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  1. Dieser Artikel soll dich mehr in die Lage versetzen, dich selbstständig aus der Angst eine Frau zu verlieren, befreien zu können. Erkennst du dich in einem oder mehreren dieser Punkte wieder? - Dein emotionaler Zustand hängt davon ab, wie lange eine Frau/deine Freundin benötigt, dir auf eine SMS zu antworten - Du den Inhalt und Ablauf eines Treffens, Telefonats oder einer SMS immer und immer wieder analysierst, um zu überprüfen, ob noch „alles im Lot“ ist - Bei der Abwesenheit deiner Freundin deine Gedanken sich nur noch darum drehen, ob du sie vielleicht bald verlieren könntest - Du ständig Beweise für die Zuneigung bzw. die Liebe der Frau zu dir brauchst - Du dich von jedem Mann, der mit deiner Frau quatscht, potentiell bedroht fühlst Das Wort Verlustangst sowie seine unterschiedlichen Ausprägungen und Unterformen sind drauf und dran zu den meist benutzten Wörtern in der Beziehungs- und Frauenwelt von Männern zu avancieren. Betroffene beschreiben dabei einen negativen Gefühlszustand, dem sie meist ohnmächtig für eine bestimmte Zeit gegenüberstehen. Aus diesem Angstzustand verhalten sie sich dann anders als sonst. Bewusst wissen sie, dass sie ein falsches Verhalten an den Tag legen, aber meist sind sie in ihren Emotionen gefangen. Die negativen Gefühle sind zu stark, um das aus der Angst resultierende Verhalten zu unterdrücken. In der Wahrnehmung wie im Verhalten kann man hier nicht pauschal eine Unterscheidung zwischen Freundin und Frau, die man datet, treffen. Für den einen Mann kommt die Verlustangst erst wirklich hervor, wenn er mit einer Frau eine gewisse Zeit zusammen ist und sich an sie gebunden hat. Für den anderen ist sie ab dem Zeitpunkt nach dem ersten Treffen präsent. Es gibt vielfältige Verhaltensweisen als Reaktion auf die Verlustangst. Einige Männer versuchen sich durch häufige Anrufe bei der Freundin zu beruhigen. Die Intention hinter den Telefonaten ist klar: Möglichst schnell ein neues Treffen mit der Frau abzumachen, damit man wieder ein Stück Sicherheit gewinnt. Die Frau nimmt dies als unattraktives Klammern wahr und wenn diese Handlungsweisen dauerhaft bestehen verliert sie immer mehr das Interesse. Andere Männer wiederum versuchen sich mit anderen Frauen von der Situation „abzulenken“. Sie denken, dass ein Flirt mit einer fremden Frau sie wirklich unabhängig hält und Verlustangst unterdrücken kann. Dieses Verhalten führt dazu, dass zwischen ihm und der Frau die Beziehung schwer gestört wird, da er sich nicht richtig auf sie einlassen kann. Außerdem ist dieses Verhalten reine Symptombehandlung, bei dem aus der Abhängigkeit gegenüber einer Frau eine Abhängigkeit gegenüber Frauen im Allgemeinen wird. Die Auflösung der Verlustangst ist ein längerer Prozess, deren Wirkmechanismen und Umsetzung ich weiter unten anreißen werde. Es ist unumgänglich für dich diesen steinigen Weg zu gehen, wenn du unabhängig von der Bestätigung von Frauen werden möchtest und/ oder erfüllende Beziehungen mit ihnen führen möchtest. Vielleicht denkst du dir nun: „Okay, ich verstehe, dass es wichtig ist, diese Entwicklung zu vollziehen, aber ich habe jetzt ganz akut Verlustangst.“ Genau für diesen Fall habe ich ein schnell-wirkendes „Medikament“ für dich. Ich gebe dir einen Notfallplan an die Hand mit dem bereits viele meiner Coaching-Teilnehmer ihre Verlustangst sehr fix abschalten konnten. Dieser Plan beinhaltet einen ganz bestimmten kognitiven Umgang mit der Verlustangst, der dich sicher aus den Sturm heraus in sichere Gewässer leitet. Da es am Anfang in dem Angstzustand noch schwierig ist all diese Schritte zu erinnern, bitte ich dich sie auf einen kleinen Zettel - den du für die nächste Zeit bei dir trägst – niederzuschreiben. Oft schwappen die eigenen Emotionen so über, oft ist die Ohnmacht so stark, dass das Lesen eines Zettels mit geeigneten Gegenmaßnahmen wahre Wunder wirken kann. Dein Notfallplan: 1. Mache dir bewusst, dass Verlustangst temporär ist: Die Angst vieler Männer ist nicht die Verlustangst allein, sondern die Furcht, dass sie für immer bleiben könnte. Gehe in dich hinein und schaue, wie es in deiner Vergangenheit war. Ist es dort nicht so gewesen, dass Verlustangst nicht dauerhaft war und nach einer bestimmten Zeit – es sei dahingestellt, ob dies Minuten, Stunden oder sogar ein Tag ist – wieder von selbst verschwunden ist? Das Bewusstsein, dass akute Phasen der Verlustangst wirklich nur kurze Phasen sind, nimmt ihnen viel von ihrer Bedrohlichkeit. Schreibe für dich drei Situationen auf, in denen deine Verlustangst wieder verschwunden ist und führe sie dir in der akuten Situation vor Augen. 2. Sehe nur die Sicherheit mit deiner Frau: Wahrnehmung und Erinnerung ist bei einer akuten Phase der Verlustangst eine einseitige Medaille. Aus den negativen Gefühlen heraus liegt der Fokus nur auf Anzeichen, die untermauern, dass du die Frau verlieren könntest. Deswegen verlagerst du ganz bewusst deinen Fokus. Schreibe fünf Gründe oder Situationen dafür auf, die dir beweisen, dass alles „gut“ zwischen euch läuft. 3. Nimm ihre Makel wahr: Eine Ursache für Verlustangst ist häufig ein niedriges Selbstwertgefühl. Dieses bezieht sich jedoch nicht nur auf die Wahrnehmung von sich selbst, sondern vor allem auch auf die Wahrnehmung von anderen. Im Fall der Verlustangst tendieren Männer noch stärker als sonst ihre Freundin ganz ohne Fehler wahrzunehmen. Dieses Idealbild und das Gefühl, dass sie die perfekte Frau ist, vergrößert die Verlustangst. Notiere für dich, bei diesem Schritt gedanklich fünf Makel an deiner Freundin zu finden, damit sie nicht mehr übermenschlich erscheint. 4. Arbeite regelmäßig an deinem Selbstwert. Dafür findet ihr genug Ansätze hier im Forum oder du greifst auf psychologische Arbeitsbücher wie z.B „Arbeitsbuch Selbstachtung“ von Schiraldi zurück. 5. Definiere Verhaltensregeln für dich: All die vorausgehenden Schritte haben deine Verlustangst bereits stark abgesenkt oder sogar schon abgeschaltet. Dieser Schritt dient dem Kampf gegen die Gewohnheiten und Verhaltensweisen, die du früher bei Verlustangst an den Tag gelegt hast. Setze einen Vertrag mit dir selbst auf, der fünf oder mehr Verhaltensweisen beinhaltet, die dir von nun an für Verlustangstphasen verboten sind. Behandle ihn wie einen rechtskräftigen Vertrag – unterschreibe ihn handschriftlich, setze ihn mit allen nötigen Details auf und stelle auch eine Strafe bei Vertragsbruch aus, wie z.B. 50€ (oder ein Betrag, der dir leicht wehtut) an Ärzte ohne Grenzen überweisen zu müssen. Ich bin eigentlich kein Fürsprecher davon Verhalten bewusst zu unterdrücken, aber in diesem Fall ist es eine gute Herangehensweise. Denn etwas im Äußeren Ausgeführtes sendet auch immer Signale nach innen – also in dein Unterbewusstes, wo es verarbeitet wird und sich als neue Handlungsoption integrieren kann. Anmerkung: Wenn bei dir insgesamt ein sehr leichtes Verlustgefühl vorgeherrscht hat, das weit entfernt von der Definition einer Angst ist, kann allein diese kognitive Umprogrammierung reichen, um deine wahrgenommene Verlustgefahr vollständig aufzulösen. Dennoch empfehle ich dir, wie auch allen anderen, dich dem tiefergehenden Prozess zu widmen. Viel Erfolg beim Auflösen! Pascal „Xatrix“ Levin
  2. bakura

    7 Jahre LTR - ein Ende

    1. Dein Alter: 37 2. Ihr/Sein Alter: 34 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 7 Jahre und paar Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 4 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Letztes Mal Mitte April. Davor alle zwei Wochen bis dreimal die Woche 7. Gemeinsame Wohnung?: Ja (seit ca. 2 1/2 Jahren) 8. Probleme, um die es sich handelt: Siehe unten 9. Fragen an die Community: Siehe unten Guten Morgen zusammen, meine LTR, die nun schon über sieben Jahre andauert, neigt sich nun so langsam dem Ende zu oder ist besser gesagt schon zu Ende, da der aktuelle Zustand keiner ist wie ich mir eine Beziehung als solches vorstelle. Überschrift die ich nicht bennen kann Kennengelernt haben wir uns vor mehr als sieben Jahren. Das ganze passierte morgens bei einem Bäcker. Wir haben uns häufiger getroffen und schöne Dates und schönen Sex gehabt. Währenddessen habe ich auch noch andere Frauen kennengelernt, da es für mich noch keine feste Beziehung war, sondern wir uns noch in der Kennenlernphase befanden. Dies wird mir bis heute noch als "Fremdgehen" unterstellt. Über die Zeit hinweg habe ich mich dann für sie entschieden und wir waren dann in einer Beziehung, ohne dass das jemals wirklich ausgesprochen wurde. Mehr und mehr merkte ich aber im ersten Jahr, wie meine LTR immer anhänglicher wurde. Sie hat mich damals quasi erdrückt. Das ging schon so weit, dass meine LTR fast jeden Tag bei mir zu Hause gewesen ist und mir somit die Luft zum Atmen genommen hat. Ich habe ihr damals offen und ehrlich gesagt, dass mich ihr momentanes Verhalten total erdrückt und mir etwas die Luft zum Atmen nimmt. Ich habe Sie daher gebeten, dass wir etwas Abstand hereinbringen - uns nicht jeden Tag sehen. Für sie ist damals die Welt zusammengebrochen. Sie ist selbst körperlich zusammengebrochen, hat geweint, mich angefleht etc. Ich bestand jedoch auf den Abstand, den es dann auch gab. Allerdings habe ich damals nach ein paar Tagen wieder klein beigegeben, nachdem sie täglich an meiner Wohnung vorbeigefahren ist und mich täglich gefragt hat, wie viel Abstand ich noch benötige. Zu der Zeit ist es auch zum ersten Mal dazu gekommen, dass ich gemerkt habe, dass meine Partnerin total eifersüchtig und misstrauisch ist. Konkret heißt das: Handykontrolle Verwunderungen und Vorwürfe, mit wem ich Abends schreibe Generelle Unterstellung "Fremdzugehen" Dummerweise habe ich das damals ertragen, ohne wirklich an der Stelle eine Grenze zu setzen. Dies führte damals schon zu heftigen Streitereien. Ich war damals aber nicht emotional genug gefestigt, um an der Stelle wie ein "Fels in der Brandung zu sein". Bedeutet, der Streit ist oft eskaliert. Wir haben uns angeschrien und ich habe oft versucht, die Flucht zu ergreifen, weil ich mich unfair behandelt gefühlt habe. Hinzu gekommen ist noch meine episodische Depression, wodurch es auch nicht einfach war für meine Partnerin, da es mir hin und wieder schlecht ging. Heißt, ich saß einfach nur mit verzogener Miene dort und hatte auf nichts Lust. Was tut mir auch für sie als Partnerin leid, da sie diesen Rucksack mitträgt bzw. mittragen muss. Dieses ging die Jahre auch noch so weiter. Dann kam irgendwann von ihrer Seite aus das Thema gemeinsame Wohnung auf. Generell empfand ich die Idee gar nicht so verkehrt, jedoch blockierte mich innerlich irgendetwas. Ich konnte oder wollte nicht mit ihr zusammenziehen. Warum kann ich bis heute nicht sagen. Irgendwann war ich dann aber dazu bereit, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen, auch wenn ich einige Zweifel davor hatte, weil mich innerlich irgendetwas blockiert hat. Weiter ging es, wir hatten schöne Zeiten. Gemeinsame Erinnerungen. Schöne Urlaube. Ich würde schon so weit gehen, dass wir gut als Team funktioniert haben. Gerne erinnere ich mich an all unsere Erlebnisse zurück, die mir, aktuell, auch sehr fehlen werden. Vor allem kann ich mir stand jetzt auch nicht vorstellen, mal ohne sie Urlaub zu machen. Das ganze nach all den Jahren. Neben diesen schönen Zeiten existierten aber natürlich auch unschöne Zeiten. Vor allem in Bezug auch auf die Eifersucht und das Misstrauen. Darüber hinaus war es aber auch so, dass ich ihre Launen und ihr mir gegenüber zickiges Verhalten mehr auf übertragen und bezogen habe, als mir lieb gewesen ist. Auch hier war ich nicht emotional gefestigt genug, um der Fels in der Brandung für sie zu sein. Das führte dazu, dass ich oft in eine depressive Verstimmung, aufgrund meiner generell vorhandenen depressiven Erkrankung, gerutscht bin. Dadurch ging es mir teilweise tagelang scheiße, ich bin sonntags bis Mittags im Bett geblieben und hatte auf nichts Lust. Das war für meine Partnerin natürlich nicht einfach und das tut mir auch leid. Wer will schon mit jemandem zusammen sein, der häufig verstimmt und depressiv gelaunt ist. Auch das Misstrauen war ein sehr großes Problem. Die Handykontrollen und misstrauischen Rückfragen sind bis heute geblieben. Darüber hinaus gab es dabei auch ein Schlüsselmoment: Sie kam eines Tages nach Hause und war fest davon überzeugt, dass ich ihr fremdgegangen bin. Egal, was ich gesagt habe - ich konnte sie nicht davon überzeugen. Auch das hat sich total hochgeschaukelt, sodass wir uns gegenseitig angeschrien haben und ich sogar den ganzen Tag aus der Wohnung geflohen bin. Generell habe ich mich in solchen Situation immer verzogen - quasi die Flucht ergriffen - weil ich es nicht ausgehalten habe. Weiterhin gab es auch oft Streitereien wegen der Handynutzung. In der Wohnung blieb viel Arbeit an mir hängen, was ich auch gerne mache, ich ein Freund einer ordentlichen Bude bin, aber ein Problem damit habe, wenn Arbeiten nicht erledigt oder aufgeschoben werden, wenn stattdessen den ganzen Tag am Handy herum gehockt wird. Das führte auch schon zu einem Knall, bei dem ich auch "ausgerastet" bin - auch hier wieder mein Fehler, dass ich emotional nicht genug stabil gewesen bin. Generell bin ich bei Streitereien total aus dem Häuschen gegangen und habe auch an der Stelle dann oft die Beziehung angezweifelt. Gesagt, dass das so nicht weitergeht und ich auch langsam keine Lust mehr habe. Irgendwann keimte aber etwas in mir auf, was für mich nicht begreiflich war. Durch ihre Launen sowie das Misstrauen war ich oft an dem Punkt, wo eine innere Stimme zu mir gesagt hat "Ich kann das nicht mehr" - "Ich will die Beziehung so nicht mehr". Entsprechend habe ich das natürlich auch nach außen ausgestrahlt, was natürlich dann auch wieder zu einer depressiven Verstimmung geführt hat - mein Fehler. Auch hier war ich nicht stabil genug. Des Weiteren war ich oft total genervt von ihr, war froh, wenn sie mal nicht zu Hause gewesen. Habe das aber immer heruntergeschluckt und wurde immer verbitterter. Weiterhin kam es auch oft zu heftigen Streitereien, weil ich emotional nicht gefestigt genug bin. Bedeutet, die Streitereien sind schnell eskaliert. Ich wurde wütend, sauer, etc. und habe gerne alles direkt infrage gestellt. Auch hier war ich emotional nicht stabil genug. Mein Fehler hier war auch, dass ich Sachen, die mich gestört haben, nie direkt angesprochen habe, sondern meist heruntergeschluckt habe. Diese Punkte sind dann bei dem Streit natürlich alle auf einmal aus mir herausgeschossen und die habe ich ihr dann auch vor den Latz geknallt, was alles andere als fair und von meiner Seite aus emotional stabil gewesen ist. Die meiste Zeit war sich auch emotional mehr involviert in die Beziehung als ich, was sich aber Mitte / Ende letzten Jahres total umgedreht hat. Ende letzten Jahres, wieder nach einem heftigen Streit, eröffnete sie mir, dass sich aktuell nicht glücklich in der Beziehung ist und sie nicht weiß, ob sie das weiterhin so will. Ob es in Beziehungen nicht mehr gibt als das - also immer Wolke 7. Auch warf sie mir zurecht vor, dass ich Dinge nicht direkt ausspreche oder mich direkt emotional öffne, sondern das ganze dann in mich fresse und irgendwann platze. Auch, dass das mit meinen Depressionen ein großer Rucksack für sie ist und sie das eigentlich nicht tragen muss. Ich war natürlich total am Boden zerstört, weil ich nie nur den Hauch einer Vermutung hatte, dass das der aktuelle Stand bei ihr ist. Für mich war das an der Stelle überhaupt nicht nachvollziehbar, auch weil wir davor einen schönen Urlaub genossen haben. Meine Verlustangst hat natürlich direkt reingeknallt. Ich habe geheult und hatte Angst. Habe ihr aber auch gesagt das, wenn das der aktuelle Stand bei ihr ist, es keinen Sinn macht das ganze weiterhin fortzuführen und wir uns trennen sollten. Das wollte sie aber an der Stelle nicht, sondern sie hatte die Hoffnung, dass sich das ganze ändert und wir an der Beziehung arbeiten. Sie wollte dann nach zwei / drei Tagen auch etwas Abstand haben, den ich ihr natürlich gewährt habe. Dieser Abstand war dann aber nach kurzer Zeit auch wieder passé, weil sie meine Nähe vermisst hat. Die nächsten zwei Monate waren dann natürlich gespickt davon, dass ich zum ersten Mal in den sieben Jahren total Hirnfick und PDM geschoben habe. Vor allem, weil meine Partnerin in der Zeit, anders als zuvor, total distanziert gewesen ist. Sich überhaupt nicht mehr auf mich eingelassen hat und von sich aus gar nicht mehr auf mich zugekommen ist. Entsprechend war ich natürlich total unentspannt und mir ging es in der Zeit auch nicht gut, was sich selbstverständlich auch nicht positiv auf die Beziehung ausgewirkt hat. Anschließend lieft alles eigentlich wieder normal und harmonisch. Ich hätte gesagt wir haben wieder zueinander gefunden. Schöne Urlaube genossen, Zeit miteinander verbracht, gelacht, Sex gehabt, Spaß gehabt - ja es war eigentlich augenscheinlich alles toll.... Natürlich kam es auch wieder zu streitereine, viel Drama, Eifersucht und Misstrauen ihrerseit welches mich auch Kraft gekostet haben. Ich bin auch wieder in depressive Verstimmungen gerutscht und mir ging es einfach oft scheisse - und nein das ist nicht ihre Schuld, das ist meine Baustelle an der ich arbeite. Doch dann wurde sie wieder vor einem Monat distanzierter. Dazu ist noch gekommen das sie ihr leben umpriorisiert hat - wieder mehr mit Freunden machen, Feiern gehen, Handy Konsum maximal hochgeschraubt (wirklich ständig am Handy. Viel Instagram gesposte) - Es ist selten das ich sie mal ohne Handy sehe Ich sprach sie darauf an - sagte, dass ich das Gefühl habe, dass zwischen uns wieder eine Distanz herrscht und ich gerne mit ihr darüber reden würde. Nun es gab einen Schlag in die Fresse.... es habe sich wohl seit dem letzten Mal nicht viel bei ihr verändert. Sie weiß weiterhin nicht ob sie die Beziehung noch will. Sie ist zwischen Ja und Nein. Ist sich inzwischen nicht mehr sicher ob "Beziehung" überhaupt noch zeitgemäß ist. Sie hat momentan kein Sex Drive. Es ist alles total unentspannt und nicht mehr locker. Sie weiß nicht ob sie mich als Rucksack tragen muss (depressive Verstimmung) weil geht ja wohl auch anders Sie es nervt das ich hin und wieder in die Opferrolle falle Sie will dauerhaft Wolke 7 und weiß nicht ob andere Beziehungen besser laufen Will plötzlich doch keine Kinder und Haus mehr bzw. stellt das zurück Wäre nicht empathisch Ich dachte ich höre nicht richtig da ich überhaupt nicht das Gefühl hatte das sich nichts verändert hat, schließlich arbeite ich auch schon seit einiger Zeit an meinen Baustellen und sie hat mir auch nicht das Gefühl gegeben das alles scheisse ist oder das sie unglücklich ist. Ich bin mir wie ein Idiot vorgekommen - mir sitzt jemand gegenüber der mir ins Gesicht quasi sagt das sie die letzten Monate weiterhin unglücklich gewesen ist... wow... okay. Was soll das ganze dann? Dazu muss man aber auch sagen das sie es nicht einfach hat. Ihre Mutter ist schwer krank, respektive Todeskrank. Sie hat vor kurzem ein nahestendes Tier verloren woran sie knabbert Sie hat viel Arbeit um die Ohren Jedenfalls habe ich ihr gesagt das ich das nicht so sehe, ich auf die Beziehung und auch auf uns Bock habe. Ich habe ihr aber auch zu verstehen gegeben das ich auf so eine Beziehung keine Lust mehr habe und wenn sich in den letzten Monaten bei ihr nichts geändert hat wir die Sache hier und jetzt beenden sollten und ich mich ein paar Tage zurückziehen (zum Kollegen ziehen) um etwas Abstand zu gewinnen. Sie dadurch die Möglichkeit hat einen anderen Partner zu finden und eine Beziehung zu finden die sie glücklich macht. Das war dann natürlich auch nicht richtig - warum aufeinmal so schnell Schluss machen, wir das doch weiterhin schauen können, sie mir aber nichts versprechen kann usw. und natürlich die Frage ob ich eine neue habe weil ich das jetzt beenden soll. Natürlich habe ich klein bei gegeben. Seitdem ist sie natürlich weiterhin eine Distanz drin die Gefühlt von ihrer Seite aus immer größer wird. Von Ihrer Seite gibt es so gut wie keine Zuneigung mehr, nur ganz ganz selten. Sie verhält sich oft reserviert. Ihr Kommunikationsverhalten mir gegenüber hat sich komplett um 180° gedreht. Sie ist oft scheiße gelaunt, jedenfalls mir gegenüber. Der Handykonsum hat auch massiv zugenommen. Ich war natürlich anfangs total fertig und wuste nicht so wirklich was ich machen soll.... Aktuelle Situation Ich stand vor der Wahl: Entweder ich ziehe mich jetzt komplett zurück und mache das PP - Zitat oder ich stehe zu meiner Entscheidung das ich Bock auf die Beziehung habe. Ich bin natürlich bei meiner Entscheidung geblieben: Ich habe Bock auf die Beziehung. Entsprechend handel ich auch so, bin weiterhin für sie da, bin nicht bockig oder zickig und lasse mich auch mittlerweile nicht mehr von ihren Launen beeinflussen - bedränge sie aber auch nicht und laufe auch nicht hinterher. Wenn sie schlechte Laune hat oder sie was stört - nicht mein Problem. Soll sie mit mir darüber reden. Ich werde diesbezüglich nicht mehr hinterher jagen. Allerdings keimt in mir so langsam die Hoffnungslosigkeit. Ich meine... wie soll das aussehen? Sie verändert sich von heute auf morgen? Glaube ich kaum! Daher finde ich mich so langsam, so weh es auch tut, mit dem Ende ab. Ja das ist tatsächlich nicht einfach für mich und ich habe auch verdammt schiss vor der Zukunft nach den ganzen Jahren - allerdings hilft es auch nichts. Ich merke auch selbst das mir das ganze nicht gut tut und ich auch irgendwann an dem Punkt bin wo ich die aktuelle Situation nicht kann. Auch merke ich wie ich wieder in den PDM und Hirnfick Modus verfalle und alles analysiere und hinterfrage was sie tut. Das macht es natürlich nicht einfacher. Ich weiß ich habe Fehler in der Beziehung gemacht, bin sicherlich auch nicht einfach mit meinen depressiven Verstimmungen und meiner nicht vorhandenen emotionalen Festigkeit. Diese Schwachstellen sind mir bewusst und daran arbeite ich auch sukzessive - was aber natürlich nicht von heute auf morgen geht. Nicht für die aktuelle Beziehung arbeite ich daran sondern für mich und für zukünftige Beziehungen. Hochzeit - Kinder - Haus Diesen Punkt möchte ich noch mal gesondert herausstellen. Für meine Partnerin war das die Jahre hin immer wichtig. Hochzeit, Kinder, Haus - generell hätte ich das auch gerne für meine Zukunft, definitiv. Nur irgendetwas hat mich bei ihr immer daran gehindert diesen Schritt zu gehen. Auch Freunde haben mich oft gefragt wann ich nun endlich den Ring anlege... und ich konnte nur Antworten "Ich kann das nicht tun, ich weiß aber nicht warum nicht" Selbiges gilt für das Thema Kinder Irgendwann war ich dann aber bereit dazu... jedoch ist in die Richtung nie etwas geworden. Es hat lange gedauert bis ich mich mit dem Thema Kinder mit ihr anfreunden konnte. Leider oder aktuell Gott sei dank hat das nie geklappt. Beim Thema Haus genau das gleiche Problem... wir haben uns bis vor 1 1/2 Monaten noch Häuser angeschaut... aber nie war ich der festen Überzeugung davon das ich das wollte oder mit ihr wollte. Das tut mir auch total leid und ist auch einfach mega unfair. -------------------------- Ich hoffe das ich so gut es geht alles vollständig wiedergegeben haben. Sollte ich was vergessen haben, werde ich es entsprechend nachtragen. Das wars... was ich mir davon erhoffe? Ich weiß es nicht... vielleicht einfach mal alles niederzuschreiben für Menschen die mich nicht kennen. Momentan bin ich jedenfalls einfach nur Planlos und weiß nicht so ganz was ich tun soll. Ein Ekelhafter Zustand. Wirklich. Der ganze Text liest sich, im nachhinein betrachtet, total nüchtern. Allerdings spiegelt das nicht wieder wie es mir gerade geht - mir geht es mit der Situation richtig richtig scheisse. Ich habe kaum Hunger und meine Gedanken drehen sich auch nur noch um diese Beziehung. Es gibt Tage an denen es mir gut geht. An anderen bin ich einfach nur fertig.
  3. 1. Mein Alter: 18 2. Alter der Frau: 20 3. Anzahl der Dates: 2 4. sex 5. Beschreibung des Problems: momentan treffe ich mich mit einer jungen dame. das erste date mit ihr hatte ich in einem seperaten beitrag ausführlich beschrieben. von gestern auf heute fand unser zweites date statt, bei dem ich sie zwei mal vertikalisiert habe. eigentlich eher sie mich. auf meinen vorschlag hin haben wir zusammen gekocht - ihre wahl fiel auf tortillas mit guacamole. wir, das heißt sie, haben/hat also gekocht. ich nach dem motto "einmal dumm anstellen reicht für das ganze leben" habe mich geschickt aus der affäre gezogen und nur etwas gemüse geschnitten. mir fällt auf, dass sie ihre komplette wohnung um- und aufgeräumt hat. daraus habe ich geschlussfolgert, dass der sex beim ersten treffen in der woche davor wirklich nicht geplant war. nach dem essen fragt sie mich mit dem fuck me blick, ob ich noch hungrig bin. sage nein, zumindest nicht auf tortillas. legen uns auf ihr sofa und schauen einen film auf netflix, den ich dieses mal zuende schauen möchte. sie scheinbar nicht. rückt immer wieder so nah an mich ran, dass ihr arsch an meinem lörres reibt. ich sage ihr, sie soll aufhören. sie ist sehr horny. direkt nach dem ende des films machen wir rum und sie ist sehr eager. fingere sie. sie ist sehr sehr sehr feucht. meine hände schwimmen fast. sex. übergang in kuscheln. nach ziemlich langer zeit tue ich am abend, als würde ich gehen wollen, wobei es mein plan war, bei ihr zu übernachten. einfach, weil ich nicht mehr nach hause fahren wollte. wir begeben uns in ihr bett und kuscheln dort weiterhin sehr lange, wobei sie sich wirklich enorm mit ihrem ganzen körper inklusive beinen an mich klammert. sie liegt fast in mir und sagt wiederholt, dass wir nicht nah genug aneinander sind. madame schläft wiederholt kurz in meinem arm ein. ich merke, dass ich auf dem rücken nicht einschlafen kann und sage ihr das, sodass wir uns zum schlafen trennen. sie wirkt etwas angepisst. aber wirklich nur minimal und wir schlafen ein. morgens wache ich sehr früh auf und denke über dinge nach, für die ich sonst keine zeit habe. merke, dass sie ebenfalls wach ist. berühre sie leicht mit meiner hand und sie springt wie ein krokodil, das beute sieht an mich ran und kuschelt noch euphorischer. küssen. rummachen. ich merke, dass sie sex will, aber habe keine lust, sie kondome holen zu lassen, weil ich kuscheln möchte. selbst tue ich es schon gar nicht. aus spaß verweigere ich immer wieder nach dem absetzen den kuss, um nach kurzen pausen weiterzumachen. sie beginnt, mich mit aller kraft zu fixieren, um mich zu küssen zu zwingen. immer noch spielerisch. sie beginnt nun mit denselben spielchen und verweigert mir küsse. ich fixiere sie jedes mal, bis sie nachgibt. natürlich habe ich dabei mehr erfolg. madame springt auf mich und beginnt, wie eine wilde ihre pussy an meinem dick zu reiben, während sie beim küssen ihre lippen sehr sehr stark an mich drückt und mich fixiert. sage ihr irgendwann, sie kann jetzt ein kondom holen. sie bläst ein paar minuten (dieses mal sogar wesentlich besser!!) und zieht das kondom über. reitet. wieder wet as fuck by the way. sex zunehmend härter. vorher nur ein bisschen spanking und zopf. jetzt würge ich sie oft. naja, dann geht's wieder ins kuscheln über, wobei ich langsam wirklich das gefühl habe, dass sie ihren körper in den einen legen möchte - so stark ist der anpressdruck. irgendwann sage ich, dass ich bald gehen werde. sie sehr sad. als die zeit kommt und die abfahrt meines zuges naht, versucht sie immer wieder, mich davon abzuhalten, zu gehen. macht mich horny, hält mich fest, zieht mich zurück ins bett. nachdem ich mein handy hole, sehe ich, wie sie ein selfie mit sehr glücklichem gesichtsausdruck für snapchat macht und in ihrer landesprache kommentiert und an eine freundin sendet. ich frage, was sie dort schreibt. sie will es mir auch nach wiederholter nachfrage partout nicht sagen. lächelt. vermute, dass sie ihrer freunding schreibt, dass sie gerade einen typen da hat, der sie gewaltig durchnudelt. kurz darauf antwortet sie der antwort ihrer freundin mit erneutem kommentar in landessprache und dem wort bumble. da wir uns durch bumble kennenlernten, bin ich mir sicher, es ging um mich. auf dem weg zum bahnhof sagt sie, ich soll ihr öfter bei whatsapp schreiben, weil wir uns (sie fliegt knapp eine woche in die heimat) "länger" nicht sehen können. sage, ich werde es versuchen, auch wenn ich wenig zeit habe und texten hasse. abseits der dateplanung gab es digital gar keinen kontakt. ich habe die situation so ausführlich geschildert, weil - so meine interpretation - stark davon zeugt, dass sie sich langfristig binden möchte, wobei wir allerdings in fast jeglicher hinsicht völlig verschieden sind und ich mir zumindest keine monogame beziehung mit ihr vorstellen kann. sofern die these, sie wolle sich wahrscheinlich langfristig binden basierend auf meinen ausführungen eures erachtens korrekt scheint, würde mich interessieren, wie ihr vorgehen würdet, wenn ihr das ganze in die andere richtung, das heißt zu einer zwar längerfristig angelegten beziehung, die sich dabei aber nicht durch monogamie beschränkt und wobei der fokus klar auf dem sex liegt, lenken würdet? auch, wenn ihr gegenteiliger meinung seit, würde mich in der theorie interessieren, wie man soetwas lenkt (abgesehen von vorheriger schaffung von klarheit). wie verhindert ihr, dass sich eine frau in euch verliebt? 6. Frage/n fett gedruckt oben.
  4. Hallo miteinander. Ist ein bisschen komisch für mich dass hier runter zu tippen und ins Internet zu stellen, weil das meiste davon keiner in meinem Leben weiß. Aber gut, ich denke das geht wohl vielen hier so. Situation: Ich 36 Sie 30 Beziehung seit 9 Jahren zusammen. Leben zusammen seit 4 Jahren mit ein paar Umzügen zwischendrin. Keine Kinder. Problem: Einerseits gehen wir immer noch relativ liebevoll miteinander um. Machen gemeinsam Ausflüge, Kinoabend, kuscheln auf der Couch und schauen zusammen Serie, knutschen auch hier und da rum, was auch mal von ihr ausgeht. Andererseits hatten wir seit einem Jahr schon keinen Sex mehr, was hauptsächlich von ihr ausgeht. Wir streiten uns auch relativ oft (Kann nicht klassifizieren ob das nun Drama oder wirklich Streit ist). Sie klebt mega viel am Handy, was mich ziemlich nervt. Ich bin zwar beruflich und auch privat regelmäßig am Bildschirm, aber das Handy ist eben allgegenwärtig. Wenn mein Laptop zu ist, ist der zu und ende. Wir haben darüber auch schon mal gesprochen. Sie meinte sie hat einfach nicht wirklich Lust auf Sex, ist da im Kopf auch nicht frei weil es manchmal am Anfang etwas "zwickt" und grundsätzlich empfindet sie unsere Beziehung oft als anstrengend. Full Disclosure: Ich hab vor einer Weile die Diagnose bekommen, dass ich an Depressionen leide. Rückblickend leide ich da schon viele Jahre dran, habe aber nie Hilfe gesucht, weil ich immer irgendwie dachte, die scheiß Stimmung hat einen Grund in meinem Leben. Erst als ich Freundin, Studium, Job, Geld etc. mal ein paar Jahre in der Tasche hatte, hab ich gemerkt, Moment jetzt läuft es im Außen doch aber gut. Es ist zwar Corona, aber aus diversen Gründen läuft es bei mir sogar besser denn je, sowohl im Job, als auch privat finanziell. Warum fühlt sich denn jetzt immer noch alles an, als wäre meine Existenz kurz vor dem Zusammenbruch. Und dann hat es natürlich auch noch lange gedauert, bis ich die Diagnose hatte und ja. Lange Rede, kurzer Sinn, ich geh so bald ich nen Platz bekomme mal für eine Weile in die Klinik und lasse mir da helfen. Das weiß meine LTR auch. Abgesehen davon ist mir meine Beziehung aber natürlich sehr wichtig. Gerade weil es auch noch schöne, nur leider seltene Momente gibt, in denen es sich sehr gut anfühlt. Die Betaisierung ist nicht von der Hand zu weisen, darum habe ich mich in den Betablocker eingelesen und hab den vor einer Woche angefangen. Ich habe mich mehr mit mir beschäftigt (was mir in der aktuellen Situation sowieso gut tun sollte) und so die erste Woche war auch ok. Ich habe gemerkt, wenn ich nicht immer auf sie zu gehe, kommt sie schon auch noch auf mich zu. Was mir aber auch aufgefallen ist, ist dass sie mich oft bittet Sachen für sie zu tun. Kannst du mal da anrufen, kannst du mal das abholen, kannst du mir mal dies und das bringen, kannst du mal dies und das übernehmen, ich bin spät dran (spät dran ist sie oft). Aber ganz, ganz wichtig: Das ist jetzt die Situation, wie ich sie oft empfinde. Hättet ihr mich vor einem halben Jahr gefragt, dann hätte ich euch Stein und Bein geschworen, dass ich ein sehr feines Gespür dafür habe, was fair und was ausgewogen ist. Aber auf Grund meiner Depression muss ich das wohl wirklich nochmal von Grund auf hinterfragen. Je mehr ich über die Krankheit erfahren habe, desto mehr glaube ich sogar, dass mein Gespür da schon lange schief liegt. Wenn meine Freundin also um irgendwas bittet, dann ist mein Gedankengang schon länger so: "Wir haben lange keinen Sex mehr, sie hängt nur noch am Handy und ignoriert mich oft, ich werd jetzt sicher nicht den Buttler für sie spielen". Und dann sage ich "Nein keine Zeit" oder "Nein das ist deine Aufgabe, wenn du zu Spät bist ist das nicht mein Bier". Und nun bin ich an dem Punkt mit dem Beta Blocker aber wie schon gesagt lost, weil ich nicht mehr beurteilen kann, ob das richtig, oder genau falsch ist. Ist das ein Shit/Frame-Test und ich muss den nur möglichst souverän durchziehen und mögliches Drama abwiegeln? Oder versuche ich gerade nur ganz schlecht mich an irgend einen (nicht existenten) Frame zu ketten aus Angst mich noch weiter zu Betaisieren und mache letztlich sogar genau da Gegenteil vom Beta Blocker, der ja auch sagt sei liebevoll und zuvorkommend zu deiner LTR? Bin da leider, wie der Titel schon sagt, gerade echt lost... Beste Grüße an Alle!
  5. 1. Dein Alter 28 2. Ihr/Sein Alter 29 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR ~3 monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex 1-2x pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Beziehung lief gut, seit diesem Winter ein kleiner Durchhänger aufgrund beruflicher Probleme meinerseits, die rosarote Brille war nicht mehr ganz vorhanden aber alles in allem schöne Zeit miteinander verbracht und auch oft Sex gehabt wenn auch nicht immer der Burner. Die Probleme begannen letzten Monat als ich beim ausgehen eine andere Frau kennengelernt habe und den Abend mit ihr verbracht habe. Wir haben leider zu viel getrunken und heftig geflirtet aber es lief nichts zwischen uns da ich nicht Fremdgehen wollte. Ich habe das meiner Freundin erzählt und sie reagierte ziemlich heftig darauf und beendete die Beziehung. Ich habe sie ein paar Tage danach nochmals kontaktiert um das Thema mit ihr aufzuarbeiten und ihr auch erklärt dass ich sie immer noch liebe und mit ihr zusammen sein möchte und dass ich das als Weckruf sehe unsere Beziehung wieder auf Vordermann zu bringen. Wir haben uns nach einigen Tagen wieder zusammengerafft aber die Beziehung ist nicht mehr dass was sie einmal war: Seitdem kommt von ihr leider gar keine Initiative mehr und ich muss mich um alles kümmern. Teilweise bekomme ich keine Antworten auf Nachrichten und wenn wir uns sehen kommt von ihr kaum Interesse an mir und auch keine Küsse etc. Wir verbringen trotzdem eine schöne Zeit miteinander und es fühlt sich wieder an wie Daten, haben auch guten Sex aber trotzdem fühle ich mich als würde ich eine Beziehung mit einer Wand führen. Ich habe sie natürlich schon Konkret darauf angesprochen und ihre Erklärung ist, sie müsse erst wieder vertrauen zu mir finden und möchte sehen dass ich mich bemühe. 9. Fragen an die Community Mir geht es mit der Situation nicht gut da ich auch mal wieder Aufmerksamkeit und Initiative von ihr brauche. Außerdem habe ich das Gefühl dass wenn nur eine Person etwas in die Beziehung investiert, die andere noch mehr das Interesse daran verliert. Könnt ihr mir sagen wie ich hier vorgehen kann? Ist es wirklich nur eine Frage der Zeit bis ihr Interesse und Initiative wieder zurückkommt?
  6. 1. Dein Alter: 31 2. Ihr/Sein Alter: 30 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: ca. 8 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: ca. 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: am Anfang sehr gut, bei jedem Treffen, zum Ende gar nicht mehr 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Trennungsaufarbeitung / Reflektion eigener Baustellen 9. Fragen an die Community Hi zusammen, dieser Thread dient in erster Linie um meine aktuell Noch-Beziehung (aber wohl bald Trennung) aufzuarbeiten, aus meinen Fehlern zu lernen und zu reflektieren was zum Ende hin alles so falsch gelaufen ist, in einer doch wirklich sehr harmonischen entspannten Beziehung zu einer Frau die bisher alle meine früheren Partnerinnen in den Schatten stellt. Ihr kennt es, in der Anfangsphase gehen einem noch die Verliebtheitsgefühle durch die Birne. Man hat die rosarote Brille auf. Alles ist wunderschön. Die Frau bindet was das Zeug hält, in ihren Augen ist man der beste Mann ihres Lebens. Und so verbrachten wir die ersten 6 bis 7 Monate glücklich und zufrieden. Sie war vor mir ca 3 Jahre Single und hatte nur kurzzeitige Verhältnisse oder Dates gehabt. Der Wunsch eine Beziehung mit mir zu führen kam auch von ihr. Irgendwann fingen die ersten kleinen Mini-Streits an, eigentlich immer wegen belanglosem Kram. Die meisten davon haben wir recht schnell aufgelöst. Bis dann das Thema Sex bzw. Sexualität immer weiter in den eher negativen Fokus kam. Hintergrund ist, dass sie mir mehrmals erzählt hat ihre Unlust zu Sex kam bisher bei jedem Mann bzw. Partner nach einer x-Zeit auf. (generell hielten alle ihre Beziehungen max. ein Jahr aber eher nur ein paar Monate) Sie wisse nicht woran es liegt. Ich habe es nur abgenickt und nicht weiter beachtet. Dachte bei mir wird es sicher anders laufen. Hab mich getäuscht. So kam dann auch schnell die 180 Grad Wende. Sie wollte immer öfter keinen Sex mehr. Am Anfang war das i.O. für mich. Irgendwann nahm die Häufigkeit ihrer Unlust stark zu, bis ich anfing Needy zu werden. Aber volle Kanne. Ich habe einen Aufstand gemacht. Gespräche gesucht woran es denn liegt. Wie wir wieder mehr Sex haben könnten. Ihr gezeigt, dass ich ich es jetzt brauche, sie dann abgeblockt mit Ausreden oder mich auf den nächsten Tag vertrösten, wo natürlich trotzdem nichts passiert ist. Ich Vollidiot dann im Halbsuff ihr gedroht. "Wenn es keinen Sex in der Beziehung gibt bin ich entweder weg oder schlafe mit anderen" - hat natürlich dazu geführt, dass sie sich immer mehr verschloss. Sie sich unter Druck gesetzt gefühlt hat. Viel geweint hat. Sie hat gebeten, dass ich ihr Zeit gebe und sie sich bemühen wird es wieder besser zu machen. Ich bin teilweise bei Blocks impulsartig einfach gegangen. Ich hab das Thema dann sein gelassen. Bis uns beiden auffiel, dass wir seit über einem Monat nicht gevögelt haben. Dann hat sie wieder ein wenig investiert und noch ein paar Mal durfte ich ran. Mit dem Ergebnis, dass der Sex nun eher nur noch mechanisch oder gezwungen ablief und gar nicht mehr intensiv. Sie teilte mir dann irgendwann mit, dass sie sexlos glücklicher sei. Hat geweint und sagte, sie weiß, dass sie mir gerade nicht das geben kann was ich möchte. Und das unser Sexdrive möglicherweise zu weit auseinander liegt weil sie grundsätzlich nicht oft Lust verspürt. Sie betreibt auch keine Selbstbefriedigung. Es gab mal eine Phase in ihrem Leben da hatte sie länger als 7 Monate keinen Sex gehabt und es war i.O. für sie. Das alles führte nun dazu, dass wir heute an dem Punkt stehen eine Beziehungspause zu machen, oder eher Trennung auf Zeit. Der Impuls kam von mir da ich einfach nur noch ratlos war wie ich mich ihr Gegenüber zu verhalten habe. Denn einerseits hält mich diese Frau wegen ihrem lebensfrohen und warmen liebevollen Charakter. Sie macht nie Drama, zeigt keine Eifersucht, ist immer am Start wenn ich Vorschläge für Treffen mache. Haben dieselbe Wertevorstellung und Humor. Ist eher Typ bodenständig, macht nicht viel Party, braucht auch öfter mal ihre Zeit allein. Zeigt viel Zärtlichkeit und ist generell oft touchy und Gibt mehr als zu Nehmen, was mir im Gesamtpaket einfach sehr gut gefällt. Und andererseits wird es wohl leider so sein, dass wir immer diese Problematik mit der Sexualität haben werden. Und es nicht von heute auf morgen besser wird. Egal wie sehr die Frau mich liebt. Wir sind nun verblieben, die Zeit für uns zu nutzen, wir es für sinnvoll halten Abstand zu einander zu gewinnen. Sie hofft, dass wir wieder zueinander finden. Die letzten Nachrichten bestanden daraus, dass sie mich liebt, aber eine körperliche Mauer hochgezogen hat und es ihr leid tut keine gute Partnerin in letzter Zeit gewesen zu sein. Ich habe gesagt, ich brauche gerade Zeit für mich um mich zu sortieren und zu schauen welche Art von Beziehung ich führen möchte und das ich aktuell erstmal keinen Sinn in weitere Treffen sehe. Ich denke dieses Ding ist mehr als durch? Gibt es eine Chance in Zukunft wieder die erfüllte Beziehung mit ihr zu führen wie am Anfang? Für mich ist Ex-back eine Option wenn es denn mit einem Menschen ist wo keine schlimmen Sachen passiert sind. Und zu Letzt: gibt es Redflags die ich mit meinem Screening vergeigt habe? Welche Baustellen besitze ich, an welchen Stellen ist nun persönliche Arbeit angesagt? Ich möchte viel daraus ziehen und für mich lernen um gestärkt aus dieser Situation herauszukommen. Danke euch!
  7. Gast

    Sexlos und frustriert

    Siehe nächster Beitrag
  8. Ich hab’s vergeigt. kurz zur Situation: Sie und ich haben eine Beziehung knapp 6 Jahre. seit ca 6 Monaten verlobt. wir sind uns gegenseitig fremdgegangen weil wir damals einfach jung und dumm waren. Unsere Wege kreuzten sich wieder und wir probierten es wieder. Jetzt fängt sie an für den Typen mit dem sie mir fremdgegangen ist. (Ehem. Kumpel) Gefühle zu entwickeln bzw. nie richtig verloren hat sondern nur verdrängt hat. Sie meinte das sie sich frägt was passieren würde wenn sie es nicht mit ihm probiert und das sie ja dann das ganze Leben denkt was wäre wenn sie es doch mit ihm probiert hätte usw. Sie meint sie hat Gefühle für beide will beide nicht gehen lassen aber kann sich nicht entscheiden. Sie fragte nach einer offenen Beziehung, womit ich aber nicht einverstanden bin. Sie meint das ich nicht hinter ihr stehe und sie es ja dann wohl wieder hinter meinem Rücken machen muss. Sie will es nochmal mit ihm probieren um damit abzuschließen damit sie eben nicht „ihr ganzes Leben“ noch daran zurück denken muss und es bereut usw. Ich hab den Fehler gemacht das ich direkt eifersüchtig wurde und ihr gesagt hab das ich das nicht will und das die sowieso nicht lange zusammen wären und das er sie nur ausnutzen würde usw. Hab sie wahrscheinlich selbst in ihre Richtung geschoben. Wir wohnen zusammen und die Zeit seit der Verlobung war auch sehr schön und sie war in der Zeit auch glücklich. Ich hatte mich eigentlich festgelegt und wollte eine monogame Beziehung führen und möchte aktuell auch garnichts von anderen Frauen. wie bieg ich das wieder grade? wie bekomme ich es hin das sie merkt das sie mich will und ihn entgültig fallen lässt? wie soll ich mit ihr darüber reden was soll ich tun? Ich weiß das es 100000 andere Frauen gibt aber ich möchte nunmal sie und keine andere. Ich kann aktuell nichts anderes tun außer zuschauen weil ich nicht mehr weiter weiß. was sagt ihr?
  9. Hallo zusammen, nachdem meine Freundin mich (mit Ansage - war sehr distanziert und dann gab es da diesen Arbeitskollegen) betrogen hat frage ich mich wirklich was da in manchen Leuten vorgeht. Ich weiß doch wie sehr ich meinen Partner damit verletze. Man kann sich auch von anderen Leuten in einer Beziehung angezogen fühlen, die Gefühle können schwanken oder verschwinden. Vor allem wenn es kein „Ausrutscher“ ist ? Also warum trenne ich mich nicht davor? Monkey Branching schön und gut, aber dann kann ich ja auch iwann den Absprung vor dem Sex setzen und einen klaren Cut a la etc. Wahrscheinlich so alt wie die Menschheit die Frage. Und durch Alkohol und Trennungsschmerz bei mir befördert.
  10. 1. Dein Alter 29 2. Ihr Alter 27 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Zu Beginn 2-3x pro Woche, aktuell alle 2-3 Wochen 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Meine Beziehung gefällt mir aktuell gar nicht. Ich bin ein Typ der immer LTRs hatte (die erste ging 2 Jahre, die zweite 4 Jahre) und viel Zeit und Mühe in seine Beziehungen investiert. Zum Valentinstag stehe ich mit Rosen vor der Arbeit, überrasche regelmäßig mit coolen Events (Windsurfen, Film-Premiere samt Afterparty mit Cast, etc) und gebe mir wirklich viel Mühe. Ja, ich stelle meine Frauen oft auf Podeste, aber bis jetzt lief es immer gut. Meine LTRs bis jetzt waren meine Traumfrauen und am Ende habe ich immer Schluss gemacht um meine eigenen Ziele zu erreichen. Mit meiner aktuellen Freundin fing es sehr gut an, trafen uns immer einmal unter der Woche Abends und dann gemeinsam einen Wochenendtag für einen Ausflug. An beiden Treffen immer guten Sex. Sie hatte schon während der Phase in der wir uns kennen gelernt haben Probleme auf der Arbeit und sehr viel Stress, samt psychologischer Unterstützung, aber davon habe ich nichts gemerkt, es lief alles gut. Sie investierte viel in uns. Von Oktober bis Dezember war ich beruflich 3 Monate im Ausland, bin aber jedes zweite Wochenende zu meiner Freundin geflogen und es lief auch top mit viel Action und Sex. Seit Januar bin ich zurück und leider ist meine Freundin emotional viel Kälter geworden und investiert viel weniger in die Beziehung. Sie ist sehr kühl zu mir, wenn wir unterwegs sind. Sie macht mir gegenüber den Eindruck dass sie nicht wirklich happy ist wenn wir zu zweit sind, aber wenn dann jemand anderes dazustößt (ihr Mitbewohner, Freundinnen/Freunde) ist sie auf einmal voll dabei und happy. Sie ist ein introvertierter Mensch aber mittlerweile redet sie immer weniger wenn wir zu Zweit unterwegs sind und die Stille wirkt fast schon unangenehm, als hätte sie keine Lust auf mich. Stößt jemand dazu ändert sich das und sie ist auch wieder lauter. Sex ist furchtbar. Sie hat kaum Lust (alle 2-3 Wochen) und wenn wir Sex haben dann ist es nach 5 Minuten wieder vorbei weil sie Schmerzen hat. Ich habe sie letztens darauf angesprochen und gefragt ob sie vor hat mit mir Schluss zu machen, weil sie immer kälter zu mir ist und nicht mit mir Schlafen möchte. Sie fing an zu Heulen und meinte dass die Arbeit aktuell sehr schlimm ist (sie sieht daher jetzt wieder eine Psychologin), sie mich aber zu 100% liebt und auch froh ist mich zu haben und sie das auch nicht als selbstverständlich sieht so jemanden wie mich zu haben. Eine Woche später habe ich versucht auf dem Sofa Sex zu initiieren aber sie blockte ab. Am nächsten Tag hat sie dann ein Gespräch mit mir angefangen und mir gesagt, dass sie aktuell so sehr wegen ihrer Arbeit gestresst ist, dass sie kein sexuelles Verlangen hat und es wegen der Situation auch weniger Sex in der kommenden Zeit sein kann. 3 Stunden später hatten wir aber wilden Sex auf der Coach. Frauenlogik? Leider mussten wir den aber auch wieder abbrechen, weil es ihr Weh tat, aber sie hat mich dann zum Abschluss gebracht. Wie auch immer. Mir gefällt aktuell nicht, dass sie sich mir gegenüber nicht wie eine LTR verhält. Ich fühle mich wirklich einsam und sehe kaum emotionalen Invest (sie schreibt mich zwar aktiv an, aber wenn wir uns sehen zieht sie immer ein Gesicht wie 10 Tage Regenwetter). Sie nimmt sehr viel aber gibt nicht viel. Mir gefällt außerdem nicht, dass sie beruflich (stille Marketing Maus) und privat nicht so ambitioniert ist wie ihre beide Vorgängerinnen (MINT Promotion & Prädikat in Jura). Zur Zeit bekomme ich emotional nicht einfach was ich brauche und habe schon mehrmals daran gedacht Schluss zu machen weil ich mich jeden Abend schlecht fühle weil ich den Eindruck habe nicht geliebt zu werden. Übertreibe ich? Am Wochenende hatten wir getrunken und am Ende lag ich heulend im Bett und musste von ihr getröstet werden und gesagt bekommen dass sie mich wirklich liebt. Außerdem habe ich nicht dass Gefühl, dass sie aktiv hinter mir steht und das erwarte ich von meinen Partnerinnen. Die Zukunft sieht so aus: Zu Ostern lernt sie meine Eltern kennen // contra Schluss machen Im Sommer haben wir eine 3 wöchige Fernreise gebucht (bis jetzt nur Flüge und noch keine Hotels) // contra Schluss machen Herbst fange ich bei einer neuen Company an wo ich relativ wenig emotionalen Stress möchte und viele neue Frauen kennen lernen würde (bin 3 Wochen im Ausland auf Schulung) // pro Schluss machen So wie sie sich jetzt Verhält sehe ich sie nicht als Mutter meiner Kinder // pro Schluss machen (Ich verdiene 6 stellig, sie knapp 50k was zur Folge hat, dass ich sehr oft bezahle damit wir "meinen" Lifestyle leben) Ich weiß nicht was ich tun soll. Vor allem die Fernreise bereitet mir Sorgen. Einfach den Ball Flach halten und in den sauren Apfel beißen und mit ihr die Fernreise antreten und hoffen, dass es besser wird? Hätten wir die nicht geplant würde ich sie direkt darauf ansprechen, dass ich gerade das Gefühl habe wie sie sich emotional von mir abnabelt um mit mir Schluss zu machen und ich mir sowas nicht gebe. Zwischen Fernreise und neuen Job hätte ich einen Monat Zeit um Schluss machen, sie hat aber jetzt Vorgeschlagen in der Zeit gemeinsam auf ein Festival für ein paar Tage zu gehen. Übertreibe ich? Was sollte mein Ansatz in so einer Situation sein? Ich hatte sowas noch nie, meistens haben meine Partnerinnen mehr investiert als ich und sich darüber bei mir beschwert. Jetzt ist es anders herum. Sie hat jetzt sogar angedeutet dass sie am Wochenende mehr Zeit für sich brauch und nicht immer einen ganzen Tag mit mir auf Achse sein kann. Das wäre für mich ein NoGo. Vielen Dank 🙂
  11. Hi, 1. 35 (m) 2. 29 (w) 3. monogame LTR (nicht verheiratet) 4. 8 Jahre 5. 2 Monate Kennenlernphase 6. 2x Monat Sex ca. 7. Gemeinse Wohnung 8. unglücklich, finde wir sind so verschieden Ich bin aktuell 35 Jahre alt und seit fast 9 Jahren in einer Beziehung mit meiner Freundin 29. Ich war krank bis 26 Jahre und konnte bis zu dem Zeitpunkt nicht daten. Sie ist meine erste Freundin. Geschlafen habe ich mit < 10 Frauen kurz zwischen 26 und 27, kann mich aber nichtmal mehr daran Erinnern. Ich verdiene knapp 90k, sie ca 36k, ist aber atm daheim 2 Jahre wegen unserem 15 Monate altem Sohn. Ich war mit 30 schon am Zweifeln ob sie die Richtige ist, die Grunde führe ich unten an, dann wurde ich aber wieder schwer krank, dazu noch depressiv. Die Krankheit habe ich mittlerweile überwunden. Ich hab noch Tinnitus vom Stress oder Medikamenten. Sie stand dabei an meiner Seiite. Ich glaube ich leide schon seit Anfang 20 an einer Depression. Die Depression hat es mir sehr schwer gemacht mit Allem Umzugehen. Ich bin für die Depression in Behandlung. Wir haben mehr oder weniger geplant unseren ersten Sohn bekommen. Sie hat mir gesagt Sie will ein Kind und ich war zwischen Depression&Krankheit iwie nicht in der Lage die Beziehung zu beenden. Und ich war mir auch nicht sicher was ich eigentlich will. Und iwann wollte ich auch Kinder. Das war sehr verantwortungslos von mir. Btw ich liebe meinen Sohn über Alles und er ist auch der Grund warum ich diesen Beitrag verfasse. Aktuell bombadiert Sie mich damit, dass wir ein Haus kaufen sollen, dass wir in 6 Monaten ein zweites Kind bekommen sollten usw. Mir läuft es dann kalt den Rücken runter. Ich bin einfach manchmal überhaupt nicht glücklich, mit mir Selber, meinem Leben, dem Verlauf von meinem Leben und dieser Beziehung. Manchmal höre ich Andere ihre Frau zitieren voller Stolz oder wie die Geburt ihrer Kinder und ihre Heirat die schönsten Tage ihres Lebens waren. Die Geburt kann ich Nachvollziehen. Ich weiß aber nicht, ob ich wirklich jemals glücklich in dieser Beziehung sein kann. Und ich weiß nicht, wieviel davon Depression ist und wie viel davon wahr ist. Was ich an ihr toll finde: SIe hat hohe Integrität. Sie hält ihr Wort. Sie ist ausdauernd mit mir und ich kann mich jederzeit auf Sie verlassen. Sie ist ehrlich in ihrem Umgang mit Menschen und Geld. Am besten gefällt mir ihre äußere Erscheinung und ihr großes Herz. Sie is eine großartige Mutter. Sie ist sehr ordentlich und fleißig. Was mich stört: Sie hört nicht gut zu. Manchmal lache ich mit einem Arbeitskollegen eine Stunde über etwas, komme Heim und erzähle es ihr und sie sagt nur : "ah, okay" und geht ihrer Wege. Wir haben keine gute Kommunikation. Ich fühle mich emotional distanziert und sehe auch nicht wie sich das groß ändern soll. Wenn ich Sie darauf Anspreche sagt sie nur "so bin ich halt". Wir haben nicht den gleichen Humor. Wenn ich Lachen oder Reden will, dann wende ich mich an meine Geschwister/Freunde etc. Ich habe iwie Angst meinen Sohn nur 1-2 die Woche zu sehen, ich habe Angst, dass er einen Knacks davon trägt, wenn ich zu einem Teil aus seinem Leben verschwinde. Ich habe auch Angst zu bleiben und ein zweites Kind damit hineinzuziehen. Ich habe Angst davor allein zu sein. Ich fühle mich auch schuldig, dass ich meine Freundin nicht aus ganzer Kraft lieben kann.
  12. 1. Dein Alter 38 2. Ihr/Sein Alter 37 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung 6 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor Ltr 3 Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex am Anfang gut später sehr wenig 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt 9. Fragen an die Community Seid gegrüßt, Ich weiß ihr werdet mich steinigen aber das ist genau das was ich brauche, bis ich es endlich mal lerne. Ich hab im August eine Frau kennengelernt, sie schrieb mich über Facebook Dating an. Ich fand am Anfang ihre Fotos gar nicht so ansprechend aber es entstand ein intensiver Austausch. Sie ist Alleinerziehende Mutter von zwei Kindern (2 u 5) Wir haben beide sehr gute Jobs. Sie ist vom KV Anfang des Jahres abgehauen, zurück in die Stadt ihrer Eltern. Ca. 30km von mir entfernt. Kv besucht die Kinder nicht. Wohnt 500km entfernt. Nach ein paar Wochen Austausch kam Sie zu mir nach Hause auf ein Date. Es war sehr angenehm. Wir kuschelten. Küssen wollte sie von Anfang an nicht so. Ich war von Ihrer Intelligenz und Ihrer Art fasziniert. Nach vier Stunden musste sie zurück zu den Kindern. Wir hatten insgesamt 3 Dates bei mir und hatten auch Sex. Drei Wochen nachdem ersten Kennenlernen sollte ich ihre Kinder auf einem Ausflug kennenlernen. Ich merkte an ob es nicht zu früh ist, überließ ihr aber die Entscheidung. Ich verstand mich super mit beiden Kindern und sie war auch happy, das es so gut lief. Am nächsten Wochenende sollte ich gleich bei ihr übernachten. Das große Kind war am nächsten Morgen sehr verwundert. Wir trafen uns jedes Wochenende bei ihr aber auch mal unter der Woche. Haben viele Ausflüge unternommen aber immer mit den Kindern. Sie stellte mich relativ schnell ihrer ganzen Familie vor. Hatte im November eine kleine Dienstreise, wo sie mich begleiten wollte, sie kam dann auch zur Abfahrt musste dann aber wieder fahren weil das kleine Kind sie brauchte. Die Kinder mochten mich sehr und auch unser Verhältnis war harmonisch wenn auch nicht überschwänglich verliebt. Weihnachten verbrachten wir gemeinsam in den jeweiligen Familien. Ich schenkte ihr einen romantischen Gutschein für uns zwei Von ihr bekam ich einen Likör und Pralinen. Ich trinke sehr wenig Alkohol und das wusste Sie. Ich war enttäuscht. Hab mir aber nix anmerken lassen. Sie fing an im Januar einen großen Urlaub für uns vier im Sommer zu planen der viel Geld gekostet hätte. Der Sex wurde weniger, auf Nachfrage sie hat Schmerzen. Da ich es aber auch gesehen habe, habe ich es akzeptiert. Aber auch kuscheln, küssen wurde weniger. Trotzdem wollte sie mich immer weiter treffen. Hier hätte ich die erste Ansage machen müssen, dass mich das stört. Hatte dann auch ein komisches Bauchgefühl was ich aber ignoriert habe. War Anfang Februar beruflich für wenige Tage im Ausland, da war sie noch traurig das wir uns nicht sehen konnten. Hab dann ihr und den Kindern was kleines aber ganz besonderes von da mitgebracht. Zum Valentinstag schickte ich ihr Blumen ( bekam in der ganzen Zeit nie eine kleine Aufmerksamkeit) "ich wusste gar nicht das ich einen Valentin habe meinte sie... Sie bedankte sich, aber ich habe definitiv eine andere Reaktion erwartet. Ich zog mich etwas zurück und wollte ihre Initiative sehen Als ich krank war und sie mich nicht sehen wollte, damit ich mich auskuriere war ich traurig aber hab dann einfach das Wochenende was anderes tolles gemacht. Danach hatten die Kinder eine ansteckende Krankheit und dann war sie krank. Als ich dann Anfang März nachfrage was mit uns los ist, weil unsere Gespräche nur noch so dahinplätscherten, meinte sie das die sich ausgebrannt und ko fühlt. Verdacht auf Burnout ihrer Kollegin nach. Ja sie hatte oft viel Stress mit Job und Kindern, Hatte ihr mal ein gemeinsames Wochenende zum Entspannen angeboten aber das wollte sie nicht so richtig Sie machte mir aber auch Vorwürfe, dass ich zu wenig in ihrem Haushalt mache ( hab mich natürlich beteiligt : Müll runter bringen, Tisch decken, abräumen, abwischen, mal aufräumen oder den Staubsauger in die Hand nehmen. Zusätzlich das ich mich zu wenig mit den Kindern beschäftige (was so gar nicht stimmte, brauchte nur ab und zu mal Zeit für mich und nicht früh um sechs mit aufstehe sondern noch ne Stunde liegen bleibe und das ich zu wenig Interesse an ihr habe und sie nicht unterstützt habe als sie krank war . Sie fragte noch was ich überhaupt will Ob ich bereit für das Leben mit Kindern bin. Ich bejahte das Auf meine Antwort kam keine Reaktion mehr und sie machte am nächsten Tag per Telefon schluss. Sie funktioniere nur noch und will erstmal ihr neues Leben aufbauen. Ich denke aber eher da ist schon ein neuer Typ. Ja ich weiß wir waren noch in der Kennenlernphase und ich hätte es vorher schon beenden sollen ( dachte es ist aber ne Phase und hab die Kinder sehr gemocht) Im Nachhinein war alles auch viel zu schnell. Ich war auch gar nicht so traurig wegen ihr eher wegen dem drumherum und wegen der Art und Weise Jetzt dürft ihr mich steinigen.
  13. 1. Dein Alter - 35 2. Ihr/Sein Alter - 33 3. Art der Beziehung offen von Anfang an 4. Dauer der Beziehung - ca. 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR - 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex – mittlerweile ca. 1x pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung? - nein 8. Probleme, um die es sich handelt – bin betarisiert, wie komme ich da bei einer offenen Beziehung wieder raus 9. Fragen an die Community Hi an euch alle, ich fang einfach mal an zu erzählen: Ich habe mich in den letzten Monaten in der Beziehung verloren, fühle mich von meiner LTR abhängig und weiß einfach nicht wie ich da wieder rauskomme. Bin zu Aufmerksam, wollte es harmonisch, inklusive nachgeben, bin auf ihre Bedürfnisse eingegangen, habe ihr bei allem was möglich ist geholfen, meine dafür vernachlässig. Statt was mit Kumpels zu machen, ihr immer den Vorzug gegeben. Sie Gleichzeitig viel weniger, macht Kurztrips mit ihren Freundinnen, trifft sich mit denen etc. Ich bin immer verfügbar gewesen. Nun ist es gekommen, wie es kommen musste, vor gut sechs Wochen meinte sie zu mir, dass sie sich nicht mehr sicher ist mit mir/uns, Phasen der amourösen Gefühle wechseln sich immer mehr ab mit platonischen, quasi ambivalent. Die sonstige Nähe ist fast vollkommen weg, nur noch Distanz von ihr, sie fühlt sich unter Druck. Ihr sind meine Aufmerksamkeiten einfach zu viel geworden und sie sich regelrecht Scheiße fühlt, weil sie das in dem Maße nicht erwidert. Also das ich einfach ein toller Typ, sehr liebenswert (blabla) bin. Habe mich dann zurückgezogen, weniger Kontakt zu ihr, weniger sehen, auch mal 4 Tage ohne Kontakt. Sie merkt dass es mir damit nicht gut geht, ihr fehlt das Leichte, das wir sonst hatten. Ich versuche, irgendwie, wieder mehr bei mir zu sein, aber die Gedanken kreisen. Auch 6 mit anderen (sind in OB) erfüllen mich gerade null. Mittlerweile komme ich mir vor wie ein Hündchen, sie braucht nur zu schreiben, dass sie bock hat und ich bin dann schnell bei ihr. Meine aus dass sie mich nicht mehr so wertschätzt und auch nicht mehr respektiert. Habe mich mit meiner bedürftigen Art, der Verfügbarkeit und dieser Ausrichtung selbst zum Beta gemacht. Eines noch zu sagen, leide an Post-Covid, was meinen Selbstwert massiv beschädigt hat. Sonst habe ich extrem viel Sport gemacht, war sehr oft einfach gut drauf, nun selten. Die Situation mit meiner LTR hat das noch verschlimmert. Ich weiß, dass sie einen Mann möchte der nein sagen kann und sein Ding macht (so wie es zu Anfang bei mir auch war). Meine Frage, gerade mit dem Hintergrund OB ist 6-Entzug schwieg, weil den holt sie sich dann woanders, also wie komme ich aus der Beta-Ecke raus? Danke für eure Hilfe/Meinungen
  14. Nelsonmantz

    LTR Noch zu retten?

    Ehrliche Meinungen erwünscht Ich 35 Jahre, sie 34 Jahre alt Beziehung besteht seit 3 Jahren Monogame Beziehung Kennenlern-Phase vor LTR waren 3 Wochen Wir sind nach ca. einem halben Jahr zusammengezogen Sex 2 bis 5 mal pro Monat (Tendenz weiter sinkend) Zunächst ein paar Eckdaten zu meiner Person: humorvoll (ziehe Frauen gerne auf, auch bevor ich mich mit dem Thema PU beschäftigt habe), habe einen besten Kumpel bei dem ich einmal wöchentlich penne, ansonsten kein riesiger Freundeskreis, ein paar Freunde mit denen ich selten Teamsport mache oder auch mal ins Kino gehe. Keine weiblichen Freunde (Fehler?). Ansonsten gehe ich ins Fitnesscenter trainieren und gehe laufen. Ich hatte einen sehr guten Körper als wir uns kennengelernt haben und mittlerweile nur noch etwas über Standard. Seitdem es mir, wie Schuppen von den Augen gefallen ist, dass ich kaum noch Attraction mehr auf meine Freundin habe, gehe ich wieder häufig zum Sport. Ich habe einen gut bezahlten, aber für Frauen langweiligen Job und bin viel im Homeoffice. Meine Freundin ist seit ca. einem Jahr selbstständig. Durch mich hat sie sich erst getraut, weil ich ihr Mut gemacht habe. Leider hat sich die Selbstständigkeit so entwickelt, dass sie in der Regel nicht vor 20:00 Uhr zuhause ist, wenn Angestellte ausfallen, dann manchmal auch erst um 21:00 Uhr oder noch später. Wenn sie dann nach Hause kommt, ist auch keine Beziehungszeit möglich, weil sie noch Termine machen muss, Dinge abklärt und auch dann erst Zeit hat sich um private Nachrichten zu kümmern. Das letzte Jahr war echt hart, sie war oft fertig mit den Nerven, am Heulen etc. Ich war dann für sie da und habe getröstet und Mut zugesprochen. In dieser Phase ist der Sex dann auch von mindestens 3-mal pro Woche auf 1-mal pro Woche und manchmal auch auf null gefallen. Außerdem helfe ich ihr bei ihrer Selbstständigkeit mit festen Aufgaben und erhalte dafür ein kleines Gehalt (Fehler?). Vor drei Monaten hätten wir uns fast getrennt. Auslöser waren Respektlosigkeiten von ihr in Gegenwart von Freunden. Auf der nach Hause Fahrt kamen wir dann beide in Rage und es wurde so hässlich, wie noch nie zuvor. Wir haben zwei Tage nur das Nötigste kommuniziert und sind uns aus dem Weg gegangen (so gut es ging). Am dritten Tag haben wir uns ausgesprochen und wir haben beide gesagt, dass wir uns noch lieben und noch nicht aufgeben wollen. Den Großteil des Haushalts erledige ich, an der Art und Weise, wie ich das mache meckert sie nicht rum. Sie bedankt sich dafür bei mir (mit Worten…). Wenn die Herzdame also nach Hause kommt, ist der Ablauf meist, dass wir essen und dann schlafen gehen. Ich bleibe öfters noch länger wach, was sie doof findet. Ihr zuliebe gehe ich manchmal! gemeinsam mit ihr ins Bett (22:00 Uhr ist mir einfach zu früh). Aber sie bettelt jetzt auch nicht darum. Gehen wir gemeinsam ins Bett, dann kommt von ihr nix außer einem Gute-Nacht-Kuss, den ich erwidere. Anfangs habe ich sie dann verführt, was nicht immer aber manchmal funktioniert hat. Mittlerweile lasse ich es sein, weil, ja warum eigentlich? Ich weiß es nicht wirklich. Wahrscheinlich, weil ich meine sexuelle Befriedigung aus eigenem Handbetrieb gewinne (seit 1 Woche abgestellt) und mir denke, wenn sie wieder nur geweint hat, traurig und fertig mit den Neven ist, ist die Abfuhr sicher (Fehler?) Zeitlich schafft sie es selbst momentan nicht, ihre Freunde regelmäßig zu sehen oder Sport zu machen (was ihr eigentlich heilig ist). Samstags arbeitet sie ebenfalls halbtags und so sehen wir uns eben auch samstags meist nur abends und sonntags. Der Zeitpunkt als ich realisierte, was da abging, war folgender. Meine Freundin und ich waren für ein Wochenende mit ihren Mitarbeiter/-innen in München in einem Ferienhaus. Anwesend waren mehrere Damen und ein neuer Mitarbeiter, nennen wir ihn Mr. X. Dieser Mr. X ist Single, 12 Jahre jünger als meine Freundin, macht (wieder) viel Sport, ist aber momentan speckiger als ich, aber mit dicken Oberarmen. Zuvor hatte sie schon mit einer Freundin telefoniert und auf die Frage „ob der ganz neue Mitarbeiter auch so flott sei“ meinte meine Freundin dann: „er sähe nicht so gut aus, wie Mr. X“ und dabei gelacht. Später hat sie sich dafür bei mir entschuldigt, aber ich sagte ihr, dass es normal ist, andere Menschen attraktiv zu finden und, dass ich auch andere Frauen attraktiv finde (Fehler? Oder genau richtig, weil es kein Weichei-Verhalten ist?). Es wurde jedenfalls kein Drama daraus. Meine Freundin hat mich das ganze Wochenende in dem Sinne ignoriert, dass es keine großen Zärtlichkeiten gab und sie nicht einmal meine Nähe gesucht hat, außer wenn wir schlafen gegangen sind. Die erste Nacht haben wir nicht im gemeinsamen Bett geschlafen, da sie lieber oben bei den Mädels schlafen wollte und ich die letzten Nächte wohl geschnarcht habe. War für mich ok (ich weiß, dass ich manchmal schnarche). Am nächsten Tag kam sie dann auch wieder zu mir und meinte, „heute möchte ich wieder bei dir schlafen.“ Naja, jedenfalls ging es dann los, dass sie Mr. X regelrecht umgarnt hat. Sie hat ihn interessiert ausgefragt, unter Anderem hinsichtlich Sport und ihm vorgeführt, dass sie Liegestütze kann etc. unter anderem an der Wand (Po raus), auf dem Boden liegend, ist nur mit einem Handtuch umwickelt ins Wohnzimmer gelaufen, etc. Außerdem hat sie permanent so über seine Witze gelacht, wie sie früher über meine Witze gelacht hat, auch wenn diese nicht witzig waren. Es floss zwar eine Menge Alkohol an diesem Abend, aber das soll keine Entschuldigung sein. Als wir alle zusammen ein Gesellschaftsspiel zockten und meine Figuren, die Figur meiner Freundin eingekreist hatten, rief ich laut „Sandwich“. Alle lachten und meine Freundin auch, dann sagte sie „Oh Sandwich, wer ist denn der Zweite? während sie sich kaputtlachte. Ich sagte dann sowas wie „Oah Schaaaaatz“ (Fehler?) Später kam dann die Spielfigur von Mr X hinzu und dieses Mal rief sie laut „Sandwich“ und alle lachten wieder (ich grinste nur um meinen Frust nicht zu zeigen). Im Nachhinein war es wirklich eine dumme Idee von mir, diesen Spruch überhaupt gebracht zu haben (Oder was hätte ich sonst machen/sagen können?) Irgendwann später hatte ich eine Spielregel nicht korrekt befolgt, und nennen wir sie Mrs. Z, erklärte es mir und meinte dann: „Kann ich dir noch irgendwie helfen?“ So ganz betont langsam, um mich zu flaxen, dass ich dumm wäre. Ich meinte daraufhin (aus Rache an meiner Freundin) „mal gucken, vielleicht heute Nacht“. Wieder schallendes Gelächter von allen (auch meine Freundin bekam sich kaum noch ein). Meine Freundin saß aber sonst die ganze Zeit neben mir, aber ich war trotzdem nur Luft für sie, Blickkontakt oder Berührungen gab es keine. An seinen Lippen hing sie, wie Mücken über einem Scheißehaufen (so kam es mir jedenfalls vor und so fühlte ich mich auch, wie Scheiße). Erst da merkte ich, dass ich scheinbar dieselben Fehler beging, wie vor ca. 15 Jahren bei meiner allerersten festen Freundin. Ich hatte meine Attraction verloren und es lange nicht bemerkt.Mr. X war sehr zurückhaltend und ist nicht auf das Geflirrte meiner Freundin eingegangen. Ob dies aus Respektgründen mir gegenüber oder aus Nichtinteresse oder aus PU-Skills so gelaufen ist, kann ich nicht wirklich sagen. Alles, wirklich alles habe ich auf Ihre Selbstständigkeit bezogen und dass sie momentan selbst eine schlechte Zeit hatte. Ich habe ihr immer alles verziehen und bin ihr blind gefolgt. Oft sagte sie selbst, dass es wieder besser werden wird, dass wieder bessere Zeiten kommen werden und sie wieder mehr Zeit für mich haben wird und wir wieder mehr Sex haben werden. Ich habe aber nie um Sex gebettelt oder den wenigen Sex zum Thema gemacht. Sie meinte selbst, sie will nicht, dass ich ihr emotionaler Mülleimer bin und entschuldigte sich andauernd bei mir. Ich habe mich aber einlullen lassen und war das Weichei, dass den Haushalt schmeißt und brav gewartet hat bis Frauchen nach Hause kommt, um dann meist über ihre Arbeit zu sprechen, zu essen und dann schlafen zu gehen. Ich habe meine ganze Freizeit (bis auf einmal wöchentlich) auf sie abgestimmt. Ich war der verständnisvolle Idiot. Ich analysierte die nächsten Tage ganz genau mein Verhalten und bemerkte so viel Weichei in meinem Verhalten, dass ich am liebsten losgekotzt hätte. Ich bemerkte, dass ich in Gegenwart anderer regelrecht um ihre Aufmerksamkeit kämpfen musste und sie mich teils sogar nach mehrmaligem Ansprechen noch ignorierte. Mein Plan, die Dinge wieder zu regeln sind folgende: ich versuche wieder, sie spielerisch mehr aufzuziehen ich gucke ihr wieder in die Augen, bis sie wegschaut und nicht ich ich gehe wieder mehr zum Sport und esse weniger bzw. nicht so viel Scheiß ich werde meine Freunde (zumindest, die, die ich habe, häufiger treffen) ich sage, wenn ich etwas nicht möchte und beharre auf meinem Standpunkt ich bin gelassen und habe eine lange Zündschnur ich werde sie nicht mehr mit Zärtlichkeiten beschenken, bevor sie wieder mehr in Zärtlichkeiten in mich investiert ich werde wieder die Führung übernehmen ich werde sie häufiger sexuell verführen ich weiß noch nicht genau wie, aber ich werde andere Frauen in mein Leben lassen (vielleicht mal mit Arbeitskollegen, wo auch Frauen dabei sind etwas unternehmen) ich werde kein Weichei mehr sein ich werde nicht mehr permanent auf sie warten, sodass sie auch mal vor mir zuhause ist ich werde mich nicht mehr körperlich und psychisch von ihr und ihrem Verhalten abhängig machen ich werde ihr nicht mehr jeden Wunsch von den Lippen ablesen Ändert sich nach drei Monaten immer noch nichts, werde ich definitiv ausziehen Meine konkreten Fragen: Muss ich sie bereits aufgeben oder gibt es Hoffnung, wenn ich die oberen Stichpunkte einhalte. Ich möchte nicht irgendwann erfahren, dass sie mich betrügt. Leider ist sie momentan krank und nimmt Antibiotika und wir können keinen Sex haben… ist es unabdingbar, dass ich eigene weibliche Freunde im Freundeskreis habe, weil ich nicht weiß, wie ich das so schnell schaffen soll, ohne sie berechtigterweise eifersüchtig zu machen bzw. ihr zu zeigen, dass ich Sex mit anderen Frauen will Wenn sie sich bei mir entschuldigt für ihr Fehlverhalten, wie soll ich dann genau reagieren? Gestern war es so weit und ich sagte „du kannst dir ja überlegen, wie du es wieder gutmachen kannst“. Sie schlug mir vor Essen zu bestellen und mich einzuladen. Ich verneinte mit „Nein danke, aber keine Lust auf Bestellen“. Sex geht momentan, wie gesagt nicht, wegen Krankheit ihrerseits. Dieser Spruch fühlte sich trotzdem besser an, als das übliche „ich verzeihe dir“ oder „ja, alles gut Schatz…“ Bitte gebt mir Tipps zu den Passagen in roter Schrift und den drei Fragen. Ich bedanke mich schon jetzt für die Hilfe des Forums.
  15. Gast

    LTR hat kaum Zeit für mich

    Hallo! Erstmal ganz kurz: Ich bin neu in diesem Forum und hab hier noch nie ein neues Thema erstellt, deswegen verzeiht mir bitte falls etwas nicht so ganz richtig ist. Zu meiner „LTR“: Unser alter: beide 20 Dauer der Kennlernphase: 1 Monat Dauer der Beziehung: 2 Wochen Mal kurz zu mir; Ich komme aus einer langen LTR, die nicht so gut lief (habe ihre riesigen Redflags ignoriert, war schön dumm von mir) . Das einzig schöne war, dass meine Ex anhänglicher Natur war und sie dementsprechend wirklich immer Zeit für mich hatte. Wir haben und dann allerdings getrennt und nach einer Weile bin ich mit meiner jetzigen Freundin über Tinder zusammengekommen. An sich bin ich sehr glücklich jetzt mit jemandem zusammen zu sein, der mir als sehr intelligent und humorvoll rüberkommt. Sie passt wirklich erstaunlich gut zu mir und ich liebe es mit ihr Zeit zu verbringen, allerdings gibt es ein großes Problem: Sie hat einfach kaum Zeit (oder nimmt sie sich einfach nicht). Sie ist das exakte Gegenteil von meiner Ex. Wir wohnen schon ein ganzes Stück auseinander, aber ich habe aktuell Semesterferien und könnte sie theoretisch jeden Tag besuchen (keine Sorge, ich hab natürlich noch ein Privatleben, aber wir sind grad immernoch in der Kennlernphase und da will man sich doch mehr als 1x Woche treffen, vor allem wenn man sich dann nur für 4-5 Stunden sieht und sonst auch kaum schreibt/telefoniert). Ich habe im Forum schon viel gelesen, da ich ja nicht der einzige mit diesen Problemen bin, allerdings ist es bei ihr anscheinend schon anders. Sie muss halt in der Woche oft bis 17 Uhr arbeiten, und steht 6-7 Uhr auf. Sie scheint außerdem von Natur aus ein Mensch zu sein, der einfach selten auf Nachrichten antwortet, meist erst 5-8 Stunden später. In Kombination mit den seltenen Treffen stört mich das dann schon etwas. Und nein, ich mache kein Drama und ich sitze auch nicht an meinem Handy und warte gespannt auf ihre Nachricht, aber in meinem Alter kenne ich wirklich nur wenig sozial gut aufgestellte Personen, die konstant so unerreichbar sind. Sie ist aber schon eine Person die viel am Handy ist, sie antwortet einfach nur nicht. Ich habe jetzt in mehreren Situationen schon gemerkt wie unterschiedliche Vorstellungen wir von sowas haben, aber so richtig mit ihr darüber geredet habe ich nicht, ich kann sie ja schlecht dazu zwingen sich mehr Zeit zu nehmen. Wie gesagt, ich habe bereits viel zu diesem Thema gelesen allerdings finde ich mich in diesen Beiträgen nicht wieder, denn ich bin nicht Needy oder frag sie jeden Tag nach einem Treffen, sie ist einfach nur ein Mensch der total verplant ist. Lustigerweise haben sie und ihr Ex sich genau aus diesem Grund getrennt, sie haben sich wohl fast nie getroffen und sind auch nicht weit gekommen (sie ist noch Jungfrau und will es langsam angehen lassen, sie wurde wohl so erzogen). Das gibt mir natürlich auch nochmal nen faden Beigeschmack, dass das auch nicht besser wird wenn wir länger zusammen sind. Ich kann jetzt natürlich einfach selber was anderes unternehmen, aber das verfehlt ja seine Wirkung wenn sie wirklich keine Zeit hat, oder sie das zumindest denkt (sie hat zum Beispiel Samstag eine Fortbildung, sie könnte auch einfach nicht hingehen und die irgendwann anders machen). Meine optimistische Vermutung wäre jetzt: Sie ist eine Person, die es langsam angehen lässt, und ich habe damit auch kein Problem. Ich denke dass es besser werden könnte, wenn wir uns länger kennen, und sie mehr in mich investiert hat. Was natürlich auch sein kann: Wir sind zu unterschiedlich, für sie ist eine LTR kein Grund irgendwas auch nur im Ansatz zu vernachlässigen oder zu verschieben, auch nicht in den ersten zwei Wochen. Wenn letzteres der Fall ist, dann will ich auch meine Zeit so nicht verschwenden und mich trennen, auch wenn sie abgesehen davon bisher ein sehr toller Mensch ist, der absolut LTR-geeignet ist, denn wenn sie mal schreibt oder wir uns treffen, dann ist das immer mega schön und sie ist absolut herzlich (abgesehen vom langsam angehen beim Sex). Und hier nochmal ganz deutlich: Ich bin nicht Needy!!! Ich schreibe ihr nicht 100 Nachrichten oder will Sie jeden Tag sehen. Ich wäre mit ca 2-3 Treffen die Woche vollkommen zufrieden, selbst wenn sie dann nicht öfters schreiben würde.
  16. 1. 29 2. 26 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung 2.5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 1.5 Jahre gemeinsamer Bekannten/Freundeskreis, 4 Monate Sex 6. Qualität/Häufigkeit Sex nicht das Problem, bei jedem Treffen (LDR seit 4.5 Monaten) Qualität mal besser, mal schlechter aber insgesamt wenig verändernd so wie schon immer - befriedigend. 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Wie findet man die Kraft sich zu trennen? Und gibt es sowas wie eine zu frühe Trennung ? Auf rationaler Ebene ist die Beziehung durch. Ich habe das Gefühl meine Freundin entfernt sich seit 5 Wochen langsam aus der Beziehung, (Fernbeziehung), dann gab es noch eine komische Geschichte mit einem Arbeitskollegen von ihr, wodurch das Vertrauen erstmals angeknackst war. Die Zukunftspläne der Beziehung stehen auf sehr wackeligen Beinen, sie ist unzufrieden mit der Fernbeziehung. Sieht da eben auch keine Lösung, auch wenn das nur auf Zeit ist. Ich kann mir durch die Entwicklung in den letzten Wochen zurzeit auch auf keinen Fall vorstellen nach dem Auslandsjahr zu ihr zu ziehen. Aber, jetzt kommt das aber, durch meine Hirnverletzung bin ich auch bisschen Schlaftablette. Vor allem im Alltag. Die Fernbeziehung läuft mir dahingehend entgegen, dass das bei den «kurzen» Treffen gar nicht so auffällt. Aber faireshalber muss man sagen, neue Frauen kennenzulernen wird mir erstmal nur schwer möglich sein, einerseits weil ich kein klassisch attraktiver Mann bin, der durch sein Aussehen anzieht, sondern meine bisherigen Sexualpartner alle aus dem Freundeskreis/ Bekanntenkreis kamen – ich eben ein lebensfroher, lustiger Typ war. Das bin ich immernoch in Teilen, aber nicht mehr in dem Ausmass. Die Energie für klassisches Dating habe ich gar nicht. Gleichzeitig fühle ich mich halt generell ein bisschen einsam – ich habe den Kontakt zu alten Freunden zwar wieder aufgenommen – aber ich bin eben energielos – ich arbeite ein bisschen aber das macht mich so fertig dass ich eigentlich am Abend direkt in s Bett muss. In meiner WG bin ich deshalb auch so ein bisschen aussen vor – der, der immer schläft ;). Und meine Freundin hat mir da immernoch ein bisschen Halt gegeben, ein Treffen auf dass ich mich freuen konnte, auf Zweisamkeit – ein Stück weit Stabilität. Einfach für mich. Im Schnitt haben wir uns alle 2 Wochen gesehen, waren zwischen den Jahren 5 Tage im Kurzurlaub, das war sehr schön. Danach war auch noch alles in Butter. Dann gab es einen Knicks, und der beschäftigt mich. Sie hat sich distanziert, entfernt sich aus der Beziehung. Ich will da auch gar nicht auf die Hintergründe eingehen, die sind wahrscheinlich ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren – es nimmt mich nur mit. Ansich wäre jetzt ein Besuch von mir nächstes Wochenende bei Ihr geplant, ich hab zum ersten Mal nicht wirklich Lust. Wir haben uns zuletzt vor 2 Wochen gesehen, für ein verlängertes Wochenende (3 volle Tage) und es war schön. Würde ich es schaffen mich emotional zu distanzieren und es gedanklich als F+ zu führen wäre das der beste Weg. Ich weiss auch nicht ob die Trennung das Richtige ist, wir haben die letzten beiden Abende geskyped – am Mittwoch kamen eben von Ihr die Aussagen die mich da sehr nachdenklich gestimmt haben und für mich eigentlich dazu geführt haben, dass ich gedanklich auf diese Trennungsschiene kam. Habe eben auch gesagt was mich stört. Lösung gabs keine. Gestern nettes Gespräch, in dem zum ersten Mal auch wieder wirklich Interesse an meinem Tag aufkam. Wollte einfach meine Gedanken mal aufschreiben.
  17. DerZippo

    LTR und Zukunft

    1. Dein Alter: 39 2. Ihr Alter: 31 3. monogam 4. Dauer der Beziehung: 1 Jahr 5. Kennenlernphase vor LTR: circa 3-4 Monate 6. Sex: jede Woche 5-6mal 7. Gemeinsame Wohnung?: Wohnen nicht zusammen Ich bin im moment echt glücklich. Habe total meine Mitte gefunden, nach harten Jahren (schwere Krankheit meines Vaters und dessen Tod, Scheidung und Sorgerechtsstreit). Schonmal an anderer Stelle erwähnt. Mein eigenes Business läuft sehr gut, habe eine wundervolle Tochter im Kindergartenalter, mit der ich so viel Zeit wie möglich verbringe und für die ich mir auch das Sorgerecht teile. Großer Freundeskreis, mache sehr viel Sport und meine knappe Freizeit ist auch immer mit vielen Aktivitäten verplant. Meine LTR läuft echt gut. Damals bewusst dafür entschieden nach wilden spaßigen Zeiten. Meine Freundin wohnt einige Kilometer außerhalb. Sie ist 1-2mal unter der Woche bei mir. Macht dann mal HomeOffice bei mir etc und wir sehen uns eigentlich immer am WE. In meinen Freundeskreis hat sie sich gut integriert und auch ich komme mit ihrem Umfeld sehr gut klar. Der Sex ist klasse, wir können tiefergehende Gespräche führen, wir lachen viel, haben den gleichen Humor und ich habe sie gerne um mich. Meine Tochter hat sie mittlerweile kennengelernt, ganz locker bei einem Ausflug in den Tierpark. Lief gut, die zwei waren sich grün. Meine Freundin kommt jetzt ab und an mit bei gemeinsamen Aktivitäten. Wollte da eben ein knappes Jahr warten, bis ich sie vorstelle. Für mich schon ein großes commitment. Ich habe von Anfang an kommuniziert, dass bei mir aktuell meine Selbstständigkeit und meine Tochter im Fokus stehen. Ich mir durchaus vorstellen kann irgendwann weitere Kinder zu haben, aber für mich andere Dinge im moment Vorrang haben. War bis dato kein Problem. Meine Freundin ist ab und zu echt eifersüchtig, versucht das aber nach Möglichkeit zu überspielen. Sie merkt schon, dass ich gut bei Frauen gut ankomme. Klar merke ich auch, dass sie bei Typen sehr gut ankommt, aber muss ich mir keine Gedanken machen. Die Tage hat mich meine Freundin in einer ruhigen Minute um ein Gespräch gebeten und angesprochen, dass sie gerne in absehbarer Zeit zu mir ziehen und mit mir komplett zusammenleben möchte. Auch, dass sie sich mit mir Kinder vorstellen kann und für sie das eine wichtige Perspektive ist. Haben da ruhig drüber gesprochen und ich habe eben meine oben genannten Standpunkt dargelegt. Auch, dass ich mit der aktuellen Wohnsituation sehr zufrieden bin und noch nicht den Wunsch habe zusammenzuziehen. Hat sie gut und ruhig aufgenommen. Allerdings hat sie auch ihre biologishe Uhr verwiesen, dass sie eben nicht mit 36/37Jahren dann allein dastehen möchte obwohl sie sich Kinder wünscht. Habe so salopp zusammegefasst gesagt, dass ich ihr da keine Garantien geben kann (habe ich natürlich feiner ausgedrückt). Dazu muss ich sagen, dass ich es zwar echt schätze, wenn sie da ist, aber ich auch sehr gerne Zeit und Abende für mich habe. Damals in harten Zeiten waren stille Momente die ich allein verbracht habe, für mich die absolute Qual. Bin da bewusst mal durchgegangen und jetzt sind stille Momente sowas wie Luxus, den ich aber auch brauche. Eine lange Wanderung allein im Wald oder 1-2 Abende in denen ich allein zu Hause zeichne und male sind für mich pure Meditation. Obwohl ich der Meinung bin, dass ich da für mich das richtige tue und alles offen kommuniziere, schleicht sich immer wieder eine leichte (so möchte ich es nennen) gedankliche Drucksituation ein seit diesem Gespräch. Verliere ich meinen Frame, werde ich da in ihr Mindset gezogen? Wie verhalte ich mich in Zukunft? Beschäftigt mich und ich würde mich über eure Meinungen freuen. Gruß Zippo
  18. Gemeinsame Wohnung, 1 Jahr zusammen, monogame Beziehung, Sex 2-4 Mal in der Woche, ich 33 sie 29, bin berufstätig sie ist Zuhause, haben keine Kinder. Hoffe habe von den Angaben nichts vergessen. Wenn ich vergessen habe was zu schreiben oder mir noch was wichtiges einfällt editiere ich das noch. Führungsrolle in ltr, sie lässt sich nicht führen und muss alles unter Kontrolle haben. Meine Freundin kann sich nicht fallen lassen sie muss immer ihren Kopf durchsetzen, sie schafft es nicht sich führen zu lassen, Sie kann irgendwie keine Führung abgeben, Mich stören ein paar Dinge, erstmal beim Alltag beim zusammenleben, gibt sie immer die Richtung vor und ich habe garnicht die Chance die Richtung vorzugeben, bzw wenn ich die Richtung vorzugeben Versuche dann wird das kritisiert oder in Frage gestellt, oft auch in einer Recht respektlosen Art, (so nach dem Motto, wenn du dein Hirn einschalten würdest wüsstest du wie dumm deine Idee oder dein Vorhaben ist) Fangen wir Mal beim Alltag und Haushalt an. Sie delegiert mir immer was ich zu machen habe, und wann ich es zu machen habe und entscheidet auch was wichtig ist oder unwichtig. Z.b. komme ich nach Hause, und dann sagt sie, also nicht herablassend sondern sogar ganz freundlich, kannst du bitte den Müll rausbringen, kannst du noch die Konserven aus der Garage mitbringen, wir müssen noch einkaufen wir brauchen dies und jenes, kannst du bitte dein Bett abziehen ich möchte das noch waschen damit ich gleich noch meine anziehsachen waschen kann. Also nicht falsch verstehen, es ist nicht so das ich nichts machen würde wenn sie mir das nicht sagt, also ich sehe durchaus was so erledigt werden muss und erledige das auch auf eigene Faust, nur ist sie dann meist auch unzufrieden damit, wenn ich meine Wäsche anmache, regt sie sich darüber auf weil sie ja noch das und das waschen wollte und das dann wegen meiner Wäsche zeitlich nicht mehr passt, auf der anderen Seite wenn ich mit meiner Wäsche warte weil sie ständig irgendwas waschen will regt sie sich auf das sie ja immer hinter mir her sein müsse wie bei einem kleinen Kind das ich Mal meine Wäsche wasche und wenn sie nichts sagen würde ich da ja nicht von selbst drauf kommen würde.. also sehr viel am nörgeln und am in Frage stellen... Oder ein anderer Punkt, wenn sie z.b. wegen einer Entscheidung unschlüssig ist z.b. "soll ich die OP machen" oder was auch immer, Sie: "ich mache mir Sorgen ich weiß nicht was ich tun soll" dann sage ich ich würde das so und so machen, dann stellt sie meinen Vorschlag infrage und zweifelt daran und sagt hmm ne ich weiß nicht ich Frage lieber den und den, dann fragt sie einen Bekannten von uns, der sagt dann genau den gleichen Vorschlag wie ich und dann nimmt sie das auch an und sagt ja er hat gesagt ich soll das so machen das mache ich so, wenn ich dann sage ja hab ich doch auch genauso gesagt, kommt von ihr nur ja aber der hat auch viel mehr Erfahrung oder ja wie soll ich denn zu einem Mann wie dir aufschauen so wie du dich verhältst. Oder wir brauchen einen neuen Staubsauger oder ein neues Kopfkissen weil das alte nicht mehr gut ist. Ein anderer Punkt der mich stört ist das ich das Gefühl habe sie vertraut überhaupt nicht in meine Fähigkeiten, ich habe manchmal wirklich das Gefühl sie hält mich für dumm ungeschickt und unfähig, also genau das Gegenteil von "ich respektiere meinen Mann und schaue zu ihm auf ich lasse mich gerne bei ihm fallen und überlasse ihm gerne die Führung, ich glaube an ihn, ich bin stolz das ich diesen Mann an meiner Seite habe" Genau das würde mich glücklich machen wenn sie mir zeigen würde das sie mich liebt und respektiert und in mich und meine Fähigkeiten vertraut. Z.b. ist unser Wasserhahn in der Küche manchmal etwas am tropfen, sie sagt wir brauchen Mal einen neuen, ich sage dann ja ich schaue Mal was die kosten, dann sagt sie willst du den selber montieren sonst Frage ich Mal den oder den Handwerker aus eBay der das und das bei mir gemacht hat ( das was er bei ihr gemacht hat, wollte ich mir für sie anschauen und für sie erledigen, aber sie war da am zweifeln ob ich überhaupt dazu fähig bin und ließ lieber einen Handwerker aus eBay kommen der das dann erledigt hat, gegen Geld natürlich) So dann sage ich ich denke ich montiere den lieber selbst, dann kommt von ihr, du weißt doch garnicht wie das geht hast du das überhaupt schonmal gemacht ? Am Ende funktioniert das nicht oder du machst das kaputt oder der tropft genauso wie vorher... Wenn ich sage das ich schon öfter Küchen aufgebaut und auch Hähne montiert habe, juckt sie nicht sie ist einfach der Überzeugung ich wäre unfähig, also die blejbt dabei das sie lieber den Handwerker kommen lassen möchte. Anderes Beispiel wir haben gemeinsam gegessen, wenn ich sage komm wir spülen das morgen, heute keine Lust mehr, dann sagt sie sowas wie, du bist total unordentlich immer willst du alles morgen machen oder du lässt immer alles stehen du bist faul, ich will nicht in einer dreckigen Wohnung leben du bist nicht sauber... So und das gleiche umgedreht gab es auch schon das sie nach dem Essen schon spät usw dann sagt, ich will das heute aber nicht mehr spülen oder heute Spüle ich das aber nicht mehr ich mache das morgen ich bin viel zu müde ich will nur noch ne Folge xy mit dir gucken und dann ins Bett... Ja also das sind die Dinge die mich stören das sie irgendwie immer die Richtung vorgibt und plant wann wir einkaufen was wir einkaufen, wann wir was und wie erneuern müssen oder wann und wie der Haushalt erledigt werden muss und soll. Und das zweite das sie irgendwie garnicht in meine Fähigkeiten oder mein Wissen vertraut, ich habe manchmal das Gefühl sie sieht mich was das ngdht wie einen kleinen 10 jährigen der überhaupt nichts kann und keine Ahnung vom Leben hat und von dem sie sich einfach nichts annehmen kann. Ich weiß nicht wie ich es hinbekomme das sie es wenigstens Mal versucht sich führen zu lassen oder einen Rat von mir anzunehmen, sie sagt dann auch oft, z.b. wenn du jetzt das und das erledigst dann funktioniert das hinterher wieder nicht, das dämliche ist diese "hinter funktioniert das wieder nicht, wenn ich das mache" kam überhaupt noch nicht vor, es gibt überhaupt keine Dinge die ich Mal übernommen habe die dann nicht funktioniert haben! Das ist nur in ihrem Kopf so, das sie schon zu wissen glaubt wenn ich das mache ist das ja sowieso scheiße .. sie hält mich für einen richtigen Amateur. Ich hoffe es ist klar geworden was mich stört, ich will einfach von meiner Partnerin geachtet und wertgeschätzt werden, ich möchte das sie auch in mich und meine Fähigkeiten vertraut und möchte natürlich auch das sie irgendwie zu mir aufschauen kann und sich geborgen fühlt und auch gerne die Führung abgibt. Danke fürs lesen, kennt ihr solche Situationen? Und naja wie kann man das hinbekommen ohne gleich wegen sowas Schlusszumachen ?
  19. Hallo Leute. Ich game nun schon seit 4 Jahren und der Erfolg war mal besser, mal schlechter. Ich wollte in meinen ersten Jahren im Game vor allen Dingen möglichst viele sexuelle Erfahrungen mit Frauen sammeln, die ich davor noch nicht so großartig hatte (bin 30). Seit rund einem Jahr muss ich aber schon sagen, wäre ich absolut bereit für eine LTR und fände eine Beziehung mit einer passenden Frau schon mal nice. Ich hatte bisher nie eine längere Beziehung, würde daher auch generell einfach gerne mal wissen, ob mir eine LTR überhaupt taugen würde, ich denke aber schon. Ich kommuniziere bei Dates das in der Regel ungefähr so, beispielsweise wenn sie fragt wonach ich suche ("Also erst mal suche ich gar nichts. Ich bin mit meinem Leben so wie es ist, absolut glücklich und mir fehlt nichts. Aber eine Beziehung wäre womöglich schon ein Upgrade. Aber es muss schon wirklich super passen, dass ich eine Beziehung möchte") Es ist so, dass ich nur DG mache und auch nur Frauen im HB-Bereich 7-10 anspreche. Eigentlich nur im Bereich 8-10, aber manchmal erkenne ich sie im ersten Moment nicht perfekt, gehe dann rein ins Set und merke, dass ich sie doch nicht ganz so heiß finde. Aber wenn sie zumindest noch im 7er Bereich ist, bleibe ich meistens trotzdem im Set und schau mal wie der Vibe ist. Ich mache geschätzt ca. 20 Sets pro Woche und bekomme etwa von jeder 10. die Nummer. Von der Nummer zum Date klappt es in etwa bei jeder Dritten. Und dann ist es "seltsamerweise" so, dass mit den 7ern durchaus öfter mal was läuft (KC, Lay, F+), mit den 8ern und höher aber nur sehr selten und wenn dann sind es aber leider diejenigen, die mir von der Persönlichkeit nicht so passen für ne LTR. Die, die mir wirklich taugen, springen meistens nach dem 1. Date ab und das ist für mich gerade so der STICKING POINT. Ich möchte, wenn es Richtung Beziehung gehen soll, eine Frau mindestens im optischen 8er Bereich haben. Dann sind mir einige Charaktereigenschaften wichtig, ich poste hier mal meinen Katalog, den ich mir irgendwann mal zusammengeschrieben habe: Ehrlichkeit, Treue, Großes Herz (kümmert sich gerne um Familie, Freunde etc), nicht nachtragend, kein Kontrollfreak, nicht zu anhänglich, leidenschaftlich, aufmerksam, ein positiver Mensch ist Sie soll nicht materialistisch sein Sie soll keine Selbstdarstellerin/Poserin sein, von der ich 80.000 Fotos schießen soll intelligent zuverlässig positiv: Glas halbvoll nicht halbleer, Frohnatur N gewisser cooler Humor ist auch wichtig. Sie soll sich auch für mein Leben interessieren, soll keine Einbahnstraße sein Sie soll nicht wahnsinnig viel rauchen (ab und zu bei ner Party seh ich noch ein) Familienmensch Soll nicht so sprunghaft sein Sie muss sich artikulieren können, Ich mag keine Frauen, die immer so unentschlossen sind "ich weiß nicht" "hmh vielleicht" Sie soll kein Kontrollfreak sein Sie sollte einfühlsam sein, unternehmungslustig und nicht langweilig Positive Grundeinstellung und glücklich sein Begeisterungsfähig Gute Zuhörerin Kommt auch alleine gut klar Minderwertigkeitskomplexe bei aufmerksamkeitsgeilen Frauen mag ich nicht Ganz oben: Kommunikation. Über alles ganz ehrlich mit einander reden können. Wenn einen was stört: Ansprechen, Verbesserungsvorschläge machen. Zu Kommunikation gehört für mich zB auch tiefgründige Gespräche führen zu können und nicht nur an der Oberfläche zu kratzen ----------- Ich versuche dann beim Ansprechen und spätestens beim Date herauszufinden, ob möglichst viele Kriterien passen. Und wie gesagt: Wenn möglichst viele Kriterien passen sowohl von den eben geposteten als auch von der Optik, dann gibts meistens kein 2. Date. Und da ist für mich dann die Frage: Woran hat et jelegen? Interessant ist vielleicht diese Beobachtung: Inzwischen versuche ich oft erst mal die Frauen zu einem Telefonat zu bringen und dann erst zu einem Date. Ich telefoniere dann rund 1 Stunde mit ihnen und es läuft wunderbar mit einem Mix aus C+F, Push-Pull, tiefgründigeren Themen, Smalltalk usw. Frauen, die sich auf ein "Telefondate" eingelassen haben, habe ich IMMER auf ein echtes 1. Date bekommen. Und die Dates (Dauer meistens ca 2 Stunden; Kafee oder Spaziergang) liefen vom gespräch her dann gar nicht so großartig anders ab als die Telefonate. Und komischerweise kommt dann aber oft nach dem 1. Date, dass der Funke nicht übergesprungen ist und das typische Blabla. Nach den Telefondates aber eben nie. Bei den Dates baue ich auch Körperkontakt ein, inzwischen aber dosierter und kalibrierter als früher. Ich würde sagen, dass ich inzwischen sehr gut merke, ob eine Frau bereit ist, sich zu küssen oder nicht. Früher wollte ich auf Teufel komm raus beim 1. Date auf den Kuss gehen, später habe ich gemerkt, dass es bei mir meistens besser lief, wenn ich erst beim 2. Date auf den Kuss gegangen bin und dann beim 3. oder 4. Date auf Sex. Das hat mir durchaus auch im letzten Jahr einige Lays gebracht mit mehreren 7ern und auch ein paar 8ern. Aber wie gesagt, mit denen wollte ich halt keine Beziehung aus Persönlichkeitsgründen. Natürlich hatte ich auch mit manchen schon beim ersten Date einen KC, auch mit welchen, die ich echt top fand von der Optik und Persönlichkeit. Aber auch bei denen sollte es dann nicht zum 2. Date kommen. Stichwort Funke, Wellenlänge und so. Versteh ich dann manchmal auch nicht, wenn man sich schon geküsst hat, aber gut... Ich habe mir dann überlegt, ob es vielleicht an meiner Optik oder Körpersprache liegen könnte, denn nach dem telefonieren sind sie ja auch noch on, nach dem 1. Date aber wie gesagt meistens nicht mehr. Andererseits habe ich die Mädels aber ja auch im Daygame angesprochen, sie haben ja da schon gesehen wie ich aussehe und wie meine Körpersprache ist. Zudem hatte mich letztens ein Wing mit viel Erfahrungen bei einem Date beobachtet und meinte, meine Körpersprache wäre top gewesen. Ich habe schon vieles probiert zB komplett auf Eskalation zu verzichten beim 1. Date und auch wieder mal heftiger zu eskalieren beim 1. Das Ergebnis mit den potenziellen Girlfriends war aber leider immer das Gleiche. Letztens hatte ich mit einem Mädel, das wirklich viele Kriterien erfüllt hat, tatsächlich mal ein 3. Date. Die hatte aber leider einen anderen "Schaden". Ich hatte sie beim Warten auf ihren Zug am Bahngleis bei der Kälte mal länger in den Arm genommen (ca. 15-20 Sekunden, mein Plan war je nach dem wie sie darauf reagiert sie dann zu küssen), dann hat sie sich aber plötzlich aus der Umarmung gerissen und hat das als übergriffig bezeichnet (deshalb habe ich natürlich keinen KC Versuch mehr gestartet). Das fand ich dann schon sehr seltsam. Mir war klar, dass es bei ihr länger dauert, das höchste der Gefühle war ab dem 2. Date, dass wir Händchen haltend spazieren gegangen sind. Aber dass sie dann gleich so empfindlich ist, war mir dann doch too much, das wars dann auch, beim 3. Date erwarte ich mehr Offenheit von ihr. Beim 1. kann ichs ja verstehen, wenn eine Frau wenig Körperkontakt möchte, aber sowas.... Ihr wars ja offenbar zu viel und sie hat sich dann auch von sich aus nicht mehr gemeldet und ich eben auch nicht. Ansonsten bin ich auch am überlegen, ob ich mit den Frauen etwas "aufregenderes" statt Kaffee oder Spaziergangdate als 1. Date zu machen. Ach ja und die Frauen, die ich so date sind in der Regel im Altersbereich von 22-32. So, das war jetzt ziemlich viel, vielleicht fällt mir im Laufe der nächsten Tage noch mehr ein, oder ihr fragt einfach nach, was ihr noch an Infos braucht für eine bessere Einschätzung der Situation. Ich würde einfach gern wissen, welche Tipps ihr habt, damit ich mehr 2. Dates mit potenziellen Girlfriends bekomme. Wie würdet ihr zum Beispiel auch kommunzieren, dass ich bisher nie eine längere feste Beziehung hatte? Ich spreche das Thema von mir aus meistens gar nicht an, manchmal kommen aber Fragen von der Frau. Ich sage dann meistens wahrheitsgemäß, dass ich sehr hohe Ansprüche habe und früher nicht so bereit war, Kompromisse einzugehen, was ich jetzt aber anders sehe und durchaus für Kompromisse bei bestimmten Kriterien eingehen würde. Aber dass es natürlich weiterhin Punkte gibt, die einfach nicht verhandelbar sind. Ich möchte zB einfach keine Kettenraucherin, das turnt mich extrem ab. Zudem erzähle ich noch von 2 Frauen, die tatsächlich perfekt gepasst hätten. Wovon die eine aber nachdem wir ein halbes Jahr schon eine Art Beziehung hatten, dann aber für 1 Jahr ins Ausland für ihr Studium gegangen ist (die kannte ich aus dem SC vor meiner PU-Zeit) und eine aus meiner anfänglichen PU Zeit, mit der es auch super gepasst hat und die ich 4 Monate gedatet habe, sie dann aber zurück in ihre Heimat nach Polen gegangen ist.
  20. 1. 33 2. 29 3. Monogam 4. 1 Jahr 5. Max 2 Wochen von 0 auf 100 6. Sehr geil, momentan weniger vielleicht 2x pro Woche. 7. Ja, mit Zweitwohnung als Rückzug bei Streit oder Krisen. 8. Siehe unten. 9. ich will wissen was die Frau will und sich wünscht, ich will wissen wie ich wieder mehr das Ruder in die Hand bekomme und ob es ihr auch trotz der Gegenwehr gefallen würde. Hi zusammen, Es geht nur um eine Verständnis Frage, also das Verhalten meiner Partnerin zu verstehen. Wir wohnen zusammen, Und zwar sagt sie selbst das sie es mag dominiert zu werden, sie sagte auch Mal ihr Ex war ihr irgendwie zu weich und emotional das er oft geweint hat und und und. Jedenfalls hat meine Freundin ziemlich wenig selbstbewusstsein und denkt immer das irgendeine kommen könnte und mich ihr wegschnappen würde. Sie ist sehr kontrollierend und auch sehr, wie soll ich sagen bestimmend, sie will fast immer das alles so gemacht wird wie sie es will, und ist auch sehr emotional, also bei einem Nein ich habe jetzt keine lust den Müll rauszubringen, reagiert sie in etwa so: ja war ja klar du bist faul du hast doch nie zu irgendwas Lust ständig muss ich mich hier um alles kümmern, du kommst nach der Arbeit nach Hause und machst garnichts du bist faul und egoistisch und führst dich auf wie der König. Dazu muss ich sagen das ich ihr sehr viel im Haushalt helfe und es locker 50/50 aufgeteilt ist, wenn sie Mal einen keine Ahnung Kaffefleck von mir findet ist sie gleich wütend wird laut und meint sie müsse mir ja immer Hinterherputzen und das ich mich ja mit Absicht so verhalten wurde um sie zu provozieren. Dabei nehme ich wirklich was sowas angeht sehr viel Rücksicht auf sie weil ich weiß das sie sehr pingelig ist. Irgendwie muss alles nach ihrer Nase laufen und wenn man sagt das gefällt mir nicht oder ich will dies und das lieber morgen machen, dann reagiert sie naja wütend verletzend und vorwurfsvoll, auch wenn ich z.b. nach der Arbeit ein Bier mit meinem Arbeitskollegen getrunken habe und sie das dann riecht gibt's Streit und sie wirft mir alles mögliche vor, z.b. du weißt ganze genau wie schlecht es mir geht und du triffst dich einfach mit deinem Arbeitskollegen zum saufen und lässt mich hier hängen, du stehst nie hinter mir, du benimmst dich wie der König und ich bin deine scheiß Sklavin. Und das sagt sie obwohl es eigentlich genau anders herum ist sie bestimmt wie alles abläuft und wie was und wann was gemacht wird, sobald ein Hauch eigener Wille von mir dazu kommt reagiert sie so daß sie mir vorwirft ich wäre der Boss obwohl sie eigentlich der boss ist. Wir haben viel on und Off und sie sagte beispielsweise sowas wie, Kurzfassung wir müssen und trennen ich vertrau dir nicht usw. Wenn ich dann so reagiere das ich sie nicht verlieren will kommt die ganze Zeit von ihr nein es hat keinen Sinn, wenn ich mich dann mit der Trennung abfinden und sage, es stimmt ich habe nachgedacht es hat keinen Sinn mehr du bist nicht die richtige, reagiert sie so: ja klar jetzt auf einmal bin ich nicht mehr die richtige, du stehst nie hinter mir und lässt mich alleine du hast bestimmt schon die nächste am Start. Was ähnliches, wir hatten Streit, wegen was auch immer sie will die ganze Zeit das ich sie in ihre Wohnung bringe, also war ziemlich am Anfang, dann sage ich dir ganze Zeit mein jetzt nicht ist zu spät kein Bock jetzt so weit zu fahren das ging ne Ewigkeit ich will nach Hause ich hab kein Bock mehr auf die Beziehung sagte sie, und dann wenn ich nach 60 Minuten oder 2 Stunden sage, ja ok ich Bring dich jetzt nach Hause du gibst ja keine Ruhe, dann auf einmal sagt sie ne ich kann nicht nach Hause ich muss hier morgen noch was aus der Apotheke abholen, später gestand sie mir das sie wollte das ich ihr zeige das ich nicht will das sie geht. Sowas in der Art macht sie sehr oft, das sie sagt sie will nicht mehr und wenn man sagt ich will aber doch, das sie noch mehr wegläuft und wenn man aber sagt OK ich will auch nicht mehr dann macht sie Drama das ich sie nicht mehr will. Erklär mir das Mal bitte einer ? Ich tanze ganz schön nach ihrer Nase und sie bestimmt fast alles also die Abläufe usw. Ich würde gerne eher die Zügel in der Hand haben und ich glaube das sie sich das insgeheim auch wünscht die Führung abzugeben sie es aber nicht zulassen kann, wegen der Angst die Kontrolle über mich zu verlieren. Ich würde sie gerne behalten, und ich fände es schön wenn sie mehr die Führung abgeben könnte, weil mit der Führer Rolle ist sie wohl sehr unglücklich, lässt es aber auch nicht zu sich führen zu lassen. Wie seht ihr das ? ich verstehe diese Frau auch nicht so richtig, sie kann auch total süß und liebenswürdig sein ist aber extrem schnell verletzt und Streits Arten ziemlich aus, und manchmal auch wegen richtig banalen Dingen, Wie könnte ich es hinbekomme das sie etwas.mehr in die devotere Rolle geht die sie sich auch glaube ich insgeheim wünscht, und was will sie eigentlich? Sind das ein Haufen shittests von ihr ? Danke für eure Meinung und euren Rat. Nachtrag: also man könnte sagen, sie ist dominant, kontrollierend und irgendwie auch naja sie will halt das alles nach ihrer Nase läuft und leistet dafür auch ziemlich heftig Gegenwind wenn ich das anders sehe. Hab's auch Mal naja ihr die Stirn geboten da ist der Streit total eskaliert und ein anderes Mal als ich sie übers Knie gelegt habe fand sie es geil und war zahm wie ein lämmchen, das ist aber wirklich nicht immer so manchmal rastet sie dann auch total aus. Aber gleichzeitig behauptet sie sie sei devot und steht drauf wenn ein Mann die Führung übernimmt und ihr die Richtung vorgibt sie dominiert, Entscheidungen trifft und sie führt. Ich verstehe es irgendwie nicht was will sie denn nun ?
  21. Hey zusammen, jetzt brauche ich mal euren Rat. Meine LTR ist wieder mal am Tiefpunkt angelangt. Meine (Ex-)Freundin (LSE-HD) und ich haben vor kurzem schon mal neu angefangen und jetzt steht das Aus kurz bevor. Ausgangssituation war von mir vermutlich zu wenig Alpha-Verhalten, von ihrer Seite Bindungsangst und kann kein Vertrauen aufbauen/ zulassen. Ich will die Beziehung auch nicht mehr so aufrechterhalten wie sie ist. Mein Ziel wäre es auf eine FreundschaftPlus zu wechseln. Wie kann ich das versuchen? Geht das überhaupt? Vielen Dank für eure Ratschläge
  22. 1. Dein Alter: 45 2. Ihr/Sein Alter: 35 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 3,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: mittlerweile 1 – 2 Mal die Woche, Qualität geht so 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt (siehe unten -> Probleme) 9. Fragen an die Community (siehe unten) Für diejenigen, die es interessiert und um viele Rückfragen zu vermeiden, habe ich die Infos strukturiert und relativ umfassend niedergeschrieben. Wer das nicht braucht, oder lesen will, kann direkt nach unten scrollen zum Punkt Verhältnis / Geschichte. Zu meiner Person: Schreiner und jetzt im Büro als Sachbearbeiter Technik in der Arbeitsvorbereitung. Gewissenhaft. Zuverlässig. Verdiene nicht schlecht. Arbeitszeit auf 80% reduziert. Gross, schlank, kurze Haare. Werde immer 10 Jahre jünger geschätzt. Nebenberuflich selbstständig. Erst angefangen. Zeitlich trotzdem einigermassen viel verfügbare Zeit. Ich kenne keine Tabus oder irgendwelche sonstige gesellschaftlich auferlegte Grenzen (in Bezug auf Sex). Meine Schwächen: Manchmal (oder oft) zu perfektionistisch veranlagt. In letzter Zeit eher unzufrieden mit allem. Mein Leben ist nicht mehr so strukturiert und geradlinig (roter Faden, Frame) Zu Ihrer Person: Arbeitet im Büro auch in der Arbeitsvorbereitung, andere Firma aber. Hat Ihren Ehemann nach 15 Jahren Ehe für mich verlassen (Beziehung war nicht mehr so gut). Hat einen mittlerweile 7 Jahre alten Sohn mit ihm. Ihre Eltern sind in grosses Haus umgezogen und haben damit gerechnet, dass die Beiden dableiben und Ihnen dabei helfen, sie unterstützen. Nach der Trennung (bzw. dem Zusammenkommen von uns) waren sie gegen uns (auch Ihre Verwandtschaft). Sie hat trotzdem zu mir gehalten (hat uns zusammengeschweisst). Vor 2 Jahren Mutter gestorben, vor einem Jahr Tante gestorben. Beide im Haus wohnend, inniges Verhältnis. War ein Mordsschock für Sie, der bis heute anhält. -> Depressionen. Hat vor 2 Monaten das Haus von Ihrem 82 Jahre alten Vater überschrieben bekommen. Mit Kredit. Sie hat einen Halbtags-Job. Kommt finanziell trotzdem gut klar. Zu unserer Wohnsituation: Sie eigenes Haus (3 Familien). Ihr Vater (82) im Haus (EG). Sie mit Ihrem Sohn (7) im OG. DG leer. Ich Eigentumswohnung (neu ausgebaut) im Haus der Eltern (74 / 70) im OG. Beide daran gebunden. Sehen uns Mittwoch und am Wochenende (auch mal mehr). Ihr Sohn jedes 2. Wochenende bei seinem Vater (dann sind wir bei mir). Wenn er bei uns ist, ab ca. 21.00 Uhr abends alleine und können (noch) nicht das Haus verlassen. Zu Ihrem Verhalten / Persönlichkeit: Einigermassen gross, schlank. Zieht sich gut an. Sieht auch gut aus. Schminkt sich enorm (dann sieht sie nicht mehr sooo gut aus). Kann verdammt gut singen. Kann verdammt gut mit Geld umgehen.Geringes Selbstwertgefühl. Extrem eifersüchtig (hat sich etwas gebessert). Hat mir immer vorgeworfen, ich würde anderen Frauen hinterher glotzen, obwohl ich nur rein zufällig in Ihre Richtung gesehen habe. Geht nie zum Arzt, egal wegen was. Erst, wenn es gar nicht anders geht.Hadert im Moment mit Ihrem Aussehen (Haare). Hat sie seit je her blondiert, seitdem sind sie kaputt. Hat sie jetzt schulterlang abschneiden lassen und färbt sie auch nur noch. Schilddrüsenüberfunktion seit der Schwangerschaft. Ist eher etwas bewegungsfaul. Unordentlich. Kann nicht Ihr eigenes Verhalten reflektieren. Geht nicht gern unter Menschen. Interessiert sich nicht für andere Menschen. Macht kein Sport. Nur spazieren (auch mal länger). Fliegt nicht (Angst). Will nicht länger als 3 bis 4 Tage mit mir allein in den Urlaub gehen, weil sie ihren Sohn nicht so lange alleine lassen will. Hängt sehr an ihm. Haben Katze gefunden und mitgenommen (obwohl sie nie Katzen wollte). Dann aber wieder abgegeben (Ihre Entscheidung, zu viel Sauerei, Arbeit, Möbel zerkratzt…). Traurig darüber. Musste Ihren geliebten Audi abgeben (S6). Traurig darüber. Sehr sensibel allgemein. Hat vor vielem Angst. Ist wohlbehütet aufgewachsen. ZU SEHR behütet (goldener Käfig). Ihre Eltern haben sie auch mit 30 noch bevormundet -> ist klein gehalten worden. Kann nicht über Sex reden (nur ganz wenig, am Anfang war es deutlich mehr). Will nicht verführt werden («ich brauch den ganzen Quatsch nicht»), höchstens mal Kerzen anzünden. Wenn im Fernsehen mal eine nackte Frau zu sehen ist, rennt sie davon. Wird dann (teilweise) aggressiv. Will sich nicht weiterentwickeln. Zu unserem Verhältnis / Geschichte: Haben uns per Zufall auf einem Fest kennengelernt. Ich hörte Sie singen und war hin und weg. Sie hat sich total in mich verknallt. Schreiberei (über Handy) ein paar Wochen (heimlich, weil Ehemann). Wir sahen uns nur ein Mal die Woche (alles andere wäre aufgefallen). Auf mein (langes) Drängen hat sie es ihm gesagt. Er wollte es nicht wahrhaben. Lebte noch wochenlang bei Ihr in der Wohnung, bis er eine eigene hatte. Machte Ihr das Leben zur Hölle. 1 Woche nach der Trennung hatte er auch wieder eine (schon länger, wie sich im Nachhinein herausgestellt hat). Wir unternahmen extrem viel (meine Initiative -> Führung unbewusst, da ich PU nicht kannte). Hab Sie immer überrascht. Vielfalt reingebracht. Ist nie langweilig geworden. Haben viel geredet. Alles war perfekt. Tiefe emotionale Verbindung. Wir waren das Traumpaar schlechthin. Pläne gemacht, zusammen geträumt. Sex ca. 3 bis 4 Mal die Woche (An jedem Tag fast, wo wir uns sahen). Schickt mir Nacktbilder von sich. Vereinzelt Drama Ihrerseits. Wusste damals noch nicht, wie ich darauf reagieren sollte, deswegen habe ich mich mit Ihr gestritten (aber nicht eskaliert -> Sex) oder Sie ignoriert. War blöd, ich weiss, aber ich wusste es nicht besser. Es ging ca. 2 Jahre lang gut (bis auf ein paar Ausnahmen). Dann Mutter gestorben. LANGSAME Veränderung nun. War immer für Sie da, hab sie unterstützt (auch beim Papierkram). Beschwert sich, dass ich zu dominant bin und sie nichts entscheiden kann. Ich gab etwas nach (mit der Zeit immer mehr). Immer mehr Streitereien, emotionale Distanz wird größer. Blockt immer mehr, wenn ich Sex will. Ausreden wie: nicht gewaschen, dies und jenes tut ihr weh, der Mond scheint grad zu hell, was auch immer. Verliere mit jedem Block immer mehr die Lust, auf sie zu zu gehen. Allgemein killt es meine Lust immer mehr. Sie streitet die gemeinsamen Wochenenden (wo wir alleine sind) immer mehr kaputt. Seit einem Jahr phasenweise 2, manchmal auch 3 Wochen gar nix körperliches. Blockt wieder mehr. Sagt, ich würde Ihr Druck machen. Variiert zwischen 2 bis 3 Mal die Woche Sex (an manchen Tagen auch zwei Mal). Möchte nur noch im Bett, nirgendswo anders, egal was ich tue. Fast immer nur gleiche Stellung. Ich freeze Sie seit ein paar Monaten immer mehr (ja, ok, ich bin auch mal beleidigt dabei). Ich blocke Sie nun auch mehr, sogar wenn Sie mir Ihre Pussy direkt ins Gesicht streckt. Um Ihr zu zeigen, dass es nicht immer nur passiert, wann und wo sie will. Werde immer lustloser dabei. Letztens hab ich sie mal wieder zwei Stunden gevögelt. Danach hat sie gesagt, dass sie sich wieder frisch in mich verliebt hat. Ich bin jemand mit enormem (ok, sagen wir hohen) Sextrieb. Vögel Sie mindestens 30 bis 45 Minuten jedes Mal (zeitweise auch nur 20 Minuten). Kann auch fast zwei Stunden, wenn es sein muss. Ich lüge wirklich nicht. Sie kommt nur, wenn ich es Ihr mit der Hand mache (Kitzler). Oder wenn Sie auf mir drauf sitzt. Hab Sie am Anfang mal nach 45 Minuten fast zum Squirt-Orgasmus gebracht. Sie kannte es nicht und dachte, sie muss aufs Klo und hat abgebrochen, ein paar Sekunden davor. Sonst noch ein zwei Mal, wo ich sie mit meinem Schwanz fast dazu gebracht habe. Sie investiert immer weniger in die Beziehung. Ich hab auch ganz extrem zurückgefahren. Vor eineinhalb Jahren hat sie das Thema zusammenwohnen vorgebracht. Ich hab sie damit im Unklaren gelassen, weil die Situation im Moment nichts anderes zulässt. Auch Heirat hat Sie mal vorsichtig an getestet. Auch da hab ich sie eher im Unklaren gelassen. Wir machten es am Anfang 1 Jahr mit Gummi. Wäre fast mal schief gegangen (das verdammte Ding ist immer geplatzt). Danach habe ich mich entschieden, eine Vasektomie machen zu lassen. Sie stimmte zu. Mittlerweile bereut sie es, weil sie gerne ein Kind von mir gehabt hätte. Sie sagt auch heute noch, dass ich die Liebe Ihres Lebens wäre und sie für immer mit mir zusammen sein will. Problem: Möchte Sex wieder an anderen Orten als das Bett und immer nur abends. Früher haben wir auch gevögelt, als der Kleine vorm Fernseher saß, sogar manchmal direkt hinter ihm. Ich möchte wieder kaum geblockt werden, wenn ich von mir aus auf Sie zugehe. Möchte mehr Variation. Ich fühl mich dadurch immer weniger als Mann. Wenn wir es mal zwei Wochen nicht miteinander machen, sollte man meinen, dass man danach sofort übereinander herfällt. Leider Fehlanzeige. Möchte wieder mehr Attraction. Ich denke, dass hat extrem gelitten. Sie respektiert mich auch lange nicht mehr so. Möchte wieder die emotionale Verbindung von früher. Meine Erkenntnis / Maßnahmen: Ich mache mich rarer. Gehe wieder mehr mit Freunden weg. Gehe dieses Jahr im Frühling auch mal alleine in den Urlaub. Wenn Sie wieder respektlos ist, oder Streit sucht, wird sofort gefreezed. Alternativen hätte ich, könnte morgen eine andere im Bett haben, wenn es sein muss. Ich will sie aber nicht hintergehen. Sie hat viel für mich aufgegeben, deswegen möchte ich das Ganze nicht zu früh beenden. Betablocker kenne ich. Habe ich schon probiert, verschlimmert das Ganze nur (wegen fehlender Attraction?). Habt Ihr irgendwelche Ratschläge? Bitte von "Next" mal vorerst absehen.
  23. 1. Dein Alter 28 2. Ihr/Sein Alter 25 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) Monogame Beziehung 4. Dauer der Beziehung 1,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex sehr häufig und ist für beide Seiten sehr befriedigend 7. Gemeinsame Wohnung? Ja seit 4 Monaten 8. Probleme, um die es sich handelt Guten Morgen liebe Leute, melde mich heute mit meinem Problem mit der Hoffnung auf neue Sichtweisen und mindset. Bin vor 4 Monaten mit meiner Freundin zusammen gezogen in ein etwas kleineren Ort ca 15min von mir und 40min von ihr. Haben und davor oft nur am Wochenende gesehen weil wir doch knapp ne Stunde auseinander waren. Mit dem zusammenziehen haben sich nun wie so oft die Probleme entwickelt bzw. gezeigt. Sie hat ihre Arbeit auch Gleichzeitig gewechselt und verdient nun mehr Geld aber ist total unglücklich und unterfordert. Genauso hat sie hier keine Freunde und findet kein Anschluss. Ich versuche das beste und nehme sie immer gerne mit obwohl ich auch mal meine Auszeit gebraucht habe. Das Problem an unserer Beziehung ist das sie nicht mehr wiederzuerkennen ist, sie heult fast täglich und ist mies drauf wegen der ganzen momentanen Situation. Am Wochenende wollte sie mir durch die Blume sagen das wir uns wieder separate Wohnung suchen sollen sie möchte wieder zurück. Haben und dann einige Zeit ausgesprochen. Ich kann wegen Familieren Umständen und wegen meinen Job nicht in ihrer Richtung ziehen. Ich möchte die Beziehung nicht aufgeben, wir lieben uns beide noch sehr stark, dennoch mache ich mir starke Sorgen wegen ihrer psychischen Gesundheit. Ich ertappe mich selbst dabei wie ich mich oft daneben benehme. 9. Fragen an die Community hat jemand solche Erfahrungen gesammelt oder evtl die selbe Situation durchlebt? was kann ich tun außer Aktivitäten am Wochenende die sie auf gute Gedanken bringen?
  24. 1. Mein Alter 30 2. Alter der Frau 21 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 2 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") FC Hi, ich habe eine Dame an der Uni kennengelernt, die optisch wirklich absolut meinem Typ Frau entspricht. Als die Uni losging im September hatten wir aber nur ab und zu Gespräche und sie hat mitbekommen, dass ich regelmäßig viele Dates habe und mich auch immer wieder als Player bezeichnet. Der Punkt wieso ich sie nicht gegamed habe zu der Zeit: vergeben seit 2 Jahren und wohnt mit Freund mittlerweile zusammen. Außerdem vom Eindruck her totales Mauerblümchen. Irgendwann gegen Spätherbst fing sie an, mir eindeutige Fotos zu senden. Ich habe drauf ned groß reagiert aber es hat mich geil gemacht. Wir haben während den Vorlesungen geflirtet aber nach der Uni nicht groß was miteinander zu tun gehabt außer paar Mal in der Gruppe was trinken. (Ich arbeite neben dem Studium) Ich merkte aber immer mehr dass sie auf mich steht und es kam wie es kommen musste - betrunken habe ich mit ihr dann auf ner Feier rumgemacht und eine heavy Makeout Session eingebaut. Sie musste dann aber leider los. Paar Tage später sendete sie mir ein Foto von sich in Unterwäsche meiner Lieblingsfarbe und schriev dazu ich solle sie heute abend in der Uni in nem leeren Raum durchnehmen. Lange Rede kurzer Sinn: Ich hab sie in der Uni weggehauen und sie hat mir danach dann Dinge gesagt wie dass ich optisch ihr Traummann sei, sie sich in meiner Gegenwart nicht beherrschen könne, meine anderen Dates sie schon ein wenig ärgern etc. Habe dann auch erfahren, dass sie schon einiges an Erfahrung hat im Bett für ihr Alter (merkt man auch, sie ist wirklich gut) Danach weiter Sexting betrieben mit ihr und Date direkt bei mir zuhause ausgemacht für gestern. Samstag. Sie kam her in der Unterwäsche die ich ihr „befohlen“ hatte und ich hatte vllt den besten Sex meines Lebens. Wir haben netto sicherlich um die 3-4h Sex gehabt, sie konnte ihre Orgasmen irgendwann nicht mehr zählen und was ich erst das zweite Mal in meinem Leben geschafft habe: sie kam in diese kontinuierliche Phase wo multiple Orgasmen aufeinander folgen. Ich selbst war von Anfang an nervös weil es optisch schon ne Traumfrau ist aber war so geil durch den Anblick, dass ich über Stunden mit meinem Gazprom-Rohr ihre Pussy bearbeitet habe. Sie war am Ende kurz vor der Bewusstlosigkeit, meinte nur das hätte sie noch nie erlebt, das wär der beste Schwanz/Sex den sie je gehabt habe, dass ich auch noch am besten küsse und sie ab jetzt meine Bitch sein will. Nachm Sex dann Pillowtalk geführt. Kamen wieder die Komplimente von ihr wie gehabt, ich habe ihr auch gesagt wie attraktiv ich sie finde, wie geil sie mich macht etc. Sie sagt dann noch ich wäre eigentlich der perfekte Traummann, wenn ich mich denn mehr öffnen würde. Sie musste dann los am selben Abend da sie zu ihren Eltern übers Wochenende fährt - es fiel ihr aber sichtlich schwer und sie klebte quasi an mir. Zwischenzeitlich dachte ich sie fängt deswegen an zu weinen. Summary: Mega Sex für beide, sie wird rot und guckt runter wenn ich sie anschau, sie ist definitiv sehr stark von mir attracted. Nun bin ich nach dem Hormonrausch hwute früh aufgewacht mit zwei Gedanken: - wieso habe ich so viele blaue Flecken und Kratzer am Körper? (Konnt ich mir beantworten) - wie mache ich jetzt weiter wenn ich sie in eine LTR langfristig bringen möchte. Ich genieße neben dem unglaublichen Sex auch die Zweisamkeit mit ihr, die Gespräche. Sie hat aber halt immer noch ihren Freund, den ich nie zum Thema gemacht habe. Bisher bin ich mit ihr den Frame gefahren: ich bin der lockere safe space für deinen Sex, bei mir kannst du dich gehen lassen wie du willst und so lang es sich gut anfühlt kann es nur das richtige sein. Heute morgen schrieb sie mir dass sie von mir geträumt habe und an mich und an meinen Schwanz die ganze Zeit denken muss. Bitte um eure Hilfe wie ich weitermachen soll um das Ziel zu erreichen. Einfach weiter Daten und FC bis sie von sich aus binden will?
  25. mamto

    Wochen ohne Sex

    Hi zusammen, bin jetzt schon öfter hier auf die Seite gestoßen und habe mich nun dazu entschlossen mich bei euch anzumelden um eure Meinung einzuholen und etwas an mir zu arbeiten. - Ich bin 27, Sie ist 20. - Kennen uns seit April, in einer festen Beziehung sind wir seit Juli 2022. - Führten anfangs eine Fernbeziehung (250 km) und dann, relativ schnell ist sie dann im September zu mir gezogen und hat hier quasi ein neues Leben angefangen. - Die Sexhäufigkeit war bis vor ca. einem Monat noch relativ normal, und auch teilweise von ihr initiiert, allerdings auch relativ eintönig (zu 90% im Bett/Couch). Nun zum Thema: Eigentlich bin ich super zufrieden mit meinem Leben und der Beziehung. Ich habe einen relativ gut bezahlten und sicheren Job und einen großen Social Circle. Zwischen uns beiden läuft es eigentlich auch recht gut, wir teilen uns die Aufgaben im Haushalt, streiten eigentlich nie, unternehmen viel zu 2., aber auch viel mit meinen Freunden, letztens fragte sie ob ich glücklich mit ihr sei (was ich als positiv deuten würde), Zärtlichkeiten wie Abends auf der Couch oder im Bett gemeinsam kuscheln gibt es auch jeden Tag. Das Problem ist, wir hatten seit ca. 1 Monat keinen Sex mehr. Nichtmal rumgemacht. Davon war sie aber insgesamt 2 Wochen Krank und hatte ihre Tage. Seit 4-5 Tagen will ich immer mal wieder die Initiative ergreifen aber sie blockt immer wieder ab und meint sie hat immer mal wieder so Phasen wo sie einfach keine Lust hat. Was evtl noch wichtig sein könnte: ich hatte schon ein paar mal Errektionsprobleme, sie war daraufhin dann auch dementsprechend enttäuscht (unter anderem auch das letzte mal wo es zwischen uns etwas heißer herging). Was meint ihr? Ich hätte da mehrere Vermutungen: - sie will mehr Abwechslung im Bett und traut sich nicht es auszusprechen. - Attractionverlust (wobei ich denke dann gäbe es viel mehr zickereien und Respektlosigkeiten?!) - gehe zwar ab und an schon alleine ins Fitness oder mit Freunden raus aber unterm Strich trotzdem noch zu selten. - sie vermisst eine emotionale Achterbahnfahrt durch fehlende Streits (hoffe ihr wisst worauf ich raus will) - Durch die ab und an auftretenden Errektionsprobleme eine Art Angst entwickelt enttäuscht zu werden. - bin zu Sex Needy, dadurch abturn - oder ich interpretiere in das ganze zu viel rein und es ist wirklich alles in Ordnung Naja, hoffe das ist genug Information um eine Schlussfolgerung zu ziehen an was es liegen könnte, danke an alle!