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  1. Ich habe Ewigkeiten gebraucht, um mich dazu hinzubewegen diesen Thread zu eröffnen. Aber dieses Thema liegt mir sehr am Herzen. Es gibt eigentlich zwei größere Baustellen, die ich bei mir sehe: Zeitmanagement und der Umgang mit Geld. Ersteres bekomme ich immer besser in den Griff, was sicherlich auch mit dem Erwachsenwerden einhergeht. Aber das zweite Thema macht mir einfach sorgen. Wenn es darum geht Geld zu sparen und zu investieren, kann man sich kaum vor Informationen, Beratern und Coaches retten. Aber bei Schulden sind die Informationen mMn. sehr rar, was sicherlich damit zutun hat, dass das Thema mit Scham verbunden ist. In der Familie kann man es ansprechen, aber da wird oft mit der Schulter gezuckt. Im Freundeskreis will man es nicht ansprechen, da weiß es nur der beste Freund. Ein Berater hat sich nen Scheiss drum geschert und wollte mir unbedingt weitere Versicherungen usw. andrehen. Und bei Frauen? Auf keinen Fall, obwohl ich weiß, dass das Thema spätestens bei wichtigen Lebensentscheidungen auf den Tisch kommen wird. U.a. deswegen will ich das Thema unbedingt angehen. Zur Schuldnerberatung habe ich mich bisher nicht getraut. Aber langsam, spulen wir nochmal zurück: Nun möchte meine Schulden weg bekommen. Ich werde 29 und will endlich frei sein im Leben. Mir ist bewusst, dass ich allein selber dafür verantwortlich bin, in dieser Situation zu sein. Das Geschehene kann ich nicht weg machen - und das es in meinen jungen Jahren passiert ist, ist hart. Aber vielleicht habt ihr aus eigener Erfahrung Tipps und Strategien, um endlich mein Leben dahingehend in richtige Bahnen zu lenken. Wie sieht meine Situation aktuell aus? So gesehen hätte ich 1.267,29 Euro zum Leben. Zieht man davon Essen, Tanken, sonstige Verpflegung ab, sollten eigentlich mindestens 300-400 Euro übrig bleiben. In der Regel kommen aber immer irgendwelche Anschaffungen oder Kosten dazu, welche mir ein Loch in die Einnahmen-Überschuss Rechnung bohren. Das Gehaltskonto ist aktuell wie oben angeben im Minus. Die anderen Konten sehen wie folgt aus: Gewerbegirokonto - 4.300 Euro Guthaben (abzgl. 200 Euro Kontostand Gewerbekonto-Visakarte) Spaßgironto - 200 Euro Sparbuch 1.500 Euro (Bespare ich mit Bestem Freund für Notfälle, Urlaube oder Investitionen) 2.000 Euro Bargeld Im Dezember wird es über den AG etwa 3-4 TEUR Prämie geben (ist das Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Ich gehe davon aus, dass ich mindestens bis 35 damit zu kämpfen habe. Da das Thema den ein oder anderen vielleicht auch betrifft, und sich das auch auf viele Lebensbereiche (wie Dating, Frauen usw.) auswirkt, wollte ich mit absoluter Transparenz rangehen, damit einige nicht die Fehler machen, wie ich sie gemacht habe. Dazu kommt, dass ich meiner Bude schon über 7 Jahre wohne und sie langsam nicht mehr sehen kann. Ein Umzug wäre aber mit Kosten und wahrscheinlich Mieterhöhungen verbunden. Die Versuchung von Urlauben steht immer im Raum. Ist einfach alles so dumm festgefahren. Eine Überlegung war, die Wohnung evtl. zu verkaufen und dann Kapitalertragssteuer zu zahlen, weil die Mindestaltefrist von 10 Jahren nicht eingehalten ist. Die Wohnung ist locker 170 TEUR wert. Damit wäre ich quasi fast bei null. Also - welche Strategie soll ich fahren?
  2. DerZippo

    LTR und Zukunft

    1. Dein Alter: 39 2. Ihr Alter: 31 3. monogam 4. Dauer der Beziehung: 1 Jahr 5. Kennenlernphase vor LTR: circa 3-4 Monate 6. Sex: jede Woche 5-6mal 7. Gemeinsame Wohnung?: Wohnen nicht zusammen Ich bin im moment echt glücklich. Habe total meine Mitte gefunden, nach harten Jahren (schwere Krankheit meines Vaters und dessen Tod, Scheidung und Sorgerechtsstreit). Schonmal an anderer Stelle erwähnt. Mein eigenes Business läuft sehr gut, habe eine wundervolle Tochter im Kindergartenalter, mit der ich so viel Zeit wie möglich verbringe und für die ich mir auch das Sorgerecht teile. Großer Freundeskreis, mache sehr viel Sport und meine knappe Freizeit ist auch immer mit vielen Aktivitäten verplant. Meine LTR läuft echt gut. Damals bewusst dafür entschieden nach wilden spaßigen Zeiten. Meine Freundin wohnt einige Kilometer außerhalb. Sie ist 1-2mal unter der Woche bei mir. Macht dann mal HomeOffice bei mir etc und wir sehen uns eigentlich immer am WE. In meinen Freundeskreis hat sie sich gut integriert und auch ich komme mit ihrem Umfeld sehr gut klar. Der Sex ist klasse, wir können tiefergehende Gespräche führen, wir lachen viel, haben den gleichen Humor und ich habe sie gerne um mich. Meine Tochter hat sie mittlerweile kennengelernt, ganz locker bei einem Ausflug in den Tierpark. Lief gut, die zwei waren sich grün. Meine Freundin kommt jetzt ab und an mit bei gemeinsamen Aktivitäten. Wollte da eben ein knappes Jahr warten, bis ich sie vorstelle. Für mich schon ein großes commitment. Ich habe von Anfang an kommuniziert, dass bei mir aktuell meine Selbstständigkeit und meine Tochter im Fokus stehen. Ich mir durchaus vorstellen kann irgendwann weitere Kinder zu haben, aber für mich andere Dinge im moment Vorrang haben. War bis dato kein Problem. Meine Freundin ist ab und zu echt eifersüchtig, versucht das aber nach Möglichkeit zu überspielen. Sie merkt schon, dass ich gut bei Frauen gut ankomme. Klar merke ich auch, dass sie bei Typen sehr gut ankommt, aber muss ich mir keine Gedanken machen. Die Tage hat mich meine Freundin in einer ruhigen Minute um ein Gespräch gebeten und angesprochen, dass sie gerne in absehbarer Zeit zu mir ziehen und mit mir komplett zusammenleben möchte. Auch, dass sie sich mit mir Kinder vorstellen kann und für sie das eine wichtige Perspektive ist. Haben da ruhig drüber gesprochen und ich habe eben meine oben genannten Standpunkt dargelegt. Auch, dass ich mit der aktuellen Wohnsituation sehr zufrieden bin und noch nicht den Wunsch habe zusammenzuziehen. Hat sie gut und ruhig aufgenommen. Allerdings hat sie auch ihre biologishe Uhr verwiesen, dass sie eben nicht mit 36/37Jahren dann allein dastehen möchte obwohl sie sich Kinder wünscht. Habe so salopp zusammegefasst gesagt, dass ich ihr da keine Garantien geben kann (habe ich natürlich feiner ausgedrückt). Dazu muss ich sagen, dass ich es zwar echt schätze, wenn sie da ist, aber ich auch sehr gerne Zeit und Abende für mich habe. Damals in harten Zeiten waren stille Momente die ich allein verbracht habe, für mich die absolute Qual. Bin da bewusst mal durchgegangen und jetzt sind stille Momente sowas wie Luxus, den ich aber auch brauche. Eine lange Wanderung allein im Wald oder 1-2 Abende in denen ich allein zu Hause zeichne und male sind für mich pure Meditation. Obwohl ich der Meinung bin, dass ich da für mich das richtige tue und alles offen kommuniziere, schleicht sich immer wieder eine leichte (so möchte ich es nennen) gedankliche Drucksituation ein seit diesem Gespräch. Verliere ich meinen Frame, werde ich da in ihr Mindset gezogen? Wie verhalte ich mich in Zukunft? Beschäftigt mich und ich würde mich über eure Meinungen freuen. Gruß Zippo
  3. Liebe Community, ich habe hier vor vielen Jahren oft mitgelesen und einige hilfreiche Dinge für mich abgeleitet; dann war ich lange Zeit kein stiller Leser mehr und zu beschäftigt damit, mein Leben und meine Karriere aufzubauen. Jetzt, da ich in einer Situation bin, in der ich allein keine Lösung mehr finde, versuche ich hier vielleicht den ein oder anderen Denkanstoß zu finden. Zu mir in aller Kürze: Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet, studiert und promoviert, aus einer konservativen gehobene-mittelschicht Familie stammend, beruflich sehr erfolgreich (130T€ + pro Jahr bei einer 40-Stunden-Homeoffice-Woche), diagnostiziert mit Depressionen (gut medikamentiert), ADHS (gut medikamentiert) und Hochbegabung sowie einer stark ausgeprägten machiavellistischen Persönlichkeit, leider sehr unsportlich und entsprechend übergewichtig und unfit, sozial vernetzt aber wenig aktiv; meine Hobbies sind Kunst (ich male), Kino (ich habe ein „echtes“ Heimkino), Technik (IoT, Smart Home), Hunde (wir haben drei kleine Hunde) und „die schönen Dinge des Lebens“ (Essengehen, Wellness, Mode, Kunst, Design, etc.); zudem bin ich „shoppingsüchtig“, d.h. ich kaufe ständig Dinge ein und schaffe es deshalb, trotz Haushaltseinkommen von 200T€ + pro Jahr, ständig 10-20T€ im Dispo zu sein… Zu meiner Welt bzw. meiner Situation, zu der ich Denkanstöße suche: Das übergeordnete Problem: Ich fühle mich völlig perspektivlos. Ich habe beruflich jetzt das erreicht, was die meisten mit 55+ erreichen oder auch nie (und mein Job ist wirklich spannend und abwechslungsreich, ich habe große Führungsverantwortung und kann mir meine Aufgaben weitestgehend selbst aussuchen), ich besitze alles, was ich realistisch ohne „reich“ zu sein, besitzen kann (von der eigenen Wohnung über das große deutsche Auto bis hin zu Rolex, modernster Technologie und Kunstobjekten), bin mit einer schönen, erfolgreichen und schlauen Frau verheiratet, habe drei süße Hunde, bin promoviert, habe Hobbies die mir wirklich Spaß machen und in denen ich mich verlieren kann, bilde mich regelmäßig weiter und habe eine wirklich breite und exzellente (Allgemein)Bildung und kann mir neue Themen im Bruchteil der Zeit, die andere brauchen, aneignen und kenne eine Menge spannender Menschen aus allen Lebensbereichen, mit denen ich u. A. auch in Vereinen organisiert bin. Trotzdem, oder vllt. deshalb habe ich keine klaren Ziele oder Perspektiven mehr. Wenn ihr euch fragt, was mir fehlt, dann hat meine Innenschau dies ergeben: · Enge Freunde. Ich habe zwar gute Bekannte und Freunde, die ich mag, aber keine engen, vertrauten Freundschaften. Das liegt zum einen daran, dass ich wirklich schlecht darin bin, Freundschaften zu erhalten (mich melden, Treffen vereinbaren), weil ich meistens so unmotiviert bin, und zum anderen daran, dass ich intellektuell sehr anspruchsvoll bin und mich mit „Normalos“ (sorry) zwar sehr gut unterhalten kann, diese mich aber unfassbar langweilen. · Fitness. Ich wäre gerne schlank, sportlich und fit und investiere dafür auch eine Menge Geld (im Sinne von: Ich ernähre mich wirklich substanziell gesund mit den bestmöglichen Produkten, esse kein Junk- oder Fastfood, keine Süßigkeiten, etc.), habe aber (warum auch immer) einen so geringen Grundumsatz, dass ich mich (viel) bewegen müsste, um abzunehmen – und ich schaffe es einfach nicht, egal was ich tue (und ich habe schon eine Menge probiert), mich sportlich zu aktivieren. So bleibe und bin ich ein extrem gesund ernährter Dicker, was ich traurig finde. · Sexuelle Erfüllung. Obwohl ich eine schöne Frau habe und wir sexuell auch durchaus extrem offen und experimentierfreudig sind (alles von regelmäßigem FFM über BDSM und Co) bin ich sexuell nicht wirklich erfüllt, da ich vor meiner Ehe immer ein „Jäger“ war, der viele und wechselnde Frauen hatte und dies jetzt nicht mehr leben kann, weil ich mich sonst auch ständig in neue Frauen „verliebe“, und ich das im Rahmen meiner Ehe weder möchte noch meiner Frau antun würde; somit habe ich akzeptiert, dass ich diese Art meiner sexuellen Erfüllung für die Liebe und Geborgenheit der Ehe opfern muss und mich dafür entschieden, da ich sonst mein Leben lang ein getriebener Junggeselle bleiben würde, bis es irgendwann nicht mehr geht. · Abenteuer. Insgesamt, insb. seit Corona, folgt mein Leben einer bleiernen Routine; Aufstehen, Kacken, Home Office & Zoom, Hobby, Abendessen, Netflix, Schlafen. Kleinere Abwechslungen gibt es natürlich (ab und zu eine Dienstreise, ein Familienbesuch, etc.), aber im Grunde war es das. Und ich fühle mich in dieser Routine, die natürlich auch Sicherheit bietet, gefangen, ohne die Epiphanie, wie ich sie durchbrechen kann. Aber zusammengefasst sind die Dinge, die ich als „fehlend“ beschreibe, auch nur Symptome dessen, dass ich das Gefühl habe, komplett ziellos im Leben zu treiben. Wenn ich daran denke, dass ich jetzt noch 30+ Jahre berufstätig sein werde, und mein Leben jetzt so gesettelt ist, wird mir schlecht – obwohl ich objektiv so vieles habe (Liebe, Geld, Sicherheit, Intelligenz, etc.) wovon andere träumen… ich habe auch keine großen Ängste (z.B. vor Alter, Armut, etc.) sondern nur „kleine Unbehagen“ (Dinge die erledigt werden müssen, aber aufgeschoben werden, mal eine kurzfristige hohe Zahlungsverpflichtung, etc.).. es fühlt sich an als wäre ich in einer extrem komfortablen Kapsel gefangen, aus der jeder Ausweg in eine weniger gute Kapsel führt; natürlich habe ich auch schon diverse Eskapismus-Fantasien durchgespielt: Vom Abbruch des bürgerlichen Lebens und dem Weg in die Berliner WG, vom neuen Studium, von der Widmung des Lebens an karitative Zwecke, von „der neuen Liebe und dem neuen Leben“, etc., aber spiele ich ein Szenario tatsächlich bis zum Ende durch, dann… aa) Ende ich nach einer gewissen Zeit wieder hier wo ich jetzt bin bb) Ende ich in einer Situation, in der ich objektiv nicht sein möchte Alles in allem ergeben sich für mich folgende mögliche Schlüsse: aa) Meine jetzige Situation ist die realistisch bestmögliche Situation und meine Gefühle in der Situation und Blicke auf die Situation entstehen durch mich selbst und meinen Charakter bzw. Geist, der durch meine Rahmenbedingungen so gestaltet ist, dass er nicht in der Lage ist, einen positiven Zustand als solchen anzuerkennen und sich einzurichten; das würde bedeuten: Ich bin und bleibe ein Getriebener, der Glück zwar haben, aber nie finden und anerkennen kann bb) Meine jetzige Situation ist nicht die realistisch bestmögliche Situation und meine Gefühle und Wahrnehmungen sind begründet; ich besitze aber nicht den Intellekt und die Vorstellungskraft mir eine Situation vorzustellen, die realistisch dauerhaft besser wäre als die jetzige cc) Meine jetzige Situation ist gut, aber durch die zuvor genannten „fehlenden Bausteine“ wird sie schlecht; dadurch müsste ich mich auf die Heilung dieser Komponenten konzentrieren, ohne jedoch zu wissen wie dies geht, da ich diese Bausteine ja schon seit Jahren zu errichten versuche, was wiederum bedeuten könnte, dass es für mich nicht möglich ist, diese Bausteine zu errichten, so dass die jetzige Situation doch wieder die realistisch betrachtet bestmögliche wäre, weil die möglichen Verbesserungen nicht erreichbar sind. Das war jetzt viel Text. Und ich würde mich im Grunde einfach über Gedankenanregungen dazu freuen; noch eine Anführung: Die Aussage meines Psychiaters ist, dass der Zustand, in dem ich mich befinde, charakterlich bedingt ist und es nicht in meiner Veranlagung liegt, echte Zufriedenheit zu empfinden, sondern ich maximal ein Gefühl von „es ist schon okay“ erzielen werde. Diese Aussage möchte ich mit meinem Post auch challengen, da ich einfach nicht akzeptieren möchte, dass er eventuell recht haben könnte. Danke Clemens
  4. Hi, Ich weiß, etwas provokativer Titel. Aber ich finde, das Thema muss mal angesprochen werden. Ich kenne ein paar Männer in meinem Umfeld und beobachte ihre berufliche Situation mit Interesse. Es sind meist Kerle, ü30, und noch nicht wirklich beruflich was abgeschlossen. Manche mit sogar 40 noch nicht. Bei vielen ist es so, dass mehrmals ein Studium begonnen wurde, aber irgendwann dann wieder abgebrochen. Bei manchen einfach ein Langzeitstudium selbst. Oder viele träumen auch davon sich selbstständig zu machen, setzen es dann doch nicht um. Welcher Grund auch immer es ist, ich frage mich einfach, ob diese Männer auch endlich mal was erreichen wollen? Kennt ihr so Fälle? Kriegen so Leute irgendwann mal die Kurve? Liegt es an ihrer psychischen Verfassung, dass sie es einfach nicht hinkriegen? Wenn ja, was ist es genau? Denn in Gesprächen weicht man(n) oft aus und gibt immer vor, dies und das vorzuhaben...aber irgendwie ist das immer nur heiße Luft letztendlich. Freue mich auf ein paar Erfahrungsberichte hier!
  5. Fucking interessantes Gedanken-Experiment. Angenommen ihr wärt ein hübsches Mädel und wo immer ihr hingeht, was immer ihr macht, alle wollen euch. Stellt euch das mal vor. Welchen Typen würdet ihr wählen? Wen würdet ihr zu eurem Freund machen? Sind Frauen vom Gehirn so anders oder kann man mit normalem, gesunden Menschenverstand sich da hineinversetzen, wenn man einfach nur die andere Situation mal bedenkt? Worauf würdet ihr achten? Was würdet ihr wichtig/ attraktiv finden an einem potenziellen Partner? Wen würdet ihr sofort dismissen? ich find das ganz schön interessant...