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  1. Ich lese jetzt schon etwas länger in diesem forum und mittlerweile bin ich der meinung, 80% prozent aller eröffneten threads zum thema wie/was/warum haben das gleiche problem; der TE hat die prioritäten in seinem leben falsch gesetzt... Es sind dann immer die frauen an oberster stelle, ein problem, dass ich auch von mir selbst kenne/kannte; man verliert den fokus für die wichtigeren dinge im leben und wenns dann mal ein problem gibt, geht dann gleich die ganze welt unter und man hört auf, souverän zu reagieren, da man sich von dem wichtigsten, aber dennoch mit der wahl frau, unzuverlässigsten teil seines lebens viel zu abhängig gemacht hat mit eben dieser wahl. Daher ist "get a life" meiner meinung nach der elementarste ratschlag den pickup zu bieten hat. Denn wenn frauen nicht mehr an oberster stelle stehen, gamed man automatisch anstatt zu AFCen. Aber was nimmt man als oberste priorität für sein eigenes leben? Ich sehe es so: 1. Status (alles was potentiell dazugehört) 2. Spaß/eigene bedürfnisse 3. Persönlichkeitsentwicklung/-entfaltung 4. Whatever/Frauen Wenn sich menschen auf ihren status konzentrieren, diesen auszubauen, dann hat man letztenendes ja sowieso schon eine gewisse ablenkung von frauen. Wobei aber status wiederrum frauen anzieht. Und dadurch das die wertigkeit von diesen nicht allzu hoch ist, verhält man sich automatisch locker und damit attraktiver. Status an sich sorgt ja dann letztenendes auch (hoffentlich) für eine gesteigerte lebensqualität (mehr spaß, glücklichsein), ein großes selbstbewusstsein und sorgt für stärke. Weshalb ich es an an oberste stelle setze. Liege ich mit diesem gedankengang total daneben oder klingt es logisch?
  2. kurz zu mir selbst: Ich hatte 2 Beziehungen. Es waren schöne Zeiten und schlechte Zeiten dabei. Ich habe mich mit dem Thema Beziehung befasst. Weiß nicht ob ich es wirklich verstanden habe, aber ich weiß jetzt zumindest mehr. Ich frage mich nun: Will ich das hier alles wissen bzw. verstehen? Wie sehr will ich denn? Man sollte sich deshalb auf jeden Fall nicht verbiegen und sich immer treu bleiben. Wie sehr muss aber auch jeder für sich selbst entscheiden. Jeder Mensch ist irgendwie individuell. Kann sein, dass ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hab, aber ist schon nicht so schlimm. Zurzeit empfinde ich etwas das Gefühl der Gleichgültigkeit. Es juckt mich nicht so sehr ob die Frau mich jetzt attraktiv genug findet oder nicht. Was solls, ich bin ohne eine Frau auch glücklich! Entweder sie mag mich oder halt nicht. Wenn nicht dann Pech gehabt. Ich werde mich jetzt ne Zeit lang nicht mehr mit PU befassen. Mal schauen was passiert. Einige hier freuen sich bestimmt wahnsinnig darüber meine Entscheidung :DD ihr seid alle echt lustig, ich mag auch keine ahbung wieso ich das hierhin schreibe... falls jemand wieder nach dem Sinn fragt.
  3. Guten Abend meine Damen und Herren, mich interessiert, wie viel Zeit ihr als normal empfindet, für ein sein Studium bzw. seinen Beruf hin zu geben. Mir ist bewusst, das dies ein vollkommen subjektives Empfinden ist und ich hier mit Sicherheit viele verschiedene Meinungen hören werde. Zu mir, ich studiere derzeit Physik im 2. Semester empfinde mein Zeitaufwand als zu hoch. Momentan bin ich normaler weise von morgens bis abends in der Uni, und wenn ich mal früher Schluss habe, so gegen 2-3 Uhr nachmittags, dann muss ich dennoch Zeit bis etwa 8 Uhr abends investieren, um mir den Stoff anzueignen. Da ich kein Genie bin und an mich selbst mit der Anforderung rangehe, jedes Thema zu einem gewissen Punkt zu begreifen (in der Regel vollkommen bis sehr genau), ist dieses Zeitpensum notwendig. Mein Tagesablauf ist in der Regel 5 Tage Studium, die von 9Uhr morgens bis 8-9 Uhr abends gehen, dazwischen wird natürlich gegessen bzw gekocht, also meine Nettoarbeitszeit wird nicht 11-12 Stunden entsprechen. Dann arbeite ich noch 1 mal die Woche. Das heißt, ich habe immer einen Tag frei. Zeit für Sport oder ähnlichen "Luxus" habe ich derzeit nicht. Das Physikstudium macht mir definitiv Spaß. Mich interessiert Physik einfach unglaublich. Ein anderes Studium mit realen Chancen auf dem Arbeitsmarkt kann ich mir schwer vorstellen, in den Kopf kommt mir da spontan nichts. Was mich jedoch stört, ist der relativ hoch empfundene Zeitaufwand. Dieses typische Studentenleben mit feiern gehen in der Woche und co. habe ich gar nicht. Mir ist bewusst, das dies natürlich von Studienfach als auch der eigenen Kompetenz abhängig ist. Außerdem bin ich der Ansicht, dass es sich nicht lohnt, die nächsten Jahre mit auf Freizeit zu verzichten, also in in meiner Blütezeit, bin 21, um dann später, einen Job zu haben der mir gefällt. Ich erwarte nicht, dass ihr für mich eine Entscheidung fällt, mir sagt, was ich tun soll, das möchte ich auch gar nicht, die Entscheidung treffe ich selber. Was ich mir wünsche ist, lediglich eine Einschätzung eurer seits. Haltet ihr es für normal, für eines eurer Ziele bzw. für Erfolg in eurem Studium/ eurer Karriere, eine 50h+ Woche in Kauf zu nehmen? Währenddessen auf andere Hobbys zu verzichten und andere, kleinere Ziele in die Zukunft zu verfrachten? Ist meine Sichtweise vllt etwas zu naiv, das Studium wie einen 40h Job zu betrachten und mein Zeitaufwand darauf zu beschränken? Beste Grüße prest07
  4. Hi Leute, ich denke, dass ich mir mal Tipps von außen holen sollte. Ich bin überfordert mit meinen Zielen, Träumen und Wünschen und bekomme Garnichts oder alles nur halb auf die Reihe, ich möchte meinen Berufsweg finden, ein guter Verführer werden, mir einen Freundeskreis aufbauen, meine Finanzen unter Kontrolle bringen und Vermögen aufbauen, mein Fitnesstraining intensivieren und einen schönen Körper bekommen, mich gesund ernähren und wenige Ausrutscher machen, besser präsentieren und reden können etc. Nur ist es so, dass ich immer mal wieder mit etwas anfange und dann vor eine Wand laufe bzw. es nach einiger Zeit nicht mehr läuft oder ich nicht weiter weiss. Bin jetzt 24 und habe keine Ahnung was ich denn mal im Leben machen möchte (berufstechnisch). Wenn ich mir die Anfänger-Sektion hier im Forum anschaue und die ganzen Guides bin ich schon total davon erschlagen und denke, dass ich das alles lesen muss um irgendwie bei Frauen Erfolg zu haben. Ich hatte zuletzt eine ganz gute Quote bei den NCs, etwa mehr als die Hälfte oder drei von vier, nur habe ich in der Gesamtzahl eben erst ein Duzend mal nach der Nummer gefragt^^ Mein Freundeskreis ist auch nicht besonders groß, ich habe höchstens 3-4 Leute mit denen ich was machen kann und die ich auch zu meinen Freunden zähle. Noch dazu kümmere ich mich um Vermögensaufbau und "Altersvorsorge" d.h. ich möchte irgendwann mal von meinem ersparten leben können und spare im Monat schon etwas dafür. Das soll aber automatisch ablaufen, ohne dass ich viel Zeit investieren muss. Im Moment investiere ich aber viel zu viel Zeit dafür. Training mache ich ab und an 3-4 mal pro Woche, manchmal auch 3-4 tage nichts um dann wieder sehr oft zu trainieren. Genauso wie mit meiner Ernährung. Ich esse manchmal 1-2 Tage Paleo nur kommt es dann so dass nichts Paleo-Konformes im Kühlschrank ist oder eben eingefroren dass ich mir etwas bestelle oder nichts mit auf die Arbeit nehme weil ich es verpeile und dann mir etwas hole. Kostet viel und ist schlecht für den Körper. Und zuletzt möchte ich irgendwann mal Vorträge halten können und meine Aussprache verbessern können, eine neue Sprache lernen und so weiter, also alles was ganz weit hinten auf der Liste steht. Nur wenn ich mir diesen riesigen Berg anschaue weiß ich nicht wie ich das alles schaffen soll. Es ist ja theoretisch so einfach, Training läuft nebenher, genauso die Ernährung. Einfach zu den geplanten Zeiten ins Studio gehen und nur das essen was in den Plan passt, daneben 1-2 mal pro Woche in eine größere Stadt gehen und Frauen ansprechen, Dates haben usw. Nur ist es das nicht!! Wenn es so einfach wäre warum klappt es dann nicht? Dazu muss es ja alles automatisch laufen und ich muss nur noch z.B. ins Training gehen und wissen was ich da tue. Das ist aber nicht so. Viel zu sehr muss ich noch auf die Ausführung achten und mir Tipps holen. Oder einfach geplant essen. Geht aber nicht wenn nichts aufgetaut ist! Und immer die selben Snacks weil man scheinbar zu doof ist werden mit der Zeit auch langweilig. Dreimal die Woche sargen gehen? Fehlanzeige! dazu gibt es ja im restlichen Leben noch zu viel zu tun! und schwups ist wieder ein Tag verloren. Selbst wenn ich dann gehe hab ich oft keinen Plan was ich da machen soll und es wirkt komisch. Habt ihr Ratschläge für mich was ich am besten tun kann? Damit das alles endlich mal Form annimmt? Ich weiß, dass es ein harter Weg wird, der noch Jahrelang dauert.
  5. Hallo zusammen, ich schreibe Euch, weil ich mir momentan echt schwer tue den richtigen Focus in meinem Leben zu finden. Ich bin jetzt fast 26 Jahre alt und es beschäftigt mich momentan extrem stark damit, wo ich mit meinem Leben hinwill und wie ich die richtigen Prioritäten & Ziele setze – und wie ich über meine Ex wegkomme und wieder Erfolg bei Frauen bekommen... Ich arbeite seit knapp einem Jahr als Unternehmensberater und bin damit regelmäßig mit 55+ h die Woche dabei. Hab sicher nicht das Stress Level eines Tier One Beraters, als eine der größten Inhouse Beratungen wird bei uns aber doch auch ganz gut Gas gegeben. Würde mich deshalb besonders über Kommentare von Leuten freuen, die in einer ähnlichen beruflichen Situation sind. Ich würde Euch gern kurz etwas Background geben, wie ich mich bis hierhin entwickelt habe, natürlich auch mit entsprechendem PU Bezug: Während meiner behütenden Kindheit, hatte ich seit dem Kindergarten meine zwei besten Freunde (die es bis heute immer noch sind). Ich war deshalb nie wirklich gezwungen viele Leute kennenzulernen. Hatte in der Schule aber sozial sicher keine Probleme. Als verpickelter Teenager habe ich dann besoffen die ersten Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mehr als rumknutschen war da aber nicht. Hatte nie eine Freundin und irgendwann Richtung Abi doch leichte Komplexe deswegen entwickelt. Nach kurzer Null Bock Phase hat es bei mir irgendwann klick gemacht und ich kam auf den Trichter, dass ich mit nem sehr guten Abi, was gutes Studieren kann und irgendwann gut Kohle abziehen kann. Mit der unterliegenden Gewissheit, dass dies alle Probleme dann schon lösen würde. Sehr gutes Abi gemacht. Ein Jahr Zivi. Zulassung zum ersten Jahrgang Bachelor BWL in Mannheim. Noch vor der ersten Vorlesung wurde uns gesagt dass wir der elitärste Jahrgang aller Zeiten wären. Das die beliebtesten Unternehmen uns „kohortenweise“ einstellen würden. Wow, ich dachte ich hätte es geschafft. Naja es kam dann erstmal Ernüchterung. Überforderung im Studium. Gefühl von Einsamkeit, etc… Geht wahrscheinlich vielen Studienanfängern so. Hab dann aber schnell wieder zwei gute Kumpels gefunden – alles gut soweit. Allerdings lief es mit den Frauen null. Hatte die hübschesten Mädels um mich rum, aber nichts hinbekommen. War auch weiterhin nie der sozialste Mensch. Hab mich da immer ziemlich auf meine Kumpels verlassen. Dann hat mich der eine Kumpel auf PU gebracht und auch ziemlich gepusht. Es lief immer besser mit den Frauen. Bevor ich allerdings so richtig losgelegt habe, habe ich meine Ex-Freundin kennengelernt. Bild hübsch, intelligent, lustig und lebensfroh. Diese Frau tat mir unendlich gut und wir hatten 3 Jahre lang eine wundervolle Beziehung. Ich hab weiter mein Ding durchgezogen: Auslandssemester in Canada. Startup Gründung in Berlin. Und nun schließlich Berater. Wir waren immer ein super Team. Anfang des Jahres waren wir zwei Monate in Asien Reisen, bevor ich meinen neuen Job angefangen habe. Alles toll. Im Job lief es super und ich ging mit einem fetten Grinsen durchs Leben. Ich dachte, dass man soviel Dusel eigentlich kaum haben kann. Da wir eine Fernbeziehung hatten – zwar kurze Distanz – aber dennoch eine Stunde Fahrt, war ich am Wochenende oft unterwegs. Wenn sie hier war, habe ich nach ner stressigen Woche die Wochenenden auch oft mit ihr allein genossen. Dann lief alles auf einmal nicht mehr so rosig. Ich kam im Job mit nem Projektleiter nicht klar. Hab schlechte Bewertungen bekommen. Ich begann mich manchmal einsam zu fühlen, da ich mein Privathandy kaum noch benutzte. Ich denke ich habe auch etwas zu viel negatives in die Beziehung getragen zu der Zeit. Wir machen noch einen letzten Urlaub in Italien. Sie ist aber die Wochen davor schon super komisch. Sehr distanziert. Der Urlaub ist mega awkward, wir haben einmal Sex in 10 Tage. Sie erzählt mir dass ihr Chef im Praktikum auf sie steht. Ein verheirateter 36 jähriger Franzose und versucht hat sie zu küssen. Ich habe sicher nicht souverän genug reagiert. Eine Woche nach dem Urlaub verkündet sie mir dass ihre Gefühle nicht mehr da sind, nachdem ich rausgefunden habe dass sie mit dem Franzosen schreibt und ihn vermisst, nachdem das Praktikum zu Ende war. Es trifft mich wie ein Schlag. Ich will es trotzdem versuchen. Kann mir gar nicht vorstellen „allein“ zu leben. Sie macht aber schluss. Das alles war im September. Bis zum Jahresende habe ich gelitten wie ein Hund. Ich konnte mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren. Schaue alle 5 Minuten auf das Handy. Schreibe verzweifelte SMS, rufe an. Natürlich nützt alles nichts. Drei Wochen später ist sie mit dem Franzosen zusammen. Da ist was in mir zerbrochen. Ich konnte einfach nicht glauben, dass das noch das gleiche Mädchen war, mit dem ich drei Jahre zusammen war. Nun stehe ich also hier. Ich habe mittlerweile einiges aufgeholt in Sachen soziale Kontakte. Bin super vernetzt mit den Kollegen. Da wir alle mitte bis ende 20 sind ist das auch überhaupt kein Problem und alle sind super Cool. Allerdings beschränkt sich mein Umfeld dadurch natürlich sehr stark auf die Arbeit. Und der große Teil ist in einer Beziehung... Mein konkretes Problem nun: Ich will alles verändern und verbessern. Ich will wieder in körperliche Hochform kommen – gehe deshalb seit Januar wieder 3 mal die Woche pumpen. Ich will in meiner Karriere gas geben. Ich will eigentlich auch Unternehmerisch wieder nebenher irgendwas auf die Beine bringen. Ich will wieder mehr sachen richtung personal development machen. Und ich will Frauen. Ich will sie endlich vergessen. Ich will nicht mehr der sein, der als Loser aus der Beziehung rausgegangen ist. Mein Problem ist nur, dass mir Zeit, Energie und Focus fehlt dies alles zu realisieren. Wie haben die Leute unter euch Pick Up neben den Stress Job integriert? Was sind die Punkte die ich als erstes angehen sollte um PU technisch wieder was zu reissen? Wie findet Ihr Gleichgesinnte? Ich war bei Lair treffen. No offense, es sind sehr viele super junge PUs unterwegs mit denen ich momentan nicht mehr viel gemeinsam haben. Die Leute in meinem Alter - die dann auch oft sehr gut sind - sind aber auch mega auf PU fokussiert, das heißt die gehen jeden Tag raus. Das lässt sich mit meinem Lebensmodell aber überhaupt nicht vereinbaren. Bin gerade etwas ratlos und überlege mir ob ich mit dem Job überhaupt alle anderen Ziele relasiert bekomme... Freue mich auf Eure Kommentare und Fragen Pragmatic