 6 Jahren war es so, dass ich sie anfangs nicht mochte, aber als ehemalige Arbeitskollegin bzw. Chefin mögen musste. Zeitgleich war es so, dass ich immer hübsche Freundinnen und Beziehungen hatte. Sie hatte bis vor fast eine 9 Jahre Beziehung und hat diese aufgegeben, da Sie im Urlaub einen Kerl kennengelernt hat, der mit Dominanz und Arroganz Ihr Herz erobert hat. Das ganze ging dann soweit, dass Sie ihren Freund betrogen hat und in das Östlich gelegene Land (Wo in der Regel Armut und Kriminalität herrscht) geflogen ist. Mehrmals nur um Sex haben zu können. Sie verliebte sich daraufhin unsterblich in Ihn und Ihr Leben ging bergab. Die gute "Fernbeziehung" sieht m.E. nicht nur im Vergleich eher wie eine "4" aus, da er kleiner ist, ungepflegt und auch allgemein keine äußerlichen Merkmale hat die toll sind. Sein Charakter scheint zudem ziemlich asozial zu sein. So Asozial das er mehrere nebenbei hat und es meine beste Freundin wissen lässt. Nachdem ich keineswegs interessiert war, jedoch immer wieder Situationen aufgekommen sind, wo Sie eifersüchtig geworden ist, als ich Frauen angemacht hatte oder vor Ihr rumgemacht habe, wusste ich nie was nun tatsächlich der Fall ist. Nun kommt aber was kommen musste, dass ich als ihr bester Freund in ihrer Trauerphase wegen ihrer Verliebtheit - nicht wegen der Trennung nach 9 Jahren - viel Zeit verbracht hatte, verlief es soweit, dass wir im Alkohol uns näher kamen. Immer wieder ein Stück. Das ganze war dann aber am nächsten Tag ohne Alkoholeinfluss wie weggewaschen. Sie heulte viel vor mir rum und ich machte das, was man als "friendzone"-guy macht. Ich höre zu und schimpfte über ihn, erklärte Ihr wie hässlich er sei, usw. Dann jedoch kamen immer wieder Sprüche auf, die mir merkwürdig vorkamen. Diese waren unter anderem "Was würdest du machen wenn ich mich in dich verliebe?" worauf ich antwortete "Das würde nie passieren, du bist nicht mein Typ.". Eigentlich erwartet man darauf eine Reaktion, jedoch war die einzige Antwort "Dann ist ja gut, Bro". Theoretisch würde ich sagen, dass das ein Shittest war den ich bestanden habe, jedoch ist daraufhin die Interesse wieder eingeknickt. Sie rede weiter über ihren Kerl im Ausland. Wir trafen uns fast täglich für einige Wochen, tranken viel und jedesmal ging es soweit, dass wir kuschelten, Ich ihren Hals küsste, sie massierte, aber nie weiter gegangen bin. Sie erzählte mir leider auch immer wieder das Sie nun lauter Kerle "sucht" und diese teilweise keinen Sex wollten, um sich von ihrer "Fernbeziehung" zu lösen. Ich hörte nur zu, zeitgleich spürte ich aber kleine Eifersuchtsanfälle, die ich nicht nach außen bemerkbar machte. Durch "schlecht" reden einzelner Typen degradierte ich mich vermutlich tief runter. Jetzt passierte aber kurz und knapp das, was das ganze sehr merkwürdig machte. Ihre Freundin hatte Geburtstag und Sie fragte ob ich sie begleiten möchte. Ich akzeptierte das. Ich bin kurz nach Hause gefahren um mich umzuziehen und danach zu meiner Freundin nach hause, da der Geburtstag etwas später beginnen würde. Als ich dann bei Ihr war, musste ich mich zusammenreißen. Sie legte tolle Musik auf, hatte ein unglaublich Sexy Outfit an, obwohl der Geburtstag zuhause wäre wo die Leute die kommen alle bekannt sind und vergeben sind. Sie reichte mir Wein und Saß dann auf dem Balkon. Mit ihrem sehr kurzen Kleid hebt Sie dauernd ihr Bein auf den Stuhl so dass es indirekt Sexy wirkte. Als IDIOT war ich mit Ihrem Hund beschäftigt, statt auch auf den Balkon zu gehen. Sie bemerkte aber dass ich dauernd raus spitzelte. Normalerweise ist Sie immer sehr vorsichtig, dass man nie etwas mehr sieht, dass Sie emotional und auch körperlich keine Zuneigung zeigt, dort war Sie aber dann unglaublich scharf. Sie fragte mich ob Ihr Kleid zu kurz sei und ich war natürlich wieder einfach nur dumm. Schlussendlich sind wir auf die Party gefahren, wo nur Sie alle kannte. Da ich gerne aktiv bin machte ich direkt die hübscheste Frau auf der Party an welches erfolgreich funktionierte. Sie war wieder eifersüchtig und dann passierte etwas neues. Sie wollte sich unbedingt auf meinen Schoß setzen obwohl überall Plätze waren. Mit diesem kurzen Kleid und ihren Hüftbewegungen zur Musik war das eher provokant und sie wollte ihren Alpha-Status den anderen Damen beweißen. Stunden später dann, saß sie mir auf dem Balkon gegenüber und legte ihre Füße auf meinen Schoß, so dass ich unter ihr Kleid sehen hätte können. Sie machte das so dermaßen provokant, dass ich echt mich frage, wieso ich es nicht einfach gemacht habe. Wir waren betrunken und ich bin trotzdem meinen "dummen Prinzipien" treu geblieben. Als wir danach gegangen sind und im Park saßen, küsste ich wieder ihren Hals, massierte Sie und sie kuschelte sich an mich. Sie erwähnte Sie sei so müde, will aber nicht gehen. Ich brachte Sie dann trotzdem nach Hause. Am nächsten Tag dann schrieb Sie mir, dass Sie wieder Rückfälle hatte ins Ausland zu ihrem geliebten. Da ich nun alles auf eine Karte setzen wollte, sagte ich ihr dass wir uns am Abend treffen und Sie sich darauf einstellen muss dass es traurig wird. Wir trafen uns zum essen, wo ich das erste mal Ernst mit ihr sprach. Außerdem vermied ich komplett das Thema der anderen "Stecher" und erklärte Ihr auch dass ich demnächst ins Ausland ziehen werde (Ja, das steht in der Schwebe). Ich sagte ihr aber auch, dass Sie mich ab morgen nicht mehr sehen wird. Sie weinte den ganzen Abend, sagte wie gern sie mich hat. Sie will mich nicht verlieren und zum Flughafen fahren wenn ich morgen fliegen würde. Ganz egal ob Sie ihren Job verliert. Ich sagte ihr dann mehrmals nur dass ich Sie vermissen werde und Sie auf sich aufpassen soll. Mit heulen ging Sie dann heim. Ich schrieb ihr dann Nachts noch, dass es mir leid tut, Sie soll unbedingt aufpassen und ich Ihr nichts schlechtes wollen würde. Die Antwort erstaunte mich etwas. Sie Schrieb dass Sie am morgen einfach sterben wollte. Sie hätte sich so elend gefühlt, psychisch und physisch. Sie hat mein Spiel nicht verstanden aber fühlt sich verarscht . Ich soll das bitte nie wieder machen. Als ich ihr dann sagte dass es nicht böse gemeint war, und was sie so belastet kam von ihr, dass Sie sich nicht weiter damit beschäftigten will. Es hätte einen Teil Vertrauen genommen mir gegenüber. Sie weiß aber dass ich Psycho-Spielchen gut beherrsche aber sie hätte mir nicht zugetraut dass ich diese mit Ihr spiele und Sie solchen Gefühlen aussetze. Sie versteht die Gründe nicht, will auch nicht mehr darüber nachdenken, aber ich hätte sicherlich meine Gründe. Sie will nicht mehr darüber nachdenken und einfach versuchen hinwegzusehen. Sie antwortete nur noch sehr sporadisch, ich versuchte aber auch nicht das Gespräch aufrecht zu erhalten, da ich selbst nicht weiß was los ist. Sie will nicht darüber reden was sie mit oben genannten gemeint hat. Ich weiß aber auch, dass ich gar nicht ihr Typ bin, Sie aber auch nicht meiner. Leider entwickelt sich dennoch gerade etwas was ich niemals wollte. Sie ist nun einige Tage weg und schrieb mir auf dem Weg wieder über ihre "Fernbeziehung" worauf ich nichts antwortete. Nicht zum Freeze sondern um klar zu werden was Sie meint und was ich machen kann oder sollte. 6. Frage/n Was ist oben gemeint mit Ihre Nachrichten. Mir ist bewusst, dass Alkohol & Eifersucht nichts zu bedeuten haben. Darum bin ich am nächsten Tag meißt auch eher wieder der "Bro", muss also immer wieder neu psychisch angreifen. Mir kommt es aber vor, dass es von Tag zu Tag intimer wurde, jedoch zeitgleich auch Ihre Geschichten mit ihren "Kerlen" als Ablenkung. Wieso frägt mich meine beste Freundin was ich tun würde wenn Sie sich in mich verlieben würde in einer tollen emotionalen Situation? Ich würde das normalerweise sehen als "Wow, ich bin in dich verliebt, wie reagierst du", jedoch kenne ich Sie so gut, dass das eher gemeint ist wie "Wenn du sagst ich bin verliebt, dann brechen wir die Freundschaft ab". Wieso bin ich eifersüchtig? Ich will keine Beziehung, bin aber total Spitz auf Sie. Zeitgleich will ich Sie emotional nicht fertig machen, aber u.A. dann so der Auslandsmann das noch schlimmer erledigt. Wie komme ich aus dem Teufelskreis raus und erfahre ob Sie mehr will ohne das ich im schlimmsten Fall die Freundschaft belaste? Wenn Sie nämlich dann einen "Block" geben würde, dann würde die Freundschaft sicherlich abbrechen. Gleiches aber sicherlich auch, wenn einer von beiden eine Beziehung haben wird. Wir sind beide das erste mal Single in den Jahren. PS: Keiner ihrer Freunde weiß annähernd soviel wie ich, was ich eher als Nachteil sehe. Ich würde Ihr ja gerne wieder mehr schreiben und versuchen über Online, da Sie z.Z. nicht da ist was zu erreichen, jedoch glaube ich dass das auch weiter ins Orbit befördert. Meine Antworten nach oben genannter Party waren nur noch "Ja, Nein, Ok," oder nichts. Das ist irgendwie auch kindisch. Vielen Dank für das lesen, vielleicht habt ihr ja ein paar kleine Ratschläge.
  3. Hi Leute, benötige bitte dringend euren Rat vorab aber die Infos: 1. ich =29 2. sie =26 3. monogam 4. seit 2 Monaten zusammen 5. Kennenlernphase 6 Monate 6. Häufig und guter Sex 7. Wohnen nicht gemeinsam , jeder hat eigene Wohnung 8. Zu meinem Problem: Ich bin nun wie bereits erwähnt seit ca. 2 Monaten mit meiner Freundin S. zusammen. Wir sehn uns meistens am Wochenende bzw. seltener unter der Woche , da wir etwas auseinander Wohnen und ich, genauso wie Sie eigl. ganz gern unter der Woche die Zeit auch für Hobbys, Freunde usw nutzen. Wenn wir uns sehen bzw. gemeinsam Zeit verbringen, dann läuft alles richtig gut. Unternehmen viel gemeinsam,(selben Hobbys, viel mit Freunden), haben viel Spass und streiten (bisher) nicht wenn wir uns sehen. Sex haben wir ausreichend (wenn wir uns sehn 2-3x/Tag) und für beide gut, da wir im Bett die selben vorlieben haben und es harmoniert. Das Problem: Wenn wir uns jedoch nicht sehen, dann ist es für mich persönlich teilweise richtig schwierig -> Eigentlich seit Anfang wo wir uns kennengelernt haben ist Sie eine Person die "Angst hatte verletzt zu werden" und teilweise mit sich selbst unsicher ist. Sie ruft mich zb. fast nie bzw. gar nicht an, weil Sie meint "ja, Sie denkt sich dann, Sie stört mich in dem Moment eventuell und ich bin mit einem Freund unterwegs oder sonst was und daher schreibt Sie mir meistens lieber Whatsapp" und ich ruft sonst eigl. immer an. nur um ein Beispiel zu nennen! Also prinzipiell findet unsere Kommunikation wenn wir uns nicht sehen viel über Whatsapp statt und telefonieren sonst jeden 2. Tag wenn ich Sie anrufe. Jetzt ist es so, dass Sie tw. unter der Woche der liebste Mensch sein kann und total liebe Nachrichten an mich schickt usw. und am nächsten Tag bzw. meldet Sie sich gar nicht mehr und schreibt erst 24h zurück obwohl Sie weder "großen Stress, beschäftigt oder sonst was ist". Dann kann es sein, so wie diese Woche, dass ich Ihr am Dienstag im Whatsapp ganz normal "Lieb/nett" schreibe und es kommt nichts zurück und erst am nächsten tag so ein "hey...meld mich später oder wir telefonieren am Abend" , ich bleibe in der Hinsicht dann entspannt und stimmte Ihr ohne groß Nachfragen "was denn los ist" oder sonst was zu und hab Sie dann am Abend nach dem Training usw angerufen, woraufhin am Telefon Sie total kühl mir gegenüber war. Ich habe trotzdem keine Anstalten gemacht und nicht groß nachgefragt, da wir weder nen Streit oder sonst was hatten was der Grund für Ihre Art sein könnte. Nun haben wir uns seit Mittwoch nicht mehr gehört und Sie hat sich bis dato nicht gemeldet, ich mich jedoch auch nicht, weil ich finde Sie hat sich mir gegenüber eigenartig verhalten. Zusammenfassung: Es gibt Wochen (das betrifft es lediglich wenn wir uns nicht sehen!!) , da ist Sie total offen/lustig/lieb beim Schreiben und telefonieren, und dann wieder Wochen, wo Sie schlagartig (ohne besonderen Grund) total komisch/kühl/distanziert mir gegenüber ist und sich dann eben nicht meldet oder komisch redet. Ich kann jedoch damit einfach nur sehr schwer umgehen, weil ich nie weiss, wo ich stehe bzw. ob wirklich was ist oder eigentlich nicht, bzw. es mir dann ungut geht, wenn ich eigentlich nichts von Ihr höre! Bisher wars eigentlich so, dass ich immer relativ locker geblieben bin bei Ihren "Spinnerein" und da kein großes Drama gemacht habe bzw. habe sie da nicht so ernst genommen, jedoch in mir drinnen fühl ich mich, wenn Sie so "Sprunghaft" sich verhält einfach unwohl. 9. Frage: Wie würdet Ihr mit so einer Situation umgehen bzw. das Thema ansprechen, was euch stört?? Ich habe Ihr schonmal gesagt, dass es mich stört wenn Sie zb. sich nicht innerhalb eines Tages melden kann. bzw. ich Ihr Verhalten nicht einschätzen kann wenn Sie sich so eigenartig verhält. Sie sagt dann eben, " sie weiß selber nicht warum sie da so ist" und " ich soll das nicht so ernst nehmen" jedoch stört es mich trotzdem EXTREM, wenn sie sich so verhält. Es ändert sich dann schon wieder "kurzfristig" was, jedoch ist es jetzt wieder das selbe Theater und ich weiß eigentlich nicht was das soll bzw. wie ich damit umgehe? Danke für euren Rat Jungs!!!
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  5. 1. 19 2. 19 3. 0 4. Sex Hi Leute, mir ist gestern was echt schräges passiert bzw. ich will mich einfach mal ein bisschen darüber aussprechen und mal gerne eure Meinung dazu hören. Mit besagter HB hatte ich vor ca. 1 Jahr, vielleicht ein bisschen weniger, mal etwas. Wir hatten da Sex usw. Das ganze ist aufgrund von Drama von ihr und meinem beta Verhalten darauf in die Brüche gegangen(Wir waren aber nicht zusammen). Jedenfalls gehört sie jetzt seit ca. 3-4 Monaten wieder zu unserem Freundeskreis und zwischen uns gibt es wieder diese Attractionspannungen. Nur kam es die ganze Zeit zu nichts weil ich nicht wirklich weiß wie ich sie nüchtern dazu kriege bei mir zu übernachten( Wenn sie getrunken hat will sie nicht nachhause fahren und schläft dann öfters bei mir). Hat da vielleicht einer Tipps? Desweiteren steht ein Freund von mir mehr oder weniger auf sie und klebt ihr auch am Arsch. Sie mag ihn natürlich als Freund aber findet ihn nicht sexuell attraktiv. Trotzdem passt sie immer auf, dass sie nicht vor ihm eben zu stark mit mir flirtet. Jedenfalls sind eine größere Gruppe meines Freundeskreises gestern in einen Club gefahren. Besagte HB war sehr sehr gut angetrunken und hat mich sogar gecockblockt bei einer anderen HB, indem sie während ich mit einer anderen geredet habe sich auf meinen Schoss setzt und anfängt mit mir rumzumachen. Die Andere ist dann natürlich sofort weg und war sauer. Danach sind aber sehr merkwürdige Dinge passiert. Die HB die mit mir rumgemacht hat kennt die meisten von uns schon lange, da sie mit ein paar meine Freunde in einer Klasse war. Wir sind alle übrigens so um die 19. Und einer meiner Freunde hatte seit früher eine kleine bzw. große Schwäche für sie. Da gabs auch immer wieder Stress. Nur wollte sie nie etwas von ihm. Mittlerweile ist das anders geworden. Besagter Freund hat mittlerweile schon mehrere Freundinnen gehabt und ist wegen ein paar Umständen sehr sauer und garnicht gut zu sprechen auf das Mädchen das er sehr lange geliebt hat. Sie lästert auch öfters über ihn oder fuckt sich auch über ihn ab. Gestern besoffen meinte aber sie dann, dass sie auf einmal aus dem nichts Gefühle für ihn hat. Was mich auch irgendwie ein bisschen fertig gemacht hat, da es nie den Anschein gegeben hat. Jedenfalls ist sie obwohl sie das gesagt hat, trotzdem mit mir nachhause (musste sie sowieso, weil sie eben nicht besoffen nachhause fahren will) und hat wieder mit mir Sex gehabt. Eigentlich sollte ich mich gut fühlen, aber ich fühle mich irgendwie leicht benutzt und weiß jetzt nicht was sie im Endeffekt wirklich für ihn fühlt. Und ich weiß auch nicht was sie für mich fühlt. Am nächsten Morgen hat sie sich nach ein paar Küssen dann von mir verabschiedet und ist gegangen. Wie soll ich jetzt mit der Situation umgehen? Ich habe das Gefühl ich fange an mich ein klein wenig zu verlieben. Ich hoffe aber dass das nicht so ist, obwohl ich sie eigentlich wirklich sehr mag. Merkwürdig ist auch, dass wenn wir mit unseren Freunden unterwegs sind und ich mit anderen Mädchen rede und mit denen verbal "Spass" habe, sie sehr eifersüchtig guckt und dann sauer ist. Mir ist , dass nie aufgefallen aber meine Freunde und die Mädchen, mit denen ich rede sprechen mich dann immer darauf an. Das ist auch für mich persönlich unverständlich. Was meint ihr zu alldem? Wie soll ich mich weiterhin verhalten, wenn ich ab und zu mit ihr noch Sex haben möchte? Macht mich alles ein wenig fertig, natürlich auch nur so extrem, weil ich Kater habe und da werde ich sowieso immer emotional aber trotzdem. Als sie heute morgen gegangen ist, habe ich mich dann auch sehr "allein" gefühlt. Ich hätte gerne noch länger mit ihr Zeit verbracht. Also was meint ihr wie ich weiter vorgehen soll, wenn ich z.B. nächste Woche nochmal mit ihr Sex haben will? Ich danke euch im Vorraus, Gruß Cyberrr
  6. Hallo zusammen, ich habe zwar auch Probleme mit Frauen (bzw. dem Mangel an diesen), aber darum soll es hier nicht gehen. Ich weiß natürlich, dass alle Dinge irgendwie zusammenhängen und ein erfüllteres Liebesleben vielleicht auch meinen emotionalen Zustand verbessern würde, aber ich halte es für naiv, zu glauben, dass eine Frau in meinem Leben meine Probleme deutlich mindern würden. Dies glaube ich allein schon deshalb, weil viele davon schon zu einer Zeit offenbar wurden, als Beziehungen zum anderen Geschlecht noch nicht wirklich auf der Tagesordnung standen. Anders formuliert: Ich glaube, dass ich andere Baustellen habe, die ich erstmal zu beackern habe. Dass ich trotzdem hier im PU-Forum schreibe hat einfach den Grund, dass ich den Eindruck habe, dass hier viele kompetente Leute unterwegs sind, die sich mit Persönlichkeitsentwicklung und Psychologie auskennen und mir vielleicht Tipps oder vielleicht sogar eine Art Diagnose geben könnten. Was ist mein Problem? Ich habe den Eindruck, das mein Leben deutlich mehr als das von anderen von negativen Emotionen bestimmt ist, wodurch es mir schwer fällt bzw. unmöglich ist, mich (dauerhaft) weiterzuentwickeln und Ziele zu erreichen. Was sind das für Emotionen? Das kann ich gar nicht so genau sagen. Ich bemerke an mir gerade am Nachmittag nach der Arbeit (arbeite als Lehrer, wobei die Schüler schon sehr stressen können) eine absolute Lustlosigkeit, es ist nicht einfach nur Müdigkeit, sondern generell die Unfähigkeit, mit Begeisterung Dingen nachzugehen. Seltsamerweise hatte ich dieses Gefühl oft schon als Jugendlicher, als ich noch gar nicht berufstätig war, woraus ich schließe, dass es nicht allein durch den Job bedingt ist. Gegen Abend wird es oft besser, aber nicht immer. Als wirksames Mittel dagegen habe ich für mich den Ausdauersport entdeckt, am Anfang bin ich nur laufen gegangen, um dieses Gefühl der Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit zu überwinden. Nach dem Training fühlte ich mich dann körperlich zwar erschöpft, aber psychisch besser (ab und zu war ich dann aber einfach so müde, dass ich auch nicht mehr großartig produktiv sein konnte). Vielleicht klingt das alles ein wenig nach Depression, aber bei typischen Depressionstests wird mir eine solche eigentlich nicht bescheinigt. So ist beispielsweise mein Appetit normal und das sexuelle Verlangen ebenso. Eine Vermutung ist die, dass es am Gilbert-Meulengracht-Symptom liegt. Dabei ist der Bilirubinabbau aufgrund eines Enzymdefekts gestört, der gelbe Farbstoff (Abbauprodukt des Hämoglobins) reichert sich im Körper an und lässt die Augen gelb werden, ähnlich wie bei Hepatitispatienten oder Alkoholiker mit kaputter Leber. Gilbert-Meulengracht ist mir mal aufgrund eines eines Bluttests bestätigt worden, laut Schulmedizin ist es eigentlich nur eine harmlose Störung, es gibt auch nicht viel Literatur dazu. In einschlägigen Internetforen liest man aber, dass es nicht unbedingt so harmlos ist und gerade diese Antriebslosigkeit und Abgeschlagenheit damit in Verbindung stehen kann. Unabhängig davon erlebe ich aber auch andere negative Emotionen: Ich grübele viel über vergangene Dinge nach, bereue Entscheidungen, schon ein bestimmter Gedanke an eine vertane Chance lässt die unangenehmen Gefühle wieder hervorkommen und mich so in Beschlag nehmen, dass ich nicht wirklich konzentriert arbeiten kann. Ich gerate da oft regelrecht in Gedankenspiralen, die mich am Boden halten. Umgekehrt kann aber auch ein positiver Gedanke mich (zumindest kurzfristig) in eine himmelhochjauchzende Stimmung versetzen, dann bin ich von einer Unruhe gepackt, die mich ebenfalls vom Produktivsein abhält. Zur Verdeutlichung zwei Beispiele: Ich will ein Buch lesen, das nicht ganz einfach ist. Irgendwann während des Lesens wird durch ein Wort die Erinnerung an ein bestimmtes Ereignis geweckt, ich kann mich nicht mehr konzentrieren, gehe an der Rechner, recherchiere Informationen dazu, lese mein Buch nicht weiter. Das ganze geht dann mit schwer zu beschreibenden negaitiven Gefühlen einher, oft irgendwas zwischen Schuld, Angst, Scham und Minderwertigkeit. Umgekehrt kann beispielsweie auch ein relativ triviales "positives" Ereignis wie z.B. ein Anruf mit einer guten Nahchricht mich derart in "positive" Wallung bringen, dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Ich muss noch erwähnen, dass ich schon als Kind schüchtern war, was erklären kann, dass mich insbesondere Kontakte mit Mitmenschen so "stressen". Schon als Kindergartenkind lief ich allein herum, später in der Grundschule hatte ich zwar Freunde, fühlte mich aber trotzdem irgendwie abgesondert. Besonders den Sportunterricht hasste ich, ich war linkisch, ungeschickt, hatte Angst vor Bällen und traute mir auch nichts zu, und in der Umkleideerschien mit das vorpubertäre "männliche" Gegröle der Klassenkameraden sowohl angsteinflößend als auch unverständlich. Ansonsten war ich eher guter Schüler, wechselte dann auch aufs Gymnasium, wo ich ebenfalls nicht wirklich dazugehörte, obwohl ich ein paar Freunde hatte. Im Unterricht träumte ich oft vor mich hin und konnte nicht aufpassen, ich frage mich sogar, ob mir heute nicht ADHS bescheinigt worden wäre. Zum Stören war ich aber natürlich zu brav und zu ängstlich, ich habe einfach nur nicht aufgepasst. Gute Arbeiten schrieb ich dann trotzdem, weil ich zuhause entsprechend lernte. Eigentlich war ich in den meisten Fächern ganz gut, es jab (leider) auch keine leistungsmäßige Tendenz in eine bestimmte Richtung. So richtig "brannte" ich für nichts. Während ein Freund in der großen Pause noch mit dem Chemielehrer über die Gestalt der d-Orbitale diskutierte, wollte ich lieber auf den Schulhog irgendwelchen Mädels (natürlich völlig AFC-mäßig und von Oneitis verblendet) hinterherzulaufen. Dass das nicht von Erfolg gekrönt war, versteht sich von selbst. Interessant ist vielleicht noch folgende Episode: Wie viele Jugendlichen war ich von Rockmusik fasziniert und wollte dann irgendwann auch ein Instrument lernen. Als Kind hatte ich recht vergeblich Klavierstunden genommen, ich wollte was anderes ausprobieren, daher versuchte ich mich am Schlagzeug. Damals träumte ich davon, ein berühmter Musiker zu werden, letztendlich war ich dann irgendwann so schlecht, dass ich aus unserer Schülercombo flog. Und das, obwohl ich mir vornahm, jeden Tag eine Stunde im Keller zu üben. Aber ich erinnere mich nocht, wie fast immer die oben genbannten Emotionen die Oberhand gewannen, ich lustlos und unmotiviert versuchte, meine Übungen nach Stechuhr durchzuziehen und dabei kaum Fortschritte machte. Nach einigen verschwendeten Jahren hörte ich frustriert auf. Noch heute frage ich mich, warum ich trotz des Willens zum täglichen Üben immer nur in diese negativen Gefühlslagen geriet. Ich unterbreche hier mal meine Schilderungen, obwohl ich die Biografie natürlich noch fortsetzen könnte. Hat irgendjemand Idee, was mit mir los sein könnte? Ich tippe neben dem bereits genannten Meulengracht auf hohen Neurotizismus (erreiche bei Big Five-Tests immer Werte von >95%) und daraus resultierend auch eine Anfälligkeit für Ängste, depressive Verstimmungen und Zwangsgeschichten. Leider ist ein hoher Neurotizismus schwer zu ändern. Sport mache ich schon viel, habe da auch einiges erreicht (Zeiten, Titel), aber leider habe ich das Gefühl, dass ich die Grundmuster nicht wirklich in den Griff kriege. Bin dankbar für jegliche Tipps. LG
  7. Hi Leute, mir ist gestern was echt schräges passiert bzw. ich will mich einfach mal ein bisschen darüber aussprechen und mal gerne eure Meinung dazu hören. Mit besagter HB hatte ich vor ca. 1 Jahr, vielleicht ein bisschen weniger, mal etwas. Wir hatten da Sex usw. Das ganze ist aufgrund von Drama von ihr und meinem beta Verhalten darauf in die Brüche gegangen(Wir waren aber nicht zusammen). Jedenfalls gehört sie jetzt seit ca. 3-4 Monaten wieder zu unserem Freundeskreis und zwischen uns gibt es wieder diese Attractionspannungen. Nur kam es die ganze Zeit zu nichts weil ich nicht wirklich weiß wie ich sie nüchtern dazu kriege bei mir zu übernachten( Wenn sie getrunken hat will sie nicht nachhause fahren und schläft dann öfters bei mir). Hat da vielleicht einer Tipps? Desweiteren steht ein Freund von mir mehr oder weniger auf sie und klebt ihr auch am Arsch. Sie mag ihn natürlich als Freund aber findet ihn nicht sexuell attraktiv. Trotzdem passt sie immer auf, dass sie nicht vor ihm eben zu stark mit mir flirtet. Jedenfalls sind eine größere Gruppe meines Freundeskreises gestern in einen Club gefahren. Besagte HB war sehr sehr gut angetrunken und hat mich sogar gecockblockt bei einer anderen HB, indem sie während ich mit einer anderen geredet habe sich auf meinen Schoss setzt und anfängt mit mir rumzumachen. Die Andere ist dann natürlich sofort weg und war sauer. Danach sind aber sehr merkwürdige Dinge passiert. Die HB die mit mir rumgemacht hat kennt die meisten von uns schon lange, da sie mit ein paar meine Freunde in einer Klasse war. Wir sind alle übrigens so um die 19. Und einer meiner Freunde hatte seit früher eine kleine bzw. große Schwäche für sie. Da gabs auch immer wieder Stress. Nur wollte sie nie etwas von ihm. Mittlerweile ist das anders geworden. Besagter Freund hat mittlerweile schon mehrere Freundinnen gehabt und ist wegen ein paar Umständen sehr sauer und garnicht gut zu sprechen auf das Mädchen das er sehr lange geliebt hat. Sie lästert auch öfters über ihn oder fuckt sich auch über ihn ab. Gestern besoffen meinte aber sie dann, dass sie auf einmal aus dem nichts Gefühle für ihn hat. Was mich auch irgendwie ein bisschen fertig gemacht hat, da es nie den Anschein gegeben hat. Jedenfalls ist sie obwohl sie das gesagt hat, trotzdem mit mir nachhause (musste sie sowieso, weil sie eben nicht besoffen nachhause fahren will) und hat wieder mit mir Sex gehabt. Eigentlich sollte ich mich gut fühlen, aber ich fühle mich irgendwie leicht benutzt und weiß jetzt nicht was sie im Endeffekt wirklich für ihn fühlt. Und ich weiß auch nicht was sie für mich fühlt. Am nächsten Morgen hat sie sich nach ein paar Küssen dann von mir verabschiedet und ist gegangen. Wie soll ich jetzt mit der Situation umgehen? Ich habe das Gefühl ich fange an mich ein klein wenig zu verlieben. Ich hoffe aber dass das nicht so ist, obwohl ich sie eigentlich wirklich sehr mag. Merkwürdig ist auch, dass wenn wir mit unseren Freunden unterwegs sind und ich mit anderen Mädchen rede und mit denen verbal "Spass" habe, sie sehr eifersüchtig guckt und dann sauer ist. Mir ist , dass nie aufgefallen aber meine Freunde und die Mädchen, mit denen ich rede sprechen mich dann immer darauf an. Das ist auch für mich persönlich unverständlich. Was meint ihr zu alldem? Wie soll ich mich weiterhin verhalten, wenn ich ab und zu mit ihr noch Sex haben möchte? Macht mich alles ein wenig fertig, natürlich auch nur so extrem, weil ich Kater habe und da werde ich sowieso immer emotional aber trotzdem. Als sie heute morgen gegangen ist, habe ich mich dann auch sehr "allein" gefühlt. Ich hätte gerne noch länger mit ihr Zeit verbracht. Also was meint ihr wie ich weiter vorgehen soll, wenn ich z.B. nächste Woche nochmal mit ihr Sex haben will? Ich danke euch im Vorraus, Gruß Cyberrr
  8. Gewalttätige Männer & Weibliche Emotionen Hi geschätztes PU-Forum, ich möchte über den Zusammenhang zwischen gewalttätigen Männern und deren Einfluss auf die weibliche Psychologie diskutieren, da Frauen hier scheinbar anders reagieren, als der männliche, logische Verstand es tuen würde. Ich weiß, dass es in diesem Forum ein paar erfahrene Mitglieder gibt, die zu dem Thema sicher etwas konstruktives sagen können. Vorab möchte ich mit ein paar Beispielen beginnen: HB1 (22 Jahre) ist mit einem gewalttätigen Mann zusammen. Sie liebt ihn und würde niemals daran denken ihn zu verlassen. Warum? Weil dieser sie ja so sehr liebt, dass er jedes mal riskiert "für sie" ins Gefängnis zu gehen, wenn er sie schlägt. HB2 (16 Jahre) wird von einem 24 jährigem Bekannten eine Stunde lang vergewaltigt. Sie meint es sei "ok", nimmt ihn teilweise in Schutz, trifft sich erneut mit ihm und schläft wieder mit ihm. Erst nach länger Zeit löst sie sich von ihm. HB3 (18 Jahre) lebt mit einem 29 jährigen in einer gemeinsamen Wohnung. Er liebt sie nicht mehr und sie trennen sich, doch sie wohnt (zwecks Wohnungssuche) noch einen Monat bei ihm. Das sie in dieser Zeit so selten wie möglich in der Wohnung ist, verkraftet ihr Ex nicht und schlägt sie jeden Abend grün und blau. Auch sie akzeptiert das als "ok" und sieht keinen Grund sich früher von ihm räumlich zu trennen, vorübergehend zu den Eltern zu ziehen etc. HB4 (17 Jahre) lernt einen Loverboy kennen. Sie sieht, wie er andere Mädchen Drogenabhängig macht, gewaltsam zur Prostitution zwingt. Sie wird auch oft vom ihm geschlagen, allerdings (noch) nicht zur Prostitution gezwungen. Daraufhin verliebt sie sich unsterblich in ihn, will keinen anderen. Das er das Leben von anderen Mädchen zerstört, ist ihr zweitrangig. Diese Beispiele sind nicht erfunden, sondern stammen aus persönlichen Gesprächen mit Frauen, die mir vertrauen. Frauen, die erstmal absolut HSE/HD scheinen. Oft fallen dabei Sätze wie: "Du weißt ja nicht wie er alleine ist" oder "Nach dem Streit/ den Schlägen ist es immer ganz anders" Ich als Mann kann das Verhalten und die Reaktionen der Frauen aus meiner Sicht natürlich nicht nachvollziehen. Jemand oder etwas gibt dir negative Emotionen? Töte es oder entzieh dich. Ganz einfach. Dem auch noch etwas positives zu geben und dem Mann weiterhin Aufmerksamkeit zu schenken, wirkt völlig falsch. Was ich also durch die Geschichten vermittelt bekommen habe, war alles andere als HSE/HD, höchstes noch LSE/HD, und wirkt etwas selbstzerstörerisch. Aber wenn ich eines im PU gelernt habe, dann ist das erstmal keine Frau zu verurteilen, ohne es aus ihrer Perspektive betrachtet zu haben. Und genau diese Perspektive möchte ich verstehen. Was fällt auf? Die Mädchen sind allesamt noch sehr jung. -> Unsicherheit/Unerfahrenheit Die Frauen kommen aus einem zerütteten Familienbild (Trennung der Eltern, Vater nicht da etc.) -> Suchen Sicherheit, Halt, Führung und Vaterfigur Die Frauen behandeln andere Personen gut und liebevoll, können das Recht, respektvoll und liebevoll behandelt zu werden aber kaum für sich selbst einfordern. Was widerspricht sich? Wenn ich einer von den Frauen von den jeweils anderen Situationen erzählt habe, bin ich auf totale Ablehnung und Unverständnis gestoßen. "Ich würde mich niemals von meinem Freund schlagen lassen" "Wenn mich jemand zum Sex zwingt kann er mich danach mal kennen lernen." oder "Und dann noch glauben er liebt mich? Sowas würde mir niemals passieren..." Die Frauen zeichnen sich - abgesehen von diesem Thema hier - durch absolute HSE Merkmale aus, das Verhalten widerspricht sich. Was wissen wir? Männer denken grundsätzlich logisch, Frauen sind emotional gesteuert Frauen genießen auch negative Emotionen Durch den "Genderwahn" fühlt sich die Frau zunehmend weniger in der weiblichen Rolle. Männliche Aggression, z.B. auch harter Sex, lässt sie wieder als Frau fühlen. Die Frau sucht den verloren gegangenen Halt und Sicherheit also in einem anderen Mann. Jemanden, der sie führt, der älter und erfahrener ist, die Vaterrolle ersetzt. Das "Bad Boy" Image ist aufregend und gefällt ihr. Die negativen Emotionen durch Schläge, Misshandlung genießt sie nicht nur, sie zeigen ihr auch noch mehr ihre Unterwürfigkeit gegenüber dem "Mann" dem sie sich unterordnet, genau dem was sie braucht. Und trotzdem scheint es rational nicht nachvollziehbar, wieso eine Frau mit jemanden zusammen ist, ihm Liebe, Sex und Aufmerksamkeit schenkt, der 1. Sie schlecht behandelt 2. Andere schlecht behandelt 3. So unsicher und unmännlich ist, dass er offensichtlich auf Gewalt zurückgreifen muss um seine Führerrolle zu unterstreichen, Eifersüchtig ist etc. Nehmen wir mal ein anderes Beispiel: Eine Frau steht auf sehr harten Sex, BDSM etc. Sie liebt es einfach, sich extrem erniedrigen zu lassen und als devote Frau zu fühlen. Trotz alle dem basiert die Beziehung an sich bei einer HSE/HD Dame auf gegenseitigem Respekt und Achtung des jeweiligen Gegenübers. Eine gesunde Beziehung. -> Alles Gut. Alles nachvollziehbar. Mir gefällt es insgesamt nicht, die Frauen so zu sehen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, und es ist ihr Leben, ihre Geschichte. Aber ich weiß auch, dass sie mit mir nur "Glück" hat, ich sie ebenso manipulieren und mal mehr mal weniger Realitätsentfremdet zurücklassen könnte (unnötig zu erwähnen, das ich das niemals tun würde). Deshalb hier meine Fragen an euch: - Was hattet ihr schon für Erfahrungen mit solchen Situationen/Geschichten? - Ist eine solche Frau nicht eher LSE? Wenn Ja/Nein, warum? - Was bewegt solche Frauen zu solchen "Beziehungen"?
  9. Wer den Thread von mir gelesen hat, hat eventuell schon eine ungefähre Idee wohin dieser Thread gehen soll. An alle die jetzt ihre Stirnfalten zusammenziehen und deren Augenbrauen es nach unten zieht, kann ich beruhigend sagen: nein, das Thema ist für mich durch. Es geht nicht mehr darum besagtes Mädel wieder als Freundschaft recovern zu wollen. Hier habe ich keinen Einfluss darauf und das ist mittlerweile irrelevant. Viel mehr ist mir dabei etwas anderes aufgefallen: derzeit bin ich in einer Situation in der ich scheinbar unendlich abhängig von bestimmten Gefühlen bin. Und dadurch von bestimmten Personengruppen, Leuten und den Gefühlen die damit verbunden sind. Beispielsweise war im obig beschriebenen Thread auch die Angst dabei, das ich aus meinem Freundeskreis(!) gesamt ausgeschlossen werde, sollte ich mit besagtem Mädel das Problem nicht lösen können. Mittlerweile habe ich aber auch dieses Thema weitestgehend durchschaut und wieder eine Sache erkannt die über dieser steht: das wäre nur der negativste Fall aller Fälle den ich mir vorstellen konnte, welchen ich hier beschrieben habe. Also habe ich weiter gedacht - woher kommt überhaupt der Hang das schlimmste zu vermuten? Und dabei habe ich immer mehr erkannt, das es sich wohl um eine Depression handeln muss. Hiervon gehen alle anderen Faktoren aus. Beispiel: ich habe keine anderen Leute mit denen ich was unternehmen kann und werde niemanden außer diese Personen finden da ich zu wenig Leute kenne mit denen ich Abends was unternehmen kann / Ich kann niemanden neues kennenlernen wenn ich niemanden sonst kenne es geht nur über Freundschaften / das Mädel hasst mich jetzt abgrundtief / Ich muss 100x nachfragen weil ich schließlich alles retten muss da ich sonst ausgeschlossen werde usw.) Der Urquell dieser Gedanken dürfte meiner Ansicht nach eine depressiven Verstimmung oder eine allgemeine Depression sein. Es bezieht sich ja auch auf andere Lebensbereiche in denen stets der schlimmstmögliche Ausgang jeder Sache erwartet, früher sogar stark panisch gefürchtet wurde. Nachdem ich das erkannt habe, habe ich begonnen mit Johanniskraut entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten, da mir zum Teil auch bekannt ist das eine Depression auch neurobiologische Ursachen haben kann. Auf gedanklicher Ebene countere ich diese Gedanken seither mit dem Gegenstück zum Gedanken: "Es gibt genug Leute die wie ich auf der Suche sind / Wenn ich bisher niemand gefunden habe, muss ich lediglich einen anderen Weg finden neue Bekanntschaften zu machen. Es gibt viele die das geschafft haben, ich werde es auch schaffen. / so what? sie is nich die einzige auf der welt, außerdem kann man mich nicht mögen wenn ich es nicht selbst tue / es ist nicht nur meine Verantwortung wenn Freunde mich ablehnen sondern auch die der jeweiligen Person, es ist auch möglich das sie zu mir halten weil sie meine Freunde sind. Sonst wären sie keine.)". Aus diesen Gedanken haben sich dann diese negativen Abhängigkeiten ergeben: "ich muss für das Mädel tun was sie möchte, sie ist schließlich eine der wenigen die mich akzeptiert", "ich finde außer diesen Leuten keine anderen Freunde mehr, also muss ich so gut es geht für die alles mitmachen" usw. - und dann natürlich auch Gefühle und den Thread damals produziert. Korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege in meinen Schlussfolgerungen falls ich was übersehen habe oder etwas nicht beachtet habe. Aber das ist doch korrekt so oder? Es gibt noch etwas anderes das mich stark beeinträchtigt und mir extrem sauer aufstößt, das mich an mir dauernd zweifeln lässt und bestätigt (eventuell auch Teil der Depression?): Zweifel am eigenen Aussehen. Ich habe immer geglaubt ich wäre zu "schwach", "hässlich als Kerl", "nicht männlich genug", "nicht hübsch genug", "zu wenig kreativ", "zu wenig innovativ" usw. Hier bin ich mir noch nicht ganz exakt sicher wie ich das countern soll, oder ob etwas davon wahr ist. Was auf folgende Probleme zusammengefasst wohl hindeutet: - Depression - gestörtes Selbstbild - mangelndes Selbstbewusstsein alle drei Punkte ergeben fast schon ein Dreieck wodurch sich das ganze fehlerhafte System aufrecht erhält. Das gestörte Selbstbild rammt auch das Selbstbewusstsein im Keller, was im Prinzip die Depression verstärkt, was dann dazu führt das die Depression auch wieder durch negative Gedanken das Selbstbild beschädigt, usw. (mir fällt all das eben erst so klar beim Schreiben auf, das ist relativ seltsam, vorher habe ich das noch nie so deutlich gesehen). Was kann gegen dieses Problem unternommen werden? Ich habe ja am letzten Samstag auch mal allein nen Trip in den Club gemacht, habe Mädels angesprochen und habe ja auch sogar Resonanz - wenn auch nicht super optimale - erhalten. Bisher habe ich folgende Schritte unternommen um diesen Circle oder dieses Dreieck zu zerbrechen: - Johanniskraut gegen die depressive Verstimmung um den "Motor" zu entschlacken - Fitnessstudio für Muskelaufbau (Selbstwert durch trainiertes Aussehen, ausreichend sichtbare Muskeln erhöhen) - erste Ansprechversuche in Clubs mit allerdings bleiernder Unsicherheit im Background als Prozess der sich schwer auflösen lies (dennoch war es schon etwas angreifbarer) - mit Verzögerungen beim Ansprechen von bis zu 5-10 Minuten (Blickkontakt -> Ansprechen (5-10 min ca. bisher ungefähr +/-) - Blick aufs äußere, Haare, Körperpflege insgesamt, Kleidungsstil Ferner mangelt es mir manchmal auch etwas an sozialer Kompetenz. Ich weiß oft nicht was ich wann sagen soll, was wann man sagen darf und was nicht. Dafür fehlt mir manchmal das Gefühl. Das offensichtlichste ist klar, das man unterlässt, während manche Dinge einfach nur bekannte und freunde den Kopf schütteln lässt, wenn sie hören was ich an der und der Stelle getan oder gesagt habe. Auch hier besteht wohl eindeutig noch Handlungsbedarf. Ein Beispiel hierfür: Ich ging allein in eine bar und wollte nur ein Bier trinken. Ich setzte mich also an den Tresen, hab gefragt was mir der Barti so empfiehlt und hab das mal genommen. Links und rechts saß schon ne Gruppe von Leuten die sich halt recht gut gekannt haben wie es mir schien. Ich wollte schon iwie was dazu sagen und mich in das Thema "einmischen". Hier zb. fehlt mir das Gefühl ob das nun richtig ist oder nicht. Ich kanns nicht unterscheiden, da für mich sich nicht erschließen lässt ob das richtig oder falsch wäre. Das wäre so ein Beispiel für den Sozialkompetenz-Mangel. Hat jemand eine gute Idee wie man diese Probleme nacheinander etwas auflösen kann? Ich hab den Eindruck ich bin schon auf dem richtigen Dampfer, aber noch nicht ganz am Ziel wie es sein sollte..
  10. Hab mich mit HB getroffen und wir haben uns gut verstanden. Bisschen Kino aber alles noch im Rahmen. Ich werd aber glaub ich oft zu so nem Gefühlstampon bzw. weiß nicht ob das normal ist, aber wenn ich mit HB dann alleine sitze und wir ein wenig reden, redet sie wie ein Wasserfall über ihre Gefühle und Probleme.. 1. Frage: Is denen das nicht peinlich? Ich hatte auch mal so ne Phase wo ich den Leuten über meine Probleme erzählt habe(i.d.r. besoffen) und dann im Nachhinen aber immer dachte "scheisse... was hast du denen alles von dir erzählt.." Ist das bei Frauen anders? Ich meine die fangen mir an zu erzählen wie hart ihre Geburt war.. 2. Kann man das nach so nem Breakdown irgendwie noch fixen oder muss ich das direkt nexten weil ich friendzoned bin? War dumm von mir auf das Thema einzugehen, aber mirs irgendwie nichts eingefallen und ich meinte "ja, erzähl mal, was ist los?" Nie wieder.
  11. Servus Leute, Ich erspar euch mal meine Lebensgeschichte und werd einfach mal konkret: Inwiefern ist emotionale Unabhängigkeit mit einer Beziehung vereinbar? Vor paar Wochen war ichs noch nicht, hab gemerk,t dass ich eifersüchtig werde und vorallem verletzbar. Jetzt würd ich sagen ich bins, aber das Gefühl ist so komisch. Ich versteh sie nicht mehr so gut wie vorher. Und unser Umgang ist kälter geworden. Ich komm mir so vor als würd ich sie gar nicht so gut kennen wie ich das angenommen hab. Ich bin erst seit vllt. 8 Wochen in der Beziehung und ist meine erste. Hab mich bis vor vllt. 3 Wochen richtig wohl gefühlt. Dann kam der Brainfuck und hab halt sofort reagiert und an meinem Mind Set gearbeitet. Mein Mind Set ist jetzt so in die Richtung: "Egal was kommt, ich nehms wie es ist, und will möglichst viele Erfahrungen sammeln und Spaß haben. Wenn die Beziehung auseinader geht, akzeptier ich es und werd einfach weiter machen, ohne zurück zuschaun". Davor wars so: " Ich bin verletzbar und emotional abhängig von ihr". Edit: Was immernoch gleichgeblieben ist, ist z.B Vertrauen (ich sag einfach was ich denk und in ehrlich), das ich sie liebe(und gegen keine andere Frau eintauschen möchte), ihr nicht wehtuen möchte, die Beziehung "führe".. Lg,
  12. Ich bin knapp eine Woche hier im Forum angemeldet. Eines der ersten prägenden Dinge, die ich hier gelesen habe, war mit Abstand der Kommentar auf einen FR (nicht meiner). Hier schrieb ein User, dass einige PUA regelrechte Erleuchtung in ihrem Tun gefunden haben und das ganze mittlerweile auf spiritueller Ebene betreiben. Es ginge ihnen nicht um das Abschleppen selbst, sondern um das daraus resultierende Lebensgefühl. Ein anderer User antwortete darauf, dass er das bezweifle. Punkt. Seit meiner Anmeldung, d.h. Kurz nach dem Re-Reading des sehr bekannten Buches “The Game”, war ich hinschlich der Kunst des Verfahrens sehr aktiv. Ich habe bereits vier FR’s verfasst, unzählige Frauen approached, zig Nummern erhalten, mein Sexleben gepflegt und einen sehr imponierenden Menschen als Wing gewonnen (derLink). Kurzum, in sieben Tagen habe ich ein beträchtliches Stück Frauenwelt studiert, vor allem aber mich selbst. Die vielen schönen Damen waren stets der Spiegel meiner Seele. Ihre Reaktion auf mich war ehrlich, selbst wenn sie nicht ehrlich sein wollten, man konnte ihnen i.d.R. ablesen, wie ich auf sie wirke. Meine Abfuhrrate stieg natürlich ebenso wie meine Erfolge. Mein Hunger nach der nächsten Herausforderung, der nächsten Unmöglichkeit macht es unabdingbar, dass auch Rückschläge mitgenommen werden. An einem Abend wurde ich vier Mal in Folge im Rahmen der 3-Minuten-Regel von Externen unterbrochen, wodurch der Lock meines Sets gebrochen wurde. Ja, einmal stand ich als der letzte Idiot in der Bahn und wollte einfach nur raus - ein völliger Fail. Manchmal fühlte ich mich verflucht, überwiegend aber gesegnet. Doch immer fühlte ich mich: höchst lebendig. Erleuchtung? Ja, dieses Wort unterschreibe ich voll und ganz. Wie einige von euch bereits durch meine vorangegangenen FR’s wissen, bin ich geschieden. Es ist erstaunlich, wie sehr man seine Seele aufgrund einer konsequenten Interaktion mit einem sehr nahe stehenden (pessimistischen) Menschen verkümmern lassen kann. Während meiner Ehe habe ich mehrfach den Ausweg aus meinem fürchterlichen Zustand in Form von Selbstmord gesucht. Meist waren diese Gedanken flüchtig, doch sie waren da, und sie dürfen nicht da sein. Wir Menschen haben es stets in der Hand, sie nicht vorhanden sein zu lassen. Aber allzu oft sind wir zu feige, um stark zu sein, um aufrecht zu gehen, um das Glück zu jagen. Ich ging jedoch weiter, striff die negativen Emotionen immer wieder von mir und gab mir alle Mühe, mein inneres Feuer in der Ehe nicht ersticken zu lassen. “Habe ich die falsche Frau geheiratet?” Anfangs traute ich mich gar nicht, mir diese Frage direkt zu stellen. Tief innerlich fürchtete ich mich vor der Antwort, die jeder meiner Zellen bekannt war. Diese Frau erwartete bereits ein Kind von mir… War ich naiv und dumm gewesen? Hatte ich mein Leben fahrlässig weg geworfen? Als sich meine Frau von der Schwangerschaft erholt hatte, brach ich nach nur einem Jahr Ehe aus meinem Emotionsgefängnis aus, flüchtete in eine neue Selbstständigkeit, fand Zuflucht im Firmengebäude. Gleichzeitig war ich natürlich für meine Familie da. Physisch und finanziell. So ist es auch heute noch der Fall. Ich konnte mich im Berufs ausleben. Das war gut und wertvoll, diese Zeit definiert schließlich mein heutiges Ich. Dennoch konnte mich der berufliche Erfolg nicht glücklich machen. Emotional blieb ich innerlich leer. Das Geld floss, aber mein Herz verblutete nach und nach. Bei meiner Frau, die mit meinem Sohn in einer eigenen Wohnung lebte, erfuhr ich lediglich Ignoranz und Verbitterung statt liebevolle Stärkung. Sie war sichtlich mit dem Dasein als Mutter überfordert. Wie auch nicht, sie war zuvor schon bereits mit sich selbst überfordert gewesen. Ihre erhoffte Entwicklung war fehlgeschlagen. Und nun war ich bloß noch Versorger. Das hier soll kein Urteil über meine Frau als Person sein, immerhin habe ich genauso Fehler gemacht wie sie, ohne Zweifel sogar größere. Doch wenn ich sie heute betrachte, weiß ich, dass sie einfach einen fixen melancholischen Kern besitzt, der alle ihre anderen Attribute beeinflusst. Diese Melancholie ist Gift für meine hoffnungsvolle Ich-schaffe-alles-Mentalität. Der Kontrast ist besonders nach den vergangenen sieben Tagen als progressiver PUA klar zu zeichnen. Während ich allein durch meine positive Energie mit so gut wie jedem Menschen connecten kann, besser und effektiver verkaufe denn je und gelegentlich sogar Geschenke von Fremden bekomme - heute z.B. Ein Gratis-Anti-Pasti-Teller mit Brot und Aioli -, weil ich diese Menschen spontan mit kräftigender Energie versorge, scheint meine Ex-Frau Energie extern aufsaugen zu müssen, damit sie überhaupt durch den Tag gehen kann. Zumindest spüre ich jedes Mal, wie sie meine positive Energie absorbiert, um mir diese als negative Energie zurückzugeben. Sie ist zwar nicht beleidigend (nein, wir haben ein ansonsten sehr kooperierendes Verhältnis), aber sie verharrt einfach in dieser Ich-würde-gern-etwas-sterben-sehen-Haltung. Hat sie darum keinen funktionieren Freundeskreis, sondern nur Alibi-Freunde? Raucht und trinkt sie deswegen? Hat sie deswegen immer Ausreden, um Vorhaben nicht in die Tat umzusetzen bzw. abzuschließen? Womöglich. Ja, mit Sicherheit. Korrekt, ich habe die falsche Frau geheiratet, aber ich habe diese Zeit nicht weg geworfen. Ich hätte sie weg geworfen, hätte ich den Absprung nicht geschafft. Wenngleich ich nach diversen Absprüngen wieder einen Neustart angestrebt habe - um der Ehe willen, um des Kindes Willen, um ihrer Attraktivität willen. Nach 2,5 Jahren Hin-und-Her ist die Trennung definitiv. Ich liebe meinen Sohn, sehe ihn fast täglich und bin somit ein solider Bestandteil seiner Entwicklung. Klar, ich habe Bedenken, dass auch er die Melancholie seiner Mutter in sein eigenes Leben übernimmt, aber gewisse Dinge kann man eben nicht beeinflussen, und man sollte es auch nicht versuchen, um nicht das Gegenteil von dem zu erzeugen, was man intendiert. Sie ist ansonsten eine fürsorglich Mutter, und solange das der Fall ist, fällt der Rest unter nobody’s perfect. Warum dieser kleine Exkurs vom Pick-Up-Lifestyle zur “gescheiterten” Ehe? Gefühle sind meist temporärer Natur, man muss ständig am Nährboden dieser Gefühle arbeiten, damit sie auch in Zukunft existieren, wobei sie wohl nie auf identischer Weise über Jahre Bestand haben. Doch wenn nur ein Teil der Beziehung arbeitet bzw. sich entwickelt, während der andere Teil stehen bleibt, entsteht ein deprimierendes Ungleichgewicht. Millionen Paare auf dieser Welt befinden sich bereits (lange) in diesem Ungleichgewicht, aber bekennen sich nicht dazu, es fehlt ihnen an Mut. Also halten sie etwas künstlich am Leben, das längst gestorben ist und beerdigt werden müsste. Sie führen eine unglückliche Beziehung, in der Wünsche und Sehnsüchte wie Seifenblasen zerplatzen. Selbst wenn man immer wieder neue hinzugibt, sie platzen dennoch. Wie die Approach Anxiety gibt es natürlich auch die Lose Anxiety. Wir belasten uns mit einem oder mehreren Menschen, die unsere Lebensqualität bedeutend auf dem Boden halten. Ein gesunder Egoismus ist notwendig. Und vor allem der Glaube an sich selbst. Ja, auch nach dieser Frau werde ich wieder von einer neuen Frau umgeben sein! Ich werde nicht allein sein! Im Gegenteil, ich werde mehr lachen denn je! Ich werde zurückblicken und den Kopf schütteln, wenn ich mein damaliges Unglücklichsein rekapituliere! Egal, wie hart der Schritt zur Trennung ist, danach kann ich nur ein besserer Mensch sein als jetzt! Auch ich habe mich mit dieser Klarheit sehr schwer getan. Mein Selbstvertrauen hatte einen tiefen Riss. Meine Frau hielt nicht viel von Komplimenten und Wertschätzung, tatsächlich war und ist sie sozial höchst inkompetent. Ich dachte immer, ich könnte ihr dabei helfen, doch irgendwann baute sie in dieser Hinsicht eine undurchdringbare Resistenz auf, die mich verzweifeln ließ. Somit trug ich selbst Schuld an meiner damaligen Verfassung. Wie ein Autofahrer, der sich im Matsch festgefahren hat und durch gnadenlose Beschleunigung sich zu befreien versucht, sich damit aber nur noch tiefer in den Schlamm bohrt. Heute habe ich nicht nur mein altes Ich zurückgewonnen, ich habe mich innerhalb weniger Tage zum besten Ich aller Zeiten optimiert. Ich nahm, was bereits vorhanden war und zwang es täglich aufs Neue heraus. Nun gibt es ausschließlich positive Energie in meinem Leben. Fühle ich mich verspannt, gehe ich raus und betreibe Pick-Up, indem ich z.B. bloße stilvolle Komplimente an Frauen (oder manchmal auch Männer) verteile, ohne Intention. Allein dieser Compliment Shoot kann meine Stimmung von 0 auf 100 bringen. Zudem dient dieser Shoot nicht nur mir allein, sondern auch den Empfängern dieser Komplimente. Meistens bekommen Frauen zum ersten Mal ernsthaft ein Kompliment über ihre Erscheinung, der Moment des Glücks platzt dann wie eine Leitung mit Überdruck aus ihren heraus. Ein breit lächelndes “Oooh, Dankeschön”, gepaart mit der Vibration von Glückshormonen ist in 9 von 10 Fällen das Resultat. Das gibt mir Sinn, aber es stimmt mich auch nachdenklich. Wie viele unglaublich schöne Frauen in unserer Gesellschaft müssen unter Wertschätzungsentzug leiden? Schon oft habe ich gehört, dass gerade jene Frauen, bei denen viele Männer denken, diese würden täglich mit Komplimenten überhäuft, arge Selbstwahrnehmungsprobleme haben. Die Komplimente bleiben eben wegen der soeben genannten Annahme mehr oder weniger aus. Und wenn sie mal ein Feedback bekommen, dann meist auf billige und unwürdige Art und Weise. “Ey, Blondi! Geiler Arsch!” Nein, diese Art von “Kompliment”, das meist aus einem vollgestopften 5er BMW kommt, steigert nicht gerade des Selbstbewusstsein einer Frau. Gewiss ist es eine Erleuchtung, wenn man plötzlich die Welt mit anderen Augen sieht. Mit den Augen eines Gesegneten. Zu dem wird man nämlich unweigerlich, wenn man sich selbst überwindet und keine Scheu vor jenen menschlichen Wesen hat, die einem die eigene Biochemie durcheinander bringen. Attraktive Frauen zum Beispiel. Nie zuvor war mein Leben ein Paradies. Heute ist es das, und es wird jeden Tag lebenswerter. Nachdem ich Eva mit ihrem ungenießbaren Apfel zurückgelassen habe, muss ich nur erkunden und die vorgegebenen Tabus brechen, ohne das Gesetz zu außer Acht zu lassen. So erfahre ich das höchstmögliche Glück, ohne Gefahr zu laufen, eines Tages aus dem Paradies geworfen zu werden. Ich stelle fest, dass da nicht nur Evas Apfelbaum ist, sondern unzählige Apfelbäume. Und jedes Mal wenn ich einen erreiche, habe ich die Wahl: will ich die einfachen, faulen Äpfel abgreifen, die bereits zu Boden gefallen sind? Will ich mich an den unreifen versuchen? Suche ich nach frisch abgefallenen Äpfeln? Oder wage ich mich durch mühevolles Klettern nach oben in die Krone, um die leckersten Äpfel dieses Baumes zu pflücken. Äpfel, an die sich die meisten Menschen nicht heran trauen, weil - natürlich - die Gefahr besteht, vom Baum zu fallen, bevor man auch nur einen Apfel zu greifen bekommen hat. Aber das ist der Preis des Glücks. Nur wer bereit ist, alles zu verlieren, bewirbt sich tatsächlich für das alles, das weitaus mehr ist, als man sich zuvor hätte vorstellen können. Die Mehrheit fürchtet sich vor dem Fall ins Leere, sie glauben nicht, dass sie sich von einem Sturz so schnell erholen werden. Sie bedienen sich darum lieber am Boden und machen jedem anderen vor, sie seien mit dem zufrieden, was sie haben, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass sie sich selbst unterhalb ihrer Möglichkeiten halten. Fazit: Glaubt an euch und stürzt euch ins Abenteuer. Ihr könnt sofort und ohne monetären Ausgaben beginnen, euch selbst zu eurem besten Ich zu treiben. Ihr braucht bloß den Willen, und mit dem bekommt ihr auch die Zeit und alle anderen Notwendigkeiten für ein erfülltes Leben. Sobald ihr konsequent genug seid, erreicht ihr ein Level, in denen euch nie dagewesene Türen zu euren geheimen Wünschen und Sehnsüchten weit geöffnet empfangen werden. Das ist die Erleuchtung, in der es nicht um eine Handynummer oder Sex geht, sondern um die Liebe, die uns Menschen awesome macht. Die Liebe, die im Funktionsrausch unserer schnelllebigen Gesellschaft leider verdorrt ist. Menschen wie du und ich können sie jedoch jederzeit mit frischer Energie begießen und das beste hoffen - während wir wissen, dass wir tatsächlich nur einmal leben. ©MindArchitect
  13. Hi Jungs und natürlich auch Mädels, ich hab in den letzten Monaten festgestellt, dass ich ein massives Problem hab. Ich häng emotional und gedanklich ständig an Dingen fest, die mich nerven oder für mich problematisch sind. Das sind teilweise auch große Probleme und Dinge, die einfach tierisch auf den Sack gehen. ABER ich merke ich komm damit nicht weiter. Die Zeit in der ich an diesen Dingen festhänge, bräuchte ich dringend um aus den Problemen und Nervereien rauszukommen, oder wirklich auch einfach mal ne Stunde in der ich mich mal gut fühle und nicht an den Shit denke. Aber ich KANN es einfach nicht. Ich denk und tüftel immer an dem Unsinn rum und komme natürlich nicht weiter. Ich will so gern die Themen einfach mal beiseite lassen und in der Zeit produktiv sein und einfach auf ne bessere Zukunft hinarbeiten. Aber das ganze Zeug hat mich so permanent im Griff, dass ich einfach nicht voran komme. Egal ob es nun ums Studium geht oder bei Problemen mit Frauen oder sonstiges. Hat jemand von euch da mal nen Tipp, wie man sagen kann "ok, jetzt lässt mich der Scheiß mal nen Tag in Ruhe, damit ich wieder bisschen was machen kann"?
  14. Mich hat kürzlich jemand auf eine Baustelle in meiner Persönlichkeitsentwicklung hingewiesen welche ich gerne näher beleuchten würde. (danke übrigens ;) ) Ich habe eine Frage zum inner game - konkret zum Umgang mit den eigenen Emotionen und wie werde ich "besser" im reflektieren. Wo finde ich konkrete Anweisungen, Techniken WIE man das am besten anpackt? Mein bisheriger Ansatz war das Schreiben eines Tagebuches (seit 4 Jahren). Da kommen die harten Fakten, eine Art Chronik, persönliche Ziele, und auch die Emotionen rein. (es ist sehr aufschlussreich sich nach ein paar Jahren mal selbst zu lesen!) Was bisher scheinbar fehlte ist die verstehende Verknüpfung zwischen Taten/Erlebnissen und Emotionen. Bei meiner bisherigen Suche nach "Reflexion, Emotion usw." bin ich oft auf sowas gestoßen "ist man klar im Kopf, entziehen sich die Emotionen und man kann sie nicht fassen. Reines Erkennen der Emotionen führt nicht zu einem reflektierenden Prozess, da zu wenig mitfühlend" (nicht wortgetreu zitiert aus einem Skript auf welches ich gestoßen bin). In meiner Welt ploppen bei solchen Formulierungen nur drei große Fragezeichen auf. Mir wird nachgesagt ich sei sehr rational, was ich selbst aber gar nicht so empfinde. (wahrscheinlich die nächste "Baustelle" ;) ) Wer kann helfen mit links, Buchtipps, oder gleich ganz konkreten Tipps?
  15. Sehr geehrte Damen und Herren, seit einigen Tagen und Wochen sinniere ich über eine für mich größere Maßnahme und möchte diese mit euch diskutieren bzw. eure Ideen und Meinungen einholen. Zur Erklärung: Nachdem ich mir eingehend Gedanken gemacht habe, was mich in meinem Leben hetzt/unglücklich macht/behindert, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das oftmals an der holden Weiblichkeit liegt. Es gibt meistens mehrere Damen, die mich interessieren. In diesem Kreis gibt es dann i.d.R. noch eine, die ich besonders gut finde. Nun kommen wir zum Problem: Gerade an Tagen, an denen ich weniger zu tun habe, setzt es mir manchmal zu, wenn sich die wichtigste Frau aus dem Kreis der wichtigen Frauen nicht oder nicht in dem Maße bei mir meldet, wie ich das möchte. An solchen Tagen -oder besser: Abenden - neige ich dann zu Oneitis-Gefühlen und mache in reinster AFC-Manier mein eigenes Zukunftsglück von dieser/diesen Person(en) abhängig. Obwohl rein rational absolut kein Grund für so ein Empfinden besteht, ist es des Öfteren präsent. Das Wissen, dass es nüchtern gesehen Quatsch ist, hält mich meistens davon ab, diesen Frauen irgendwas Ungünstiges (aus PU-Sicht) zu schreiben. Eine kurze Bestandsaufnahme: -Ich befinde mich in keiner instabilen Lebenssituation -Ich bin mit meinem Beruf zufrieden, komme da auch voran und verdiene für meine Ansprüche gut -Ich habe einen funktionierenden, aktiven Freundeskreis -Ich lebe meine Hobbys in gewisser Regelmäßigkeit aus und ermögliche mir durch sie und durch meine Berufswahl Selbstverwirklichung -Ich betreibe regelmäßig Sport -Mit den Frauen aus dem "Kreis der Relevanten" und anderen ergeben sich immer wieder Dinge wie Make-Outs oder Sex. -> Insgesamt bin ich mit meinem Leben also zufrieden und fühle mich gut. Nun frage ich mich, wieso mich dann trotzdem manchmal die vorher besprochenen Gefühle traktieren. Ist das normal und lässt sich nicht beheben? Es ist mir ein Anliegen, von diesen Emotionen loszukommen, weil sie mir und anderen Menschen nichts bringen. Ich stelle fest, dass es meist dann passiert, wenn (wie gesagt) der Tag nicht wirklich ausgeschöpft ist. Außerdem bin ich innerlich hinsichtlich meines Wohlbefindens etwas davon abhängig, was Frauen von mir halten. Die Lösungsansätze, die mir bisher eingefallen sind, fasse ich in dieser Gesamtmaßnahme zusammen: -Alternativen schaffen! Aber dieses Mal nicht im Frauenkontext, denn an Frauen mangelt es mir nicht. Es geht eher darum, diese Abende der Unproduktivität zu vermeiden. Denn sobald ich Aufgaben/Beschäftigungen habe, tritt das Emotionsphänomen kaum auf - sondern meist bei Langeweile. Ich brauche allerdings einfach Tage, an denen mal nichts wirklich ansteht oder terminlich drückt (sei es beruflich oder sozial). -"Entkopplung": Ich überlege, ob es von Nutzen sein kann, sich eine gewisse Zeitspanne (zwei Wochen, einen Monat, etc.) grundsätzlich von der Frauenwelt zu entkoppeln. Das heißt, z.B. im Leben eine Zeit lang keine Dame approachen sowie in sozialen Netzwerken oder Messenger-Diensten nicht mit Frauen zu kommunizieren, weder agierend noch reagierend (ausgenommen Frauen, die ich als reine Freunde sehe). Auch wenn sich tolle Frauen mit mir verabreden wollen, nicht darauf eingehen. Vielleicht wäre es sogar die beste Lösung, in dieser Zeit Facebook, WhatsApp, usw. nicht mehr zu nutzen. Das kann zwar zur Folge haben, dass sich die eine oder andere abwendet, aber mit Blick auf das Ziel muss ich das akzeptieren. Ziel soll sein, meinem Ich auch im Unterbewusstsein zu demonstrieren, dass die Frauen mit ihrem Verhalten nicht notwendigerweise einen Einfluss auf mein Wohlbefinden haben. Ich hoffe, dass das Unterbewusstsein durch einen Lernprozess geht, an dem am Ende das Ergebnis steht, dass ich glücklich sein kann - ob sich die relevanten Frauen melden oder nicht. Habt ihr ähnliche Schritte schon mal vollzogen? Was denkt ihr über diese Ideen? Sinnlos, sinnvoll, whatever? Beste Grüße SierraLima
  16. Hallo zusammen zuallererst zu meiner Person: Mein Name ist Florian, ich bin 20 Jahre alt und arbeite als Informatiker. Ich hatte bisher erst 2 Freundinnnen und bin sonst nur in die Friendzone gerutscht d.h. ich habe nicht gerade besonders gute Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mein Selbstbewusstsein lässt relativ zu wünschen übrig ich bin eher so der Nice Guy. Ich habe mir mein Selstbewusstsein mit Müh und Not selbst herbeigeführt, da sowas in unserer Familie, naja eher wenig bis gar nicht vor kommt. Ich habe schon große Schritte getan in den letzten 3 Jahren und bin auch beruflich, wie privat damit sehr gut voran gekommen. Nur reicht das nicht, da ich sehr große Defizite in dieser Hinsicht habe. Nun bin ich auf dieses Forum (Empfehlung) gestoßen und befasse mich seit einiger Zeit damit. Allein meine Einstellung zu mir selbst hat sehr große Erfolge zu verzeichnen ich führe strikt mein Mindsetting und mein Inner-Game Tagebuch. Ich fühle mich seitdem generell besser in jeder Hinsicht. Jetzt wollte ich den Versuch wagen einfach mal eine fremde Frau anzuquatschen. Ich habe mich die ganze Woche darauf vorbereitet und es mir als festes Ziel gesteckt. Ich war mir zu 100% sicher dass ich es durchziehen werde weil ich auch Unterstützung meines Wings gehabt hätte. Als es dann aber ernst wurde kamen wieder die Emotionen....Ich wurde nervös und unsicher (passiert mir nur in sehr stressigen oder überraschenden Situationen)... Ich war in einem Bienennest, jeder PUA würde mir ein Lob aussprechen für den Spot da geht echt was ab. Ich hatte bestimmt mehr als 20 verschiedene, auch offensichtliche Chancen und hab einfach gekniffen :( Ich versteh es selber nicht ich war einfach zu nervös trotzdem ich mir so sicher war... Ich habs einfach nicht durchgezogen und das ist das allerschlimmste daran für mich. Ein Korb wär mir total egal gewesen wäre ja nicht das erste mal, aber noch nicht mal den Versuch zu wagen ist meiner Meinung erbärmlich. Ich hatte mich in dem Moment einfach nicht mehr zu 100% untrer Kontrolle. Es ist einfach schade, da ich mich die ganze Woche schon darauf gefreut habe. Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Könnt ihr mir Tipps geben, dass vielleicht einfach mal der Opener klappt? Möglicherweise verlange ich auch zuviel von mir, obwohl ich mir eigentlich sicher bin, dass ich es durchziehen kann, jetzt wo ich wieder zuhause bin und wieder gechillt bin. Danke schonmal für eure Meinungen und herzlichen Dank an die Leute, die dieses Forum am Leben halten ich verbringe hier viel Zeit :)
  17. Hallo Zusammen, etwas was mich sehr bewundert seitdem ich PU kenne, ich achte nun verstärkt auf die Aussagen, Reaktionen und Gefühlen von Frauen, sowohl wie Diese mich wahrnehmen. Zwei kurze Beispiele: DHV Story erzählt, nur ganz minimal gelogen -> Ihre Aussage "Ja sehr geil, aber irgendwas irgendwas(2x) stimmt an der Geschichte nicht", ich dachte mir direkt holy shit es ist nicht möglich, dass Sie die minimale Lüge, welche nichtmal DHV ausmachte, raushören kann ! Auf der Arbeit, ich gehe grad was machen und denke mir wow ist die heiß ("und richte bewusst meine Energie auf sie <- kp wie ich das erklären soll") und beachte sie gar nicht aber gefühlsmäßig habe ich bewusst mal stark auf Sie kalibriert gedacht wo ich grad was anderes mache, dann WTF -> Ich schau Sie an und Sie lächelt mich einfach nur an, als wüsste/spüre Sie irgendwas... Ich denke mal unter Psychologie ist das Thema schon recht gut aufgehoben, würde mich gerne Fortbilden, gerne auch ne Diskussionsrunde oder nen lohnenswertes Buch, NLP wollte ich nicht direkt was lesen, sondern eher was Richtung Grundlagen. THX
  18. Hallo Leute, Ihr kennt das vieleicht, eine stressige zeit liegt an, Prüfungen, lebensumschwung, etc. Ihr seit mental total down und plötzlich anfällig gegen jegliche äußeren Einflüsse. Nun passiert was passieren muss, ihr wart monate lang cool, der fels in der Brandung wie man so sagt, klar kleine streiteren gibt es immer. Aber dann sagt ihr sachen zu euren liebsten, dinge aus dem Affekt, die sehr stark verletzten. Ich nenne es Frame-Schluckauf mit folgen. So war das nun bei mir der Fall. Bin seit einpaar Wochen mehr oder weniger in Meiner Wohnung "eingesperrt" und versuche irgendwie die Prüfungen zu bewältigen. Das macht mich emotional ziemlich fertig. Also diese Isolation. Aber gut da bin ich wohl absolut nicht der einzige. Nun zum eigentlichen Probem: Alter der Frau 22, ich 22 -> offene Fernbeziehung Wir haben uns das letzte mal vor 6 Wochen gesehen. Und seit dem eigentich fast jeden Tag telefoniert, geschrieben, was auch immer. Es lief also prinzipiell gut. In letzter Zeit also 1-2 Wochen ist sie sehr Reserviert mir gegenüber. Gesundheitliche probleme, Arbeit, kalte schulter, etc.. Das hat sich alles bis heute gesteigert, bei mir in form von Emotionen-> scheiß zeit Studium läuft einfach nicht, Prüfung verkackt und habe mich daher einfach nach jemanden gesehnt der für mich da ist. Freundin reagiert weiterhin kühl und distanziert, fühlt sich von mir genervt. Nach einpaar anfragen was den los sei, hat sie mich am Telefon angemotzt ich solle sie nicht nerven. So kenne ich sie nicht. Naja, meine überreaktion war -> "Das mit uns ist endgütlig aus", habe mich gefühlt wie der letzte Hund. Als ich mich beruhigt habe und mal endlich wieder klar gekommen bin habe ich mich entschuldigt. Sie meinte das hat sie sehr verletzt sie braucht zeit. Kriegt sie aufjedenfall, ich werde sie auch nicht stören, nerven, was auch immer man so tun könnte. Ich weiß was ich falsch gemacht habe. Und ich werde auch die Konsequenzen tragen. Sei es das es das Ende bedeutet. Aber darum gehts jetzt nicht. Meine Frage ist eher, wir sind alle emotionale Wesen, das heißt wir reagieren manchmal aus dem Affekt, die anderen vlt Mehr die anderen eher Weniger. Was macht ihr in solchen Situationen? Wie geht ihr damit um? Wie schafft ihr es das vlt nichtmal so weit kommt? Ich habe in den letzten Jahren eine riesen Persönlich entwicklung gemacht, darauf bin ich stolz. Aber das holt mich immer wieder ein. Es fickt mich einfach... Grüße Fitzgerald
  19. Anscheinend kommt es bei Frauen nicht so gut an, wenn man sich gleich öffnet: "Ich liebe dich"/"Ich kann nicht ohne doch". Ich meine, in den Liebesfilmen ist es doch auch immer schön, wenn es der Mann sagt und die Frauen stehen doch auf solche Filme. Ja ich weiß, jetzt schüttelt nicht den Kopf. Hier im Forum hat man es mir mindestens 100 mal gesagt, dass ich es lassen soll (ist ja auch verständlich), aber irgendwie ist es auch so schwierig. Wenn ich einen guten Freund treffe, dann sage ich ihm: "Man haben wir dich vermisst. Wir kamen schon gar nicht mehr klar ohne dich". Das ist ja nur scherzhaft gemeint und sollte eigentlich zeigen, dass er wichtig ist und nicht, dass wir wirklich ohne ihm hilflos und von ihm abhängig waren. Ich dachte bei Frauen funktioniert es genauso, bis ich diesen Text hier von Paian las: http://www.pickupforum.de/topic/99790-maennlichkeit-fur-dummies/ "Emotionalität zu verbalisieren ist generell ein Part, der der Frau obliegt und ihr solltet euch als Mann hüten, Gefühle für die Frau vor dem ersten Sex auszusprechen." Seit 2 Wochen halte ich mich an den Tipp und was soll ich sagen: Es funktioniert. Aber ich komme mir leider so kalt vor. Klar, durch Taten kann man zeigen wie männlich man ist, aber wie zeigt man ihr, dass man sie liebt oder vermisst? Oder ist so etwas gar nicht nötig? Ich verspüre den "Drang" Menschen zu loben und zu zeigen wie wichtig sie sind. In der Liebe muss man es anscheinend nur häppchenweise raushauen^^ Verwirrter Kai bedankt sich im Voraus für eure Antworten.
  20. Liebe Community, mir ist zurzeit etwas widerfahren, von dem ich berichten möchte und Ratschläge für die Zukunft gerne hätte. Mein Alter: 23 Ihr Alter: 16 Dauer: 2 Monate Zu aller erst möchte ich sagen, dass mir bewusst ist, das ich es hier mit einer Minderjährigen zu tun hatte und diese überhaupt nicht auf meinem geistigen Level sein kann. Und das es vermutlich grenzwertig war und ist und ich die Dinge vielleicht einfach so hinnehmen sollte. Das tu ich auch, trotzdem will ich aus meinen Fehlern lernen, die ich auch hier wieder gemacht habe. Unabhängig davon ist es denke ich das Beste, dass es nicht funktioniert hat und wir beide es beendet haben, obwohl ich mir eine Beziehung mit ihr gewünscht hätte. Auch wenn ich vielleicht weiß, dass eine Beziehung mit ihr eine absolute Herausforderung geworden wäre und vermutlich nicht funktioniert hätte. Gefühle waren da und sie ist was besonderes. Gehen wir aber noch mal einen Schritt zurück. Ich lernte sie kennen durch einen gemeinsamen Freund. Wir verbrachten Zeit, kamen uns näher und ich verliebte mich irgendwann. Sie scheinbar auch, allerdings wollte sie noch etwas Zeit bevor sie es wirklich eine Beziehung nennen möchte. Wir hatten Sex, gingen ins Kino, sie stellte mich ihrer Mutter vor und alles war soweit okay. Irgendwann habe ich aber gemerkt, dass diese Emotionen und Gefühle mich überwältigen. Ich weiß nicht ob überwältigen der richtige Ausdruck dafür ist. Aber wenn ich mich verliebe, empfinde ich dieses Gefühl einfach als sehr stark und ich tu fast alles dafür, um diese Person nicht wieder zu verlieren. Ich verliere mich quasi selber in der ganzen Geschichte, gebe mich ihr hin und gebe mich auf. Ich versuche ihr alles Recht zu machen, gehe Konflikten aus dem Wege und versuche so zu sein, wie sie es gerne hätte. Das Problem dabei ist, dass sie das irgendwann gemerkt hat und ich ihr das zum Ende hin auch gesagt habe und ich auch glaube, dass jetzt schon zu viel kaputt ist und wir vielleicht getrennte Wege gehen sollten. Auch wegen des Alterunterschiedes. Ich bemerkte aber, dass ich genau dieses Muster auch bei meiner Ex-Freundin hatte. Ich werde quasi zur Weichflöte, lasse viel mit mir machen und schlucke extrem viel. Sie hat Dinger sich erlaubt, die ich scheiße fande, es aber in dem Moment so nicht kommuniziert. Durch meine Mimik und Gestik hat sie irgendwann gemerkt dass mich was stört. Ich meinte dann "ist aber nicht so schlimm" und genau das hat sie dann aufgeregt und gestört. Und ich kanns verstehen. Ich kann aber nicht verstehen, warum ich mich immer aufgebe wenn ich für jemanden Gefühle entwickel. Warum wird es mir dann so wichtig, mit dieser Person eine Beziehung führen zu wollen und warum habe ich so große Angst, diese wieder zu verliren? Ich kann keine Streits führen, weil ich dann Angst habe, sie verlässt mich aufgrund des Konfliktes. Das tut mir dann unglaublich weh und mir gehts nicht gut. Ich halte mich dabei für einen relativen smarten Typ. Ich habn guten Freundeskreis, habe vor knapp 2 Jahren meine Liebe zum Fitness entdeckt und mache daher viel Sport. Es ist ein tolles Hobby geworden. Ich bin glücklich, zweifel überhaupt nicht an mir selber, finde mich gutaussehend und habe akzeptiert, dass ich eben auf dieser Gefühlsebene einfach intensiver fühle als andere. Aber muss ich das wirklich akzeptieren und ist das normal? Wenn ich mich selber reflektiere, dann finde ich dass ich eher wie ne Pussy rüberkomme, was überhaupt nicht meine Absicht ist. Und wenn mir das Mädchen oder der Mensch nicht so viel bedeutet, bin ich ein ganz anderer Mensch. Ich hoffe man versteht was ich damit sagen will. Ich versuche aus dieser Erfahrung mit ihr jetzt etwas mitzunehmen, so wie ich es bei meiner Ex auch gemacht habe.
  21. Moin Jungs und auch Mädels. Ich muss vorher sagen, ich habe keine Ahnung ob es funktioniert oder nicht, da ich noch Anfänger bin und nichts dazu fand bitte ich um Nachsicht. Es geht um folgendes, neulich im Unterricht setzte sich ein Mädel neben mich. Ich habe Rapport aufgebaut viele verschiedene Emotionen in ihr hervorgerufen und habe dann versucht diese Emotionen an einen Gegenstand zu ankern: Ich habe durch eine kleine Geschichte und einen tiefen Blick in die Augen, die Emotionen noch ein mal hervorgerufen. Ich dachte an einen Kugelschreiber (er ist rot). Ich sagte etwas wie: "Hier, dieser Kugelschreiber ist für dich, er ist rot, er steht für die Liebe und die Verbindung die zwischen uns besteht. Immer wenn du mit diesem Kugelschreiber schreibst denkst du an mich." Sie nahm den Kugelschreiber an sich. Ich forderte sie auf mir einen ihrer Stifte zu geben (damit sie investiert) und sie tat es. Was haltet ihr davon? Kann ich das irgendwie verfeinern? Funktioniert das? Gibt es eine Möglichkeit das zu intensivieren. Mein Ziel ist es übrigens, dass sie sich mit meiner Person auseinandersetzt, vorher hab ich meinen Mehrwert erhöht usw.. Übrigens bin ich 19 und sie ist 18 Jahre alt. Danke im Voraus MfG
  22. Liebe Freunde, :) Nun ich habe heute beim Morgenkaffee nachgedacht und das ist meistens nicht gut, wenn ich das muss. Nun um das Problem zu lösen, was mir hier hin und wieder un sehr unterschiedlichen Formen begegnet, werde ich das hier thematisieren und zwar so, dass ihr selbst euer Problem bearbeiten könnt. Mein persönliches Ziel ist stets die Welt schöner und glücklicher zu machen und Menschen zu helfen sich selbst zu helfen, Liebe in all ihren Formen sowie geistige Freiheit in allen Interaktionsformen zwischen Menschen zu fördern und überhaupt zu ermöglichen sowie Angst zu zerstören und zu siegen. Angstfreies Denken und Handeln ist eine Basis um das Leben zu genießen. Der Thread hier soll euch HELFEN, eure Probleme zu meistern. Ich werde Beispiele aus dem Forum nehmen, also Postings, anhand denen ich das Problem dann aufzeigen werde, und ich werde nicht schreiben, von wem das Posting ist. Das spielt keine Rolle, wer das gepostet hat. MIR geht es darum, die Konsequenzen aufzuzeigen und parallel daran das Tool aufzuzeigen, mit dem man Herr über das Eine oder Andere werden kann, wenn man denn eine Selbstverwirklichung und einen Selbstaufbau erzielen möchte hin zum Positiven sowie Herr seiner Ausstrahlung werden will. Fragen und Anmerkungen zum Verständnis sind wilkommen. *********************************************************************************************************************************************** Was hat das mit PU zu tun: PU kann sehr vielseitig genutzt werden, aber wie es hier verstanden wird zitiere ich Ausschnitte aus der Stellungnahme der Modschaftm: http://www.pickupforum.de/topic/137916-medieninformation-stellungnahme-zu-frauenfeindlichen-videos-internationaler-pickup-artists/ [...]Erniedrigung und Gewalt widersprechen den Grundsätzen von PickUp. Das Ideal eines PickUp-Artists ist der reife und souveräne Mann. Dieser begegnet als selbstbewusste Persönlichkeit seinem Gegenüber mit Respekt. [...] PickUp bedeutet, sich attraktiv zu verhalten und damit auf Frauen anziehend zu wirken. Also erfolgt jede flirtspezifische oder auch sexuelle Handlung im gegenseitigen Einvernehmen. [...] Umfangreiche Bereiche zu Fitness, Karriere und Mode in diesem Forum verdeutlichen, dass PickUp sich nicht nur auf optimiertes Flirtverhalten beschränkt, sondern für viele eine Möglichkeit darstellt, ihre Persönlichkeit attraktiv weiterzuentwickeln. [...] Mir geht es in diesem Thread um die Weiterentwicklung der Persönlichkeit und Einflußnahme auf die eigene Ausstrahlung. Hintergrundwissen und Basis für das Verständnis: Nun was wir Denken und Fühlen, das strahlen wir aus. Bewußt oder/ und Unbewußt. Und durch unsere Ausstrahlung ziehen wir Menschen an uns herran, oder stoßen Menschen von uns ab. Wir "bauen" dadurch auch ein stückweit unsere Welt, und damit auch uns selbst in unserer Welt. Diese persönlichen Lebenswelten können wir in uns beeinflussen und dadurch unsere Ausstrahlung wandeln. Forschung dazu findet sich in Themen wie "Selbsterfüllende Prohpezeiung" sowie "Autosuggenstion". Diese zwei Themenblöcke sind sehr komplex und nicht einfach zusammenzufassen. SINN des Threads hier ist nicht, die Funktionsweise dieser zwei zu ermitteln und diese zu hinterfragen, sondern Elemente aus der Komplexität dieser zwei Themenblöcke herrausgelöst auf uns anzuwenden und sie sinnvoll zu nutzen. Aus dieser Tatsache der möglichen Einwirkung auf die eigene Ausstrahlung ergeben sich Konsequenzen. Wir können positiv oder aber auch negativ unsere Ausstrahlung beeinflussen. Was positiv und negativ hier ist, bestimmt das Ziel, was wir in Visier haben. Das Ziel, was hier angestrebt wird ist ein Glückliches Miteinander mit Frauen auf diversen Ebenen in diversen Interaktionsformen. Ja für Frauen gilt das im umgekehrten Sinne natürlich auch in Bezug auf Männer, wenn sie denn Heterosexuell sind. Und ebenfalls ist es auch bei Bisexuelle oder Homosexuelle Menschen anwendbar. Aber das Ganze lässt sich auch auf Freundschaften anwenden oder auf diverse andere soziale Bereiche, wie dem Arbeitsleben etc... Eigene Gedanken sind eine Basis unserer persönlichen Lebenswelten, also Teil unserer Weltanschauung/Weltsicht, die wir dann Ausstrahlen. Wenn wir uns manchmal Texte anschauen, dann können wir die Lebensanschauung der Menschen, die diese Texte geschrieben haben erkennen und darin auch Hindernisse, die sie unwissentlich von dem Ziel abhalten, was sie selbst haben. Das Gegenüber nimmt indirekt oder direkt, Unterbewußt oder Bewußt diese Weltanschauungskomponenten wahr und kommt uns näher oder entfernt sich, jenach dem, ob es sich Angezogen fühlt oder nicht. Was aber im Gegenüber selbst für Konzepte vorherrschen, können wir zunächst nur bedingt sehen. Dieses "stille Wissen" (Fachbegriff aus der Kognitionsethnologie) können wir Beobachten und uns zu Nutze machen. Das "stille Wissen" des Gegenübers soll aber in diesem Thread nicht dasd Thema sein. Das Gegenüber soll hier nicht das Thema sein, sondern wir wollen hier bei UNS bleiben und bei den, was WIR als "stilles Wissen" in uns zunächst tragen und eben ausstrahlen. Das persönliche stille Wissen eines Menschen wird im Laufe seiner Sozialisierung aufgebaut, erlernt und gefestigt im Laufe seines Lebens. Es ist ein sehr breites Spektrum an stilles Wissen vorhanden, welches aber nicht in seiner Ganzheit hier beleuchtet werden kann und das ist auch nicht nötig. Es geht nur um einige Elemente daraus, die für unser Ziel relevant sind. Das stille Wissen besteht aus Normen, Werten, Regeln und Verhaltenskodexe, die erlernt wurden. Und es besteht auch aus Vorlieben und Wünschen, die ebenfalls einer Wandlung, Erweiterung oder Einschränkung unterliegen. Das Tool: Nun wie können wir Einfluß auf unsere Gedanken nehmen? Wie können wir unser stilles Wissen erweitern und wie können wir problematische Sichtweisen denn genau erkennen? Wie können wir unsere Ausstrahlung wandeln und verändern? Wir alle haben bestimmt schon mal etwas über "positives Denken" gehört. Es ist ein sehr problembeladener Bereich und für viele nicht zugänglich, da sich das "positive Denken" ohne klare Zielerfassung und ohne eine greifbare Realität nicht praktizieren lässt, sogar zu Problemen führen kann. Die Realität zu ignorieren und "sich etwas positives Einzubilden" ist nicht wirklich praktikabel. Es führt auch nur selten zum Erfolg und bereitet vielen große Schwierigkeiten. Es wird oft als Selbstlüge empfunden. Um eine Form des "positiven Denkens" für sich zu entwickeln, brauch es also gewisse andere Tools und Mittel, denn allein mit einem "denk positiv" ist es eben nicht getan. Als erstes aber müssen wir erfassen, WAS wir denn nun Ausstrahlen und WAS unser stilles Wissen und unsere Weltsicht ist! Es braucht dazu mehrere Schritte: 1) Genaue Zielerfassung: Was möchte ich erreichen in meinem Leben, mit mir selbst? Was will ich vom Leben? Dieses reicht, grpob zu erfassen. Dabei ist es wichtig, ehrlich zu sich selbst zu sein. Glücklich sein ist ein Ziel, einweitere ist ein Partner zu haben, ein weiteres ist Liebe, Geborgenheit, wiederum ein weiteres ist erfüllende Sexualität, und so weiter... Familienwünsche, Erfolgswünsche im Job, Erfolgswünsche im Studium, alldas kann unter diese genauere Zielerfassung fallen. Wichtig dabei ist es aber, es zu reduzieren, soweit es geht auf Grundlagenwünsche und dem, was sich in einem selbst als "richtig" und "gut" anfühlt. Eine genaue Betrachtung der eigenen Emotionen muss dabei berücksichtigt werden und sollte stattfinden, das ist aber Punkt 2. -->HIER in Punkt 1 ist auch das Verortet, was wir gelernt haben als "richtig und gut",und was oft Unbewußt ist. "Das große und Ganze Leben in unserer Gesellschaft" und wie es als "Richtig und Gut" betrachtet wird. Die persönliche Biografie, Erziehung, Elternerfahrungen, Prägung etc... 2) Die momentane Situation - Realitätserfassung: Wo stehe ich jetzt, wie geht es mir und was fühle ich. Was habe ich erreicht in Relation zu 1)? Hier ist es sinnvoll hin und wieder mal zu schauen und sich nicht darauf zu versteifen. Genau wie in 1) ist es nützlich, wenn es um Entscheidungen geht genauer zu schauen, was man da nun tun kann in der Situation um zu 1) zu kommen. Eine ständige Beschäftigung mit 1) und 2) ist nicht sinnvoll. Es geht hier ZUNÄCHST um eine immer mitschwingende Basis der Gesamtheit, woman auch mal schaut, wo man da gerade steht. Der nächste Schritt ist, die eigenen Gedanken und Haltungen in Bezug zu gewissen Themen, die eben jenachdem situationsbedingt eine Relevanz haben zu betrachten, und da geht es um die Deteils: 3) Wie ist meine Einstellung zum Thema A? Was denke ich zu diesem Thema? Welche Haltung habe ich zu diesem Thema? Hier ist es wichtig, nur bei sich zu schauen und eifnach die eigenen Gedanken anzuschauen, ohne zu Werten und ohne sich selbst dafür zu verurteilen, was denn da in einem vorgeht, dann wir dürfen nie vergessen: Alles hat Gründe und wir sind auch ein Ergebnis unserer Historie und unserer Sozialisierung. Eine nüchterne Betrachtung unserer Gedanken kann helfen, zunächst etwas Abstand davon zu gewinnen. Dieses kann auch Wünsche enthalten, die in den Gedanken aufzufinden sind. Träume, Wünsche, Bedürfnisse, die in uns sind, oder wir erlernt haben sie als Richtig und Wichtig zu betrachten etc..etc.. Hier sind viele Emotionen, ob es uns gefällt oder nicht. Die Emotionen sind gekoppelt an Träume, Wünsche und Bedürfnisse und es ist gut, sie hin und wieder genauer anzuschauen. Über Emotionale Kontrolle kann NUR in Zusammenhang mit eben diesen Träumen, wünschen und bedürfnissen gesprochen werden und dies wird aber der inhalt eines anderen Punktes sein. Emotionale Kontrolle ist hier noch nicht zentral. Aber das SEHEN der eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Träume und den daran gekoppelten positiven Emotionen, die nun mal da sind, das ist wichtig. --> HIER sind die Erwartungshaltungen verortet, die wir täglich mit uns führen. Genau hier! Gekoppelt an Wünsche, Träume, Bedürfnisse und Emotionen. So. Bis jetzt noch relativ nachvollziehbar, aber jetzt wird es kompliziert! Aus der Gesamtheit von 1) 2) und 3) entsteht das, was wir tatsächlich ausstrahlen. Dabei kann es zu diversen Diskrepanzen kommen. Diese strahlen wir mit aus! Es geht zunächst darum, überhaupt diese Diskrepanzen in sich selbst zu erkennen und zu bewältigen, zu bereinigen. Eine Art "Kommunikation mit sich selbst" zu führen, und zu einer "inneren Einigung" zu kommen, denn 1) und 3) können sich sehr voneinander unterscheiden. Destso mehr diese zwei sich unterscheiden, destso mehr Diskrepanzen strahlen wir aus. Wir kommen nicht "Znentriert" rüber, wir können uns schwer durchsetzen. Wir haben Probleme, zu dem zu stehen, wass wir wollen, weil es nicht so richtig in dem Passt, was wir EIGENTLICH erreichen wollen... Das ganze kann mein Gegenüber fühlen oder eben auch sehen und hören. -Ich nenne es mal hier "die Herrumeierei" -->Unsicherheiten, Wankelmütigkeit, Unentschlossenheit, etc..etc.. -Aber es sind auch klare Diskrepanzen zu erkennen in Gesprächen, die da entstehen können zwischen zwei Menschen und wo dann Haltungen präsentiert werden, die sich wiedersprechen. Das gegenüber kann das sehen und mitbekommen. -Aber es sind auch Diskepanzen im Handeln erkennbar, die da ebenfalls erkennbar werden, wenn man jemanden kennenlernt und die dann die eigene Druchsätzungsfähigkeit mindern können. Was genau bedeutet das. Um das zu verstehen braucht es ein Beispiel. Kurz zum weiteren Verlauf: Nachdem wir feststellen, WO die Diskrepanzen sind, müssen wir diese Ausräumen. Das oberste Ziel ist es, die 1), 2) und 3) im EINKLANG zu bringen. Während des Einklang-Prozesses kann 1) 2) und 3) nochmal überprüft werden auf tatsächliche Realisierungsmöglichkeit. Nicht realisierbar wäre hier zum Beispiel, wenn ein Mann ein Harem auf dem Mars aufbauen wollen würde als Lebensaufgabe. Das wäre nicht möglich, daher muss man das überprüfen, was man sich da alles Wünscht und als Ziel gesetzt hat. Das Beispiel und der weitere Text kommen aber im nächsten Posting und auch die weiteren Ausführungen, weil das ist Komplex... muss erstmal noch ein Kaffee und etwas Arbeiten..... lg, LoveLing
  23. Hallo Jungs! PU hat mir in letzter Zeit einige Erfolge eingebracht. Was Clubgame und die ersten Dates angeht, ist für mich die Struktur klar und welche Ziele hier effektiv anzustreben sind. Allerdings bin ich etwas verwirrt was den Übergang zwischen PU und dem Abendteuerland Beziehung ist. Ich bin für mich zum PU gekommen um eine gute und coole Freundin zu finden, mit der ich viel unternehmen kann. Nichts gegen nen SNL oder ne kurze Affäre aber eine Beziehung möchte ich anstreben. Die will ich auch führen, ohne Machtspielchen oder auf sonstigen Kram angewiesen zu sein, einfach alles easy angehen, dabei nicht verkrampfen und der Mann mit Eiern sein. Problem ist nur, dass ich sogut wie keine Erfahrung mit Beziehungen habe und ich definitiv kein PU-Roboter werden möchte. Konkret geht es hier um ein Beispiel mit ner HB, welche ich seit 3 Monaten date und auch schon zig mal im Bett war. Uns beiden macht es auch Spaß und wir verbringen auch ne super Zeit zusammen, abseits vom Bett und auch im Bett. Sie meint auch, ich sei der erste Typ, mit dem sie so viele Gemeinsamkeiten hat und so viel unternehmen kann. Die letzten paar Tage haben wir uns fast jeden Tag gesehen und der Sex ist auch schön und gut. Von ihr kommen auch Äußerungen wie viel ich ihr bedeute, dass sie mich nicht verlassen will und so weiter. Allerdings meint sie auch, dass sie gar nicht merke, was ich eigentlich für sie empfinde und dass ich zu wenig Emotionen zeige. Das ich (zu) kalt bin und sie eben nicht weiß, wo ich mit ihr emotional stehe Auf die Tante wird doch zu anstrengend, next oder freez habe ich aber keine Lust und meine doch, dass ein Freezout bei mangelder emotionaler Sicherheit nicht zum Erfolg führt. Zudem hatte ich den Eindruck, dass sie mehr als Mensch wahrgenommen werden möchte. Da kommen einige Beispiel für meine aktuelle Verwirrtheit her: Emotionen: PU sagt, bleib emotional eher unangetastet und lass dich von dem HB nicht verunsichern. Auf der anderen Seite entwickeln sich die Emotionen halt und das ist doch per se nichts schlechtes, solange ich mich nicht 100% von ihr anhängig mache. Dennoch ist eine gewisse Bindung für eine Beziehung nötig? Der Sex ist gut, wir haben Spaß zusammen und verbringen ne tolle Zeit miteinander, da denke ich momentan schon regenmäßig ans HB. Schreib nicht so viel: Mein HB bekommt nur über WhatsApp den Mund auf. Telefonieren geht nur kurz und ist auch nicht wirklich informativ mit ihr, Gefühle kann sie dennoch gut über WhatsApp kommunzieren. PU sagt: lass das Getipse bleiben und treff dich direkt mit ihr. Dennoch finde ich, dass das HB mit paar Bildern und bisschen Text gut an meinem Leben teilhaben kann. Auch wenn es vielleicht mal 30-50 Nachrichten pro Tag werden, so groß ist der Invest doch auch nicht? Mach dir nicht so oft verfügbar: HB und ich haben uns in der letzten Zeit doch oft gesehen. Alternativen zum HB habe ich auch, keine Frage. Langweilig war mir seit letztem Sommer als ich auf Jobsuche war nicht mehr. Dennoch treffe ich mich gerne mit ihr, eher noch lieber als mit meinen Kollegen. Falls die Dates qualitativ hochwertig bleiben kann ich das HB doch auch jeden Tag sehen, oder spricht da was grob dagegen? Klar ist definitiv, dass ich täglich zur Arbeit gehe, da das auf jeden Fall Priorität hat. Eskalation: PU sagt hier wieder, so schnell wie möglich zum Sex zu eskalieren, ohne viel außenrum. Dennoch habe ich den Eindruck, HB will auch mal was anderes mit mir unternehmen. Wie schaut es denn da mit anderen Sachen aus? Ab wann kann ich die Eskalation zurückfahren? Ab und zu will das HB doch auch von ihren Problemen loswerdne und auch ne tolle Aktivität gemeinsam mit mir unternehmen. PU sagt ja schließlich, wie bekomme ich HB ins Bett. Das ist mir zwar recht schnell gelungen, dennoch will ich eine gute Beziehung führen. Wie vermeide ich es denn, nicht zum PU-Roboter zu werden und sie mich als guten Partner wahrnehmen kann? Wann ist der Übergang zwischen PickUp und dem normalen Verhalten ohne Spielchen? Mir ist dabei auch klar, dass die Tests wohl nie aufhören werden. Viele Grüße, Hejsan
  24. 1. Mein Alter: 26 2. Alter der Frau 19 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 10+ 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): Sex 10 Mal + 5. Beschreibung des Problems Hallo Jungs, ich und das HB kennen uns seit Mitte Januar, ich habe sie im Club apporached und bin mit ihr nach dem ersten Date im Bett gelandet. Wir haben Spaß und haben uns gedated, es folgten Städtetrips, Vormittage im Bett, Wanderungen. Dann war sie wieder weg auf nem Urlaubstrip für 2 Wochen und hat sich distanziert, vielleicht wegen einem Kerl, offiziell weil ihr die freundschaftliche Schiene gefehlt hat. Ich habe die Situation reframed, wieder nen Frame gewonnen. Letzten Mittwoch habe ich den ganzen Abend mit ihr geredet. Nicht eskaliert, aber viel Rapport aufgebaut und sie dann auch am Mittwoch und Donnerstag im Bett gehabt. Sie hat sich geöffnet und war so offen und lieb wie noch nie, der Sex war der Beste den wir je hatten. Sie sagt mir dann eben auch, wie toll und unglaublich ich bin. Sie ist dann auch total geil und das finde ich auch super. Zur Anmerkung: beim initialen Daten hat sie sich auch super über die Rosen gefreut, die ich ihr zum Valentinstag geschenkt habe .... sie ist richtig aufgegangen und hat gemeint, niemand hat es bisher für sie getan. Mag zwar Bla Bla sein, aber es hat dennoch gewirkt. Freitag Abend hat sie dann auch um ein Date gefragt, ich musste aber ablehnen, da ich nen Freund zu Besuch hatte. Samstag war ich wieder mit ihm unterwegs und Abends gab es eine fette WG Party von ner Kollegin von mir. Ich und mein männlicher Besuch sind hin und ich lade die Dame ein, da sie nur 10 mins zu Fuß entfernt wohnt und es doch besser ist, als ganz alleine zu Hause zu sein. Ich nehm sie also mit und stelle sie also meinen Leuten vor. Alles DHV und SocialProof en masse. Sie geht aber wieder nach 2 Stunden um 2 Uhr Nachts, da sie sich irgendwie nicht so wohl fühlt und auch nicht so viel Spaß hat. Ich biete ihr doch an etwas zu trinken, aber ihr schmeckt mal wieder nix. Kurz danach kommt ne Entschuldigungs-SMS bla bla, wieviel ich ihr doch bedeute und so weiter, 100 Herzchen und so weiter. Ich sagt ihr dann, alles easy, wir sehen und reden morgen darüber. Ich bin auf der Party bis um 4 Uhr und habe meinen Spaß ohne sie … Sonntag Abend haben wir uns dann wieder gesehen. Sie kommt mit ihrer Gitarre zu mir und wir singen zusammen, erzählen uns Sachen. Abendessen gibts auch und bla bla. Anschließend übernachtet sie noch bei mir. Später wurde es dann wieder emotionaler, Ausziehen kein Problem, allerdings blockt sie den Sex sowie weiteres Vorspiel. Ein wenig rummachen geht schon, aber über normale Küsschen geht es nicht hinaus. Nun geht es denn wieder weiter und sie öffnet sich emotional nach mehreren Aufmunterungsversuchen. Sie öffnet sich und mein ihr alter Ex-Freund mit dem sie paar Monate zusammen war hat sich wieder gemeldet. Er sagte ihr, dass er sie liebt und sie gerne zurückhaben möchte. Das hat er schonmal vor 2 Monaten gesagt, da wollte sie ihn aber absägen und gegen mich eintauschen. Sie hat dabei geweint. Ich müsste mir ja keine Sorgen machen, da sie ja niemanden verletzen will. Allerdings haben sie sich auch gesten Nachmittag getroffen, bevor sie zu mir kam. Jedenfalls hat sie gemeint, dass er ihr vorher gesagt hat, dass er sie niemals lieben wird. Nun hat sich seine Meinung geändert und sie will niemanden verletzen. Weder mich noch ihn. Er hat gesagt, dass er sie liebt … Ich habe ihn während des Gespräches aber NICHT als Konkurrenz angesehen, sondern nur gemeint, er wäre sicher ein netter Typ und auch ganz sympatisch. Sie hat mich gestern auch gefragt, was ich eigentlich von ihr will, dann habe ich gemeint, ich will etwas festeres und brauche ne Beziehung um mehr Emotionen aufbauen zu können. Sie schläft dann in meinen Armen nackt ein. Sex blockt sie aber dennoch, da sie sich innerlich nicht entspannen kann und sich unsicher ist. Ich sage ihr anschließend, dass es mir vor allem wichtig ist, eine gute Zeit zusammen zu verbringen und es ja mit der genauen Definition von Beziehung nicht so wichtig ist. Allerdings möchte ich eine Beziehung anstreben, dennoch halte ich mich davor zurück, weitere Emotionen für sie zu entwickeln, wenn sie sich nicht dafür oder dagegen entscheidet. Das habe ich ihr auch gesagt, dass ich meine Emotionen kontrolieren versuche ... sie meint, sie macht das nicht und lässt es einfach auf sich zukommen ... zudem meint sie auch, dass ich sie manchmal durch den Sex oder sonstige Sachen unter Druck setze, da sie unsicher ist und auch etwas Zeit braucht ... Am Morgen wacht sie dann auf. Sie will kuscheln und sucht meine Nähe, wobei ich versuche zu eskalieren. Mehr als fingern bei dem sie auch nass wird, ist es zeitlich nicht gekommen, da ich zur Arbeit musste. Sie blockt weniger ab sondern bleibt einfach so liegen. Beim Rausgehen spielen wir noch ein wenig rum, ein kleines Rollenspiel, bei dem sie die Führung übernehmen mag und ich sie aber blocke. Sie meint nur wie verführerisch sie doch ist und ich ihr aber widerstehen kann. Die Stimmung ist somit nicht sooo ernst, wie ich es geschildert habe. Wir gehen gemeinsam raus und verabschieden uns ohne ein weiteres Folgedate geplant zu haben. Dennoch stehen einige Ideen wie Film oder Serien schauen im Raum, weitere Wanderungen oder sonstige Aktivitäten sind lose fürs nächste Wochenende geplant. Heute ist sie nun wandern, da sie Semesterferien hat… 6. Frage/n: Kann es sein, dass ich mich zu wenig geöffnet habe? Ich habe keine Ahnung von Beziehungen trotz meines Alters, da ich noch nie in einer war. Auf der einen Seite würde ich sie gerne lieben, die Emotionen sind definitiv da, wenn von ihr mehr Bereitschaft kommt auch etwas festeres zu wollen. Sie sagt mir zwar wie viel ich ihr bedeute, flakt auch nicht und wir verstehen uns von Date zu Date besser. Dennoch merke ich langsam ne OneItIs zu bekommen ... Ohne die entsprechenden Reaktionen von ihrer Seite. Das habe ich ihr auch gesagt ... Wie weit sollte ich in diesem Falle vorgehen?Wie funktioniert das mit der Konkurenz? Habe ich mich in der Situation richtig verhalten und wie werde ich ihn am besten los? Die Eskalation bekomme ich schon hin, allerdings blockt die Frau übelst ab und kann mental NICHT entspannen … Ich glaube nicht, dass der andere Typ viel mehr zu bieten hat, weder von Partys noch von Social proof oder von Alpha-dasein. Vielleicht gibt er ihr etwas mehr Emotionen als ich es tue? Ab und an habe ich den Eindruck, als ob uns eine unsichtbare Wand trennt. Auf der emotionale Schine. In PU wird ja immer gesagt, zeige keine Emotionen, aber genau das fühle ich im Moment ...Mir kommt es so vor, als ob ich zu viel investiere. Dennoch haben wir beide gemeinsam viel Spaß und ich will auch gerne öfters mit ihr zusammen sein! Ich genieße meine Zeit mit ihr und wir haben auch Spaß zusammen. Auch außerhalb des Bettes. Wir machen auch Nachtwanderungen und solche Sachen. Mir gefällt das und sie sagt auch, sie kennt niemanden, mit dem sie sowas machen kann … da sag ich auch wir passen so gut zusammen, weil wir beide so verrückt sind …Gibt es echt Frauen, die so durchgedreht sind und alle 5 Minuten ihre Meinung ändern? Ich meine manchmal sagt sie, ihr gefällt das und es ist ihre Lieblingssache und dann später kann sie es wieder nicht ausstehen … zum Beispiel Weißwein. Eines Abends fährt sie total darauf ab und dann mag sie ihn wieder nicht ...Wie verbinde ich mich mit ihr besser auf emotionalem Level? Soll ich ihr meine Gefühle das nächste Mal gestehen? Ich meine ich bin schon ziemlich verschossen in sie und ehrlich gesagt würde mich ihr Verlust schon etwas mitnehmen. Zudem scheint sie darauf ja auch zu stehen und hat durch ihre vorherigen Liebesgeschichten eine Vorprägung auf Dinge, die sie nicht bekommen kann ...Viele Grüße und dank für eure neutrale Einschätzung, Hejsan
  25. Guten Morgen zusammen! Dies ist mein erster Post in diesem Forum. Vorab ein paar Infos: Ich bin (1) 22, die Frau um die es geht ist (2) 23 und wir haben uns seit längeren nicht gesehen, waren früher allerdings recht gut befreundet. (3) Es handelte sich zunächst nicht direkt um ein Date, man könnte es allerdings als der erste bezeichnen. (4) Absichtliche Berührunge Warnung: Dieser Text kam unter den Nachwirkungen von Alkohol zustande. Solltet ihr daher Passagen finden die wenig Sinn ergeben oder Rechtschreibfehler, seht bitte darüber hinweg ;) (5) Zur Situation: Gestern habe ich mit 7 Freunden einen gemütlichen Abend bei mir organisiert. Ausserdem habe ich C, eine Freundin aus der Berufsschule eingeladen (Da noch nicht mit der konkreten Absicht sie zu verführen). Später war ich alleine in der Küche um etwas zu holen, als C zu mir runter kam und und plötzlich anfing sich über ziemlich intime Themen zu unterhalten. In dem Moment viel mir auf warum ich sie früher schon süß fand... ich will das hier nicht weiter ausführen aber es ist soeine gewisse Art. Wieder bei den anderen angekommen verwendete ich ein wenig C&F, was ganz gut zu funktionieren schien. Nach dem Xten Bier und diversen Spirituosen lichtete sich die Zahl. Nur die volltrunkende Nervensäge K war noch da und vergewaltigte unsere Ohren mit seiner eigenartigen Vorstellung von Musik. Nach einer gefühlten Ewigkeit war K endlich weg. C und ich lagen zusammen auf meinem Bett, wo wir uns ziemlich intensiv unterhielten und immer wieder kleinere Berührungen plazierten. (Dazu muss ich sagen, das ich ziemlich voll war und C an diesem Abend absolut nüchtern. Ein gewisser Alkoholgehalt scheint von ihrer Art aber immer in Ihrem Blut zu sein) Ich lenkte das Theme in eine emotionale Bahn, redete über Urlaube, Lieblingsplätze usw. C schien dabei sehr entspant zu sein. Kurzerhand beschloss ich, ihr Kinn in die Hand zu nehmen und sie zu küssen, ohne großartig dadrüber nach zu denken .... allerdings auch nicht ohne eine perfekte Situation abzuwarten. Von Ihrer Seite folgte ein "Wow, das überrascht mich jetzt. Ich weiß nicht was ich sagen soll.".. ( Wirklich? Es überrascht dich das ein Kerln, in dessen Bett du um halb 3 Morgends liegst auf solche Gedanken kommt? ) Im folgenden versuchte ich die Situation zu retten. Ich verhielt mich meiner auffassung nach ziemlich locker, machte ein oder zwei Jokes bis C mir erzählte das sie darüber früher wohl schonmal nachgedacht hat, es ihr aber jetzt nichtmehr zu passen schien. Anschließend versuchte sie offensichtlich das ganze entweder in die "Ich will Sex mit dir" oder "Ich wil eine Beziehung mit der Schublade einzusortieren. Ich erzählte ihr das ich gerade aus einer 3-jährigen Beziehung komme und mich daher nicht direkt wieder binden will. Für die andere Option war sie ganz klar zu prüde. Weil ich mir dachte das es wohl keinen Sinn hat hier weiter mein Glück zu versuchen, sagte ich etwas wie "So hab ich dich auch nicht eingeschätzt".(Rückwirkend betrachtet ein Fehler) Auf die Frage warum ich sie dann küsse antwortete ich mit einem simplen "Weil ich die küssen wollte und wenn ich etwas tun will, dann mache ich es auch". Im nachhinein eine wirklich komische Situation, mit der ich offen gesagt überfordert war. Wenig später sagte C das sie jetzt lieber fahren sollte. Ich brachte sie zur Tur wo sie mich kurz umarmte und dann ging. Anstatt niedergeschlagen zu sein (wie es früher wohl der Fall gewesen wäre) kam mir eher der Gedanke "Sauber, du hast es versucht", was ich für mich als positive Erfahrung aus diesem Abend mitgenommen habe. (6) Zu meinen Fragen: 1. Diese prüde "Kein Sex ohne Bezeihung" Art habe ich schon öfter erlebt, weiß aber nie damit umzugehen. Keine Frau kann mir erzählen das sie sich nicht gerne mal verwöhnen lässt auch ohne das dieses gedankliche Konstrukt der "Beziehung" benötigt wird. Wie geht ihr konkret in so einer Situation vor? 2. Wie schon erwähnt ist C recht süß. Ich habe seit der Geschichte nicht mehr mit ihr geredet/geschrieben und bin mir auch nicht sicher ob das nicht nur Zeitverschwendung wäre. Frage 2 hängt eigentlich eng mit Frage 1 zusammen, da es für mich keinen Sinn macht sie nochmal zu treffen wenn alles nur auf "Beziehung" hinausläuft. Meint ihr es macht Sinn sich nochmal zu treffen oder würde ich mich damit zu sehr auf diese Frau fokusieren? Danke schonmal im Voraus.