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  1. silverfox

    Ü30-Opa???

    hallo Freunde der Selbstverwirklichung, wie geht ihr mit Meinungen aus der Gesellschaft (auch von Influencern) um, daß ein Ü30-Pickuper , der immer noch spielt (englisch gäimt), als Ü30-Opa bezeichnet wird? Daß er Ü30 ist, bedeutet ja nicht zwangsläufig, daß er die letzte 10, 15 Jahren am gäimen war. Und wie geht ihr damit um, wenn die wissen wollen, wie alt ihr seid? Ich finde diese Frage ist etwas behördenmäßig, als würde man einen Ausweis beim Bürgeramt bestellen oder so. Also zum Altersunterschied: Ich z.B. stehe nunmal vor allem auf ca. 19-20-Jährige, vom menschlichen her bin ich allerdings von vielen dann erstmal abgeschreckt aufgrund deren Unreife. Aber es gibt nunmal auch Ausnahmen. Einerseits bin ich aufgrund meiner beruflichen und allgemeinen Neuorientierung im Leben in der gleichen oder ähnlichen Situation wie Leute in dem Alter nach der Schule oder vor bzw. am Anfang ihres Studiums. Bei mir steht viel Reisen und die Welt entdecken an. Zudem kommen mir viele Leute Ü30 allerdings auch oft langweilig und wenig unternehmungslustig vor. Bei vielen scheint es doch so zu sein, daß bei ihnen mit 25 bereits der Einstieg in die Rente beginnt. Immer der gleiche Alltag mit Beziehung, Haustier und Arbeit, aber keine persönliche Weiterentwicklung mehr. Also U- bzw. Ü25-Opas und Omas sozusagen. So will ich nicht leben. Vielleicht sehe ich mich selbst auch unrealistisch in dieser Hinsicht und bin selbst weniger unternehmungslustig, als ich mich gern sehe. Andererseits kann ich mir irgendwie nicht so leicht vorstellen, mich mit Leuten in dem Alter anzufreunden. Auf einer oberflächlichen Ebene, z.B. über den Sport oder so, vielleicht schon. Wie geht ihr mit dem Altersunterschied um, wenn ihr 30, 35 oder noch drüber seid und ein HB in dem Alter 19-21 als solo oder ihre Gruppe öffnet, und das nicht auf einer geschlossenen Veranstaltung, wie z.B. Tanzkurs oder so?
  2. Guten Abend! Das hier ist mein erster Post, wobei ich schon seit Jahren stiller Mitleser bin. Danke an jeden, der ihn liest! Sorry fuer die Laenge. Kurz zu mir: Bin 30 Jahre und promoviere zur Zeit im Ausland (UK). Hatte keine besonders leichte Kindheit und als Teenager daher immer mit psychischen Problemen zu kaempfen (Depressionen, soziale Aengste). Spaeter kamen dann auch narzisstische Tendenzen hinzu, die sich in Beziehungen in starker Eifersucht aeußerten. Beziehungen hatte ich erst zwei, und die letzte ist auch schon 10 Jahre her. Immerhin hatte ich letztes Jahr eine kurze Affaere. Bin also was Frauen angeht nicht komplett unerfahren, aber auch weit weg von dem Level, auf dem ich gerne waere. Wenn ich mit den Maedels alleine bin, klappt es oft gut. Nur das Kennenlernen laeuft nicht so, vor allem, weil zu wenig unter Leute gehe. Nach 10-jaehriger Therapie konnte ich viele meiner Baustellen reduzieren. Ich bin weniger narzisstisch, eifersuechtig und depressiv, und meine sozialen Aengste wurden auch soweit besser, dass ich auf Parties ohne Probleme neue Leute kennen lernen kann, dass ich Maedels selbstbewusst teasen und necken kann und dass ich vor einem Hoersaal voller Leute Vortraege halten kann. Ich gebe mir wirklich Muehe, mich weiter zu verbessern. Habe z.B. angefangen, im Fitnessstudio mit anderen zu quatschen, was ich vorher nie hinbekommen habe, und konnte sogar ein bisschen mit den weiblichen Thekenkraeften dort flirten. Allerdings bin ich sehr introvertiert. Ich gehe selten auf Parties, und treffe mich meist nur ein oder zwei mal pro Woche mit Freunden. Ich bevorzuge Treffen zu zweit oder maximal zu dritt. Bei den Studenten in meinem Promotionsprogramms (ca. 40 Leute), bin ich zwar bekannt und komme auch mit vielen gut klar. Man haelt mich fuer selbstbewusst, kompetent, witzig und fuer jemanden mit großer Klappe. Allerdings werde ich in Gruppen immer sehr schnell unsicher. Beispiel: Man sitzt mit einer Gruppe von Freunden im Restaurant am Tisch. Obwohl da niemand bei ist, der mir negativ gesonnen ist, merke ich, dass ich nicht so locker sein kann, wie die anderen. Ich bin viel weniger selbstsicher, viel aengstlicher und viel stiller, als ich es im Einzelkontakt mit diesen Leuten waere. Ich habe Angst, dass die Leute das merken und mich fuer komisch halten. Ich habe Angst, dass ich ein Außenseiter bin, und mit mir am wenigsten geredet wird. Ich zaehle sogar, wer wie oft mit wem geredet hat 🤣. Ich habe Angst, dass die Leute meine Meinung nicht hoeren wollen. Kurzum: Ich fuehle mich wieder wie das unsichere Kind in der Schule, das nicht "dazugehoert" hat. Und ich denke mal, dass andere das auch merken, dass es mir nicht so gut geht, und es sie vielleicht auch eher von mir wegstoeßt. Oder dass sie mich fuer langweilig halten, wenn ich dann so still bin. Auch bezeichnend ist, dass ich mich in diesen Momenten mehr mit mir selbst beschaeftige, als mich auf die Gespraeche konzentrieren zu koennen. Ich lache, weil es gerade angebracht ist, nicht, weil ich den Witz wirklich lustig fand. In dem Moment finde ich nichts lustig, weil es mir eben nicht gut geht... Eine Art Teufelskreis. Anderes Beispiel: In dem Kohort unter meinem Jahrgang (ihr muesst auch die Promotionen an den großen auslaendischen Unis wie normale Studiengaenge zu Hause vorstellen, mit den ganzen Kommilitonen etc.) gibt es eine super heiße Osteuropaerin, nennen wir sie K, noch recht jung, schaetze Anfang/Mitte 20. Ich hatte sie nur sporadisch bei Uni Events getroffen, und ein, zwei lustige Smalltalks mit ihr gehabt. Letztes Wochenende war ich mit ihr und einer anderen Kollegin (die ich etwas besser kenne) einen Tag wandern und Nachmittags noch in einer Kneipe. War mega gut. Ich war selbstsicher, witzig, habe die Maedels geneckt und geaergert und wir hatten eine gute Zeit. Ich fuehlte mich gut und stark. Dieses Wochenende ist eine Gruppe von der Uni aus nach Island geflogen zu einer Konferenz. K. ist dabei, zwei weitere maennliche Kollegen, P. und A., wobei P. aus ihrem Jahrgang ist und sie daher am besten kennt und A aus dem Jahrgang ueber mir ist. Ein paar Profs. waren auch dabei, aber um die soll es hier nicht gehen. Nach dem guten Wochenende letztens wollte ich eigentlich genau so weiter machen. Selbstbewusst sein, Spaß haben, vielleicht etwas flirten. Aber schon morgens am Flughafen, als ich mit P. zu zweit beim Kaffee-Trinken saß, und K. uns dann zufaellig ueber den Weg lief, merkte ich, wie mich mein Selbstbewusstsein verließ. Ich glaube, ich habe mich durch P. bedroht gefuehlt. Auf dem Weg zum Terminal dann merkte ich, wie ich die ganze Zeit ueberpruefte, ob das Maedel lieber neben mir lief und mit mir quatschte, oder neben P (wenn ich das so schreibe, weiß ich, wie gestoert das ist 🤣). Natuerlich ging es mir dabei nicht gut, und von dem selbstbewussten Typen, der humorvoll und neckend mit ihr quatschen konnte, war zumindest innerlich nichts mehr da. Spaeter im Bus vom Flughafen in die Stadt saß ich neben P. , und K. saß vor uns. Ich versuchte, an den Gespraechen teilzunehmen, ueber die Witze zu lachen, selbst welche zu machen... aber immer, wenn es so aussah, als wuerde P. mehr Aufmerksamkeit bekommen, hat mich das mehr und mehr demotiviert. Es war super anstrengend fuer mich, mich an der Unterhaltung zu beteiligen. Spaeter dann, beim Fußweg von der Bushaltestelle zu unseren Unterkuenften, das gleiche Spiel. K., P., A. und ich gingen mal vor- und mal nebeneinander her. Anstatt beim Gespraech zu sein, und den Kontakt zur Gruppe zu genießen, habe ich nur die Fragen im Kopf, ob ich auch genug Aufmerksamkeit kriege (von K. und der Gruppe), oder ob ich ein Außenseiter bin... wie frueher teilweise in der Schule. Es ist, als waeren solche Gruppenaktivitaeten Wettbewerbe fuer mich. Wer bekommt am meisten Aufmerksamkeit, wer "gehoert am meisten dazu"? Natuerlich hat das mit Selbstvertrauen und Sicherheit nichts mehr zu tun, und natuerlich werde ich so nie Spaß daran haben, Teil einer Gruppe zu sein. Ich dachte eigentlich, dass ich keine Probleme mehr in sozialen Situationen habe, und dass die Tatsache, dass ich Gruppenaktivitaeten eher meide einfach meine Introvertiertheit ist. Aber mir wird langsam klar, dass das nicht stimmt. Ich habe immer noch gewisse Minderwertigkeitskomplexe in diesem Gebiet. Genau so wie mit der Eifersucht. Vielleicht bin ich nicht mehr so maßlos gestoert eifersuechtig wie frueher. Aber bedroht fuehle ich mich durch andere Maenner anscheinend doch. Und im Falle von A. und P. aergert mich das schon. Da ich etwas aelter, koerperlich kraeftiger und (zumindest wenn es mir gut geht) souverraener im Umgang mit Maedels bin, rechne ihr mir eigentlich einen hoeheren Marktwert an. Dennoch fuehl ich mich schlecht in der Gruppe neben ihnen. Es ist, als haette ich zwei Persoenlichkeiten. Die eine vom letzten Wochenende, die, die ich gerne die ganze Zeit waere. Und die andere von heute... Morgen fahren wir auf eine Tagestour... hoffentlich mach ich mich da nicht wieder so verrueckt. Hab keinen Bock, dass K. am Ende denkt, ich waer nicht der coole, souverraene Typ aus dem Jahr ueber ihr, sondern nur ein langweiliger Außenseiter... Ich bin jetzt 30 Jahre, und obwohl ich mir immer Muehe gegeben habe und durchaus auch Fortschritte gemacht habe, noch weit davon entfernt, wo ich gerne waer. Ich habe Angst, das ich irgendwann 50 bin und den besten Teil meines Lebens verschwendet habe. Ich will diesen kranken Scheiß nicht mehr. Ich will normal und souverraen mit anderen Menschen umgehen koennen, Maennern wie Frauen, mit einer Person alleine oder in einer Gruppe. Kennt jemand diese Situation und die Gedanken/Aengste? Irgendeinen Rat, was ich tun soll? Unter Umstaenden muss ich doch nochmal ne Therapie machen... Cheers!
  3. Hallo Zusammen, ich bin 27 aus dem Kreis Stuttgart / Esslingen und hätte interesse ganz entspannt mal Frauen anzusprechen, gibt es hier coole Leute mit denen ich mich connecten kann, dass man mal zusammen los zieht oder das man mich in Whatsapp-Gruppen etc aufnimmt. Sowas wie Lairs sagt mir noch nichts. Würde da gerne etwas starten 🙂
  4. Jetzt, wo die alte Normalität wieder da ist, möchte ich wieder Möglichkeiten nutzen, Frauen in freier Wildbahn kennenzulernen. Das Nachtleben in meiner Stadt bietet dafür zwar nicht die besten Voraussetzungen. Immerhin gibt es ein Ausgehviertel mit ein paar Bars, die sich für diese Zwecke eignen könnten. So war ich nach Monaten am Wochenende mal wieder auf der Piste. Ich hatte mir eine Bar mit einem Außenbereich ausgesucht, in der ein fröhliches Treiben herrschte. Erstaunt war ich, wie viele hübsche Frauen dort herumliefen. Es war also eher so, dass ich hier die „Qual der Wahl“ hatte. Die Frauen wirkten fröhlich und aufgeschlossen. Die Frauen sind natürlich immer in Gruppen unterwegs. Entweder mit Freundinnen – oder in gemischten Gruppen. Eine Frau, die ich interessant finde, wird sich also in einer Gruppe aufhalten. Beispiel: Im Außenbereich steht vor mir eine extrem süße dunkelhaarige Frau mit tiefem Dekolleté, etwas „nuttig“ zurechtgemacht, sehr appetitlich. So eine mal klarzumachen, wäre natürlich ein Träumchen. Sie steht dort nicht allein, sondern mit zwei Freundinnen, und raucht. Blickkontakt zwischen uns. Irgendwann verzieht sich das Trio nach drinnen. Witzigerweise hätte sich sogar eine Möglichkeit der Kontaktanbahnung ergeben. Eine der Frauen hatte nämlich ihren Schal verloren, ich sah ihn auf dem Boden liegen. Ich gehe den Frauen hinterher. Die Frauen hatten sich bereits hinten in der Bar an einen Tisch gesetzt. Ich gehe zu ihnen hin, die „Geile“ guckt mich erstaunt an. Ich halte wortlos grinsend den Schal hin, die eine Freundin lacht, bedankt sich und nimmt den Schal an sich. Ich bin dann wieder nach draußen gegangen. Die Möglichkeit, über eine Kontaktanbahnung mit der Gruppe mich an die Geile ranzumachen, erschien mir in keiner Weise aussichtsreich. Wie aussichtsreich schätzt ihr generell die Möglichkeit ein, in so einem Barambiente eine Frau klarzumachen? Wo doch die Mädels immer in Gruppen unterwegs sind. Soll ich etwa solange warten, bis ich dort zufällig mal eine Frau allein antreffe, die dann auch noch zufällig eine „geile Ische“ ist? Wie sind eure Erfahrungen?
  5. Ich war am Wochenende auf der Piste. Im Ergebnis habe ich Kontakt zu zwei Frauen geknüpft (genau genommen zu drei, die dritte spielt hier aber keine Rolle). Beide Frauen sind für mich sexuell (sehr) interessant. Die eine von den beiden dabei noch mehr als die andere. Mein Plan wäre theoretisch wie folgt: Ich würde es erst einmal bei der einen Frau weiter versuchen. Komme ich bei ihr nicht weiter, würde ich es dann bei der anderen Frau versuchen. Praktisch wird das aber so wohl nicht funktionieren. Denn die beiden Frauen hängen eng miteinander zusammen. Blitze ich bei der einen ab, ist es dann wohl auch bei der anderen vorbei. Denn die beiden kennen sich ja. Die andere Frau weiß ja dann, dass ich es bei ihrer Freundin versucht habe. Es gibt bei der Geschichte somit das Problem, dass ich es bei den Frauen im „Doppelpack“ zu tun habe. Das macht für mich das weitere Vorgehen kompliziert. Ein weiteres Thema, das möglicherweise mit dem ersten Problem zusammenhängt, ist „Gold Digger“-Alarm. Dazu gleich mehr. Ich erzähle jetzt mal den Hintergrund. Bei den Frauen handelt es sich um eine Argentinierin und eine Kubanerin. Die Argentinierin heißt M. und ist 41 Jahre alt, die Kubanerin heißt D. und ist 33 Jahre alt (europäischer Typ). Mein erstes Interesse gilt der Kubanerin (D.). Die dritte Frau ist eine Brasilianerin, heißt C. und ist eine Freundin von den beiden. Alle drei Frauen sind noch nicht lange in Deutschland und sprechen schlecht Deutsch, was die Kommunikation erschwert. Wie habe ich die drei kennengelernt? Ich war abends in einer Bar, saß an einem Tisch, mir gegenüber stand eine lustige Gruppe, die sich auf Spanisch unterhielt, darunter die drei Frauen. Ich schaute interessiert rüber. Auch die Frauen schauten interessiert. Zuerst fiel mir D. ins Auge, die Kubanerin, sie ist wirklich zuckersüß. Sieht aus wie 24. Eine kleine, süße Maus. Die Frauen war offenbar in aufgekratzter Stimmung, und soweit ich mich erinnere, war es D., die mich ansprach: Sie fragte in schlechtem Deutsch, ob ich hier aus der Stadt komme. Wir kamen trotz sprachlicher Barrieren ins Gespräch, ich erfuhr dann, woher die Frauen kommen etc. In erster Linie alberten wir aber zusammen herum, und die Frauen schlugen dann vor, dass wir zusammen in eine Latin Bar gehen. Und so zogen die drei Frauen und ich dann los. Ich muss dazusagen, dass ich am Morgen extra einen Coronatest gemacht hatte. Allerdings hatte an diesem Abend noch keiner nach dem Test gefragt. Für die zentraler gelegene Latin Bar brauchte ich den Coronatest aber, und so zückte ich meinen Zettel mit dem Negativ-Ergebnis, während die Frauen ihre Smartphones mit der Impfbestätigung zückten. Die Argentinierin und die Brasilianerin lachten, als sie den Zettel sahen. „Nicht gut, nicht gut“, meinten sie. Für sie zählte offenbar nur die Impfung. Später sagte die Brasilianerin, dass sie Bolsonaro nicht gut findet wegen der Corona-Politik. Sie fragte mich – per Übersetzungsprogramm auf dem Smartphone –, ob ich links oder rechts sei. Ich sagte ihr, weder noch. Nun, wir kamen also mit Impfung und Coronatest in die Latin Bar und saßen uns in aufgekratzter Stimmung an einen Tisch. Ich saß neben der Argentinierin, mir direkt gegenüber saß die Kubanerin. Sie hatte ein kurzes Röckchen an und ich hatte die ganze Zeit eine entzückende Aussicht auf ihre Unterwäsche. Die Frauen trällerten die spanischen Songs mit. Sie begannen, Fotos zu machen. Die Argentinierin und ich schmiegten die Köpfe aneinander und es wurde von uns beiden ein Foto gemacht. Die beiden anderen Frauen kommentierten es lachend mit: „Hey hey hey“. So nach dem Motto: Schaut mal, die beiden Verliebten … Die Argentinierin muss man sich als extrem offensive, extrovertierte Frau vorstellen. Die Kubanerin ist dagegen etwas zurückhaltender. Die Frauen wollten von mir wissen, ob ich allein lebe. Ich bejahte. Ich erfuhr, dass sowohl die Argentinierin als auch die Kubanerin getrennt leben. Die Brasilianerin ist verheiratet. Alle drei Frauen haben bereits ein Kind. Die Argentinierin machte so ziemlich offensichtliche Bemerkungen, dass sie einen Mann sucht. So etwas Ähnliches kam aber auch von der Kubanerin. Ich hatte somit das Gefühl, die BEIDEN Frauen suchen einen Kerl und ich bin nun das auserkorene Opfer. Es ist klar, welcher Gedanke sich jetzt einstellt: Gold Digger, noch nicht lange in Deutschland, suchen Mann, den sie finanziell ausnehmen können! Ich war diesbezüglich innerlich natürlich in Alarmbereitschaft. Vor dem Besuch der Latin Bar hatte eine der Frauen lachend gesagt: „Und du zahlst ja dann gleich für uns.“ Ich hatte natürlich geantwortet, dass ich nicht daran denke. Und am Ende habe ich dann auch nur meine Drinks bezahlt. (Es war dann auch kein Thema mehr, dass ich für alle zahlen soll.) Eine andere Sache, die meinen Gold Digger-Alarm aktivierte, war, als die Kubanerin fragte: Hast du ein Auto? Mein Gedanke war: Sie sucht vielleicht jemanden, der sie demnächst durch die Gegend kutschiert. Als ich verneinte und ich ihr sagte, dass ich kein Auto benötige, war sie wohl etwas enttäuscht. Es ging jetzt um den entscheidenden Teil, nämlich die Nummern auszutauschen. Dabei bestand offenbar sowohl von Seiten der Argentinierin als auch von Seiten der Kubanerin großes Interesse an meiner Nummer. Wobei mir das bei der Kubanerin noch mehr so erschien. Die Frauen witzelten über mein billiges Prepaid-Handy. „Wie mein Opa“, lachte die Brasilianerin. Wir tauschten nun Nummern aus. Die Kubanerin sagte dann etwas später, dass wohl etwas mit meiner Nummer nicht stimmt, da mein WhatsApp nicht angezeigt würde. Hier merkte ich, wie wichtig ihr war, dass sie meine korrekte Nummer hat. Tatsächlich hatte ihr spanisches Smartphone eine falsche Ländervorwahl in meine Nummer geschmuggelt. Ich korrigierte den Fehler. Die Kubanerin zeigte mir dann Fotos aus Kuba. Ein Foto mit ihr in sexy Pose und Ausblick auf ihre Unterwäsche schickte ich mir selbst an mein WhatsApp. Es kam dann noch zu folgender Situation: Die Argentinierin packte ein Tütchen mit kleinen essbaren Zuckerpenissen aus. Die Brasilianerin simulierte mit dem Zuckerpenis einen Blow Job und die anderen Frauen taten es hier nach und filmten sich dabei. Die ganze Atmosphäre war die ganze Zeit sexuell aufgeladen und es kamen von den Frauen immer wieder sexuelle Anspielungen. Die Brasilianerin strich sich häufiger über ihre Titten und wackelte zur Musik mit denselben. „Das macht man in Brasilien so“, meinte sie. Ich fragte, was Penis und Vagina auf Spanisch heißt. Die Frauen sagten mir auch, was „saugen“ und „blasen“ auf Spanisch heißt etc. Die Argentinierin schlug dann vor, dass wir noch in eine Shisha-Bar gehen. Wir verließen also die Latin Bar und gingen in die Shisha-Bar. Auch dort war es wieder sehr lustig. Die Frauen filmten mich, wie ich Wasserpfeife rauchte. Wir witzelten herum etc. Die Argentinierin ließ dann noch mal so Bemerkungen fallen wie: „Ich bin allein und finde keinen Mann, schnief.“ Und auch die Kubanerin äußerte sich ähnlich. Ich fragte mich, was ich von der ganzen Sache halten sollte. Mein Alarm-Modus blieb aktiviert. Am Ende zahlte ich dann nur wieder meinen Teil und natürlich nicht für die ganze Runde. Wir gingen dann irgendwann und verabschiedeten uns voneinander, wobei ich die Frauen zum Abschied umarmte. Wir verblieben damit, dass wir uns demnächst wieder treffen. Am nächsten Morgen fragte ich mich dann, wie es weitergehen soll. Mein Plan war, die Kubanerin per WhatsApp anzuschreiben. Ich checke dann morgens irgendwann mein Smartphone und stelle fest: Huch, ein verpasster Videoanruf von D.! Und sie schreibt mir direkt die erste Nachricht: „Hi.“ Ich antwortete ihr. „Gut geschlafen?“ Sie schrieb zurück und fragte, ob wir Videotelefon machen können. Ich sagte, ja, und sie rief dann per Videotelefon an. Ich war schon guter Dinge, weil ich dachte, dass ich D. mal allein sprechen kann, aber wenn sah ich da mit im Bild? Die Argentinierin. Wobei im Hinterzimmer die beiden kleinen Söhne spielten. Wir plauderten nett miteinander. Die Frauen erzählten, dass sie in eine andere Stadt fahren und mit den Kindern dort spazieren gehen wollen. Die Kubanerin fragte wieder: „Hast du wirklich kein Auto?“ Und da kam mir erneut der Gedanke: Die suchen wohl jemanden, der sie rumkutschiert. „Nein, brauche ich nicht“, sagte ich ihr. Ich sagte der Kubanerin, dass sie mir die Fotos von gestern schicken soll. Wir verblieben erneut damit, dass wir uns wieder treffen wollen. Wobei sich das dann auf die Gruppe bezog, logischerweise. Nach dem Telefonat schickte die Kubanerin mir dann die Fotos von mir aus der Shisha-Bar. Das ist der aktuelle Stand.
  6. Checke gerade mal die Lage für Nightgame in Berlin unter Corona Bedingungen. Hier momentan viel draußen an Tischen sitzen. Nicht so gut reinzukommen bei großen Gruppen und am Tisch sitzen generell. So gut wie keine einzelnen HB. Meine Wings im Urlaub.... Wer weiß in welcher Kneipe, Bar oder Club in Berlin es im Moment wieder ähnlich abläuft wie vor Corona? Also an der Bar stehen, kommunikativ, einzelne HB....
  7. Hey, ich habe manchmal in kleinen Gruppen (ich, ein Kumpel und eine Hb) das Problem, dass mein Kumpel/eine männliche Bekanntschaft seine Aufmerksamkeit komplett auf die Hb verlagert. Das sieht man immer ganz gut, dass die Augen meines Kumpels zu fast 100% auf das Hb gerichtet sind. Oft ist es sogar so, dass er mich so gut wie ignoriert wenn ich was zu ihm sage. Wie sollte man in solchen Situationen damit umgehen? Theoretisch währe die einzige Möglichkeit die mir einfällt am Gespräch wirklich teilzunehmen, dass ich auch zu 100% meine Aufmerksamkeit auf die Hb richte und probiere das Gespräch an mich zu reisen oder gibt es da noch andere Möglichkeiten? Vielen Dank für eure Hilfe.
  8. Moin zusammen, mich würden mal eure Erfahrungen bzgl der Gruppenzusammensetzung beim Ausgehen interessieren. Ich war am Wochenende mal wieder in ein paar Kneipen und Bars und habe den Eindruck gewonnen, dass bei den meisten Gruppen nur 1-2 Frauen auf 4-10 Kerle waren. Dass allgemein im Schnitt weniger Mädels unterwegs waren. Habe ich jetzt schon häufiger beobachtet. Wie sieht das bei euch aus? Dummer Zufall? Falsche Stadt? Falsche Läden?
  9. Wie sprecht ihr Gruppen von Frauen im Club an, die laute Musik stört mich etwas und ich gehe dann öfter raus und suche draußen Gruppen. Das klappt meistens auch nur letzte woche waren fast keine Mädchen draußen und jetzt ist mir klar das ich mich nicht immer darauf verlassen kann, deswegen würde ich gerne von euch wissen wie ihr im Club vorgeht.
  10. Hallo, Gestern war ich in einer Bar, und es hat recht gut funktioniert, HB (7) ausgewählt, angesprochen und die Nummer kassiert, obwohl ich noch blutiger Anfänger bin. War also ein ziemlicher Erfolg. Ich bin aber noch sehr unsicher was das unterhalten von Gruppen anbelangt. Mir kommt es so vor, als müsste ich der beste Kabarettist sein damit es gut klappt dich in eine Gruppe zu integrieren. Ich habe das Gefühl das ich spontan zu Ideenlos und langweilig bin. Skriptet ihr euch Geschichen vor um gut vorbereitet zu sein, oder wie schafft man es sonst ganze Gruppen zu unterhalten?
  11. Vienna_guy

    HB in Klasse verführen

    Mein Alter: 17 Ihr Alter: 18 Vielleicht sollte ich am Anfang noch erwähnen, dass in meiner Klasse schon immer eine sehr eigenartige Situation herrschte. Die Hälfte der Leute lästert übereinander und kann sich nicht ausstehen und hetzt Leute gegen andere auf und eine Klassengemeinschaft ist praktisch inexistent. Einige Leute können mich nicht ausstehen weil ich "anders" bin (andere, eigene, Meinung/völlig andere Interessen). Also, nun mal zur Vorgeschichte. Vor 3 Jahren ist eine Kroatin in meine Klasse dazugekommen. Sympathie war eigentlich von Anfang an da und ich habe mich immer gut mit ihr verstanden. Seit ich letztes Jahr mit Pick Up begonnen habe, habe ich auch sexuelles Interesse an ihr (sie hatte zur damaligen Zeit aber einen Freund). Auf der Sprachreise letzten September konnte ich sehr gut Kontakt mit ihr knüpfen (ich war fast die ganze Woche nur bei ihr und ihrer Freundin). Wieder im Schulalltag angekommen kam es dann zu einer kleinen Katastrophe. Mein Freund hatte sie in ein Bild gefotoshopped (eine völlig bescheurte Aktion), weil er sie hasst (hat sich auch nachher sche***e zu ihr verhalten und hat generell asoziales Verhalten an den Tag gelegt). Weil ich ihn damals nicht verlieren wollte habe ich mich nicht von ihm distanziert. Gerüchte (wir stalken und filmen das Mädchen, schmuggeln Drogen aus Tschechien,...) wurden verbreitet und Leute gegen uns aufgehetzt. Das Mädchen war sehr enttäuscht von mir und ich habe ihr versucht zu erklären, dass sie nur aufgehetzt wurde und das alles nicht stimmt, geglaubt hat sie mir damals nicht. Nun ist das ganze ein halbes Jahr her, vieles hat sich normalisiert (auch im Bezug auf sie), wir stehen mitten in der Matura. In den letzten Wochen haben wir uns sehr gut verstanden, viel zu zweit geredet und schreiben immer ein wenig. Da wir jetzt Matura haben sehe ich sie kaum noch und wenn wir als Klasse zusammenkommen, ist sie immer in einer Gruppe (größtenteils Jungs, habe keine Ahnung wie ich mich da einbauen soll, weil ich keine Gesprächsthemen mit denen habe). Obwohl ich jetzt schon länger Daygame mache und es mir eigentlich nicht schwer fällt selbstbewusst zu agieren, habe ich keinen Plan, wie ich weiter vorgehen könnte (ihr einfach schreiben? mich einbauen?) ohne aufdringlich zu wirken. Mein Ziel wäre es eben sie zu verführen. Ich weiß auch nicht, ob sie noch einen Freund hat (weiß kaum etwas privates über sie). Freue mich über eure Antworten und Ratschläge LG
  12. Gute morgen meine Freunde! Da ich in der Vergangenheit aus sehr vielen wertvollen Beiträgen hier im Forum Wissen schöpfen konnte, möchte ich mich mal wieder mit einer Frage an euch wenden. Außerdem bin ich ein bischen blauuu! Kurze Einleitung zu mir: Ich bin seit mehreren Jahren dabei was Persönlichkeitsentwicklung angeht und Pickup, natürlich auch im Forum, aber bin eher so ein Stiller😉. Ich habe früher, wo ich jünger war, mal Erfolg mit Frauen gehabt und mal Misserfolge, wie es bei vielen auch ist. Auf dem Weg von Anfang Zwanzig bis (jetzt) dreissig habe ich mich zwischendurch mal mental verloren und seitdem beschäftige ich mich gelegentlich mit PU und Persönlichkeitsentwicklung. Das ist nun gut 5-6 Jahre her und geht an sich sehr gut, weil ich es mir antrainiert habe, gnadenlos ehrlich zu mir zu sein, an dieser Stelle möchte ich einmal Danke sagen, für viele konstruktuive Beiträge aus diesem Forum, die mir geholfen. Eines möchte wegen meiner persönlichen Meinung und zum Bezug der nachfolgenden Situation direkt vorweg nehmen: Die Definition des "Alpha" in der Verführungskkunst (und dem Forum) ist mmn.lediglich eine Idealisierung, die nicht zu genau gesehen werden darf sondern auf den indivduellen Style angepasst werden muss. Jeder der sich wenigstens ein bischen mit PU und der Kunst des Frauen verführens ausgetobt hat, kann eevtl.verstehen was ich meine. Ich möchte damit sagen, dass ich kein Vollzeit-Möchtegern-Undmanchmal sogar ziehmlich guter-Verführer bin, weil a) ich es mir gönne, wenn ich mal frei zu haben, ein fauler Hund zu sein, außerdem können meinen Körper die Damen gerne haben, aber mein Geist gehört der Wissenschaft, b) Frauen können sehr sehr viel reden. Man Man Man. Ich liebe Frauen. Ich bin zum Teil alleine mit zwei aufgewachsen und musste mir auch vieles selbst aneignen. Aber Frauen wollen wirklich nur eins (außer Sex): Reden. Sich verbinden. Darum lügen sie auch eher, um zu harmonisieren, anstatt wie wir Männer, weil uns gerade nix gutes einfällt. An dieser Stelle möchte ich mal auf das Buch "Der Weg des wahren Mannes" verweisen. Auch wenn es zeitweise etwas einseitig beschrieben ist, eröffnete es mir einige sehr interessante Dynamiken zwischen Mann und Frau, die jeder mal gelesen haben sollte! Auf einmal wurde mir klar warum ich so auf temperamentvolle Frauen abfahre.....anderes Thema. Frage zum Szenario: Szenario: Du bist in einer Bar, du siehst eine Gruppe von (am besten vorwiegend) Frauen und Männern, alle sind gut gelaunt und genau so gehst du auch auf sie zu. Weil hey, es gibt nur zwei Tage im Leben wo du nichts ändern kannst, und das ist morgen und gestern. Ich eröffne Gespräche auf drei Arten: entweder a) ernst, neutral, lustig irgendwie Situationsbezogen, das was man im PU eher als "indirekt" bezeichnen würde b) Fluff-Talk, d.h. irgend etwas lustiges, bescheuertes, sinnloses mit breitem Grinsen usw. oder. c) Die "Provokation" (Im PU Jargonn wären wir wohl bei Bitchshield/Neggin etc wobei ich das sehr ausgewählt einsetze). Außerdem ist es die gute Manier eines Verführungskünstlers, die Freunding deins Targets dementsprechend zu unterhalten, dass sie dir kein Bein stellt. Da ich oft und gerne in Bars unterwegs bin, versuche ich zwischendurch immer mal wieder, nicht nur einzelne Mädels, sondern mehrere oder ganze fremde Gruppen in meine "Blase" zu ziehen. Das sind dann meiist Gruppen von ein paar Mädels und evtl. paar Typen die ich quasi auf meine schmutzige psychologische Seite ziehen möchte. Sei es mit Witz oder schmutzigen Geheimnissen oder Alkohol oder allem zusammen!! Im Endeffekt ist PU eines: Kalibrierten Charme antrainieren. Daher habe ich zwei Fragen: 1) Eine Frau aus einen zweier Set isolieren scheint mir nahezu unmöglich (z.B. Freundin = irgendwie sehr schwer?), dreier Set eine ganz andere Dimension 2) Ganze Gruppen dazu zu bringen in die eigene "Blase" einzutreten, (ist natürlich abhängig vom Auftreten) und ob man alleine ist, oder eine eigene Gruppe dabei hat. Aber so oder so, scheinen gerade Gruppen eine kollektive Voreinstellung zu besitzen, die es schwerer macht, zu ihnen durch zu dringen. Macht ja auch Sinn, wenn ich das z.B. von der anderen Seite durchdenke. Nur wie kann man nach der Eröffung eines Gespräches am besten so anknüpfen, dass man einen "Draht" zu den anderen entwickelt? Mir ist klar: Gemeinsahmkeiten finden ist ne gute Sache, aber reicht offenbar nicht. Offenbar sind viele Leute sehr voreingestellt oder meine Wahrnehmung bzw. mein Auftreten ist falsch. Würde gerne wissen: Wie agiert ihr bei 2er Sets, größeren Gruppen wenn ihr alleine seid (finde ich noch schwieriger weil ich selten alleine unterwegs bin) oder wie kommt in eine Gruppe "rein" ohne der "komische" zu sein. Kann es ehrlich gesagt nicht so gut beschreiben, aber ich denk, es ist klar was gemeint ist. Und das meine ich jetzt im ganz normalen Kontext. Lustig & Frech (C&F) ist bei mir auch immer dabei. Aber entweder stelle ich mich diesbezüglich etwas ungeschickt an, oder Leute ab 25-30 werden voreingenommener. Liegt es vielleicht auch etwas an unserer Kultur? Mein Halbbruder wohnt z.B. in Spanien. Ganz andere Menschen dort, was Essen, trinken, genießen, Frauen und Leben angeht. Vielleicht solltei ich auch mal n Kaffee trinken! Für Anregungen und Diskussionen sei gedankt! Beste Grüße GreenMile
  13. Ich saß bis ebend bei einem Kollegen. Anfangs alles cool, bis es sich in 2 Gruppen augesplitted hat. Ich, und halt die drei Mädels + einen Kumpel von mir. Die haben halt angefangen untereinander zu reden aber ohne mich zu involvieren. Mein Problem ist Jetzt nicht, dass ich außen vor gelassen wurde. Mein Problem ist, dass ich ausgelassen wurde. Alle unterhielten sich untereinander und ich habe bloss darauf gewartet, dass mich jemand anspricht. Retro-Perspektiv hab ich festgestellt, dass viele Leute mich so behandeln. Sprich. Kaum einer richtet das Wort an mich. Klar. Vielleicht weil ich Geschichten nichtmehr so geil erzähle wie einst einmal. Aber das war mal anders. Ich bin nicht wie immer. Wenn sich jemand nicht meine Aufmerksamkeit sucht, suche ich nicht die Aufmerksamkeit von denen. Das ist seit längerem nicht das erste Mal. Aber es ist wahr. Vor nem Jahr war ich noch fähig Scheiße für Gold zu verkaufen. Aber irgendwie mangelts mir jetzt an erzählerischen Talent. Aber abgesehen davon sollten Frauen mir trotzdem in der Lage sein mich zu mögen und mir zuzuhören, oder? Ich weiß es nicht. Letztens hatte ich zwar das Date, wo es nicht so lief, aber jeden anderen, bzw jede andere, die ich kenne hat immerhin diese Aufmerksamkeit gezeigt und ich hatte Spaß dran. Weil wenn man mir Fragen stellt, etc pp, war ich eigentlich ganz cool drauf. Aber wenn die mit jemanden anderen sprachen war ich unter mich und brauchte jemanden der mich wieder anspricht. Aber nicht vom Anspruch her. Vielleicht versteht ihr was ich meine. Was kann man da machen?
  14. Moin! Langsam nähern wir uns den Hamburger Sommerferien, das Wetter wird in kleinen Schritten wärmer und die Lust abends rauszugehen, etwas zu unternehmen und Mädchen kennenzulernen steigt. Da das Hamburger Lair etwas eingeschlafen zu sein scheint dachte ich mir ich eröffne mal einen neuen Thread, wo sich die melden können, die Lust haben etwas zusammen zu unternehmen. Möglichkeiten im Sommer etwas zu machen gibt es ja viele: In Hamburg an der Alster chillen, auf Events und Festivals gehen, in Clubs feiern oder am Jungfernstieg das abendliche Treiben genießen etc. Zusammen mit anderen macht dies natürlich mehr Spaß und wenn man dann die Möglichkeit hat sogar mit Leuten unterwegs zu sein, die sich trauen Mädchen anzusprechen und kennenzulernen wird es doch gleich noch viel amüsanter. Ich bin zwar erst 16, hätte aber total Bock drauf übers Forum neue Freundschaften zu schließen, abends mal wegzugehen und ein paar Mädchen abzuschleppen ? Perfekt auch für die, die in den Ferien noch nicht viel vorhaben und einfach mal mit Gleichgesinnten rauskommen wollen. Meldet euch, dann kriegen wir vielleicht ein paar Leute zusammen! Ich freu mich! P.S Sollte es einen bestehenden Kreis geben der sich in Hamburg trifft dann könnte mir jemand kurz Bescheid geben.
  15. Servus, Mal abgesehen von der pua scene, wie viel der menschen vermischt sich wirklich und wie viel bleibt in seinen kreisen? In einem club, auf einer party etc. wirkt es immer so also ob jeder mit jedem spass hat. Es gibt bestehende gruppen, aber man lernt "einfach" neue leute kennen und es bilden sich neue gruppen. Wenn ich mich richtig erinnere, passiert mir das seeeelten! Wann spricht mich schon mal jemand an? Oder wann kommt jemand in meine Gruppe rein? Wann kreuzt sich eine gruppe mit einer anderen? Ohne mein tun würde ich selten neue leute kennenlernen. Auch letztens war ich für mehrere Tage mit neuen Menschen in einem Projekt. Es schien als hätten alle miteinander spass und jeder geht auf jeden zu, außer ich muss auf die Leute selbst zugehen. Klar hat man projektbezogen ein paar worte gewechselt. Aber so richtig tief gings nicht. Ich ging dann geziehlt auf leute zu und probte mal ins private zu gehen. dann bauten sich ein paar kontakte, was cool war. Am ende des projekts, waren ein paar "tiefere" verbindungen entstanden. Ich fühlte allerdings, keine tiefe verbindung mit irgendwem, die es ueber das projekt hinnaus schaffen wird. Wie sieht die welt bei euch aus? wie oft lernt ihr neue leute kennen, die ihr freunde nennt? also die sich auch von selbst melden usw? Mir hat mal jemand gesagt, dass man ab 30 keine freunde mehr macht. Das hat mich umgehaun und ich dacht: was ein trauriger typ!!! Aber einfach scheint es für ich wirklich nicht zu sein, auch wenns bei den anderen immer so leicht wirkt! Aber das ist wohl das Hirn was immer die anderen zur saftigeren Wiese macht. Wie ist euer empfinden diesbzueglich?
  16. Hey Leute, wie macht ihr das, wenn eine ansprechende Dame im Alltag beim Essen in der Kantine oder in der Mensa sitzt und ihr mit ihr in Kontakt treten wollt? Meist ist sie ja von Kollegen oder Kommilitonen umgeben - selten ist bei ihr kein Platz neben ihr frei. Klar Logisitik is das eine, denn wenn einer geht, ist es zu spät. Aber wie geht man am besten auf die Gruppe zu? Alle zuerst ansprechen und ein allgemeines Thema zum Openen bringen, erst später zum Target übergehn... ODER... sich gleich auf das Target stürzen? Gibts da verschieden schwere Gruppen? (junge/alte Kollegen, große/kleine Gruppe, überwiegend weiblich/männliche Kollegen) Danke für jeglichen Input :)
  17. Hey Leute, Zu mir: Ich bin 17 Jahre alt, wohne nahe einer Kleinstadt und beschäftige mich seit ca. 2 Jahren mit PUA. Mein Problem: Ich spreche zwar schon einzelne Frauen/Mädchen mit direkten und indirekten Openern an, habe aber kaum erfolg.. es kommt bei ca. 20% zum Numberclose und bisher bei keiner zum Date.. Bin wohl nicht C&F genug oder hinterlasse keinen bleibenden eindruck.. wie kann ich das ändern? Meine HB's sind meistens älter als ich, also ca. 18-20, da mein echtes Beuteschema (15-17) meist zu schüchtern oder kindisch ist.. Das zweite Problem ist meine "Gruppenphobie", ich habe angst davor Gruppen mit 2+ Frauen/Mädchen an zu sprechen da ich nie weiß was ich sagen soll, ich mag direkte Opener sehr aber die ziehen meistens dann nicht und bei indirekten finde ich das reframen extrem schwierig, da die Gruppen meistens sehr abweisend werden wenn sie deine Absichten erkennen. Wie spreche ich also Gruppen besser direkt/indirekt an? (Altersbezogen da Gruppen u18 meistens noch sehr unselbstbewust sind). Zuletzt möchte ich noch wissen wie ihr euch euren Zielen nähert? Ich habe es ab und zu das ich auf ein Mädchen zu gehe und sie mich gleich abweisend anschaut.. da ist der Gesprächseinstieg noch schlechter. Danke im voraus! Dexkill
  18. Gast

    Flirt-Spiele

    Hallo, Stell dir eine Gruppe mit Männer und Frauen vor. Es kann Geburtstagsparty in einer Bude sein oder es kann ein Abi-treffen in einem Restaurant sein. Oder sitzt ihr in einem Bar und wärmt euch für Diskothek auf. Die Musik ist zu laut und ihr seid gezwungen in kleineren Gruppen, zu zweit oder zu dritt, reden. Du hast momentan kein Spaß. Neben dir ist ein Mädel, das sich langweilt. Du möchtest sie nicht verführen und möchtest mit ihr nicht schlafen. Vielleicht ist sie die Freundin deines Freund oder sie ist eine Kollegin. Vielleicht ist sie deine Cousine. Allerdings bist du gekommen um Spaß zu haben und jetzt sitzt du da und fühlst kein Spaß. Also, du möchtest mit dem Mädel (nicht sexuellen) Spaß haben. Du schaust sie an. Sie schaut dich mit einem Lächeln an. Sie möchte auch Spaß haben. Lange small talk wäre zu langweilig. Was machst du weiter? Wie flirtest du mit einer Frau? Kannst du Beispiele von deinem Leben bringen? Am letzten Samstag hat mir Vollgendes in einem lauten Bar passiert (siehe Bild). Ich konnte aufstehen und zu anderen gehen, neben anderen Kumpels stehen und reden. Aber wie konnte ich mit dem Mädel, das neben mir saß, flirten? Ich habe mit Augen ein bisschen geflirtet. Ich hatte keine Idee was konnte ich weiter machen. Ich hatte keine Lust auf "wo kommst du her?" Habt ihr Ratschläge oder eigene Erfahrung?
  19. Hallo, mein erster Post hier in der Community, mal sehen ob noch weitere folgen werden. Ich bin gerade noch dabei mich einzulesen, kann aber schonmal sagen, dass mich dieses Forum schon sehr positiv überrascht hat! Kurz zu mir: Ich bin 23, Student, habe sowohl Beziehungs- als auch sexuelle Erfahrung und mir wurde in beiden Bereichen ein gewisses Können bescheinigt. Approach Anxiety habe ich, wenn ich den Begriff richtig verstanden habe, auch nicht, Probleme habe ich eher im Bereich der zwischen dem Ansprechen und allem weiterem folgt. Ich vermute es liegt daran, dass das geringe Selbstbewusstsein früher oder später durchscheint. Vor ca. 9 Monaten bin ich aufgewacht und begann etwas zu tun, um mit mir selber besser zurecht zu kommen. Vor ein paar Wochen habe ich mich hier angemeldet und lese, was ich noch alles tun kann. Zu dieser speziellen Problematik habe ich bisher nichts gefunden, darum ein neuer Beitrag. Genug gelabert, zum Thema. Ich war in meinem Leben nun bereits 4 mal der Situation ausgesetzt, dass ich in eine vollkommen fremde Gegend gezogen bin, in der ich niemanden kannte und mich am neuen Ort irgendwie zurrecht finden musste. Aktuell befinde ich mich wieder in so einer Lage und stelle wieder fest, dass ich damit Probleme habe. Ich befinde mich in zwei "Social Circles", um einen von den PUA-Begriffen zu verwenden. Die Arbeit, bei der hauptsächlich das gemeinsame Mittagessen ein Problem darstellt und die Kommilitonen meines Mitbewohners, mit denen ich am Wochenende Dinge unternehme. In beiden Gruppen fühle ich mich fremd. Vielleicht gerade weil sich die anderen prächtig zu verstehen scheinen, ich aber dazwischen sitze und nichts beizutragen habe. Meistens reden die anderen einfach, ich gucke von einem zum nächsten und schweige, halte mich an meinem Bier/meiner Gabel fest. Wenn ich dann doch mal das Wort an die Gruppe richte, geschieht dies leise und nuschelnd, sodass die Reaktion darauf entweder verschämtes Lächeln oder Nachfragen ala "Was hast du gesagt?" usw. sind. Dann ist es mir sehr unangenehm das Wort zu haben und gebe es so schnell wie möglich wieder ab. Das ist keinesfalls immer so. In Vereinen oder Gruppen, in denen ich mich gut auskenne und wohlfühle, führe ich mich schon regelrecht Alphamäßig auf, mache Witze, auch wenn Leute dabei sind, die ich gar nicht kenne, entscheide, bin gut drauf usw. Bis dahin war es aber ein langer Weg, in der ich auch viel Mutzusprache von außen brauchte. Aber jedesmal, wenn ich mich in einer neuen Gruppe befinde, gerade wenn diese sehr dominante Menschen enthalten, bin ich der letzte Trauerkloß. Ich werde mich nicht zum letzten Mal in so einer Lage befinden, halte es für ein Problem und möchte gerne daran arbeiten. Kennt jemand dieses Gefühl oder erinnert es irgendjemanden an ein bekannteres Problem, über das ich hier irgendwo lesen kann? Vielen Dank!
  20. Hallo alle zusammen, ich bin mir nicht sicher, ob dieser Beitrag in das Forum passt, allerdings hoffe ich trotzdem, dass ihr mir weiterhelfen könnt. Vielen Dank im Voraus! Erst einmal zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre alt, 12. Klasse, mit Frauen noch sehr unerfahren, obwohl das hier nur bedingt eine Rolle spielt. Bishin zur 6. Klasse war ich eher einer der ruhigen Typen, hatte aber viele männliche und weibliche Freunde, war offen usw. . Am Ende von Klasse 7 dann ànderte sich das alles komplett: Mein Freundeskreis veränderte sich total, ich hing-im Nachhinein-teilweise mit ganz schönen Assis rum und hatte ein richtig, richtig gutes Selbstbewusstsein, wusste auf alles zu antworten. Irgendwann wurde dieser Prozess wieder rückgängig gemacht, wodurch weiß ich in der Rückblende immer noch nicht. Heute bin ich weder offen noch wirklich selbstbewusst. Ich habe meinen festen Freundeskreis, aus dem ich nicht ausbrechen kann, das heißt, ich komme sehr schlecht mit anderen Leuten ins Gespräch und lerne nur neue Menschen kennen, wenn diese auf mich zukommen. Außerdem kann ich in der Gruppe rein gar nicht sprechen, weil mir da einfach der Bezug fehlt, es sei denn, die Gruppe besteht nur aus "meinen" Leuten. Und letztendlich kommt auch noch dazu, dass ich zu Hause (also bei den mir Bekannten) mein wahres Ich zeigen kann, aber in der Schule durch die mir "Unbekannten" genau gerade das nicht tun kann. Mehrere Versuche, diese Probleme zu änderen, waren wirkungslos, da die anderen ein Bild von mir haben und ich bis jetzt nicht daraus ausbrechen konnte bzw. vor den Reaktionen der Mitmenschen Angst hatte. Meine Fragen sind dementsprechend: 1. Wie komme ich zu meinem alten Selbstbewusstsein zurück? 2. Wie schaffe ich es, wieder offener zu sein? 3. Wie kann ich mein wahres Ich vollständig in der Schule zeigen, ohne dass ich mir über die Reaktionen anderer Gedanken mache? Ich hoffe wirklich sehr, dass ihr mir helfen könnt! Viele Grüße J94
  21. Sexuelle Selektion und Interaktion innerhalb eines Sozialsystems Um unser System der sexuellen Selektion nachvollziehen zu können, muss man ebenso jenes im Tierreich betrachten. Der König des Dschungels liegt mir zur Betrachtung sehr Nahe. Gorillas sind imposante Wesen. Männliche Gorillas werden bis zu 1,80Meter groß und wiegen bis zu 200Kilogramm. Die halb so schweren Weibchen sind deutlich kleiner. Ausgewachsene männliche Gorillas haben darüber hinaus im Schulter- und Rückenbereich ein silbrig glänzendes Fell, das die Weibchen nicht haben. Das Fell des Silberrückens, eindeutig kein primäres Geschlechtsmerkmal oder Fortpflanzungsorgan, wird als Sexualdimorphismus bezeichnet. Ein kleiner Exkurs ins weitere Tierreich: Die männliche Reiherente unterscheidet sich optisch deutlich von der weiblichen. Der Schnabel der männlichen Reiherente ist zumeist heller als bei seiner Gespielin. Der männliche Enterich verfügt an seinem Hinterkopf über einen Schopf, wobei die Entendame nur eine kurze Holle hat. Des Weiteren sieht die männliche Reiherente mit seinem Federkleid eklatant anders aus (anstatt nur dunkles Gefieder zu haben, ist auch ein großer Anteil an weißen Federn vorhanden). Auch beim Menschen ist ein klarer Dimorphismus zu erkennen: Abgesehen davon das Männer im Durchschnitt 20 Prozent größer und schwerer als Frauen sind, unterscheiden sich die Geschlechter auch in ihrer Behaarung. Auch Charles Darwin hatte sich schon gefragt: Warum haben Männer einen Bart, Frauen aber nicht? Das Argument der natürlichen Selektion ist hierauf nicht anwendbar. Denn, ein Merkmal was dem Besitzer einen Überlebens- und Fortpflanzungsvorteil bietet, müsste bei beiden Geschlechtern (in der gleich starken Präsenz) auftreten. Ebenso wenig kann man es als ein sekundäres Geschlechtsmerkmal betrachten, denn der männliche Enterich ist deutlich unharmonischer zu seiner Umwelt gekleidet und somit dem Angreifer eher ausgesetzt als die besser getarnte Entendame. Folglich stellt ein solches Merkmal eher ein Nachteil als ein Vorteil dar. Darwin löste dieses Problem mit seiner Theorie der sexuellen Selektion. Er definierte die sexuelle Selektion als den „Vorteil, den gewisse Individuen über andere Individuen desselben Geschlechtes und derselben Art allein in Hinsicht auf die Fortpflanzung haben“. Weiterhin gliederte er seine Theorie in zwei Teile: Die „Konkurrenz“ und die „weibliche Partnerwahl“. Konkurrenz Es herrscht unter den Mitgliedern des einen Geschlechtes (zumeist den Männchen) Konkurrenz um den Zugang zu den Mitgliedern des anderen Geschlechtes. Es gibt aber Männchen die aber innerhalb dieses Auswahlverfahrens Vorteile besitzen. Durch Größe & Kampfkraft. Einleuchtend, da ein großer und starker Gorilla eher einen Rivalen vertreiben und besiegen kann, und folglich eher Nachkommen zeugen kann, als ein ihm unterlegener Artgenosse. Weibliche Partnerwahl Ein gewisser „Sinn für Schönheit“ ist nicht nur uns Menschen vorbehalten. Weibchen wählen die ihnen „eher genehmeren“ Sexualpartner. Hier kann man auf Misterys Pfauentheorie zurückkommen, die ebenso mit Ästhetik arbeitet. Eine Pfauendame entscheidet sich für das Männchen mit dem „prachtvollsten“ Gefieder. – Pfauendamen, so haben Studien ergeben, paaren sich mit den männlichen Pfauen, die in Besitz von sehr vielen Augenflecken stehen. Ein weiterer Biologe, Sir Ronald Fisher, erwog bereits im Jahre 1915, dass das prächtige Gefieder des männlichen Pfaus ein Indikator für gute Erbanlagen ist. So sollen Hähne mit besonders prächtigem Gefieder auch besonders kräftige Nachkommen zeugen. – Grob gesagt ist die theoretische Grundlage der Soziobiologie die Evolutionsbiologie. Darwin beschrieb schon die Angepasstheit von Verhaltensweisen als ein Ergebnis der Selektion. Hier müssen wir einmal aufklären und differenzieren. Grundsätzlich agieren alle Tiere, die darauf erpicht sind sich sexuell fortzupflanzen, sozial. Einzelgängerische und solitäre Wesen interagieren nur viel reduzierter mit der Gruppe. Es ist ein Mindestmaß an Interaktion zwischen Männchen und Weibchen notwendig. Um zu beschreiben, wie Tiere miteinander leben, verwendet man den Begriff des Sozialsystems. Jene kann man nach verschiedenen Merkmalen klassifizieren. Zumeist wird nach anonymen und individualisierten sowie zwischen offenen und geschlossenen Verbänden unterschieden. Individualisierte/ Anonyme Verbände & geschlossene/ offene Verbände Innerhalb individualisierten Verbänden kennen sich die Mitglieder persönlich, bei den anonymen, nicht. Zu einem geschlossenen Verband haben nur integrierte Mitglieder „Eintrittsgenehmigung“, bei offenen Verbänden ist es wie mit asiatischen Touristen, sie sind „mal hier – mal dort“. Viele Säugetiere leben in individualisierten Verbänden (z.B. Wölfe). Viele Insekten leben eher in geschlossenen anonymen Verbänden (z.B. Ameisen oder Bienen, bei ihnen wird oftmals von Bienen- „Staaten“ gesprochen). Man kann bei solchen Gruppen eigentlich schwerlich Grenzen ziehen. Hier als Beispiel kann man den Wolf mit dem Tiger bei der Jagd vergleichen. Der Wolf ist ein Hetzjäger der in der Gruppe, kommunikativ, jagt. Der Tiger jagt individuell, kapselt sich zuvor von seiner Gruppe ab, da er ein Pirschjäger ist. Sie müssen möglichst lange unendeckt bleiben, wenn man sich da auf andere verlassen müsste, wäre das sicherlich unförderlich. Zwischen geschlossenen Gruppen kommt es originär mehr oder weniger häufig zu einem Mitgliederaustausch. Durch diese Gruppenwechsel lässt sich Inzucht vermeiden. (Solche Gruppenwechsel müssen nicht auf freiwilliger Basis geschehen. Stichwort: Verstoßung eines einzelnen aus einer geschlossenen Gruppe) Sozialsysteme werden anhand ihrer Zusammensetzung unterschieden. Solitär lebende Arten Beide Geschlechter sind Einzelgänger und es bestehen, wenn überhaupt, längere Bindungen zwischen dem Brutpflege betreibenden Elternteil und Jungtieren. Maulwürfe, Igel und Orang-Utans sind hier beispielsweise zu nennen. Gruppenlebende Arten Hier wird zwischen verschiedenen Grundtypen unterschieden: Paare, Ein-Männchen-Gruppen/Mehr-Männchen-Gruppen, und eusoziale Gruppen. Bei Paaren, die mit ihren Nachkommen zusammenleben spricht man auch von Familiengruppen. Für Wölfe ist diese Sozialstruktur sehr typisch. Elefanten, (nicht nur) eine Sonderform, leben zwar in Familiengruppen, allerdings handelt es sich bei ihnen um reine Mutterfamilien, da die erwachsenen Männchen als Einzelgänger leben. Ein-Männchen-Gruppen/Mehr-Männchen-Gruppen, sind für Schimpansen typisch. Wobei, artspezifisch sind solche Sozialstrukturen nicht unbedingt, denn die meisten Gorillas leben zum Beispiel in Ein-Männchen-Gruppen, aber cirka dreißig Prozent aller Gorillagruppen sind Mehr-Männchen-Gruppen. Als Sonderform sozialer Gruppen führt man so genannte „eusoziale Gruppen“ an. So werden heute die „Staaten“ der Ameisen, Bienen und anderer Tiere genannt. Hier wird innerhalb des gesamten Staates nochmal individuell in „Kasten“ eingeteilt, die sich nicht mit „nicht-Kasten-Angehörigen“ paaren. Nicht weil sie es nicht wollen, sondern weil sie es nicht können. Denn das ist das besondere, sie helfen praktisch bei der Aufzucht der Nachkommen der wenigen fortpflanzungsfähigen Individuen. – Nahrung Innerhalb einer intakten Gruppe kann es durchaus zu Reibereien und ernsthaften Auseinandersetzungen bei der Nahrungsverteilung kommen. Hier sind die solitär lebenden Wesen deutlich im Vorteil, je nach Tierart können sie auch im Nachteil sein, wenn es um die Beschaffung der Speisen, und um die Verteidigung derer, geht. – Verwandtschaft Wer einem Verwandten hilft und dadurch dessen Fortpflanzungschancen erhöht, sorgt gleichzeitig für die Verbreitung eigener Gene, da Verwandte durch ihre gemeinsame Abstammung auch Träger identischer Genkopien sind. Aus diesem Grund sind Familiengruppen vermutlich der Ursprung sämtlicher sozialer Gruppen. Die Anzahl der Männchen in einer Gruppe ist abhängig von der Anzahl der Weibchen. In Gruppen mit fünf oder weniger erwachsenen Weibchen(Kapuzineraffen) wurde größtenteils nur ein einziges Männchen gefunden, aber Gruppen mit sechs bis zehn Weibchen waren teilweise Ein-Männchen-Gruppen, teilweise Mehr-Männchen-Gruppen, und in Gruppen mit mehr als zehn Weibchen lebten grundsätzlich mehrere Männchen. Das spricht dafür, dass Männchen dann zu mehreren in einer gemischtgeschlechtlichen Gruppe zusammenleben, wenn sie als einzelne nicht mehr in der Lage sind, eine Gruppe von Weibchen ökonomisch gegen andere Männchen zu verteidigen. Fazit Vieles ist aus dem Tierreich auf unser Verhalten und unsere sexuelle Auswahl übertragbar. Manches ist einfach auch gut zu wissen. Euer DeanNarratore
  22. Hi Leute, zunächst einmal möchte ich jedem danken, der sich die Zeit nimmt die immer wiederkehrenden Fragen der Anfänger zu beantworten. Nun zu meinem konkreten Problem: Ich probiere oft und gerne neue Hobbies etc. aus. Es kommt also ebenso oft vor, das ich mit fremden Gruppierungen in Verbindung komme. Um es sich besser vorstellen zu können ein paar Beispiele: Musikkurse, Wander/Bergsteigergruppen, Theatergruppen, Diskusionsforen und Vorträge über jedes Thema das mich interessiert. Meistens ist es so, dass sich die meisten Menschen dort schon kennen und oft findet sich in diesem Gruppen die ein oder andere HB. Welches Vorgehen könnt ihr mir da empfehlen? Wie mache ich mich an sie ran? Kann man die Routine aus einem Club auf so eine Situation übertragen? D.h. sich erst mit den anderen Mitgliedern gutstellen, HB misachten und neggen -> HB Aufmerksamkeit schenken -> isolieren und Eskalation? Grüße Mal