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  1. Mein Alter:22 Alter der Frau: 18 Seit November in einer offenen Beziehung, treffe mich aber auch mit einer andern Frau. Beschreibung des Problems: Heyo Leute :) Heute ist mir etwas komisches passiert, da ich heute frei hatte blieb ich noch bisschen in der Wohnung meiner Freundin und schlief aus, welche bereits am Morgen zur Schule aufbrechen musste. Als ich dann aufstand startete ich ihren Laptop um bisschen Musik anzumachen. Auf dem Browser werden auf der Startseite immer wieder recht absurde Narichten und Werbungen vorgeschlagen. Einer der Seiten die dort angezeigt war hies "suggardaddy"(name geändert). Meine Freundin hat in den letzten Tagen ab und zu ein paar Scherze gemacht und mich ab und zu ihren "Daddy" genannt. höhö Ich klickte auf diese Seite weil ich ihr einen Screenshot schicken wollte, immer hin war es ein lustiger Zufall das eine Seite angezeigt wird die genauso klingt wie unser Insiderwitz. Als ich auf der Seite war musste ich feststellen das meine Freundin sich auf dieser Seite angemeldet ist. Es tut mir echt leid, ich wollte ihr nicht nachspionieren aber es waren ein paar Chatfenster offen und es wurde mir praktisch aufs Auge gedrückt das sie sich heute mit jemanden treffen will. Sie würde sich für das treffen bezahlen lassen. Ich schäme mich weil ich was gefunden habe was ich nicht finden sollte. Das ist auch mein eigentliches Problem weil ich nicht in ihre Privatssphäre eindringen wollte. Wie soll ich sie jetzt darauf ansprechen ? Ich treffe mich ja ab und zu auch mit einer anderen aber davon weis sie bescheid. Ich hab nicht so den Plan weil ich mich bisschen wie in Black Mirror vorkomme haha, also es ist schon bisschen komisch^^ Sagt mal wie würdet ihr damit umgehen ?
  2. 1. Mein Alter: 31 2. Ihr Alter: 28 3. Art der Beziehung: bis jetzt eine Art Affäre 4. Dauer der Affäre: 2 Monate Hallo Leute, ich hoffe, ihr könnt mir hier ein wenig helfen. Folgende Situation: Vor ca. 2 Monaten habe ich eine Frau kennengelernt, wir haben uns auf Anhieb gut verstanden, sowohl auf zwischenmenschlicher Basis als auch auf sexueller Basis. Wir haben uns anfangs regelmäßig getroffen, es gab auch immer guten Sex. Mit der Zeit sind auch Gefühle entstanden, sowohl auf meiner Seite als auch auf ihrer Seite. Soweit so gut. Sie hat mir allerdings letztens gesagt , dass sie gern mit mir zusammengehen würde, also eine Beziehung führen möchte mit mir. Jetzt ist es allerdings so, dass ich momentan in einer Phase bin, wo ich mich nicht wirklich fix an eine einzige Frau binden möchte sondern mich mit mehreren Frauen ausleben möchte, also weiterhin auch neue Frauen kennenlernen möchte. Sie wäre allerdings bereit, sich komplett an mich zu binden und dafür auf andere Männer zu verzichten. Für mich passt der momentane Zustand so wie er ist: Wir treffen uns regelmäßig, haben Spaß, gehen aber nicht die Verpflichtung ein, nur den einen Partner zu haben. Sie aber hat eben schon den "Stillstand" (Zitat sie) beklagt und dass in dieser Hinsicht "nichts weitergeht" (ebenfalls Zitat sie) ,damit meint sie natürlich, dass nichts weitergeht in Richtung fixe Beziehung. Für mich ist so eine Situation insofern neu, dass ich bis jetzt so etwas noch nie hatte, da ich früher schon auch immer eine Beziehung wollte und mich binden wollte. Daher weiß ich jetzt nicht so recht wie ich damit umgehen soll. Einerseits ist sie mir schon wichtig, es geht für mich nicht nur um Sex, sondern ich habe definitiv auch Gefühle für sie. Es würde mir weh tun, wenn sie von heute auf morgen aus meinem Leben verschwinden würde und es keinen Kontakt mehr gäbe zwischen uns. Andererseits möchte ich derzeit aber auch nicht die Freiheit aufgeben, weiterhin andere Frauen kennenzulernen. Natürlich hätte auch sie die Freiheit, jederzeit andere Männer kennenzulernen und mit ihnen Sex zu haben. Daher ist guter Rat nun teuer. Was sollte ich tun, um sie einerseits nicht zu verlieren, andererseits aber auch nicht die Freiheit aufgeben zu müssen, weiterhin andere Frauen kennenzulernen? Irgendwie habe ich schon so das Bauchgefühl, dass es demnächst unweigerlich auf eine Entscheidung hinauslaufen wird: Entweder ich entscheide mich für sie (und verzichte auf andere Frauen) oder ich verliere sie. Wird das zwangsläufig so sein? Ihr einfach sagen, dass sie sich keine Sorgen zu machen braucht, denn auch wenn ich weiterhin andere Frauen kennenlerne, bleibt sie trotzdem meine Nummer 1? Das hört sich in der Theorie ja immer so schön an, aber funktioniert das tatsächlich? Ich habe da so meine Zweifel daran. Oder kann ich noch etwas anderes tun, um vielleicht beides unter einen Hut zu bringen und wenn ja was und wie? Liebe Grüße dragonflyer
  3. 1. Mein Alter: 22 2. Alter der Frau: 27 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: etwa 10-15 innerhalb von 3 Monaten 4. Etappe der Verführung : Sex Folgende Situation: Meine aktuelle Affäre habe ich vor etwa 6 Monaten auf einer Party kennengelernt. Haben uns super unterhalten, waren gleich auf einer Wellenlänge, #close. Von mir kam dann in unregelmäßigen Abständen Textgame, reduziert auf 3-4 Nachrichten pro Woche. Sie arbeitet zusammen mit einer Kommilitonin von mir, bin dann mal nach der Arbeit mit einen trinken gegangen und habe gleich gemerkt, sie ist on. Zwei Wochen später ein Date ausgemacht, schöner Abend, KC bei perfekter Gelegenheit, es fühlte sich einfach nur gut an. Dann waren wir beide unabhängig voneinander im Urlaub und haben uns 4 Wochen nicht gesehen, währenddessen weiterhin Textgame mit geringem Invest betrieben. Beim nächsten Date wieder eskaliert und nach einiger Zeit dann von ihr: "Muss dir was sagen, ich bin in einer Beziehung." Da ich im Prinzip schon vorbereitet war, aber vorher keinerlei Anzeichen von ihr gemacht wurden (Kommilitonin hatte so etwas angedeutet), souverän reagiert und mir gedacht: so gut kann die Beziehung schon nicht sein. Persönlich konnte ich nur gewinnen, moralische Aspekte lassen wir außen vor. Seitdem wöchentlich an verschiedenen Locations getroffen und absolut geilen Sex gehabt. Auch sonst verstehen und unterhalten wir uns auf einer Ebene, wie ich es selten erlebt habe. Wenn das alles wär, würde ich hier nicht schreiben, also kommen wir zum "Problem": Anfang der Woche im Hotel gewesen, wieder eine intensive Nacht erlebt. Gestern dann ein Anruf: "Er hat es rausgefunden." Entgegen ihrer Erwartungen hat er es ihr aber verziehen und nicht Schluss gemacht, gleichzeitig aber verlangt, die Geschichte mit mir einzustellen. Dazu muss man sagen, dass er vorher bereits sehr eifersüchtig war und sie oft kontrolliert hat (eigentlich der Jackpot). In unseren Gesprächen haben wir auch über Beziehungsmuster und -strukturen gesprochen und sie wünschte sich immer eine offene Beziehung, was für ihn nicht in Frage kam (Fremdgehen ergo logische Konsequenz). Das kann ich mir aktuell auch vorstellen, weil ich es einfach gerne ausprobieren möchte, um zu sehen, was das mit mir macht. Eine monogame Beziehung kommt mit dieser Frau natürlich nicht in Frage, will ich aber auch nicht. Jetzt kommt aber der eigentliche Struggle. Sie empfindet definitiv mehr für mich, als nur sexuelle Anziehung. Sie sagte mir bspw. letztens: "Beim Sex mit ihm hab ich nur an dich gedacht" (Ok!) Mehrfach lenkte sie das Gespräch in eine Richtung, die mich hätte sagen lassen sollen: "Mach doch einfach Schluss." Auch gestern am Telefon sagte sie so etwas wie: "Evtl. kannst du mir einen Rat geben, der meine Entscheidung erleichtert." Empfinde ich als äußerst heikel, DENN wenn ich tatsächlich sage "mach doch Schluss", kann ich später für eine Entscheidung, die ganz klar ihre sein sollte, mitverantwortlich gemacht werden und mir mit Sicherheit Dinge anhören wie "Mein Ex hat mich aber so und so behandelt/dies und jenes gemacht etc." Exakt diese Situation möchte ich natürlich vermeiden, gleichzeitig aber die Sache mit ihr nicht beenden. Meine Wunschvorstellung wäre, wenn sich die Sache zwischen den beiden bald von allein erledigt und ich dann volle Gestaltungsfreiheit hätte. Ziel: offene Beziehung. Meine Antwort/mein Ratschlag gestaltete sich dann jedenfalls nach dem Motto: "Du solltest das tun, was dich glücklich macht und ich bin mir sicher, du wirst die richtige Entscheidung treffen." Sie sagte, sie werde sich alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Meiner Meinung nach gibt es jetzt die folgenden Möglichkeiten: 1. Sie wird die Geschichte mit mir beenden und weiter eine mittelmäßige Beziehung mit einem mittelmäßigen, einfachen AFC führen, die sie auf Dauer aber nicht glücklich machen wird und wieder fremd gehen (q.e.d.) 2. Wir werden es so handeln wie bisher und uns weiterhin treffen, ohne dass ihr Freund etwas davon erfährt (hat ja super geklappt, wie man sieht) 3. Sie oder er wird Schluss machen (freie Bahn für mich) 4. Ich werde tatsächlich das unaussprechliche aussprechen, nett und sprachlich geschickt verpackt und die Konsequenzen tragen. Zum jetzigen Zeitpunkt ein zeitlicher Vorteil, der sich später zum Nachteil hinwenden wird (möchte ich unbedingt vermeiden) Was meint ihr zu dieser ganzen Geschichte? Erstmal einen Freeze-Out, ihr Zeit geben, um zu wissen, was sie will und dann in ein paar Tagen melden? Das Gespräch von gestern ignorieren und weitergamen wie bisher? Warten, bis sie Schluss macht und währenddessen anderen Frauen zuwenden? Fände es wie gesagt schade, wenn's schon vorbei wäre, aber natürlich auch kein Weltuntergang. Schließlich wusste ich ja vorher, worauf ich mich einlasse. In diesem Sinne, genießt das lange Wochenende!
  4. 1. Dein Alter: 30 2. Ihr/Sein Alter: 38 3. Art der Beziehung: offen 4. Dauer der Beziehung: 6 Jahre und 10 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: wenn ich mich recht erinnere ein paar Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: sehr gelegentlich, ein Standardprogramm mit ein paar Variationen hier und da mal 7. Gemeinsame Wohnung? Wir ziehen in einer Woche zusammen 8. Probleme, um die es sich handelt: Hallo, Ich habe meinen Freund vorgestern sehr enttäuscht. Wir haben bezüglich der Tatsache dass wir eine offene Beziehung führen Diskretion als Regel vereinbart. Das heißt, wir erzählen es niemandem einfach so. Nur Leuten, die es direkt etwas angeht, und einer jeweiligen dritten Person, bei der wir unser Glück versuchen wollen. Mir fällt das recht schwer, ich definiere mich viel über diese Erkenntnis, eine offene Beziehung führen zu wollen und ich rede da mit anderen gern drüber, interessiere mich für Reaktionen und Gedanken zum Thema. Ein paar Freundinnen habe ich, mit denen ich darüber reden kann, da sie eh schon davon wussten, bevor ich überhaupt mit meinem Freund die Sache angesprochen hatte. Ich habe meinen neuen Mitbewohnern von der offenen Beziehung erzählt ohne meinen Freund vorher zu fragen. Es war auch nicht das erste Mal, ich hatte es einem Mitbewohner erzählt mit dem ich schon länger zusammen wohne, auch einer anderen Freundin, jeweils ohne vorherige Absprache. Die vorherigen beiden Male mein Freund zwar nicht begeistert aber es war auch nicht so ein großes Thema. Das letzte Mal als das passiert ist, hatten wir ein längeres Gespräch. Dabei habe ich seinen Standpunkt etwas besser verstanden, aber offensichtlich auch noch nicht komplett. Diesmal war er ganz deutlich enttäuscht und hat das Wort „Vertrauensbruch“ in den Mund genommen und die Sache damit vergleichen, was ich fühlen würde wenn er mit einer Frau schläft wo wir noch nicht besprochen haben, dass es für mich OK wäre. (Es ist eine andere Regel in der Beziehung. Wir haben uns ein Veto-Recht gegeben und bevor er sein Glück bei jemandem probiert sprechen wir darüber ob es für mich bei der Person OK wäre) Ich habe das nie so krass gesehen, es war für mich irgendwie nicht die gleiche Liga von Regel. Wir haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse nach Diskretion oder Offenheit gegenüber anderen. Ich teile nicht viel mit, er behält so gut wie alles für sich. Und ich hab jetzt ein sehr schlechtes Gewissen. 9. Fragen an die Community Zum Vertrauensbruch: Als ihr schon mal einen Vertrauensbruch begangen habt, und ihr habt die Sache angesprochen, der Partner hat sich sehr enttäuscht gezeigt, wie seid ihr weiter damit umgegangen? Könnt ihr euch selbst verzeihen? Ich hab normalerweise das Bild eines sehr loyalen Menschen von mir. Mein Umgang mit solchen Situationen war bisher, dass ich sie von Vornherein vermeide. Nun, da ich den Fehler gemacht habe, habe ich folgende Gedanken: - unser Grundvertrauen (niemand hat den anderen je verletzt) ist gebrochen und kann durch nichts repariert werden, er wird mir nie mehr ganz vertrauen - er hätte jetzt auch einen Vertrauensbruch frei, damit wir quitt sind, und ich mich nicht mehr allein so schlecht fühlen muss kommt das jemandem bekannt vor? Was habt ihr gemacht? Hat es sich irgendwann wieder so angefühlt wie vorher? Zur Diskretionsthematik allgemein: Ich habe im Netzt rumgesucht ob irgendjemand in einer offen Beziehung dieses Thema schon mal hatte, dieses sehr unterschiedliche Bedürfnis nach Heimlichkeit und Offenheit. Ich dachte mir, das kommt doch sicher öfter vor, da finde ich Ansatzpunkte und Erfahrungen. Aber ich hab echt nichts gefunden. Übersehe ich irgendetwas Offensichtliches? Ist das ein Non-Issue? Findet ihr ein Bedürfnis nach Austausch genauso wichtig wie ein Bedürfnis nach Geheimhaltung? Oder ist ganz selbstverständlich, dass man sich immer nach dem Partner richtet, der es geheimer möchte? So wie man sich etwa bei unterschiedlicher Libido per oft genanntem Rat an dem orientieren sollte, der weniger Sex möchte? Findet ihr das vergleichbar?
  5. Sie: 30 Jahre Ich: 30 Jahre Dauer der Beziehung bis jetzt: 3 Monate Da mir die folgende Situation völlig neu ist und ich bisher solche Probleme in festen Beziehungen nicht hatte, möchte ich Euch um Eure Meinung bitten! Nachdem wir uns im Urlaub kennengelernt und daheim wieder getroffen haben, schlug meine Freundin von sich aus vor, etwas „Festes“ aus unserer Nummer zu machen. Ich fragte direkt nach, was sie denn darunter verstehe und sie schilderte mir, dass für sie eine offene Beziehung nicht in Frage käme, also fest = monogam bedeuten würde. Da mir das Mädel wirklich zusagt und ich auch gerne in festen/monogamen Beziehungen bin, stimmte ich zu und wir beiden waren über diese Entscheidung zunächst glücklich. Leider habe ich seitdem aber mit folgenden Problemen zu kämpfen Problem 1. Die Frau ist in meinen Augen extrem eifersüchtig! Bsp.1 Ich antworte vor dem schlafen gehen einem Kumpel kurz per Whatsapp und knipse das Handy aus. Sie fragt direkt nach, wem ich denn da gerade geschrieben hätte. Ich antworte Ihr. Dennoch möchte sie mein Handy und die Nachricht sehen. Bsp.2 Ich bin unter der Woche mit ein paar Kumpels in der Kneipe verabredet. Sie fragt sofort, ob noch irgendwelche Frauen dazustoßen. Ich verneine, dennoch möchte sie regelmäßig einen Status erhalten und möchte, dass ich ihr sofort schreibe sobald ich wieder zuhause bin. Bsp.3 Ich schaue bei Instagram. Sie fragt was das sei. Ich antworte sowas wie Facebook nur für Fotos. Sie wird zickig und meint das sehe ja eher nach einer Datingplatform aus und ist der festen Überzeugung, da werden ja wohl nicht nur Fotos ausgetauscht. Sie bleibt aber fair und gibt zu das sie eifersüchtig ist, begründet es sogar damit, dass sie von sich aus leider immer auf Andere schließt. Sie habe bisher in keiner Beziehung treu sein können und habe daher Angst, das andere das auch nicht schaffen. Puhhh… ok, anstrengend – aber ich glaube da können wir mit guter Kommunikation auf Dauer dran arbeiten. Für das eigentliche Problem, muss ich jetzt ein wenig ausholen. Sie hat leider einen sehr kleinen Freundeskreis, da sie mit ihren früheren Exfreunden immer alles zusammen gemacht hat. Als sie dann Single war, hatte sie fast täglich Dates. Nach ihrer Aussage, meist einfach aus Langeweile mangels Freunden und teilweise einfach der Unterhaltung wegen. Als wir uns kennenlernten, hatte Sie knapp 2 Dutzend Typen mit denen sie in engem Kontakt stand und die ihr regelmäßig schrieben. Soweit so gut, bis dahin in meinen Augen völlig ok. Mein Problem ist jetzt aber, dass sobald ich mich mit Freunden treffen möchte, sie automatisch das Bedürfnis hat sich mit einen dieser Typen zu treffen. Da sie mit mir immer offen über alles redet und mir sämtliche Details verrät, bin ich wirklich nicht mehr sicher wie ich mich verhalten soll. Hier einige Beispiele. Typ 1. Hat ihr beim letzten Treffen anvertraut, dass er übelst auf sie steht. Er wollte letzte Woche ein Treffen abends mit Ihr in Ihrer Wohnung. Kochen & DvD schauen war geplant. (btw. Sie hat ein 1-zimmer Appartement und nicht mal ein Sofa, sondern nur ein Bett mit großen Kopfkissen fürs Fernsehen). Als sie mich fragte ob das Ok sei, bekam ich erstmal einen Lachflash und dachte die Kleine verarscht mich… hab wirklich ein paar Minuten gebraucht um zu verstehen, dass sie das ernst meint. Sie fand das gar nicht lustig und betonte, dass sie einfach nur Gesellschaft möchte. Typ 2. Sie hatte nur ein Date mit ihm, da er danach in den Auslandseinsatz musste. Die beiden hatten danach sporadisch Telefonsex und vereinbart, sie treffen sich sobald er wieder in der Heimat ist. Das geschah vorgestern… der Typ ruft sie um 23:00Uhr an. Sie zögert erst, geh dann ans Telefon. Der Typ mit rauchiger&tiefer Stimme „Hey Babe! (5Sek Pause) Wann darf ich dich wieder sehen“ ohne Witz, wie in nem schlechten 90er Jahre Porno.Ich hab mir vor Lachen mein Glas über die Schuhe gekippt. Ich frage sie in C&F na – war das wieder nen guter Freund… sie total verunsichert…. Ähh ja, ich verstehe mich wirklich gut mit ihm Da ich nichts gegen offene Beziehung habe, schlug ich vor unsere Monogame dahingehend zu ändern. (Ich kann einfach nicht glauben, dass sie sich mit diesen Typen abends bei nem Glas Rotwein auf Ihrem Bett nur über Politik und Geschichte unterhält.) Sie fing daraufhin an zu weinen und meinte, dass sie eine offene Beziehung auf keinen Fall möchte und weiß was sie an mir hat. Ich hatte nie ein Problem damit, wenn sich meine Ex-Freundinnen mit männlichen Freunden alleine treffen und habe meinen Ex-Freundinnen auch nie etwas in der Richtung vorgeschrieben. Aber ich bin an einem Punkt, wo ich wirklich nicht weiß was ich davon halten soll.
  6. 1.ich 23 2. sie 19 3. Art der Beziehung: monogam und jetzt offen 4. Dauer der Beziehung: 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor Ltr: 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex. nur wochenends etwa 3 mal 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Hey Leute, Habe mit meiner Freundin schluss gemacht, weil sie sich mehr für andere Männer interessierte (in andern betten schlafen, mit andern küssen..), als für mich. Zwischenzeitlich lief mir ein Mädel über den Weg in das ich mich sofort bis über beide Ohren verknallt hab. Ein Glücksgriff sag ich euch. Kurz darauf kam meine ex-Freundin auf mich zu und nach langer "Verhandlung" haben wir uns auf eine offene Beziehung geeinigt (sie wollte mich eigentlich wieder zurück haben). Ich habe Ihr von meiner neuen Bekanntschaft erzählt und das wir uns auch schon geküsst haben. Am Wochenende werde ich wieder zu ihr fahren und habe natürlich mehr vor als "nur" zu küssen. Jedoch hindert mich mein Gewissen daran, mich vollständig gehen zu lassen, wenn ich bei meiner neuen Flamme bin.. Habt ihr einen guten Bro Tipp? Ein paar gute Worte. Einfach etwas kräftigendes, was ich brauche um mich vollständig hingeben zu können? Ich bin noch nie fremd gegangen und alles verläuft so fix von der einen zur nächsten, aber sie ist einfach ein Traum sag ich euch.. HB9+ oder soll ich einfach meine Ex-Freundin komplett zum Mond schießen? Danke für eure Zeit :)
  7. Hallo in die Runde. Ich bin w, 28 und seit gut 2 Jahren in einer Beziehung, er ist 32. Was erst locker begonnen hat, wurde nach 6 Monaten ernster und hier kam auch der beiderseitige Wunsch auf eine offene Beziehung zu leben (wohnen getrennt). Mein Freund hat keinen allzuhohen Sexdrive, was für mich ja prinzipiell ok ist. Dadurch er mich im letzten Jahr doch 1,2 mal "sitzen lassen" hat, indem er mir einfach freundlich gesagt hat, dass er eben jetzt keinen Bock auf Sex hat, was ja sein gutes Recht ist, ich hab auch nicht immer Lust, merk ich für mich, dass das doch tiefer sitzt, als befürchtet. Irgendwie kommt es mir vor, dass ich mich mit anderen Sexpartnern offener, lockerer geben kann und irgendwie mehr "traue", weil ich dort keine ablehnende Haltung gegenüber Sex erfahren habe. Prinzipiell genieße ich den Sex mit meinem Freund mehr, allerdings bin ich durch diese Ablehnung irgendwie.. eingeschüchtert und möchte sie eigentlich nicht nochmal erleben. Sex mit anderen macht mir Spaß und ich merke, dass das auch mein Selbstbewusstsein steigert und ich somit meinem Freund gegenüber sexueller und selbstsicherer auftreten kann. Ein einfaches Beispiel, um meine Situation zu verdeutlichen.. Ich habe vor einem anderen Mann kaum ein Problem in Strapsen und Korsett im Wohnzimmer zu stehen und zu sagen, "na, wie schauts aus?" weil ich weiß, dass die Chance dass er ja sagt bei 99% liegt und vor allem, weil ich weiß, dass wenn ich mich hier lächerlich machen würde, den Kerl ja auch nicht mehr treffen müsste. Bei meinem Freund bin ich da gehemmter, weil die "Gefahr", dass er nein sagt, höher ist und weil ich vor ihm nicht blöd dastehen möchte. Frau will keine Abfuhr erfahren -> probiert es demnach auch nicht/seltener. Sex wird eigentlich meist von seiner Seite aus initiiert, er gibt zu verkopft zu sein und muss sich selber ins richtige Kopfkino bringen, damit überhaupt Lust entsteht. Wir haben schon viel darüber gesprochen, es sind auch schon deutliche Besserungen, vor allem was die Frequenz betrifft, passiert, aber ich möchte nicht schon wieder Gespräche über Sex führen mit ihm, wenn ich glaube, dass ich hier bei mir ansetzen kann/soll. Ich möchte jetzt also keine Grundsatzdiskussion bzgl. meiner Beziehung anfangen, da für uns mehr dazugehört als nur Sex. Sex ist aber ein wichtiger Bestandteil und deswegen würd ich gern Tips bekommen, wie ich meine inneren Hürden überwinden kann. Merci in advance ;)
  8. Hi Leute, ich bin in einer offenen Beziehung, in der Konstellation: ich darf mit Frauen und sie darf auch mit Frauen. Wir waren jetzt schon öfter allein zusammen feiern (also nur wir Zwei) und haben dabei unabhängig voneinander mit verschiedenen Frauen getanzt/geflirtet/rumgemacht jedoch wurde nie mehr daraus und wir sind gemeinsam wieder nach Hause. Da wir es beide ziemlich cool fänden mal zusammen eine abzuschleppen, haben wir überlegt und auch schon probiert wie das gehen könnte. Das Problem ist einfach: geht man zusammen auf Frauen zu, die interessant sind, landet man in einer Party/Friendzone aus der es kein Entkommen zu geben scheint. Geht sie erst auf ein Mädel zu und ich komme später dazu, waren die Mädels bisher immer verschreckt und meinten sich bei mir entschuldigen zu müssen "ich wusste nicht, dass sie einen Freund hat etc." und das obwohl ich total locker bin, lache und sage alles cool, alles easy. Noch schlimmer ist es umgekehrt, wenn ich erst anspreche und sie später dazukommt. Die Frage ist jetzt: sollen wir irgendetwas anders machen? Ich meine mir ist klar, dass man einfach das Glück haben muss, die richtige Frau zu treffen (die beiden gefällt, bi-interessiert ist und die uns auch beide gut findet), aber ein paar Erfahrungswerte/Theorien wären nett damit man es bei der richtigen dann nicht versaut. Ich persönlich vermute, dass es am erfolgsversprechendsten ist, wenn sie zuerst die Initiative ergreift und ich kurz später dazu stoße. Wir sind beide Mitte 20 suchen im Bereich +-5 Jahre und gehen eigentlich nur in Clubs in denen hauptsächlich getanzt wird, falls das wichtig ist. Klar es wäre sicherlich einfacher gezielt online zu suchen, aber da haben wir eigentlich beide keinen Bock drauf (auf der einen Seite wegen der hohen, sorry, "Assidichte", auf der anderen Seite weil es uns nicht auf Teufel komm raus um einen Dreier geht, sondern das einfach ein netter Bonus zu einem lässigen Abend wäre). Hier im Forum dürfte ja genug Kompetenz vorhanden sein um ein paar Tipps fürs offline game zu bekommen, besonders interessiert wäre ich auch daran ein paar weibliche Meinungen zu hören. :) Viele Grüße
  9. Hallo Freunde, ich bin derzeit in einem riesigen Gewissenskonflikt, vielleicht mag mir ja jemand mit Rat und Tat zur Seite stehen! Folgende Situation, ich habe eine Freundin mit der ich in einer offenen Beziehung lebe. Bisher habe ich es mit Frauen außerhalb der Beziehung immer so gehandhabt, dass ich gleich beim ersten Date (so beiläufig nach dem KC) die Karten auf den Tisch gelegt habe, dass meine Freundin eben cool damit ist, wenn ich mich mit anderen treffe. Ausgenommen natürlich die Babes, wo klar war, dass ich sie nie wiedersehe (Austauschstudenten 😏). Nun bin ich ein paar Mal damit auf die Fresse gefallen, das letzte Mal war besonders heftig (HB9, tolle Chemie, hat sich nachdem ich das erzählt habe einfach umgedreht und ist gegangen). Seitdem weiß ich nicht einfach mehr, wie ich das handhaben soll. Auf der einen Seite will ich schon längere Affären und ich fühle mich nicht gut mit Heimlichtuerei, auf der anderen Seite sinkt meine Layrate halt um locker 50%. Außerdem ist das dann immer ein riesen Thema und ich kriege das Date frühstens dann, wenn sie mir 1000 Löcher in den Bauch gefragt hat... Treffe mich heut Abend wohl mit einer Frau, mit der ich mich schon zweimal getroffen habe und es kommt wohl sicher zum FC, habe ihr aber noch nicht erzählt dass ich eine Freundin habe... Keine Ahnung wie sie reagieren würde, ich kann das nicht wirklich voraussagen. Ich bin grad so hart am schwanken ob ich es denn sagen soll oder nicht (und wenn ja, ist das dritte Date nicht schon viel zu spät?). Wenn manche Frauen sich nur endlich eingestehen würden, dass sie einfach Bock auf Sex haben und das auch völlig okay so ist, statt sich selbst mit dieser "ich suche meinen Traummann"-Nummer zu belügen 🙄 Das sehe ich zumindest als Grund dafür. Habe jedenfalls von noch keinem Mann gehört, der sich nicht auf eine Affäre mit einer Frau in so einer Beziehung einlassen würde...
  10. Hallo, Ich (37) bin seit 7 Jahren in einer LTR die von Anfang an offen war. Richtig ausgelebt wird das aber erst seit 2 Jahren. Ich betreibe seitdem fast ausschliesslich OG (es wäre schön wenn ich mir jetzt hier nicht die ganzen Sprüche wegen OG anhören müsste, mit Frau, Garten und 2 Kindern hat man nicht wirklich mehr die Zeit und Nerven stundenlang irgendwo anders zu gamen). Mein Problem ist, wenn ich ehrlich bin in meinem Profil (sprich, angebe dass ich vergeben bin), sinkt die Antwortquote gegen null und es ist unheimlich schwer eine FB zu finden die meinen sexuellen Ansprüchen genügt. Wenn ich mich hingegen als Single präsentiere, ist es wesentlich leichter Kontakt aufzunehmen und von dort auch erfolgreich weiter vorzugehen. Allerdings lüge ich unheimlich ungern, es ist einfach nicht authentisch und für mich verdammt schwer, aber eben wesentlich leichter so die erste Hürde zu nehmen. Meine Fragen sind also: 1. Wann würdet Ihr potentiellen FBs davon erzählen? Bzw. wie? 2. Vielleicht habt ihr ja eine Idee wie man von vornherein klar machen kann dass man kein Single ist und dabei nicht diese "Barriere" hat? Aktuell bin ich in genau so einer Situation, online kennengelernt, relativ schnell im Chat eskaliert, Nummer geholt, WA weiter geschrieben, ein Treffen steht aus wenn sie Zeit hat (Alleinerziehend mit zwei Kindern, ist ok für mich, ich brauch es nicht 5 Mal die Woche, dafür habe ich meine Frau). Eben haben wir telefoniert und es war schwer für mich die kritischen Fragen zu umschiffen. Und jetzt fühle ich mich "schlecht" weil ich ihr es immer noch nicht gesagt habe. Wobei ich ihr schon klar gemacht habe dass ich eine FB will und keine Beziehung, was für viele Frauen auch ok, vor allem wenn man das von Anfang an so kommuniziert, aber euch muss ich das sicher nicht erzählen.
  11. Mein Alter: 22 Ihr Alter: 20 Dauer der Beziehung: gut 2 Jahre Art der Beziehung: monogam (mit Phasen als offene Beziehung) Hey Leute, dieses Forum hat mir schon einige Male geholfen, meinen Kopf wieder grade zu rücken – vielleicht klappts ja auch diesmal. Danke schonmal an alle, die sich Zeit nehmen, meine kleinen Probleme durchzulesen. Hintergrundgeschichte: Ich (22) bin seit zwei Jahren mit meiner Freundin (20) zusammen. Das Ganze hat sich recht schnell aus einer Freundschaft Plus entwickelt und war das erste Jahr lang eine Fernbeziehung (monogam) innerhalb Deutschlands, aber auch mit Phasen, in denen wir einige Wochen am Stück zusammen sein konnten. Danach ein halbes Jahr Trennung (wg. Auslandsaufenthalten), für das wir uns auf eine offene Beziehung geeignet haben. Diese Zeit war nicht ganz einfach, aber wir haben es eigentlich erstaunlich gut überstanden. Das mit der offenen Beziehung wurde von mir ein bisschen genutzt, von ihr eigentlich gar nicht (sie hatte aber auch weniger Gelegenheiten als ich). Danach Kontrastprogramm: für fast ein halbes Jahr zusammengewohnt, und das erfolgreich – fast kein Streit, viel Sex und wir sind uns trotz der gemeinsamen Wohnung echt nie gegenseitig auf die Nerven gegangen. Da dachte ich schon des öfteren: Das ist deine Traumfrau, die willst du behalten, du vertraust ihr wie keinem anderen Menschen. Und jetzt ist es seit knapp zwei Monaten wieder eine neue Situation – sie hat angefangen, in Berlin zu studieren, während ich mein Studium im Süden Deutschlands zu Ende bringen werde. Wir sehen uns im Schnitt immerhin noch alle 2 Wochenenden. Aber irgendwie... habe ich das Gefühl, dass es seitdem langsam bergab geht. Ich habe Angst, dass sie sich gerade sehr verändert und wir uns auseinanderleben. Sie hat sehr viel Unizeug zu tun, geht aber auch ständig weg, ist oft sturzbetrunken und hat nen großen neuen Freundeskreis, den ich so gut wie gar nicht kenne. Wir schreiben/reden manchmal tagelang recht wenig für unsere Verhältnisse (was aber auch an mir liegt). Ich vermisse sie deutlich weniger als in der letzten Fernbeziehungsphase und könnte jetzt nicht ehrlich sagen, dass ich mich freue, dass sie am Wochenende kommt. Womit das vielleicht auch zusammenhängt: Vor der „Trennung“ hatten wir einige Male drüber geredet, ob wir die Beziehung wieder öffnen wollen. Ich hab mich ein bisschen vor einer klaren Aussage gedrückt, weil ich ehrlich gesagt nicht wusste was ich wollte. 1, 2 Wochen nach der „Trennung“ erzählt sie mir, dass sie mit einem anderen rumgemacht hat. Da hab ich dann gemerkt, dass ich das nicht so cool fand, auch weils so krass schnell ging.. Und dass ich für mich selbst keine offene Beziehung brauche, weil ich mit Uni viel zu tun habe im Moment, wenig feiern gehe und meine Freundin ja eh alle zwei Wochen sehe. Wir haben dann offen drüber geredet und sie meinte, es wäre ihr eigentlich nicht wichtig und wir könnten die Beziehung gerne auch ganz geschlossen lassen. Deal. 2-3 Wochen später, sie ist feiern in Berlin, krieg ich ne Nachricht „Also rummachen wär nicht so cool stimmts?“ Hat mich ziemlich irritiert, hab wieder angefangen hin- und her zudenken. Mit ihr telefoniert, sie versichert mir glaubhaft dass das nur ein einziger doofer Gedanke war weil sie irgendwie mit ner Freundin drüber geredet hat und der Typ wär eh nicht s für sie gewesen und sie war betrunken und bla. Ok ich glaub ihr, alles wieder gut. Letzte Woche, wieder mitten in der Nacht von irgendeiner Feier, bei der sie sehr betrunken war: „Ich hab Angst, dass ich mich unbewusst an wen ranmache“ Ich antworte: „Die wissen nicht, dass du nen Freund hast?“ Sie: „Vielleicht will ich ja nicht, dass sie's wissen..“ Zuerst war ich ziemlich angepisst, hab was geantwortet wie „Tu was du nicht lassen kannst, aber lass mich in Ruhe damit“. Am nächsten Tag haben wir dann nochmal ausführlich drüber geredet (sie konnte sich angeblich gar nicht mehr dran erinnern, das geschrieben zu haben, passiert ist nichts). Ich wieder verständnisvoll und gelassen– dadurch konnte sie zugeben, dass es wohl doch „einen Teil in ihr“ gibt, der sich schon mal was Lockeres wünschen würde – aus Neugierde, Angst was zu verpassen, wegen der neuen krassen Situation als Ersti mit den ganzen Feiern und den ganzen Leuten, die im Gegensatz zu ihr alle Stories von zwanglosen Geschichten zu erzählen haben. Hauptgrund schien ihr Wunsch nach „Bestätigung“ zu sein. (Das alles durchsetzt von „Eigentlich will ich das doch nicht“, „Ich komm mir so doof vor“, „Ich will nicht dass das so ein großes Thema zwischen uns beiden ist“ etc.) Ich hab ihr dann gesagt, dass das mit der „Bestätigung“ meiner Meinung nach kein guter Beweggrund ist, weil man sein Selbstbewusstsein von nichts äußerem wie der Meinung anderer abhängig machen sollte. (Während Spaß oder Abenteuerlust Gründe wären, die ich nachvollziehen kann) Konnte sie anscheinend nachvollziehen. Hab ihr dann geraten, sie soll nochmal drüber nachdenken, wie wichtig ihr was Lockeres wirklich wäre, wenn sie das mit der Bestätigung rausnimmt – und hab ihr praktisch wieder ne offene Beziehung angeboten, solange sie mir keine Live-Berichterstattung mehr per WhatsApp liefert. Mein Gedanke dabei: Es ist ein neuer Lebensabschnitt für sie, sie ist jung, will neue Erfahrungen machen, alles irgendwie nachvollziehbar. Ich will sie nicht bremsen, nur weil mein eigenes Ego anscheinend Probleme damit hat - damit werde ich schon fertig. In dem Moment war ich fast schon stolz auf mich, so cool reagiert zu haben. Aber inzwischen mache ich mir doch Gedanken, ob ich da nicht gerade Mist baue, indem ich das Ganze zu kopflastig angehe und meine eigenen Wünsche hintenanstelle. Wenn ich ehrlich bin: Mit dem Gedanken, dass sie mit nem anderen rummacht, komme ich je nach Stimmung einigermaßen gut bis eher schlecht klar und mit dem Gedanken, dass sie mit nem anderen ins Bett steigt schlecht bis gar nicht. Ich weiß nicht ob es Eifersucht ist (ich bin mir eigentlich sehr sicher dass sie so schnell mit niemandem so guten Sex haben wird wie mit mir – nach 2 Jahren kennt man sich eben doch schon sehr gut), aber ich finde den Gedanken einfach abstoßend. Das alles ist ja noch nicht passiert und ich weiß immer noch nicht, ob sie das wirklich wollen würde. Aber allein dieses betrunkene Rumgeflirte, das sie anscheinend betreibt, finde ich irgendwie auch schon ziemlich unattraktiv. Wäre es nicht besser, ihr ne klare Ansage zu machen, anstatt die ganze Zeit hin- und her zu analysieren..? Würde mich sehr über ein paar Gedanken von Außenstehenden freuen! Viele Grüße :)
  12. Werte Vielficker, Vielfickerinnen, Afcs, Pu-Götter und was sich sonst noch hier im Forum herumtreibt, Ihr kennt das sicherlich alle: man sitzt beim Date, man versteht sich gut, sie fährt sich ständig durch die Haare und lächelt dich verführerisch an, während du da sitzt und dich nicht so richtig entspannen kannst, nein es ist nicht die drückende Blase, sondern ein kleines Männchen in deinem Hinterkopf, das darauf besteht, dass du ihr endlich sagst, was Sache ist. Es kommt was kommen muss " Du ich muss dir was sagen, ich hab eine Freundin"... BAM Ihr Lächeln gefriert, die Temperatur sinkt schlagartig, es wird totenstill und dir wird klar, du hast gerade eine Tigerin um ihre sicher geglaubte Beute betrogen, ein Fehler der eigentlich nur mit Blut bereinigt werden kann und du fängst verzweifelt an dich zu rechtfertigen "aber es ist nicht so wie du denkst, ich bin in einer offenen Beziehung, ich mag dich trotzdem, du bist was ganz besonderes, natürlich bezahle ich für die Getränke um deine Stimmung wieder zu heben" Doch allen Beteiligten ist klar, du hast verloren, auf ganzer Linie, und das Letzte was du von diesem fleischgewordenen Traum des weiblichen Geschlechts siehst, ist wie er mit wehenden Haaren stolz die Straße hinunterwandert auf der Jagd nach Männern, die sich nicht so dämlich anstellen wie du. Alles was dir bleibt ist zu versuchen es mit Fassung zu tragen und in einem Ficker-Forum um Rat zu fragen. Soviel zum theatralischen Teil. Hier bin ich also nun und meine Frage lautet, wann und wie kommuniziere ich den Damen am besten, dass ich in einer offenen Beziehung bin? Das ist ein Problem ich was mir schon ab und an aufgefallen ist, ich finde nie so richtig den passenden Zeitpunkt und/oder die passenden Worte um dieses Thema anzusprechen. Ich freue mich über hochwertige Antworten. Nachtrag: Und wieso ein Mod das jetzt ins Beziehungsforum verschoben hat, ist mir auch nicht ganz klar.
  13. Setting: Bin 40, habe neulich bei einem 2-tägigen Theater-Workshop eine 29 jährige kennengelernt. Am Abend sind einige noch was trinken gegangen und wir haben miteinander geflirtet. Obwohl es war schnell klar, dass wir beide verheiratet sind - sie kennt ihren Mann seit 10 jahren, dieses Jahr geheiratet, keine Kinder. Am nächsten Tag hab ich dann immer wieder Kino versucht, sie hat es gut angenommen, und auch immer wieder langer Augenkontakt, sie kommt mir definitiv interessiert vor. Wir werden uns aber wohl nicht so schnell wieder über den Weg laufen, habe sie jedoch auf Facebook gefunden. Problem/Frage: Ich in einer offenen Beziehung, und sie kommt mir nach obenstehender Beschriebung auch nicht ganz monogam vor(Theaterleute sind an sich eher locker). Nur weiss ich echt nicht, wie ich das abchecken soll. Auf FB chatten und dann nach Date fragen? Fragen, wie sie es mit der Treue nimmt? Kommt mir alles viel zu dreist vor, ich meine vlt ist sie die treueste Seele unter den Sternen und wollte nur spielen ... Zusatzinfo: Sie kennt meine Fau aus einem anderen Workshop, also zu blöd will ich mich auch nicht anstellen.
  14. Hi, lese schon länger hier mit. Jetzt bin ich erstmals in einer beschissenen Situation und hätte gerne euren Rat. Bin dieses Jahr 30 geworden und lebe in einer offenen Beziehung. Ich habe davon selten Gebrauch gemacht, sondern eher imer Hinterkopf - falls etwas passiert ist's egal. Jetzt habe ich ein 20jähriges HB8 kennengelernt die super horny ist und mich um den Verstand bringt. Leider wohnt sie noch bei ihren Eltern und ich mit meiner Freundin. Normalerweise könnte ich ja jetzt warten, aber in 3 Woche ist HB8 weg. Meine Freundin macht leider keine Anstalten mal mit einer Freundin wegzufahren oder dergleichen. Soll ich HB8 im Stundenhotel durchvögeln? Ist das nicht zu billig? Hat jemand einen Tipp? Wir sind übrigens in Wien. Prost, kupferberg
  15. Hallo Leute! Ich brauche einen Tipp, wie ich mich jetzt am besten verhalten soll.. Also folgendes zuerst, werde mich kurz halten und bin noch nicht ganz fit mit den Fachwörtern. Ich habe etwas "lockeres" mit einer Frau, wir beide knapp über 30. Wir haben seit einigen Monaten eine lockere Beziehung, sie will nichts festes, was ich akzeptiere. Wir waren vor paar Monaten auch zusammen ein paar Tage verreisen, was wirklich geil war mit ihr. Nun ist es aktuell so, dass wir uns nicht allzu häufig treffen. Wenn wir uns treffen gehen wir etwas raus bei gutem Wetter oder gleich zu ihr oder zu mir und haben Sex. Der Sex hat sich gefühlt leider auch verändert, sie ist da nicht mehr so leidenschaftlich dabei, sie ist eher gefühlt kalkt beim Sex und küsst auch nicht mehr so wie am Anfang. Anders ich, von mir kommt eher viel wärme, ich küsse sie leidenschaftlich und genieße den Sex mit ihr - was ich bei ihr nicht denke. Habe sie bereits vorsichtig drauf angesprochen ob sie es denn geil findet, sie bejahte dass etwas trocken und ich gab mich mit der Antwort zufrieden. Jetzt zum Punkt: Ich habe dass Gefühl dass ich irgendwie langsam aber sicher in der Freundes-Ecke lande, was ich wenn es denn geht, verhindern möchte. Im Moment ist es gerade so, dass ich einfach nicht oder erst sehr spät auf ihre Nachrichten antworte... sie schreibt mir relativ oft was sie gerade macht, das tat sie schon immer. Ich habe ihr schon oft gezeigt in letzter Zeit dass ich an ihr interessiert bin, also für was entspanntes, lockeres, ich habe das Gefühl dass sie das eher nervt, deshalb ziehe ich mich gerade etwas zurück und antworte nicht auf SMS etc, meiner Erfahrung nach war das immer hilfreich... Von ihrer Seite kommt übrigens nichts mehr was mir zeigen würde dass sie auf mich steht. Glaube sogar eher dass sie sich bereits mit einem anderen trifft. Was meint ihr dazu? Ehrlich gesagt hab ich im Moment keine Lust mehr sie mit Komplimenten zu überschütten, da sie so one hin nur denkt, ich bin leicht für sie verfügbar. Das Gefühl habe ich ihr in letzter Zeit oft gegeben und versuche den Spiess wieder umzudrehen damit sie zu schätzen weiß was sie an mir hat ;-)! Freue mich über Tipps! Danke euer Picker
  16. Hallo zusammen, seit einem Jahr bin ich jetzt hier und sammel natürlich schon was länger auch offline Erfahrungen mit Beziehungen, Liebe und Co. Und komme zu dem Schluss: Monogamie ist schön, aber unwahrscheinlich. Viele Frauen und Männer in meinem Umfeld gehen fremd, ich selbst könnte jedes WE mit nem anderen vergebenen Mann in die Kiste hüpfen. Da wäre es naiv zu denken, dass ich einen finde, der monogam bleibt über Jahre + für mich auch sexuelll ansprechend bleibt. Daher möchte ich mich intensiver mit dem Thema "offene Beziehung" auseinandersetzen und meine nächste LTR ggf. offen führen. Rein rational erscheint mir das am sinnvollsten. Aber ich kenn mich ja. Wenn dann mal Gefühle da sind, sind auch schnell Verlustängste / Eifersucht da. Dann erst ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen halte ich für knifflig. Hat da jemand Erfahrungen mit? Also speziell mit dem Punkt Verlustangst, weil der Partner jemanden anderen körperlich begehrt? Besonders gerne auch Literatur zu dem Thema. Viiiielen Dank und viele Grüße Oderdoch PS: nicht unbedingt sein muss hier eine Diskussion, ob offene Beziehungen jetzt gut oder schlecht sind, mir geht es hier speziell um meine persönliche Weiterentwicklung in diesem Bereich
  17. Mein Alter: 27 Ihr Alter: 21 Dauer der Beziehung: ~3 Jahre Begann als offene Beziehung, jetzt ist's kompliziert Besonderheit: Wir haben ein Kind (1 Jahr alt) Hallo Leute, ich stecke in einer endlos verfahrenen Situation, ich brauche Anregungen und Ideeen, damit nicht alles im Chaos endet. Kurzer Abriss der Situation: Wir kennen uns seit 3-4 Jahren aus dem Social-Circle, wir wurden für Sex verkuppelt. Nach ca. 1 Jahre mit regelmäßigem Sex und gelegentlichen längeren Pausen wollte sie eine Beziehung, da sie Gefühle hatte. Da ich sie gerne mochte und wir uns super verstanden, hatte ich nichts dagegen, solange Sex mit anderen Partnern für sie ok war. -> großer Fehler von mir, ich dachte, es würde sich kaum etwas ändern. Ntürlich waren unsere Leben bald sehr ineinander verwoben, zumal sich unser Freundeskreis überschneidet. Ich habe scheibchenweise Zugeständnisse gemacht. Also wurde alles komplizierter. Ich war zwischenzeitlich in eine andere Stadt gezogen, um zu studieren und sie kam mich an den Wochenenden besuchen. Ich hatte auch zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich das Gefühl von Liebe, jedoch mochte ich sie wirklich gerne. Das kam möglicherweise auch durch die viele gemeinsame Zeit. Bis dato hatte ich regelmäßig Sex auch mit anderen Damen, was manchmal zu Drama führte. Oft war es auch sehr geil mit ihr, da wir uns darüber austauschten und auch sie kein Kind von Traurigkeit war. Sie bat mich eines Tages, keinen Sex mehr mit anderen Frauen zu haben, es würde sie so fertig machen. Sie wollte sich sonst trennen. Ich Esel, der mittlerweile so an sie gewöhnt war, ließ mich erstmal darauf ein. Merkte aber schnell, dass mich die anderen Mädels zu sehr reizen, als dass ich treu sein könnte. Daraufhin folgten mehrere Streits, darüber ob Sex jetzt ok sei oder nicht und das sie nicht damit umgehen könne und ich begann mich in Halbwahrheiten zu verlieren. So ging es eine ganze Weile, mal mit mehr, mal mit weniger Stress und ich konnte mich nicht lösen, obwohl ich weder sehr verliebt war, noch alternativlos gewesen wäre. Einzig eine Art Mittleid (sie hatte ne Menge privater Probleme) und die Gewohnheit von ihr umsorgt zu werden, hielten mich bei ihr. Bis... ja, bis sie eines Tages schwanger war. Nun, der Schreck war groß, aber nicht so, dass ich sagen würde, es wäre ein Weltuntergang gewesen. Viele Diskussionen drauf, beschlossen wir das Kind zu bekommen. Ich wollte immer Kinder und auch wenn die Situation nicht ideal war (wir in unterscheidlichen Städten lebend, sie in der Ausbildung, ich im Studium, kaum Geld etc.) hatte ich keinen Zweifel daran, dass wir die Situation meistern könnten, zumal wir in einer positiven Stimmung waren zu dieser Zeit. Nun ging alsbald der Streit wieder los. Ich hatte leider völlig unrealistische Vortstellungen davon, was die Schwangerschaft für die Frau (und ihre Emotionen) bedeutet und auch, was es für mein Leben bedeuten würde. Unser Kind ist jetzt da, es geht ihm gut und wir lieben ihn über alles. Auch unseren Alltag bekommen wir halbwegs gut geregelt. Ich bin zu ihr gezogen, lediglich das Geld und die Zeit sind knapp. Jetzt aber zu meinem bleibenden Problem: ICH LIEBE SIE NICHT! Ich habe lange Zeit geglaubt, die Liebe sei überbewertet und wenn die Frau passt, dann kommt die Liebe von allein. Das ist FALSCH! Würde ich sie lieben, dann könnte ich mit der ganzen Situation so viel besser umgehen. Ich verzehre mich nach Sex und Liebe anderer Frauen. Durch das ständige an sie gebunden sein, bin ich ihr gegenüber oft mürrisch und patzig, was normalerweise nicht meine Art wäre. Gleichzeitig ist da das Kind. Ich liebe unser Kind und ich hasse den Gedanken, dieses wunderbare kleine Wesen verlassen zu müssen (wenn auch nicht ganz), aber ein Großteil seiner Lebenszeit werde ich nicht miterleben können. Außerdem bekomme ich ein Magengeschwür, wenn ich daran denke, dass sie einen Neuen hat, der dann Ersatzpapa spielt. Für sie ist es sogar okay, wenn wir gelegentlich sex außer Haus haben. Jedoch denke ich, dass sie das nur sagt, aber nicht so meint. Sie forder aber gleichzeitig, dass es bei uns im Bett auch läuft. Und das tut es überhaupt nicht. Ich kann mich mit Müh und not alle 4 Wochen zum Sex mit ihr durchringen. Jegliche Anziehung ist erloschen. Einzig die Nähe wenn wir nachts nebeneinander schlafen, finde ich äußerst angenehm. Jetzt mit Kind, fällt natürlich unser Altersunterschied von 6 Jahren nochmal mehr ins Gewicht. Wir haben doch sehr unterschiedliche Denkweisen, Lebenserfahrungen, Gesprächsthemen. Und wir sind beide Sturrköpfe. Haben Gelernt der Chef zu sein. Das schürt konflikte und ist auch meiner Meinung nach unser Problem was die Gefühle anbelangt. Zwei Mesnchen mit Herrschaftsanspruch unter enem Dach (wir sind beide die Erstgeborenen einer großen Familie), das geht nicht gut. Und zu guter letzt habe ich noch ein schlechtes Gewissen, da die Schwangerschaft nicht spurlos an ihr vorbeigegangen ist und ich mich trennen möchte. Ihre wunderbaren großen Brüste sind Vergangenheit. Ihre tolle feste Figur ist nicht mehr so fest und sie hat abgenommen. Ich kann nicht meckern, sie gefällt mir immer noch gut, sie hätte ja auch ordentlich zulegen können. Das ist zum Glück ausgeblieben. Trotzdem redet sie ständig von Brust- und Vagina Operationen. Da sie sich jetzt nicht mehr schön fühlt. Tut aber sonst nichts für ihren Körper (z.B. Spoert, ist aber auch schwer mit Kind). Das tut mir wirklich leid, da das alles an mir ja keine Spuren hinterlassen hat. Wofür ich natürlich auch nichts kann, ich will sie trotzdem in dem emotionalen Zustand nicht zurück lassen (auch nicht zuletzt, weil so der Kleine alles abbekommen könnte). Kann sie aber ohne die entsprechenden Gefühle schlecht aufbauen. Was ja normalerweise meine Aufgabe wäre, als Partner und Vater des Kindes. Fragen: Was würdet ihr machen? Sieht jemand einen Weg, sich zu trennen, ohne, dass für alle das Leben im Arsch ist??? Andere Alternativen? Vielen Dank für eure Hilfe
  18. Mein Alter: 22 Sein Alter: 23 Alter des anderen: Irgendwas zwischen 25-30 Dauer der Beziehung: Ein halbes Jahr Art der Beziehung: Offene Fernbeziehung Hi, ich befinde mich zurzeit in einer Beziehung, die von der gelebten Praxis wohl am ehesten einer offenen Fernbeziehung entspricht. Er war als amerikanischer Austauschstudent an meiner Uni und was eigentlich von beiden Seiten nur als lockere FB geplant war, ist leider in großen Gefühlen geendet. Als er dann vor 3 Monaten wieder zurück nach Amerika gegangen ist, haben wir lediglich beschlossen, in Kontakt zu bleiben. Wir beide halten nämlich nichts von LDRs und sind außerdem (für unser Alter) relativ erfahren und generell recht umtriebig, so dass für uns beide nicht infrage käme, uns gegenseitig monatelange Enthaltsamkeit zuzumuten. Also eigentlich ist es nicht wirklich eine offene LDR, es ist vielmehr so, dass es eine monogame LTR wäre, wenn wir in demselben Land leben würden (das steht außer Frage, auch von seiner Seite aus). Da wir aber nicht im selben Land leben, ist es auf dem Papier überhaupt keine Beziehung. Ich hoffe, ich bin mit meinem Problem trotzdem im richtigen Unterforum gelandet. Wir haben nach den 3 Monaten immer noch fast täglich Kontakt, der über freundschaftlichen Kontakt weit hinaus geht, und ich werde ihn im Dezember besuchen. Wir wollen einen Roadtrip machen und ich werde seine besten Freunde und Eltern kennenlernen. Die einzige Absprache, die wir jemals gemacht haben, ist, dass wir uns erzählen, wenn wir was Ernstes mit wem anders haben. Er will auf keinen Fall, dass ich ihm erzähle, wenn ich mal ein Date habe oder mit jemandem schlafe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er mittlerweile mit anderen Frauen Sex hatte, einfach weil ich mir nicht vorstellen kann, dass er so lang drauf verzichten würde, was ich aber auch völlig legitim finde. Ich habe in der Zwischenzeit ebenfalls einige Männer kennengelernt, aber bislang alle Dates im letzten Moment abgesagt (ist leider ziemlich daneben von mir, aber als ich den Treffen zugesagt hatte, hatte ich jeweils aufrichtig vor hinzugehen). So war es auch bei dem Mann, um den es nun gehen soll. Ich habe diesem gegenüber schließlich ehrlich gesagt, wie meine Lage ist (auch als Entschuldigung für meine Absagen). Ihn stört und interessiert das nicht weiter, da er angeblich zurzeit auch mehrere Frauen hat, was wiederum mich nicht weiter stört und interessiert. Er hat mir dann einfach angeboten, dass ich mich bei ihm melden soll, wenn ich ihn doch noch treffen möchte. Das habe ich nun gemacht. Besagtes Treffen soll morgen stattfinden und es ist klar, dass wir dann auch Sex haben werden. Nun bin ich also gerade erst zu dem Schluss gekommen, dass nichts gegen unverbindlichen Sex mit einem anderen Mann spricht, nur um jetzt bereits so ein schlechtes Gewissen zu bekommen, dass zu befürchten ist, dass ich morgen wieder im letzten Moment absage. Meine Frage ist also, ob jemand hier vielleicht Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation hat. Hattet ihr in einer derartigen Situation, in der eigentlich alles paletti ist und ihr nichts "Falsches" macht, auch schon mal ein schlechtes Gewissen, z.B. in einer offenen Beziehung? Wie seid ihr mit dem Gewissen umgegangen? Hat der Sex mit einer anderen Person eure Beziehung belastet? Vielleicht sollte ich auch einfach noch bis Dezember warten und mich solange mit niemandem treffen? Wenn ich ehrlich zu mir bin, schätze ich, dass auch einer der Gründe (aber auf keinen Fall der einzige Grund), warum ich mich mit dem anderen Mann treffen möchte, ist, dass ich insgeheim doch mehr Verlustangst um meinen Amerikaner habe, als ich mir eingestehen möchte. Etwa im Sinne von: Er trifft sich vermutlich auch mit anderen Frauen, also möchte ich nicht "ohne" dastehen. Mir ist klar, dass diese Denke gewissermaßen ein Armutszeugnis ist. Das ist allerdings eine ganz andere Baustelle, die sich leider nicht einfach mal so auf die Schnelle beheben lässt. Bevor ich meinen Amerikaner jetzt noch mit allerlei Drama bombardiere, ist das vielleicht sogar noch eine ganz gute Art und Weise, mit meiner Verlustangst umzugehen.
  19. Hallo Community, vor ca. 1,5 Jahren hab ich (44) mich zum ersten mal intensiv mit dem Thema Verführung, Beziehung, MLTR's e.t.c. befasst. Es zeigte Wirkung. Ich hatte dann einen ziemlich guten Drive mit Frauen und dann auch gleich eine kennengelernt, mit der ich bis Mitte diesen Jahres zusammen war ... ab dann bis jetzt eine gemeinsam vereinbarte Auszeit. Die Auszeit sollte uns beiden Gelegenheit geben, über die Art der Beziehung nachzudenken. Relevante Info: Ich kann nicht von mir behaupten, trotz meines Alters, mir die Hörner abgestoßen zu haben. Dafür gab es verschiedene Gründe. In den letzten Jahren war es eine Kombination aus "Nice Guy", Zeitmangel aus beruflichen Gründen und zu geringes Selbstwertgefühl in Bezug auf Frauen. Zurück zur Beziehung: Auch weil ich mir bisher die Hörner nicht abgestoßen haben und weil Sexual Attraction im Laufe der meisten Beziehung nachläßt, habe ich meiner Freundin gegenüber von Anfang an meinen Wunsch einer offenen Beziehung (Königin-Prinzip) kommuniziert. Wir haben darüber gesprochen, ich habe ihr die gleichen Rechte eingeräumt u.s.w. - Sie hat es erst einmal geschluckt, wenngleich sie damit nicht wirklich glücklich war. - Die Zeit verging, wir sahen uns meist nur am WE (wohnen 2h auseinander) ... und ich habe immer wieder mal meine neu gewonnenen Erkenntnisse bzgl. Alphaverhalten ihr gegenüber erfolgreich anwenden können. Aber: Andere sexuelle Beziehungen gab es aus Mangel an Gelegenheiten leider nicht (war ja am Wochenende immer bei ihr, berufliche Gebundenheit, ...). Also offene Beziehung noch nicht praktiziert. Ich mag meine Freundin sehr. Eine Königin findet man ja auch nicht alle Tage. Ich glaube allerdings nicht, dass sich Ihr Einstellung, eine monogame Beziehung zu führen, wesentlich geändert hat. Ich muß noch erwähnen, dass sie (43) ein Kind (4) hat und unbedingt ein weiteres Kind haben möchte. Natürlich hat sie nicht mehr viel Zeit … Grundsätzlich kann ich mir vorstellen, mehr als nur an den Wochenenden mit ihr zusammen zu leben (Umzug) und auch ein Kind mit ihr zu haben (ich bin ja auch keine 20 mehr)… aber dennoch sehe ich nach wie vor eine ehrliche offenen Beziehung als das beste Modell an. Aber realistisch gesehen, wird dies gerade mit einem neu geborenen Kind wohl sehr schwierig werden, eine aktive offenen Beziehung zu organisieren. Auch wenn ich diese Beziehung (trotz meiner noch vorhandenen Gefühle für sie) endgültig beende, wird sich die Frage nach einer offenen Beziehung mit Kind wohl bald wieder stellen. Ich habe das Gefühl (wir hatten hin und wieder kurze Telefonate und SMS während der Auszeit), dass die Auszeit in der nächsten Zeit positiv beendet werden kann, also dass wir wieder zusammen kommen. Ich bin also bereit für mehr Nähe und früher oder später auch ein Kind. An dem grundlegenden Problem hat sich allerdings nichts geändert. Meine Fragen: Seht Ihr eine offene Beziehung in dieser Konstellation als realistisch an? Gibt es Erfahrungen mit offenen Beziehungen mit Kind? Ich freue mich auf Eure Posts. Der Pick-Up-Fan
  20. Ich: 33 Sie: 29 Dates: 1 Status: Umarmungen, Handhalten, Kuss auf Wange Zur Story: Hallo Leute, hab ne zeitlang still mitgelesen und muss jetzt doch mal ne Frage stellen, weil ich hier nicht weiterkomme. Bin für alle Antworten dankbar! HB online kennengelernt (Forum), keine Bilder ausgetauscht. Ich bin zu ihr in die Stadt gefahren (50 km). Ich sehe sie und denke "wow, Granate! Cool bleiben...". Mit Küsschen begrüßt, Cocktail getrunken und viel gelacht. DHV, Kino hat geklappt. Hab sie danach noch gefragt, ob sie mir die Stadt zeigen will. Ich nahm sie an der Hand. Hab zwischendurch absichtlich losgelassen und sie hat immer nach meiner Hand gegriffen. Nach der Stadttour wollte ich fahren (erstes Date nicht zu lang ziehen), sie wollte aber noch mit mir in eine Bar. KC hätte vielleicht geklappt, aber ich mach das nicht beim 1. Date. Als ich sie in den Arm genommen habe, habe ich ihr Korsett ertastet und darüber einwenig das Thema in Richtung Erotik gelenkt. Dann sagte Sie plötzlich: "Ich mag es, wie du mich anfasst. Als ob ich nicht verheiratet wäre..." Ich (denk mir "Fuck, war ja klar!"): "Naja, du bist erwachsen. Wirst schon wissen was du tust..." Sie: "Wir führen eine offene Beziehung" Ich: "Warum habt ihr dann geheiratet?" Sie: "Jeder darf das machen, was er möchte und was ihm gefällt. Du bist toll und keiner ist so frech, fast unverschämt , und bringt mich so zum lachen wie du. Deshalb möchte ich mehr Zeit mit dir verbringen." Zum Schluss haben wir uns mit Wangenkuss verabschiedet und ich habe ihr dann meine Wange hingehalten und sie gab mir einen Kuss. Daraufhin habe ich ihr mein Sternzeichen verraten, nach dem sie den ganzen Abend danach gefragt hatte. Sie schrieb noch ne SMS und bedankte sich für den schönen Abend und freue sich sehr auf unser nächstes Treffen. Frage: Dass ich beim nächsten Date (12.8 - davor bin ich die ganze Zeit unterwegs) einen KC oder FC starten muss, ist klar! Wovon ich aber so gar keinen Plan habe, ist die Sache mit der offenen Ehe. WTF? Gibts das wirklich? Noch nie gehört! Frauen in Beziehungen kommen für mich generell für LTR nicht in Frage. Das gibt nur Theater (Fieldtested!). Also FB, Pivot oder nexten... Gibt das bei einer "offenen EHE" genauso Theater wie bei normalen? Ich mein, dass sie aufpassen muss, zuhause schlafen muss usw.? Was würdet ihr in so einem Fall tun? Noch bin ich emotional nicht involviert und kann daher zu allen drei Lösungen greifen. Chavoro
  21. Weiß gar nicht so recht, wo ich beginnen soll. Wir sind beide Anfang vierzig, seit über zwanzig Jahren zusammen und führten bis jetzt eine monogame Beziehung. Ich hab schon immer gerne geflirtet, wenn ich alleine unterwegs war, er hat angeblich noch nie eine andere geküsst. Es gab oft Höhen und Tiefen, aber wir haben immer zusammen gehalten. Im Bett läuft es im Moment gut und wir reden über alle unsere Wünsche und Sehnsüchte. Das war nicht immer so, aber derzeit kommunizieren wir über alles. Ich wollte schon immer einen Dreier mit einem anderen Mann haben. Die Ursprungsidee kam sogar aus seinem Mund. Da ich aber nicht in einen Swingerclub wollte, blieb das lange Zeit nur Phantasie und Inhalt beim Dirty Talk. Vor ein paar Monaten ist es dann passiert, mit einem langjährigen, guten Freund, der zu der Zeit Single war. Es war wunderschön, schöner als ich es mir je erträumt hatte! Es kam dann regelmäßig dazu, dass wir zu dritt im Bett gelandet sind. Ich fühlte mich wie eine Königin und habe die Zuneigung von beiden genossen. Ausserhalb der Bettgeschichte sind wir weiterhin ganz normal wie vorher befreundet, unternehmen viel, unser Freundeskreis ahnt nichts. Das war die schönte Zeit in meinem Leben! Aber klar, dass alles Schöne mal vorbei geht. Momentan hat der andere eine neue Freundin und es scheint sich so langsam zu etwas festem zu entwickeln. ER wollte trotzdem nicht auf das Vergnügen verzichten und es ist seitdem noch ein paarmal dazu gekommen. Natürlich nicht mehr so regelmäßig wie vorher, da die Gelegenheiten rar werden. Seit kurzem habe ich aber das Gefühl, dass sich sein Gewissen so langsam meldet. Jetzt wo es zwischen den beiden fester zu werden scheint, zieht er sich von mir zurück, macht weniger Andeutungen, flirtet nicht mehr so mit mir. Hatte das Kapitel schon fast abgeschlossen, als es neulich wieder dazu kam, allerdings war Alkohol im Spiel. Ich habe ihn natürlich nicht abgeblockt und es war wieder wunderschön! Ich will das einfach nicht aufgeben müssen, so tollen Sex hatte ich noch nie in meinem Leben! Und ich kann mir kaum vorstellen, dass es in der Konstellation mit einem anderen Mann so gut funktionieren könnte. So, und jetzt wird es kompiziert: mein Mann steht der Sache ganz cool entgegen, ist kaum eifersüchtig und hatte nur eine Regel am Anfang aufgestellt: keine Alleingänge. Daran habe ich mich gehalten, obwohl ich oft das Verlangen hatte, auch mit dem anderen mal alleine zu sein. Mein Mann würde gerne mit einer anderen Frau schlafen, einfach um mal zu sehen, wie das ist. Vor mir hatte er keine. Ich bin damit einverstanden, möchte aber nicht dabei sein. Jetzt hat er jemanden kennengelernt und es sah so aus, als könnte sich da sexuell was entwickeln. Sie ist auch verheiratet, angeblich in einer offenen Ehe. Dem ist aber nicht so da der Mann anscheinend sehr eifersüchtig ist, ihr Handy filzt, ihr hinterher fährt, etc. Die Sache entwickelt sich in eine völlig falsche Richtung. Die beiden schreiben sehr oft, telefonieren, treffen sich auf einen Kaffee, mehr als knutschen und in der Hose fummeln lief noch nicht. Mir wär lieber, er hätte sie einfach geknallt und dann wär gut. Aber was da momentan abläuft, schmeckt mir gar nicht! Die tänzeln umeinander herum, wie zwei Teenys, die sich umwerben. Ich habe ihm das auch so schonmal gesagt, vor allem, weil das wegen dem eifersüchtigen Mann auch echt gefährlich ist. Aber er rafft das nicht! Sie schreiben weiter, telefonieren etc. Ihre Idee mal zu viert weg zu gehen, damit ihr Mann uns kennenlernt und nicht mehr eifersüchtig ist, habe ich abgeschmettert. Das geht mir dann echt zu weit. Ich will ihm den Umgang mit ihr nicht verbieten, denn wir haben ja beschlossen unsere Ehe diesbezüglich zu öffnen. Ausserdem möchte ich selber auch weiterhin in den Genuss kommen, sexuelle Abenteuer zu erleben, ohne das Drama das ein Betrug mit sich bringt. Mir gefällt nur die Richtung nicht, in die sich die Sache entwickelt. Wie seht ihr die Sache? Soll ich das so laufen lassen? Hoffen dass es sich von alleine regelt? Es verbieten und damit die engstirnige, eifersüchtige Rolle einnehmen und riskieren, dass wir unsere "erarbeitete Freiheit" wieder verlieren? Angst, dass er mich wegen der anderen verlassen könnte, habe ich nicht. Das ist ausgeschlossen, genauso wie es ausgeschlossen ist, dass ich mich von ihm trenne, wegen dem anderen. Ich hab nur Angst, dass ich nicht mehr die Nummer eins bin und mich am Ende einsam fühle. Helft mir mal, meine Gedanken zu sortieren. LG, Shiny
  22. Hey Leute, Ich steck in ner kleinen Krise. Wär schön wenn ihr euch das durchlest und mir ein paar Tipps gebt. Hier erstmal das nötigste an Informationen: Situation vor der festen Beziehung: Ich (22) bin seit 3 Monaten mit meiner Freundin (18) zusammen. Davor waren wir ein paar Monate in einer offenen Beziehung. Das ganze ging von ihr aus, ich wollte das so nicht. Bei mir ist das dann auch relativ eskaliert und ich hatte gefühlt alle 2 Wochen was mit ner anderen um mich abzulenken. Sie hatte insgesamt mit 2 anderen was. Dann hab ich irgendwann Schluss gemacht als ich das erfahren hab, wir sind paar Tage später wieder zusammengekommen. 2 Monate später wieder Schluss weil ich das einfach nicht konnte mit der offenen Beziehung. Sie hat total geweint und mir 2 Tage später geschrieben sie will mich wieder sehen und vermisst mich. Ich hab ihr dann erklärt ich will was festes oder gar nichts und seitdem sind wir fest jetzt zusammen. Sie will aber eigtl immernoch eine offene Beziehung. Situation jetzt: Jetzt war sie im 6 Wochen (mit Unterbrechung in der wir uns gesehen haben) im Urlaub. Ich bin jetzt ein halbes Jahr in einer anderen Stadt wegen Praktikum, sie zieht nächstes Semester auch weg zum studieren. Das sind nur 3 Stunden Fahrt also nicht unmöglich da eine "Fernbeziehung" zu führen. Aber ich hab einfach absolut 0 Vertrauen (mehr). Problem: Ich hab neulich gesehen dass sie kurz bevor sie in Urlaub gefahren ist ihrer Freundin geschrieben hat sie weiß nicht was sie machen soll, weil irgendein Typ sich mit ihr treffen will (so ein Kanadier - keine Ahnung wer das ist und woher sie den kennt). Die meinte nur "Welcher x?" Dann nichts mehr. Sie hat sich dann aber wohl entschlossen ihm zu schreiben er solle mit in die Stadt kommen. Sie hat sich wohl extra ein Handy ausgeliehen um ihm zu schreiben weil sie kein Internet hat auf ihrem. An dem Tag hatten wir kurz vorher noch was gemacht und eigtl war das richtig schön. Lagen kuschelnd im Gras und das war echt n schöner Tag. Und dann sowas.. Da ist sie aber auch zu spät gekommen anscheinend weil sie noch mit ihm geschrieben hat. Ende vom Lied war dass er zu dicht war und ihr nicht zurück geschrieben hat. Aber das ist ja auch egal, mir geht's um ihre Einstellung. Ich hab also jetzt absolut kein Vertrauen mehr. Da sie ne offene Beziehung will ist das eh schon schwierig und jetzt sowas. Würde gerne von euch wissen was ihr darüber denkt. Sie ist echt ein superliebes Mädl, bildhübsch und ich liebe sie auch. Aber ich zweifel einfach stark ob das ganze Sinn macht und ob das nicht einfach eh darauf rausläuft dass sie fremdgeht. Ich will auch nicht der Platzhalter sein bis sie was besseres findet. Ich hab ihr gestern schon gesagt dass ich kein Vertrauen hatte und ich glaube dass das mir der Fernbeziehung richtig schwierig wird, aber ich es gerne probieren will und jetzt davon ausgehe dass sie mich genug liebt um nicht fremdzugehen. Bzw mich nicht anzulügen oder mir etwas zu verschweigen. Sie sagt auch immer das würde sie nicht machen. Und bin mir sicher sie meint das auch ernst, aber ich glaub das ist nur so lange bis es passiert ist. Fragen: Irgendjemand schon in einer ähnlichen Situation gesteckt? Habt ihr Tipps? Kann man irgendwas machen um das Vertrauen wiederherzustellen? Bzw um sie an mich zu binden? Irgendwas sodass ich sicher sein kann dass sie treu ist? Oder ist der einzige Ausweg das Ende? Glücklich bin ich so nämlich nicht. Am liebsten wär ich glücklich mit ihr, aber ich denke viel drüber nach ob das noch Sinn macht. Vielen Dank schonmal für die Hilfe, OneIam Ps: Ihre Nachrichten zu lesen war natürlich nicht gut. Sie hatte vergessen sich auszuloggen, ihre Freundin hat geschrieben und ich hab paar Nachrichten nach oben geguckt. Muss man jetzt hier bitte nicht breit treten ;)
  23. Hey Leute, wollte hier ne generelle Diskussion zu nem Thema starten, gibt also keinen konkreten Hintergrund. In meinem Umfeld (Studenten 18-25) gibt es im Sommer oft bei vielen LTRs Stress weil einer der beiden Partner auf Urlaub fährt und der andere wegen möglichem Fremdgehen usw. Stress macht. Bei nem guten Freund z.B. fährt die HB (21) auf Interrail (4 Wochen) mit 3 Single-Freundinnen - er hat voll Stress dass sie da fremdgeht (kommuniziert er ihr gegenüber bisher nicht). Nun überlege ich ob ich ihm nicht den Tipp geben soll seiner Freundin vorzuschlagen für diese 4 Wochen quasi ne offene Beziehung zu führen; so nach dem Motto: "Ich will dass du den Urlaub in vollen Zügen genießen kannst - wenn da ein ONS mit Carlos dazugehört will ich da nicht im Weg stehen!" Was haltet ihr davon? Man muss es obv. so bringen dass man es ihr wirklich gönnt und kein Problem damit hat und nicht so dass man ihr unterstellt dass sie sowieso fremdgehen wird und so verzweifelt die Beziehung retten will. Bin auf die Meinungen (auch wie man das als Cat auffassen könnte) gespannt :)
  24. Mein Alter: 31Ihr Alter: 314 Monate~ (wurde nicht wirklich kommuniziert - siehe unten)MLTR Situation: Hi Leute, kurz zur Vorgeschichte: http://www.pickupforum.de/topic/140090-3er-mmf-mit-gutem-freund-und-sexfreundschaft/#entry1928441 Mittlerweile hat es sich so ergeben das wir uns in einer MLTR befinden. Sie hatte irgendwann öfter danach gefragt was zwischen uns ist und wir einigten uns nach längerem hin und her auf eine Offene Beziehung. Während unserer Beziehung hatten wir einen dreier mit einer weiblichen Clubbekanntschaft, wo sie allerdings wieder in dass Alte Muster zurück gefallen ist, diesmal jedoch anders. Die zwei Frauen fingen an bei ihr zu Hause rumzuknutschen und schlossen sich im Anschluss in ihrem Schlafzimmer ein, sperrten mich quasi aus. Hat mich geärgert, denn irgendwie dachte ich gerade wegen der Offenen Beziehung würde sie da Intervenieren und sie, die neue vor die Wahl stellen: "Entweder er ist dabei, oder gar nicht". Kam leider nicht, also überlegte ich zu gehen hab es aber aus vielleicht aus 'falscher Schwäche' nicht getan. Als die beiden fertig waren kam sie an und entschuldigte sich, ich ignorierte sie jedoch. Am nächsten Morgen gabs dann trotzdem den dreier, allerdings fand ich die Aktion immer noch nicht wirklich gut und wir redeten drüber mit dem Ergebnis das dass nicht wieder vorkommen würde. Kein großes Gespräch, nur kurz Angeschnitten. Jetzt ist es so, dass sie vor kurzem im Urlaub war und kurz zuvor jemand anderen Kennengelernt hatte. Als sie wieder kam wollte sie eigentlich erst alleine sein, lud mich dann aber doch zu ihr ein (ohne das ich Druck oder ähnliches ausgeübt hatte). Wir verbrachten das Wochenende gemeinsam und in der kommenden Woche fing es an: Sie bräuchte etwas Abstand, würde sich gerne mit ihren Freundinnen am Wochenende treffen (und ihm) und war unter der Woche ziemlich kalt zu mir. Ansich kein Problem, gabs öfter. Jedoch diese Kalte Schulter war komplett neu (das Bedürfnis alleine zu sein nicht, beanspruche ich auch regelmässig) und schon ziemlich heftig aus meiner Sicht. Als sie sich dann mit ihm übers Wochenende getroffen hatte, schickte sie mir zuvor noch Fotos und fragte ob sie gut aussehen würde etc pp. - hab sie dazu beraten und ihr viel Glück gewünscht. Allerdings muss ich ehrlich gestehen das es mich ziemlich mitgenommen hatte, die Kombination aus Kalte Schulter und Er. Dummerweise lies ich mich zum Drama verleiten und bat zum Gespräch diesen Montag. Der Ausgang: Alles Gut, kriegen wir hin. Tut ihr Leid, aber sie bräuchte zur Zeit etwas mehr Raum (und ich bin wirklich keine Klette!). Für mich in Ordnung und danach fragte sie noch ob ich mit zu ihr wolle, wir hatten Sex und ich blieb über Nacht. Jedoch ist sie nach wie vor sehr Distanziert und vielleicht etwas vorsichtig. Diesen Samstag steht eine Party bei Freunden von mir an, wo sie gerne mitkommen würde (sie kennt noch nicht so viele meiner Freunde). Im Anschluss ist feiern angesagt und ich spiele mit dem Gedanken nicht "selbstverständlich mit ihr nach Hause mitzugehen", viel eher sie zu mir einzuladen wo sie entscheiden kann ob sie mit möchte oder nicht. Generell hat sie das nächste Wochenende auch schon geplant mit mir auf die Einweihungsparty von meinem Bruder mitzugehen, genau so wie andere Events in der Zukunft. Probleme: 1. Durch diese Kombination von Kalter Schulter + der Neue, realisiere ich eine Art Verlustangst bei mir. Kam sonst nie vor, doch diese Kombination hat mich irgendwie schon getroffen - vor allem weil wir sonst sehr offen, ehrlich und auch sehr direkt miteinander kommunizieren. Dazu würde ich gerne mal eure Meinung hören. 2. Ich weiß nun nicht so Recht wie ich mich korrekt verhalten soll. Mein "Fahrplan" für die kommende Zeit: Macht sie einen Schritt zurück, mache ich zwei zurück. Quasi auf Distanz mit Distanz reagieren. Bin da zur Zeit etwas ratlos und weiß nicht wie ich diese Situation nun handlen soll. Habe schon den Rest des Wochenendes mit Freunden verplant um da quasi entgegen zu wirken. Wir sehen uns sonst eigentlich fast jedes Wochenende (FR/SA - So, jenachdem meistens aber schon mind. 2 Tage) und je nachdem 1x mal unter der Woche. Über weitere Tipps oder Ratschläge wäre ich sehr dankbar, Abseits von meinen Fragestellungen. p.s.: Die Linksammlung von IndividualChaotin kenne ich schon, bringen mich aber nicht wirklich weiter - deshalb der Thread!
  25. Hi Community, es soll um das Thema Offene Beziehung gehen. Ich (25) habe Sex mit Frauen seit meinem 16. Lebensjahr. Mein guter Freund und damaliger Wing machte mich 2011 auf die Pickupszene und unter anderem auf dieses Forum aufmerksam. Ich war schon vorher an Persönlichkeitsentwicklung interessiert und las begeistert zum Thema. Mein Game, welches ich nun bewusst als dieses erkannte, verbesserte sich deutlich. Aufgrund der immer gleichen Themen und wenig Mehrwert wandte ich dem Forum nach ein, zwei Jahren den Rücken zu. Eine vergnügliche Zeit mit interessanten Menschen und vielen Frauen nahm weiter ihren Lauf. Frauen kamen und gingen, es gab auch kürzere Beziehungen mit der ein oder anderen Dame. Ich bin durchaus der Meinung, mich ausgetobt zu haben. Die von vielen propagierte „Fick-Phase“ gab es definitiv. Vor ca. 1,5 Jahren kam ich mit meiner aktuellen LTR (23) zusammen. (Wir sind beide Studenten in einer Deutschen Großstadt). Schnell war klar, dass uns mehr als Sex verbindet. Wir haben unserer Beziehung nie definiert. Aber leben und handeln so, wie Paare in einer monogamen Beziehung. Ich erlebe die schönste Zeit, die ich mit einer Frau je hatte. Gleichzeitig merkten wir nach einigen Monaten, wie in der Beziehung ein Druck entstand, der uns beide belastet. Ich habe für mich festgestellt, dass ungeheurer Druck dadurch entsteht, dass ich meine Sexualität allein mit meiner LTR ausleben kann/soll. Wir haben guten und regelmäßigen Sex (ca. 2-3 die Woche; wohnen nicht zusammen). Trotzdem verspüre ich den Wunsch Sex mit anderen Frauen zu haben. Sie ist mit der aktuellen Situation „eigentlich“ zufrieden und will nichts ändern. Was will ich? Ich möchte Frauen treffen, offen auf sie zugehen, mit ihnen flirten und Sex haben. Das ist kein neues Verlangen, entstanden durch Monotonie einer Beziehung. Es ist Teil meiner Persönlichkeit. Zu dieser Überzeugung kam es nicht über Nacht. Es dauerte ca. ein Jahr bis ich mir im klaren darüber war, was mir fehlte und was ich will. Ich empfinde es als große Einbuße einer monogamen Beziehung, in meinem offenen Kontakt mit Frauen eingeschränkt zu sein. Das Gamen möchte ich als ganz normalen Teil meines Lebens zurückgewinnen. Offen, ehrlich und ohne Handbremse. Inklusive Sex mit anderen Frauen. Ich flirte nicht aus Jux und Tollerei mit Frauen, ich treffe mich auch nicht mit ihnen, weil so wertvolle Gespräche entstehen. Sondern einzig und allein aus dem Grund, dass ich Ihre Lippen Küssen, ihre Haut schmecken, ihre saftigen Pussys spüren und mit ihnen ficken will. Das ist Teil meiner Persönlichkeit, und ich brauche das in gewissen Abständen, um mich als der Mann zu fühlen der ich bin. Um glücklich zu sein. Ich bin Mitte zwanzig, habe einen Schwanz und will ihn benutzen. Mit mehr als nur einer Frau. Und gleichzeitig kann ich für eine einzelne Frau, mit der ich in einer LTR leben will, empfinden, wie für keine andere. Es macht meine LTR nicht weniger wertvoll und mein verlangen nach ihr nicht weniger stark. Ich verspreche mir davon allerdings, den Druck aus meiner LTR zu nehmen, der dadurch entsteht, allein mit ihr meine Sexualität ausleben zu können. Dasselbe wünsche ich mir natürlich auch für meine LTR. Neue Erfahrung ihrerseits würden unsere Beziehung bereichern und auf eine Ebene heben, in der Wertschätzung und tiefes Vertrauen, die Basis der Beziehung bilden und nicht erzwungene sexuelle Exklusivität. Sofern ich meine Wünsche nach meinen bisherigen Erfahrungen definieren kann, ist mein Ziel also eine offene Beziehung mit einer Königin und weiteren Sexfreundschaften, wie von Antidote beschrieben. Darüber habe ich natürlich mit meiner LTR gesprochen. Zuerst war sie verletzt und ist dem Thema ausgewichen. Sie selbst verspüre eigentlich kein Verlangen, irgendetwas zu ändern. Man merkte ihr an, dass ich sie mit der Idee der offenen Beziehung verletzt hatte. Es kamen wie erwartet Aussagen wie „Wie kann es dir egal sein, wenn ich mit anderen Männern schlafen würde.“ Sie machte einige solcher Aussagen. Mir viel es schwer hier zu unterscheiden, welches Shittest waren, um meinen neuen „offene-Beziehungs-Frame“ zu testen und was echte Bedenken ihrerseits sind, zu denen sie meine Meinung wollte. Die anfängliche Ablehnung gegenüber dem Thema offene Beziehung wich nach einigen Wochen echtem Interesse. Wir flirteten gemeinsam in der Öffentlichkeit, ich ermutigte sie auf Männern zuzugehen. Wir hatten beide Spaß und das ganze belebte unsere Beziehung. Unverbindlichen Sex mit dem ein oder anderen könne sie sich durchaus vorstellen. Sie zeigte jedoch auch gelegentlich Eifersuchtsattacken. Letztendlich meinte sie eines Abends aus einer kühlen, distanzierten Stimmung heraus: „Okay wir machen das jetzt, morgen geht’s los. Aber ich muss mich dann emotional von dir distanzieren, wenn du Sex mit anderen hast. Aber ich habe das Gefühl, du brauchst das jetzt.“ Ich hatte an diesem Punkt nicht das Gefühl, dass es sich um einen Shit-Test handelte und sie sehen wollte, ob ich das tatsächlich durchziehe, auch entgegen der „Androhung emotionaler Distanz“, sondern, dass ich sie tatsächlich zu sehr unter Druck gesetzt hatte und zu schnell von ihr verlangte, mental aufzuholen, worüber ich mir seit Monaten Gedanken machte. An dieser Stelle nahm ich Wind raus und erklärte ihr ruhig und gelassen, dass emotionale Distanz genau das Gegenteil von dem ist, was ich anstrebte. Dieses Gespräch ist nun einige Tage her. Das Thema offene Beziehung habe ich die letzten Tage ruhen lassen, da wir beide zur Zeit auch in der Klausurenphase sind und andere Dinge im Kopf haben. Fragen an die Community Habt ihr Tipps, wie ich das Thema weiter angehe? Bitte keine Kommentare wie „Einlesen“. Dieser Thread richtet sich an user, die Erfahrungen mit offenen Beziehungen und speziell dem Wandel von monogamer zu offener Beziehung haben. Wie habt ihr für euch die offene Beziehung als „richtige“ Beziehungsform erkannt? Wie habt ihr das euren Mädels beigebracht, wie habt ihr das formuliert? Ich kenne die Leitfäden von Antidote. Auch wenn ich diese sehr schätze, würde ich mich auch sehr über Kommentare aus anderen Ecken freuen. Ich bin nicht in der BDSM Szene unterwegs, was das Ganze vor einen etwas anderen Hintergrund stellt. Ich habe mich ebenfalls ausführlich mit der Threadsammlung von Individualchaotin beschäftigt Ich würde mich über Berichte von Usern freuen, die Erfahrungen mit offenen Beziehungen haben. Und entschuldigt des langen Text, ich hielt das für nötig. Feuer frei!