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  1. Ich würde gerne mit euch einen Gedanken teilen der mir in meiner Selbstarbeit grad ganz deutlich klar wird, den ich aber auch in meiner Begleitung anderer Personen immer wieder begegne. Viele von euch kennen möglicherweise dieses Gefühl: Die neue, größere und schönere Wohnung ist fertig ausgemalt, eingerichtet, komplett bereit und gemütlich gemacht für den Einzug. Soviele neue Möglichkeiten, soviel mehr Platz, und noch dazu in einer besseren Gegend. Eine wunderbare Vorfreude macht sich breit. Trotzdem gibt es da den Moment wenn man sich in der alten, kleinen Wohnung das letzte Mal umsieht. Die Schatten der Bilder und Möbel an den Wänden wahrnimmt, die hallenden Geräusche im leeren Raum hört. Und dann in der Tür stehen bleibt und weiß: Wenn ich da jetzt rausgehe, komme ich nie mehr hierher zurück. Hunderte Erinnerungen, dutzende großartige oder auch traurige, aber jedenfalls damals sich-sehr-lebendig-anfühlende Situationen. Mit einem letzten Schritt wird das alles endgültig und absolut Vergangenheit werden –es heißt also Abschied nehmen. Ich denke, dass jeder von uns der sich intensiv mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, diesen Moment kennt. Diesen Moment – normalerweise nach einer längereren Phase der Reifung und Selbsterfahrung – der sich dann dann eine halbe Sekunde einstellt bevor man ganz in die neue eigene Kraft geht. Oft ist dieses Gefühl, so schön und befreiend es auch ist, trotzdem verbunden mit der Wehmut eines gewissen Verlustes, zb. des alten Selbsts. Und oft ist es gerade dieses Gefühl das uns davon abhält wirklich unsere neuen Fähigkeiten und Möglichkeiten anzunehmen, bewusst den letzten Schritt zu gehen den es noch braucht. Sehr oft sind da viele Ängste: Wenn ich diesen letzten Schritt gehe, entferne ich mich damit von meinen früheren Freunden? Entfremde ich mich damit von meinen Eltern? Wie bleibe ich in Verbindung mit anderen Personen die diese neue Kraft in mir noch nicht kennen, selbst in sich vielleicht nicht kennen? Können die dann noch mit mir? Wie verabschiede ich mich also richtig von dem was war, ohne zu befürchten dass ich verliere was ich wertschätze und noch brauche? Loslösen von dem was war Ein Patentrezept dafür gibt es sicher nicht, da wir alle verschieden sind. Ich für meinen Teil führe diese Tage viele innere imaginative Dialoge mit ganz verschiedenen Gesprächspartnern. Mit meinem früherem Ich, mit alten Wegbegleitern deren Weg sich nun von meinem trennt. Mit den archaischen und realen Gestalten die in mein neues Leben treten möchten. Angelehnt an die „Leere Stuhl“ Technik aus der Gestaltarbeit kläre ich damit für mich selbst was noch offen und unausgesprochen ist, und mache mich frei und bereit für neue Erfahrungen. Was ich ebenfalls sehr berührend und kräftigend empfunden habe ist mir ein mentales Fotoalbum anzulegen. All dieser Momente von damals, die ich nicht missen möchte, die sowieso unweigerlich ein Teil von mir geworden sind. Die Erinnerungen daran sind darin sicher verwahrt – und mit dem Wissen das ich nichts verlieren werde kann ich jetzt bewusst und kräftig nach vorne gehen. Mein persönliches Fazit also: Wenn es uns trotz intensiver Arbeit an alten Mustern, Verhaltensweisen und Glaubenssätzen schwerfällt unsere neue Stärke zu besetzen, dann braucht es möglicherweise nochmal den Blick zurück. Und eine individuelle Form des wertschätzenden, sanften Abschieds von dem was wir hinter uns lassen werden. Veränderung bedeutet implizit immer auch Abschied nehmen. Aber davor müssen wir uns nicht fürchten.
  2. Bamm, voll in die Fresse. Jeder Faustschlag oder Kick den ich in meinem Leben schon bekommen habe hat sich tausend Mal besser angefühlt als der Moment, wo ich von meiner Ex-Freundin abserviert wurde. Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, dass sie und nicht ich die Beziehung beenden würde. Denkste. 3 Tage ist es nun her und es tut immer noch verdammt weh, es ist ein hin und her negativer, sowie auch positiver Gefühle. Dieser Cocktailmix von Wut, Trauer, Erleichterung, Vorfreude und Hass setzt mir ziemlich zu. Uff. Die Trennung war ein Spiegel, ein Feedback zu meinem Leben. Es war und ist nicht mehr attraktiv. Ich hab mich in einigen Belangen gehen lassen. Uni nicht ernst genommen, zugenommen(hier konnte ich das ruder schon umkehren und bin ziemlich fit), nicht mehr verführt etc. Die Beziehung war bequem, kein Drama und Stress, einmal in der Woche sehen, genug Zeit für Freunde und Hobbies. Für mein faules Ich ging es einfach nicht besser. Jetzt kam zurecht die Quittung und irgendwie bin ich auch froh drum. Ich hab jetzt nen Cut gemacht, auf allen Kanälen gelöscht ausser whatsapp, da muss ich ihr in ein paar Wochen noch wegen meinen Sachen, die ich zurückhaben will, schreiben. Mit diesem Thread möchte ich jetzt meine erste Beziehung verarbeiten, aber mir vor allem den Druck aufsetzen, die Ziele zu erreichen die ich mir jetzt gesetzt haben. Ich brauch jetzt nen PUSH in meinem Leben, SOFORT. Doch was sind meine Ziele für die nächsten Monate und Jahre. Fangen wir mit den Gewohnheiten an: Unter der Woche jeden Morgen spätestens um 7 aufstehen Jede Woche mind. 5 Mal Sport treiben Jeden Monat ein Buch lesen Bis ich ein Praktikum gefunden habe jeden Tag mind. 1-2 Bewerbungen schreiben Ziele: Raus aus der Schweiz! Ein Praktikum für ein paar Monate im Ausland finden, im schlimmsten Fall nach Zürich zügeln. Unabhängiger und selbstständiger werden Fuck then other women oder mehr! Meine Bachelorarbeit bis im November fertig schreiben Weiter an meinem Körper arbeiten bis er durchtrainiert ist. Karateturnier im September gewinnen (falls ich bis dann noch in der Schweiz bin) Weiterhin an meinem Look arbeiten, bisschen modischer und frecher werden. Aussehen + Körper soll im nächsten Sommer auf HG9 Level sein. Lets Go!