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  1. Hallo zusammen, ich muss mir gerade hier einfach mal was runterschreiben, weil es mir gerade nicht gut geht. Ich hatte vor knapp 11 Wochen ein leichtes SHT. Habe dem auch nicht so Beachtung geschenkt, da ich das auch nicht wirklich so auf dem Schirm hatte (bin beim Boxauto fahren ungünstig erwischt worden und hab mir wie bei nem Autounfall den Nacken überdehnt und Kopf geprellt. Dachte aber überhaupt nicht an Gehirnerschütterung und co). Naja, auf jedenfall leide ich seitdem unter Problemen mit den Augen (schnelle Ermüdung, dauerhaft angestrengt) und auch an , ich nenne es mal "chronischer Erschöpfung". Viel eher trifft aber zu, dass ich keine Energiereserven mehr habe. Ich schaffe es mit Müh und Not 13-14 Stunden am Tag wachzubleiben und brauche dementsprechend knapp 9-10 Stunden Schlaf. Dazu kommt noch, dass ich mich dauerhaft "übermüdet" fühle und auch so durch den Alltag gehe. Also nicht so, dass mir einfach 2-3 Stunden weggeschnappt worden sind, sondern auch dass ich tagsüber eine ziemliche Trantüte bin. Ich habe gerade mein Studium beendet, hatte schon einen neuen Job und mein größtes Problem war, dass ich überlegt habe, wie es mit meiner LTR weitergeht. Medizinisch gesehen kann man wenig machen (da bin ich mit experimentellen Mitteln sogar schon eher am Limit), meinen neuen Job hatte ich um einen Monat nach hinten geschoben, ich weiß gerade gar nicht wie das gehen soll. Ich quäle mich durch jeden Tag durch mit einer dauerhaften Müdigkeit im Hintergrund und gleichzeitig treten noch Ängste auf. Meine "Aktivität" im Sinne dass ich viel Energie hatte, vie ausprobiert habe und oft wie ein Duracell Häschen rumgehopst bin war eine meiner attraktivsten Eigenschaften. Wie wird sich die Beziehung zu meiner LTR entwickeln ? Wenn ich ehrlich bin ist der neue Job schon zum Scheitern verurteilt - ich habe einen Vertrag über 50 Stunden die Woche, das kann ich zurzeit nicht schaffen. Und gleichzeitig ist da auch ein bisschen Scham da, ich habe mir was auf mein Wissen, meine Fähigkeiten eingebildet. Geniere mich gerade auch meinen alten Kommilitonen zurückzuschreiben, die von ihrem Berufseintieg berichten. Mich fragen wie meine Stelle ist. Selbst meine LTR tut sich schwer das zu verstehen, nachzuvollziehen. Warum ich jetzt im Urlaub vom am Strand liegen schon geschafft bin. Der Satz des Neurologen war: " Sie haben Pech gehabt, man kann nur hoffen dass es besser wird. Sie sind noch jung." Ironischerweise hatte ich schon eine andere, schwere Einschränkung in meinem Leben bei dem die Ärzte damals das selbe gesagt haben. Naja, bisher hat sich in 3 Monaten nichts getan, null. Meine Hoffnung dass sich daran was ändert schwindet immer mehr. Ich wünsche euch allen einen schönen Abend.
  2. Grüßt euch. Es gibt hier bestimmt eins, zwei (Hobby-)Psychologen hier. Vielleicht könnt ihr es erklären, ich kann es jedenfalls nicht. kurz zu mir. 25 Jahre jung, Student im 5. Semester und blase das wegen einer Traumausbildung im April ab. Vor 4 Monaten habe ich mich das erste Mal seit gut 7-8 Jahren verliebt. Zuvor einige Affären und F+ gehabt und sobald das Gegenüber Gefühle für mich entwickelte, habe ich die Sache abgeblasen, denn dass diese auf einmal emotionales Empfängnis erwarteten, hat mich das kalt gelassen und angewidert. Es ist wirklich so. Die ganze Anziehungen, die diese Personen einst hatten, waren plötzlich weg. Für mich war es also damals von reiner körperlichen Interesse. Ich habe jedoch nicht bewusst oder mit Vorsatz Emotionen aktiv abgeblockt, sondern einfach nie Gefühle entwickelt, außer semi-erotischer freundschaftliche Interesse. Vor knappen 8 Monaten jedoch habe ich eine Frau kennengelernt mit der ich mich auf Anhieb super verstanden habe. Von Tag 1 bis heute eine Chemie von 100% und man mag es kaum glauben, aber wir denken immer gleich. Die Interessen, Ideen, Gedanken und Intentionen waren von Beginn an ähnlich und unsere Wertvorstellung passt genauso wie die Faust aufs Auge. Bevor ich noch mehr schwärme: Man könnte klischeehaft vom Traumpartner reden. Wie auch immer. Trotz der strikten Voraussetzung, dass wir uns platonisch treffen, haben wir irgendwann eine Affäre angefangen, die Recht schnell zu was ernsterem wurde. Das erste Mal seit Jahren fühle ich etwas. Aber nicht nur Verliebtheit, sondern auch Verlustangst, Eifersucht und fast etwas wie Bindungsangst. Das habe ich dato alles überwunden, nur spielt gesunde Eifersucht noch eine kleinere Rolle. Ist ja normal. Sidenote zum Thema Verlustangst oder Bindungsangst: Ich wurde vor fast 10 Jahren von meinen (ex) besten Freund und meiner Ex betrogen. War ein harter Schlag, denke ich konnte deswegen keine Beziehung mehr eingehen. Meine Eltern trennten sich als ich 4 Jahre alt war. Damals oft gestritten, viel mehr weiß ich nicht. Jedenfalls verstehen sich meine beiden Elternteile überhaupt nicht und meinen Vater durfte ich das letzte mal vor der ersten Coronainfektion sehen. Ohnehin hatte ich nie eine starke Verbindung zu meinem Vater. Hier kommen wir zur Kernfrage dieses Posts: Wenn ich zurückdenke, kommt es mir so vor, als ob ich nie wirklich einen Draht zu meinen Emotionen hatte oder mich das meiste eher etwas kalt lässt und ich Gefühle nicht wirklich zulassen kann. Ich erinnere mich nicht wirklich, wie das war, bevor ich betrogen wurde oder bevor meine Eltern sich trennten. Auf Bildern hatte ich zumindest deutlich weniger gelacht, ab dem 5. Lebensjahr. Kann schon sein, dass es dort einen Zusammenhang gibt. Auch als mein Opa vor 2 Jahren verstarb, habe ich Etappenweise getrauert, wenn man es das nennen kann. Ich fühlte tiefe Traurigkeit für ein paar Sekunden, bis ich mich wieder gefangen habe und nur noch rational über den Tod nachdachte. Das ging vielleicht einen halben Tag. Dann arbeitete mein Kopf wieder wie eine Maschine. Nun, da ich endlich Liebe für jemanden verspüre, denke ich, dass sich irgendwas ändert. Meine Partnerin weiß von meiner Vergangenheit und ich rede mit ihr über solches. Übrigens hat sie einen Abschluss in klinischer Psychologie. Jedenfalls habe ich ihr letztens, als wir gekuschelt auf der Couch waren, Bilder von meiner verstorbenen Katze gezeigt. Ich wurde nostalgisch und fing an zu heulen. Etwas, was mir in Jahren nicht passiert ist, egal was passierte. Und das auch noch vor einer (wichtigen) Person. Auch vor fast 8 Wochen bei einem einfachen Telefonat mit einem Psychologen wegen der Verlustängste fing ich an zu heulen, weil er sagte, "dass das Grübeln und die negativen Gedanken durchaus Zusammenhang mit der Beziehung meiner Eltern aus meinem Kindesalter zutun haben kann". Kurz drüber nachgedacht, musste ich weinen. Nun würde ich gerne eure Meinung wissen. Denkt ihr, dass ich, wie Buddhisten es beschreiben würden, ein blockiertes "Chi" habe? Kann es sein, dass die Geborgenheit die meine Freundin mir gibt, etwas nachhilft, was meine Blockade angeht?
  3. Sobald ich eine Zigarette anzünde, höre ich vom Winde getragene Stimmen, leise über mich Dinge flüstern. In dem Moment überkommt mich eine regelrechte Paranoia, während der ich mich wie unter Aufsicht fühle - so, als könnte die Außenwelt meine Gedanken hören. Dann blicke ich mich verstört um und suche nach jemandem, dem ich die Stimme zuordnen könnte. Bloß da ist niemand. Ich kann niemanden sehen und frage mich, ob eine andere, realere Welt - in der sich Menschen über mich unterhalten - meinen Augen verschlossen bleibt. Die Stimmen die ich höre sind in den meisten Fällen nicht wohlwollend, sondern gemein. Sie rechnen mit mir ab und nehmen jeden von mir gemachten Fehler unter die Lupe. Und deshalb frage ich mich, ob ich nicht bereits im Totenfluss bin, wo ich von einem höheren Gericht beobachtet werde und entschieden wird, ob ich in die Hölle komme oder wieder ins Leben treten darf - so, als würde ich quasi Träumen ohne es zu merken. Beispiel: Film Inception. Momentan befinde ich mich ja in Therapie und stehe unter Medikamenten - sogenannten Neuroleptika. Sie sorgen dafür, dass die Botenstoffe Serotonin und Dopamin im Gehirn nicht weitergetragen werden, was einer Lobotomie gleichkommt. Ich nehme Alles nur noch langsam wahr und höre schlecht, was andere Menschen sagen. Ich sehe und höre allgemein schlecht mit diesen Medikamenten. Der Vorteil ist bloß, dass ich gut schlafen kann. Jedes Jahr Sommer versuche ich die Medikamente abzusetzen und mich ins Freie zu bewegen. Allerdings spielt mir meine Wahrnehmung dann Streiche. Es kommt mir vor, als hätte ich die Fähigkeit zu Telepathie. Allerdings beherrsche ich diese Fähigkeit noch nicht genau, so dass sie mehr als Störung, denn als Fähigkeit auftritt.
  4. Ich habe einen wingman der Pickup seit einigen Jahren kennt. Er ist an und für sich ein gutaussehender Typ. Groß, einigermaßen anständige Statur, kriegt auch IOIs. Das Problem ist nur, dass er sich sehr schwer dazu überreden lässt, zu approachen. Er sagt mir, dass er es wirklich will, aber er schafft es nicht. Er hat unfassbar große Angst vor einer Abfuhr obwohl er schon recht viele Approaches gemacht hat, es wird einfach nicht besser. Wenn ich ihm versuchen will zu helfen fruchtet das ganze nicht. Hintergrund: Er wurde in der Schulzeit oft gemobbt und seine Eltern waren auch nicht tolle Rollenvorbilder. Er ist trotzdem ein toller Typ, hat eine Menge zu bieten, eine tolle Karriere, an und für sich selbstbewusst, humorvoll, intelligent, athletisch. Leider hilft das wohl alles nicht, denn, sobald ich ihm eine Frau zeige oder er eine sieht, die ihm gefällt, und ich sage "approach sie einfach" scheint er einzufrieren. Ich vermute ne soziale Phobie oder PTSD von dem ganzen Mobbing etc. Ich kann nicht verstehen, wie man Jahre lang PU macht und trotzdem wie an Tag Eins Approach Anxiety hat. Bei ihm ist das echt krass. Was würdet ihr ihm raten? Wie kann ich ihm helfen?
  5. Hallo liebes Forum, ich wende mich heute mit einem sehr heiklen Thema an euch. Ich komme direkt zum Punkt: Meine aktuelle LTR (25 Jahre alt, 6 Monate zusammen) wurde vor 5 Jahren von ihrer ersten richtigen LTR vergewaltigt. Dabei entstand sogar ein Kind. Sie erzählte es mir bereits in der Kennenlernphase, wir hatten tiefgründigere Gespräche geführt und irgendwann kamen wir auf das Thema. Sie erzählte es mir, weil sie von Anfang an offen und ehrlich zu mir sein wollte und sie sich nicht in mich verlieben und mir erst dann erzählen wollte, falls ich sie deswegen nicht mehr wollen würde. Ich war natürlich total geschockt und konnte dazu erstmal nichts sagen. Sie sagte mir, dass es für sie in der ersten Zeit natürlich sehr schwer war, sie sich aber mittlerweile davon erholt hat. Da ich merkte, dass sie sich unwohl dabei fühlt, habe ich das Thema danach auch nie wieder angeschnitten. Sie hat nie eine Therapie o.ä. gemacht und ist eine sehr taffe, starke Frau. Sie hat das Ganze nie zur Anzeige gebracht und hat mittlerweile auch wieder ein "normales" Verhältnis zu dem Typen, aber auch nur, weil sie ein gemeinsames Kind haben. Als es passierte, waren die beiden 4 Jahre zusammen und sie hatte gerade mit ihm Schluss gemacht. Da wäre er dann wohl ausgerastet und hätte sie vergewaltigt. Ich kenne mich mit dem Thema überhaupt nicht aus, kann mir aber vorstellen, dass das natürlich eine Erfahrung ist, die für immer im Kopf bleibt und eine junge Frau sehr prägt. Zu ihr kann ich sagen, dass sie das Thema in meinen Augen - zumindest oberflächlich - recht gut verarbeitet hat. Sie führt ein geregeltes Leben, hat ihr Kind sehr gut erzogen, geht Vollzeit arbeiten und macht einen sehr stabilen, taffen Eindruck. Was mir aufgefallen ist, dass sie sehr schnell binden wollte und sehr schnell sagte, dass sie sich in mich verliebt hat. Sie ist eine absolut liebenswerte Frau, die sich mehr um das Wohl anderer kümmert, als um ihr eigenes. Sie ist sehr ehrgeizig und hat in ihrem Leben noch viel vor. Sie hat einen guten Freundeskreis und eine sehr liebe Familie, wobei sie früher von ihren Eltern geschlagen worden ist. Heute haben sie ein gutes Verhältnis zueinander. Wir verstehen uns super, haben viele Gemeinsamkeiten, den selben Humor, die selben Ziele und sind auf einer Wellenlänge. Sie war allerdings von Anfang an was den Sex angeht sehr - ich nenne es mal zurückhaltend. Ich kannte das so zwar nicht, aber ich bin auch nicht mehr in dem Alter indem ich jeden Tag Sex brauche. Wenn wir Sex hatten und sie sich drauf eingelassen hat, war es auch sehr leidenschaftlich und intensiv. Von daher dachte ich mir lieber 2-3x die Woche geilen, intensiven Sex als jeden Tag nur durchschnittlichen Sex. Soweit so gut, nun wird es aber seit geraumer Zeit noch seltener. Ich habe das mal etwas beobachtet, weil es kann ja immer mal etwas sein (Müde, sie hat ihre Tage, schlechten Tag, usw...). Aber mir ist aufgefallen, dass sie nicht so wirklich Interesse an Sex hat. Heißt nicht wir haben gar keinen Sex mehr aber aus 2-3x die Woche ist nun 1x die Woche geworden. Zwar immer noch so leidenschaftlich und intensiv wie vorher, aber ich merke gerade, dass mir das doch etwas zu wenig ist und das irgendetwas nicht stimmen muss, wenn meine Partnerin keine/nur sehr wenig Lust auf Sex bzw. meinen Schwanz hat. Natürlich kann es sein, dass Attractionverlust stattgefunden hat. Da sie aber von Anfang an sehr wenig Sex wollte, lasse ich das erstmal außen vor und frage mich, ob es mit der Vergewaltigung zu tun haben könnte. Ich meine, eine heiße 25 Jahre alte Frau, mit einem atemberaubenden Körper und einem super hübschen Gesicht will nur 1x die Woche Sex - da kann irgendwas nicht stimmen. Der Sex den wir haben ist auf jeden Fall einer der besten, die ich je mit einer Frau hatte. Ich hätte aber eben gerne mehr davon. Es werden aber mehr und mehr Blocks und Ausreden, warum es denn gerade nicht geht. Man könnte jetzt natürlich so argumentieren: "Du wusstest von Anfang an worauf du dich einlässt und das deine Freundin einen niedrigen Sexdrive hat - also beschwer dich jetzt nicht." - Ich versuche nur zu ergründen, was da los ist. Ich nehme an, dass eine 25 Jährige Frau nur 3-4 Mal im Monat Lust auf Sex hat ist nicht gerade die Norm und das bestätigen auch meine Erfahrungen mit anderen Frauen in den letzten Jahren. Wenn sie blockt, kommt sie 5 Minuten später dann meistens mit einem "schlechten Gewissen" zu mir und sagt mir, dass ich sie sehr glücklich mache und sie mich liebt. Hatte das Thema auch schon mal angesprochen, das hat es aber nicht besser gemacht. Ich merke aber gerade, dass mich das Ganze - so sehr ich sie auch Liebe - sexuell nicht mehr ausfüllt. Könnte es mit der Vergewaltigung zu tun haben oder muss ich einfach meine Attraction in Frage stellen? Gibt es hier Leute, die in dieser Richtung schon Erfahrungen gemacht haben und mir gegebenenfalls einen Rat geben können? Gerne auch per PN. Danke!
  6. 1. 26 2. 21 3. 3 Treffen 4. Etappe der Verführung: Küssen 5. Beschreibung des Problems: KC gabs beim 2. Treffen. Bei den ersten beiden Treffen waren noch andere Leute dabei. Das dritte war das erste allein. Hier auch wieder KC, erstmal alles cool. Wir waren was trinken und sind dann zu mir. Auf den ersten Eskalationsversuch ist sie nicht so angesprungen. Sie hat mich dann quasi danach gefragt wie ich zu unserem Verhältnis stehe. Auf C&F blieb sie ziemlich hartnäckig, hat dann gesagt, dass sie was Festes sucht. Ich hab dann gesagt, dass ich nichts ausschließe (was wahr ist, bin prinzipiell offen für FB, Beziehung, bla) und nach bisschen hin und her, dass ich sie mag und mal gespannt bin. Damit war sie dann zufrieden. Also neuer Ekalationsversuch. Es ging aber nur bis zum bisschen intensiveren Küssen. Dann ist was passiert, womit ich nicht gerechnet hab. Sie hat so eine Art Anfall bekommen. Ihre Hände haben stark unkontrolliert gezittert, schnelle Atmung und sie war ziemlich aufgelöst. Sie hat mir danach nach gefühlten fünfzig Versuchen den Satz anzufangen erzählt, dass sie mal beinahe vergewaltigt wurde, aber es kam nicht dazu, sie hat sich gewehrt. Seitdem passiert das, wenn sie Angst hat oder sich nur irgendwie unwohl fühlt. Sie hatte auch ne Therapie. Haben noch lange über alles mögliche geredet und sie hat bei mir übernachtet. Sie hat dann im Bett noch ne Anspielung gemacht, es nochmal zu probieren. Aber es ist wieder genau dasselbe passiert. 6. Frage/n Hat jemand von euch sowas schonmal erlebt? Wie soll ich mich im Bezug auf dieses Problem verhalten? Bin ziemlich verunsichert. Ich fand sie als Person ansonsten bis jetzt eigentlich ziemlich cool, wie schätzt ihr diese Situation ein?
  7. Ich denke das dürfte nicht nur mich interessieren: Gibt es im Forum hier gute Hypnotiseure, die sich mit Traumata-Behandlungen teils auch im Bereich Pickup auskennen? Leider gibt es wenige Hypnotiseure die von PU bescheid wissen und ein positives Bild haben und die handvoll Leute leben wahrscheinlich an Orten die zu weit weg sind. Gibt es also welche, die basierend auf Skype Gespräche o.Ä. entweder live online oder mp3 Hypnosen erstellen und dann die Entwicklungen quasi tracken um zu sehen ob es vorangeht? Ich weiß das bei Traumata man lieber einen Therapeuten im RL haben sollte, aber das ist eben nicht so einfach.. Natürlich gegen Entgeld, allerdings wenn es auch Resultate gibt. Ich bin zuvor leider schon auf Leute reingefallen, die z.B. NLP gemacht haben mit mir gegen Entgeld ohne Wirkung. Würde mich sehr freuen, Danke
  8. Liebes Forum Ich habe ein Problem was mir letztens aufgefallen ist. Ich neige dazu bei schlechten Outcomes stark negativ zu generalisieren. Bsp.: Wenn ich 10 Tage am Stück eine Aufgabe mache und meistere sie gut, bin ich in einem Flow. Wenn es dann am 11ten Tag nicht gut läuft, habe ich am 12ten, 13ten etc. Tag keine Lust bzw. muss mich SEHR überwinden die Aufgabe zu bewältigen. Ich merke dass es schon bei Kleinigkeiten so ausschlägt und sich so eine übermäßige Schutzreaktion entwickelt. Was kann ich dagegen tun? Wie kann ich das Limit oder den Threshold erhöhen, sodass der Schmerz oder Ähnliches größer sein muss oder häufiger auftreten bevor ich generalisiere? Ich will nicht bei jeder Kleingikeit direkt eine Angst oder ähnlihces entwickeln.
  9. FPJourne

    Flug - Trauma

    Hallo, wer kennt sich aus: Hatte einen sehr turbulenten Flug. Sehr gefährlich. Hatte während des Fluges enorme Panikattacken bis hin zur Todesangst (habe sozusagen meinen Frieden gemacht gehabt und sogar AbschiedsSms verschickt) Kurz nach dem Flug war alles ok, Rückflug auch. Jetzt eine Woche danach habe ich Panikattacken, ein Gefühl der Sinnlosigkeit, Angstzustände, das Gefühl bald sterben zu müssen, Angst vor körperlichen Gebrechen. Gestern hatte ich das Gefühl einen Herzfehler zu bekommen (Beklemmung, kalter Schweiß, Atemaussetzer) und habe mich in die Notaufnahme einliefern lassen. Mein Herz ist aber stark Jung und gesund und absolut unauffällig. Meine Freundin meinte das klingt für sie nach Trauma. Jemand Erfahrung zu dem Thema? Ähnliches erlebt?
  10. Hi @ ll, ich habe folgende Frage an die Progr. Sed. Coaches: ist es empfehlenswert jemanden der ein Kindheits Trauma einen P.S. zu Empfehlen? Oder Lieber davon abzuraten und darauf aufmerksam zu machen einen Therapeuten auf zu Suchen, der sich auf Traumata spezialisiert hat ? Ich frage deshalb, weil ein Bekannter vor einiger Zeit auf mich zu kam, weil er gewisse Fragen an mich gerichtet hat,die ich hier nicht unbedingt Kund tuen möchte. Nur so viel, seine Mutter scheint eine narzistische Persönlichkeitsstörung zu haben und ihn in in der Kindheit emotional misshandelt zu haben in dem sie ihn bei jeder Gelegenheit angebrüllt und geohrfeigt hat und ihn nieder gemacht hat und für jede Kleinigkeit bestraft hat. Daraus entstand eine Generalisierung: Mutter -> (chunking up) (gewisse) Frauen. Sprich wenn er eine Frau ansprechen wollte, trat sofort als Schutzmechanismus Vermeidung und Dissoziation auf allen Ebenen auf. Er frug mich ob und welchen Workshop ich Empfehle. Ich meinte, nur er solle erst mal eine Therapie bei einem Psychologen machen, der sich auf Traumatas spezialisiert hat.
  11. 1. Mein Alter: 19 2. Alter der Frau: 24 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 6 4. Etappe der Verführung: Sexuelle Berührungen; knapp vorm Kommen über der Kleidung "massiert": Brüste auspacken usw. 5. Beschreibung des Problems: Ich hab ein wirklich nettes Mädchen kennengelernt. Mein Ziel ist eine LTR erfolgreich und glücklich zu führen. Selbst habe ich noch nie eine solche geführt, bisher nur kurze Bekanntschaften gehabt. Genau daran stört sich die Gute auch. Sie hat wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Angst, dass ich sie weghacke und sie dann fallen lasse. Wir haben uns bei den letzten 3 Treffen einfach nur auf das Bett gesetzt uns unterhalten. wobei ich versuche so gut wie möglich Comfort aufzubauen, da der Attractiontsunami ausreichen sollte. Selbst ein Treffen bei ihr hatte keinen anderen Inhalt. Ihr scheint das also zu gefallen. Hab stets durcheskaliert bis zum physischen/ bzw. bestimmten Block, kommt meistens wenn ich in Richtung Feuchtgebiet unter ihre Hose gleiten will oder mich in entschlossen BH-Verschluss nähere. Oberhalb der Kleidung lässt sie alles zu und an den blanken Hintern darf ich auch gehen. Hose aufknöpfen geht auch, aber mehr nicht. "Ich halte das für keine gute Idee." ist der absolute Klassiker den ich da immer zu hören bekomme. Naja, folgt halt ein Minifreeze nach Lehrbuch bis sie auf mich zukommt. Wieder durcheskaliert. Habs auch schon probiert, es einfach zu ignorieren und zu behaupten, dass wir gar nichts machen werden und alles ganz entspannt bleibt, während ich weitergemacht hab. Hat auch nicht geklappt. Größere Freezes a la Toiletten-gang ua, helfen zwar, dass sie investiert, aber nicht zwischen ihre zarten Schenkel zu schlüpfen. Komischerweise kurvt sie oft mit ihren Fingernägeln meinem Rücken entlang, weil sie weiß, dass mich das total rasend macht. Es kommt jedes Mal zu einer heftigen Eskalation. Sie scheint nach wie vor total viel Interesse zu haben, da ich sie wirklich anrufen und jeder Zeit treffen kann, sofern ihr Studium und mein Zeitplan es zulässt. Heute bat sie mir sogar an, bei ihr zu übernachten, obwohl sie betonte, dass auch dann nichts laufen würde. Bin aber nach Hause, da ich richtig schmacht hatte und sie außerdem in 5 Stunden aufstehen musste. Wurde direkt mit Polizeikontrolle wegen fehlender Beleuchtung am Rad belohnt. Sie schenkte mir sogar ein Tuch meiner Wahl für den Heimweg. Ich bin mir relativ sicher, dass sie ein sexueller Mensch ist. Gründe für diese Annahme sind ihre leidenschaftliche Art zu küssen und ihre Erzählungen bezüglich Oralverkehr und anderem. Es sei noch gesagt, dass sie laut eigener Aussage seid 2010 keinen Sex mehr gehabt haben soll. Glauben kann ich das aber irgendwie nicht. Natürlich habe ich auch schon nach Gründen gesucht, weshalb die LMR einsetzt. Ich gehe davon aus, dass sie mich warten lässt, um zu sehen, ob es mir um sie als Person geht oder ob ich sie nur ficken möchte. Anderer Grund könnte LD sein, was ich aber aus oben genannten Gründen für unwahrscheinlich halte. 6. Meine Fragen sind: 1. in welchen Abständen ich mich mit ihr treffen sollte, da ich als Student, außer massig Sport, selbst zur Zeit auch viel Zeit habe? 2. Wie löse ich die LMR? Ich möchte einfach verhindern, dass es normal wird kein Sex zu haben, da mir dieser sau wichtig ist. Klar, ich hab kein Problem damit noch zwei Wochen zu warten, aber ich finde so langsam wird es Zeit. Ich habe vier Ansätze: Beim nächsten Mal kurz bevor sie blockt, selber zu sagen, dass wir aufhören sollten. // Mal wieder was anderes außer nur im Bett zu hocken, damit Sex einfach logistisch unmöglich wird für eine gewisse Zeit. // Dieses Pattern anzuwenden. [Pattern] Ich dachte das ich dich liebe Das Pattern erscheint mir allerdings risikoreich, da es meiner Analyse zu folge eher ihre Befürchtung bestätigt. // Mich einfach selbst ausziehen und gucken was passiert. Grüße, ich hoffe, dass Du mir helfen kannst. Ich bedanke mich recht herzlich für Deine Zeit & denke, dass dieser Thread vielleicht auch anderen in Zukunft helfen kann. EDIT: Schriftgröße, -Art & -Farbe geändert