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Hallo zusammen, eine Frage, die mir so gut wie nie beantwortet wird. Folgendes Problem: ich habe einen STI-Test machen lassen, dort wurde ich auf ALLES negativ getestet (unter anderem auch Herpes) Nach einer Blasenentzündung hatte ich einen leichten Juckreiz, weshalb ich vorbeugend Pilz Zäpfchen benutzt habe. Beim einführen hatte ich mich verletzt und seitdem eine Wunde. allerdings habe ich total Angst, dass ich Herpes habe, da im Internet bei hautveränderungen im Intimbereich oftmals Herpes kommt. Typische Symptome habe ich nicht, bis auf das die Wunde seit 3 Wochen nicht verheilt. nun meine Frage: wenn ich Herpes hätte, wäre dieser bei meinem STI-Test positiv ausgefallen? Hatte nach dem Test keine sexuellen Kontakte. Im Internet steht, dass Herpes erst bei Bläschen nachweisbar ist, andere wiederum sagen dass die Viren immer nachweisbar sind. Wofür sollte man den Test dann machen und was genau stimmt denn jetzt? Hat jemand Ahnung?
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Von Hausmittel bis systemische Keule: Hier gibts alles über den Kampf gegen Lippenherpes!
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Hi alle, lange nicht hier gewesen, spannende Zeiten erlebt... Die Geschichte um die ich hier Rat suche ist ebenso kurz erzählt wie saudeppert (auf österreichisch formuliert), also dämlich. Hab nämlich nach fleißiger Austoberei jetzt mal wieder eine Frau kennengelernt die echt was drauf hat, wo sehr viele Dinge passen, und welche vielleicht "die eine für die nächsten Jahre" sein könnte. Sie sieht das ähnlich, und das ist ja was wunderschönes. Sie hat aber gleich nach den ersten paar Küssen voll direkt und ehrlich das Thema auf den Tisch gebracht das sie Genitalherpes hat. Und das sie extrem drunter leidet einerseits natürlich "echten Sex" zu wollen, andererseits entweder dann Typen hat denen es "wurscht ist" (ziemlich unsexy) oder die halt weglaufen. Hab mir für Mittwoch einen Termin beim Hautarzt ausgemacht um mich umfassend zu informieren, aber so wie ich es derzeit verstehe: 1) Es gibt keinen 100%igen Schutz (außer kein Sex) 2) Es ist in aller Regel weder gefährlich noch dauerhaft präsent (also gut managebar und behandelbar) 3) Es ist letztlich ein psychologisches Thema weil man gegenüber jedem zukünftigen Partner buchstäblich "Die Lesung" veranstalten darf... oder zumindest sollte? Mir ist bewusst das eine Ansteckung auch das Risiko bei HIV und HPV bei ungeschützem Sex erhöht. Den habe ich allerdings nicht... bin immunmäíg gesund/normal, also in keiner Risikogruppe was Herpes angeht. Jetzt sei gesagt das ich mit 34 Jahren genausoviele Kerben in meinem Bett habe, die meistens davon in den letzten zwei Jahren, und ich habe nicht das Bedürfnis bis 70 diese Zahl nochmal zu verdoppeln. Ich fände es ziemlich bescheuert eine Partnerin bei der charakterlich und im Leben extrem viel "passt" jetzt wie eine Aussätzige behandeln zu müssen. Umgekehrt ist mir bewusst das ich in meinem Leben ziemlich sicher noch ein paarmal Single sein werde selbst wenn ich mit der Frau zehn Jahre oder mehr zusammen bin, und ein dauerhaftes Handicap ala "Übrigens, ich hab da was" ist keine schöne Perspektive. Deshalb die zwei Grundfragen: Wie soll ich das Risiko einschätzen, viel wichtiger aber noch: Gibt es hier Männer die HSV-2 haben und wie geht ihr damit um? Ist es ein "Todesurteil für's Sexualleben", oder ist es doch eine Krankheit die ja offenbar recht häufig ist (15-20% der Bevölkerung, davon ein Teil undiagnostiziert) und letztlich keine schwerwiegende lebensverändernde Bedeutung hat? Letztlich muss ich das Risiko abwägen ob es sich dafür steht eine potentiell wirklich schöne Partnerschaft in der Frühphase zu killen weil "was sein könnte". Ungute Situation.
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Ich kenne ein Mädel, das Genitalherpes hat. Zwei Kumpels hatten mit ihr Sex und als Resultat haben es die beiden nun auch. Wie könnte man mit ihr Sex haben ohne sich anzustecken? Kondom reicht ja leider in dem Fall nicht. Bitte nur realistische Vorschläge und keine schlechten Witze
