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  1. RWW

    LTR, Kinder und Verlustangst

    Hi, ich habe vor Kurzem meine aktuelle Geschichte hier gepostet. Es gibt um eine LTR mit Kindern, die gerade zu enden scheint. Ich hab nachgedacht und mit Freunden gesprochen, und es kommt mir so vor, dass ich die Führung in der Beziehung aus Verlustangst verloren habe. Bis zur Schwangerschaft hatte ich die LTR soweit unter Kontrolle, aber während Schwangerschaft und im ersten Jahr nach der Geburt machte ich eine Menge von Zugeständnissen (Umzug, ließ mir öfters vorschreiben, wer das Kind wann sehen kann, usw). Ich hatte immer wieder das Gefühl, wenn ich das (zB den Umzug in unserer Stadt) nicht mache, dann zieht sie zu ihren Eltern (> 200 km entfernt). Ähnliche Verlustängest (von wegen: sie tut es wirkich) waren (wie ich meine, erkannt zu haben) Grund für schlechte Kompromisse. Meine Frage daher: wie kann man mit Verlustangst in einer LTR mit Kindern um gehen? Ich hab schon einiges zur Verlustangst hier gelesen, und finde das mitunter einleuchtend. Aber wenn KInder im Spiel sind. Was dann? Es ist anders, oder?
  2. Hallo zusammen, habe ein ernsthaftes Problem: ein heftiger Fall von Oneitis! Meine Ex hat sich vor über 3 Monaten von mir getrennt, vor einem Monat gab es wieder Kontakt, um dann wieder einen Korb zu bekommen. Soweit so gut, war dumm von mir mich drauf einzulassen, dass weiß ich mittlerweile selbst. Habe jetzt seit einer Zeit eine komplette KS. Nummer gelöscht, höre nichts mehr von ihr, bei Facebook hab ich sie noch als Freundin (habe auch eigentlich nicht vor sie zu löschen). Was mich momentan am meisten belastet ist nicht die Einsamkeit, denn ich habe super Freunde und eine tolle Familie. Auf neue Frauen hab ich momentan noch kein Bock, fehlende Motivation. Hatte aber schon wieder2 Lays und ein paar Dates. Aber mir fehlt echt das Interesse am weiblichen Geschlecht. Was mich viel mehr beschäftigt ist die Tatsache, dass ich fast pausenlos an sie denken muss. Mein ganzes Handeln wird momentan von den Gedanken an ihr bestimmt. Ich versuche mir einzureden, dass sie eigentlich nicht so toll ist, versuche mich mit Sport abzulenken, aber überall schwirrt halt meine Ex im Kopf rum. Der absolute Horror ist die Vorstellung dass sie sich schon mit wem Neuen trifft, rumvögelt oder sonst was. Ich komme mit dem Gedanken nicht klar. Die Vorstellung dass sie wen Neuen hat lässt mich die Wand hochgehen und das nach 3 Monaten!!! Habe krasse Verlustängste und Eifersucht ist auch im Spiel… Gucke ständig ob sie online ist und in ihr Profil, will sie aber nicht komplett verlieren und eigentlich auch mitbekommen was sie macht… Denke mir halt immer dass sie irgendwann schon zurück kommen wird, da es alles was plötzlich war und echt schnell ging. Habe mich hier schon in die Themen Oneitis, Eifersucht, Verlustängste etc eingelesen, aber einen richtigen Weg aus der ganzen Scheisse seh ich leider noch nicht… Habt ihr irgendwelche konkreten Tipps? Wie kann ich diese Scheissgedanken und die Eifersucht/Verlustängste ablegen? Mein Problem ist nicht, dass ich sie als die Einzige ansehe und ich schätze auch dass ich genug andere (evtl. bessere?) Frauen bekommen kann. Aber im Moment will ich es einfach nicht. Weiss nicht mals ob ich überhaupt meine Ex zurück will oder nur Angst habe sie an wen anderes zu verlieren. Sie meinte letztens zwar, dass sie momentan keinen neuen Typen hat und auch keinen will und ihr Ruhe genießt. Aber ganz glauben kann ich das nicht, wie auch bei so einer fast schon krankhaften Eifersucht!? AHbe mir sogar schon überlegt professionelle Rat zu holen, das wäre aber der letzte Ausweg und deshalb baue ich auf EUCH! Könnt ihr mir helfen, anders über das alles zu denken, die Eifersuchtsgedanken abzulegen und dass dieser Hirnfick irgendwie vorbei geht!? Weiss dass das nicht von heute auf morgen geht und es Zeit braucht. Aber so wie es momentan läuft, geht es echt nicht weiter! Vielen, vielen Dank!
  3. Hi Forum Im Moment entwickle ich mich stark, zuweilen geht das etwas chaotisch einher und nicht immer ist es ganz einfach damit klar zu kommen. Es gibt verschiedene Themen die mir im Kopf rumschwirren und heute will ich mit dem Thema Fremdgehen kommen. Neu hat sich bei mir der Glaube entwickelt: Jede® geht Fremd. Und obwohl ich weiss dass dem nicht so ist, sehe ich das so, dass dort einfach noch nicht die entscheidende Situation eingetroffen ist. Zum einen wird hier im Forum der Grundsatz vertreten dass man grundsätzlich selbst daran schuld ist wenn die eigene Freundin dich betrügt (meist wegen Betasierung, Attractionverlust, man ruht sich in der LTR aus und ist zu sicher, etc). Natürlich ist es nur so möglich an sich zu arbeiten. Gibt man einfach ihr die Schuld muss man sich selbst ja nicht ändern. Allerdings entsteht bei mir dadurch dass Gefühl: "Oh Gott ich muss was machen, muss meine Attraction oben halten, darf nicht Betasiert werden. Sonst hat sie ja eine Legitimation mir fremd zu gehen". Allerdings sehe ich das auch nur als halbe Wahrheit. In der Tat sehe ich das eher so, dass die Frau (oder im umgekehrten Fall er Mann), falls sich er Mann schon zu sehr betasiert hat und sie die Beziehung eigentlich gar nicht mehr will, es sagt und Schluss macht und es auch Konsequenzen trägt (also nicht auf die Verlustangst des jeweilig anderen eingeht), oder falls sie die Beziehung noch will und es nur ein einmaliges sexuelles Abenteuer ist die Klappe hällt und ihr Gewissen nicht durch eine Beichte erleichtert, oder dem anderen die Wahrheit gibt und ihm die Macht gibt, ohne irgendwelche Verlustängste aus zu nutzen. Sprich klar sagen "es war ein sexuelles Abenteuer, aber Lieben tue ich nur dich und sowohl die Zeit mit dir als auch der Sex mit dir ist mir wichtiger als irgend ein scharfes ONS. Ich verstehe wenn du darüber erstmal nachdenken musst und eventuell Konsequenzen ziehst, deshalb gebe ich dir Zeit über das ganze Nach zu denken" und dabei die eigene Verlustangst zurück hällt. Zum anderen wird dadurch das romantische Bild der wahren Liebe zerstört. Ein grundsätzlich schönes Bild. Die Vorstellung dass sich zwei Seelen finden und dadurch komplett(er) werden. Nun könnte man dieses Bild retten indem man die Sexualität von der Liebe trennt. Da kommt dann aber die Eifersucht ins Spiel. Nach LDS ist Eifersucht ein Zeichen dafür, dass man anderen einen höheren Wert zu spricht als sich selbst. Dem kann ich grundsätzlich zustimmen (und dass ist definitiv ein Schwachpunkt von mir). Allerdings auch wenn ich mir selbst einen hohen Wert zuspreche und meine Frau trotzdem einen anderen will (Der in meiner Werteskala theoretisch einen niedrigeren Wert hat) dann führt dass doch genau so zu Eifersucht. Aus dem einfachen Grund weil man ja nicht nur auf der eigenen Werteskala einen höheren Wert haben will sondern auch auf der Werteskala der Frau die einem viel bedeutet. Dann zum Abschluss noch: Kennt ihr dieses "Ich werde nie nie niemals Fremdgehen, egal was passiert". Eine schöne Aussage wenn einem die angebetete sowas sagt, aber ich halte die Aussage inzwischen für nichtig und im Gegenteil fast schon beleidigend. Ein vielleicht etwas plumper Vergleich: "Ich werde nie nie niemals jemanden umbringen". Und dann kommt ein Typ in mein Haus, hällt eine Pistole an die Brust meiner Kinder und die einzige Möglichkeit meine Kinder zu retten ist indem ich ihn zuerst zur Strecke bringe. KLAR würde ich es machen! Nun was denkt ihr dazu? Das ist etwas dass mir im Moment im Kopf rumschwirrt und wo ich hin und her gerissen bin und im Moment auch abhalten würde eine LTR ein zu gehen (Wobei es im Moment noch andere Gründe gibt, aber die gehören nicht in dieses Thema). Denn ich weiss nicht ob ich mit einer offenen Beziehung klar kommen würde (Obwohl es für mich im Moment der einzige Ausweg aus diesem Dilemma darstellt). Wenn ich eine Frau habe dann will auch ICH derjenige sein der es ihr besorgt und nicht ein anderer. Ich will das sie MEIN ist, im weitesten Sinne. Und ich denke dass das weitgehend natürlich für einen Mann ist. Ein Mann will seine Gene verteilen und sucht sich dafür eine scharfe (=fruchtbare) Frau aus. Nun will er aber sicher nicht noch fremde Kinder gross ziehen, sprich seine Energie für den Erhalt eines fremden Genpools opfern. Einer Frau hingegen kann es egal sein ob der starke (=Durchsetzungsvermögen) Mann mit dem sie Kinder hat seinen Genpool auch noch anderweitig verteilt hat, sofern sie und vor allem die Kinder seine volle Aufmerksamkeit bekommt und ihn nicht teilen muss. Das sind in etwa die Gedanken die ich zum Thema habe. Über Anregungen, Kritig, Lob, etc bin ich sehr Dankbar. Da der letze Absatz grundsätzlich der Gleichberechtigung widerspricht würde mich hier auch die Meinung einer Frau dazu interessieren! Grüsse destiny
  4. Hey Community Ich habe eine etwas banal erscheinende Frage, aber woran sollte sich die zeitl Dauer eines Freeze Out orientieren ? Sicherlich doch an das HB erstmal, je höher die Zahl umso länger die Zeit, oder ? Auch ist wohl die Frage, wie weit man schon war. FC schon da gewesen, dann sicher länger als wenn man es in einer früheren Phase macht. Eine Sache noch, den Freeze Out beende ICH , oder sollte man schon nachgeben wenn das HB invest zeigt und fragt was los bla bla bla. Wenn mann ihren Invest mit Reinvest direkt belohnt, ist es dann richtig ? Ich zeige ja durch einen Freeze Out eig, ich habe noch ein anderes Leben, Babe du stehst nicht im Mittelpunkt, und wenn du nicht willst, dann habe ich Alternativen im Orbit, richtig ? Direkt dieses Invest ihrerseits zu belohnen scheint mir daher nicht genug ,,Verlustängste" zu entfachen? Haut rein, falls der Newbie hier falsch liegt. Ich willl also nur wissen, wie lange solllte ein Freeze Out andauern lg Charisma
  5. Nach einem Jahr mitlesen nun mein kleines Anliegen, hoffe ich bekomme Ihr könnt mir dabei helfen. Ich 22 Sie 23 (Russin) Wir sind seit über 7 Monaten in einer Beziehung und sind recht schnell zusammengezogen, wir leben beide seit längerem in Shanghai wegen Arbeit und Studium. Die letzten Monate waren bis auf ein paar kleine Auseinandersetzung sehr harmonisch, obwohl wir uns auf Grund der gemeinsamen Wohnung jeden Tag sehen und viel Zeit miteinander verbringen. Sie ist eine Frau mit sehr starken Werten was Liebe, Treue, Beziehungen angeht, was nicht zuletzt an ihrer letzten und auch bisher einzigen Beziehung liegt. In der Zeit die wir hier gemeinsam in Shanghai verbrachten, haben wir viel unternommen. Ich bin seit wir uns kennen ihre einzige richtige Bezugsperson geworden, da viele ihrer alten Freunde schon seit einem längerem zurück in ihre Heimat sind. Ich habe ihr von Anfang an gesagt, dass mir gewisse Freiheiten in einer Beziehung wichtig sind und sie schätzte vorallem meine Einstellung zum Thema Eifersucht. Es war kein Problem für beide getrennt in die Disko zu gehen, auch wenn ich schon immer gemerkt habe, dass Sie dabei ein ungutes Gefühl hatte, wenn ich mit meinen Freunden alleine um die Häuser ziehe. Sie redete schon oft von einem späteren gemeinsamen Leben und machte mir in der Vergangheit schon oft klar, dass ich der Mann bin ihres Lebens bin. Ich kenne mich recht gut mir der osteuropäischen Kultur aus und kenne die Unterschiede in der Denkweise zwischen einer russischen und z.B. einer deutschen Frau. Trotzdem ging ich nie darauf ein, wenn sie anfing über Kinder oder Heirat zu sprechen. Wir beide wissen das es noch zu früh ist und ich Ende des Jahres auch noch einmal für ein paar Monate zurück nach Deutschland muss. (Ich sah es mehr als Test an nach dem Motto," Wäre er der richtige?") Zusammenfassed gesagt ist uns beiden die Beziehung sehr wichtig, doch dann kommt eine Situation wie diese, wo ich nicht weis, wie ich sie Verstehen soll. Mitte Juli ist sie nach Russland geflogen, um ihre Familie zu besuchen und dort ein paar wichtige private Dinge zu erledigen. Am Tag nach ihrer Abreise flog ich ebenfalls mit meinen Freunden die mich aus Deutschland besuchten für ein paar Tage zum Strandurlaub. Schon nach den ersten Tagen folgten die ersten Anrufe wie sehr sie mich vermisst und das sie schon jetzt sich wieder freut mich bald wieder zu sehen. Auch kamen Fragen in denen ich ihre Verlustängste merkte, auf die ich aber nicht einging. Zurück in Shanghai flogen meine Freunde wieder zurück nach Deutschland und ich setzte mich an meine Bachelorarbeit, da ich nun viel Zeit habe und die meisten meiner hier kennengelernten Freunde Ende Juli China verließen wegen dem Visa. Ich schreibe also meine Bachelorarbeit fertig und versuche für die nächsten Monate einen Job zu finden um etwas Geld nebenbei zu verdienen. Zwei bis Dreimal pro Woche gehe ich Clubben um mal rauszukommen, neue Leute kennenzulernen und weil es hier in so einer großen Stadt einfach Spaß macht. Von meiner Freundin kommen dann nachts regelrechte Kontrollanrufe, da es ihr gar nicht passt, dass ich so oft feiern gehe. Sie würde so etwas niemals machen wenn ich nicht da wäre und auch sonst glaubt sie, dass ich nur unterwegs bin, um Frauen abzuschleppen. Ich gehe auf solche Diskussionen nie ein, worauf sie meistens beleidigt das Telefon auflegt. Wenn wir dann am nächsten Tag Skypen, fängt sie nach ein paar Minuten immer wieder die selben sinnlosen Diskusionen an. "Du liebst mich gar nicht", " Du vermisst mich gar nicht", " Du könntest dich ruhig öfters melden", "Für mich ist das nicht genug, ich kann dir nicht mehr Vertrauen"....... Als ich vor zwei Tagen mit einem anderen User aus dem Forum getroffen habe um hier feiern zu gehen, rufte sie Nachts wieder an und hörte natürlich, dass ich nicht zu Hause bin. Sie meinte nur "Denkst du nicht das du zu oft Feiern gehts?", "Wie kannst du...", "Sammelst du wieder Bekanntschaften" und legste auf. Seit dem meldet sie sich nicht mehr und hat mich sogar im Facebook gesperrt (Kann gar nicht glauben, das mein Mädchen so einen Kindergarten abzieht) Ich schätze hier sind starke Verlustängste von Ihrer Seite im Spiel. Sie bekommt von mir nicht die Bestätigung bzw. Sicherheit die sie braucht. Dazu kommt noch, dass ich in den Gesprächen oder Telefonaten die wir seit ihrer Abreise führen, nicht rumheule nach dem Motto "Schatz, ich vermisse dich", "Liebe dich so sehr, kann nicht ohne dich".... Ich weis dass sie in Russland viele Dinge zu erledigen hat und auch Spaß haben soll mit ihren Mädels, bis sie dann am 6. September wieder nach Shanghai kommt. Jetzt zu meiner Frage, wie würdet ihr Reagieren auf ihre Kontaktsperre? Warten bis Sie sich meldet, dann über die Situation reden und ihr klar machen, dass so ein kindisches Verhalten nichts bringt?Oder einfach so tun als ob nichts Gewesen ist: "Hey kleines, wieder etwas Überhitzt in dieser Nacht, btw hattest du Angst ich stalke dich Nachts im Facebook?" Oder denkst sie wirklich mir liegt nichts mehr an der Beziehung und sie will fängt an alles zu beenden? Wie stelle ich wieder ein gesundes Verhältnis in der Beziehung her, ist es meine Aufgabe ihr eine gewisse Sicherheit zu geben? Wie kann ich verhindern, dass sie in Zukuft mit solchen manipulativen Mitteln versucht den Spieß umzudrehen? Vielen Dank im Vorraus für eure Hilfe.
  6. Hallo zusamen, nachdem ich hier seit längerer Zeit passiv von den vielen guten Beiträgen profitiert habe, möchte ich mich nun auch das erste Mal aktiv an die Community wenden. Kurz zu meiner Vorgeschichte... Ich (26) hatte bis vor 2 Jahren eine fünfjährige LTR mit einem echt hübschen Mädchen - meiner ersten wirklich großen Liebe - und bin damals fast aus allen Wolken gefallen, als mir offeriert wurde, dass das Ganze keine Zukunft mehr hat. Auf der Suche nach den Gründen bin ich unter anderem auf Lob des Sexismus und dieses Forum hier gestoßen ... und ich muss sagen, ich war das Paradebeispiel der Betaisierung. Ich hatte ungefähr alle Fehler gemacht die beschrieben werden. Als mir das klar wurde, habe ich mich an die Tips und Ratschläge aus dem Forum gehalten und ich muss sagen die letzten zwei Jahre waren einfach genial. Ich habe soviel neue Erfahrungen gesammelt, so viele Frauen kennengelernt, mein Freundeskreis ist "explodiert" etc. das alles hätte ich niemals für möglich gehalten und es waren perfekte Schübe für das Selbstbewusstsein... Nun aber zur aktuellen Problematik. Seit ungefähr 3 Monaten befinde ich mich wieder in einer Beziehung. Und zwar mit dem jüngsten Mädel (19) was ich in den zwei Jahren kennengelernt habe. Da ich mir zu Beginn nicht sicher war wie sich das mit dem großen Altersunterschied und den in diesem Alter unterschiedlichen Lebenssituationen verhält, bin ich etwas auf Abstand gegangen und solange lief alles gut. Sie hat gesagt sie ist kein anhänglicher Mensch und mag keine Kerle die klammern, was mir damals sehr gut gefallen hat, denn ich konnte mich auch weiterhin mit allen Mädels treffen oder mit meinen Freunden feiern gehen und einfach ausprobieren wie es sich entwickelt. Sie hat hauptsächlich männliche "beste Freunde" und hat das genau so gemacht... Ich konnte bespielsweise sagen, ich habe diese Woche nur Donnerstag Zeit, weil Dienstag treffe ich mich mit X Mittwoch mit Y Freitag habe ich Fußball... und es hat immer geklappt und ich hatte die Kontrolle... Und zusätzlich das gute Gefühl, wenn es von mir aus nix wird, sie nicht zu sehr zu verletzen... Doch seitdem sich die ganze Geschichte zu einer Beziehung entwickelt hat, merke ich, dass ich z.B. keine große Lust mehr darauf verspüre mich mit anderen Mädels zu treffen, sondern einfach viel lieber Zeit mit ihr verbringen würde. Wir sehen uns auch relativ oft, jedes mal wenn wir beieinander übernachten haben wir Sex etc. das läuft soweit alles top. Allerdings hat bei ihr die Lust sich mit ihren "besten Freunden" zu treffen keineswegs nachgelassen. Sie ist der Ansicht, dass es extrem wichtig ist Freundschaften aufrecht zu erhalten. Dem kann ich auf Grund meiner vergangenen Erfahrungen auch nur zupflichten. Allerdings ist es für mich ein Unterschied, ob sie mit ihrem ganzen Freundeskreis feiern geht, oder sich mit Jungs alleine trifft, ins Kino geht, einen Tag mit ihm am See alleine verbringt oder nach dem Club bei einem guten Freund übernachtet etc. Hier kommen bei mir wieder Verlustängste hoch, die ich eigentlich abstellen müsste. Aber das ist nicht so einfach - es fühlt sich für mich einfach falsch an, wenn mich Kumpels fragen, "hier ich habe deine Freundin mit XY gesehen" etc. Außerdem habe ich sie sehr gut in meinen Freundeskreis integriert, so dass wir problemlos alle zusammen feiern gehen können. Anderstherum findet das aber überhaupt nicht statt. Sie sagt nur, "Samstag geh ich mit XY feiern, da will ich nicht nur auf dich fixiert sein..." Ich nutze diese Phasen eben dann dazu mich mit anderen Freundinnen zu treffen, mittlerweile aber nur noch damit es nicht so needy aussieht... wie gesagt, verspüre ich darauf aktuell keine große Lust obwohl es kein Problem wäre jeden Abend der Woche zu füllen... An dieser Stelle merke ich, dass ich bereits wieder erste Anzeichen von Betaisierung und needy sein entwickle. Daher die Frage an euch. Wie bekomme ich es hin, sie von diesen "Alleingängen" mit den Jungs abzuhalten ohne Verlustängste oder Eifersucht zu zeigen? Ich möchte nicht, dass sie für mich Freundschaften aufgeben muss. Aber ich glaube mit 19 geht man das Thema "gute Freunde" auch recht naiv an. Und für mich fühlt es sich einfach so schlecht an, dass ich es gerne "abstellen" würde... Ich hoffe ich habe die Problematik einigermaßen verständlich rüber gebracht und freue mich auf euer Feedback!
  7. threbe

    Sie hat Verlustängste

    Hi PU-Gemeinde Sorry dass ich mit meinem ersten Beitrag in diesem Forum (das ich seit etwa einem Jahr interessiert lese) gleich mit der Tür ins Haus Falle. Ich bin seit 3 Wochen mit meiner "LTR"(?) "zusammen". Wir hatten 3 lange Dates (2 Wochenenden und 1 Tag) (und jede Menge Sex (der dazu noch sehr gut war)). Leider die Dame danach ins Ausland geflogen, macht Au Pair und eine anschliessende Europareise, die sie schon lange geplant hatte und wir sind kommunikationstechnisch deshalb auf Skype und Textkommunikation angewiesen. Das Hauptproblem sind ihre psychischen Probleme. Sie ist Scheidungskind und hatte eine schlimme Jugend. Ihre Mutter hat die Stiefschwester stets bevorzugt (wahrscheinlich eine üble Rache an den biologischen Vater, der ihre Mutter zuerst übel betrogen und dann verlassen hat) und sie war nie gut genug für ihre Mutter. Mit 13 ist sie von zuhause abgehauen und zu ihrem leiblichen Vater geflohen, der jedoch Alkoholiker ist und sich nicht wirklich um sie gekümmert hat (dennoch hat sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihm). Mit 13 fing sie an zu rauchen und trinken und umgab sich mit Punks. Sie hatte mehrere "Beziehungen", die aber allesamt recht oberflächlich waren. Wirklich herangelassen hat sie niemanden an sich, höchstens ihren besten Freund. Gleichzeitig war sie in der Schule jedoch recht erfolgreich und hatte gute Noten. Vor 2 Jahren hat sie ihr bester Freund für eine Frau verlassen (was sie ziemlich mitgenommen hat). Zu allem Übel war sie dann noch ein Jahr mit einem Borderliner zusammen und diese Beziehung hat sie ziemlich fertig gemacht. Soviel zu ihrem Background. Aufgrund ihrer Kindheitstraumata hat sie grosse Verlustängste. Bei Scheidungskindern ist das ja häufig der Fall. Natürlich macht die Sache dass ich als angehender PUA (oder zumindest als jemand, der LdS und hier im Forum gelesen hat) sie ein bisschen auf Zehenspitzen halte das nicht gerade einfacher. Was möchte ich? Ich möchte mit ihr zusammen sein, sofern es nicht zu anstrengend wird. Sie ist im Grunde ein wunderbarer Mensch, der sehr viel Liebe zu geben hat. Ausserdem spüre ich ihre Kraft und merke wie weit sie sich schon entwickelt hat. In vielen Dingen ist sie gleichaltrigen um Jahre voraus. Ich möchte dass ihr irgendwie helfen (ohne den Therapeuten spielen zu müssen). Ich will sie dazu bringen dass sie an ihren Verlustängsten arbeitet, ich hab ihr klar gesagt dass sie das tun muss, weil ich sonst für uns keine guten Chancen sehe. Am besten wäre sie fängt wieder ne Therapie an, aber sie meint man könne ihr nicht helfen. Warum wende ich mich an euch? Wie würdet ihr euch verhalten? Ich weiss dass so eine Beziehung auf tönernen Füssen steht, aber ich finde sie halt menschlich furchtbar faszinierend. Ihr zuliebe opfere ich sogar mein durch PU aufgebautes Single-Leben mit der Möglichkeit jedes Wochenende eine andere mit nach Hause zu nehmen. Ausserdem sieht sie gut aus und hat einen Sex Drive, der eigentlich 3 oder mehr Männer benötigt ;) Ausserdem ist sie ne gewisse Herausforderung. Ich will lernen, mich nicht betaisieren zu lassen, etc... "NEXT"-Kommentare bitte sein lassen Appendix: Auszug eines Chatprotokolls von gestern Abend (für den eigentlichen Text nicht notwendig):
  8. Fuck, es ist schon so spät. Aber schon seit Tagen machen sich in mir wieder Gedanken breit, die ich unbedingt mit euch teilen möchte. Eine PN von einem TE in der Beziehungskiste gab dazu den Anstoß. Die meisten, nein, fast alle unter euch werden es nicht wissen. Aber schon vor 2 Jahren, begann ich damit alle meine Gedanken in ein schwarzes Notizbuch zu schreiben und ich finde dort immer wieder Anhaltspunkte, die mich daran erinnern warum es so ist wie es ist, warum ich so bin wie ich bin. Meist beruhen diese Notizen auf einem Songzitat oder einem Erlebnis das mich berührt oder zum Nachdenken gebracht hat. Hier ist es die erste Zeile aus dem Lied "Ich war hier" von Alin Coen. Sie lautet: "Ich werd in meine Hand tättowieren: ICH LASS LOS!" Obwohl dieses Lied eigentlich von Resignation handelt, von dem Unerreichen eines Menschens, so ist der Bezug den ich mit diesem Zitat herstelle wohl eher gegensätzlich. Ich will nun zum Punkt kommen. Ich führe seit über 1 1/2 Jahren eine gut funktionierende LTR. Bevor ich diese startete machte ich viele, große Schritte nach vorne. Persönlichkeitsentwicklung die u. a. PU bei mir bewirkt hat. Seit aber auch eben jener Zeit lese ich hier ständig Threads in denen dem Ersteller Verlustangst attestiert wird - und in den meisten Fällen ist dies auch richtig. Was mir hier immer fehlt ist die Gegenseite. Verlustangst wird hier stark dogmatisiert anstatt dem TE mitzuteilen wie er damit umzugehen hat oder WARUM dies hinderlich sein kann, aber nicht immer muss. Diesbezüglich werde ich euch, einen Einblick in meine Beziehung, meine Gefühle und Gedanken geben. Meine Freundin ist sehr offen. Sie verzauberte mich von Anfang an. Sie schafft es in eine Gruppe von 20 Menschen zu stürmen und diese innerhalb von Sekunden für sich zu gewinnen. Sie hat unglaublich tolle Soziale Skills und eine Naivität die ich mir manchmal für mich wünschen würde. Wir hatten einen tollen Sommer zusammen, sprachen nicht über eine Beziehung oder Verbindlichkeit sondern erlebten einfach unendlich viele schöner Dinge zusammen. Egal ob es das chillen am Baggersee, der Sex im Freibad oder gemeinsame Konzertbesuche waren. Wir beide fühlten uns wunderbar. Irgendwann war es klar, wir brauchen niemand anderen - wir wurden ein "festes Paar". Sie fragte mich einmal in welchem Moment ich mich in sie verliebt habe. Ich antwortet: "An dem ersten kalten Tag im Oktober, als mir klar wurde das ich den Sommer mit niemand anderem lieber verbracht hätte als mit dir!" Es ist die Wahrheit. Nun ja, weiter in der Geschichte. Nach einiger Zeit begann in meinem Leben eine "schlechte" Phase. Ich war im Job nicht mehr glücklich und dies führte zu einem massiven, zeitweiligen Einbruch meines Selbstwertgefühls. Sie unterstütze mich, half mir, öffnete mich und mein Herz. Dennoch, ich dachte viel über mich und alles in meinem Leben nach und obwohl ich kein Schwarzseher bin, hatte ich das Gefühl die Welt würde über mir einbrechen. Eines Tages aber, hörte ich diesen Song und ich erkannte die Zusammenhänge klar und deutlich. Auch dieser Gedanke war dabei: JA! Ich habe Verlustangst. JA! Ich habe Angst davor diese tolle Frau zu verlieren. Nicht weil Sie "DIE EINE" sein könnte, nicht weil sie mir "Mehrwert" gibt oder so toll aussieht. Nein, es war etwas ganz anderes: Weil es so einfach mit ihr ist. Keine Eifersucht, kein erzwungenen, bewussten oder unterbewussten Manipulationen sondern ein tolles Miteinander. Nein, unsere gemeinsame Zeit wird mit soetwas nicht zerstört. Sie ist uns beiden zu heilig. Aber wo ist der Knackpunkt an der ganzen Geschichte? Und was hat das überhaupt mit Verlustangst und loslassen zu tun? Nun, wir sind beides keine scheuen Rehe. Gehen wir am Wochenende raus, flirten wir was das Zeug hält. Es gibt kein Drama, höchstens tollen Sex hinteher. Wir sind uns beide über den "Wert" des anderen bewusst. Wir wissen beide, wenn wir jemand anderen möchten müssen wir nicht bangen - Nein, wir gehen einfach am Wochenende raus, haben eine tolle Zeit und nehmen jemanden mit nach Hause oder treffen die Person ein paar Tage später. Das erleichtert uns Vieles, denn auch wenn wir aneinader hängen so sind wir uns auch beide unseres Wertes bewusst. Wir verstellen uns nicht. Wir gehen unseren Weg. Niemand muss sich verstellen und niemand muss sich beweisen. Wir sind eben bereit "loszulassen". Daraus folgt aber auch,das wir eher bereit sind einen Schritt aufeinander zu zumachen, als einen Schritt zurück zu gehen um zwanghaft durch irgendwelche FreezeOuts ein "magisches Band" wieder zu spannen. Wir sind viel freier in unseren Handlungen, weil wir uns dessen stets bewusst sind. Was bedeutet das für euch, Freunde? Ihr müsst euch nicht frei machen von Eurer Verlustangst. Ihr müsst euch diese lediglich bewusst machen. Vergesst euch selbst dabei nicht. Auch eure HB hat in der Regel Verlustangst. Handelt nach besten Wissen und Gewissen. Aber nochmal "Vergesst EUCH selbst nicht". Hört auf euch zu verbiegen, nur weil der Partner weg sein könnte. Der Partner kann immer gehen, daran ändern weder vereinbarte Verbindlichkeit noch irgendwelche Regeln oder krasse PU Routinen oder zwanghaft aufgesetzte PU Werkzeuge etwas. Übrigens, meistens passiert es hier weil die Jungs ihre Frau auf ein Podest stellen. Ihr müsst euch immer mit eurer Freundin auf Augenhöhe befinden. Sobald das aus dem Gleichgewicht fällt, sind negative Gefühle vorprogrammiert. Fuck es ist wirklich spät, ich les ihn morgen nochmal gegen.
  9. So liebe PUA's. Ich bin zwar neu hier im Forum, aber habe schon eine ganze Weile mitgelesen und versuche euch mal meine Situation zu schildern. Ich hoffe es langweilt euch nicht, diesen langen Text zu lesen. Es gibt sicher vergleichbare Threads, aber wie die meisten Amateuere, denke auch ich, dass mein Fall etwas ganz besonderes wäre. Ich bin leider noch nicht abgehärtet. Ich hatte ein 2,5 Jahre andauerndes LTR und nun neigt sich der Spaß dem Ende zu. Ohne hervorzuhebende Streitigkeiten und ohne konkreten Auslöser. Ich würde behaupten keiner von uns beiden hat die Gesamtschuld, wir haben uns auseinandergelebt(ja, okay, es war die Routine, keiner von beiden hat mehr verführt und außerdem wurde es zu einer Fernbeziehung) und unsere Gemeinsamkeiten sind in einem langsamen Prozess untergegangen. Fehler bzw. Fehlverhalten gab es beiderseits, hier und da etwas Eifersucht, Sturheit, Aggression, Ungeduld... die üblichen Verdächtigen bei einer Beziehungsflaute. Ich wollte versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen und mich treffen, um mit Ihr zu sprechen, vielleicht noch etwas retten, sie hat jedoch etwas protestiert und das hat mich leider aus der Reserve gelockt. Eine Reaktion aus Verlustangst war die Folge, ich wollte unbedingt ein Treffen und auch ein nicht allzu intensives Eifersuchtsszenario kam in mir auf, somit habe ich mir schon einen kräftigen Attractionverlust zugezogen. Nach etwas hin und her haben wir beschlossen einige Zeit keinen Kontakt mehr zu haben, um uns über unsere Gefühle klar zu werden, das ging etwa 3 Wochen, sie hat trotz Pause 2 mal angerufen, ich habe die Gespräche kurz gehalten und relativ neutral beendet, nicht unfreundlich aber auch nicht schleimig, unterwürfig oder meine Liebe beteuernd. Sie hat ihre Zuneigung bekundet, wenn auch etwas unsicher. Mir ging es eigentlich ganz gut. Ich habe genügend Hobbies: Modellbau, Uhren, 4mal die Woche Kraftsport, mit Freunden weggehen, 1 mal die Woche PU(Auf Amateurniveau, mein Wing und ich gehen in Bars und Clubs und sind noch dabei das Ansprechen und im Gespräch bleiben zu üben). Ich gehe gern ins Kino und besuche Museen, da ich in der Nähe von FFM wohne wate ich auch einfach mal durch die Stadt. Ich bin Student und habe Spaß an meinem Studium, es läuft dementsprechend auch recht gut. Sprich – ich lebe ein glückliches Leben. All diese Dinge habe ich nicht vernachlässigt, da ich auch noch einen Nebenjob habe, habe ich eigentlich nicht allzu viel Freizeit, in welcher meine Gedanken in depressive Bereiche abdriften könnten, dennoch ist es jetzt dazu gekommen. Ich habe einen kräftigen Schwall an Verlustangst verspürt und fühle mich unglaublich schlecht, die Freizeitaktivitäten werden weiterhin ausgeübt, auch wenn ich nicht wirklich Lust dazu habe, wenn ich mich jedoch aufraffe und etwas schaffe, fühle ich mich ein kleines bisschen besser. Heute, in der 3. Woche konnte ich meine Disziplin nicht mehr beibehalten und habe angerufen. Die Dame hat sich gemeldet und mit mir gesprochen, ich war freundlich, habe in einem Satz gesagt, dass sie mir fehlt, kurz über die letzte Woche gesprochen und ein Treffen ausgemacht. Es fällt mir schwer loszulassen, 2,5 Jahre sind eine Menge. Außerdem habe ich jede Menge schöne Erinnerungen, aber gut das ist ja das Standard-Geschwafel. Ich denke nicht, dass ich Sie bedränge, oder Ihren Willen nicht akzeptiere, ausdrücklich beenden wollte Sie es nämlich auch nicht und sie freut sich jedes mal ein wenig, wenn wir uns unterhalten(aber gut ich soll ja nicht die Handlungen des HB deuten, sondern ihre Intention erkennen, das gelingt mir leider auf Grund des Hormoncocktails in meinem Zentralrechner nicht). Es kam nicht zu vielen Gesprächen(3 an der Zahl in den letzten 3 Wochen), da ich nicht „verfügbar“ sein möchte. Nun die Frage an euch, wie sollte ich vorgehen? Meine (vielleicht noch) Freundin ist meiner Meinung nach ein HB 8-9 wird demnach von dem männlichen Geschlecht nicht missachtet, ich habe auch leider nur 6er und 7er in meiner Reichweite und es würde mich etwas ärgern ein 8-9er HB zu verlieren. Kann ich aus dieser Situation heraus noch etwas an der Beziehung machen? Oder lieber einfach klarkommen (für das Klarkommen brauche ich sicher mindestens 2 Monate -.-) und FTOW? Wende ich die PU-Regeln für eine Ex-Freundin(aus dem Ex-Freundin Thread) an, bin ich mir recht sicher, dass ich kein Interesse mehr an ihr haben werde nach 6 Monaten Freeze-Out und FTOW. Ich habe wohl am meisten Angst vor den nächsten 2 Monaten Gulasch in meiner Birne. Also im Endeffekt: Geht da noch was(da ja noch nicht endgültig Schluss ist, oder gibt es keine „Gnadenfrist“ und ich laufe nur mit einer Illusion in meinen Gedanken herum?) oder weiterziehen? Ich danke euch für eure Geduld und Hilfe!
  10. Fröhlichen ersten Weihnachtstag Pick-up artists! Nach langer Zeit schreibe ich mal wieder einen thread. Ich brauche da mal ein paar Meinungen. 1. Mein Alter 20 2. Alter der Frau 18 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 2 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") Sexuelle Berührungen, Eindeutige Telefonate 5. Beschreibung des Problems s.u. 6. Frage/n s.u. Vorgeschichte: Hab in einer Bar ein HB angesprochen, keine hammermäßige Figur - auf keinen fall hässlich, aber ein wunderschönes Gesicht. Bei ihr ists sowieso mehr der Charakter. Auf jedenfall gibts nicht viele von ihrem Typ. Ich hab schon nach wenigen Minuten klargestellt was ich von ihr will. Sie schmiss den Standard Shit-test: Ich hab nen Freund. Hab ihr gesagt: Okay, wenn du bei deinem Freund bleiben willst ist das vollkommen in Ordnung für mich. Es gibt 3 Mrd. Frauen auf dieser Welt. Allerdings lässt SIE ab diesem Punkt nichtmehr locker. Absolut null investment von mir, trotzdem schreibt sie mich mit sms voll, ruft mich an und quengelt mich an das ich doch nochmal in die Kneipe kommen sollte. Ich dachte mir: Hat super geklappt! Vorallem waren ihre sms sehr eindeutig. Also bin ich dann doch für 30 Minuten zu ihr in die Kneipe gekommen. (Ich hatte ihr am telefon gesagt das ich nicht viel Zeit haben werde, weil ich noch auf einem Geburtstag eingeladen bin). Lief alles super, konnte sehr schnell ihre Clique befrienden, aus der ich vorher keinen kannte. Ich hatte beim nächsten Treffen zu 90% mit einem Close gerechnet. Einfach ein gutes Gefühl in allem! Höre dann gestern nachm aufwachen meine Mailbox ab... Ich wills jetzt nicht zitieren aber Sinngemäß: "Ich hab schon viel von dir gehört. Du schleppst also gerne Frauen ab. Wenn du noch einmal meine Freundin anmachst bist du (Zitat:)Tot" Sein Ton war ziemlich aggressiv. Meine Fragen: Wie würdet ihr darauf reagieren? Ignorieren? Anzeigen? Seine Aussage habe ich ja, da er auf Mailbox gesprochen hat - der Pfosten, auf Band. Wie vor dem HB damit umgehen? "Jetzt krieg ich schon Weihnachtsgrüße von deinem Freund"? Was mir noch zu denken gibt: "Ich habe schon viel von dir gehört, du schleppst also gerne Frauen ab." Ich mein, er hat Recht. Aber haltet ihr einen Ruf als aufreißer nicht eher für einen Nachteil im Umgang mit anderen Frauen? Vielen dank und fröhliche Weihnachten! :) (Edit: Hab die Form total vergessen)