Portal durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'entwicklung'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommas voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Einführung & Grundsätze
    • Pickup Guides & Leitbild
    • Aktuelles & Presse
  • Schatztruhe
    • Best of Allgemein
    • Best of Praxis
    • Best of Beziehung
    • Best of Lifestyle
    • Extras
  • Allgemein
    • Anfänger der Verführung
    • Strategien & Techniken
    • Konkrete Verführungssituationen
    • Persönlichkeitsentwicklung
    • Experten
  • Praxis & Infield
    • Erste Schritte
    • Field Reports
    • Online Game
    • Aktionen
    • Challenges
    • Wingsuche
    • Boot Camps
  • Liebe, Beziehungen & Sexualität
    • Beziehungen
    • Sexualität
    • Affären & Freundschaft+
  • Progressive Seduction
    • PS Workshop Erfolgsgeschichten
    • PS Workshops Info Area
    • PickUp Produkte
    • Pickupcon | Die Pickup Artist Convention
  • Gruppen
    • Advanced Members Area
    • U-18
    • Ü-30
  • Lifestyle
    • Style & Fashion
    • Sport & Fitness
    • Karriere & Finanzen
    • Red Pill & Blue Pill
  • Off Topic
    • Kreativraum
    • Plauderecke
    • Jubelsektion
  • Lairs
    • Berlin
    • Hessen
    • NRW
    • Der hohe Norden
    • Baden-Württemberg
    • Bayern
    • Sachsen
    • Sachsen-Anhalt
    • Südwesten
    • Schweiz
    • Österreich
    • Weitere Städte und Länder
  • Club Seduction - Nighthunter Premium Club's Club Outfit Ratgeber
  • Club Seduction - Nighthunter Premium Club's Lernmaterial
  • Club Seduction - Nighthunter Premium Club's Frag die Coaches

Blogs

Keine Suchergebnisse

Keine Suchergebnisse

Kategorien

  • PRIVATES PUA ARSENAL
  • PICKUP EBOOKS
  • PICKUP AUDIO
  • PICKUP VIDEO

Finde Suchtreffer in...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach Anzahl von...

Mitglied seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Skype


ICQ


Aufenthaltsort


Interessen


Ich biete


Ich suche

202 Ergebnisse gefunden

  1. Ich schreib das hier, weil mein Frust einfach raus muss und es mir nicht gut geht. Evtl hilft es mir auch um selber zu reflektieren. Angefangen hat alles Mitte letzten Jahres. Ich hab eine Frau beim weggehen kennengelernt. Wir haben danach Nummern getauscht. Da ich mit meiner Fortbildung zu tun hatte und sie in ner Beziehung war, hatten wir nur ab und zu mal per WA Kontakt. Im Januar haben wir uns dann das erste Mal getroffen (wohnen 80 km entfernt). Ich war mit meiner Fortbildung fertig und sie hatte gerade mit ihren Freund schlussgemacht (waren 6 Jahre zusammen, sie hat ihn die letzten 2 Jahre mit nen Kumpel von mir betrogen). Ich hab sie gegamed und wir hatten ab den 3 Treffen Sex (sie sagte dann, "das zwischen uns bleibt aber unkompliziert"). Hab am Anfang so getan als wär ich ein Player, total selbstbewusst und hätte viele Frauen gehabt (aus Unsicherheit, weil genau das Gegenteil der Fall war; hatte noch nie ne Beziehung). Hab bei den Dates meistens versucht mit anderen Frauen etwas zu flirten um ihr zu zeigen, dass ich dieser Player bin. Im März hatte ich dann ne OP und war danach psychisch ziemlich am Ende. Sie wollte sich um mich kümmern, aber ich habe es nicht zugelassen, weil ich der "Starke" sein wollte. Jedenfalls konnt ich den Playerframe nicht mehr richtig aufrecht erhalten und wurde total inkongruent. Sie meinte dann, ich hab ne Fasade. Dann folgten einige Shittests, durch die ich alle gerasselt bin. Ab den Zeitpunkt wurde sie anders, irgendwie kühler. Was noch dazu kommt war, dass sie zeitgleich Dezember/Januar nen Typen gedatet hat, der 550km von ihr entfernt wohnt (hab das ganze nicht für ernst genommen wegen der Entfernung). Die haben sich ab März dann öfters getroffen (sie war dann immer ne gesamte Woche bei ihm). Sie meinte dann zu mir per WA, dass sich was ernstes entwickelt mit ihm. Aufgrund dessen, bin ich dann noch unsicherer geworden und hab ihr indirekt gesagt, dass ich ne Beziehung mit ihr möchte. Wir haben uns dann nur noch einmal im Monat gesehen und ne schöne Zeit mit Sex gehabt (sie ist aber nie Übernacht geblieben, sondern wollte danach immer fahren). Jedesmal wenn ich wußte, dass sich die beiden sehen, bin ich innerlich zerbrochen (dank Instagram hab ich alles mitbekommen). Im Juli meinte sie dann zu mir, dass aus uns schon was geworden wäre, wenn ich nicht so ein Player in der Vergangenheit gewesen wäre. Hab ihr aufgrund der Aussage gestanden, dass ich das nur vorgespielt habe und mich entschuldigt, dass ich sie die ganze Zeit belogen hatte. In der Zwischenzeit hat sie es dann offiziell gemacht, dass sie mit den anderen Typen ne Beziehung hat. Wir hatten trotzdem noch regelmäßig Sex. Ich dachte mir, je öfter wir Sex haben, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mich irgendwann bindet (war nicht der Fall). Mitte August haben wir uns das letzte Mal gesehen. Die Treffen waren so, als wären wir zusammen bzw. ein Paar. 5 Tage bevor sie mit den Typen in den Urlaub geflogen ist, hatten wir nochmal Sex. Als sie im Urlaub war, hab ich es nicht mehr ausgehalten und sie mit ner Nachricht übel beschimpft (der ganze Frust, der letzten Monate musste raus). Hab mich am nächsten Tag für die Nachricht entschuldigt und ihr gesagt, dass ich mich in sie verliebt habe und dass das der Grund ist, warum ich so reagiert habe. Wollte von ihr wissen, was falsch mit mir ist und warum aus uns nichts geworden ist. Sie meinte ich bin einer der tollsten Menschen und der einzige Grund ist "er". Hab ihr dann gesagt, dass ich erstmal Zeit brauche um mit der Sache klar zu kommen. Nach 6 Wochen ohne Kontakt, hat sie sich dann am Mittwoch bei mir gemeldet und gefragt, ob ich am Abend mit ihr und zwei Freunden von mir was unternehmen möchte. Hab abgelehnt, weil ich keine Zeit hatte. Heute hat sie zum ersten Mal ein gemeinsames Foto mit ihm auf Instagram gepostet und ich bin dadurch total am Boden (Auslöser warum ich jetzt hier das alles schreibe). Wenn ich das hier durchlese, frag ich mich gerade ob ich 12 bin und nicht 28. Ich hab die letzten Wochen an meinen Innergame gearbeitet, aber ich komme nicht weiter (trotz psychologischer Hilfe). Einsamkeit, Verlustangst, Gefühl nie geliebt worden zu sein, finde mich nicht attraktiv, denke ich komm bei Frauen nicht gut an, ich zieh mich immer weiter zurück. Ich weiß nicht, wie ich aus der Scheiße wieder rauskomme. Hab mich die letzten 10 Jahre nur auf meine Karriere fixiert und dadurch keine Freunde mehr. Es kommt mir so vor, als würde nie ein Mensch bereit sein, mich zu mögen oder zu lieben. Ich weiß, dass ich nicht sie liebe, sondern dass sie nur meine Defiziete verdeckt und ich sie deshalb haben möchte. Außerdem hab ich Angst andere Frauen anzusprechen, weil ich mir denke, dass die eh nichts von mir wollen (bin nur 1,63). Ich komme einfach nicht von ihr los, obwohl sie mir optisch nicht mehr gefällt und ich keine Patnerin will, die fremdgeht. Wäre schön, wenn ihr Tipps habt, wie ich da wieder rauskomme oder was ich noch machen kann. Wie ihr die ganze Sache seht, weil ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe. Vielen Dank.
  2. 1. Mein Alter: 29 Jahre2. Alter der Frau: 26 Jahre3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: Ein Instadate4. Etappe der Verführung: Leichte, unabsichtliche Berührungen5. Beschreibung des Problems: Hi, ich freue mich, endlich aktives Mitglied dieses Forums zu werden Dafür stelle ich euch meine Situation von Donnerstag, also gestern Abend dar, mit bitte um Rückmeldungen. Die Situation um die es hier geht, handelt von mir und einer Frau, die ich gestern auch tatsächlich erst in einer AG kennen lernte. Wir beide sind Schüler und Teil einer kreativen Arbeitsgruppe an der Schule. Während der AG fing ich an mit dem zu flirten was ging: Körpersprache. Mein Game konzentriert sich bisher - unabhängig dieser Situation - primär darauf. -> Introvertierte Persönlichkeit -> Fluch und Segen zugleich!!! HAHA Sie hat wirklich gut mitgemacht, fing zeitnah an mich zu pacen und sorgte dafür, dass sie in meiner Nähe ist. Wir machten alle gemeinsam ein Spiel, bei dem man eine Geschichte erfindet und die weiteren Teilnehmer Worte vorgeben, die du in diese einbaust. Sie war begeistert, von dem was ich so erzählte, lachte viel und ihre Ausstrahlung war sehr offen. Sie checkte mich währenddessen sehr offensichtlich ab, berührte und streichelte ständig Ihre Beine und warf schwungvoll Ihr Haar zurück. Die Stimmung war auf allen Seiten sehr angeregt! Nach der AG gingen wir zur Haltestelle und betraten im Laufe des Gesprächs die U-Bahn. Wir kamen erstaunlich flüssig ins Gespräch. Ich versuchte sie nach und nach aus Ihrem Frame herauszuholen, was mir nur spärlich gelang. Sie hat sehr fiele IOIs ausgestrahlt, sobald ich welche initiierte. Unsere Körpersprache war sehr schnell gegenseitig angeglichen und von beiden Seiten abwechslungsreich. Wir hatten noch einen 30-Minütigen Heimweg mit der Bahn vor uns, da wir in der Nachbarstadt wohnen. Mir fällt es noch etwas schwer Gespräche zu FÜHREN, was an dieser Stelle kein Problem war, sie hat sehr deutlich das Gespräch aufrechthalten können, wenn es mal weniger interessant wurde. Und zwar so, dass es NICHT Creepy wurde und wir dennoch beide Spaß hatten. In mir kamen so langsam Zweifel hoch, ob das überhaupt was wird: Ich komme aus einer LTR, habe die besten Jahre meines Lebens an Eine Frau verschenkt, bin Anfänger im PickUp, komme langsam über die Trennung mit meiner Ehemaligen hinweg, noch dazu war sie mein zweites Date nach der Trennung, bla bla bla. Dazu kam, dass Sie Ihrem Freund per Whatsapp sagte, dass sie sehr spät zu ihm käme, da es in der Schule spät wurde. Ich glaube allerdings, dass sie keinen Freund hat!! Unabhängig davon: Einerseits war es ja ein deutliches Verhalten, um sich Zeit zu verschaffen, andererseits der Wink: Hallo, ich hab einen Freund! Dazu kam auch, Gewissensbisse! Ich hätte da irgendwie ein Problem mit, jemandem es anzutun, seine Freundin zu verführen... Wie auch immer.... Leading vs.- Was geht hier grade ab? Dennoch führte ich das Gespräch langsam in Richtung Sex, Freundschaft+, usw und sie stieg drauf ein. Ich fing an meine Stimme anzupassen und ihr sehr tief in die Augen zu sehen. Nach ein paar Minuten und kurz vor Ihrer Haltestelle legte Sie ihren Kopf in den Nacken und sagte: Ich bin voll fertig vom Tag heute und habe richtig Lust ein Glas Wein zu trinken. Wir redeten über Wein und Möglichkeiten, welchen in einer Bar o.ä. zu trinken. Ich hielt es für einen Wink, nahm meinen Mut zusammen und sagte, sie könne mich zu einem Glas einladen. Sie willigte ein und meinte, dass Sie stets welchen zu Hause habe. Bis dahin alles Tutti! Wir gingen aus irgendeinem Grund nicht zu Ihr, sondern wo anders hin, um welchen zu trinken. Im Prinzip lief es genauso, wie in der Bahn, jedoch kam an diesem Punkt das zu tragen, was mir das Game versaut und womit ich mich schwer tue: Reden! Klingt scheiße - ist einfach so! Sie hielt dennoch ein gegenseitiges Gespräch aufrecht und suchte ziemlich deutlich nach Gemeinsamkeiten. Im Laufe des Gesprächs machte sie mehrfach deutlich, das ihre Mitbewohnerin nicht daheim ist und bald nach Hause müsse, da ihr Hund schon lange allein ist. Und sie fand mehr und mehr Gemeinsamkeiten, sehr deutlich eigentlich... Der Abschluss meines bis dahin SEHR spannenden Nachmittags, der dann doch zu Hause und alleine endete: An der Haltestelle angekommen sagte ich, dass ich gerne ihrem Hund kennen lernen würde. Ein sowas von offensichtlicher Vorwand - Ich feiere Hunde übelst, was sie weiß!!! Sie blockte ab, meinte sie bekäme heut noch Besuch! Ich glaubte es ihr nicht, es konnte nicht sein! Dennoch stocherte ich nicht weiter nach, verlor die Führung. Ich selber glaubte schon kaum noch an einen KC oder mehr. Ich hätte es mir selber schon nicht abgekauft - wie also Ihr. Es wurde dann Kontrovers: Das Gespräch war abgeflacht. Sie gähnte ständig, legte Ihr Haar hinter die Ohren und riebt sich heftig und übertrieben die Nase. Ihr Bus kam, ich umarmte Sie, und ging Heim. Noch auf dem Weg nach Hause dachte ich mir, was für IDIOT Ich bin - was ich sehr mit Humor nehme. Ich kann sehr gut über mich selber lachen. 6. Frage/n: Ich bitte um eine allgemeine Einschätzung der Situation. Vielleicht kann mir jemand die Fragen beantworten: Liege ich recht in der Annahme, dass ich mich doof angestellt habe, oder wäre das wahrscheinlich nix geworden? Wollte Sie, dass ich zu Ihr komme um bei Ihr weitermachen? Soll ich es nochmal bei Zeiten bei Ihr probieren? Woran sollte ich arbeiten? Ich freue mich sehr auf Rückmeldungen
  3. Hallo liebe Leute, ich poste meine Frage absichtlich in diesem Bereich, um etwas mehr Input von euch zu kriegen anstatt in meinen Thread : http://www.pickupforum.de/topic/155005-ingenieurstudium-der-weg-in-die-völlige-soziale-isolation/ da diese Frage mich in letzter Zeit sehr beschäftigt. Ich habe schon einen deutlichen Sprung gemacht in Sachen Persönlichkeitsentwicklung, ich habe mehr Freunde gefunden, bin Selbstbewusster geworden, bekomme einen immer besseren Körper usw., trotzdem bin ich tief in mir drin nicht richtig glücklich und da frag ich mich warum? Was stört dich? Was hält dich davon ab dein Glück auszustrahlen? Mir fehlt die Liebe, Zuneigung, Sex, Leidenschaft die ich schon seit 3/4 Jahr nicht mehr hab. Klar hab ich versucht an Lays zu kommen aber bis auf viele KC, bin ich nie weiter gekommen, ich hab es mir sogar manchmal selber mit Hirnfick, Needyness und manchmal sogar weil ich wie ein PU Roboter agierte und alles Zwischenmenschliche vergaß ruiniert, frustrierend hmm? Vor allem ist es oft ein unendliches Gefühlschaos, mal hab ich das romantischste Date auf Erden und am nächsten Tag meldet Sie sich nicht mehr und zeigt mir die kalte Schulter. Nein so kann das nicht weiter gehen, vor allem habe ich zu viele andere Baustellen. Einer meiner besten Freunde: 21 Jahre, ausgelernter Polizist, riesen Social Circle, eigene schöne Wohnung, tolles Auto, keine Sorgen und hat eine bildhübsche Freundin. Zum neidisch werden aber ich gönn es ihm, denn es bringt mir ein scheiß Dreck mich mit anderen zu vergleichen und mich schlecht zu fühlen, wenn ich momentan mein eigenes Leben reflektiere. Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht um teure materielle Dinge, denn er strahlt den Erfolg und diese innere Zufriedenheit aus! Der Typ hat eine Ausstrahlung die ich beeindruckend finde und die ich nicht hab! Ich hab keine tolle Ausstrahlung, das fängt schon mit meiner Wohnsituation an, wenn ich eine mit nachhause nehmen möchte, überlege ich direkt wie ich Sie am besten an dem ganzen Elend und Gesockse vorbeibringe. Meine Wohnsituation ist schrecklich! Es belastet mich, da 100m von meinem Haus weg ein Flüchtlingsheim ist, die sitzen den ganzen Tag vor meinem Haus mit Stühlen auf der Straße wie im Gazastreifen. Ausziehen schreit ihr direkt, aber das geht nicht, hab ich auch keine finanziellen Mittel für, da brauchen wir nicht zu diskutieren, ich würde an der Armutsgrenze leben und jeden Tag Nudeln essen müssen und wer weiß wo ich da landen werde! Außerdem geht es mir Zuhause gut, meine Familie unterstützt mich in jeder Hinsicht. Also beiße ich durch, mein Elektrotechnik Studium geht noch zwei Jahre wenn ich mich richtig reinhänge! Dann hätte ich es geschafft, Job Garantie, gutes Geld und könnte mein Leben selbst bestimmen! Wegziehen und diesen sozialen Brennpunkt hinter mir lassen, der mich quält und mir Bauchschmerzen bereitet. Aber sich in ein Ingenieurstudium reinhängen kostet Zeit, dazu kommt noch das ich bald vielleicht einen Job auf 80 Stunden im Monat mit einem Stundenlohn von 16€ Brutto bekomme (Haufen Asche für einen Stundenten), dann noch 5 mal die Woche Fitnessstudio a 2 Stunden und mich um meine Freunde kümmern. (Ganz nebenbei ich habe letztens zum ersten mal in meinem Leben meinen Geburtstag mit Freunden gefeiert und 16 Leute sind gekommen, haben mit mir in meiner Wohnung Party gemacht, Beerpong gespielt usw. und alle fanden es gut YEAH!) Meine eigentliche Frage ist halt ob es wohl der richtige Weg ist, sich erstmal eine Basis zu schaffen bevor man sich auf die Frauen stürzt, nämlich: finanziell Unabhängig sein, ein eigene tolle Wohnung haben, mit beiden Füßen im Leben stehen, den Social Circle aufbauen, sich seinen Traumkörper erarbeiten?! Halt Erfolgreich zu sein in jeder Hinsicht (bis auf die Frauen momentan) und das auch auszustrahlen! Ich orientiere mich stark an @Doc Dingo Beitrag : Vorallem an dieses Bild : Wenn ich dieses Studium nicht schaffe bin ich ziemlich am Arsch, ich weiß aber das ich es schaffen kann und bin Top motiviert, es momentan in jeder Richtung zu einem Erfolg zu bringen bis auf die Frauen, klar nehm ich alles mit was kommt aber ich geh jetzt nicht alle paar Wochen feiern und lieg dann das ganze Wochenende verkatert rum, das bringt mir einfach momentan nichts weil ich zu viele Baustellen in meinem Leben hab. Was mir auch so durch den Kopf geht momentan ist der Druck und die Angst etwas zu verpassen, klar Sex kann ich mir fürs erste abschminken wenn ich jetzt voll Gas in Richtung Studium, Job und Freunde gebe. Ich hab mir das alles schon ausgerechnet, zum 25ten Geburtstag wäre ich fertig mit dem Studium und könnte arbeiten gehen und gutes Geld verdienen, okay sagen wir vielleicht mit Punkt 26 wenn etwas schief geht. Aber 26 hört sich so alt an! 26 und jetzt erst richtig mit Frauen anzufangen, es kommt mir so vor als wenn ich was verpasst hätte aber auf der anderen Seite hatte ich eine 5 jährige Beziehung und Sex ohne Ende gehabt, dann kann ich auch die nächsten zwei Jahre in Abstinenz leben. Versteht mich nicht falsch, wenn sich eine tolle Situation ergibt eine Frau anzusprechen werde ich Sie nutzen, mir geht es aber nur um den Fokus und diesen nicht auf Frauen zu legen, ich kann die Zeit die ich zum streeten, fürs feiern usw. besser nutzen und in Dinge die mich wirklich im Leben voran bringen. So wie ich PU verstanden hab geht es nicht nur um C&F, paar Sprüche draufhaben und Eskalation, sondern um Persönlichkeitsentwicklung und in dieser Hinsicht habe ich einfach noch zu vielen Baustellen die mich davor hindern ein PUA zu werden und mein Leben glücklich zu leben! Was sagt ihr dazu? Richtige Richtung eingeschlagen? Liebe Grüße, Oronnun
  4. Intro Ich habe seit längerem überlegt, diesen Thread hier zu öffnen. Warum ich das bislang nicht getan habe? Wohl möglich, weil ich mich nicht offenbaren wollte. Im Nachhinein denke ich mir allerdings, dass dieser Gedanke totaler Bullshit ist. However, hier bin ich. Wer ich bin und wie mein Lebensweg bis dato aussah folgt jetzt: 1) Familiäre Situation jetzt und in deiner Kindheit Sie hat sich in den letzten Jahren deutlich entwickelt, was meiner Beziehung zu meiner Ma zu bedanken ist. Sie ist meine beste Freundin, Beraterin, Reisebegleitung, … und eben meine Ma. Positiv gestimmt, immer mit einem Lächeln im Gesicht, offen für Neues und zu 100% hinter mir stehend, in allen Belangen. Nehmen wir meinen Pa hinzu. Der Konservative. Veränderungen gegenüber recht skeptisch. Hat sein eigenes Meinungsbild zu allem, in das es schwierig ist, neue Ansichten einzubauen, und womit die Diskussionen mit ihm oft schwierig sind; egal mit wem. Trotz allem auch 100% zu mir stehend, manchmal mit Zuhilfe meiner Ma. Früher: Das kann ich tatsächlich nicht so einfach beantworten, da ich gerne meine Schulzeit verdrängt habe (s. 2)). So viel ich nur weiß, ist, dass ich keine Meinung zu nichts hatte, Stubenhocker war, bei schlechten Noten in der Schule von beiden Elternteilen eine Standpauke hören musste. Restriktionen wie Hausarrest, Konsolenverbot o.ä. waren ebenfalls dabei. Fand ich doof; habe ich hinnehmen müssen. Ihre Reaktionen kann ich jedoch nachvollziehen. Wir sind immer gemeinsam als Familie viel gereist. Das Haus am See in Polen, die Skifahrten in den Alpen, ein paar USA-Reisen zu sehr guten Bekannten meiner Eltern, kleinere Ausflüge in der näheren und etwas weiteren Umgebung. Ich habe das bis zu meinem Abitur nicht zu schätzen gelernt. Warum auch? Habe das als selbstverständlich gesehen. Zudem war ich nie die positive Natur. Ob depressiv, dauerhaft schlecht gelaunt oder wie auch immer du das bezeichnen magst (ab dem Gymnasium jedenfalls, also mit ca. 10 Jahren; die Jahre zuvor war ich meinen Eltern zufolge „das beste Kind der Welt“. Die Pubertät bekam mir wohl nicht gut.). However, die Beziehung zu meinen Eltern war (wohl) gut und jetzt kann ich mit ihnen über alles reden. Helfen tut’s mir bei meiner Persönlichkeitsentwicklung dennoch nicht. Deshalb der Thread. 2) Soziale Situation (Schulzeit, Jugend - Freunde, Mobbing, Aktivitäten) Wie erwähnt, habe ich meine Schulzeit ab der 5. Klasse gerne verdrängt. 1-2 Freunde, mit denen ich mich in der Zeit zum Zocken getroffen habe; der Kontakt zu denen ist jetzt tot. Durchschnittsschüler, eine gute Zielscheibe für Mobbing und ein paar Prügel und generell dieser „Haha“-Typ. War uncool. Kam in der Zeit nie aus mich heraus. Steif, wenig sagend, Chamäleon, schüchtern, nicht so schön; der nette Unscheinbare also. Besserte sich etwas mit der Zeit ab der 10. Andere Gesellschaft, etwas offener mir und anderen gegenüber. War okay, jedoch fühlte ich mich weiterhin nicht wohl. Die Freunde, s. oben, blieben so bestehen. Gemeinsam zocken, Zeit verbringen, auf Partys gehen. War okay. Doch noch immer zu viel Zurückhaltung meinerseits. Aktivitäten. Zu Beginn meiner Gymnasialzeit mit Yugioh angefangen – ein Kartenspiel – und bis zum Ende meiner Schulzeit durchgezogen. Andere Gesellschaft, Gleichgesinnte zu dem Zeitpunkt. Hat Spaß gemacht, aber der Persönlichkeit nicht wirklich weitergeholfen. Auch zu denen Leuten hier kein Kontakt. Zur selben Zeit mit Badminton im kleineren Verein angefangen. War kein Ass drin, doch schon recht gut. Nette Gesellschaft, ein paar kleinere Unternehmungen zusammen. Doch auch hier – bis auf ein, zwei Kontakte – Funkstille. Dass ich gerne auf der Konsole gespielt habe, habe ich ja schon erwähnt. 3) Deine berufliche Umgebung derzeit Ende meines Masterstudiums in Bauingenieurwesen. Praktikum in Norwegen. Tunnelbau. Geil. Berufspersonal top. Landschaft top. Mitbewohner auch in Ordnung. Neben dem Auslandsstudium Ende letzten Jahres – auch in Norwegen – die beste Zeit bisher. 4) Deine Hobbies, Interessen etc. und mit wem du da rumhängst. Habe zu Studienzeiten viel Zeit im Gym verbracht. Kein Brecher, doch Körperbau passabel. Seit Mitte letzten Jahres allerdings schleifen lassen: Endphase Projektarbeit, Auslandssemester, Klausurenphase Anfang dieses Jahres, Auslandspraktikum. Gehe seit Wochen wieder regelmäßig 1-2x die Woche ins Gym, 1x die Woche schwimmen und am Wochenende (oft mit der WG) wandern. Trolltunga, Preikestolen, andere Orte in der Nähe. Alles auf meiner DSLR festgehalten und aus den besten Knipsern mit mir und/oder meinen Mitbewohnern/anderen Kollegen das Beste mit Lightroom/Photoshop rausgeholt. Die Photographie hat mich angesteckt seit dem Auslandsstudium und ich behaupte, sie geht nicht so einfach wieder weg – gut so. Feiern gehen tun wir gemeinsam 1x im Monat, norwegischen Preisen sei Dank. Nicht meine Ausrede, sondern die meines Bekanntenkreises hier. Na gut, dann gehe ich eben öfter abends alleine raus. Fallen lassen kann ich mich hierbei noch nicht ganz. Suche hierfür den Grund. Ist wohl tiefer in mir drin. 5) Deine bisherige Beziehungsbiographie, wie es mit Frauen allgemein läuft etc. Beziehungen: 0. Sex: 0. Küsse: Wenige. Vertrauen zu anderen Frauen: Von der Frau abhängig. Eine Baustelle hier, wie im Tunnel. Der Fels muss gebohrt/gesprengt werden, bis das Loch am Ende des Tunnels sichtbar und erreichbar ist. Das ist mit der Grund, warum ich diesen Text hier schreibe. In den letzten drei Monaten hier in Norwegen habe zwei mir sehr sympathische Frauen kennengelernt. Eine von ihnen kann ich als gute Freundin hier in Norwegen zählen. Die andere ist meine Mitbewohnerin. Strahlefrau, mit Humor, hat ihren eigenen Standpunkt, kann sich durchbeißen auf der Arbeit und weiß, was sie will. Passt. Hatten oft Spaß gemeinsam. Gemeinsam kochen, wandern, trinken, feiern, tanzen zu Zweit. Jedenfalls hat mein Herz/Gehirn/Penis vor zwei Wochen die Kontrolle über mich übernommen, wenn wir beide und andere was unternommen haben – nein, mit ihr alleine habe ich nichts unternommen. Gut, ist ein scheiß Gefühl. Hatte ich bereits Ende letzten Jahres und bin mitten aufs Gesicht gefallen. Mit Anlauf und Zugband. Habe ihr letzte Woche eines Abends davon erzählt. Warum auch nicht, dachte ich mir, schließlich will ich das Gefühl der Verklemmtheit wieder loswerden. Haben uns darüber unterhalten und Themen angesprochen wie Frauenknappheit/Männerdomäne auf der Arbeit, Fixierung auf sie und ähnliches. Streite ich hier nicht ab. Dass sie dann meint, sie hätte mir gegenüber gar keine Attraction gefühlt, wurmt mich hingegen. Nicht, weil ich davon ausgegangen wäre, dass sie DIE wäre – nein, das ist es nicht, auch wenn sie ganz nett ist. Es ist der Punkt, keine Attraction gezeigt zu haben, obwohl ich das Gefühl hatte, dies getan zu haben. Na ja, whatever. Deshalb der Thread. Deshalb die weitere Entwicklung meiner Persönlichkeit. Es hat bisher gut geklappt im Vergleich zu meiner Jugendzeit und darauf bin ich mehr als stolz auf mich. Nun ist mit der sozialen Komponente der für mich wohl härteste Aspekt dran. Daher will ich hier meine Entwicklung festhalten; auch, weil es Ansätze gibt, die ich sicherlich übersehen habe und vielleicht die ein oder andere Person hier im Forum ein, zwei Worte hier ablegen möchte. Zudem führe ich seit kurzem ein kleines Tagebuch, um meine Gefühlszustände im jeweiligen Zeitpunkt festzuhalten und eine Verbindung zu finden. Tut mir gut, das Ding. Nächste Woche geht’s nach Polen, u.a. meine Oma besuchen. Sehe meine Eltern dort wieder; war zufälligerweise bekannt, nachdem ich die Flüge gebucht habe. In drei Wochen dann nach Spanien, Sonne tanken. Flüge werden gleich gebucht und Route steht. Beide Ausflüge alleine organisiert; insbesondere letzterer, um was von Malaga/Valencia/Barcelona zu sehen. Habe die letzten Zeilen geschrieben, während ich MJ DeMarco in den ersten Kapiteln von The Millionaire Fastlane zuhörte. Neben No More Mr. Nice Guy von Robert A. Glover das erste Buch seit längerer Zeit, dass ich lese/höre. Genug des Intros. Ich habe Lust auf ein Bier. -Rev
  5. Tag Leute, inspiriert durch die Entwicklung der anderen User (danke an GreatByChoice und 3asy) möchte ich hier ebenfalls einen Thread aufmachen, um meine Entwicklung (wöchentlich) festzuhalten und zu kontrollieren. Es gibt hier im Forum viele kluge Köpfe mit deutlich mehr Lebenserfahrung als ich sie habe, und ich hoffe, jemand macht sich die Mühe mir ab und an Feedback zu geben und falls nötig, einen Arschtritt zu verpassen. Ich freue mich also auf eure Ratschläge, Hilfestellungen und bin bereit (jede) Kritik anzunehmen. Jetzt komme ich zum schwierigen Part. Mir meine Schwächen und Fehler eingestehen. Auch wenn ich bereits in der Vergangenheit einigermaßen an meinen Problemen gearbeitet habe, ist es doch ganz anders wenn ich sie schwarz auf weiß runtertippe. Ich werde einfach mal schreiben, was mir so einfällt, und was ich an meiner Lebenssituation ändern möchte. Kurz die Eckdaten: Ich bin 22, männlich, Student der WiWi, ungevögelt und wohnhaft bei den Eltern. Die letzten 2 Punkte stören mich. Zu meiner Kindheit/Teenagerzeit gibt es nicht allzu viel zum Schreiben, da dort nicht viele stark prägende Ereignisse vorgefallen sind (nur die üblichen Up and Downs, ansonsten normale Kindheit durchlebt). Eine Sache hat mich jedoch stark mit 16/17 in die soziale Isolation gedrängt, nämlich meine beschissene Akne. Mittlerweile hab ich sie komplett unter Kontrolle, aber damals wollte ich einfach nicht mehr rausgehen. Hab ich dann auch nicht gemacht. Stattdessen ziemlich viel gezockt, gepumpt und Fussball gespielt. Ansonsten nahezu alle Aktivitäten, die den Umgang mit Mädels erforderten komplett gemieden. Nach dem Abitur habe ich erstmal ein Jahr Work&Travel gemacht und war anschließend noch einige Wochen in Asien unterwegs. Das ganze habe ich alleine durchgezogen und ich hatte eine große Angst davor, aber ich wusste, dass ich endlich aus meiner Komfortzone rausmusste (außerdem wusste ich nicht was ich studieren sollte :D). Alles in allem war es meine beste Entscheidung. Ich hatte eine tolle Zeit und viele Leute kennengelernt, allerdings nicht gelayt. Auch wenn es Gelegenheiten dafür gab, stört mich das nicht wirklich, weil ich zu der Zeit einfach nur super glücklich war. Auch ohne Mädels. Danach ein Studium angefangen, allerdings beschlossen erstmal daheim wohnen zu bleiben und zu pendeln, weil ich unschlüssig war, ob es das richtige Studium für mich ist. Zudem habe ich kein Bafög-Anspruch und ich wollte nicht unnötig Geld für eine Wohnung raushauen, falls es mir doch nicht gefällt. Mittlerweile bin ich sehr zufrieden mit dem Studium, es macht mir Spaß, und ich werde es auf jeden Fall durchziehen. Mein alter Freundeskreis ist mehr oder weniger eingeschlafen. Wir unternehmen eigentlich kaum noch was, jeder ist fast nur noch mit sich selbst beschäftigt. Ist blöd, akzeptiere ich aber. Im Studium habe ich einige Leute mit denen ich immer abhänge, allerdings habe ich noch sehr wenig mit Ihnen außerhalb der Uni unternommen. Das muss ich intensivieren. Gerade wollte ich über meine Frauenerfahrungen schreiben, und warum ich eigentlich ganz gut mit Mädels bin, aber dann ist mir wieder eingefallen, dass ich 22 Jahre alt bin und mein Laycounter eine Null anzeigt. Ich lass das also besser. (an mein Ego: Ich bin eine Niete mit Mädels.) Ich hatte jedoch schon mehrere Möglichkeiten zu layen, habe sie aber nie genutzt aus diversen Gründen wie Angst zu versagen, Mädel hat mir nicht zugesagt, Angst sie würde merken ich sei unerfahren usw. Generell hatte ich schon eine Handvoll Approaches durchgezogen und bisher keine heftige Rejection erhalten. Hab allerdings die Mädels immer gehen lassen ohne auf NC oder Instant Date zu gehen, obwohl einige sicher nicht abgeneigt wären. Daran werde ich arbeiten. Noch ein wichtiger Punkt den ich loswerden möchte. Ich bin glücklich. Wirklich. Ich meine, selbst wenn mein Penis niemals das Innere einer Vagina erblicken wird, würde ich als ein glücklicher Mann sterben. Versteht mich bitte nicht falsch, ich möchte Sex haben und tolle Mädels kennenlernen, aber ich suche nicht krampfhaft nach einer Freundin oder versuche jedes x-beliebige Mädel zu flanken. Es geht mir vielmehr darum mich persönlich in allen Bereichen weiterzuentwickeln und überall das Optimum herauszuholen. Ich liebe das Leben und ich bin froh, über jeden weiteren Tag den ich hier verbringen kann. (no homo) Es gibt schon einige Sachen, die ich fest in mein Leben eingebaut habe, sodass sie mir überhaupt nicht mehr schwer fallen. Folgendes: -Ich meditiere täglich, weil es mir guttut. (generell kann ich das Buch von E. Tolle „Leben im Jetzt“ nur empfehlen. Viele kennen das bestimmt schon.) -Ich lese täglich 1h verschiedene Bücher, einfach weil es mir Bock macht neue Sachen zu lernen und mein Wissen zu erweitern. -Ich verzichte auf Porn&Fappen (klappt aber nicht immer) -Ich mache fast täglich Sport (Pumpen, Fussball, Basketball, Laufen) -kalt zu duschen, gibt mir immer einen zusätzlichen Push. (allerdings ziehe ich es erst knapp 4 Monate durch, mal schauen wie es so im Winter ist) -Außerdem habe ich angefangen Gitarre zu spielen, weil das schon immer mein Traum war, selbst Musik zu erschaffen (bin übelst schlecht noch :D) -früh aufstehen bzw feste Schlafzeiten (23-6 Uhr) sind auch ein Habit von mir, sonst würde ich aber auch den ganzen Scheiss gar nicht geregelt bekommen :D Das Problem bei diesen ganzen Sachen war, dass ich sie irgendwann aus dem Zwang heraus durchgezogen habe. Es gibt nämlich kein Ende bei Self Improvement. Kein Endziel. Wenn ich ein paar Tage nichts mache, kommt schon dieses ungute Gefühl hoch, ich würde meine kostbare Zeit verschwenden. War bei mir lange Zeit so und hat mich heftig genervt. Ich kann jedoch behaupten, dass ich gelernt habe mit diesem Gefühl umzugehen. Es kommt zwar manchmal noch hoch, aber mittlerweile achte ich da gar nicht mehr drauf. Ich habe heute kein Problem mehr einfach nur zu Chillen, keinen Sport zu machen, Junk zu essen oder das Lernen zu verschieben. Generell unproduktiv zu sein. Früher war das ganz anders. Ich glaube, es ist wichtig, dass man persönliche Veränderungen aus der Inspiration heraus angeht. Alles andere ist ungesund (zumindest für mich persönlich). Mein Fokus lege ich definitiv auf Soziale Kontakte/Beziehungen. Ich bin häufig zu sehr mit mir selbst beschäftigt und nehme mir nicht Zeit für andere bzw. ich bevorzuge es häufiger alleine abzuhängen anstatt etwas mit anderen zu unternehmen. Mir macht beides Spaß, aber ich sollte definitiv häufiger mit anderen Menschen abhängen. Zum Abschluss meine Ziele bis zum 1. Oktober: -Ausziehen -Social Circle aufbauen/erweitern aus mindestens 3-5 Leuten, mit denen ich regelmäßig etwas unternehme und vor allem Leute, mit denen ich gerne Zeit verbringe. -Mädels ansprechen, die mir gefallen Was haltet ihr von der Zielformulierung. Finde das nicht so optimal. Ist irgendwie Wischiwaschi. Vielleicht SMART Technik anwenden? Ich werde jeden Sonntag mal ein kurzes Update geben. Bitte gebt mir einen Arschtritt, falls ich mal nichts poste. Ich werde nämlich in Bezug auf Frauen zu schnell selbstzufrieden, wenn ich kleine Teilerfolge erziele. Bis bald :)
  6. Ladys and Gentleman, nach langem Hin und Her habe ich mich nun dazu entschlossen meine Entwicklung und meine Fortschritte auch in einem Thread hier festzuhalten. Zum einen um mich zu reflektieren und dranzubleiben, aber auch um vom ein oder anderen hier Tipps oder Hilfestellungen zu bekommen. Ich bin jetzt mittlerweile 23 Jahre jung, hatte noch nie eine Beziehung, geschweige denn Sex. Ein ganz schöner Hammer. Meine ganze Vergangenheit jetzt aufzuzählen halte ich für wenig sinnvoll, daher mal das Ganze im Schnelldurchlauf: Bis zu meinem 21. Geburtstag waren Frauen für mich sowas wie ´höhere Lebewesen´. Wenn ich mit einer reden sollte, fühlte ich mich dermaßen unzulänglich, ängstlich, und hatte absolut keinen Plan, was ich machen soll. Im Verlauf der letzten beiden Jahre hat sich das Ganze dann doch drastisch gebessert. Ich begegne jedem auf Augenhöhe und weiß jetzt wirklich: „Ich kann nur gewinnen und lernen, wenn ich jemanden Neuen kennenlerne/anspreche.“ Und Frauen sind auch nur Menschen. Ich hatte auch schon ein paar KC und zwei Pulls, wobei es nie zum Sex kam, da ich immer Angst hatte es zu verkacken. Schlussendlich habe ich es dadurch erst recht verkackt. Durch die Tatsache, dass ich absolut keine Erfahrung habe, bin ich mir auch sicher, dass ich mich ab und an selbst sabotiert habe und auch noch sabotiere, wenn es darum geht sexueller zu werden und den nächsten Schritt zu machen/ zu eskalieren. Auch die Tatsache, jetzt ein halbes Jahr als Backpacker schon unterwegs zu sein, und in der Hinsicht noch immer nichts gerissen zu haben, sollte schon zu denken geben. Chancen gab es schon ein paar. Waren aber auch meist YES -Girls, wovon mir nicht jede zugesagt hat. Wie auch immer: Ziel ist es jetzt vorerst mal, den ersten Lay durchzuziehen und GAME zu bekommen, um nicht nur auf Yes-Girls zu warten. Persönlichkeitstechnisch habe ich mich im letzten Jahr auch verhältnismäßig weit nach vorne gebracht, wenn ich das selbst einschätzen müsste. Dazu hat mir auch meine Zeit hier in Australien viel gebracht und die Leute die ich hier kennengelernt habe, zusammen mit den Lektionen die ich hier gelernt habe. Von nichts kommt nichts. Und beginn dein Leben jetzt in die Hand zu nehmen, statt zu jammern, oder morgen damit anzufangen, dann wird es auch besser. Ansonsten ist glaube ich soweit alles gesagt vorerst. Ab und An hege ich noch manchmal Selbstzweifel an mir/ meinem Aussehen, da ich in der Realschule gemobbt wurde, was mir lange Zeit sehr stark nachhing und mein Selbstwertgefühl im Keller hielt. Demnach meiner Ausstrahlung und Motivation also auch nicht zu Gute kam. Das gleiche mit meinen kleinen Aknenarben und Mitessern. Aber auch hier geht es vor allem durch meinen Auslandsaufenthalt weiterhin bergauf, da ich sehe, dass ich ganz leicht mit anderen in Kontakt komme, und das ohne Probleme, oder dass mich irgendwer für einen Weirdo hält. Ja viel mehr suche ich mir aus, mit wem ich mich abgeben will und mit wem nicht. Also: Ziel ist es jetzt mehr zu machen und zwischen die Schenkel einer schönen Frau zu gleiten, ohne darauf zu warten, dass es von selbst passiert. Wenn es irgendwelche Fragen gibt, dann stellt sie. Cheers, Younggun
  7. Hey Leute, ich schreibe das hier, weil ich mir Anregungen erhoffe, wie ich mein Leben auf die nächste Ebene heben kann. Bisher gelingt mir das nämlich leider nicht. Kurz zu mir: Ich bin bald 24, habe mein Juraexamen geschrieben und warte jetzt noch auf die Ergebnisse (Ende Juni bin ich mit allem fertig). Danach kommen noch 2 Semester Schwerpunktstudium und dann - mal sehen. Es kommt ja bei Juristen alles auf die Note an. Während der Examensvorbereitung habe ich mit meiner damaligen Freundin nach 3,5 Jahren Schluss gemacht. Im Nachhinein vielleicht ein Fehler. Mir ist jetzt klar geworden, was für ein tolles Mädel sie war und wie schwer es ist, eine solche zu bekommen. Naja. Jedenfalls dachte ich mir: Single, Examen vorüber - es wird alles wie in den ersten paar Semestern (wilde Parties, viele neue Eindrücke, etc.). Und natürlich hatte ich mich getäuscht. Mein Freundeskreis ist zum großen Teil zu Leuten geworden, die öfter mal Kaffee trinken und Kuchen essen. Versteht mich nicht falsch, ich mag Kaffee. Aber ihr wisst was ich meine. Viele sind in Beziehungen und ich lerne kaum single Mädels kennen. Ich gehe auch nicht wirklich auf Parties. Im Vordergrund stehen jetzt Biertrinker-Abende, bei denen über Praktika, Studium und zukünftige Jobs inkl. Gehaltserwartungen geredet wird. Mein Leben läuft gut und mit gut meine ich mittelmäßig normal. Ich habe einen Job, ich gebe Nachhilfe, ich gehe manchmal joggen und habe ein paar Freunde. Ich denke auch, dass das Examen gut gelaufen sein wird, weil ich echt fit in meinem Studium bin. Aber da fehlt mir das gewisse Etwas. Es ist nicht so, dass ich mit Freunden regelmäßig cool in den Urlaub fahre. Mir fehlen 2 Fremdsprachen (spreche nur Englisch). Ich habe kein Auslandssemester absolviert. Ich habe nicht wirklich Aussichten, mal ins Ausland zu kommen, da ich deutsches Recht studiert habe (mit internationalem Recht im Schwerpunkt, ich probiere schon mich international aufzustellen). Ich bin - vielleicht typisch Jurist - immer dabei, mich selbst in Frage zu stellen. Was könnte ich besser machen? Was müsste ich besser machen? Wo kann ich mich weiter optimieren um mich dahin zu entwickeln, wo ich mein Optimu sehe? Und mein Optimum ist in etwa: Der coole, gutaussehende, gebildete und smarte junge Jurist, der in der Weltgeschichte unterwegs ist, ein super aufregendes Leben hat, viele Frauen, Geld, Stil, tolle spirituelle Erfahrungen gesammelt hat, sportlich ist und nebenbei noch gut in dem, was er macht. Genau das probiere ich zu leben. Daher suche ich mir Aktivitäten, die Synergieeffekte haben (zB. lerne ich bei der Nachhilfe, die ich gebe viel für mein Studium. Nebenbei zahlen die Juristen ganz gut). Ich habe mir aufregende Hobbies gesucht - Kickboxen, Bouldern, Improvisationstheater und verabrede mich mit vielen Leuten. Nebenbei lese ich Eckhardt Tolle, Erich Fromm, Bücher über Buddhismus und meditiere. Abends bin ich unterwegs, kiffe und trinke Bier mit coolen Leuten. Am nächsten Morgen steht wieder Bib und Lerngruppe an. Ohne Pause, fast ein Tag wie ein Manager (sagte jedenfalls früher mein Suchttherapeut zu mir - ich habe ein Jahr meines Lebens nur am PC verbracht und täglich 14-16h gezockt). Dass dieser Lebenswandel nicht lange funktioniert ist klar. Nach ein paar Wochen war ich dermaßen ausgebrannt, dass ich keinen Spaß mehr am Alltag hatte. Ich hatte keine Motivation mehr mit Leuten zu reden, Mädels anzuflirten, usw. Dann habe ich beim Kickboxen ein paar Tritte gegen die Brust bekommen. Schleudertrauma, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen. Und dann wurde ich krank, weil mein Immunsystem zusammengeklappt ist und ich lag 4 Tage im Bett. Ich beschwere mich nicht. Das alles liegt ja in meiner Verantwortung. Mich stört aber, dass ich nach diesen 4 Tagen wieder halb im Gammelmodus war. Zocken, chillen, alles etwas langsamer. Das tut meinem Kopf gut, aber es macht mich fertig weil ich dabei nichts erreiche und mich nicht weiterentwickle. Man sieht, ich lebe immer im Extremen. Das, was ich eben beschrieben habe, nagt an meinem Selbstvertrauen. Ich habe immer das Gefühl, etwas zu verpassen. Und wenn man hier im Forum liest, zu Recht. Hinzu kommt, dass ich älter und älter werde. Ich werde jetzt 24 und habe schon deutliche Geheimratsecken. Mein Körper ist auch nicht mehr das, was er früher war (dicke Oberarme, Sixpack, super sportlich, volles Haar,...). Jetzt bin ich eher ein dünner Lappen - immerhin bin ich meinen Bierbauch losgeworden. Kurz: Viele Baustellen, die sich ganz langsam schließen und wenn dann eher schlecht als recht. Die Tage sind mir zu kurz für alles, was ich machen möchte. Aber viel bedeutender: Ich finde mich selbst nicht am allergeilsten. Es fällt mir schwer, in den State zu kommen, in dem man Mädels anflirten kann - dabei habe ich mir genau das nach der Trennung von meiner Ex vorgenommen. Im Gegenteil: Ich finde mein Leben langweilig bzw. mittelmäßig. Es ist nicht so, dass ich dauernd neue Eindrücke bekomme. Und ich habe Angst vor der Zukunft, weil ich mir gut vorstellen kann, dass die Studentenzeit die lockerste im ganzen Leben ist und ich irgendwann zum wirklich langweiligen Bürohengst ohne Haare, zum Ultra Beta degeneriere. Diese Selbstzweifel möchte ich loswerden. Mit Meditation klappt das ganz gut, aber nicht nachhaltig. Ich möchte morgens aufstehen und mir denken: Ein weiterer geiler Tag in meinem geilen Leben. Ich bin zwar auch jemand, der sehr verkopft ist und viel hinterfragt (hat auch seine Vorteile, Analytiker zu sein...). Aber im Bezug auf zwischenmenschliche Begegnungen erschwert mir das einiges. Ich bin jemand, der eigentlich sehr gut mit Mädels kann. Jedenfalls früher. Weil ich viel grinse, dumme Sprüche mache und auch smart bin. Dieses Mindset ist aber mittlerweile irgendwo verschollen. Ich habe derzeit eine FB, aber sie kommt nicht wirklich an meine Ex ran (ja, mir tut es echt Leid für sie, dass ich die beiden vergleiche). Die Zeiten, in denen mir 3-5 Mädels parallel schrieben und ich die lockersten WhatsApp Flirts aufbauen konnte sind auch vorbei. Ich war früher - das fällt mir heute auf - ultra begehrt. Lag vielleicht auch an meinem Körper und vollem Haar. Oh wait, limiting beliefs. Ja, diese Art von mir steckt noch irgendwie drin. Ich will sie wieder zurückbekommen! Ideen? Oh, noch ein Zusatz: Eine meiner Eigenarten, die ich unbedingt loswerden möchte, ist, dass ich entweder auf Menschen hinauf oder herabschaue. Ich respektiere Menschen, die das schaffen, was ich nicht schaffe. Aber gleichzeitig kann ich Leute, die ihr Leben vertrödeln und es vergeuden, ihr Leben selbstbestimmt zu ergreifen, nicht ernst nehmen. Das führt dazu, dass ich häufig verschlossen gegenüber Menschen auftrete. Aber auch dazu, dass ich mich selbst massiv kritisiere. Wenn ich gute Noten bekomme (bei Jura ca. 9 Punkte) heißt es für mich: Okay, das Minimum hast du erreicht. Das ist selbstverständlich, freuen tue ich mich nicht. Alles darunter enttäuscht mich. Genau so wie es mich enttäuschen würde, nur eine HB6 als Freundin bekommen zu können. Eine HB8 wäre für mich eher normal. Dabei muss ich derzeit eingestehen, dass ich gerade selber kein HB8 Guy bin (1,80, keine Muskeln, diese blöden kritischen Gedanken, Haarausfall, mein Style ist auch nicht wirklich cool). Und ich mache mir auch Gedanken wie ich da hin komme, wo ich hin möchte. Ich glaube, ich muss mal richtig lange reisen um wieder auf den Boden zu kommen und Abstand zu dem Leistungsdruck im Studium zu bekommen. Vielleicht mehr meditieren (dann verschwinden diese Gedanken nämlich auch!). Vielleicht auch die Studienrichtung wechseln. Mal die Stadt wechseln. Einfach viele neue Eindrücke ansammeln. Danke fürs Lesen
  8. Hallo zusammen, (wusste nicht, ob das der richtige Bereich ist. Gibt dafür keinen so richtigen Bereich, falls doch bitte verschieben.) Ich betreibe seit 1,5 Monaten aktiv Daygame (nightgame seit Jahren auch mit Erfolg). Mein Problem war, dass ich ohne Alkohol nicht den Mut hatte Frauen anzusprechen oder zu flirten, weil ich immer nur mit Alc und nachts Frauen angesprochen hatte. D.h. mit Alc game ich richtig gut, selbstbewusst, c&f und kann so meine Erfolge vorweisen. Ich bin da irgendwie immernoch Schizophren, aber nicht mehr so schlimm wie früher. Jetzt habe ich zwar keine Angst mehr (ich glaube ich hatte eh nie die richtig schlimme Angst, es war mehr ein unwohlsein) und kann gute Gespräche führen, es fehlen mir jedoch die Ergebnisse. Der Nervenkitzel anfangs ist schon geil. Dass sich immer wieder Überwinden fühlt sich gut an. Aber das kann ja nicht alles sein? Ich will Ergebnisse, sonst verschwende ich meine Zeit und davon habe ich leider nicht viel. Dann könnte ich auch nachts rauß, mich besaufen und hab meine NCs und KCs. Ich will aber auch Frauen, die mir bei Tag gefallen und nicht unbedingt in meinem SC sind. - Also ich wirke nicht needy - andere PUAs meinen meine Körpersprache ist selbstbewusst und gut - ich sehe nicht schlecht aus. aber auch nicht durch trainiert oder so. - habe limiting beliefs bzgl. Körpergröße (1,71m), Herkunft (Südländer) und dass ich eine langweile Art habe zu reden - kann leider keinen intensiven Blickkontakt halten - approache fast immer direct (immer irgendwelche variationen von "Hey hab dich von da drüben gesehen und fand dich ganz süß...wollte man hallo sagen") - nach dem Approach schweife ich schnell auf langweilige, sachliche Gesprächsthemen ab... habe das Gefühl, dass sich die Frau langweilt/ nicht interessiert ist - ich gehe oft davon aus, dass sich die Frau diese Situation nicht gewünscht hat und sie deswegen nur aus Freundlichkeit da ist. Deswegen brauche ich sehr viele IOIs, die ich nur selten bekomme. Durch mehr streeten wird es nicht besser. Es ist immer das gleiche. Jemand schon in der Situation gewesen? Wie entwickle ich mich weiter? LG summerJam
  9. Schön werden mit Alibi Hi Lads und Laddies, heute mal wieder etwas aus dem Bereich "Praxis um die Püppies zu umgarnen". Wer mich kennt weiß, ich war nie ein Verfechter der Theorie, dass Innergame alles regelt. Ich war immer der Ansicht, dass ein gesunder Geist nur in einem gesunden Körper wohnen sollte. Innergame und Outergame sind Freunde mit gewissen Vorzügen. Selbstliebe ist mehr als Onanie. Darum hier ein paar Tipps von der Haarspitze bis zum Zehennagel. Disclaimer: Ich verdiene an den Tipps nichts, nix mit Alibibis Beautypalace. Alle Tipps und Tricks habe ich selbst ausprobiert und für gut befunden. Ich sehe aus, wie ich aussehe, aber wie immer erwächst aus großer Macht auch große Verantwortung. Bist du hübsch, werde hübscher. Bist du muskulös, werde muskulöser. Bist du witzig, werde witziger. Bist du blöd, werde... reingelegt! Der Thread hier ist problemfixiert. Da ist das Problem, meine Antwort ist der Hammer. Kein Kätzchenstreicheln, kein Warzenbeschwören im Mondschein. Ein Hammer ist nicht geeignet, wenn du sensibel bist, Allergien hast, dich vegan ernährst oder auch sonst wie muschihaft erzogen wurdest. Ich selbst bin hart im Nehmen. Wenn andere an verdorbenem Essen fast die Hufe hochreißen, schlafe ich nur schlecht. Ein Nagel durch den Fuß, ist nur ein Anhaltspunkt für deine eigene Göttlichkeit. Also Vorsicht! Immer die Beipackzettel lesen und sich daran halten!! Ich übernehme keinerlei Haftung für meine Tipps! Fangen wir ganz oben an: Haare und Kopfhaut Für die harten Typen gibt es da nur "Head & Shoulders". Jahrelang erprobt und tatsächlich wirkungsvoll. Problematisch ist, H&S trocknet die Kopfhaut aus, selbst die Sensitive Variante (aufgrund des Zink-Anteils), wodurch es zu einer erhöhten Schuppenbildung und Rötungen kommen kann. Ich empfehle Euch H&S mit kurzen Haaren unter fünf Zentimeter. Falls ihr sehr empfindlich seid, gibt es von GSK die Marke "Physiogel(R) Hypoallergenic" mit Haarwäsche und Spülung. Natürlich zu einem höheren Preis. Das funktioniert auch und ist vor allem jüngeren Männern zu empfehlen, deren Hormone noch Amok laufen. Face oder Gesicht oder auch sonstwo am Körper Pickel hat Mann und auch Frau. Oder aber eben nicht. Hierfür gibt es Gesichtswässerchen oder -wasser mit Acetylsalicylsäure (ASS) und ohne Alkohol. Sie trocknen die Haut nicht aus, wirken aber oberflächlich auf die Poren und sind entzündungshemmend. Einfach mal auf die günstigen Handelsmarken von DM oder Rossmann schauen. Die sind kein bißchen schlechter als die der teuren Markenhersteller. Um aber richtig reinzuhauen, empfehle ich Zinksalbe, dessen Zinkoxid die oberen Hautschichten austrocknet. Diese zieht allerdings nicht ein, sondern bildet einen schmierigen Film. Wenn du dich damit einreibst, dann mit einem alten Shirt. Das erst nach vier oder fünf Wäschen wieder clean ist, sich also verhält wie ein Junkie in der Therapie. Richtig macht man es, wenn man es in Kombination mit oral eingenommenem Zink verwendet. 25 mg reichen aus, um selbst den fiesesten Pickeln einen Schlag zu verpassen. Zinkchelat wirkt auf die Hormonproduktion in den Talgdrüsen, ebenso wie es die Produktion von Testosteron ankurbelt. Dosierungen bis 50 mg sollte man nicht zu lange fahren, 100 mg schon gar nicht. Vor knapp fünf Jahren wurde die verfügbare Einmaldosis von 50mg gesetzlich auf 25mg gesenkt, weil sich Fälle von Zinkvergiftungen gehäuft haben. Also, immer an die Bestimmungen halten. Zu viel Zink drückt sich aus in Schwindelgefühl und Übelkeit. Uncool! Achseln und andere Schwitzbereiche (von der Flöte und dem Schmuckkästchen abgesehen) Schwitzen ist so eine Sache. Der eine tut es, der oder die andere nicht. Um das zu unterdrücken gibt es "AHC sensitive/forte". Das ist ein Mittel, um Schweißporen zu verschließen. Ist idiotensicher in der Anwendung und funktioniert auch, wenn man nicht unter systemischen Erkrankungen wie Leberschäden leidet. Weil man dann überall schwitzt. Kostet 30-50 Euro, hält aber auch ein Jahr und länger. Kennt kaum jemand, ist aber effektiv wie sonst nichts. Füße Alte Menschen wie ich leiden unter Verhornungen der Füße, weil wir alle den "Einen Ring" zu einer Püppie schleppen wollen. Ein Gegenmittel hierfür ist "Mosadal" aus good ol' germany. Eine Lotion, die man auf die Hornhaut aufträgt, einwirken lässt und diese dann mit einem im Set enthaltenen stumpfen Skalpell abschabt. Hornhauthobel wurden verboten, aufgrund aufgetretener Blutvergiftungen, Bimssteine und Feilen verwendet niemand mehr weil wegen isso. Hornhaut führt auch zu Fußschweiß und -geruch, da sich die Bakterien von abgestorbener Hornhaut ernähren. Mosadal kostet eine Menge, angemessen der Leistung, 60-80 Euro, aber ist jeden Cent wert, wenn man es mit zwei Discobesuchen vergleicht, bei denen man nur das ein oder andere Pils in den Recken schüttet, ohne was klarzumachen, weil man an seine Quastenflossen denkt. Ich hab schon öfter gesagt, an meinem Körper überhalb der Knie bis runter zu den Füßen kann man alles wegschmeißen. Dank Mosadal hab ich jetzt so Frauenfüße, die für Fußfetischpornos herhalten könnten. Gefooted.... Meine Füße sind zwar immer noch so groß wie die Schwanzflossen eines Blauwals, aber total weich und jungfräulich. Aftermath Viele der vorgestellten Produkte sind im Anschaffungspreis auf den ersten Blick nicht günstig, aber sie sind bewährt und die allermeisten muss man nur einmal pro Jahr anschaffen, weil sie sehr ergiebig sind. Kurz überschlagen seid ihr mit 200 Flocken im Jahr dabei. Oder wie man in nicht PU-Kreisen sagt: vier Blowjobs. Die Stunden zur Pflege sind ausgerechnet, aber an die denkt ihr eh erst, wenn ihr über 30 seid. Was meint ihr, warum Frauen auf "damals" auf die Mitte 40jährigen Pitt oder Clooney standen? Weil sie auf sich geachtet haben! Tipps wie man töpfert oder Bisexualität verschleiert, kann ich nicht geben. Grüße, Alibi Dieser Text wurde wie alle von mir erstellten Texte nur in geistiger Umnachtung hingerotzt und wird in klaren Momenten modifiziert und erneuert, damit ihn Joe Sixpack auch versteht.
  10. Hi. Willkommen bei 'Ascension' - ich möchte hier jedem die Möglichkeit geben meine Entwicklung zu verfolgen, seine Schlüsse auf meinen Charakter draus zu ziehen und vielleicht sogar was zu lernen - und, let's be honest, es ist für mich ein wunderbares Mittel zur Reflektion und Selbstzurschaustellung. Ich werde hier keineswegs regelmäßig schreiben - wenn irgendwas Bemerkenswertes passiert ist und es mich in den Fingern juckt landet's hier. Und natürlich wenn ich mal wieder ein Essay über den stinknormalen Tagein-Tagaus-Grind verfassen will. Behold. Kontext/The bigger picture Job/Finanzen: Ich bin Schüler, ziele darauf ab nach dem Abi irgendwas psychologisches zu studieren und mich mit Public Speaking selbstständig zu machen. Sozial: Mein produktionsorientierter Lebensstil bringt eben doch Unterschiede zum Durchschnittsoberstufler mit sich: Feiern und kollektiv Zeit totschlagen sind mir eher fremd. Die Außenseiterstellung die mir dadurch entsteht versuche ich natürlich vorzubeugen - mein heiliger Gral wäre hier ein Weg, bei minimalstem Zeutaufwand (<30 Minuten/Tag) effektiv neue Freundschaften aufzubauen und flachzulegen. Mal schauen ob ich den finde. Persönliches: Werdet ihr schon merken, muahaha. Enjoy the (crazy) ride!
  11. Hey Leute! Die Spitze des Mount Everest ist das, was ich erreichen will. Eher bildlich gesprochen, weil ich meine Zehen noch für's Ballett brauche. Momentan stehe ich aber nichtmal Unten am Berg, sondern stecke irgendwo auf dem Weg nach Nepal im Stau. Doof gelaufen. Ich zerbreche mir ständig den Kopf und bremse mich selber aus, indem ich negativ (zer)denke, statt lösungsorientiert zu handeln. Daher stecke ich auch im Stau, während Andere einen Weg zum Mount Everest gefunden haben. Sie sind nicht Oben an der Spitze, aber immerhin haben Sie es bis zum Berg geschafft, während Ich hier versauere. Es soll sogar Leute geben, die sich ein eigenes Flugzeug gebaut haben, um komplett Unabhängig ihren Weg an die Spitze des Everest zu bahnen. Meinen tiefsten Respekt dafür. Ich dachte immer, ich könnte das auch und wenn WIr ehrlich sind, ich hab das Potential dazu. Da ich jedoch lieber auf die Bremse trat, statt Gas zu geben, habe ich auch die entsprechende Quittung bekommen. "What goes around, comes around" Der Spruch ist mehr als augelutscht und dennoch hätte ich lieber genau hinhören sollen. Hätte hätte... Ich kann gar nicht zählen, wie oft das Wort in meinen Gedanken aufgetaucht ist und immernoch auftaucht. Während andere ab und zu beim Erklimmen des Berges abrutschten, sich aber irgendwann wieder aufraffen, neu beginnen konnten, habe ich gar nicht erst versucht, zu klettern. Vermutlich aus Angst ( ein großer Gegner ) so wie meine Unsicherheit ( mein größter Gegner ). "Bleib doch lieber hier im Stau, ist doch auch ganz cool." Ist es nicht. Dass sich meine beiden Gegner ständig gegenseitig speißen, muss ich wohl nicht erwähnen. Sie gehen ja Hand in Hand. Ich bin der lebende Beweiß für die viel zitierte "selbsterfüllende Prophezeiung". Ich bin ein Typ mit viel Talent, Potential aber eben auch ein Paradebeispiel für Selbstzweifel+Zerstörung, statt Aufbau und ( positives ) Handeln. Mit dem Quatsch soll aber endlich Schluß sein. Ich kann und will die Scheiße nicht mehr fressen. Und wenn, dann will ich wenigstens aufrecht Untergehen und mich freischaufeln, bis mir die Arme abfallen, statt kniend darum zu betteln, dass ich irgendwann glücklich werde und sich meine Träume erfüllen. So simpel soll es sein. Sich Selbst im Weg stehen ist keine Option mehr, dafür habe ich viel zu viele Ziele und dafür bin ich mittlerweile zu depressiv. Mir läuft die Zeit davon. Ich habe mich verfahren, vermutlich bin ich gar nicht Richtung Nepal gefahren, sondern bin Unbewusst in eine andere Richtung unterwegs gewesen. Ich bin an einen Punkt gekommen, wo es eigentlich nur noch bergauf gehen kann, weil ich mich gar nicht weiter in die Scheiße reiten kann. Dafür muss ich aber erst mal nach Nepal kommen. Ihr merkt, es geht vor Allem darum, mein Leben in die richtige Richtung zu lenken und mein negatives, selbstzerstörendes Denkmuster in ein deutlich positiveres, produktiveres Denkmuster zu wandeln. Zweifel sind keine Sünde, aber es ist Eine, sich Ihnen zu unterwerfen. Ich will auch gar nicht viel über die Vergangenheit quatschen. Früher, hätte ich hier einen Roman dazu geschrieben, was Alles vorgefallen ist, blablabla. Genau DAS bremst mich aber weiterhin aus. Dieser Thread soll vom Handeln, aktivem Umdenken und der Jagd nach Erfolg handeln. Ich werde locker einige Male abrutschen und derbe aufknallen, aber Diesmal stehe ich auf und kletter doppelt so entschlossen den Everest hoch. Selbst wenn ich nie zur Spitze komme, habe ich es Wenigstens versucht. Außerdem krieg ich von all dem Klettern eine gute Figur und finde im Notfall wenigstens unter den Discopumpern neue Freunde. Bis auf Weiteres... El Rapero
  12. Hi Leute, ich fühle mich nach jeder Beziehung immer "verloren". Selbst nach kurzen Sachen (paar Monate) baue ich schon eine starke Bindung meinerseits auf, obwohl ich die Frau gar nicht so super finde. Glaube ich brauche das Gefühl einfach dass jemand für mich da ist. Da ist es egal ob ich mit der Person zusammen bin oder erst seit ein paar Monaten date. Falls das dann kaputt geht habe ich wieder das Gefühl ich brauche diese Frau. Dabei spielt es keine Rolle ob ich sie davor als Affäre oder Beziehung wollte. Sobald sie es beendet möchte ich sie zurück. Ist mir jetzt schon mehrmals passiert. Jemand einen Rat oder eine Pflichtlektüre parat wo ich mich einlesen kann?
  13. Jo Leute! bitte das Licht fast ganz runterdimmen, Kerzen an für sanftes Licht. Hier wird es jetzt richtig romantisch. Okay nein, das wird es nicht. Hab jetzt ein paar Tage überlegt, ob ich hier einen Thread aufmache und habe mich dafür entschieden. Aus dem einfachen Grund, weil sich bei mir Verhaltensmuster wiederholen, die hinderlich sind. Aber dazu später mehr. Will auch gar nicht zu weit ausholen. Ich bin 27 und suche meine ganz persönliche 10. Ich hatte bis heute noch keine Freundin > 6 Monate. Und auch das erst zwei Mal. Sonst zieht sich, seitdem ich 21 bin und angefangen habe aktiv auszugehen und mit Frauen zu interagieren, der gleiche rote Faden durch meine Frauenleben. Dieser rote Faden besteht aus: Hier mal ein Date, dort mal ein Date. Oder zwei oder drei. Hier mal ein ONS, dort mal zwei Mal, drei Mal oder ein paar Wochen und Monate ficken. Aber wirkliche Intimität mit einer Frau ist glaube ich eine Erfahrung, die ich noch nicht gemacht habe. Eine wirkliches Wachsen einer Beziehung und die Dynamiken, die damit verbunden sind. Ich glaube, dass ich auf diesem Gebiet essentielle Lücken habe. Und deshalb der Thread. Es ist an der Zeit mal gezielt zu reflektieren und auf den Zahn zu fühlen, warum sich Muster bei mir immer wieder wiederholen. Im Grunde sieht das Muster oft aus wie in meinem Thread von vor einigen Wochen: Frau kennengelernt, alles easy, sie fängt an mir zu gefallen, wir daten uns weiter, es wird noch ernster und ich bin ich nicht in der Lage Zuneigung zu zeigen oder zu formulieren, was ich wirklich möchte. Es ist wie eine Blockade sich auf etwas einzulassen, wo man sich dem anderen auch öffnet. Sie wirklich in sein Leben lässt. Das ist für mich ein ganz ganz großer Akt, den ich noch nie zulassen konnte. Und dabei gab es im Laufe der Jahre 3,4 Frauen, die sich echt um mich gerissen haben. Die LTR bereit waren, also wirklich schon starke Gefühle hatten. Diese habe ich immer enttäuscht, obwohl ich im Grunde nicht abgeneigt war. Wie dem auch sei: Es ist Zeit das jetzt zu ändern. Klar, dazu muss man weitergamen. Nur mal etwas reflektierter. Das habe ih über Jahre nie hinterfragt und dachte mir immer "ach bei der Nächsten." Aber irgendwann wird es eben abstrus und die Verhaltensmuster haben sich sogar noch verstärtk. Bisher war meine „Quelle“ über Jahre das Nightgame. Die Frage ist, ob dort die richtige Zielgruppe ist. Möglicherweise ist es reizvoll auch tagsüber Frauen anzusprechen. Habe ich mich bisher noch nicht damit beschäftigt. Seit einigen Monaten mache ich OG, hatte dort auch 4,5 Dates und zwei Lays, aber nichts dabei, was so richtig geflasht hat. Das lasse ich aber dennoch nebenher laufen. Damit ist eigentlich das wichtigste gesagt. Hardfacts: Über mich: 27, noch 1 Jahr Student und wohne in NRW. Interessen: Sport&Fitness, Rausgehen und Rumkommen, Poker, Geschichte und fange grade an mich mit Psychologie zu beschäftigen um evtl. Verhaltensmuster besser verstehen zu können Aussehen & Co.: Eigentlich ein süßer. Denke echt so Durchschnitt. HG 5-6 vielleicht. Polarisiere sehr stark, heisst, das manche Damen echt auf mich abfahren und andere mit meinem Look 0,00 Interesse haben. Damit habe ich aber kein Problem. Habe auch schon höhere Kategorien gedatet und gelayt. Habe auf jeden Fall etwas undefinierbares, wo dann einfach ein paar echt drauf abfahren. Bin recht groß und nach 3 Jahren Fitness auch athletisch und habe Muskeln aufgebaut. Das schadet sicher nicht. Sonst eher tendenziell introvertiert, aber nicht schüchtern. Kann immer mit Leuten quatschen, im NG auch ohne größere Probleme Frauen und Menschen kennenlernen. Auf Dates keine Berührungsangst. Bin dann aber auch keiner, der Gruppen unterhält. Meine Stärken sind im one on one. Auf jeden Fall werde ich lernen müssen mehr aus mir rauszukommen, mich mehr zu öffnen und auch mal Dinge von mir preiszugeben. Ziel: auf lange Sicht klar mal eine ernsthafte LTR Erfahrung. Auf kurze Sicht den Pool an Frauen wieder zu erweitern und vor allem strukturierter. Vielleicht gibt es im NG einfach weniger Frauen mit LTR Potential. Im Endeffekt geht es aber halt einfach nur übers Dating. Sinn des Threads: Reports, Reflektion und Motivation Follow-Up: Unterwegs sein und Nummern über alle Kanäle sammeln. Denn LTR Potential trifft man eben nicht an jeder Ecke. Nebenher hierzu einlesen, was überhaupt den Unterschied in der Art und Weise der Interaktion machen könnte, wieso es so selten vertiefend und intim wird. Einfach nur ficken oder doch mehr? Morgen steht ein Treffen mit einer HB an, die neu in der Stadt ist. Wir chillen uns (hoffentlich) mit einem Bier in die Sonne – falls es denn sonnig wird. Bis dahin DJ
  14. Guten Abend, Ich bin jetzt ne Weile schon im Forum und war eine Zeit lang der Meinung ich hätte echt nen Durchblick. Leider gräbt seit längere Zeit in mir eine Person (vermutlich Ich) die mir ständig sagt, ich sei nicht glücklich. Aber meine Probleme liegen nicht in der Verführung und an Freunden mangelt es mir auch nicht . Der Punkt ist mehr der das ich mich einfach selbst nicht als glücklich bezeichnen kann und mich nicht im reinen mit mir selbst fühle. So ziehe ich daraus, ich muss an meiner Persönlichkeit arbeiten an meinem SELBST an meiner Denkweise und mich einfach an den schönen Dingen die ich habe erfreuen. Es ist Zeit für eine Veränderung für meine Veränderung. Denn ich habe das Gefühl alles was passiert ob man mit Frauen super klarkommt der Job läuft oder man einfach mal in Ruhe im Garten sitzt und sein Leben genießt hat alles nur mit einem Selbst zu tun. Mehr nicht. So möchte ich fortan an mir arbeiten leider fehlen mir dafür die Werkzeuge. Deshalb bitte ich euch, auch wenn ich euch damit auf den Sack gehe, um Tipps und eventuell empfehlenswerte Posts die der Persönlichkeit helfen, um mit einem Selbst ins reine zu kommen. Ziele die ich mir erst mal an den Haaren herbeigezogen habe -> mich auf meine beruflichen Ziele Konzentrieren, meine Hobbys ausleben und nicht mehr hinten anstehen lassen für belanglose dinge, weiterhin fleißig an meinen Freundschaften arbeiten, mir Zeit für mich selbst nehmen, meine Freundin als Bonus ansehen und nicht mehr als kratzenden Tumor bei dem ich ständig das Gefühl habe ich müsste Alpha sein und mich komplett nach Pickup richten sondern ich möchte einfach ich selbst sein auf meine Art und Weise. Ich bin jedem Dankbar der mir Tipps geben kann. Mit freundliche Grüßen e - yoda
  15. Hey, seit den letzen 3 Monaten, also seit dem Zeitpunkt in dem ich von zu Hause ausgezogen bin, habe ich eine sehr krasse innere Entwicklung durchgemacht, besonders im Bezug auf mein inneres (männliches) Fundament, Glücklichkeit, Erfolg mit gesetzen Zielen und dem Klarwerden von so ziemlich einigen Sachen. Den Weg will ich weitergehen. Als nächstes lege ich meinen Fokus auf Ladys... ;) Ich such jemanden, mit dem man authentisch/tiefergehend reden kann, nicht unbedingt nur bezogen auf Frauen. Habe keinen Bock auf oberflächliches Gefasel, sondern auf jemanden, bei dem man so ehrlich wie möglich sein kann und sich gegenseitig unterstützt und austauscht. Hoffentlich mit der Zielsetzung sich immer weiter zu verbessern. Bin 20 und aus der Umgebung Baden-Württemberg/Bodensee/Konstanz. Freue mich über Antworten. PS: Es geht mir hauptsächlich um das Kennenlernen von Gleichgesinnten, egal ob man jetzt übers Internet redet, am See chillt, Abenteuer erlebt, Sport macht, oder Ladys aufreisst ;) , oder sonst irgendwas anderes....
  16. Hallo Forum, in meinem Leben ändert sich im Augenblick alles und dies bewusst. Ich will nicht länger der sein, der ich bin, sondern der ich sein will. Es gibt eine lange Vorgeschichte, die mich zu dieser Entscheidung geführt hat. Darin möchte ich meine Ziele und Beweggründe darstellen. Über meinen ersten Erfolg gibt es im Anschluss einen FR, wobei ich euch ein wenig unterhalten will und vielleicht hat der ein oder andere ein paar konsturktive Gedanken dazu. Darum zum Schluss noch meine Erkenntnisse, die jedoch keinen jedoch Anspruch auf Richtigkeit haben. In diesem Beitrag kommen Persönlichkeitsentwicklung und FR zusammen, hoffe ich habe das richtige Unterforum dafür ausgewählt. Ansonsten bitte ein Hinweis oder verschieben. Ein bisschen Beziehungskiste ist ja auch dabei. Prosa ist bisher keine meiner Stärken und bin für Kritik offen. Kurz die Augenblickliche Lage zusammengefasst: Ich bin 26 und schreibe meine Studienabschlussarbeit im Bachelor eines Ingenieurstudiums. Bewerbungen gehen auch schon raus. Vor ca. 1 Monat haben meine Freundin und ich uns nach 7 Jahren getrennt. Vor 3 Tagen bin ich in eine 2er Männer-WG gezogen. Kohle ist momentan superknapp. Ort meines bisherigen Lebensgeschehens: Leipzig Vorgeschichte Jugend: typisch AFC. Viel Fernsehen, Videospiele, keinem Freundeskreis richtig zugehörig, mehrmals unglücklich verliebt, wenig Sport. Mit 18 kam ich mit Pick-Up in Berührung und machte erste Erfahrungen im Streeten und Clubben. Richtig große Erfolge gab es nie aber ich machte in meiner Persönlichkeit enorme Fortschritte. Begonnen hat es damit Leute auf der Straße nach der Uhrzeit oder dem Weg zu fragen. Das war schon eine Herausforderung für mich. (Jahr 2008) Ein halbes Jahr später sprang ich schon mit einem Kumpel im Club von Set zu Set und verinnerlichte die Grundlagen und die Vorgehensweise des PU. Habe natürlich auch sehr viel Theorie zu diesem Zeitpunkt gelesen. Aus dieser Zeit stammen auch meine bisher einzigen Beiträge in diesem Forum. (2009) An einem normalen Clubbingabend lernte ich dann ein interessantes Mädel kennen, woraus sich mein erster Lay durch PU entwickelt hat und direkt eine LTR. Meine bisher Einzige. Ohne Frage war ich ca. 5 Jahre glücklich verliebt und wir waren wie für einander gemacht. Dann kamen erste Zweifel etwas zu verpassen. Ich interessierte mich immer mehr für andere Frauen und begann auch wieder hier im Forum rumzuschmökern. Vor allem bei Fieldreports und unterhaltsamen Geschichten. Z.B. die Entwicklung von Walga habe ich komplett mitverfolgt. Auf meine Kumpels, die die ganze Zeit durch die Gegend hurten war ich verdammt neidisch. Ich äußerte meiner Freundin gegenüber erste Zweifel, ob es das Richtige und Endgültige für mich ist. Sie war tief getroffen. Ich begann rumzueiern. Konnte es nicht durchziehen. Liebte sie immernoch. (2014) So ging die Beziehung also weiter. Ich war vorerst erleichtert und wieder ein paar Monate glücklich. Dann kam dieses Gefühl wieder und noch schlimmer. Also verpasste ich ihr nach 6 Jahren den nächsten seelischen Tiefschlag. Zwischenzeitlich hatte ich sogar eine Affäre mit einer Kommillitonin. Der wildeste und beste Sex meines bisherigen Lebens. Hier kamen von meiner Seite her Gefühle in's Spiel, die da nicht hingehörten. Daraufhin beendete sie die Affäre. Ich fühlte mich wie verlassen. Das letzte Jahr der Beziehung war für mich mehr eine Depression, als irgend etwas anderes. Meine Fähigkeiten im Umgang mit Frauen habe ich nie komplett verlernt aber auch nie wirklich die Freiheit das zu tun, was ich will. Ich flüchtete mich in Onlinegaming (Battlefield, War Thunder, CS) und andere Zeitverschwendungen. Das einzig Postivie war, dass ich über die Jahre doch noch eine Vorliebe zur körperlichen Fitness bekommen habe. Dabei hatte ich vom Lebensstandard her alles, was uns die Gesellschaft glauben lässt glücklich zu machen. Eine schöne Wohnung. Ein recht entspanntes Leben im Studium. Lebe in einer sehr schönen Stadt. Die Aussicht auf eine gute Karriere. Die Familenkreise verstehen sich gut. Und vor allem eine liebevolle und über alles treue Partnerin. Ok, der Sex war etwas lahm aber trotzdem schön. Nur hatte ich riesige Angst davor in einigen Jahrzehnten oder dem Augenblick meines Ablebens ausschließlich Reue darüber zu empfinden, nie Abenteuer erlebt zu haben. Wenn ich die Anzahl meiner Sexualpartnerinnen an einer Hand abzählen kann. Vielleicht bin ich ja mit 26 in der Mitlife-Crisis? Natürlich merkte meine Freundin mir meine Unzufriedenheit und es kam noch mehrmals zur Katastrophe. In immer kürzeren Abständen. Ich versuchte es sogar mit einer Offenen Beziehung, darauf ließ sich aber keine ein und im Grunde hat es meine Partnerin auch nur gekränkt. Hatte soagar viele heimliche Dates. Natürlich fühlte ich mich wie ein Schwein und ein Schwächling. Es gab sogar von mir zwei Abstecher in den Puff, um herauszufinden, ob ausschließlich Sex es wirklich wert ist das alles hinzuwerfen. Leider war's ziemlich geil. Vor einem Monat dann sagte sie mir, dass sie dieses hin und her psysisch nichtmehr verkraftet und es vorbei ist. Ich selbst hatte innerlich schon länger mit der Beziehung abgeschlossen aber nie die Eier es durchzuziehen. Komischerweise heulte ich an diesem Abend dennoch wie ein Schlosshund. Sie hatte sogar Angst ich könnte mir was antun, als sie zu ihren Eltern aufbrach. Ich spürte zwar extremen Selbsthass aber versichterte ihr kein 13 Jähriges Emogirl zu sein, das sich deswegen umbringt. Ich hatte mir geschworen mich nie wieder in Zeitverschwendungen, wie Videospiele, Fernsehen und Pornos zu flüchten, wenn diese Sache einmal zu Ende geht. Daran habe ich mich bis heute gehalten. Auch noFap wird durchgezogen oder maximal mit Kopfkino. Stattdessen spiele ich Volleyball im Verein, lerne abends Gitarre, lese oder bin unterwegs. Ich wendete also meinen Blick entschlossen nach vorn und versuche nicht viel zurück zu denken. Hin und wieder tauchen in meinem Kram, den ich zur Zeit ausräume, noch Liebesbeweise aus der gemeinsamen Zeit auf und ich muss doch mal die ein oder andere Träne verdrücken. Vor 3 Tagen bin ich umgezogen in ein WG-Zimmer. Kein Vergleich mit der vorherigen Wohnung. Aber minimalistisch zu leben ist eines meiner derzeitigen Ziele. "Besitz belastet","du bist nicht deine Cargohose etc."... Selbstverständlich liebe ich den Film Fight Club! Darum will ich mich in Zukunft auch nicht in's Hamsterrad der Gesellschaft begeben. Meinen Job mache ich dann einfach für die Kohle und um die Dinge zu tun, die ich schon immer wollte: reisen, feiern, vögeln, Lebenserfahrung sammeln. Ich lebe nur einmal und wenn ich mich dauerhaft mit einer Frau niederlasse möchte ich keine versäumten Erfahrungen bereuen. Vor ca. 3 Monaten fuhr ich spontan zu einem Metal-Konzert. Da ich allein fuhr, schaute ich vorher bei Facebook, ob jemand aus Leipzig mitgenommen werden möchte. Dabei lernte ich Katja und einen Kumpel von ihr kennen. Was mich zu dann zu meinem ersten Fieldreport/Layreport führt. Den habe ich septerat für mein eigenes Verführungstagebuch geschrieben, darum wird sich einiges doppeln. Hab jetzt keine Lust den nochmal groß umzuschreiben. Zum Abschluss der Vorgeschichte: es ist schon irgendwie komisch und auch verdammt hart, wenn sich hinsichtlich der Bezieung, des Berufs und der Wohnung alles auf einmal ändert. Fühlt sich wie ein neus Leben an. Wenn ich in naher Zukunfte weitere Erfolge habe, werde ich eine Kette von Fieldreports in einem Therad schreiben. Vielleicht direkt in diesem hier. Oder ich mach einen Blog auf... habe aber nicht rausgefunden, wie das geht. Fieldreport Katja und ich hatten im Vorfeld bereits mehrere schöne Treffen und uns auch schon mal bei einer WG-Party zusammen besoffen. Sie kennt mich, da war ich noch mit meiner Verflossenen zusammen und wusste um mein Dilemma. Bei den Treffen mit ihr wurde es immer sehr körperlich, wir haben uns aber nie geküsst. Ich wollte gern aber sie gab absichtlich nie eine richtige Gelegenheit dazu, wie sie mir später mitteilte. An diesem Abend kam sie vorbei und wir wollten Serie schauen. Ich war einen Tag zuvor in die WG eingezogen und mein Mitbewohner war an diesem Abend nicht da. Für mich war klar, worauf es hinaus laufen sollte. Sie kam in die Wohnung, ich zeigte ihr alles in Ruhe und aß noch etwas, da ich selbst erst kurz zuvor rein bin. Bei der Wohnungsvorführung legte ich mehrmals meinen Arm um sie und wir tanzten auch kurz, da ich noch Musik laufen hatte. Dann starteten wir die Serie „Lie to me“ und kuschelten uns auf’s Bett. Ich war natürlich sehr angespannt und versuchte ihr immer näher zu kommen. Meine Lust auf sie war groß aber gleichzeitig hatten wir eine tolle Freundschaft. Irgendwann äußerte sie sich zu den Berührungen und der vielen Nähe. Sie ist so etwas nicht gewohnt. Da meine langjährige Beziehung kurz zuvor geendet hat befürchtet sie nur ein Lückenbüßer zu sein. Ich fühlte bereits den Friendzone-Banhammer auf mich herab donnern, schrecklich. Kurz darauf beichtet sie gerade tiefere Gefühle für mich zu entwickeln. Sie ist schon eine Weile in der Singlephase und zufrieden mit dem, was sie erlebt hat. Es ist ihr nach etwas ernsterem und so etwas wie mehrere schöne „Dates“ bevor sie jemandem so nah kam wie jetzt, hatte sie noch nie. Das sei mit mir das erste Mal. Gleichzeitig ist ihr bewusst, warum meine letzte und bisher einzige Beziehung geendet hat. Ich will eine Zeit in meinem Leben die Frauenwelt voll und ganz genießen, es würde mich sonst ewig verfolgen. Wir hatten schon ein langes Gespräch, da war ich noch mit meiner Verflossenen zusammen. Das ist ca. 1,5 Monate her. Ich bin ratlos und fühle mich völlig unfähig. Habe es die ganze Zeit nicht geschafft richtig zu eskalieren, bin wie gefesselt. Es fällt mir schwer etwas Sinnvolles zu dem ganzen zu sagen. Wir beschließen dennoch den Abend zu genießen und noch eine Folge der Serie zu schauen. Sie kuschelt sich an mich ran. Ich ließ durchmerken, dass es mir extrem schwer fällt hier mit ihr so zu liegen. Ohne, dass mehr passiert (ich hatte ca. 7 Wochen keinen Sex und nicht geflippert). Irgendwann frage ich einfach, wann sie sich das letzte Mal vergnügt hat. Ihre Antwort: vor ca. einem halben Jahr. Keiner von uns verschwendet noch einen Gedanken an die Serie. Sie setzt sich auf die Bettkante und denkt nach. Sie ist hin und her gerissen zwischen Wut und Verständnis. Wut, weil ich nur vögeln will, obwohl sie sich etwas anderes erhofft hat. Und Verständnis, weil ich 7 Jahre das gleiche Mädel hatte und diese Situation mich bald platzen lässt. Wir sind beide ratlos und fühlen uns wie 15. Ich habe das Gefühl völlig eingerostet zu sein in der Verführungskunst. Sie findet es allerdings krass, wie ich nach der langen Beziehung schnell so körperlich werden kann. Und im Grunde hab ich ihrer Meinung nach alles richtig gemacht mit Umarmungen, Kuscheln etc. Dann beschließen wir an diesem lauen Sommerabend noch eine Runde spazieren zu gehen, da wir hier offensichtlich nicht weiterkommen. Auf die Frage nach meinem Empfinden antworte ich ehrlich „enttäuscht von mir selbst und der Situation“. Wir setzen uns in den Park und rauchen noch ein paar Zigaretten. Ca. 1,5 Stunden verbringen wir dort. Wir schaffen es sämtliche Gefühle kaputtzureden. Hin und wieder höre ich den Satz „vielleicht sollten wir es doch einfach tun“. Was für eine Qual für mich. Irgendwann wird es dann doch kalt und wir gehen zu ihrer WG (wohnen nur 10min Fußweg auseinander). Es ist bereits gegen 0Uhr an einer Nacht zum Montag. Da stehen wir nun an der Tür und schauen uns an. Sie denkt noch einmal stark nach, ob sie mich mit hoch nehmen soll. Ich entgegne: „meine Einstellung kennst du ja“. Sie überlegt weiter… dann hüpft sie kurz und sagt „Ich bin soeben über meinen Schatten gesprungen“ und schließt die Tür auf. Ich bin kein sonderlich impulsiver Mensch. Freue mich innerlich sehr in diesem Moment. Zwar wie ein Stein... aber ich freue mich. Wir bringen die Fahrräder rein und bei uns beiden steigt die Aufregung mit jeder Treppenstufe hoch zur Wohnung. Wie in einer schnulzigen Teenie-romanze stehen wir uns in ihrem Zimmer gegenüber. „Vielleicht sollten wir uns endlich küssen“ – „gute Idee“. Wir küssen uns und jeder tastet sich ganz langsam vor. Mit jedem Kleidungstück geht auch etwas Anspannung dahin. Es folgt eine Stunde des Genusses. Hinterher sind wir uns einig „wir hätten wohl echt was verpasst“. Ich fühle tiefe Entspannung. Sie schläft sogar gleich an meiner Schulter ein. Nach einer Weile wacht sie wieder auf und wir genießen noch ein wenig den Moment. Sie hatte im Vorfeld eine Scheibe von den „Black Keys“ aufgelegt. Erstklassige Wahl. Dann mache ich mich auf den Heimweg. Wir sind beide Mitte 20. An diesem Abend waren wir aber wieder Teenies. Nun ist das Ganze ein paar Tage her und es kam noch keine Nachricht zurück. Ich hatte ihr am nächsten Abend geschrieben, dass hoffentlich trotzdem bei ihrer Klausur am Montag alles glatt gegangen ist, da sie nun keine Zeit zum lernen hatte. Vermutlich kämpft sie jetzt mit ihren Gefühlen. Ich werde abwarten. Sie ist ein taffes Mädel. Entweder gibt es die Friendzone (kann ich mit leben), Kontaktabbruch (würde ich sehr bedauern, worst case) oder FB (best case, aber wird wahrscheinlich noch komplizierter) Was mich stört: es war mehr ein „Überreden“ als eine Verführung und evtl. habe ich starke Herzschmerzen verursacht. Außerdem mag ich es nicht, wenn Sachen sinnlos kompliziert werden. Erkenntnisse Als wir im Park saßen bekam ich noch den interessanten Hinweis evtl. die falschen Signale zu senden wenn ich nur vögeln will. Hinsichtlich Händchen halten, sich langsam kennenlernen, mehrere Dates, zusammen Romantik etc. Ich denke es liegt daran, dass ich mir zu wenig traue und zu lieb rüberkomme. Dabei mit meinen Aktionen nicht deutlich genug mache, was ich will. Dennoch bin ich für mein Empfinden kein Niceguy, durchaus Ansehnlich und habe keine Ansprechangst. Es fehlt allerdings reichlich an Dreistigkeit. Das legt den Schluss nahe: zu wenig Attraction um als ONS-Material zu gelten aber viel Rapport -> der Typ für eine Beziehung. Nun genau das will ich aber zur Zeit nicht. Ich gebe mich ungewollt oft als emotionaler Unterstützer her. Sogar für meine Ex bin ich zur Zeit noch da. Das habe ich ihr jedoch versprochen. Dabei habe ich mich bewusst gegen den Weg der gemütlichen Beziehung (mit schöner Wohnung, kuscheligem Sofa, Filmabenden, etc.) und des lieben Kerls entschieden um endlich ein Mann zu werden und die Dinge zu tun, die ich will. Ohne die ganze Zeit (!)übertriebene(!) Rücksicht und Mitleid für alles und jeden zu empfinden. Denn wie ich bisher im Leben lernen durfte, wird ausschließlich Gutherzigkeit im Leben nicht belohnt… Karma ist genau so eine Hure, wie das Glück.
  17. Hey Guten Abend, ich habe ein Problem und das auch schon seit längerem, nur hat es ewig gedauert bis ich es wirklich akzeptiert /bzw mir wirklich eingestanden habe. Menschen bringen mir keinen Respekt gegenüber. Das ist schon seit meiner Jugend so und wenn ich nicht jetzt anfange nach den Ursachen zu suchen ( bin 23) dann bin ich mir sicher wird mir das noch einiges an schöner Zeit nehmen. Es ist immer nach dem selben Schema , ich komme in neue Gruppen und es dauert nicht lange bis vom Alpha runter zu den wirklichen unteren Rängen die Leute den Respekt verlieren und ich checke nicht warum... Ich bin sehr freundlich und versuche nicht irgendjemanden fertig zu machen um mich zu profilieren. D.h ich bin auch zu den eher "Schwächeren " sehr nett und verbringe Zeit mit Ihnen und versuche mich anzufreunden. Nur bemerke ich das ich wenn ich auf der Arbeit oder in der Uni bin , selbst die Leute die die " Schwachen" sind , vor mir den Respekt verlieren . Und es ist jedes Mal das selbe wenn ich neue Leute kennen lerne. Ich weiß auch nicht wie ich reagieren soll, wenn andauernd Witze kommen , das ist nichts heftiges aber einfach respektlos und ich weiß das sie es bei Anderen aus der Gruppe nicht machen würden und das stört mich. Nur wenn ich etwas sage dann heißt es ich verstehe kein Spaß und man will gar nicht mehr mit mir sprechen. Ich habe einfach keinen Plan wie ich mich verhalten soll , wenn ich auf meine "Stimme" höre , so denke ich einfach mitmachen , nur es ist einfach sehr ermüdend und ich will einfach das Menschen mich respektieren. WO FANGE ICH AN? Wäre sehr dankbar wenn mir jemand helfen kann!! Core93
  18. Die jungen Männer hier, die ihre Persönlichkeit entwickeln wollen, können sich ein Beispiel an Donald Trump nehmen. Ich habe ein Video entdeckt, in dem er einen sehr guten Tipp gibt: "Halte dich niemals für durchschnittlich, sondern immer für grossartig". Donald Trump hat viele Eigenschaften, die ihr ja auch haben möchtet, zB. ein starkes Selbstbewusstsein, er ist von sich überzeugt, hat Erfolg bei Frauen usw. Darum liegt es doch nahe, von ihm zu lernen. Er zeigt, wie es geht. Hier sind noch zwei gute Artikel dazu: https://rotepilleblog.wordpress.com/2016/11/10/make-maennlichkeit-great-again/ https://rotepilleblog.wordpress.com/2016/10/10/trump-und-die-white-knight-pussies/
  19. Mal ein kleines Fazit nach einem Jahrzehnt. Vor ziemlich genau 10 Jahren war ich am Ende. Nach einer wenige Tage zuvor verpfuschten Operation (ich habe seit Geburt eine leichte Gehbehinderung und daher wurde diese "Routine-Operation" empfohlen) konnte ich nicht nur nicht mehr laufen, nein, ich hatte auch monatelang Nervenschmerzen am ganzen rechten Bein, die mich trotz Opiaten nicht länger als 2h am Stück schliefen ließen. Diese Schmerzen wünsche ich niemandem. Oh, und Jungfrau war ich natürlich auch noch - im Alter von 18. Davor war ich übrigens während der ganzen Pubertät hindurch ein Computerspielezocker mit einem kleinen, rein männlichen Freundeskreis, schlechtem Selbstwertgefühl aufgrund meines Handicaps und selbstverständlich - wie könnte es anders sein, der el classico bei sozial isolierten Nerds - einer Oneitis. Achja, die 55kg Körpergewicht nach den Krankenhausaufenthalten bei knapp 1.80m zeugten auch nicht gerade von einer besonders muskulösen Statur. Die nächsten 2 Jahre (Oberstufe ging bei uns ja noch bis zur 13. Klasse) standen dann auch ganz im Zeichen des Kampfes um ein selbstbestimmtes Leben. Während die anderen aus der alten Schulklasse feierten und ihre Erfahrungen machten, stand bei mir Krankengymnastik an - mehrere Stunden täglich, versetzt mit Krankenhausaufenthalten. Mit Frauen hatte ich auch da kaum Kontakt (außer eventuell zu Krankenschwestern und Physiotherapeutinnen ;)). Das Abitur lief dann so nebenbei, ich hatte absolut keine Motivation, mein Primärziel war es, irgendwann mal wieder 100 Meter schmerzfrei laufen zu können und nicht die Textanalyse von Schillers "Die Räuber". Nach dem Abitur erfolgte dann eine zweite Operation zur größtmöglichen Korrektur der Ersten und ein weiteres halbes Jahr mit intensivem Training später konnte ich zum ersten mal wieder kurze Strecken ohne Krücken zurücklegen, das war gestern vor 8 Jahren. Mitte 2009 unternahm ich dann mit einem Freund eine Reise mit einem "around the world"-Ticket. Es gab zuvor und seitdem keinen für mich erhabeneren Moment, als jenen am Abend nach der Ankunft in Hongkong auf Hongkong Island auf dem Berg zu stehen und die ganze Stadt unter uns zu betrachten ( https://de.wikipedia.org/wiki/Victoria_Peak_(Hongkong)#/media/File:Hong_Kong_Skyline_Restitch_-_Dec_2007.jpg ) Ein von mir geschossenes Foto der Skyline hing seitdem in jedem WG-Zimmer, das ich bewohnt habe, um mich mit einem Blick darauf wieder in die Situation versetzen zu können. Nun dort wörtlich "auf eigenen Beinen am anderen Ende der Welt" zu stehen war für mich der Abschluss der schlimmsten Zeit meines Lebens und zugleich der Beginn von etwas Neuem. Die Reise führte uns weiter über Australien, Neusseeland bis in die USA und für jemanden wie mich, der ja bis dahin kaum Kontakt zu Frauen hatte, war es schon ein großer Erfolg, öfter mal ein wenig Smalltalk hinzubekommen und mich auch selbst nicht nur über meine Behinderung zu definieren. Auf das Forum wurde ich wenigspäter aufmerksam und fand es äußerst motivierend eure Erfolgsgeschichten zu lesen. Es klappte dann auch kurz danach mit der ersten Freundin (wenngleich diese aus heutiger Sicht eine echte Dramaqueen war :D). Im später folgenden Studium habe ich dann bewusst versucht, von Anfang an Vollgas zu geben beim Leute kennenlernen, mir zudem bewusst Aufgaben gesucht, die mir zuvor sehr unangenehm waren wie z.B. Voträge vor einer Gruppe zu halten oder auch bloß mal kurz im Mittelpunkt zu stehen. Heute stehe ich vor dem Ende meines Masters in Psychologie - ein zweites Auslandsjahr steht noch an;); die Zahl der Frauen, mit denen ich geschlafen habe ist zweistellig; meine finanzielle Zukunft (und Gegenwart) sieht sehr gut aus; ich wiege übrigens auch knapp 20kg mehr, mehrmals die Woche Sport seit 10 Jahren sei Dank;) Und obwohl ich gerade eine längere Durststrecke von 2 Monaten bezüglich Frauen habe, zweifle ich keine Sekunde mehr daran, dass ich diesen einiges zu bieten habe. Auch wenn ich die Zeit zwischen 18. und 20. Lebensjahr niemals mehr erleben wollen würde, so hat sie mich doch sehr geprägt und ein grundlegendes, nicht so leicht zu erschütterndes Sebstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten gegeben. Ich denke, wer einmal so etwas erlebt und verarbeitet hat, lässt sich auch nicht mehr von Kleinigkeiten wie Klausuren oder Ähnlichem stressen, sondern kann deren Relevanz korrekt einordnen. Viele der jetzt gewaltig erscheinenden Probleme sind bei genauerem Hinsehen doch relativ leicht zu bewältigen und in der Rückschau kaum der Rede wert. ;) Was will er jetzt eigentlich damit sagen? Niemals aufgeben! Raus aus der Comfortzone! Aber, aber... ihr seht nicht gerade wie Brad Pitt aus? Ich kann nichtmal "normal" (Gangbild) laufen, who cares? Jeder spielt mit den Karten, die er hat. Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen. (nach Marcus Aurelius)
  20. Ende Dezember 2015 "Die eine war ein sehr fröhlicher Mensch", denke ich mir, während ich wie immer vor dem Computer sitze und die üblichen Games zocke. "Sie hat so ein süßes Lächeln gehabt", denk ich mir, während ich mir überlege, ob sie vielleicht auf mich gestanden ist. "Die andere scheint mich auch gemocht zu haben", denke ich mir, während ich mich erinnere, wie sie auf der Couch immer wieder in meine Richtung geschaut hat. "Sie haben mich eingeladen mitzukommen." - Ich habe jedoch abgelehnt, wie ich es immer tue. Nun sind die Freundinnen aus Graz mit meiner neuen Mitbewohnerin weg. Auf dem Weg zur Arena Wien, wo heute anscheinend gute Musik spielen soll. Und ich, 21 Jahre alt, sitze hier alleine in meinem Zimmer. Die Türen verschlossen, die Lichter ausgeschalten, starre ich auf meinen Computer und schlage mich durch das gegnerische Team. "Wieder ein Sieg..." Ich habe keine Lust mehr weiterzuzocken und beschließe stattdessen auf Youtube ein paar chillige Lieder zu hören und an das fröhliche Mädchen zu denken. Dann schweifen meine Gedanken auf meine neue Mitbewohnerin ab. Schon beim WG-Casting fiel Sie mir durch Ihre Selbstbewusstheit auf. Sie schien sich keinen Deut darum zu kümmern, was ich und meine erste Mitbewohnerin über sie denken. Ich hatte den Eindruck, als ob Ihr die ganze Welt egal sei. "Außerdem sieht sie gut aus." Es war das erste Mal, dass ich mit so einer attraktiven Frau etwas zu tun hatte. Irgendwie entsprach Sie dem, was ich vor langer Zeit mal werden wollte. Ich überlege mir, ob ich jemals etwas mit ihr anfangen könnte. Nach ein paar Minuten komme ich jedoch zu dem Schluss: "Sie ist außerhalb meiner Liga." Und plötzlich macht es *Klick* Irgendwo, ganz tief in meinem Unterbewusstsein wurde ein Schalter umgelegt. Ein Schalter, der bestimmte Erinnerungen in mir hervorruft. Ich war damals 15. Total introvertiert, immer ein Außenseiter und gerade von meiner Liebe zurückgewiesen worden. Es war die Zeit, zu der ich zum ersten Mal mit Pickup in Berührung kam. Ich arbeitete mich damals durch unzählige Forenbeiträge durch. Ich war fasziniert von der Idee, ein PUA zu werden. Ich las mir jede Theorie durch, alle Field Reports, alle Beiträge zu Inner Game, Routinen, NLP, und was es sonst so gab bis ich das ganze Forum durch hatte. Umgesetzt davon, habe ich jedoch NICHTS. Ich saß immer nur am meinem Computer. Am liebsten las ich damals die Beiträge von Luke Jaywalker. Er war wie ich introvertiert und hatte sein Leben satt und lebte ebenfalls in Wien. Ich sah, wie er seine ersten Erfolge mit Pickup hatte. Während ich in meinem Zimmer saß. Ich sah, wie er seine ersten Lays hatte. Während ich in meinem Zimmer saß. Ich sah, wie er immer besser wurde und seine Geschichten immer krasser wurden. Während ich in meinem Zimmer saß. Jahre vergingen und ich hatte Pickup bereits längst aufgegeben. Ich verfolgte nur noch interessenshalber seine Entwicklung mit und sah ab und zu Videos von ihm. Er arbeitete mittlerweile als Assistent für Tyler und bekam kurz darauf seine eigene Free Tour. Heute ist er vielen als RSDMax bekannt. Ich weiß nicht mehr seit wann es so ist, aber ich habe meine Prioritäten von "Pickup" zu "Geld machen" verschoben. Ich dachte mir, dass mit viel Geld alles besser werden würde. "Was ist nur aus meinem Leben geworden? Ich habe mich genau zu dem Menschen entwickelt, der ich NIE werden wollte.", denke ich mir. Mir kommen die Tränen hoch und ich beginne fast zu weinen. Ich beschließe, im neuen Jahr wieder mit Pickup anzufangen. Doch dieses Mal werde ich nicht wieder den selben Fehler machen und mich nur mit Theorie vollstopfen. Ich werde fortgehen! Ich werde rausgehen und Frauen ansprechen! Ich werde Erfahrungen sammeln! Das hier soll, sowie Luke Jaywalker es damals tat, mein Pickup Tagebuch werden. Ich werde hier alles hineinschreiben was ich erlebe und was für Fortschritte ich erziele. Der Thread soll dazu dienen, dass ich am Ball bleibe und meine Erfahrungen noch einmal durchgehen kann, um mich zu verbessern. Ich werde mindestens 1 mal pro Woche Updates von mir geben. Die Regelmäßigkeit ist enorm wichtig, um Motivationslöcher zu umgehen.
  21. Gast

    Mission "Nightgame"

    Moin zusammen, ich möchte hier fortlaufend meine Erfahrungen, Gedanken und Selbstreflexion zum "Nightgame" festhalten. Wer meine Entwicklung vom DJCB verfolgt hat, weiß, dass ich einen bisschen anderen Weg eingehen möchte. Mir geht es nur um die reine Persönlichkeitsentwicklung: Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz Die Entdeckung und Akzeptanz meines wahren Ich's. Leider erwische ich mich immer wieder selber dabei, wie ich schwanzgesteuert Sachen sage oder tue, die nicht meiner Linie entsprechen. Freitag, 03.09.16 - Kiez/Hamburger Berg Viktoria: Saß mit ihrer Freundin vor dem Kiosk, habe die beiden angesprochen, mein Kumpel hat dann mit ihrer Freundin gelabert, ich mit Viktoria. Wir haben uns ganz gut verstanden, irgendwann musste sie aber ganz dringend pissen (stimmt wirklich) und das geht natürlich nur mit ihrer Freundin zusammen. Habe mir natürlich noch fix ihre Nummer geholt, das Problem ist nur, dass es keine entspannte Situation mehr war, da sie dringend pissen musste. Fazit: Nummern früher austauschen in entspannter Situation, wenn möglich gleich eine Verabredung planen. Denise: Ähnliche Situation wie bei Viktoria, nur das Denise ein viel interessanterer Mensch ist. Sie ist sehr ehrlich und offen, das erlebt man Nachts wirklich selten, hat mich sehr beeindruckt. Da ist wieder der Punkt, wo ich merke, wie bewundernd und schön Menschen sind, wenn sie ihre Hülle fallen lassen und sich einfach offen und ehrlich zeigen. Ich erwische mich leider, vor allem Nachts, immer wieder dabei, wie ich eine Rolle spiele oder auf Routinen zurückgreife. Mein Kumpel hat wieder ihre Freundin beschäftigt, so konnte ich entspannt mit ihr reden. Irgendwann kam eine dritte Freundin dazu, die sie gleich mit in eine Bar gezogen hat. Ich bin dann hinterher, um mir noch ihre Nummer zu holen. Fazit: Nummern früher austauschen in entspannter Situation, wenn möglich gleich eine Verabredung planen. Lena und Freundin: Die zwei waren optisch wirklich sehr heiß, das ist ihnen bewusst, es entstand quasi ein Battle. Hier habe ich wieder eine Rolle gespielt und Routinen benutzt, mich bisschen über sie lustig gemacht. Das war blöd von mir. Ich bringe Nachts immer noch Sachen, die nicht meiner Linie entsprechen, nur um besser dazustehen oder um dem Mädchen zu gefallen. Ich hab' sie zum Beispiel öfter geärgert mit ihrem langen Namen (sie hatte noch 3 weiter Namen) oder mit ihrem jungen Alter. Das sind so Dinge, die ich mache, um zu dominieren, was totaler Bullshit ist. Ich hätte mich auch ganz normal auf offene Art für sie interessieren können und wenn sie damit nicht umgehen kann, gehe ich einfach weiter. Mein Problem ist, dass ich bei besonders heißen Mädels immer noch versuche, sie mit Techniken rumzubekommen und eine Rolle spiele. Ich bin quasi nicht wirklich ich und habe niemals die Souveränität und Autorität, die ich mittlerweile beim Day-Game habe. Man könnte meinen: Mein Schwanz dominiert mein inneres Ich! Ich bewundere mein Kumpel, der einfach offen und ehrlich gesagt hat, dass er nur Sex von der einen will. Fazit: Bei besonders heißen Mädels einfach meiner Linie treu bleiben. Ganz normal reden, wenn sie damit nicht umgehen können, schönen Abend wünschen und weitergehen. Random Girl: Ein Mädel, dass ich ganz normal angesprochen habe, hat mir "Verpiss dich" reagiert. Ich hab' mir das echt zu persönlich genommen und ihr gesagt, dass sie mich ja nicht gleich beleidigen muss, ich hab' also angefangen mit ihr zu diskutieren. Natürlich war ihre Reaktion echt nicht cool, aber noch uncooler ist meine Reaktion auf ihre Reaktion. Ich muss mir das einfach nicht persönlich nehmen/ nicht zu Herzen nehmen. Vielleicht ist ihr Hamster gestorben oder sie hat einfach zu viele Probleme mit sich selber, dass sie ihre Wut auf Leute ablässt. Fazit: Bei so welchen Reaktionen einfach einen schönen Abend wünschen und weitergehen. Anna-Lena und Freundin: Die beiden haben wir auf dem Weg zum Berg angesprochen und mitgenommen. Die, mit der ich geredet habe, hat mir echt nicht gefallen. Also optisch war sie echt hübsch aber ansonsten war sie total kindisch und dumm. Mein Problem ist, dass ich wieder so schwanzgesteuert war, mit dem Ziel, sie rumzubekommen. Habe dann angefangen sie zu ärgern, um zu dominieren. Endfazit: Generell gefällt mir meine Einstellung bei Nacht überhaupt nicht. Ich bin doll auf Ergebnisse fixiert: Nummern, Dates, Sex Nachts sind einfach viel viel heißere Mädels unterwegs, das verwirrt mich und mein Schwanz dominiert. Ich muss lernen, keinen Unterschied zu machen. Die gesündere entspanntere Einstellung ist: Einfach einen coolen Abend haben und neue Leute kennenzulernen. Was mir auch noch auffällt, dass ich immer noch zu oft lüge. Ich will ehrlich sein. Sehr oft fragen mich die Mädels, woher ich meinen Kumpel kenne, dann erfinde ich immer irgendwas. Ich könnte auch einfach die Wahrheit sagen: "Wir kennen uns durch eine WhattsApp-Gruppe, wir waren öfter in der City unterwegs und haben an unserer Ansprechangst gearbeitet." Ich habe mich sehr sehr lange Zeit nie geöffnet, immer eine Rolle gespielt, immer wieder eine weitere Schale um meinen Kern gebaut. Ich will einfach zu mir und meinem Handeln stehen, ich will nicht lügen, um einer Frau zu gefallen. Positiv ist, dass ich es diese Nacht geschafft habe, immer zu meinem Alter zu stehen. Zur Erinnerung: Ich bin erst 23 aber ich fahre auf deutlich ältere Frauen ab, ich habe mich sonst immer künstlich älter gemacht, um Ihnen zu gefallen. Gute Nacht, morgen gehts es weiter!
  22. Hallo ich frage mich grade ob diese Art der Entwicklung die ich durch PU mache schädlich ist: Früher war ich irgendwie der "totale Romantiker" in meiner Idealen Vorstellung komme ich mit einer Frau zusammen, Liebe sie über alles und werde mit ihr Alt. Tja lief halt net so, Frauen die für mich "die eine" waren kamen zwar und verknallt habe ich mich auch in sie doch meist wollten sie dann doch nichts von mir wie sie recht schnell heraus gefunden haben. Hat mich dann mehrere Jahre gekostet insgesamt inklusive nachtrauen dass es "so" eben bei mir nicht klappt. Klar gibt es immer noch die Männer/Päärchen bei denen es so läuft, mit 15 kennengelernt und seit x Jahren zusammen und glücklich, naja bei mir eben nicht. Irgendwann einfach kein Bock mehr gehabt und angefangen die Dinge mit Logik zu begegnen: Will diese Frau was von mir? Ja/nein. Macht es Spaß mit ihr? Ja/nein. Wenn Ja, weitermachen, wenn nein next. Also die komplette emotionale Herangehensweise ausgetauscht durch stumpfe Logik. Auch nen guten Kumpel kennengelernt der sehr erfolgreich mit Frauen ist, jammert zwar rum da er meist die falschen abschleppt, aber er fickt ständig eine und ständig kommen neue hinzu. War dann erstmal nen starker Kontrast für mich weil war ja mehr so der Mensch "will die und keine andere, sie ist perfekt" und er halt "die meldet sich zwar nicht mehr, aber hey ich habe sie gefickt, so what". Bin irgendwie auch so geworden dann "hauptsache ficken". Problem dabei ist nur Frauen sind irgendwie zu so einer Art "Statussymbol" geworden. Sprich weniger wichtig als Mensch, natürlich sind emotionen immer dabei und unwichtig ist mir keine mit der ich Sex habe, aber ich finds halt irgendwie geil in der Disco Fotos zu machen neben geilen Frauen und wenn dann einer so fragt wer ist die und die man so sagen kann man hat sie kennengelernt und später auch gefickt. Hat irgendwas wie von nem Sportwagen wo alle fragen "geiles auto, deins?" "ja klar!". Frauen die weiter weg wohnen als 10km haben auch gar keine Chance weil ich genau weiß würde eh nicht hinfahren weil ich keine Lust drauf habe soweit zu fahren. Daher die Frage ob sowas "normal" ist oder nicht und wie sollte man das einschätzen? Eine Beziehung will ich irgendwie nicht. Weniger weil ich nicht damit klarkäme nur noch eine zu vögeln sondern eher weil ich Angst davor habe wie ich mich fühlen würde wenn sie mich eines Tages dann verlässt. Merke auch dass ich recht schnell das Interesse an einer Frau verliere wenn sie sich nicht innerhalb der ersten Dates ficken lässt. Habe eigentlich kein Problem zu warten wenn sie mir wirklich was bedeuten würde, aber am Ende Angst wenn sie dann halt sagt "du das mit uns ist mehr Freundschaft". Auf der anderen Seite sind die Frauen die sich schnell ficken lassen aber meist von der Art und alles her nicht die die ich mir für eine Beziehung wünsche.
  23. Hallo Community, ich habe lange überlegt, in welchem Unterforum ich das Thema eröffne. Zunächst dachte ich eigentlich bei "Konkrete Fragen & Antworten" weil der Auslöser eine Dame ist. Ich habe mich jedoch dagegen entschieden und mache den Thread nun hier auf, weil ich erkannt habe, das dieses mich im moment beschäftigende Thema mal wieder nur ein Symptom eines tiefer liegenden Problemes darstellt. Seit nunmehr 1 1/2 Jahren beschäftige ich mich mit der Pick Up Thematik. Ich habe von Anfang an Pick Up nicht nur als Werkzeug zum Frauen aufreissen angesehen, sondern vielmehr als Tool zur Persönlichkeitsentwicklung. Immer mit dem Credo:"Du musst dir selbst genügen". Ich habe mir keine Routinen angeeignet, mir keine Infield-Videos angeschaut und keine teuren Seminare gebucht. Stattdessen verbrachte ich ganze Tage in der Schatztruhe und habe mich dort durch alle Threads geklickt, gelesen und reflektiert. Vor 1 1/2 Jahren: Mein Leben läuft in sehr vielen Bereichen sehr gut. Ich habe eine tolle mich unterstützende Familie, eine Handvoll Freunde die für mich durchs Feuer gehen würden, bin mitten in meinem Master und mit 24 Jahren in der Blüte meines Lebens. Unzufrieden bin ich nur in puncto Frauen und den Stein den Anstoßes daran etwas zu ändern war ein Treffen mit meiner Exfreundin. Also ab ins Internet, endlich Tinder und Lovoo installiert und Selbstvertrauen aufgebaut. Die ersten Erfolge lassen nicht lange auf sich warten, ich und meine witzige, freche Art kommen an. Auf Matches folgen Treffen, auf NC`s folgen KC`s, auf KC`s folgen Lays, auf anschreiben folgt angeschrieben werden. Die "Qualität" der Frauen nimmt zu, die Quantität auch. Ich bin nichtmehr der, der auf Partys mitgenommen wird, ich bin der, der gebeten wird zu kommen. Natürlich gibt es innerhalb dieser Zeit auch Rückschläge, aber das ist selbstredend normal und gehört zum Prozess des Lernens. Heute: Mein Leben läuft in sehr vielen Bereichen sehr gut. Ich habe eine tolle mich unterstützende Familie, eine Handvoll Freunde die für mich durchs Feuer gehen würden, bin an Ende meines Masters und mit frischen 26 Jahren immernoch in der Blüte meines Lebens. Und ich habe Erfolg bei wunderschönen Frauen. Und nun merke ich eins: Zurückurückweisung von Frauen tut mir immernoch wahnsinnig weh. Nicht von allen. Wenn ich an einem Abend 10 Unbekannte anspreche und 10 Körbe bekomme, juckt mich das überhaupt nicht. Mir geht es um Frauen bei denen es schon eine Weile läuft. Und ich möchte ENDLICH dem Credo gerecht werden:"DU musst DIR SELBST genügen". Wie schaffe ich das? Mir ist klar, das ein Muster, welches ein Leben lang eingeprägt wurde nicht von heute auf morgen zu ändern ist, nur kann ich es mir irgenwann einfach nicht mehr leisten Tage oder Wochen in Selbstmitleid zu baden und den Rest meines Lebens schleifen zu lassen weil ich emotional verletzt wurde. Noch viel wichtiger ist jedoch, ich WILL das einfach nicht mehr. Abgesehen davon, das ich Defizite im Arbeits- und Privatleben habe möchte ich mein Körper diesem emotionalen Schmerz nichtmehr aussetzen (Schlafmangel, schlechter Schlaf, Alpträume, Essstörungen) Ich habe viel Literatur gelesen, versucht mich mit mir selber zu beschäftigen, mir meiner Ziele, Werte und Prioritätem klar zu werden und trotzdem schafft es im Moment eine Frau wieder meine Gedanken komplett um sie drehen zu lassen mit allem Hirnfick der dazugehört. Ich schreibe im Moment bewusst nichts zu diesem "speziellen Problem", da ich, wie bereits erwähnt, gemerkt habe das die spezielle Situation nichts zur Sache tut. Es könnte ebenfalls eine andere Frau in einer anderen Situation sein. Ich habe das Problem in mir selbst erkannt und suche nun nach Ratschlägen um ENDLICH soetwas meistern zu können. In anderen Bereichen klappt es auch, wenn ich im Job eins auf den Deckel bekomme oder eine Absage ins Haus flattert, eine Klausur in die Hose geht oder ich in meiner Masterarbeit nicht voran komme. Alles kein Problem. Ich betrachte die Situation, analysiere meine Fehler und mache es beim nächsten mal einfach besser. Hat jemand schonmal ähnliche Probleme gehabt bzw. kann das jemand nachvollziehen? Und habt ihr Tipps, Literatur oder sonstige Quellen. Ich wäre sehr dankbar. Gruß, Uppicker
  24. Servus an alle Mitleser, kurz zu mir: Ich bin mittlerweile 31, habe vor gut 10 Jahren das erste Mal von PU gehört und gelesen und mich auch ca 1 Jahr lang damit befasst, bis mir im Verstand ein "Klick" kam, der mir sagte: Das Meiste davon ist Bullshit. Ich bin der Meinung, dass PU im kommerziellen Sinne nur Geldmacherei der "Stars" ist und wenn ich Aussagen sehe wie "konzentriere dich nicht auf eine Frau", dann ist das auch für mich persönlich Unsinn. Ich bin fest davon überzeugt (auch wenn der Mensch nicht für Monogamie ausgelegt ist), dass man irgendwo und irgendwann jemanden findet, der einen so gut ergänzt und miteinander harmoniert, dass man keine weiteren Partner an der Seite braucht. ABER: Ich denke schon, dass PU für die Persönlichkeitsentwicklung selbst definitiv etwas bringen kann. Manch einer hat Probleme mit dem Selbstbewusstsein, andere sind zu introvertiert und trauen sich nicht in soziale Interaktionen mit Mitmenschen (insbesondere des anderen Geschlechts) usw. Insofern wird PU einem helfen, diese Hürden zu überwinden. Schritt für Schritt. Just my 2 cents. Nun aber zum eigentlichen Thema. (Obwohl es eigentlich skurril ist, sich im Internet halb anonym einer gewissen Öffentlichkeit so zu offenbaren) Ich war mit vielen Dingen in meinem Leben nicht zufrieden. Mein Job war scheiße. Meine "Freunde" waren/sind in meinen Augen nicht richtige Freunde. Ich habe viele Abhängigkeiten, an denen ich arbeiten muss im Inner Game. Und bestimmt noch paar kleinere Baustellen. Meine Arbeit bestand aus einem inkompetenten Chef, der kein Lob kannte, nur Meckern und in seiner eigenen kleinen Welt lebte, einsam und allein. Das Ganze für nen Appel und nen Ei und wenn etwas "Gutes" gemacht wurde, hat er sich das natürlich selbst zugeschrieben. Mittlerweile habe ich eine neue Stelle gefunden, kann dem Ganzen zufrieden einen Haken dran streichen und sagen "Das ist Geschichte!". Meine neuen Arbeitskollegen und "Teamleiter" sind weit sympathischer, es macht wieder Spaß zur Arbeit zu kommen und die Motivation sitzt dann auch nicht mehr so tief vergraben wie vorher. "Freunde" .. ja, was sagt man dazu eigentlich? In den letzten 13 Jahren hatte ich ein und den selben Freundeskreis. Was das heißt? Es waren vereinzelte Leute mit denen ich viel zu tun hatte, die hatten ihre Leute und man hat gemeinsam was unternommen. Befreundet war man eigentlich aber nur mit dem einen. Der Rest waren bekannte Gesichter. Und selbst der Eine war oft eine Enttäuschung, wenn ich zurück blicke. Mein "längster" Kumpel, mit den vollen 13 Jahren, hatte für mich eigentlich nur Zeit, wenn wir zu 2. waren. Waren wir in einer größeren Gruppe unterwegs, kam es des Öfteren vor, dass er mich (bewusst oder unbewusst) halb ausgegrenzt hat, in dem er mir den Rücken zu gewendet hat. Sprach man ihn darauf an, hat er das gar nicht bemerkt. Entschuldigt aber ebenfalls nicht. In den 13 Jahren wurde unsere Freundschaft irgendwie auch sehr beschränkt gelebt.. zu 95% waren wir feiern. Die anderen 5% verteilen sich auf Kino (1 aus 100 Treffen) oder Geburtstage, Hochzeiten etc. Aber so typische Freunde-Dinge wie Bar/Kneipe, Zocken, Sport usw? Fehlanzeige. Zwischenfrage: Liegt es an mir oder haben die einfach ne andere Perspektive von dem Ganzen?! Dazu sollte man wohl erwähnen, dass ich mit ihm zusammen gearbeitet habe und nach meinem Ausscheiden aus der Arbeit via Whatsapp "das Löschen meines Accounts" als Video zusandte und dabei kindisch kicherte. Was daran lustig war, ist mir bis heute ein Rätsel. Zumindest habe ich mich jetzt gleichzeitig mit dem neuen Job von denen entfernt, nicht mehr gemeldet und ich vermisse sie auch nicht. Die anderen Freunde haben schlicht wenig Zeit bzw. sind sehr unzuverlässig in der Planung. Da muss ich meinen Kreis wohl einfach vergrößern, dass ich nicht mehr abhängig von den Einzelnen bin. Was denkt ihr in dem Aspekt? Bin ich zu verkrampft und agiere zu überhastet oder habe ich Recht und gehe den richtigen Weg? Was meine Persönlichkeit angeht, gibt es ebenfalls ein paar Dinge, an denen ich zu werkeln habe. Ich merke immer wieder, dass ich mich vom schönen Geschlecht abhängig mache, mich zu schnell verliebe und dann fast alles da rein investiere. Muss ich abschalten, weiß ich. Warum das so ist? Weiß ich noch nicht. Aber habe mir weitere Lektüren bestellt, die mich in dem Punkt hoffentlich etwas weiter bringen und erleuchten Ich bin auch noch zuviel "Softie". Damit meine ich nicht das "Ja" und "Amen" sagen, sondern, dass ich einfach mich noch zuviel verbiege für andere, obwohl das schon besser geworden ist. Aber ich bin einfach von Grund auf viel zu nett und zuvorkommend. Andere Baustellen: Eifersucht. (Nicht mehr so schlimm wie früher), Aufmerksamkeit. Ich bin wirklich ne Bitch. Ich erwarte sehr viel Aufmerksamkeit von meinem weiblichen Gegenstück. Jemand eine Idee, warum? Wie kann ich damit umgehen bzw. dieses "Problem" (ist es eines?) angehen? Des Weiteren muss ich mir auch wieder neue Hobbies suchen. Neben Fitnessstudio (ca. 3/Woche) und ab und an abends ne Runde zocken, sieht es noch mau aus. Naja und vielen Dates, die ich manchmal echt wie am Laufenden Band habe, allerdings versuche ich dann raus zu filtern und mich wieder auf eine zu konzentrieren. Ich bin jemand, der dann doch eher in Richtung LTR -> Familienplanung denkt. So, was möchte ich damit erreichen? Im Grunde bin ich für konstruktive Tipps / Kritik offen. Schießt los, was ihr denkt. Sprecht aus euren Erfahrungen heraus. Falls ihr ebenfalls neue Freunde / Anschluss sucht im Wiesbadener Raum (Rhein Main), es steht euch frei zu melden. Vielleicht geht man zusammen auf die Piste oder sportelt oder oder. Grüße
  25. Hallo zusammen Sind auf diesem Board studierte Schweizer PsychologInnen/PsychiaterInnen mit Interesse an Pickup, Persönlichkeitsentwicklung etc. unterwegs? Falls ja, schreibt hier doch gerne rein oder kontaktiert mich per PM. Danke!