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  1. Ein Gruß und Bitte um Rat von einem Neuling an die PU-Gemeinde Ich bin erst vor kurzem auf dieses Forum aufmerksam geworden, habe auch schon einiges an Threads gelesen. Vielleicht gibt es hier erfahrene Mitglieder, die mir in meiner sehr speziellen Situation weiterhelfen können. Ich bin 69 Jahre alt, seit 47 Jahren verheiratet, wir haben 2 erwachsene Kinder von 43 und 40 Jahren, 4 Enkelkinder. Unser Sex war von Beginn an ein Krampf, von Seiten meiner Frau (67) immer lustlos, fand ausschließlich auf meine Initiative hin statt, war stets eine reine Gefälligkeitsnummer, von mir immer als Abarbeitung einer als lästig empfundenen Pflicht wahrgenommen. Kurz und schmerzlos, wenn es sich zeitlich in die Abend- oder Wochenendgestaltung einbauen ließ (obwohl wir auch tagsüber immer alle Zeit der Welt hatten und haben), ohne jegliche Erotik, Hingabe oder Begehren von ihrer Seite. Ich habe meine Frau seit unserem Kennenlernen vor über 50 Jahren und auch heute noch als attraktiv und begehrenswert empfunden und ihr das auch häufig bestätigt. Weiter einschränkend kommt hinzu, dass normaler GV schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr möglich ist, weil meine Frau Schmerzen bei der Penetration verspürt. Das ist selbst bei gynäkolischen Untersuchungen der Fall, doch habe ich den Eindruck, als wenn dies mehr damit zu tun hat, dass meine Frau zu ihrem Körper und ihrer Sexualität schon immer ein gestörtes Verhältnis gehabt hat. Das ist ihr durchaus bewusst ist, aber da sie nichts vermisst, sieht sie keinen Handlungsbedarf, daran etwas zu ändern. Wir haben schon viele offene Gespräche darüber geführt, doch letztlich drehen sich Gespräche bei einem so unauflösbaren Gegensatz im Kreis und führen keine Veränderung herbei. Es gibt einige Anzeichen, dass die Gründe und Ursachen in der verklemmten Erziehung in der Kindheit meiner Frau liegen, vielleicht auch noch weiter zurück. Auch dafür gibt es Indizien, womit ich aber vorerst kein weiteres Fass aufmachen will. Wenn’s interessiert, kann ich auch darauf näher eingehen. Wir haben, überwiegend gemeinsam, schon verschiedene Methoden psychologischer und alternativer Wege beschritten – alles ohne Erfolg. Wo nichts ist, lässt sich nichts wecken. Dagegen ist meine Frau ansonsten ein ausgesprochen empathischer, sozialer und zugewandter Mensch, klug, intelligent, aufgeschlossen, entspannt und lebensfroh, in Kopf und Körper junggeblieben – alles perfekt, wenn da nicht diese unauflösbare Diskrepanz im sexuellen Bereich wäre. Sie hat mich oft genug ratlos und deprimiert gemacht, manchmal auch zur Verzweiflung gebracht. Ich weiß, dass eine solche Beziehung kein Einzelfall ist, die gibt es als Variante auch in umgekehrter Konstellation lustloser Mann / lustvolle Frau. Kenne ich aus dem Aven-Forum, auf das ich per Internet-Recherche aufmerksam wurde. Dort tauschen sich Asexuelle und deren betroffene Partner aus, und dort spielen sich in den Threads wahre Dramen der Verzweiflung ab. Ich kann es so gut nachempfinden. Wir sind uns auch nach so langer Ehe nach wie vor in Zuneigung verbunden, gern zusammen, sind sowohl im privaten als auch beruflichen Bereich (ich bin freiberuflich selbstständig, auch noch seit Eintritt in die Rente) ein eingespieltes Team, harmonieren auch sonst in den meisten Belangen miteinander, auch wenn wir wenig gemeinsame Interessen und Hobbys teilen. Deshalb haben wir uns schon immer gegenseitig große Freiheiten eingeräumt, jeder gönnt dem anderen das seine. Allerdings vermisse ich das Fehlen jeglicher Erotik und erfüllender Sexualität sehr, und vor etwa drei Jahren haben wir uns zu einer offenen Beziehung entschlossen – ohne Druck, ohne Zwang, in völligem Konsens. Meine Frau hat damit kein Problem, sie gönnt es mir, wenn ich bei einer anderen Frau das finde, was sie mir nicht geben kann. Manchmal wundere ich mich, dass es ihr so gleichgültig ist, wenn ich mit einer anderen Frau regelmäßig Sex hätte. Soweit die Theorie, denn bisher ist es ein hätte und kein habe. Aber auch das würde sie kalt lassen, das geht aus ihren Äußerungen eindeutig hervor. Sie spricht darüber genauso locker und unbefangen wie über jedes beliebige Alltagsthema. Ich bräuchte diese externe Beziehung nicht, doch es ist völlig illusorisch, noch auf irgendeine Veränderung zu hoffen. So wünsche ich mir, eine erfüllende Sexualität wenigstens noch für ein paar Jahre meiner Restlaufzeit zu erleben. Ich bin trotz vier Enkeln kein Opa-Typ, werde durchaus als attraktiv bezeichnet, fühle mich körperlich und geistig absolut nicht wie ein knapp 70jähriger. Ich suche die passende Frau für eine beiderseitig erfüllende Freundschaft + seit unserem Entschluss zu einer offenen Beziehung auf den verschiedensten Kanälen, habe selbst Suchanzeigen in der Lokalpresse aufgegeben, auf die seltenen Suchanzeigen von Frauen geantwortet, mich auf verschiedenen Datingplattformen (sowohl allgemeine als auch sexuell orientierte) angemeldet und intensiv umgesehen, zahlreiche Frauen angeschrieben, alles erfolglos. Es hat eine Handvoll Treffen gegeben, die aber aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen im Sande verliefen, oder weil kein Funke übersprang, es war auch keine darunter, die mich rein optisch überhaupt angesprochen hat. Auf Online-Plattformen suchen fast alle weiblichen Mitglieder, egal in welchem Alter, eine feste Beziehung/die Liebe fürs Leben, auf einen gebundenen Mann will sich keine einlassen. Entweder scheuen sie mögliche Komplikationen, wollen oder können Sex nicht losgelöst von einer Beziehung sehen, oder möchten einfach nicht das fünfte Rad am Wagen sein. Likes habe ich durchaus bekommen, allerdings so gut wie durchweg von Frauen, die ich absolut nicht ansprechend fand. Dabei spielt auch eine Rolle, dass die Algorithmen der Plattformen, bei denen beiderseitige Likes Voraussetzung für ein Match sind, nach meiner Erfahrung erhebliche technische Mängel haben, auch die im persönlich eingestellten Entfernungsradius gemachten Angaben werden von keiner Plattform wirklich umgesetzt. Von vielen Fakes und unzähligen Karteileichen ganz zu schweigen. Wäre ich ungebunden, sähe die Sache sicher anders aus, aber dafür voneinander trennen – wozu? Ich habe es bislang vorgezogen, von Anfang an mit offenen Karten zu spielen, statt erst bei einem eventuellen Kennenlernen mit der Wahrheit herauszurücken. Vielleicht ist das nicht die richtige Strategie, um überhaupt erst mal einen Fuß in die Tür zu bekommen, ich weiß es nicht. Allerdings käme die Probe aufs Exempel ja spätestens im weiteren Verlauf eines Chats oder bei einem Treffen, warum also nicht gleich für klare Verhältnisse sorgen? Ich bin mir auch unsicher, ob all die vielen guten Ratschläge zum Ansprechen und Kennenlernen, die in diesem Forum gegeben werden und die sicher nützlich sind, auf meine Altersklasse und die potentieller F+-Partnerinnen, noch dazu in Kombination mit einer offenen Beziehung, übertragbar sind. Schließlich wird Frauen jenseits der 50 oder gar 60 generell ein nachlassendes Interesse an Sex nachgesagt. Ich bin auch nicht der Typ, der sich gern in überfüllten Kneipen herumtreibt, in denen man sein eigenes Wort nicht verstehen kann, zum anderen auch sonst nicht der große Zampano, eher der ruhige Typ. Weiter auf Chancen über Online-Dating zu hoffen, erscheint mir mittlerweile wie Lottospielen. Also kämen eher Gelegenheiten „im wirklichen Leben“ zum Kennenlernen in Frage, und diese Option könnte ein möglicher Ansatz zu sein. Aber stehen da die Chancen wirklich besser? An meiner Ausgangslage und dem Hinderungsgrund gebundener Mann ändert das ja nichts. Ich will noch erwähnen, dass ich vor etwa zwei Monaten die Reißleine gezogen und unseren Sex von meiner Seite beendet habe. Ich möchte uns beiden in Zukunft das jahrelang betriebene Verbiegen ersparen. Meine Frau empfindet es als Befreiung. Zufriedener macht mich das keineswegs, ganz im Gegenteil: es zieht mich runter. Aber was ist die Alternative, wo die Lösung? Soweit in groben Zügen meine Lage, vielleicht fällt jemandem hier dazu etwas ein, was bei einer Partnersuche für eine F+ in einer so speziellen Situation wie meiner am ehesten erfolgreich sein könnte. Für jeden Rat im voraus besten Dank.
  2. 1. 23 2. unbekannt aber mindestens 10-15 Jahre älter 3. F+ 4. Beide Single 5. 3 Wochen 6. Treffen 1-2 die Woche, 3-4 Sex pro Woche 7. Ich versuche mich mal kurz zu halten. Nachdem ich mich zum ersten mal mit dem Them Pick Up auseinandergesetzt habe, habe ich schon in der nächsten Party alles ausgepackt. Viele DHVs, Kinos, schnelle eskalation... alles was nur ging. Habe dort auch eine HB8 kennengelernt, sportlich, ehemalige Yoga Instructor und schlau. Hat auch alles am gleichen Abend mit einem Lay geendet. Seitdem haben wir uns immer so auf einfache Dates verabredet, die immer mit Sex geendet haben. Doch jedes mal hat sie ihre Anhänglichkeit gestiegen, also schon fast needy. So in etwa wie: ich vermisse dich, du bist so besonders, du bist die Ausnahme etc., sie will mit mir lange telefonieren, sucht immer ausreden länger bei mir zu bleiben. Also quasi alles was darauf hindeutet... Ich will mehr. Und schon nach einer Woche war es mir zu viel und ich habe ihr die grenzen aufgewiesen, dass ich nicht auf der Suche nach einer Beziehung bin und dass wenn sie einer anderen Meinung ist, dass sie es mir lieber sagen soll, um es zu beenden. Sie hat natürlich gesagt, dass sie auch nichts spezielles sucht und dass ich mir keine sorgen machen soll, dass sie auch nur sehr spontan lebt und das alles cool ist. Lustig ist nur, dass nach Gespräch es wieder losging: "Hey wann gehen wir zusammen in den Urlaub", "Der Kaffee schmeckt so gut da würde ich ja glatt bei dir einziehen", also schon fast manipulativ. 8. Dass ist nicht das erste mal, dass ich was mit einer älteren Frau habe (alte Scheunen Brennen gut). Und bei fast allen hat sich dieses Verhalten gezeigt. Bis jetzt hat es immer dabei geendet, dass ich es beenden musste. Doch der Sex mit ihr ist schon sehr gut. I mean Yogalehrerin,,,, Ist das hier wieder mal ein hoffnungsloser Fall oder habt ihr Ideen und Tricks den Spieß umzudrehen. Wenn mir bis Sonntag nichts mehr einfällt werde ich es höchstwahrscheinlich beenden. Danke 🙂
  3. Servus zusammen, ich bin gerade 20 Jahre geworden und noch Jungfrau. An sich bin ich beliebt, habe einige gute Freunde und einen großen Bekanntenkreis (durch viele Vereine etc.) nur mit den Mädchen hat es bislang nicht so wirklich geklappt. Ich war zwischen 15 und 18 Jahren ziemlich schüchtern und hatte kaum Selbstvertrauen, was sich allerdings durch meine Ausbildung, das Kennenlernen neuer Leute, persönliche Weiterentwicklung durch Bücher, etc. schon sehr zum Positiven verändert hat. Bücher zu „Verführungstheorie“ habe ich von Mark Lambert „verführe mit Persönlichkeit - 4 Schritte System“ und „Lob des Sexismus“ gelesen. Bislang hatte ich was mit 9 Frauen was sich allerdings nur auf Rummachen, fummeln und Oralverkehr beschränkt. Meistens waren Sie erst zu mehr bereit wenn wir eine Beziehung eingehen würden. Bei denen mit denen Sex möglich gewesen wäre, habe ich entweder gekniffen oder sie hatten schon was mit Kumpels von mir. Seit ich hier im Forum bin hat sich einiges verbessert. Derzeit habe ich Möglichkeiten mit zwei verschiedenen Mädchen zu schlafen allerdings gibt es Haken bei der Sache. Die Erste steht schon seit längerem auf mich, ich möchte allerdings nur was lockeres Sie jedoch Beziehung. Die Zweite ist die Ex eines ehemaligen guten Kumpels, wir haben aber seit wir 14 sind nur noch spärlich Kontakt. Sie möchte ebenfalls nur was lockeres, frägt durchgehend wann ich endlich zu ihr komme und schickt mir anzügliche Bilder auf Snapchat. Mit anderen Ex Freundinnen von Kumpels/Bekannten war es bislang ähnlich. Das ist das blöde am Dorfleben, dass die Damenauswahl beschränkt ist. Meine Fragen an euch sind: Ist es ein No Go mit der Ex eines ehemaligen guten Kumpels was anzufangen? Würdet ihr mit raten eine Beziehung einzugehen nur um Erfahrung zu sammeln? Wie seid ihr euer erstes Mal angegangen? :-D danke für die Antworten im Voraus
  4. Hallo liebe Community, 1. Mein Alter: 32 2. Alter der Frau: 22 3. Art der Affäre: Freundschaft + 4. Ist einer von beiden anderweitig eingebunden? In welcher Beziehungsform (monogam/offen)? Ist die Affäre geheim?: Sie nun in Beziehung 5. Dauer der Affäre: 3-4 Monate 6. Qualität / Häufigkeit Sex: sehr intensiv, leidenschaftlich, sehr gut / 4 mal 7. Beschreibung des Problems? starke Gefühle ihrerseits ; Gefühle meinerseits, ich will keine Beziehung. 8. Frage/n Hallo liebe Community, ich habe da ein paar Fragen an euch. Zuerst jedoch die Kurzversion der Vorgeschichte: Ende September habe ich eine Frau, ich nenne sie mal Carmen, durch die Arbeit kennengelernt, haben uns irgendwann vorgestellt, und ich habe erfahren, dass sie neu in der Stadt ist, niemanden kennt und ihr Deutsch noch sehr schlecht ist. Habe ihr, da ich sie sympathisch und heiß fand, jedoch eher aus Mitleid, vorgeschlagen, dass ich ihr die Stadt zeige, sie nahm das Angebot dankend an. Nach dem Stadtbummel haben wir uns dann die nächsten Wochen manchmal verabredet zum Schwimmen, laufen, Spazieren mit ihrem Hund, Stadttour/shoppen etc., also mehr freundschaftliche Unternehmungen. Sie hat mir vom ersten Treffen weg sehr viel geschrieben via Whats-App und mir sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Auf der einen Seite hat mich das misstrauisch gemacht, auf der andere Seite dachte ich mir, sie ist neu in der Stadt und ich bin eben ihre beste Bezugsperson hier. Der Kontakt wurde intensiver, es kamen mehr Bekundungen ihrerseits, wie sehr sie mich mag, und wie sexy, süß ich doch sei. Das war eine Wohltat für mein Ego, und ich habe ihre Komplimente erwidert und so startete dann auch irgendwann das Geflirte. Ja, wir landeten also Mitte November im Bett und hatten sehr guten Sex, welcher unglaublich zärtlich und intensiv war. Ich habe die folgenden Tage gemerkt, dass sie wohl Gefühle für mich entwickelt, was ich zunächst hinten anstellte, da mir die schöne Zeit und der geile Sex wichtiger waren. Egoistisch, ja. Aber geil. Also hatten wir noch 3 weitere male Sex in den kommenden Wochen, Freundschaft + war vereinbart. Das letzte Mal war so unglaublich, dass es mich auch erwischt hat. Ich habe Gefühle für diese sehr attraktive, sportliche, junge und smarte Frau entwickelt. Sie hat mir nach dieser Nacht auch nochmals verdeutlicht, wie stark ihre Gefühle mittlerweile mir gegenüber sind. Natürlich habe ich daraufhin, es war Mitte Dezember, sofort klargestellt, dass wir nicht mehr miteinander schlafen werden, und ich den Kontakt zu ihr einstellen bzw. reduzieren muss. Ich habe ihr in einem Gespräch gesagt, dass ich Gefühle entwickelt habe, mit ihr in keiner Beziehung sein kann, die Gründe hierfür lägen jedoch bei mir, á la Bindungsangst, nicht bereit für Beziehung, blabla. Wollte sie nicht verletzen. Meine Gedanken und Eindrücke zu Carmen: Carmen kam neu in die Stadt, Grund hierfür ist ihr Exfreund, mit welchem Sie 4 Jahre zusammen war, also seit sie 17 Jahre alt war bis kurz vor ihrem 22. Lebensjahr. Carmen hat anfangs immer beteuert, dass sie in der neuen Stadt neu anfangen will, sie froh sei, endlich single und frei zu sein und sie erstmal single bleiben möchte. Dies habe ich immer bekräftigt und ihr klar gesagt, dass es sehr gut ist, eine Weile single durch das Leben zu gehen, da man viel Zeit für sich hat und sich dementsprechend freier entwickeln kann. Vorallem nach dem ersten Beziehungende brauche man viel Zeit um das Ganze zu verarbeiten, zu reflektieren um schlussendlich daran zu wachsen und stärker und gefestigter durch das Leben zu gehen. Ihre Antwort: Ich hasse meinen Ex, ich habe alles verarbeitet und mir geht es gut! Meine Gedanken: alles klar und what the fuck. Carmen geht es an einem Tag hervorragend, alles ist perfekt und die Blumen blühen im Winter. Am nächsten Tag kann alles trostlos, mühsam und elend sein. An den guten Tagen verbrachte sie die Zeit meist mit mir, irgendwann dann auch mit anderen Leuten. An den schlechten Tagen war sie alleine, oder hatte nur 1 oder 2 kurze Treffen mit Leuten. Das heißt, in der Zeit, in welcher sie alleine ist, gehts ihr beschissen. Natürlich hat sie viel zu verarbeiten, neue, fremde Stadt, das Beziehungsende etc.. Habe ich sie auf diese Punkte angesprochen, hat sie dies ständig verneint und gemeint, sie brauche nur mehr Freunde. Meine Gedanken hierzu: neue Freunde finden klingt gut, aber nicht nur aus dem Grund sich abzulenken und um sich gut zu fühlen. Für mich ein klarer Fall von Verdrängung der Probleme und vorallem von sich selbst. Sie will sich nicht mit ihr selbst beschäftigen. Während der Zeit, in der wir miteinander schliefen, hat Carmen einen anderen Typen kennengelernt, welchen sie ganz nett fand. Offensichtlich fand er sie super, und wollte mehr. Sie hat seine Annäherungsversuche ständig geblockt (es lief damals mit mir noch sehr gut, sie bekam ja alles was sie benötigte). Einmal hat er sie wohl geküsst und sie wies ihn zurück und gab ihm zu verstehen, dass sie das nicht will und ihn nicht mehr sehen möchte. Er hat dennoch alles für sie getan, sie öfter um ein Date gebeten und um eine Chance verlangt (hat von diesem Forum noch nichts gehört, nehme ich an, oder nur den Ex-Back-Thread genutzt) Nun, nachdem ich die Sache beendet habe und auf Abstand ging, kamen die beiden 2 Wochen später zusammen. Sie scheinen glücklich zu sein, da ich von Carmen nicht mehr bis gar nichts mehr höre.Für mich ist das völlig in Ordnung, da ich das Ganze beendet habe und ich niemandem im Weg stehe, auch wann ich die Entscheidung von Carrmen nicht unterstütze, dass sie sich jetzt in einer Beziehung befindet. Das scheint für mich der leichte Weg der Verdrändung zu sein. Aber jedem wünsche ich nur das Beste. Für mich ist klar, dass ich für Carmen ein Freund sein werde, sofern sie mich als solchen braucht und auch wirklich will. Das wird jedoch erst möglich sein, wann die Gefühle auf beiden Seiten erloschen sind bzw. auf einem freundschaflichen Level angekommen sind. Im Moment ist Abstand die beste und einzige Medizin, auch für mich. Habe doch noch den ein oder anderen Hirnfick, trotz Ablenkung. Meine Fragen: Bin ich ein Depp, weil ich mit einer Arbeitskollegin (ich weiß, never fuck the company), welche mir täglich 50-100 Nachrichten schreibt (welche ich auch noch brav beantworte), anfreunde und dann mit ihr in die Kiste springe? Meine Erfahrungen bezüglich Sexbeziehungen, Freundschaft +: je intensiver und emotionaler eine Sexbeziehung ist, desto schneller ist sie vorbei. Das heißt, will ich nur Sex, dann schreibe ich nicht viel, treffe mich nicht 3mal die Woche und schlafe auch nicht ständig mit der Frau, das führt zum Aufwiegeln von Gefühlen, welche bei jedem Treffen (egal welcher Art) und auch durch ständiges Geschreibe stärker werden, bis es einem zu viel ist, und man emotional so stark eingebunden ist, dass man sich wohl verliebt hat, was immer um Ende der Sexbeziehung führt. Ich habe Gefühle für Sie entwickelt, dennoch sofort den Kontakt eingestellt. Gründe meinerseits: sie benötigt sehr vie Aufmerksamkeit, Bestätigung und Nähe. Sie machte ihr Glück von mir abhängig. Sie kann nicht allein sein. Ich bin recht gelassen, kann und bin gerne auch mal alleine, bin mit zu viel Aufmerksamkeit überfordert. Meine Frage hier: bin ich herzlos, weil ich bei aufkommenden Gefühlen sofort die Reißleine ziehe und das Ganze beende? Ich wollte primär mich beschützen, und sekundär wohl auch sie. Ich kann doch nicht in eine Beziehung mit einer Frau gehen, wann ich für mich weiß, dass das nicht gut enden wird? Anstatt einfach die Freundschaft zu stärken, muss ich sie vögeln, das nagt sehr an mir, als hätte ich sie und ihre schwache Situation ausgenutzt. Meine Frage: wann man weiß, dass man der Stärkere/Gefestigtere in einer Beziehung (Freundschaft, Freundschaft +, etc.) ist, liegt die Verantwortung dann auf dessen Schultern? Also dass der Stärkere das Ruder in den Händen hält und schaut, dass der Schwächere sicher ans Land kommt. Ja, ich hoffe ihr könnt dem Text folgen, ich habe das Ganze doch sehr stark gekürzt dargestellt und bin nur auf die mir wichtigen Punkte eingegangen. Liebe Grüße und Danke schomal!
  5. Hallo Leute, ich hoffe ich bin im richtigen Bereich, denn ich hoffe hier kann mir jemand die Augen öffnen. Erstmal versuche ich kurz meine Situation zu schildern. Ich bin nun fast 36 Jahre alt, habe mehrere langjährige Beziehungen hinter mir, aber es klappte einfach nicht. Es war auch nicht die Erfüllung. Dann kam ich irgendwie mit Pick Up in Berührung, lernte ein wenig, zumindest so viel das ich keine Probleme mehr hatte Frauen kennenzulernen und auch viel Spaß mit den Frauen zu haben! Aber nun bin ich seit 1,5 Jahren wieder in einer Beziehung und ich muß sagen, es läuft zwar ganz gut, aber irgendwie fehlt mir der Reiz. Vor dieser Beziehung bin ich jede Woche feiern gegangen, hab so viele Frauen kennengelernt, mit sehr vielen davon hatte ich Sex, viel erlebt, Erfahrungen gesammelt, es war einfach eine tolle, aufregende Zeit. Nun bin ich in der Beziehung, soweit auch glücklich mit meiner Freundin, aber der Reiz ist nicht mehr so da. Seit ein paar Monaten gehe ich wieder ab und zu feiern und es ist wieder wie früher, ich lerne interessante Frauen kennen, da läuft auch mit so mancher Frau was - der Reiz ist da, ich bin wieder glücklich, habe viel Spaß! Ja, ich weiß es ist nicht richtig meiner Freundin gegenüber... Und das ist auch irgendwie mein Problem. Was soll ich denn nur machen? Entweder ich habe eine Beziehung, alles läuft soweit, irgendwann heiraten und Kinder bekommen...oder ich gehe wieder öfter raus, lerne Frauen kennen, habe Spaß...aber wie geht es dann weiter. In meinem jetzigen Alter geht das noch, vielleicht auch sogar noch mit 50 (ich weiß es nicht), aber irgendwann wird es nicht mehr gehen. Was dann?! Dann habe ich keine Freundin/Frau, keine eigene Familie, keine Kinder. Wenn ich mich aber nun für meine Freundin entscheide, wie bekomme ich es hin, dass ich nicht wieder Lust bekomme feiern zu gehen, neue Frauen kennenlernen, Spaß haben...? Ich befinde mich in einem Kreis und weiß nicht rauszukommen. Wer denkt/dachte auch so wie ich? Was ist die Lösung? Ich bin mir so unklar darüber! Ich weiß selbst nicht was ich will. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
  6. Hey Leute, brauche mal eine Einschätzung zu meiner schon sehr speziellen Situation. 1. 25 2. 22 3. ca. 15 Treffen 4. Sex 5. Ausgangssituation: Hab das Mädel Ende September bei Tinder kennen gelernt. Haben dort 2 oder 3 Tage getexted, wobei von ihr auch viel Invest kam, also sie schrieb von sich aus z.B recht ausführlich was sie macht und so, wenn ich sie fragte. Nach 3 Tagen gab sie mir dann von sich aus ihre Nummer und wir schrieben fortan bei Whatsapp weiter. Bei Whatsapp schrieben wir dann locker weiter und schickten uns auch Sprachnotizen. Am 5. Tag hab ich dann ein Date vorgeschlagen, da ich merkte sie ist definitiv interessiert und der Zeitpunkt ist auch gut. Sie hat auch direkt zugestimmt und wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich für sie bei mir daheim koche und sie bringt Getränke mit. Donnerstag 19 Uhr kam sie dann und ich staunte erstmal nicht schlecht, da ich vorher nur 2 Bilder von ihr gesehen hatte und sie live einfach noch viel besser aussah, genau mein Typ. Haben dann gegessen und uns im Anschluss mit ner Flasche Wein auf die Couch gechillt. Die Stimmung zwischen uns beiden war echt gut, wir lachten und mit der Zeit intensivierte ich das Kino. Letztendlich kam es dann auch zum Sex. Danach halt noch bisschen gekuschelt, geküsst und im Bett rumgelegen bis sie dann irgendwann ging weil sie morgens früh zur Arbeit musste. Ich muss gestehen, nachdem Date hatte ich schon son Kribbeln im Bauch, weil ich mich sonst echt sehr selten mit HBs getroffen habe, die mir optisch gut gefallen, weil ich ein sehr niedriges Selbstbewusstsein habe. Danach haben wir weiter geschrieben und 2 Tage nach dem ersten Treffen, fragte ich sie, wann sie wieder lust hat zu mir zu kommen. Sie meinte darauf, dass sie keinen Plan hat und eigentlich das Wochenende für sich braucht, aber vielleicht spontan zu mir kommt. Hier muss ich noch erwähnen, dass sie nur 2 Straßen weiter wohnt. Innerlich war ich jetzt schon total verwirrt über diese Aussage, aber ich blieb natürlich locker und meinte, dass sie vorher Bescheid geben soll wenn sie kommt. Geschrieben haben wir dann weiterhin ganz normal, wobei sie nun Andeutungen machte, dass sie kuscheln will etc. Fand ich bisschen merkwürdig, da sie vorher noch sagte, sie braucht Zeit für sich. Inzwischen war es Samstag und ich war mit einigen Freunden im Club und sie war auch mit Freundinnen unterwegs. Irgendwann in der Nacht bekam ich dann eine Nachricht von ihr, dass sie mich ja vom Club anholen könne. Die Folge war Lay Nr 2 Und auch am Sonntag danach verbrachte sie den Abend bei mir, sie hatte jedoch ihre Tage deswegen haben wir nur gechillt und sie hat mir einen runtergeholt etc.. Die nächsten 3 Wochen schrieben wir so gut wie jeden Tag, wobei sie mich auch oft angeschrieben hat. 1x pro Woche kam sie dann meistens zu mir und ca. 2x fuhr sie mich noch zum Boxtraining, was sie mir angeboten hatte, weil ihr Fitnessstudio auf dem Weg liegt. Beim Sex erwähnte sie mehrmals, dass sie nichts festes sucht. Währenddessen merkte ich langsam, dass ich mich wohl in sie verschossen hatte und begann richtig needy zu werden. Ich schaute ständig wann sie zuletzt online war und stellte diverse Theorien auf, wenn sie mal nicht sofort oder nur kurz antwortete. Dass ich dann auch noch mitbekam dass sie zwischendurch bei Lovoo online war machte mich total verrückt. In Woche 5 kam es dann zur ersten großen Katastrophe. Sie war krank, schrieb irgendwie nicht mehr so interessiert wie sonst und irgendwann antwortete sie auch nicht auf eine Frage, die ich ihr stellte und war aber danach die ganze Zeit online. Da ich sowieso das Gefühl hatte, dass irgendwas nicht stimmt, stellte ich sie nun zur Rede und meinte sie soll doch sagen wenn sie keinen Bock mehr hat. In einem anschließenden Telefonat zudem ich sie quasi gezwungen hatte, meinte sie dass alles in Ordnung wäre und sie immer etwas abweisender ist wenn sie Krank ist. In meiner Verzweiflung fragte ich sie dann nochmal, ob sie sich nicht was ernstes theoretisch vorstellen könne, hab ihr aber nicht verklickert, dass ich es möchte. Im Nachhinein denke ich, aber dass sie das da bereits gemerkt hat. Total needy fragte ich sie dann auch gleich, ob das zwischen uns was exklusives sei, worauf sie meinte ja, weil sie auch nicht gerne teilt. Das Fazit des Gesprächs war dann, dass wir alles so wie zuvor beibehalten. Obwohl ich nach dem Telefonat erleichtert war, sagte mir mein Gefühl, dass es das jetzt trotzdem gewesen ist... Zu meiner Erleichterung schrieb sie mir dann aber nach 2 Tagen tatsächlich wieder. Ich fragte sie wie es aussieht wegen Treffen heute Abend und sie meinte, ein anderes mal, da sie noch erkältet sei. Dann kommt wieder dieser komische Moment, den ich sehr oft mit ihr hatte. Das Gespräch bei Whatsapp kam irgendwann zum Stillstand und ich schrieb nicht mehr. Eine halbe Stunde später schreibt sie mir, was ich mache und ob ich schon Einkaufen gewesen wäre. Hatte ihr das vorher erzählt, dass ich noch paar Dinge einkaufen muss. Als ich meinte nein, sagte sie ich soll mich anziehen und sie fährt mich in die Stadt. Sie wollte sich eigentlich mit einer Freundin treffen, diese antwortete ihr aber nicht. Das war wieder so eine Situation wie es sie öfters gab. Zuerst stimmt sie einem Treffen nicht zu, dann will sie auf einmal doch. Mir war es zu dem Zeitpunkt aber völlig egal, da ich einfach nur happy war, dass es anscheinend doch nicht vorbei war. Der Tag endete dann so, dass sie Essen für uns kaufte, was wir bei mir aßen und wir schließlich wieder Sex hatten, den sie zuerst nicht wollte. Aber als nach einer Massage erstmal ein Finger drin war, konnte sie auch nicht mehr widerstehen :P Die nächsten 3 Treffen hatten wir keinen Sex miteinander, da sie ihre Tage hatte und sonst passierte in der Zeit nichts spannendes. Anfang Dezember hatten wir dann unser letztes Treffen. Alles lief so wie immer, deswegen auch später die Enttäuschung, dass es vorbei ist. 1 Tag nach dem Treffen meinte sie, dass sie wieder krank sei. Fand ich merkwürdig, da sie 2-3 Wochen vorher schon krank war, aber na gut kann ja möglich sein. Die nächsten Tage schrieb ich sie immer an, hatte aber wieder das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt. Von Ihr kam nicht so viel Invest wie sonst, konnte mir das aber auch eingebildet haben. Nun waren seit unserem letzten mal wo wir Sex hatten schon 4 Tage vorüber und ich fragte sie gegen Mitternacht was sie noch macht, da ich bemerkte ihr Auto steht nicht vor ihrem Haus. Nun kam der Moment, an dem eine Welt für mich zusammengebrochen ist und ich einen Schmerz spürte wie schon lange nicht mehr. Sie erzählte mir, dass sie mit Arbeitskollegen gerade am trinken ist und sie bei einem davon auch übernachtet. Das tat mir einfach so weh zu lesen, vor allem weil ich nach der ersten großen Katastrophe mir nichts von meiner Needyness mehr anmerken ließ und ich das Gefühl hatte alles wäre wieder super. Sie nahm Antibiotika, schrieb mir, mit dem sie Sex hat desinteressiert, aber kann sich dann mit Arbeitskollegen zum Saufen treffen, jetzt ist es vorbei, dachte ich mir. Ich versuchte zuerst noch locker zu reagieren und wünschte ihr viel Spaß. Sie antwortete mit Herzchen- und Küsschensmileys, dass ich mir keine Sorgen machen müsste und dass es nur ein Arbeitskollege ist. In totaler Verzweifelung rief ich sie dann auch noch an und sagte, dass wenn da was laufen sollte, sie sich nicht mehr bei mir melden brauch. Sie sagte dann, dass ihr Arbeitskollege sowieso eine Freundin hat und sie auf der Couch schläft. In den kommenden Tagen haben wir noch 2mal telefoniert und ich machte ihr klar, dass es mich sehr gestört hat, dass sie bei dem Typen übernachtete. Sie warf mir dann vor, dass ich ihr nicht vertrauen würde. Ab da war sie nur noch komisch, meinte plötzlich, dass sie keinen Sex wegen ihren Medikamenten mehr haben könne und als ich nochmal ein Treffen vorschlug und sagte lass zu mir gehen, wollte sie auch lieber nach draußen. Wir einigten uns dann darauf, dass wir erst zu mir gehen und dann nach draußen, aber dann da wir bis zum besagten Treffen nicht mehr schrieben war mir endgültig klar, dass sie mir einen Korb geben wird. Und so kam es, dass sie mir einen Tag vor dem geplanten Treffen dann schrieb, dass sie sich nicht mehr mit mir treffen will. Ich habe sie dann kurz angerufen, um nach dem Grund zu fragen, worauf sie mir sagte, dass sie keine Lust auf eine Bettgeschichte hat, dass es nicht an mir liegt weil ich ja genau ihr Typ bin vom Aussehen und her Charakter her...Das Gespräch ging nicht sehr lange und an mehr kann ich mich jetzt gerade nicht erinnern. Jedenfalls sagte ich zum Schluss noch, dass ich sie morgen trotzdem kurz sehen möchte, um ganz normal mit ihr zu quatschen. Am nächsten Morgen schrieb sie mir, dann dass sie noch kurz Zeit hätte. Wir trafen uns dann und ich sprach nichts von dem was vorher war an, weil ich dachte ich könnte sie so überzeugen, dass sie mir doch noch ne Chance gibt. Wie sich nach einigen Tagen herausstellte war dem leider nicht so und sie meinte auf meine Frage, warum sie sich denn mit mir kurz getroffen hat, wenn sie jetzt wieder so komisch ist, dass es quasi aus Mitleid war. Bis dahin hatte ich ihr immer noch nichts davon erzählt, dass ich gerne eine Beziehung mit ihr möchte und versuchte es herumzudrehen und fragte, ob sie keinen Kontakt mehr möchte, weil sie vielleicht mehr empfindet. Darauf meinte sie, dass sie nicht mehr von mir möchte, es aber sehr schade findet, weil ich genau der Typ aus ihren Vorstellungen sei, sie aber das Interesse fehlt. Sie meinte aber auch, dass sie das Gefühl hat, dass ich mehr von ihr will, was ich wieder bestritt. Dann war erstmal 3 Wochen komplette Funkstille, bis ich sie bei Whatsapp anschrieb. Nach ein paar Sätzen antwortete sie dann aber auch nicht mehr Eine Woche darauf kam dann plötzlich von ihr eine Nachricht. Sie fand ein Bild cool, dass ich auf Instagram geposted hatte. Ich antwortete ihr, aber dann kam wieder nix. Weshalb ich ihr dann am Abend schrieb, wieso sie sich gemeldet hat, worauf sie meinte dass sie mein Bild so toll fand blabla. Haben dann noch kurz Smalltalk gehalten und ich fragte sie, ob sie mich und meine Jungs zur Disco fährt. Sie entgegnete, dass sie das gerne gemacht hätte wenn sie unterwegs wäre, aber sie jetzt zuhause bleibt. Eine halbe Stunde später meldet sie sich dann wieder, dass sie gleich doch wegfährt. Ich sagte ihr, aber dass ich nun doch nicht mitfahren werde. Obwohl ich sie gerne gesehen hätte, wollte ich dann doch nicht ihr Hund sein, der springt wenn sie will. In der Disco dann schrieb ich ihr nochmal, ob sie mich nicht abholen würde. Sie liest die Nachricht erst am nächsten Morgen aber auch dann kam nichts. Die ganze Situation und dieses Hin und Her machten mich so fertig, dass ich jetzt nochmal beschloss ihr eindeutig zu kommunizieren, dass ich Sex mit ihr will. Ich brauchte einfach Gewissheit und wollte wissen wo das ganze hinführt und ob es noch ein Fünkchen Hoffnung gibt. Leider Fehlanzeige, sie löschte meine Nummer. Auch im darauffolgenden Monat merkte ich irgendwie, dass ich noch sehr oft an sie denken musste und ich beschloss ihr zu schreiben. Jedoch sprach ich sie nur darauf an, ob sie nicht bereits jemanden neuen kennen gelernt hat, weil ich so meinte besser mit der Sache abschließen zu können. Sie meinte nur leicht genervt, dass sie keinen Neuen hat und sie mich trotzdem toll findet. Eine Woche später schickte ich ihr im Vollsuff dann komische Sprachnotizen, worauf sie mich dann auch blockierte. Hab sie dann paar Tage später zufällig getroffen und mich für mein Verhalten entschuldigt, weil es schon echt daneben und auch beleidigend war, was ich ihr bei Whatsapp geschickt habe. Das letzte mal hab ich sie nun letzte Woche gesehen und wir hielten ein wenig Smalltalk aber ich merkte eigentlich an ihrer Art, dass kein Interesse mehr vorhanden ist 6. Frage: Wie schätzt ihr die Situation ein? Dass ich mich im Laufe der Zeit wie ein totaler AFC verhalten habe, weiß ich selbst und Frauen versuche ich auch jetzt weiterhin kennen zu lernen, obwohl ich total an ihr hänge. Ich würde aber echt gern wissen, ob es da irgendwann vielleicht nochmal die Chance auf ein Regame gibt, weil das hier ist ja nicht der klassische Fall von Ljbf. An mangelnder Attraction und Eskalation lag es ja definitiv nicht. Auch würde ich gerne wissen, ob es trotzdem Aussicht auf eine Beziehung gegeben hätte, obwohl sie keine wollte. Ich denke es fehlte vielleicht an Comfort + Rapport? Und dass ich sie dann noch dazu brachte sich zu rechtfertigen, obwohl sie öfters sagte sie will was lockeres, war dann mein Todesurteil. Es kommt mir nämlich so vor, dass öfters Frauen mit denen die Dates eigentlich gut laufen und es auch zum Sex kommt, schließlich keine Lust mehr auf mich haben weil sich nichts entwickelt hat oder das Interesse fehlt. Ich habe auch echt schon überlegt ihr anzubieten mich in die Friendzone zu packen, weil ich mir dort mehr Chancen erhoffe als wenn wir gar keinen Kontakt haben, denn ich weiß ja dass ich ihr optisch sehr gut gefalle und eigentlich sexuell attraktiv auf sie wirke. Aber wenn ich die Situation richtig einschätze reicht es nichtmal fürs Freunde sein, sonst hätte sie mir es ja selbst angeboten, oder? Ich danke euch in jedem Fall schon mal für eure Meinungen.
  7. Hey liebe PUAs, ich brauche euren Ratschlag in einer speziellen Situation. 1. 21 2. 21 3. zweieinhalb Jahre Freundschaft, seit zwei Monaten auch sexuelle Beziehung, regelmäßige Treffen 4. Sex 5. Ausgangssituation: Wir sind seit 2,5 Jahren eng befreundet. Haben bis vor 2 Jahren auch gemeinsam in einer WG gewohnt. Gegenseitiges Vertrauen war schnell da, sodass wir mit der Zeit "beste Freunde" wurden und über wirklich alles und wirklich Intimes quatschen konnten. Ich bin seit 3 Monaten wieder aus einer LTR raus und koste das Leben voll und ganz aus. Mehrere ONS, regelmäßige Dates. Sie hat mir in den ersten Tagen geholfen über die Trennung hinweg zu kommen und hat natürlich auch alles Folgende mitbekommen. Nach längerer Leidenstour hat sie sich schließlich vor 2 Monaten ebenfalls von ihrem Freund getrennt. Fast ein Jahr lang hat sie mir immer von ihrer Unsicherheit erzählt bis sie diesen Schritt gewagt hat. Eine Woche später war ich bei ihr zu Besuch. Nach einer Feier mit Freunden bei der ich als absoluter Alpha auftreten konnte (fast mit vergebenem Mädel rumgemacht) kam es dann abends in ihrem Bett zum KC und HMO. Ich fand sie halt schon immer irgendwie scharf. Nach eigener Aussage, war ich nie wirklich ihr Typ gewesen, aber in der Nacht ist sie einfach schwach geworden. Am morgen danach fragte sie mich schockiert, ob es bei diesem einem mal bleiben würde oder ob es sich wiederholen könnte. Knallhart hab ich gesagt: "Klar wiederholen wir das" und wir einigten uns auf Freundschaft plus, niemand erfährt was, auf keinen Fall Gefühle. Zwangspause 2 Wochen wegen Urlaub, durchgehend geschrieben, Snapchats ausgetauscht. Sie war deutlich attracted, erkundigte sich immer, was ich mache, wie es mir geht. Dann bei ihr auf einen Film gewesen. KINO -> KC -> FC. Nach dem Sex kaum kuscheln. Leider hats die Mitbewohnerin und gemeinsame Freundin von uns mitbekommen. Zu allem Überfluss hieß es nach einem kleinen Unfall auch noch Pille danach am nächsten morgen. Aber alles ganz easy abgearbeitet. Sie meinte, der Abend hätte ihr Spaß gemacht. Freundin nimmt's locker und hält dicht. Problem ist nämlich, dass ein gemeinsamer Kumpel (absoluter AFC) voll in sie verliebt ist, sie aber null Interesse hat. Vor 4 Tagen dann wieder bei ihr gewesen. Sehr intensives und langes (4 Stunden) Gespräch geführt (Zukunftspläne, Träume, ...halt die ganze Comfort & Rapport Schiene) KC -> HMO -> Block wegen Tage... verdammt! Sie hatte definitiv Bock auf Sex! Dafür bis in die Morgenstunden gekuschelt und bis zum Mittag da geblieben. Leider habe ich aus dem nichts heraus das Thema Beziehung angesprochen, worauf sie meinte, da hätte sie noch nie drüber nachgedacht und könnte es sich im Moment auch nicht mit mir vorstellen. Aus der Not heraus, gab es von mir ein paar C&F Sprüche und natürlich Zustimmung á la das würde wirklich nicht passen usw. Unnötigerweise meinte ich dann noch, dass ich sie auch gerne mal am Tage außerhalb ihres Zimmers küssen würde. Bin bis dato als absolut unabhängig, selbstbewusst aufgetreten, hab mich nicht davon beirren lassen, wenn sie mir von anderen Typen erzählte und sie immer ermutigt, ihr Single Leben vollkommen auszuleben. Nun fürchte ich absoluten Frame Verlust. Man merkt mir an, dass ich langsam Gefühle für sie entwickel. Frauen haben da einen 7. Sinn für. In unserem gemeinsamen Freundeskreis kann ich nach wie vor als Alpha auftreten. Ich organisiere Treffen, gemeinsame Ausflüge und sag öfters mal, wo es lang geht. Meine Einschätzung ihrer Situation: Sie ist seit der Trennung krass auf der Suche nach Bestätigung. Nach eigener Aussage hat sie echte Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein. Sie trifft sich und schläft noch mit mindestens 3 weiteren Kerlen. Vor ihrer Beziehung war sie auch schon so drauf. Mittlerweile gehe ich null drauf ein, wenn sie mir von den Typen erzählt. Ich weiß, dass alle auch an einer Beziehung mit ihr interessiert sind. Zwei davon sind ebenfalls Kollegen von mir. Letztens als ich bei ihr war schrieb ihr einer von denen und fragte sie nach einem guten Restaurant für seine "Bekanntschaft". Es war (für mich) absolut offensichtlich, dass er es ebenfalls über die Eifersuchtsschiene versucht... Von mir unbeachtet. Schriftliche Kommunikation habe ich nach sinkendem Invest ihrerseits auf ein Minimum zurückgefahren. Ich tue alles, um nicht needy zu wirken. Sie weiß, dass ich andere Mädels date, scheint aber null eifersüchtig zu sein, wünscht mir stattdessen immer Glück dabei. Zum Abschied nach dem gemeinsamen Lernen in der Uni eben merkte ich dann deutlich, dass sie auf Distanz ging. Sie fürchtete wahrscheinlich, dass ich versuchen würde, sie zu küssen. Wir liegen halt voll auf einer Wellenlänge und kommen auch außerhalb des Betts sehr gut miteinander aus. Aber unser Verhältnis hat sich seit der ganzen Aktion stark verändert. Wir sind insgesamt nicht mehr ganz so offen zueinander, weil die ganze Kommunikation einen sexuellem Frame bekommen hat, den es in einer rein platonischen Freundschaft so nicht gibt. Was ich weiß: Womöglich "Oneitis" Gefahr. Ich arbeite dran. Approache und date andere HBs. Bin die ganze Woche mit Uni, Hobbys und Freunden treffen ausgelastet und sehr viel unterwegs. Das weiß sie auch. Dennoch bin ich womöglich nur einer von vielen für sie. Das Ansprechen des Beziehungsthemas hat die Attraction gekillt, da sie ja nach eigener Aussage im Moment wirklich nichts festes will. Ansonsten kann mein Auftreten schon als dominant bezeichnet werden. Regelmäßige Shittests ihrerseits bestehe ich zu gut 80%. Sie nimmt trotzdem, gerade wegen der engen Freundschaft, eine Sonderstellung bei mir ein. Was ich will: Zunächst die FB stabilisieren, zur Routine werden lassen. Über kurz oder lang schließe ich eine LTR nicht aus. Wir haben nahezu 100%ig die gleichen Vorstellungen vom Leben, die gleichen Zukunftspläne und Interessen. Habe aber wohl schon öfters gelesen, dass dieser Wunsch einer LTR innerhalb einer FB von IHR aus kommen muss, damits funktioniert. Was mein Plan ist: Sehe sie zum Lernen morgen in der Uni wieder. Werde distanzierter auftreten, heißt auch, kein umarmen zur Begrüßung. Falls Frage zu meinem heutigen Date kommt, mit einem "war okay" vom Tisch wischen. Keine Nachfrage bezüglich ihres Dates stellen. Whatsapp auf Minimum halten. Treffen für Donnerstag ausmachen, Film gucken, keine Gefühlsthemen ansprechen (schwierig, weil ich so fast immer 100% zum KC komme) und durcheskalieren. Sie soll merken, dass das Beziehungsgelaber von mir nur bedeutungsloses Zeug war. Wenn es doch aufkommt, deutlich sagen, dass ich ebenfalls kein LTR Interesse habe. Für Sonntag steht der gemeinsame Besuch von einem Konzert an, was schon länger ausgemacht war. Könnte mir vorstellen, dass sie vorsichtshalber noch eine Freundin ins Boot holt... Frage an euch, macht das so alles Sinn? Wäre meine erste richtige FB, habe keine Erfahrung, wie man so eine Beziehung genau leitet, wie die Kommunikation abläuft, wie ich den Frame jetzt retten und dann dauerhaft halten kann. Sollte ich nochmal explizit sagen, dass ich nicht mehr als Sex und Freundschaft im Moment möchte? Danke fürs Lesen und Eure Ratschläge.