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  1. Hallo liebe Pick Up Freunde, derzeit stehe ich vor einer sehr schweren Entscheidung und bitte euch um Rat. Zuallererst schildere ich euch meine derzeitige Situation. Ich bin momentan 20 Jahre alt und werde im Wintersemester mein Psychologie Studium beginnen. Zurzeit mache ich ein Praktikum und verdiene etwas Geld. Werde nächsten Monat um die 3000€ zur verfügung haben womit ich eigentlich für einen längeren Zeitraum nach Indien reisen wollte um dort die Kultur kennen zu lernen, die Landschaft zu genießen, zu meditieren und um meinen Erfahrungschatz zu erweitern. Habe aber nun glücklicherweise die Möglichkeit bekommen einen NLP Pracitioner vom DVNLP für 1400€ innerhalb von 2 Monaten abzuschließen. Ich selber habe schon sehr viel über NLP gelesen und damit rumhantiert. Finde das unfassbar interessant und spannend. Ich denke NLP könnte mir später in meiner Karriere und im sozialen Umfeld enorm weiterhelfen. Würdet Ihr mir nun raten den Kurs zu machen und dafür kürzer zu reisen? Somit würde ich schon früher anfangen können mit NLP meine Kommunikation verbessern zu können. Vor allem wenn es einen Frauenanteil von über 70% im Studium gibt, wäre das ja schon nicht schlecht hehe. Oder sollte ich mich später nach meinem Studium damit auseinandersetzen weil ich dann genügend Ressourcen zur Verfügung habe. Somit könnte ich meinen Horizont mehr erweitern und mehr von der Welt sehen. So viel freie Zeit wie ich in den nächsten Monaten haben werde, werde ich wahrscheinlich für einen langen Zeitraum nicht mehr haben. Ich hoffe ihr könnt mir bei dieser schweren Entscheidung weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen Tim
  2. Normell

    Beziehung vs Karriere

    1. Dein Alter: Anfang 20 2. Ihr Alter: Anfang 20 3. Dauer der Beziehung: ca. 7 Monate Hey, mich würde interessieren, was ihr bisher so für Erfahrungen im Kontext "Beziehung vs Karriere" gemacht habt. Ich stehe aktuell in der Situation, dass meine Freundin und ich im nächsten Jahr mit dem Studium fertig werden und dann erste richtungsweisende Karriereschritte gehen müssen. Wir sind beide karrierefokussiert, uns liegt aber auch die Beziehung sehr am Herzen. Zu hoher Wahrscheinlichkeit wird es uns beide ins Ausland verschlagen. Das Grundproblem ist, dass wir beide noch sehr in der beruflichen Orientierungsphase sind. Von eigener Firma zu Festeinstieg ist je nach was in den nächsten Monaten passiert alles möglich. Das alles führt dann eben in Bezug auf die Beziehung zu maximaler Ungewissheit. Idealerweise landen wir eben am Ende in der selben Stadt, aber es kann auch passieren, dass sie in den USA und ich in Asien bin, sofern wir uns nicht auf einen Ort einigen. Ich würde mich über Erfahrungen in diesem Kontext freuen und wie ihr mit so einer Situation umgegangen seid. LG
  3. Wer hat schonmal für und in Parteien gearbeitet? Hat das PU-Potential? Macht das Spass, wie ist das so oder wird da nur gemobbt? Prima facie hätte es alles, was es braucht: es gibt Frauen, man trifft sich regelmäßig und kommuniziert, social circle sollte mit der Zeit gut aufzubauen sein, eigentlich eine ziemlich gute Alternative für Ü30, wo man daher nicht so leicht in andere circles reinkommt, oder ist da ein Haken?
  4. Hi, ich habe letztes Jahr September eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten angefangen und bin überhaupt nicht zufrieden. Die Arbeit ist extrem langweilig, die Leute alle eher unsympathisch und hinterfotzig, hatte mich aber nach dem Abitur genötigt schnell irgendetwas anzufangen da mich kein Studium wirklich angesprochen hat. Aktuelle Einkommenssituation ist dass meine Miete und Nebenkosten komplett durch Halbwaisenrente und Kindergeld gedeckelt werden (ca. 500€). Ausbildungsgehalt sind ca. 800€ netto. Interessant finde ich Marketing, also etwas Richtung kreative Arbeit, eventuell die Konzepte und Skripte schreiben. Besonders attraktiv finde ich dass ich dann auch international damit etwas anfangen könnte, was von der Welt sehen. Auch Arbeit mit Menschen finde ich interessant, ist soziale Arbeit wirklich zu Recht so verpönt, also das Studium? Nun aber das Wichtigste: würde ich BaFög bekommen wenn zur Mutter kein Kontakt besteht und die auch recht wenig verdient bzw. privat sehr verschuldet ist? Ansonsten wäre ich auf das Fortführen der Ausbildung finanziell angewiesen, das Problem ist dass mit Beenden der Ausbildung auch mein Anspruch auf Halbwaisenrente und Kindergeld erlischt, deshalb ist es wohl am Besten so früh wie möglich ein Studium auf die Beine zu stellen. Vielen Dank für euren Input!
  5. OK der Titel ist ein wenig reißerisch geschrieben, dennoch im Kern wahr. Ich habe insbesondere die letzten 3-4 Jahre meines Lebens viel mit meiner Karriere verbracht, Stichwort Selbstständigkeit. Dies war (und ist eigentlich noch immer) mein absoluter Lebensinhalt, ich stehe mit dem Gedanken auf und gehe mit dem Gedanken ins Bett. Den Tag fülle ich mit natürlich Praxis. Derzeit läuft es relativ gut aber mir fällt eigentlich auf, dass ich einsam geworden bin. Meine Heimatstadt fängt an mich zu langweilen, ich kann die Clubs nicht mehr sehen, die Straßen auch nicht. Ich habe kaum noch Wingmen übrig und selbst wenn, langweilt mich meine Heimatstadt einfach. Ich war vor ca. 6 Monaten mit einem sehr guten Kollegen im Urlaub, wir sind auf einer Wellenlänge und hatten sau viel Spaß. Viel PU, viel rumgespäßel, sightseeing, etc. Als ich davon etwas zu schmecken bekam, fing ich an zu verstehen, dass mir so ein Leben Spaß macht. Nur leider sind die Kollegen rar und die, die sich Kollegen nennen, sind eigentlich nur oberflächliche Freunde die eher an dem interessiert sind, was ich zu bieten habe geschäftstechnisch. Mir fehlen die Leute, ich fange an mich zunehmendst zu langweilen. Ich bereue zwar nachwievor nichts, ich würde mein Leben immer wieder genau so führen und leben und sollte mein Business zusammenbrechen, werde ich mich wieder gänzlich abschotten bis ich wieder was zum Laufen gebracht habe, so bin ich eben nun mal. Dennoch wird es eben mit der Zeit ein wenig langweilig, ich möchte Reisen aber habe keinen. Ich will chillen oder was trinken gehen, Party machen aber wie gesagt - kaum jemand in Reichweite. Was tun? Ich habe auch nicht unbedingt Lust mich in irgendeinem Sportverein oder so anzumelden um Freunde zu suchen. Das Lair ist auch relativ tot hier.
  6. Hallo liebe Community! Ich habe die Möglichkeit ein Jahr in Belgrad oder Sofia zu verbringen und dort zu arbeiten. Mein Problem ist allerdings, dass ich mich nicht wirklich entscheiden kann. Und deshalb meine Frage an euch: -Welche der Städte würdet ihr bevorzugen? -Wie sieht es dort mit Freizeitmöglichkeiten (Clubs, Bars,...) aus? (Habe gehört, dass Belgrad für das Nachtleben bekannt ist) -Wie sieht es dort mit Pickup aus?
  7. Hey, ich wollte mal Feedback zu meiner Situation erfragen: Ich bin nach der Uni bei einer großen Strategieberatung eingestiegen. War da aber leider mit der Situation (Arbeitszeiten, Täglicher Stress mit einem Kollegen) sehr unglücklich und bin dann nach 6 Monaten zu einem kleinen Startup im Finanzbereich in Berlin gewechselt. Da ich aus dem Ingenieursbereich komme, hat das ganze nichts mit meinem Studium zu tun, war aber durch das Geschäftsmodell sehr spannend. Der job hat sich anfangs super angehört: Gutes Gehalt, klasse Kollegen und interessante Aufgaben. Leider ist die Firma nach ca. 4 Monaten in starke finanzielle Schieflage geraten. Die guten Kollegen sind alle weg und meine Aufgaben werden auch immer schlechter. Ich bin jetzt knapp 12 Monate dabei, werde aber von Tag zu Tag unglücklicher. Habe irgendwie das Gefühl mein Potenzial zu verschwenden, da ich fast nur noch Praktikantenarbeit mache. Würde es sehr gerne nochmal bei einer Beratung versuchen, nur diesmal vielleicht eine Nummer kleiner, die nicht Rund um die Uhr arbeitet ;) Meine Sorge sind halt die häufigen Wechsel, also nach 6 und evtl. jetzt nach 12-18 Monaten. Macht das Sinn oder zerschießt man sich da komplett den Lebenslauf? Hat jemand Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation oder kann mir vielleicht Tipps geben? Hat man mit so einem Lebenslauf überhaupt noch Chancen bei Beratungen? Bin gerade etwas ratlos und für jeden Tipp dankbar! Vielen Dank!
  8. Hallo! Ich habe mal eine interessante Frage an die erfahrenen Nutzer hier, evtl wisst ihr ja was ich meine. Ich selbst bin Student iin einem medizinischen Beruf und mache gerade ein Praktikum in einer Praxis. Die stellvertretende Leiterin dort ist eine junge Frau zwischen 35- maximal 40. Ich selbst bin 27, bin eigentlich Elektrotechniker und habe dann umgesattelt indem ich etwas komplett anderes Studiere. Nun beginne ich mein Praktikum dort und mir fällt auf, dass sie vor mir recht gerne den Chef raushängen lässt. Egal was ich sage, ihr fällt dazu etwas ein was nicht stimmt oder was noch besser sein könnte. Sie will mir Aufgaben auftragen, was ihr eigentlich nicht wirklich zusteht. Vor allem weil ich nebenher berufstätig bin und eigentlich keine Zeit für Fleissaufgaben habe. Sie kontrolliert meine Studenliste (was noch nie wer gemacht hat in anderen Praktika) und "belehrt" mich recht oft. Ich komme mir dabei vor als wäre ich erst 12! Ich selbst kann von meinem Auftreten nicht sagen dass es ungut ist, ich zeige mich lernwillig und sehr höflich so wie ich auch erzogen worden bin. Jetzt ist mir soetwas schon einige male passiert, dass Frauen in höhreren Positionen eine Art "Schwanzvergleich" irgendwie mit mir wollen. Sie müssen zwanghaft den Chef spielen und wollen mich indirekt "runter machen" indem sie mir eben zeigen wer hier der Boss ist, Zumindest kommt mir das so vor. Die anderen im Praktikum sind nämlich keiensfalls so, sie behandeln mich auf Augenhöhe und reden mit mir normal. Ich gebe ihnen auch keinen Anlass, ich weiß dass ich in dem Beruf noch lerne und nicht besser sein kann als sie. Es ist aber wie gesagt nicht das erste mal, dass Frauen in höheren Positionen (auch Lehrerinnen auf der Uni an der ich bin) mir irgendwie "zeigen wollen wos lang geht". Irgendwie klingt das ja total bescheuert aber so fasse ich das auf. Ich habe den Eindruck, dass Frauen in Machtpositionen schnell mal überfordert sind und ihnen das über den Kopf wächst. Ich habe natürlich versucht zu reflektieren ob es an mir liegen kann aber ich wüsste nicht was ich falsch gemacht habe. Derzeit habe ich vor (wenn es Ende der Woche noch immer so ist), dass ich sie anspreche darauf und frage ob sie mit mir nicht ganz klar kommt oder ob ich ihr unsympathisch bin. Kennt von euch jemand solche Verhaltensweisen von Frauen in Chefpositionen? Gibt es dazu eine Erklärung? So ein Verhalten kenne ich von Männern eigentlich gar nicht! Danke schon mal für eure Antworten, ich hoffe da ist etwas sinnvolles dabei. Evtl habt ihr auch Vorschläge wie ich damit umgehen könnte. LG
  9. Hallo zusammen, ich habe vor kurzem mein Juraexamen in Hessen absolviert und bin schriftlich im oberen Bereich von VB gelandet. Mit der mündlichen Prüfung komme ich vielleicht noch auf ein gut (also ab 11,5 Punkten), wenn diese richtig gut läuft. Mit dem Schwerpunkt peile ich dann etwa 12 Punkte an. Damit sollte ich dann zu den besten 2% deutschlandweit gehören. Jeder Jurist kennt das: Ziel sind immer die 9 Punkte und man sagt, ab 9 hätte man alle Möglichkeiten. Da ich nun nach dieser Lesart auch alle Möglichkeiten haben müsste wollte ich mal in die Runde fragen, was es da so gibt. Ich werde bald 24, bin also noch recht jung. Ich möchte ein spannendes Leben, viel Reisen, Menschen kennenlernen, Geld spielt eher eine untergeordnete Rolle. Ich möchte auf keinen Fall ein "typischer Beamter" werden, dessen Tageaufgabe darin besteht, Aktenberge in einem Hinterzimmerchen abzuarbeiten. Mir geht es um spannende Selbstverwirklichung. Ich habe nur ein Leben und das soll sich gelohnt haben. Derzeit muss ich noch meinen Schwerpunkt fertig absolvieren (Internationalisierung des Rechts). Das wird ein Jahr dauern (und ich habe es auch nicht eilig - lieber den Sommer genießen, etwas arbeiten ). Danach möchte ich reisen (war ich bisher noch nie länger). Vielleicht ein paar Praktika machen, mir mal Großkanzleien etc anschauen, Geld sparen. Längerfristig einen Master im Ausland (LLM) und / oder eine Promotion, bevor ich ins Ref gehe. Dazu bräuchte ich ein Stipendium, denn für normale Menschen ist der LLM in Amerika / England unbezahlbar. Ich sehe mich auch nicht längerfristig in einer Großkanzlei mit einer 60-80 Stundenwoche. Auch wenn ich mir vorstellen kann, ein oder zwei Jahre dort zu arbeiten um diesen Lifestyle (und das Einstiegsgehalt?!) mal kennenzulernen. Ist ja sicher auch fachlich interessant. Irgendwann vielleicht aus Interesse ein Zweitstudium (neben dem Ref?). Ich bin ganz ehrlich - mit so einer guten Note hätte ich nicht gerechnet. Deshalb habe ich mich mit den Möglichkeiten danach nicht wirklich beschäftigt. Ich würde mich einfach freuen, ein paar Perspektiven von Leuten zu bekommen, die weiter sind als ich und sich auskennen. lg N
  10. Hallo zusammen, mir ist in letzter Zeit folgendes Problem aufgefallen: Ich bin nun 26 und gerade dabei meinen Bachelor fertig zu machen, der in Regelstudienzeit 7 Semester dauert. Durch mein Auslandssemester, das ich mit eingeschoben habe, komme ich nun auf 8 Semester. Fertig werde ich also mit 27 im Beginn nächsten Jahres. Vor meinem Bachelor habe ich eine Ausbildung so wie einen Fachwirt dazu gemacht. Was mir beides beruflich ziemlich viel gebracht hat. Darüber hinaus ist mein Lebenslauf tiptop, mit tollen Arbeitgebern und Empfehlungsschreiben gespickt. Dazu muss ich noch erwähnen, dass meine Noten stets mittelmäßig sind. Im 2-3 Bereich Warum ich das so genau erzähle? Ich komme in letzter Zeit immer mehr in die Situation, dass ich an Frauen gelange bzw mit Frauen zusammen komme, die irgendwann im Laufe der Zeit mit ihrem Bachelor oder ihrem Studium allgemein (vor mir) fertig werden und anschließend zu Karrierefrauen mutieren. Vllt kennen das einige von euch selbst, dass es den Leuten allgemein dann den Schalter umlegt, weil eben neuer Lebensabschnitt, erwachsener, selbstständiger, Karrieremodus usw. Ab diesem Zeitpunkt merke ich dann jeweils, wie die Frauen sich verändern. Sie werden eingebildet, arrogant, fühlen sich als wären sie die allerbesten und als könnten sie die Welt erobern. Ich merke dann, dass sie sich mir überlegen fühlen, da sie ja dann weiter und unabhängiger sind als ich, ihr eigenes Geld verdienen usw. Und womöglich auch denken, sie könnten einen besseren Mann kriegen... aus der Euphorie heraus. Was vllt auch illusionär ist, weil in erster Linie geblendet durch Lob und Berufseinstieg usw. Ich bin dann nur noch der Schüler der noch seinen Weg zu gehen hat. Trotz mehr Erfahrung/Lebenserfahrung, guten Perspektiven usw. meinerseits. In dem letzten Jahr ist mir das 2 mal passiert. Genau an diesem Punkt. Ich konnte dann auch nichts mehr umbiegen oder retten. Sobald die Frauen mit dem Studium fertig waren, waren meine Tage gezählt. Nun allgemein meine Frage dazu: Kennt ihr ähnliche Situationen? Wisst ihr was ich dagegen tun könnte um diesen Bruch abzuwenden? Habt ihr allgemein Erfahrungen oder Anregungen zu dem Thema? Und wüsstet ihr allgemein wie mein das Ruder noch rumreissen könnte oder neu einsteigen könnte? Ich bedanke mich schon mal für eure Hilfe
  11. Hallo Leute, Ich bin zur Zeit ein bisschen am recherchieren, was es für (nicht kurative) Alternativen zum Assistenzarzt gibt. Leider nicht so erfolgreich. Für Fachärzte gibt es da schon einiges mehr in Verbänden, Krankenkassen, Pharmaindustrie etc. Übersehe ich irgendein Feld? Sollte schon Medizinnah sein, also kein Quereinstieg als Consultant oder solche Geschichten. Sonnige Grüße
  12. Gentlemen, ein neues Jahr hat begonnen. Natürlich kann (und sollte) man jeden Tag versuchen, sein Leben zu verbessern. Ich für meinen Teil mag jedoch die Symbolik, die mit einem Jahreswechsel einhergeht: Ein altes Kapitel wird geschlossen und vor uns liegen 365 leere Seiten, die wir Tag für Tag selbst mit Inhalten füllen können. Ich habe viele Baustellen zu beackern, damit ich beim nächsten Jahreswechsel zufrieden auf die beschriebenen Seiten blicken kann: Fitness, Gesundheit, Karriere, Frauen, Hobbys, Finanzen, Freunde, Familie, usw. Ein zentraler Schlüssel zum Erfolg liegt meines Erachtens im Lesen. Sei es um spezifische Fachkenntnisse zu erwerben, andere Blickwinkel kennenzulernen, seine sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern, seine Allgemeinbildung zu erweitern - oder auch "nur" um Entspannung/einen Flow-Zustand zu erreichen. Ich habe mir daher vorgenommen, im Schnitt jeden Tag mindestens eine Stunde zu lesen, bei meinem Lesetempo dürfte das in etwa 2-3 Büchern pro Monat entsprechen. Um das Ganze zu überwachen, werde ich hier in regelmäßigen Abständen meinen Fortschritt posten - wenn es meine Zeit zulässt und ein Buch von allgemeinem Interesse sein dürfte, werde ich ggf. auch kleine Rezensionen schreiben. Ihr seid herzlich eingeladen, euch ebenfalls an der Lese-Challenge zu beteiligen und hier darüber zu berichten. Mein aktuelles Buch dürfte für die meisten von euch eher langweilig klingen, aber ich muss aus beruflichen Gründen dringend meine Statistik-Kenntnisse aus dem Studium auffrischen, daher habe ich mich für dieses Prachtstück entschieden: Quantitative Methoden I - Einführung in die Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. - 15/170 Seiten geschafft. Tony Stark PS: Wer möchte, kann sich auch (zusätzlich) bei der Challenge auf Goodreads eintragen. Ist eine Plattform rund ums Thema Lesen, wo man Bücher bewerten kann, sich mit anderen austauschen, basierend auf bisher gelesenen Büchern neue Empfehlungen erhält usw. PPS: Ich weiß, es gibt im OT-Bereich bereits einen Thread "Was lest ihr gerade?", doch in diesem Thread geht es mir mehr um den Challenge-Charakter.
  13. Nabend die Damen und Herren, tja, wie fängt man so ein Thema am besten an... Wer meine früheren Posts kennt, weiß, dass ich ein ziemlich kopflastiger Mensch bin, der Probleme und Aufgaben mit aller Aufrichtigkeit zudurchdringen versucht. Vielleicht ein kurzer Abriss der letzten 12 Monate: - 04/16 - 10/16: Masterarbeit geschrieben, mit 1,0 abgeschlossen (nach Angaben des Prof's war es erst die vierte 1,0, die er jemals in einer Master-Thesis vergeben hat - der Stress hat sich also "gelohnt") - seit 10/16 fest übernommen in einer Consulting-Bude bzw. Ingenieursdienstleister; Zu meiner beruflichen Tätigkeit: Aktuell stampfe ich eine neue Business Unit aus dem Boden und habe auch (endlich) zwei Kollegen zur Unterstützung bekommen, insofern würde ich mich als Projektleiter bezeichnen, da ich mittlerweile auch Arbeitspakete verteile usw. Mein Alltag sieht so aus, dass ich die ersten 60-90min des Tages Fachliteratur lese, damit ich genügend Info's für die Geschäftsfeld-Entwicklung "akkumulieren" kann. Mittlerweile läuft auch das erste "Produkt" beim Kunden an (von mir "entwickelte" Beratungsdienstleistung). Demnächst soll ich mich dann auch noch um Akquise kümmern... Tja, was soll ich sagen... Ich bin erschöpft, das trifft es wohl ziemlich gut. Unter der Woche gehe ich noch 4x zum Sport, was der einzige wirklich Ausgleich ist - wenn ich mich 90min lang ausgepowert habe und danach in die Sauna gehe ist das "Hirn" leer. Ohne Sport würde ich durchdrehen. ABER (und das ist ein verdammt großes, fettes Aber): An den WE's bin ich nur noch erledigt. Ich meine wirklich platt. Der Druck auf Arbeit ist immens (da die Firma recht klein ist gibt es keine große Hilfe, ich habe die ersten vier Monate komplett alleine gearbeitet, hinzu kommt der Druck, dass ich mich "rentieren" muss - aber direkt nach Job-Einstieg?) Ich trinke nicht mehr, weil der Kater so unmenschlich ist, dass ich mehrere Tage ausgeknockt bin, außerdem "beißt" es sich zu sehr mit meinen sportlichen Ambitionen. Was mir aber auffällt: Ich meide große "soziale" Veranstaltungen. Frauen kennenzulernen ist so anstrengend; mir fehlt jegliche Lust und Motivation. Ich bin einfach platt, wache oft mit Kopfschmerzen auf, kann einfach nicht abschalten. Nachdem ich jetzt gefühlt eine Million Tests gemacht habe, ist die Wahrscheinlichkeit naheliegend, dass ich wohl unter einer Erschöpfungsdepression (Burnout) leide. Das Studium war schon ziemlich nervenaufreibend, aber da habe ich die Zähne zusammengebissen - den Titel nimmt mir schließlich keiner mehr... Nur zerrinnt aktuell mein Leben so wie Sand zwischen meinen Händen. Auf Arbeit läuft es folgendermaßen: Ich habe eine Idee, dann noch eine, und noch eine... und noch eine... und es trägt ja auch Früchte, weil ich mich nunmal gerne durchbeiße und meine Aufgaben mit einen ganz bestimmten Anspruch (sicherlich perfektionistisch) erledigen will. Es schwankt zwischen Zwanghaftigkeit und Hingabe, schwer zu beschreiben. Nur das Privatleben geht komplett flöten. Es ist Samstag-Abend, ich bin total k.o., freue mich auf die Badewanne, einen guten Film und dann auf's Bett. Das kann es doch mit 29 nicht sein?! Im Prinzip habe ich die letzten Jahre (und insbesondere die letzten 12 Monate) komplett für die Karriere aufgeopfert. ich gehe weder auf Facebook noch schaue ich mir großartig Nachrichten an, weil es meine Laune noch mehr drücken würde. Abends schalte ich dann in den Flugzeug-Modus, einfach um Ruhe zu haben. Ich kann die "Manager" immer besser verstehen, die sich für drei Wochen ins Schweigekloster zurückziehen.. Einfach mal die Schnauze halten, nichts hören, nichts sehen - mal wieder runterkommen... Irgendwie finde ich kein Maß mehr, es ist ja auf Arbeit auch alles interessant: die Technologie, das Management, die Datenanalysen usw. Nur wünsche ich mir immer öfter mein "altes", einfaches Leben zurück, als die Welt noch klein, überschaubar und weniger beängstigend und komplex war. Lange Rede, kurzer Sinn: Was ratet ihr mir? Mir geht es nicht darum, der Oberplayer zu werden. Mir würde eine Beziehung glaube ich am besten tun, einfach mal eine Frau, die mich "erdet"... Hat jemand hier schonmal solche Erfahrungen gemacht? Wie seid ihr damit klar gekommen?! Es ist bei vor allem immer dieser Gedanken "Es geht ja doch noch mehr... Und noch mehr... und noch mehr..." - irgendwann zerstört mich dieser Prozess, ich spüre das geradezu... VG bondig
  14. qan

    Eure Ziele in 2017

    Hi Community, was habt ihr euch für Ziele gesetzt für 2017 ? Leben Liebe Karriere Alltag (Sport etc..) Jetzt sind ja schon fast zwei Monate weg. Ich bin etwas spät, aber man hat ja noch 10 Monate woran man werkeln kann.
  15. Guten Abend meine Freunde, mein Anliegen: Weiterbildungen/ Schulungen im Bereich des Online Marketings. Ich mache derzeit ein Fernstudium und möchte mich gerne parallel dazu im Bereich des O-M weiterbilden. Leider findet man im Internet nur überteuerte Angebote zu Schulungen, die ich mir derzeit nicht leisten kann. Ich habe schon versucht ein freiwilliges Praktikum zu machen und habe mich schon bei diversen Unternehmen beworben, aber leider vergebens. Deshalb poste ich mein Anliegen einfach mal in das Forum und hoffe, das mir hier jemand weiterhelfen kann. Kennt ihr Möglichkeiten sich in dem Bereich sonst noch weiterzubilden? Oder habt ihr vllt ein Tipp für mich was ich am Besten machen soll? PS: habe schon versucht über einen Bildungsgutschein bei der Bundesagentur zu beantragen aber da ich Student bin erfülle ich die Voraussetzungen nicht.
  16. Hi Leute, ich bin zur Zeit dabei Bewerbungen zu schreiben. Meine Schwachstelle dabei ist, mich selber im Anschreiben selber zu verkaufen. Dabei möchte ich nicht zu dick auftragen und arrogant wirken. Arrogante Menschen langweilen mich schnell. Wer kennt das nicht: Man lernt jemanden kennen und der kann nicht aufhören von sich und was er kann/hat zu erzählen und am liebsten will man dem anderen den Mund zukleben. Meine Frage an euch: Wie verkauft man seine Stärken und Werte gut, ohne dabei ins Arrogante zu verfallen? Viele Grüße
  17. Tag zusammen, ich habe vor etwa einer Woche nach etwas gesucht, was ich selber sehr gerne haben würde. Da ich das Produkt jetzt nicht hier offenbaren möchte, mache ich einfach einen Vergleich. Das Grundprodukt ist vorhanden, allerdings handelt es sich bei meinem Produkt um eine signifikante Verbesserung, die von vielen gefragt wird. Auf dem Englischem Markt hat sich dieses Produkt auch scheinbar schon länger etabliert. Zumindest finde ich, sobald ich im Englischen Google bin einige Produkte dazu. Im deutschen Markt gibt es allerdings noch kein einziges Produkt dieser Art! Wirklich keines. Der Markt ist in dem Bereich zZ extrem groß und es steckt mMn sehr viel Geld drin'. An Reichweite zu kommen stellt in dem Bereich ebenfalls kein großes Problem dar, da es sehr viele Platformen gibt, aufdenen man große Reichweite erreichen kann. Ich möchte natürlich nicht zu viel über das Produkt sagen, ich bin mir aber sehr sicher, dass es sehr großes Potential hat. Ich hatte bereits mehrere Ideen, allerdings sticht diese aus allen klar hinaus. Auch habe ich schon diverse Leute in meinem Umfeld gefragt, was sie denn davon halten würden, wenn es dieses Produkt gäbe und selbst die wenigen Leute, die ich gefragt habe meinten, dass sie sich so ein Produkt wünschen würden, wenn es nicht zu teuer wäre (natürlich..). Es ist definitiv eine Geschäftslücke un der Markt ist sehr groß in diesem Bereich. Ich nehme, um es ein wenig einfacher zu machen jetzt einfach mal das Beispiel Kochtopf (hat nichts mit dem Produkt zu tun, erleichtert aber vielleicht das erklären). Undzwar ist es Möglich diesen Kochtopf von Chinesischen Prodkuktionen und auch großhändlern zu kaufen. Der Einkauf läge rund bei 0.80€ - 1€ pro Stück und es würde sich auf jeden fall von 20€ - 25€ verkaufen. Die Mindestbestellmenge wären 1000 Stück, was jetzt nicht gerade die Welt ist. Da ich mir zu 95% sicher bin, dass ich das Ding durchziehen will, muss ich mich jetzt erstmal mit dem ganzen rechtlichem Zeug befassen, danach kommt Business Plan etc. pp. Zuerst würde ich wahrscheinlich ein Kleingewerbe anmelden, um das ganze überhaupt erstmal legal zu machen. Eine große Herausforderung wird der Import aus China sein. Bei dem Kochtopf handelt es sich glücklicher weise nicht um ein Lebensmittel oder um Elektronik, daher sind die Vorschriften und Patente wahrscheinlich nicht so ein großes Problem. Allerdings müsste ich mich da wahrscheinlich trotzdem noch mit einem Patentanwalt zusammen setzten. Was vorallem wichtig ist, wieviel Geld muss ich investieren? Das Produkt selber fordert natürlich erstmal keine allzu große Investition bei 1€ pro Stück bei einer Menge von 1000. Hinzu kommt natürlich noch Zoll, Transport etc. pp. Hat da jemand Erfahrungen? Was sind Dinge, die ich einfach noch regeln muss? Möglich es ist auf jeden Fall. 2 Kollegen von mir sind sich zZ selber soetwas am aufbauen (Import aus China), allerdings nicht mit etwas neuem. Bei Ihnen geht es bald wohl bereits los. Büro wurde von denen schon gemietet (was ich für unnötig halte) und eingetragen sind sie soweit ich weiß auch. Ich hoffe es gibt hier ein paar Leute, die Eventuell schon Erfahrung in dem Bereich haben und mir diesbezüglich ein wenig helfen können, bzw. Informationen geben. Lg, J5
  18. Hallo Leute, Ich studiere seid einem Jahr und mache jetzt einen Fachrichtungswechsel meines Zweitfaches von "Kulturwissenschaft" zu "Philosophie". Ich gebe zu, dass Studium ist eine Interessenes Entscheidung und nicht klar berufsorientiert. Dennoch mache ich mir Gedanken was ich später damit beruflich anfangen kann, wie ich mein Interesse und meine Fähigkeiten mit einem möglichst gutbezahlten Job verbinden kann. In meinem Studium bin ich engagiert, bis jetzt war noch keine Note schlechter als 1,7. Jetzt nach dem Studienfachwechsel habe ich jetzt nochmal 6 Semester Regelstudienzeit und ich habe auch vor mein Studium in dieser Zeit abzuschließen. Ich habe Mal mit dem Gedanken gespielt in die kulturwissenschaftliche Medienwissenschaft zu wechseln, weil ich mir vorstellen kann später mal "was mit Medien" zu machen. Ein paar Praktika und Erfahrung in dem Bereich habe ich auch schon. Ich hab mich dann aber dagegen entschieden, weil ich denke dass ein geisteswissenschaftliches Studium von den meisten Unternehmen bzw. Institutionen gleich bewertet wird und hier mehr zählt was man nebenher gemacht hat, welche Fähigkeiten man mitbringt etc. (Falls ihr da andere Erfahrungen gemacht habt, bitte schreiben!) Und vor längerer Zeit wollte ich in den Journalismus gehen. Praktikumserfahrungen haben mich da aber eines besseren belehrt. Ich schließe dieses Feld nicht prinzipiell für mich aus, aber meine Traumberuf ist es nicht mehr. Dafür bin ich nicht mehr naiv& idealistisch genug und fände später ein regelmäßiges Einkommen das mir ein gutes Leben ermöglicht nicht verkehrt. Welche Karrieremöglichkeiten seht ihr? Habt ihr selbst mit solchen Fächern (positive) Berufserfahrungen gemacht? Welche Weiterbildungen bzw. Erfahrungen neben dem Studium bieten sich an? Mir kamen schon öfters Geschichten zu Ohren von Menschen die mit dieser Kombination im Bereich Managment eingestiegen sind. Ich werde deshalb im Optionalbereich wohl auch etwas BWL/VWL machen. Sonst dachte ich noch an: -Stiftungen -Erwachsenenbildung -Publicy Relationships -Werbung/Marketing Ich bin für weitere Ideen, Anregungen und Inspirartion dankbar. Achja, und solche Sprüche a lá "Taxifahrer und Hausmeister" könnt ihr euch gerne sparen, das hab ich schon genug gehört und bin ja genau deswegen dabei mir mögliche Karrierepläne zu entwickeln ;)
  19. Hallo, ich habe an der Universität Wien Soziologie studiert und bin, nach einem kleinen Rechtsstreit, am 18. Dezember 2015 mit meinem Bachelor fertig geworden. Im Moment befinde ich mich noch auf einem Backpacking-Trip in Asien, komme aber im Dezember zurück nach Europa. Da ich mit meiner Freundin gemeinsam reise, und auch darüber hinaus mit ihr eine Zukunft aufbauen möchte, stellt sich nun die Frage was und wo ich weiter studiere. Ich fand Soziologe eine ziemlich gute Studienrichtung und könnte/möchte weiter in diese Richtung gehen. Ich habe aber nun den Entschluss gefasst, dass ich nicht in die Marktforschung gehen möchte, sondern in die Wissenschaft. Daher wäre eine Spezialisierung angebracht. Ich würde ein Stipendium in Höhe von rund 700 Euro/Monat bekommen, also auch mein Einkommen wäre weniger problematisch, da ich mich voll und ganz auf die Uni konzentrieren kann. Die Frage ist jetzt nur, was und wo ich studieren möchte. Ich würde mir ein Studium in Englisch zutrauen, könnte daher in ganz Europa studieren. Meine Freundin würde gerne nach Spanien, das Angebot dort ist aber sehr dürftig (zumindest für englische Studienrichtungen) oder sehr teuer. Ob das was wird ist sehr fraglich. Die eigentliche Frage die ich hier eigentlich stellen möchte ist, wie ich am einfachsten nach der Uni in die Wissenschaft gelange bzw. wie ich in eine PhD Programm geraten könnte. Ich weiß von Wien das es sehr schwierig ist, könnte mir also vorstellen das es auch im Rest von Europa eher mau aussieht (USA und Asien sind keine Option). Aber um ehrlich zu sein habe ich keinen Plan wie schwierig es ist in der Soziologie oder Sozialforschung an einen PhD Platz zu kommen. Die Universität Wien ist leider keine weitere Option, da der Rechtsstreit trotz meines abgeschlossenen Studiums weiter besteht und sowohl der Institutsleiter als auch sein Vize darin involviert sind. Da mittlerweile auch das Wort Mobbing gefallen ist und die Volksanwaltschaft eingeschalten wurde, kann ich keinen Master (oder PhD) an der Uni machen, da um diese beiden Professoren kein rum kommen möglich ist und sie mir das Leben zur Hölle machen würden. Generell habe ich keinen Plan wie ich etwas finden kann, da gerade in Spanien die Uni-Seiten auf Englisch sind, die Kurse aber in spanisch abgehalten werden und ich sie somit nicht besuchen kann. Als Soziologe stehen mir viele Spezialisierungen offen, einige davon würden mich sehr wohl interessieren, wobei ich da auch auf den Arbeitsmarkt Rücksicht nehmen würde. Am meisten würde mich Kriminalsoziologie und Historische Soziologie (bis zu 13.000 B.C) interessieren. Vielleicht hat jemand eine Idee dazu. Danke und Grüße, Creal
  20. Hallo allerseits. Erstmal zu mir und meinen Problemen: Ich bin 19 und habe letztes Jahr mein Abi gemacht. Ich komme zwar aus nem (von außen betrachtet) guten Elternhaus, jedoch gibt es im Inneren seit längerer Zeit Konflikte: Mein Vater ist Chef eines ziemlich großen Unternehmens und dementsprechend viel unterwegs. Meine Mutter scheint das ganze nicht so gut zu verkraften und lässt ihre ganze schlechte Laune seit Monaten (eher Jahren) an mir raus. Sie nimmt mich sozusagen als Sündenbock für alles, macht mich grundlos fertig und bevorzugt meine Geschwister. Das hat sich zwar seit knapp nem halben Jahr gelegt, weil da was ziemlich krasses passiert ist (möchte ich nicht näher spezifizieren), aber es hat auf Dauer dazu geführt, dass ich mit Depressionen zu tun hab/ hatte und mein Leben habe ziemlich schleifen lassen. In der Schulzeit war ich oft einfach nur fertig und habe wirklich gar nichts gemacht (hatte im Abiturjahr mehr als 150 Fehlstunden, steht aber zum Glück nicht auf Abizeugnissen), keine Hausaufgaben, nicht angestrengt, wirklich gar nichts. Das führte zu einem eher bescheidenen Abitur von 2,2. Hört sich zwar nicht soo schlecht an, weil ich halt wirklich nichts gemacht habe, man muss aber dazu sagen, dass ich nachgewiesen (also vom IQ her) ziemlich intelligent bin (ist nicht so abgehoben gemeint, wie es klingt), bzw 2,2 einfach nur unterirdisch für mich ist. Selbst meine Lehrer konnten das nicht verstehen und haben sich darüber gewundert, zumal ich früher, als das zu Hause noch nicht so war, auch wirklich gut in der Schule war. Meine Klausuren waren halt immer ganz gut, aber mündlich etc habe ich gar nichts geleistet. Trotzdem wurde ich für BWL angenommen, aber auch hier war das nicht wirklich anders. Ich weiß, dass klingt richtig lächerlich, weil ich eine 19- jähriger Typ bin, aber die Situation zu Hause macht mich einfach total fertig, ich kann mich zu nichts aufraffen. Ich habe jetzt 2 Semester hinter mir und war in gerade einmal 4 (!) Vorlesungen. Klausuren habe ich mit durchschnittlich ca 2,4 aber alle bestanden, obwohl ich nur ein, zwei Wochen gelernt habe jeweils (Skripts sind zum Glück online). Allerdings habe ich auch 2 Klausuren aufgeschoben jetzt, weil ich die im nächsten Semester schreiben möchte, da ich mich dann mehr anstrenge. Auch 2,4 ist immer noch überdurchschnittlich (studiere in Köln), aber ich will mich ja nicht am Durchschnitt messen, sondern habe meine eigenen Ansprüche (und finde 2,4 ziemlich schlecht). Ich hasse mich einfach selbst dafür, dass ich mein Potential so verschwende, ich habe Angst mein ganzes Leben zu verkacken, oder das schon längst getan zu haben. Ich möchte nämlich schon immer Fondsmanager oder sowas in der Art werden und mit solchen Noten kann ich das vergessen. So viel zu Schule, bzw Uni. Seit dem Vorfall hat mein Vater gemerkt, wie meine Mutter mich behandelt, weshalb sich das schon geändert hat, trotzdem löst das ja nicht von heute auf morgen alles. Um mein Leben grundsätzlich umzukrempeln, habe ich mich dazu entschlossen auszuziehen, was nächste Woche geschieht. (Immerhin habe ich das Glück, mir um das finanzielle keine Sorgen machen zu müssen, da mein Vater meine Situation versteht und mir finanziell unter die Arme greift, Anspruch auf Bafög habe ich nämlich nicht) Zudem fange ich wieder mit Sport an und arbeite allgemein an mir, bzw meiner Persönlichkeit. Eine Therapie mache ich ggf auch, bin mir nur noch nicht komplett sicher, da meine Depression schon stark nachgelassen hat und, sobald ich hier erstmal weg bin, womöglich ganz verschwindet (habe die Zeit, in der ich eigentlich an der Uni sein sollte viel für Freunde und eine "Selbsttherapie" genutzt, sprich alles mögliche zu dem Thema gelesen, was mir echt geholfen hat). Habe zudem aufgehört zu kiffen (habe ich ca ein halbes Jahr lang, mal mehr, mal weniger). Meint ihr, mit diesen Vornoten habe ich überhaupt noch eine Chance beruflich sehr erfolgreich zu werden? Zumal ich stand jetzt ja auch weniger Module abgeschlossen habe, als ich nach Regelstudienzeit müsste, werde aber in den nächsten 2 Semestern jeweils ein Modul mehr belegen, dann gleicht sich das aus. Werde mich an der Uni ab jetzt anstrengen, weshalb die Noten ab jetzt besser werden. Praktika werde ich ab sofort auch viele machen, nen Job suche ich mir auch. Habt ihr sonst noch Vorschläge, wie ich die Situation lösen kann, bzw was ich ändern kann? Danke für Hilfe und Anregungen, wünsche euch einen schönen Tag.
  21. Hallo zusammen, ich befinde mich derzeit in einer bedrückenden Situation und möchte diesen Thread nutzen und Entwicklungsmöglichkeiten festzuhalten und in Zukunft, mit eurer Hilfe, zu optimieren. Da es Verführung und Persönlichkeitsentwicklung/Karriere beinhaltet, habe ich diesen Bereich gewählt. Meine Fragen, bzw. Kurzgefassten Probleme sind in rot markiert, meist würde mir als Hilfe das reichen. Hardfacts: Ich bin 21 Jahre, dualer Student in einem MDAX Unternehmen mit 5000 Mitarbeitern. Überdurchschnittlicher Erfolg bei Frauen seit ich denken kann ohne konkrete Anwendung von PU. Früher sportversessen, heute Sportinvalide. Eigentlich guter Social Circle, der allerdings langsam zu schwanken beginnt. Bin vor einem Jahr in eine 300.000 Einwohner Stadt gezogen. Entwicklungsthemen: Frauen Ich denke laufend an meine Ex. Was völlig abstrus ist. Wir waren 6 Monate zusammen, hatten keine tiefe Beziehung, da wir v.A. durch meinen akademischen Stress zu dieser Zeit nicht viel Zeit für ein "richtiges" Kennenlernen hatten. Ich habe keinen ihrer Freunde kennen gelernt. Also eigentlich nichts, was man vermissen sollte. Aber: Sie war gestört hübsch. HB9, mit ihr Feiern zu gehen war mega lustig, da die Typen in ihrer Umgebung auf einmal zu 6- Jährigen wurden und nicht mehr klargekommen sind. Wollte damit nur ausdrücken, dass das kein Schönreden ist. Dann war sie unglaublich selbstbewusst, unabhängig von Bestätigung und v.A. mir, humorvoll und einfach stark. Sie hatte ein eigenes Leben. Und wir hatten sehr geile Erlebnisse. Und bisher einmalig bei mir im Bezug auf Frauen: ich habe mich vor jedem Treffen mit ihr auf sie gefreut. Hatte ich bisher in, eigentlich, besser laufenden Beziehungen nie. War bisher immer sehr distanziert und unabhängig von Frauen. Schlimmer noch: Mir waren sie eigentlich mehr oder weniger egal. Daher wohl auch der überdurchschnittliche Erfolg. Needy war ich auch bei ihr nicht. Sicher, ich habe ihr zu verstehen gegeben, dass sie mich verdammt glücklich macht. War auch so. Aber Anhänglichkeit, Druck oder sonst was gab es nicht. Treffen 50:50 von unseren Seiten aus. Dann Trennung - Vor 3 Monaten. Und immer noch das selbe Thema. Sie war über Nacht bei mir, ich schlage ihr abends per WhatsApp vor, an ihrem Geburtstag 3 Tage wegzufahren, da ich bisher ja so wenig Zeit hatte. Sie "Weiß nicht ob das eine gute Idee ist". Ich nachgefragt, sie also per Handy Schluss gemacht. Hab ich gar nicht gecheckt. Sie wollte ja nicht per Handy schlussmachen, aber wieso vögelt sie mich morgens ohne was zu sagen? Um dann später so zu kommen? Geht mir immer noch im Kopf rum. Nervt mich. Kontakt 2x, einmal Gratulation zu ihrem Geburtstag, kurz und knapp. Dann vor 3 Wochen, hab sie per WhatsApp gefragt, ob sie nicht nochmal Lust hätte mich zu treffen. Sie blieb nett und locker, meinte aber, sie verstünde den Zweck nicht. Ergo, ich jucke sie nicht. Was war seitdem: Ich hatte direkt nach der Trennung erstmal Klausuren, also keine Gedanken an sie. Seit 6 Wochen sind diese rum. Hatte bisher mit 2 Frauen Sex. Könnte mehr haben. Letzte Woche hatte ich 5 Verabredungen, 4 hab ich abgesagt, weil ich keinen Bock hatte. Schien es mir nicht wert, obwohl hübsche Mädels dabei waren. Waren Mädels, die ich vorher kannte. Neue kennengelernt seitdem 2 Stück. Barkeeperin HB 7, süß, aber erstmal in Spanien. HB 8, wohnt eigentlich zu weit weg, als das sich der Aufwand lohnt. Zsmf. Gefühl jetzt: Mich jucken die Frauen nicht. Obwohl jetzt schon viel Zeit, weitestgehend ohne Kontakt, vergangen ist, würde mich nichts mehr freuen, als ein Treffen mit meiner Ex. Sie nochmals verführen. Ich könnte es. War einfach eine scheiß Zeit, in der wir uns kennen gelernt haben. Denke häufiger an sie. Weniger traurig oder vermissend, sondern weitestgehend positiv. Ich habe die normalsten Dinge mit ihr getriggert. Bspw. einige Autobahnstrecken, die ich meist mit ihr genutzt habe. Oder diverse Punkte in meinem Wohnheim wo ich mit ihr war. Denke direkt wieder an unsere Beziehung. Aber ohne Traurigkeit. Aber was soll das? Was soll ich noch mehr tun, als dauernd Kontakt mit anderen Frauen zu haben? Ich hatte Sex. Ich kann Sex haben. Ich kann Frauen haben. Zeitlich habe ich bei vorhergehenden Beziehung mit tollen Frauen vll. 4 Wochen gebraucht. Jetzt sind es 12. Meine Ansprüche sind der Wahnsinn. Die werden nicht erfüllt. Oder ich schotte mich ab und nutze das als Ausrede. Weiß nicht genau. Aber mich beeindrucken einfach keine Frauen. Die Ex war eine von 2, die mich beeindruckt haben. Beim Rest juckt mich überhaupt nichts. Sex ja, aber näheres Interesse? Kein Stück. Und glücklich macht mich das irgendwie wenig. Ich lerne einfach nur so jedes Jahr mal ein Mädel kennen, bei ich das Gefühl habe, dass sie als Person wirklich interessant sein könnten. Dass dann nicht viel bei rumkommt ist klar. Die sind dann mal vergeben, logistisch nicht passend oder stehen mal nicht auf mich. Weiß gar nicht so richtig, was ich damit anfangen soll. Karriere Wie gesagt, dualer Student. Schlimmste Entscheidung meines Lebens. Hatte schulbestes Abi, wollte Medizin oder Psychologie studieren. Wurde auch angenommen. Aber 7- 9 Jahre Abhängigkeit von meinen Eltern? Kann und will ich nicht verlangen. Also duales BWL Studium. Interessiert mich null. Komme jetzt erst ins 3. Semester. Bisher Kursbeste Noten. Uni geht klar, ist aber zeitlich richtig mies. Soll im Laufe des Studiums besser werden. Aber: Die Uni ist kacke. Soziale Kontakte? Vergiss es. Kommilitonen sind Langweiler. Kontakt zu anderen Kursen gibt es nie. Innerhalb des Kurses 3- 4 coole Leute. Hauen aber nach den Theoriephasen wieder in die Heimat ab. Frauen, Parties, alles ein Witz. Habe als gefakter Uni Student in der Erstsemesterwoche an der richtigen Uni mehr soziale Kontakte und Frauen kennen gelernt, als in einem Jahr hier. Unternehmen: Puhh...Wachsendes Unternehmen, mit grundsätzlich guter Vergütung ( Chemie Tarif ). Aber industrielles Unternehmen. Selbst die BWL'er Jobs werden hier in der Regel von Wing's übernommen. Chancen als reiner BWL'er dementsprechend weniger positiv. Wurde mir vor dem Studium natürlich anders erzählt. Läuft im Gegensatz zum Studium eher mau. Von 5 bereits kennengelernten Abteilungen waren 3 für mich völlig uninteressant. Dementsprechend meine Motivation und Bewertung seitens der Vorgesetzten. In den 2 Interessanten gute Bewertungen. Meine Personalchefin ( Verantwortlich für meinen Job nach dem Studium ) geht mir auf die Eier. Beschwert sich gegenüber Dritten, dass ich zu wenig lache, wenn ich in die Kantine komme. Srsly??? Oder auch, dass ich hin und wieder ( echt sehr selten, da ich darauf achte ) die Arme auf der Arbeit verschränke. Sie steht auf Schleimer. Und Leute, die bis um 6 auf der Arbeit bleiben. Weil sie vorher zu langsam in ihren Aufgaben waren. Kompletter Gegensatz zu mir, sie achtet auf Bullshit, ich auf Ergebnisse. WIE ZUR HÖLLE SOLL ICH MIT DIESER FRAU UMGEHEN? Wie positioniere ich mich besser in einem Unternehmen als BWL'er, wo nur die Ingenieure die coolen Jobs abkriegen? Lifestyle Mein Social Circle nervt mich zurzeit. Meine früheren besseren Freunde befinden sich ausnahmslos in Beziehungen. Einige dank meiner Hilfe. Treffen uns noch regelmäßig, aber mehr in Shisha Bars, zum Grillen oder sonstigem Chillzeug. Schön und gut, aber das gibt mir nichts. Hier lerne ich keine neuen Leute und Frauen kennen. Hier erlebe ich nichts. Arbeitskollegen? Joa, kann man mal einen trinken gehen, aber richtig interessante sind da auch nur 1- 2. Studium? Nur die 3- 4 aus meinem Kurs. Wie gesagt, Kontakt zu anderen Kursen kommt effektiv nie zu Stande. Und die aus meinem Kurs wohnen während den Arbeitsphasen sonst wo in Deutschland. Hab noch paar Leute von der hiesigen Uni und früheren Heimat, aber es nimmt gefühlt immer weiter ab. Weiß noch nicht so richtig, wie ich an neue Leute komme. Hobbys sind sportlich durch meine Verletzung beschränkt. Habe mich ab nächster Woche in einem Fitnessstudio angemeldet. Aber ist ja doch eher weniger wie im Vereinsfußball. Lifestyle mäßig bringen mir Pumper schonmal gar nichts. Mit denen kann ich nichts anfangen. Aber mal sehn. Die anderen Kurse in der Uni? Pff ja wo denn. Parties gibt es genau 1 im Jahr. Die Rhythmen wechseln ständig. Pausen sind nicht gleich. Hier gibts keine Treffpunkte, keinerlei Verbindungen, überhaupt nichts. Hab noch nicht mitbekommen, dass hier überhaupt irgendjemand andere Leute kennt, die nicht vom Unternehmen sind oder die er aus sonstigen Verbindungen kennt. Werde den Thread hier mit Fortschritten weiterführen. Und mir eine Liste zu den Frauen machen, die mich rein theoretisch interessieren könnten, um mir mal mehr über meine Gedanken und Verhalten zu Frauen klar zu werden. 1) HB 7 Barkeeperin - Eigentlich ganz hübsch, kam selbstbewusst und locker rüber, aber tendenziell noch sehr jung. Ist gerade im Urlaub, danach wird Treffen eingeleitet. 2) HB 7,5 Jugendfreundin - Puhh kenn ich so aus der 8./9. Klasse, letztens wieder auf einem Weinfest getroffen und in Kontakt geraten. Ist eine coole, lockere, und attraktiv. Eigentlich vielversprechend, aber eher so eine liebe. Ich kann nicht mit lieben. Mag sexuelle Frauen, die ich schon mit dem Blick ausziehen will, weil sie diese Ausstrahlung haben. Date vrsl. erst in 3 Wochen. Hat gerade Klausurenphase und daher sehr im Stress, lohnt sich kaum zum jetzigen Zeitpunkt. 3) HB 7,5 Russin - Will mich schon die ganze Zeit. Ist mir aber viel zu lieb. Hatte bisher nur ihren einen Freund. Muss ich mir noch überlegen. 4) HB 8 andere Jugendfreundin - 7. Klasse, auf dem gleichen Weinfest wie Jugendfreundin A. Sind im Anschluss des Weinfests in ein Feld verschwunden und haben gevögelt. Sehr attraktiv, geiler Sex, aber charakterlich nicht so das interessanteste Ding. 5) HB 7,5 Partygirl - Ist eine Freundin meines besten Kumpels, sehe sie nicht so häufig, nur auf Parties. Makeout auf ihrem Geburtstag vor 2 Wochen. Danach versucht Date einzuleiten. Bin aber fucking mies in text Game, ist mehr oder weniger erstmal im Sand verlaufen, obwohl sie anfangs offensichtlich sehr interessiert war - habs halt zum Ende hin nicht sauber durchgeführt. Muss mir hier noch was überlegen, wie ich das wieder hinkriege. Ist aber auch charakterlich ein interessantes Mädchen. 6) HB 7 - Leider in meinem Social Circle aus der Uni. Muss hier daher vorsichtig sein und will das nicht ruinieren. Wäre es nicht wert. Haben bisher 2x rumgemacht und im Prinzip dauernd auf Parties heftiges, vor unseren andern 2 Freunden der Uni verstecktes, Kino. Rein theoretisch einfach weg nehmen und eskalieren. Problematisch, ich weiß dass sie gerade was am Laufen hat. Fuck Buddy, Beziehung klappt anscheinend nicht so. Trotzdem hat sie letztens auf der 1 stündigen Autofahrt neben den andern meine Hand gehalten und gestreichelt. Habe hier im Bezug auf Eskalation wie gesagt einfach nur die Angst, dass das Probleme für den SC gibt. Sind wie gesagt die einzigen 4 coolen Leute, es da zu kompliziert zu machen wäre richtig scheiße. Aber sie ist charakterlich irgendwie genau mein Typ. 7) Meine Ex - will auch zu ihr weiter meine Gefühle tracken. Stand jetzt, kein Kontakt. Häufig Gedanken an sie. Andere Frauen scheinen mir weniger interessant durch sie. Ich idealisiere. Aber irgendwie war es auch super. Beziehung nicht besonders gut gelaufen und trotzdem war ich zu jedem Zeitpunkt glücklich und stolz, mit ihr zusammen zu sein. Das Gefühl mich vor jedem Treffen zu freuen hatte ich noch nie. Und ich hatte schon so einiges an Frauen. FB's werden hier nicht genannt, da es sich nicht lohnt.
  22. Hey Leute, ich benötige den perfekten Namen für eine Immobilienfirma, bitte um Vorschläge ! Vielen Dank!
  23. 1. In welcher Branche seit ihr tätig? 2. Wie ist das Work-Life-Balance? 3. Wenn man ständig Überstunden machen oder permanent um seinen Job fürchten muss (wegen schlechten Managements), dann hat man doch eher andere Sorgen, als Freitag Abends in eine Bar zu gehen und neue Menschen kennenzulernen oder ins Fitnessstudio zu fahren. Verständlich, dass da auch das Game drunter leidet. Wenn ihr die 2. Frage mit "Scheiße" o.ä. beantwortet habt, wie kommt ihr damit klar?
  24. Tag Leute, ich wende mich einfach mal an euch da ich das Gefühl habe fremde Meinungen würden mir in diesem Falle gut tun. Ich will auch gar nicht zu viele Worte verlieren, sondern einfach mal meine Situation schildern und dann meine aktuellen Visionen offen legen. Wie gesagt, würde mich über ehrliches Feedback freuen! So am Rande, ich bin Schweizer, das ganze unterscheidet sich also ziemlich zu eurem Schulsystem. Ich war in der Schule immer ein sehr guter Schüler, obwohl ich wirklich nichts, gar nichts, gemacht habe. Ich hätte dann die Matura (vergleichbar mit Abitur) machen können von meinen Noten her, sah darin jedoch mit 15 keinen Sinn und entschied mich eine Berufslehre zu machen. In meinem damaligen Wunschberuf fand ich jedoch keine Stelle (waren nur sehr selten und ziemlich exklusiv). Ich schob also ein 10.Schuljahr ein weil ich nix fand. Ein Jahr später startete ich eine Ausbildung als Elektriker. Ein guter Einstiegsberuf - ich bin jedoch handwerklich nicht wirklich begabt. Schulisch lief alles tip top, das Niveau forderte mich aber überhaupt nicht. Ich bestand dann aber im letzten Jahr die praktische Prüfung (knapp) nicht - ich habe aber auch (wie immer) überhaupt nix gemacht dafür. Nun gut: Ich habe also 2 Jahre verschwendet in meiner bisherigen Laufbahn, die Prüfung findet nächste Woche statt und ich habe mich gut vorbereitet dieses Mal. Ich bin auch bestrebt noch ein Studium zu beginnen und sehe mich auch absolut dazu in der Lage. Doch der Weg dahin ist jetzt "steinig". Ich habe zwei Optionen: a) Sommer 2017-2018 Berufsmatura nachholen + Sommer 2018 - 2019 Passerelle, damit wäre ich dann zugelassen zu jeder Schweizer Uni b) 3,5Jahre Matura nachholen (ist einfacher und die sichere Variante, da die Passerelle sehr anspruchsvoll ist) Ich wäre dann jedoch bereits 25/26 bei Studienbeginn, wenn auch alles wie geplant klappt. Alternative wäre nach der Berufsmatura eine Fachhochschule, da müsste ich jedoch etwas berufsspezifisches studieren (wie Elektrotechnik, was mich jetzt schon langweilt). Über Meinungen würde ich mich wirklich freuen. LG Sergi P.S: Ende Jahr bin ich für drei Monate in den USA, daher kann ich nicht schon diesen Sommer starten, muss aber eh noch eine Aufnahmeprüfung für die Berufsmatura machen die bereits vorbei ist für 2016.
  25. Servus Leute. Ich M 22 weiß momentan absolut nicht weiter, wie ich mit meiner Zukunft weiter verfahren soll! Schließe meinen staatlich geprüften Techniker im Juli ab. Dazu erhalte ich die allgemeine Fachhochschulreife. Es handelt sich um einen Handwerksberuf, den ich mehr oder weniger aus damaliger Faulheit gelernt habe und dann eben noch den Meister draufgesetzt habe. Jetzt habe ich jedoch gemerkt, dass mir das ganze verdiensttechnisch ziemlich wenig bringt für die immerhin 6 jährige Ausbildung. Was heißen soll, ich möchte mich gerne weiterbilden. Am besten mit einem Studium in einer anderen Sparte => Wirtschaftsinformatik (BWL lag mir schon immer und macht mir auch großen Spaß) Nun dachte ich, ich gehe ein Jahr nach Australien (Work&Travel), um mal was anderes zu sehen und mich auch persönlich weiterzuentwickeln und starte anschließend mein Studium an einer Fachhochschule. Nun aber meine Zweifel: Ist es denn sinnvoll heutzutage noch an eine FH zu gehen? In meinem Fall würde es wohl auf Regensburg hinauslaufen. In einer Zeit, in der ja immer wieder viel Wert auf den Ruf der Hochschule bzw. Uni gelegt wird, was ist da ein Abschluss an einer FH noch „wert“? Eine Alternative wäre noch, ich mache die BOS, hole das allg. Abitur nach und dann stehen mir auch alle Hochschulen offen. Wenn ich dies aber nach meinem Auslandsjahr mache, wäre ich 25 und auch erst mal pleite vermutlich. Und bis ich dann wieder etwas Geld beiseite hätte und das Studium abgeschlossen, wohl auch fast 30. Ist das dann nicht schon „zu alt“. Und wäre es das wert? Über Meinungen bzw. Erfahrungen wäre ich sehr dankbar!!