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  1. Hi zusammen, mir ist in letzter Zeit mal wieder klar geworden, dass ich mir immer viel zu viel vornehme und dann davon gestresst bin. Kennt ihr das? Was macht man dagegen? Ein bisschen konkreter: Ich habe grade drei angefangene Bücher rumliegen. Plus zwei weitere, in denen ich nur etwas nachschlagen wollte. Also fünf Bücher, die mich erwartungsvoll anschauen. In meinem Bücherregal zähle ich sechs Bücher, die ich gekauft und dann nicht gelesen habe. Dabei sortiere ich solche Bücher alle paar Monate aus. Und weil ich das Problem schon länger habe, habe ich mittlerweile eine "Bücherwunschliste", wo ich Bücher drauf schreibe, die ich haben will und nur wenn ich eins unbedingt jetzt haben will oder sonst keins mehr hab, das ich lesen will, bestelle ich mir 1-2 neue. Trotzdem rutschen dabei immer welche durch, die ich unbedingt lesen wollte und dann doch nicht dazu komme. Weil ich immer viel zu viele Dinge machen will, habe ich mir vor einiger Zeit drei Bereiche gesteckt, auf die ich mich zurzeit fokussieren will: IT - Ich arbeite auch in der IT und hab da quasi mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich habe schonmal überlegt, dieses Thema nur auf die Arbeitszeit zu beschränken und mir stattdessen Hobbys zu suchen, in denen ich weniger Zeit alleine vorm Rechner sitze. Aber irgendwie scheint es mir besser damit zu gehen, wenn ich mich auch privait weiter damit beschäftige. Die eigenen Interessen sind ja doch nicht exakt das, was man auf der Arbeit macht und ich bin auf der Arbeit auch motivierter, wenn ich mich privat weiter mit meinen IT-Themen beschäftige. Politik - Nicht im Sinne von Parteipolitik, sondern im Sinne von "Gesellschaft mitgestalten". Das Thema ist mir schon seit sehr langer Zeit sehr wichtig. Zurzeit wende ich da kaum Zeit auf, das fühlt sich sogar OK an. Aber zumindest gedanklich soll es ein Teil von mir bleiben. Sport - Ich war früher übergewichtig, hatte Rückenprobleme (inklsv Bandscheibenvorfall) und hab mich in meinem Körper nicht wohlgefühlt. Jetzt mache ich schon einige Jahre Sport und will das auf jeden Fall beibehalten, allein schon aus gesundheitlichen Gründen. Zurzeit gehe ich ins Fitnessstudio, weil es am effizientesten ist. Aber Fitnessstudio finde ich auch extrem unkommunikativ. Deshalb habe ich auch hier schon überlegt, stattdessen vielleicht Vereinssport zu machen. Dann muss ich vielleicht mehr Zeit investieren, aber hab dabei mehr soziale Kontakte. Alles, das außerhalb dieser Bereiche fällt, wollte ich nurnoch aus Spaß und völlig ohne Druck machen. Also wenn ich Lust auf Schach spielen hätte, würde ich versuchen, nicht gut darin werden zu wollen.Weil es mir sonst zu viel würde. Wie immer wenn mir etwas wichtig ist, macht es mir zwar irgendwie Spaß und gibt mir eine gewisse Befriedigung, aber es kostet auch Anstrengung, weil ich es richtig machen will. Das heißt auch bei den drei großen Themenblöcken investiere ich viel Energie. Dann kommen allerdings ständig neue interessante Teilthemen hinzu. Zum Beispiel im dritten Teil neue Sportarten, die ich ausprobieren möchte, oder Sportarten, die ich früher mal intensiver betrieben habe und wieder auskramen möchte, etc. Aber auch außerhalb davon gibt es sooo viele Themen, die ständig auf mich einprasseln. Ich mache zum Beispiel Musik. Das macht mir auch Spaß, aber nach kurzer Zeit merke ich, dass ich mehr üben müsste, damit es wirklich Spaß machen würde. Oder Computerspiele: Hab ich schon ewig nicht mehr gespielt, obwohl ich es gerne mache und einige Freunde habe, mit denen ich gerne mal wieder spielen würde. Aber nebenbei macht das keinen Spaß, man muss sich schon Zeit nehmen, damit es wirklich hinhaut. Ich habe das Gefühl, die meiste Zeit bin ich recht zurückgezogen und mache eben so meine Sachen, die mich irgendwie zu 110% ausfüllen. Aber manchmal kommt dann der Punkt, dass ich Dinge erleben und unter Menschen gehen will, weil ich merke, dass ich schon wieder total am vereinsamen bin. Und dann fange ich so viele Sachen an, meist alte Hobbys, die ich wieder aufleben lasse oder alte Freunde, mit denen ich mich wieder treffe. Und plötzlich mache ich doppelt so viel wie für meinen Kopf gut wäre und er ist kurz vorm Explodieren. Dann sortiere ich irgendwann schweren Herzens aus (Es missfällt mir jedes Mal, wenn ich schöne Dinge aus meinem Leben verbannen muss.) und ziehe mich wieder zurück. Jetzt im Moment kommt noch PU dazu. Also im Moment nur im Sinne von Persönlichkeitsentwicklung. Aber ehrlich gesagt reicht das schon. Ich könnte eigentlich mit PU + Arbeiten gehen mein Leben füllen. Also in dem Sinne, das mein Kopf damit schon ausreichend beschäftigt ist. Den Rest der Zeit sollte ich dann eigentlich nurnoch mit Dingen füllen, wozu ich den Kopf nicht brauche. Feiern gehen oder auf der Couch liegen und Serien gucken. PU sagt mir aber ja gerade, dass das Gift ist. Dass es wichtig ist, sein Leben in die Hand zu nehmen und Dinge zu tun, die mich erfüllen. Was für ein Dilemma. Ich hab gestern mal eine Liste gemacht, was ich alles gerne machen würde. Schon beim Erstellen der Liste wurde mir ganz komisch, weil sie viel zu lang war. Wenn ich eine Liste mit alten Freunden machen würde, die ich mal wieder besuchen wollen würde, müsste ich vermutlich heulen. Das Problem ist mir nichtmal neu. Ich hab schon vor Jahren immer ewig lange Texte geschrieben, um das zu sortieren. Und hab Listen gemacht und Diagramme gemalt. Hab versucht herauszufinden, was mir wichtig ist. Und immer wieder schweren Herzens Hobbys und sogar Freunde hinter mir gelassen, weil es sonst zu viel war. Ich freue mich, dass der Winter kommt, denn ich verbinde den Winter damit, weniger Dinge im Kopf zu haben. Keine Ahnung wieso. Vielleicht weil zwischen den Jahren alle frei haben und weil viele Outdoor-Aktivitäten bei dem Wetter wegfallen? Oder weil ich Dunkelheit und Schnee gemütlich finde und dieser ganze Stress aus meinem Kopf dann verschwindet? Manchmal habe ich das Gefühl, im Winter werden Dinge unwichtiger. Irgendwie bin ich dann entspannter. Also, sorry für den viel zu langen Text. Aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Viele Grüße David
  2. Hey Leute, Da mich das Thema schon ne Weile beschäftigt, und irgendwie ein Punkt ist über den ich nicht hinweg komme, wollte ich mal fragen ob ihr praktische Tipps oder eigene Erfahrungen zu dem Thema habt. Kurzfassung: Verhalte ich mich gegenüber einer FB überwiegend eher reserviert, sporadisch melden, die Treffen nicht zu sehr ausdehnen, kommt es abgesehen von wirklich wenigen initialen Kontaktabbrüchen ihrerseits, zu einem verbalisierten Beziehungswunsch eben jener HBs, und dann bei keiner positiven Antwort schließlich zum Ende der FB. Soweit keine neue Erkenntnis. Sobald mal aber ein Mädel dabei ist, wo einem in der Kontaktphase irgendwie schon klar ist, dass da potential für mehr drin ist, seis z.b. son Gedanke wie "wow, neben diesem Gesicht würde ich gerne jeden Tag aufwachen" oder so, fällt es mir tendenziell eher schwierig diesen hard2get frame zu halten, da ich das Bedürfnis habe die Frau häufiger zu sehen, auch mich häufiger zu melden, zu wissen was sie macht, kurzum sie in mein Leben versuchen zu integrieren. Kann ja eigentlich nichts falsch daran sein, aber irgendwie schieße ich wohl immer etwas übers Ziel hinaus, so dass letztendlich nach ein paar Treffen die Frau Dinge äußert wie "hör mal zu, ist ja alles nett gemeint, aber ich bin derzeit eher so im Singlemodus unterwegs und will das auch nicht ändern", oder schlimmer "tut mir leid, das funktioniert leider nicht mit uns, ist zwar schön mit dir, aber ich fühle mich schnell eingeengt" etc. pp. Ich hab das Gefühl, dass ich gepackt von irrationaler Euphorie und Begeisterung micht nicht zügeln kann. Ist nicht so, dass ich selbst n Beziehungswunsch verbalisiere, aber scheinbar indirekt zu viele Signale äußere, so dass die Frau das Gefühl bekommt, ich hör schon die Hochzeitsglocken läuten, sie aber (noch) nicht emotional so weit ist. Damit hab ich mir bereits echt viele gute Sets verbaut... Manchmal kommt nach ner gewissen Funkstille wieder ne Kontaktaufnahme ihrerseits, aber es muss doch irgendwie möglich sein, dass dies beim nächsten Mädel (davon treff ich Jahr vllt so 2-3) gar nicht erst so weit kommt. Ohne dass man sich zu sehr verstellt natürlich. Ich hab mir überlegt, z.b. nach dem Sex ehrlich sowas zu sagen wie "Mädchen, ich fühl mich echt wohl bei dir. Ich neige leider dazu, ne Person die ich mag, gerne häufiger zu sehen. Da wir beide uns aber noch nicht gut kennen, und jeder sein eigenes Leben zu führen hat, will ich nur sicher gehen, dass du dich nicht eingeengt fühlst. Sollte das mal so sein, dann sag mir das einfach kurz, dann weiß ich Bescheid und gib dir einfach mehr Raum. " Oder ist das Geheimnis eher, dass ich mein Leben noch mehr mit Hobbies, Sport etc ausfüllen sollte? Derzeit ist das beruflich und fortbildungsbedingt nämlich eher mau, ich verbringe viel Freizeit im Mittagsschlaf, Gitarre, PC, am Wochenende mit Kumpels feiern, hier und da mal n größeres Event wie n Roadtrip Urlaub, Campen etc. Andere machen da bedeutend mehr, so dass es das leichter macht mal auch etwas warten zu können bis man eine dieser "besonderen" Damen wiedersieht? Bin für jede Anregung oder Erfahrung dankbar! Lg
  3. Hallo Community, ich bin ein lausiger Anfäger. Habe das Buch "Lob des Sexissmus" gelesen, bisschen im Forum geschnuppert und dachte ich sei der größten "Frauenheld." Nun merke ich, dass ich übertrieben habe. Zu viel CF, Kino und son kram. Zu viele Fehler. Meine Frage: Ich möchte mich bei Ihr entschuldigen. Was denkt ihr darüber? Zum Fall: Ich: 22 Jahre alt, Student, Sie: 20 Jahre alt. Student Ich habe Sie im Oktober 2013 kennen gelernt. Erst hatte ich kein Interesse, doch die letzten Monate hatte ich das Gefühl, dass ich mehr möchte. Also habe ich mit den Empfehlungen aus dem Buch angefangen. (CF+Kino+...) Ich idiot hatte aber anfangs nicht die Eier sie zu fragen ob wir ausgehen. Ich habe Sie dann später auf eine Party eingeladen. Sie sagte zu und kurz vorher sagte Sie dann ab. Dass es Ihr nicht gut gehe oder so... Was habe ich dann gemacht? Versucht zu freeezen. Hielt aber nicht lange, im nachhinein kann ich sagen, dass ich Oneitis hatte. Zwischendurch haben wir ab un zu bei whatsapp geschrieben und auch sonst liefen wir uns oft übern weg. Bei whatssapp und auch sonst, habe ich es mit C&F (mehr necken) und Kino übertrieben. Sie meinte irgendwann ich hätte mich verändert und wäre "arschig" geworden. Vor 3 Wochen hatten wir Semesterabschlussparty. Sie war auch da. Saß die ganze Zeit bei Ihren Freundinnen und sah sehr angezickt aus. Später kamen die dann zu uns an den Tisch. Kein lächeln. Kein Hallo. Gar nichts. Ich habe meine Aufmerksamkeit anderen Frauen geschenkt, da ich von meinen Freundinen erfahren habe, dass Sie wusste, dass Sie für mich ein hohes Value hat. Später haben wir dann auch bisschen gesprochen (Sie sah kurz Glücklich aus). Aber ich habe mich die meiste Zeit anderen Frauen am Tisch gewidmet. Nach Ca. 3 Std sagte Sie ihren Freundinnen dass Sie kein Bok mehr auf die Party hat und ist gegangen. Ich bin mit Ihr rausgegangen. Sie wollte dass ich wieder rein gehe. Bin aber geblieben. Durch irgendwas lustiges habe ich die Stimmung aufgelockert, kurz danach versucht sie zu küssen. Sie hat geblockt. Meinte ich sei besoffen und solle gehe. Bin kurz stehen geblieben. Sie angeschaut, dann gegangen. Seit dem kein Kontakt, da wir auch Semsterferien haben. Für den versuchten Kuss möchte ich mich nicht Entschuldigen. Aber für die missglückten CF versuche. Im Nachhinein habe ich das gefühl mich oft hinter CFs versteckt zu haben und zu viel benutzt. Wenn ein Mädchen hohes Value hat, dann verhalte ich mich ihr gegenüber richtig komisch. Manchmal sogar richtig kindisch. Es tut irgendwie gut, das ganze aufzuschreiben :D Was denkt Ihr?