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  1. Hey, bin in den letzten Tagen über viele Motivationsvideos gestoßen und dann zwangsläufig auch an Andrew Tate hängengeblieben. Dieser lacht ja jeden Menschen aus der im Angestelltenverhältnis lebt, verhöhnt diese sogar. Rich Piana hat auch immer propagiert sein eigenes Business hochzuziehen. Wollte mal eure Meinungen dazu hören. Ich bin jetzt vor kurzem ins Berufsleben gestartet, als Ingenieur und im Angestelltenverhältnis halt. Den ersten Selbstständigen, den ich in meinem Leben kennengelernt habe, ist der Vater einer meiner besten Freunde. Dieser hat eine große KfZ Werkstatt mit Fokus auf Motorentechnik. Wie jeder weiß stirbt der Verbrenner im PKW Bereich aus und das merkt er jetzt schon. Habe mal im Bundesanzeiger nach seiner GuV geschaut und der macht jedes Jahr Miese im 5 stelligen Bereich. Jedes mal wenn ich ihn treffe kotzt er über alles und jenes ab. Kein glücklicher Mensch. Dafür hatte er von 20 Jahren richtig viel verdient, davon ist aber heute nichtmehr viel übrig. In meiner Familie sind alle im Angestelltenverhältnis und darüber auch sehr glücklich weil es eben ein festes und sicheres Einkommen ist. So wurde ich auch erzogen, mit dem Ziel in ein Unternehmen zu kommen wo es eben ein sicheres Gehalt gibt. Da bin ich jetzt auch angekommen. Ich bin Ingenieur mit Leib und Seele und würde auch nur in diesem Bereich arbeiten. Diese ganze "Karl Ess" Business kacke von wegen Drop Shipping, Internetmoney und sowas in die Richtung würde für mich deswegen nie in Frage kommen. Der einzige Weg den ich zur Selbstständigkeit für mich sehe ist eben, dass ich irgendwann eine blendende Idee bekomme mit der ich mich Selbstständig machen kann. Aber die muss man eben erstmal haben. Bis dahin habe ich ein gutes und sicheres Einkommen. Aber kein Einkommen mit dem ich jemals in die Richtung Millionär komme. Mit Selbstständigkeit wird ja auch das "sein eigener Boss"sein in Verbindung gebracht, was ich aber einen Trugschluss finde. Man hat vielleicht keinen Boss aber es gibt die bank die ihre Zinsen will, Geschäftspartner die wollen, dass die Termine eingehalten werden etc. Das ist ja nicht so, dass das Geld dann angeflogen kommt. Auch muss ich sagen, bin ich ein typischer Generation Y Mensch. Mir ist finanzieller Reichtum nicht besonders wichtig, ich will was erleben. Ein fettes Wochenende mit den Jungs irgendwo ist mir viel wichtiger als zu "grinden", nur um mir dann materielle Dinge zu kaufen. Wie seht ihr das? Strebt ihr die Selbstständigkeit an? Oder seid ihr zufrieden mit dem Angestelltenverhältnis mit 9 Stunden vor Ort, ausstempeln und Feierabend?
  2. Hallo Leute, kurz zu meiner Person, ich bin 21 Jahre alt, studiere im sechsten Semester Maschinenbau im Bereich der Verfahrenstechnik. Im Februar habe ich beschlossen, ein kleines Unternehmen zu gründen, um meine unrealistischen Träume zu erfüllen. Zunächst musste ein Produkt her. Ich habe mir eine Liste mit 15 verschiedenen Geschäftsideen aufgeschrieben und mich mit einem guten Kumpel zusammengesetzt. Dabei haben wir uns auf ein Produkt aus der aus der Lebensmittelindustrie geeinigt, es ist sehr spezifisch deswegen möchte ich es nicht publik machen. Hierbei haben wir beschlossen den Gewinn zu teilen, mein erster Fehler. Zugegeben ich wollte nicht die gesamten Kosten tragen und einen Geschäftspartner. Kriterien für das Produkt waren: günstig, einfach in der Herstellung ( "schön wärs") und gut zu verkaufen. Marktsituation: Wir sind ein absoluter Newcomer ohne Kapital und Erfahrung und der Markt ist mehr als nur gesättigt, aber ich habe ein gutes Marketingkonzept im Kopf, womit wir mit anderen Unternehmen konkurrieren könnten, zumindest lokal und im Internet. Die ersten zwei Monate So gesagt getan... ich habe anhand von Erfahrungsberichten in Google eine Produktliste zusammengefasst und einen Prozess erstellt. Nun kam das erste Problem. Ich konnte nicht bei mir zu Hause herstellen, da meine Eltern sich quergestellt haben. Es musste jemand her bei dem man produzieren kann. Dabei hat sich einer meiner besten Freunde angeboten, hier das selbe Problem, nach zwei Wochen hatten die Eltern keine Lust drauf und ich musste meine Sachen packen. Meine zweite Dummheit, ich habe meinen besten Freund gesagt er soll die Verkaufsabteilung übernehmen und 33% der Geschäftsanteile erhalten. Zudem muss gesagt sein, dass ich eine Fehlproduktion nach der anderen hergestellt habe und die anfängliche Euphorie bereits schnell verflogen ist. dritter bis vierter Monat Ich habe erst einmal heimlich bei mir produziert und ein neues viel versprechendes Rezept ausgearbeitet. Leider wurde daraus nichts, aber ein "guter" Kumpel hat mir, "damit ich effektiver produzieren kann" einen seiner Freunde empfohlen, was ich auch naiv genutzt habe. Mittlerweile waren meine eingekauften Ingredienzien zu 80% ausgegangen und meine "Geschäftspartner" erwarteten ein Resultat. Zudem muss gesagt sein, dass diese noch nichts zum Ergebnis beigetragen haben... Meine dritte Dummheit der Typ bei dem die Herstellung stattfand, hat mich überall geblockt und meine restlichen Materialien abgezogen, keine Ahnung was er sich dabei dachte.... Ihn dafür irgendwie zu verfolgen, war es mir nicht wert und hierbei kamen die ersten Gedanken, ob ich nicht die ganze Sache lassen soll, weil ich weder ein Rezept noch Material hatte. fünfter Monat Aufgeben liegt mir nicht und ich habe mich noch einmal eingekauft. Dabei habe ich mit der Hoffnung auf Erfolg einige Ingredienzien ausgetauscht. Nun ja letzte Woche haben wir mein Produkt getestet und es hat überraschenderweise eingeschlagen. Ein Bekannter hat mir gesagt es passt. Daraufhin bin ich zu einem bekannten Händler gerannt und er meinte bis auf ein paar Kleinigkeiten, dass es verkaufsfertig sei. Zugegeben es war mein erster Erfolg und auf einmal schalten sich meine "Geschäftspartner" ein und wollen mir Ratschläge geben. Leider haben diese mir in dieser Zeit nicht einmal geholfen und wenn etwas kam, waren das Vorschläge, welche mir die Haare zu Berge stehen gelassen haben und ich ernsthaft an deren Intelligenz gezweifelt habe. Für mich ist es eigentlich abgeschlossene Sache, dass beide jeweils 33% nicht verdient haben und ich diese auf höchstens 10% beteiligen werde. Nur denen es beizubringen wird mir extrem schwer fallen, aber es ist im Endeffekt meine Arbeit und ich habe 60% der Kosten getragen und warte noch auf deren Geld. Aktuelle Aufgaben: - mit meinen Freunden über die Geschäftsanteile sprechen ( habe ich nachdem Urlaub in 3 Wochen vor, weil ich denke, dass ich mir den Urlaub mit denen dadurch versaue) - sich um Versicherungen und Geschäftsform etc erkundigen ( habe nächste Woche einen Termin bei einer Finanzberatungsfirma, wo ich als Student kostenlos beraten werde ) - eine Produktpalette aufbauen ( Ingredienzien sind bereits bestellt und werden in zwei Wochen getestet ) Fazit Ich hoffe euch hat meine kleine Geschichte nicht zu sehr gelangweilt. Falls ihr mir Ratschläge geben wollt, bin ich dafür immer offen. Ich stehe zur Zeit am Anfang und es kann noch vieles schief gehen, aber ich habe den ersten Baustein gelegt und bin froh es gemacht zu haben. Selbstverständlich habe ich Fehler gemacht und alles hat nicht funktioniert, aber so ist das Leben, habe ich gehört :D Ich werde selbstverständlich diesen Beitrag weiter aktualisieren. Gruß Kutusow
  3. Servus Miteinander, ich hoffe mal das ich hier im richtigen Forum bin. Falls nicht, bitte verschieben ;-). Also ich habe folgendes Problem, welches mich mittlerweile richtig fertig macht und mich in den Wahnsinn treibt. Es ist so schlimm, das ich schon fast gar keine Lebenslust mehr habe. Es geht mir primär nicht um die Frauen sondern hauptsächlich um mich selber und meiner Lebenssituation. Ich werde nächstes Jahr 30. und bin in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. Der Job macht mir an sich wirklich Spaß, die Bezahlung ist auch gut. Manche würden sagen sogar ziemlich gut, wenn ich meinen Zahltag mit anderen vergleiche, würde ich dem zustimmen. Wenn da nicht das Problem mit meinen eigenen Ansprüchen wäre. Seit ich denken kann möchte ich mich selbständig machen, ich wollte schon immer was eigenes machen und dementsprechend ordentlich Geld verdienen. Ich habe an sich auch gar kein Problem viel zu arbeiten. Im Gegenteil, ich bin der Erste wenn es darum geht mal ein oder zwei Tage extra zu arbeiten oder mal länger da zu bleiben. Ich hätte gar kein Problem 12 oder mehr Stunden zu arbeiten. Meine aktuelle Stelle sehe ich mit 8 STD pro Tag mehr als Teilzeitstelle. Ich habe da im Vergleich zu Bekannten und Freunden eine ganz eigene Einstellung zur Arbeit. Für mich als Mann einfach dazu sich den Arsch aufzureißen und nur zu arbeiten. Fleißig zu sein und viel zu erreichen macht mich stolz. Das kommt wohl wahrscheinlich auch von meinem Vater, er war schon immer sehr ehrgeizig, Leistungsbereit und hat viel in seinem Leben erreicht. Er war sehr erfolgreich in seinem Sport den er jahrelang gemacht hat, in seinem Beruf war er der Beste und mit knapp 30 hatte er sein erstens Fitness Studio eröffnet gehabt welches zur damaligen Zeit zu einem der besten gezählt hat. Nebenbei hatte er ein zweites Standbein in seinem erlernten Beruf in Form einer Handwerkerfirma mit der er immer noch tätig ist. Leider nur als One Man Show. Naja aber da es ja hier mehr um mich geht, will ich mal mehr über mich erzählen. Ich bin (oder war?) immer sehr positiv. Dafür hat mich meine Freundin immer sehr bewundert. Ich lag vor ungefähr fünf Jahren mit Krebs im Krankenhaus und habe ihn auf die leichte Schulter genommen als wäre es eine Erkältung gewesen. Und zum Glück erfolgreich besiegt. Wenn es um andere Ihre Situationen geht bin ich der Optimist schlecht hin, Probleme gibt es nicht und für alles gibts natürlich nur Lösungen. Mit meiner Art habe ich andere auch immer sehr motivieren können. Doch nun wird meine eigene Situation für mich immer ekelhafter und irgendwie versinke ich fast schon in eine Depression. Ich muss ehrlich sagen das meine Ansprüche schon relativ hoch sind, ich mag teure Designerklamotten und schöne Autos. Mit meinem Gehalt komme ich jedoch nicht wirklich dahin. Man könnte jetzt sagen das ich vielleicht nicht mit Geld umgehen kann, was auf jeden Fall ein Irrtum ist. Was Geld anbelangt bin ich ein ziemlicher Sparfuchs. Ich weiß wie ich so viel wie möglich aus dem nötigsten rausholen kann. Doch das bringt mich nicht wirklich weiter. Aufgrund von Langeweile und Alltagsroutine bin ich vor ca. zwei Jahren mehr oder weniger dem Glücksspiel in Form von Automaten vefallen. Vielleicht denkt jetzt einer das ich süchtig bin. Klar, die meisten würden es sich nicht eingestehen. Ich habe selbst darüber nachgedacht ob ich es vielleicht bin. Wollte es mir fast schon einreden aber ich bin zu der Erkenntnis gekommen das ich nur gespielt habe weil ich zu viel Langeweile hatte und mit meinem Leben unzufrieden bin. Ich habe den Mist nun hinter mich gelassen und möchte mich meinem eigenen Ziel endlich widmen. Und zwar der Selbdtändigkeit. Meine Freundin, Bekannte und Freunde trauen mir das immer zu und behaupten selbst das ich es schaffen könnte. Ich werde von allen als sehr schlau und intelligent eingeschätzt. Ein guter langjähriger Freund ist auch selbständig und mit ihm habe ich sehr oft darüber gesprochen und er sagt nur noch zu mir das ich endlich was tun soll! Wenn ich mich jedoch mit dem Thema auseinander setze, bin ich der Meister darin es mir schlecht zu reden so das ich keinen Erfolg in einem Business sehe. Und daraufhin verliere ich mich so dermaßen in negativen Gedanken das es fast schon nicht normal ist. Ich sehe kein Ausweg aus meinem Hamsterrad was mich richtig fertig macht. Das skurrile dabei ist,das ich genügend Leute kenne die selbständig sind in Bereichen die mich interessieren und dabei sehr erfolgreich sind. Beispiel ein 23 jähriger der gebrauchte Reifen ankauft und verkauft und damit mittlerweile einen neuen Ferrari und einen AMG fährt. Oder der andere verkauft Zubehörteile über Amazon und macht auch Millionen Umsätze. Ich bin kein bisschen neidisch auf diese Leute. Im Gegenteil, sie motivieren mich unheimlich. Auf der einen Seite. Auf der anderen wenn ich z.B. einen Deppen sehe (kenne ihn persönlich) der im Autohandel tätig ist und sich dumm und dämlich verdient damit er sich einen Lambo leisten kann, dann bekomme ich nur Hass und Wut auf mich selber. Weil ich ganz genau weiß das der jenige nicht schlauer ist als ich und ich es eigentlich auch schaffen kann. Wie gesagt, gönnen tue ich es jeden! Wenn ich mich dann mit Thema Autohandel beschäftige, finde ich nur Gründe wieso es nicht klappen sollte. Stichwort Kapital ist aber an sich kein Grund. Jeder Händler den ich kenne hat mit paar Hundert Euro angefangen. Ich habe seit längerem diese Idee im eCommerce. Es ist an sich nichts neues, wenn ich den Markt beobachte gibt es viele Wohnzimmerhändler und Chinesen die es direkt online vertreiben. Ich habe mich auch schon im entsprechenden Foren über die Informiert und da werde ich schnell von "Idioten"?! von der Idee abgeraten. Ich sage hier bewusst Idioten da mir ihre Gründe die sie mir nennen nicht der Tatsache entsprechen und selber nicht einmal halb so erfolgreich sind wie die Leute sind, die ich kenne und in dem Bereich tätig sind. Natürlich wird es schwer am Anfang jedoch bin ich jemand der groß denkt und auf langfristige Sicht würde ich das dementsprechend Groß aufziehen in Form von einer Eigenmarke. Der Markt in dem ich mitmischen möchte, ist relativ groß. Je nach Gefühslage sehe ich mal mehr die negativen Aspekte der Geschichte und die Aussagen von anderen und dann wiederum betrachte ich das ganze Neutral bzw. optimistisch wo ich kurzer Zeit sehr motiviert bin es endlich durchzuziehen, was ich jedoch dann doch nicht mache. Ich bin sozusagen in einem Teufelskreis. Ich drehe mich in Kreis und komme einfach nicht vorwärts. Wie sagt mein Freund der erfolgreich selbständig ist, irgendwas blockiert mich. Ist es vielleicht mangelndes Selbstbewusstsein?? Das könnte durchaus sein. Ich weiß es nicht. Deswegen wende ich mich hier an Euch und erhoffe mir paar Anregungen woran es liegen kann. Wenn ich mir gerade meine eigenen Zeilen durchlese, merke ich eigentlich was für ein Schwachkopf bin und worauf ich eigentlich warte. Ich habe ja nichts zu verlieren. Das ganze würde ich vorerst neben meinem eigentlich Beruf machen. Das ganze nagt regelrecht an mir und verunsichert mich dermaßen. Diese Unzufriedenheit lässt mich nicht in Ruhe und diese strahle ich wohl auch aus. Sobald ich mal wieder in meiner Alltagsroutine befinde und meine Gedanken weg sind von meinen eigentlichen Ziele, blockieren mich meine finanzielle Mittel das ich nicht das tun kann was und wie ich es will. Wie gesagt, es ist ein verdammter Teufelskreis aus dem ich endlich raus will. Denn so weiterleben möchte ich auf keinen Fall. Ich kann nicht ich sein. Und zurück stecken möchte ich auf keinen Fall. Da Buckel ich lieber 15 Stunden am Tag :/. Ich hoffe das ihr mir ordentlich auf den Hinterkopf haut das mein Kopf wieder ordentlich läuft und ich endlich Vorwärts gehen kann. Depremierende Grüße