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  1. Hi, ich mache hiermit sicher ein sehr großes Fass auf. Aber es ist auch sehr spannend und sehr wichtig. Wie blickt ihr in die Zukunft in Bezug auf Jobs, Karriere etc. unter den genannten Gesichtspunkten wie KI, Digitalisierung, Bürgergeld, 4-Tage-Woche etc.? Wo bewegt sich das eurer Meinung nach alles hin? Werden viele Jobs weg rationalisiert durch KI und Maschinen? Ist das Bürgergeld der Anfang des bedingungslosen Grundeinkommens? Ist die 4-Tage-Woche ein Anstoß zur Entlastung und Bekämpfung des Burnouts? Ich bin sehr gespannt auf einen interessanten Austausch.
  2. Ich habe Ewigkeiten gebraucht, um mich dazu hinzubewegen diesen Thread zu eröffnen. Aber dieses Thema liegt mir sehr am Herzen. Es gibt eigentlich zwei größere Baustellen, die ich bei mir sehe: Zeitmanagement und der Umgang mit Geld. Ersteres bekomme ich immer besser in den Griff, was sicherlich auch mit dem Erwachsenwerden einhergeht. Aber das zweite Thema macht mir einfach sorgen. Wenn es darum geht Geld zu sparen und zu investieren, kann man sich kaum vor Informationen, Beratern und Coaches retten. Aber bei Schulden sind die Informationen mMn. sehr rar, was sicherlich damit zutun hat, dass das Thema mit Scham verbunden ist. In der Familie kann man es ansprechen, aber da wird oft mit der Schulter gezuckt. Im Freundeskreis will man es nicht ansprechen, da weiß es nur der beste Freund. Ein Berater hat sich nen Scheiss drum geschert und wollte mir unbedingt weitere Versicherungen usw. andrehen. Und bei Frauen? Auf keinen Fall, obwohl ich weiß, dass das Thema spätestens bei wichtigen Lebensentscheidungen auf den Tisch kommen wird. U.a. deswegen will ich das Thema unbedingt angehen. Zur Schuldnerberatung habe ich mich bisher nicht getraut. Aber langsam, spulen wir nochmal zurück: Nun möchte meine Schulden weg bekommen. Ich werde 29 und will endlich frei sein im Leben. Mir ist bewusst, dass ich allein selber dafür verantwortlich bin, in dieser Situation zu sein. Das Geschehene kann ich nicht weg machen - und das es in meinen jungen Jahren passiert ist, ist hart. Aber vielleicht habt ihr aus eigener Erfahrung Tipps und Strategien, um endlich mein Leben dahingehend in richtige Bahnen zu lenken. Wie sieht meine Situation aktuell aus? So gesehen hätte ich 1.267,29 Euro zum Leben. Zieht man davon Essen, Tanken, sonstige Verpflegung ab, sollten eigentlich mindestens 300-400 Euro übrig bleiben. In der Regel kommen aber immer irgendwelche Anschaffungen oder Kosten dazu, welche mir ein Loch in die Einnahmen-Überschuss Rechnung bohren. Das Gehaltskonto ist aktuell wie oben angeben im Minus. Die anderen Konten sehen wie folgt aus: Gewerbegirokonto - 4.300 Euro Guthaben (abzgl. 200 Euro Kontostand Gewerbekonto-Visakarte) Spaßgironto - 200 Euro Sparbuch 1.500 Euro (Bespare ich mit Bestem Freund für Notfälle, Urlaube oder Investitionen) 2.000 Euro Bargeld Im Dezember wird es über den AG etwa 3-4 TEUR Prämie geben (ist das Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Ich gehe davon aus, dass ich mindestens bis 35 damit zu kämpfen habe. Da das Thema den ein oder anderen vielleicht auch betrifft, und sich das auch auf viele Lebensbereiche (wie Dating, Frauen usw.) auswirkt, wollte ich mit absoluter Transparenz rangehen, damit einige nicht die Fehler machen, wie ich sie gemacht habe. Dazu kommt, dass ich meiner Bude schon über 7 Jahre wohne und sie langsam nicht mehr sehen kann. Ein Umzug wäre aber mit Kosten und wahrscheinlich Mieterhöhungen verbunden. Die Versuchung von Urlauben steht immer im Raum. Ist einfach alles so dumm festgefahren. Eine Überlegung war, die Wohnung evtl. zu verkaufen und dann Kapitalertragssteuer zu zahlen, weil die Mindestaltefrist von 10 Jahren nicht eingehalten ist. Die Wohnung ist locker 170 TEUR wert. Damit wäre ich quasi fast bei null. Also - welche Strategie soll ich fahren?
  3. Hallo liebes Forum. Ich bin mit meiner Freundin nun seit gut 6 Monaten Zusammen, kennen tun wir uns seit 13 Monaten. Es läuft alles gut soweit, bloß gibt es eines wo ich am grübeln bin. Sie hat eine ziemlich üble Vergangenheit mit ihrem Ex Mann (20) Jahre davon 10 verheiratet. Viele Dinge sind in ihrem gemeinsamen Haus passiert. Mittlerweile reden sie vernünftig miteinander, er lebt mittlerweile in Monakko, hat eine neue Frau und erwartet ein Kind. Beide regeln nun die Scheidung und den formellen Kram, aus meiner Seite alles bald abgehakt. Sie hat sich als es mit ihm extrem wurde, sich eine eigene Wohnung gesucht. Das ist nun 9 Monate her, da sie nicht gerade viel verdient, sind 800 Euro zuviel und sie wird wohl wieder ins Haus zurück Ziehen. Sie hat zwar vor mit mir etwas eigenes zu suchen, jedoch Brauch ich noch etwas Zeit, so früh wäre nicht schlau. Nun zu meiner Frage: sie möchte natürlich nicht das der Kontakt weniger wird, möchte das ich sie dort besuche. Ich weiß nicht wie ich das finden soll, übertreibe ich da sehr ? Immerhin hat sie nach eigenen Angaben, die schlimmste Zeit in ihrem Leben dort durchgemacht. Wäre es dann nicht eigentlich ein leichtes von ihr zu sagen dort möchte ich nie wieder hin. Sie sagt jedoch sie möchte verkaufen, sobald das Haus hergerichtet ist. Ihr Ex Mann hat sie darum gebeten dort erstmal zu wohnen, da er den abtrag ganz allein zahlt. Ich denke mir einfach wenn sie so viel schlimme Zeit dort erlebt hat, kommt das immer in ihrem Kopf, wenn ich dort bin ist es für mich ein Gefühl, das ist nicht unseres, dass ist das Haus von euch beiden. ( Auf gut deutsch ihr habt hier überall gefi... wo wir es machen würden. Es ist auch möglich, das sobald das Haus wieder flott ist, sie doch dort bleiben will, deshalb plane ich nicht groß in die Richtung, was sie natürlich schade findet und nicht versteht. Aus ihrer Sicht ist es natürlich das Beste, sie zahlt so nur 600€ an ihrem Ex, bis das Haus komplett ihr gehört. Für mich ist es eben das Nest von jemand anderen, weswegen ich da nicht unbedingt abhängen will, klar kann ich sagen dann eben zu mir. Ist es jedoch gut auf Dauer? Nun zum Schluss: ich verstehe, das es rein aus finanzieller sich klar von Vorteil ist. Eine Haushälfte mit Garten und Keller für 600 Euro, kriegt man nicht wieder. Ich hätte aber ein komisches Gefühl ein Teil von ihrer alten Vergangenheit zu sein, bzw sie selbst ja wieder dorthin zurück geht, auch wenn sie alles raus wirft und neu gestalten will. Oder ich übertreibe einfach und es ist nicht so wild wie ich es mir denke. Wie seht ihr das ?
  4. Lieber Mitglieder, 1. Dein Alter 30 2. Ihr/Sein Alter 20 3. Art der Beziehung LTR 4. Dauer der Beziehung 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex Jeden Tag 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Sexgeschichte- Hirnfick 9. Fragen an die Community: Wie komme ich von diese Gedanken Weg? Kurze Vorgeschichte: Kennen uns seit Juni, sind Arbeitskollegen(großes Unternehmen) Hab uns viel unterhalten und Sie wirkt und ist sehr reif für Ihr Alter. Es war von Anfang an Zuneigung beiderseits da, aber haben uns nie auf etwas eingelassen. Schlussendlich ist es nach ein paar Monaten doch passiert. Haben uns von da an fast jeden Tag an gesehen oder beieinander geschlafen. Ich mag das Mädel, sie ist Verantwortungsbewusst, liebevoll, Humorvoll, kocht gerne, hat eine süße Art und der Sex mit ihr ist auch der Hammer. Wir haben uns viel erzählt aus der Vergangenheit damit wir auch wissen welchen Mensch wir vor uns haben. Woran Beziehungen gescheitert sind etc. Nun habe ich vor ein paar Tagen von ihrer Seite aus erfahren dass Sie mit einem Kollegen von einem anderen Standort unseres Unternehmens vor über einem Jahr was hatte- Sie wollte ehrlich sein- eine typische Sexgeschichte und seit diesem Tage seh ich Sie mit anderen Augen. Ich hab immer gewusst Sie ist ein kleiner Teufel mit Engelsgesicht. Was für mich in Ordnung ist. Aber was mich an der Sache stört (hier habe ich "leider" nachgefragt)- der Typ war 44/45 in leitender Position. Das lief ein paar Wochen.. Und das bekomme ich nicht aus dem Kopf! Ja, jeder macht seine Erfahrungen, auch ich habe mit Frauen die meine Mutter seien könnten geschlafen. Aber das triggert mich nun doch etwas. Hier sind wir wohl wieder bei der Doppelmoral... Ich bin seit dem Tag kalt und zurückhaltend ihr gegenüber und muss ganze Zeit daran denken. Ich hab ihr keine Vorwürfe oder dergleichen dafür gemacht. Ich möchte Sie einfach wieder so ansehen bzw. das süße in ihr sehen, wie davor ohne dass mir diese negative Gedanken kommen. Vielleicht habt Ihr Ratschläge wie ich aus diese Gedanken rauskomme bzw. das positive hervorhebe.. Lieben Gruß!
  5. Hi ihr Puas, Was denkt ihr? Wird Online-Dating nach und nach die Zukunft bedeuten? Also wird es das Mittel der Wahl sein? Und viele klassische Optionen jemanden kennenzulernen verdrängen? Die Gesellschaft, die Kultur und auch die Flirt-Kultur haben sich in den letzten 30 Jahren sehr stark gewandelt. Vom Ansprechen in Clubs bis zu Anschreiben über diverse Portale, hat sich ja alles querbeet getan. Wie seht ihr das? Wird für euch das Online-Game auch so langsam der einfachste und schnellste Weg ein passendes Match zu finden? Meint ihr das wird sich zumindest in den nächsten Jahren nach und nach so entwickeln? Business-technisch ergibt sich ja auch vieles nach und nach und immer mehr online. Bin gespannt auf eure Meinungen!
  6. 1. Dein Alter: 26 2. Ihr/Sein Alter: 39 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 5Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: ca. 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Qualität ist okay, wir haben an jeden Tag, an dem wir uns sehen, Sex 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Ich (w, 26) bin seit einigen Monaten mit meinem Freund zusammen. Er hat einen recht stressigen Job, wir sehen uns meist 2-3 Mal pro Woche, immer mit Übernachtung. Mein Problem besteht darin, dass er nie irgendetwas mehr als 2 Tage in die Zukunft planen möchte. Wir sehen uns immer spontan und gefühlt immer nach seinem Zeitplan. Wenn ich versuche, etwas mit ihm zu planen, schiebt er es immer weg ("Ja schauen wir dann mal!"). Er spricht gerne Sachen an, die er gerne mal mit mir machen würde (verreisen, z.B.), aber wenn ich dann darauf eingehe und versuche, Termine festzusetzen, sagt er, das könne er jetzt noch nicht planen oder er habe keine Zeit. Gegenvorschläge kommen nicht. Er kommt aber immer plötzlich mit irgendwelchen spontanen Plänen an und ist dann recht geknickt, wenn ich nicht sofort springen kann, weil ich z.B. etwas zu tun habe. Er erwartet von mir, immer spontan Zeit zu haben. Inzwischen finde ich das recht anstrengend, zumindest eine Woche in voraus Pläne machen ist doch normal, oder? Ich hatte erst überlegt, ob er vielleicht eine zweite Beziehung, oder etwas in der Art hat und daher immer nur spontan Zeit hat. Das kann ich aber ausschließen; habe ihn öfters überraschend besucht und er war immer alleine, er ist auch telefonisch immer zu erreichen. Der Wunsch nach einer Beziehung ging von ihm aus. 9. Fragen an die Community Woran könnte es liegen, dass er so non committal mit allem ist? Habe das Gefühl, er gibt sich wenig Mühe. Gibt es vielleicht etwas, was ich machen kann, um sein Verhalten zu beeinflussen? Ich habe das Problem bereits ohne Erfolg angesprochen Noch vergessen: wenn es um seine Freunde, oder die Arbeit geht, kann er plötzlich Monate in die Zukunft planen, nur bei mir nicht
  7. Hallo zusammen, 1. Mein Alter: 36 2. Ihr Alter: 36 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 6 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex; Anfangs 2 mal am Tag, im Moment seit paar Wochen gar nicht 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Ich habe sie im späten Herbst kennen gelernt, ganz zufällig. Es lief lange super. Mittlerweile habe ich ein Job Angebot in 400km Entfernung angenommen, weil der letzte Job einfach nicht zukunftsträchtig war und der neue ein Traum für mich ist. Ich kann im Moment viel Homeoffice machen und habe am neuen Ort ein kleines günstiges Zimmer. Sie ist bereit, mit zu ziehen und kann sich sehr wahrscheinlich entsprechend beruflich verändern, um auch dort zu arbeiten. Im Moment bin ich mal in meiner Wohnung, mal bei Ihr und mal in meinem Zimmer. Das ist für mich keine Dauerlösung. Sie hatte seit mehreren Wochen Probleme gesundheitlicher Natur, aber unklarer Herkunft. Vor 2 Wochen erzählt sie mir von der neuen Diagnose, unheilbar aber therapierbar. Eine Prognose kann man im Moment nicht und in den nächsten Monaten schwer abschätzen. Laut meiner Internet Recherche kann es sich im Bereich von normalem Leben (ohne Leistungssport) bis hin zur (Teil-)Lähmung/Behinderung entwickeln. Die Tendenz ist im Moment komplett unklar. Ihr Lebensstil und recht junges Alter( für die Erkrankung) würden die Tendenz zum positiven andeuten. Die Krankheit ist nicht vererbbar. 9. Fragen an die Community Was mache ich jetzt? Ich mache gerne Sport und pflege einen aktiven Lebensstil. Fragen, die ich mir stelle (und Euch): Komme ich mit den Folgen klar, wenn sich der Krankheitsverlauf mies entwickelt? Ist es Assi, sie deswegen sitzen zu lassen? Kann ich sie mitnehmen an meinen neuen Arbeitsort, weg von ihrer Familie, die evtl. supporten kann? Komme ich damit klar, manche Dinge nicht mit meiner Frau/Freundin machen zu können? z.B.: Klettersteige. Finde ich Sie wieder anziehender, wenn die Symptome abklingen?(die können unmekrbar werden, muss aber nicht. Ist es verantwortungsbewusst, noch Kinder mit ihr anzustreben, sofern die Anziehung wieder da ist, es aber sein könnte, dass sie nicht so fit/gesund ist? Medizinisch würde es gehen. Wieviel bin ich bereit zu riskieren und notfalls aufzugeben für die Beziehung mit ihr? Wenn wir seit Jahren ein Paar wären, wäre es für mich klar, dass wir zusammen bleiben und zusammen den Weg gehen. Sie steht im Moment auch hinter meinem Jobwechsel. Danke für Eure Hilfe. Ich hoffe, dass mir eure Gedanken oder Fragen hier ebenso weiterhelfen, wie die wertvollen Texte, die ich in den letzten Jahren als stiller Mitleser gelesen habe. Alberto
  8. Ja jetzt stehe ich hier, 33 Jahre alt, bildhübsche Freundin (HB8 wens interessiert), beruflich erfolgreich, körperliche Form meines Lebens und rundum zufrieden. Worum gehts hier also? Ich hatte letztes Jahr den Spaß meines Lebens als ich auf meinen Feldzug ging und etliche Frauen um den Finger wickelte bis ich irgendwie in einer LTR mit der besten Dame landete was ich bis heute nicht bereute. Trotz dieser glücklichen LTR kann und will ich nicht aufhören andere Frauen zu begehren. zB quatsche ich sogar beim "clubben" andere Damen in Gegenwart meiner Freundin an und unterhalte mich mit denen. Damit es nicht komisch wirkt beziehe ich dann meine LTR in die Gespräche ein. Es macht mir dann Freunde mich mit der anderen Frau zu unterhalten, sie zum lachen zu bringen und einfach cool rüber zukommen, so als würde ich flirten...hört sich verrückt an und ist es auch. zB war ich letztens auf einer Grill Party mit ihrem Mädels Squad und habe mich den ganzen Abend mit denen unterhalten und rumgeblödelt. Es war offensichtlich das ein paar von denen mir nicht abgeneigt waren. Auf OG Platformen bin ich nicht mehr, dennoch flirte ich ständig mit Frauen im Alltag obwohl ich nichts mit ihnen anfangen würde, was damit so ziemlich sinnlos ist. Sei es beim einkaufen, in der Stadt oder beim Sport. Der nächste Punkt ist das die meisten Frauen optisch nicht mit meiner Freundin mithalten können, ich aber selbst auf Frauen geier welche Klassen unter meiner sind solange sie zB noch als FB taugen würden. Hintergrund von dem ganzen ist einfach das mir das verführen von Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts sehr viel Spaß macht obwohl ich mit meiner LTR glücklich bin. Fragen: 1. Geht es euch ähnlich? Verspürt ihr den Drang in eurer LTR auch mal andere Frauen anzuflirten oder zu beglücken? Tut ihr das dann auch? 2. Wieso ist der "Mann" so? Ich meine es fehlt mir weder an Sex/irgendwelchen Sexuellen Wünschen denn die lebe ich atm, noch an Zuneigung oder sonst irgendwas bei meiner Freundin. 3. Ist es trotz super LTR tatsächlich immer noch mein Ziel mehrere Frauen als FB zu haben? Ich möchte es nicht aber mein Verlangen deutet ganz klar in dieser Richtung. Für meine Partnerinn ist sowas ausgeschlossen. "Edit" Das ist wenn ich mehr darüber nachdenke für mich genau so ausgeschlossen PS: Ich bin recht extroventiert und stehe gerne im Mittelpunkt.
  9. Hi, mit 33 bin ich tatsächlich an einem Punkt, wo ich mich vollständig ausgelebt habe. Ich bin definitiv reif für was ernstes, was die Damenwelt umso freuen dürfte. Meinem Eindruck nach wird es irgendwie immer schwieriger was gutes und festes zu finden. Während der ganzen Corona Zeit war ich viel im Online Dating unterwegs, was letztendlich mich mehr abgestumpft als weiter gebracht hat. Außerdem möchte ich es noch auf die klassische Art versuchen. Derjenigen da draußen irgendwo zu begegnen. Habe aber nur gemerkt, dass man insbesondere was ernstes nicht erzwingen kann. Das heißt 100 Approaches pro Tag als "Leistungssport" habe ich als verfehlt erleben müssen. So was muss ich vielmehr auf mich zukommen lassen. Außerdem bin ich recht wählerisch und anspruchsvoll. Dabei sind meine Erwartungen ganz normal und einfach zusammenzufassen: Muss mir natürlich optisch gefallen (auf keinen Fall muss es eine 10 oder 9 sein.). Sie sollte herzlich und sensibel sein. Was im Köpfchen haben. Positive Ausstrahlung. Und das ist heutzutage schon zu viel verlangt? Die Generation von heute, also die Frauen in meinem Alter, erlebe ich oft als sehr schwierig, nicht mit sich selbst im Reinen. Gefühlt jede zweite hat ein Problem mit ihrem Selbstwertgefühl. Schwierig. Manchmal denke ich auch, dass Deutschland einfach nicht das richtige Land für meine Vorstellungen ist, zumindest was das Thema Frauen angeht. Ich komme meist mit Frauen mit Migrationshintergrund gut aus. Wie gehe ich mein Ziel also am besten an?
  10. Gerade ruft mich mein FB an, mir zu sagen, sie hat das Gefühl, die Intention, wir sollten uns nicht mehr sehen. Anders als bei den Malen zuvor habe ich mich nicht schlecht gefühlt. Ich war nicht traurig sondern glücklich, dass sie diese Entscheidung getroffen hat und möchte sie dabei unterstützen. Ich möchte was sie will. Das ist ein sehr mächtiges und gleichmachendes Gefühl. Natürlich denke ich jetzt auch über meine Fehler nach. Die da wären zu geringes persönliches Interesse an ihr sie belästigen mit meinen Problemen sc unkalibriertes Verhalten meine Persönllichkeit (ich bin Raucher und in manch anderen Hinsichten auch; bemitleidenswert ist das falsche Wort, aber es gibt jemanden, der mich bemitleiden würde) meine Lebensweise meine ihr gegenüber geäußerte Sichtweise auf bestimmte Dinge umliebevoller Umgang mit ihr sie nicht genug begehren Tja, alles Mist. Wie geht es jetzt weiter: Ich habe bestimmt noch ein halbes Duzend Leads. Auf die werde ich mich konzentrieren sowie wieder aktive Day Game betreiben. Day Game hilft mir mich auch sonst im Leben zusammen zu nehmen und auf meine Ziele hinzuarbeiten. Dadurch werden mir meine Ziele und wie ich sie erreiche klarer. Also will ich das machen. Im letzten Beitrag habe ich von meinem Online Game Erfolg erzählt. Online Game soll für die Zukunft nur ein netter Bonus zum Day Game sein. Mein Profil ist 1a spitze. Woran es wirklich fehlt sind die guten Frauen. Und die sind zumeist nicht online unterwegs. Die Zeit tickt. Ich hatte jetzt schon ca 10 Tage keinen Sex. Wie viele mehr es werden wollen wir arg beschränken. Exen zu kontaktieren werde ich nicht machen.
  11. 1. Dein Alter 27 2. Ihr/Sein Alter 31 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung 10 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 3 Monatewoche 6. Qualität/Häufigkeit Sex 1-2 mal die Woche,momentan seit 1 Woche garkein Sex! 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt Frameverlust 9. Fragen an die Community Hey PU Community, habe es endlich geschafft mich hiuer im Forum anzumelden und freue mich dementsprechend hier zu sein. Ich: kurze Beschreibung meinerseits,ich lebe recht unabhängig von meiner LTR,also eigene Hobbys und eigene Interessen,betreibe keinerlei Textkommunikation es gab während der Beziehung ein paar Punkte die mich sehr störten unter anderem flirten mit anderen wenn ich dabei war,respektlose Sprüche und das sie eine Zeit lang ständig von ihrem Ex erzählt hat. Ich:Klasse Typ ihr solltet es nochmal miteinander versuchen Lag mir oft mit Typen im Ohr die Ihr wohl schrieben und ihr das ja garnicht recht war Ich:Dann gib doch nicht deine Nummer raus und bitte regel das demnächst selber! um es auf den Punkt zu bringen ich merke einfach das sie diese Bestätigung von außen benötigt! (Orbiter) Die Momentane Herausforderung Zum Knackpunkt,ich habe bereits mehrfach mein Invest runtergefahren und ihr meine Sicht der Dinge und Werte übermittelt.Also in der Hinsicht klare Grenzen gesetzt,ansonsten bin ich weg! Das Verhallten hat sich auch gebessert,dennoch alle paar Monate was anderes. Ich wohne jetzt seit 2 Monaten bei ihr und mein Tagesplan sieht wie folgt aus:Ein Haupt,ein Nebenjob und 3 mal die Woche Abends Fortbildung. Dazu meine Hobbys(Laufen,Fitness,Rennrad fahren) Fehlersuche/Reflektion meiner Fehler Aufgrund des ganzen Stress und mangelhaftem Zeitmanagement habe ich die LTR in letzter Zeit vernachlässigt Sie nicht mehr richtig verführt und auch sogar mehrfach die Zukunft mit ihr infrage gestellt.(absolutes no go von mir) Und auch teilweise im Haushalt nicht mehr richtig mitgeholfen. Momentane Situation Desweiteren bin ich es ja gewöhnt das sie ab und an am Handy ist und tippert momentan hat sich das aber gesteigert,denke sie holt sich irgendwo bestätigung ab oder sucht sich bereits was neues. Als ich sie darauf ansprach erwiderte sie das ich gerne in Ihr Handy schauen kann,sie hat vor mir nichts zu verstecken. Es fing damit an das sie ziemlich kalt zu mir wurde,keine Zärtlichkeiten mehr kein kuscheln und zuletzt seit 1 Woche kein Sex (gabs noch nie!) Ich sprach das ganze an,daraufhin meinte sie mir ginge es ja nur um Sex. Ich sagte ihr das ich mir einfach wieder mehr Zweisamkeit wünsche,Zärtlichkeiten etc. Und direkt einen Tag später gab sie sich dementsprechend bereits Große Mühe in dieser Hinsicht,aber irgendwie wirkte es nicht mehr so wie vorher. Sie investiert noch viel in die Beziehung mit Ausflügen,Haushalt etc Fokus und Handlung Ich weiß nicht wie ich verfahren soll,ich habe das Gefühl wenn ich mein Invest wieder hoch fahre fliegt mir das alles um die Ohren. Bin am überlegen mir was eigenes zu suchen,auszuziehen und zu schauen ob man dann wieder aufeinander zu gehen kann. Feedback Eure Meinungen interessieren mich brennend,denn vielleicht seh ich das alles ja auch falsch
  12. 1. Dein Alter: 38 2. Ihr Alter: 36 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: ca. 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2-3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 1-3 Mal/Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Launen, psychisch labil, Trotzigkeit, Ängste 9. Fragen an die Community: Tach zusammen, ich hatte das ein oder andere mal einen Thread erstellt, auch zur o.g. HB, die seit ca. einem Jahr meine LTR ist. Prinzipiell läuft es gut, also zumindest die meiste Zeit. Wir haben uns damals online kennengelernt, es hat wunderbar harmoniert und gepasst, ich bin fester Bestandteil ihrer großen Familie und bin für sie der Fels in der Brandung - zumindest versuche ich es so gut es geht. Wir lieben uns! Ich habe in letzter Zeit aber folgendes verstärkt festgestellt, was nicht unbedingt ein neues Phänomen ist: Sie ist schlecht gelaunt und aufgrund der Arbeit u.a. total durch. Sie lässt es nicht unbedingt an mir aus (würde ich mir auch nicht gefallen lassen), dennoch zieht mich das auch ein wenig runter. Aufgrund der Coronascheiße sind wir beide im Homeoffice, wohnen zusammen in ner 3-Zimmer-Bude, wo man sich nicht unbedingt aus dem Weg gehen kann, weshalb sie nun schlauerweise in ihrem Elternhaus arbeitet, wo sie sich ein kleines Büro eingerichtet hat. Fanden wir beide gut, wir mögen es nicht aufeinanderzuhängen. Zu ihrer schlechten Laune muss man dazu sagen, dass sie Hormone nimmt. Dennoch: Es geht los beim putzen, mault sie rum, wie scheiße putzen ist und zieht den ganze Zeit ne Fresse, ist mega gereizt. Kommt sie von der Arbeit heim, ist sie genervt, müde und gereizt. Erwartet, weil ich ja zu Hause bin und sie aktuell immer recht spät nach hause kommt (projektbedingt), dass ich ja auch mal was machen könnte, ohne dass sie mir immer alles sagen muss, also z.B. abends mit dem Hund raus oder mal was zum essen vorbereiten. Auf der anderen Seite ist sie total lieb, macht mir Geschenke, hinterlässt Zettelchen, dass sie mich liebt, usw. Wobei die schlechte Seite momentan überwiegt. Des Weiteren denke ich ja (bevor ich sie kennelernte) über Eigentum nach. Auch sie möchte Eigentum und so kam es dass wir uns mal ein paar Häuser angeschaut haben. Bisher war überwiegend nichts passendes dabei (zu teuer, zu schlecht, etc.), lediglich 2-3 Objekte fanden wir beide gut. Jetzt hatten wir uns eigentlich auf ein Objekt soweit geeinigt, jetzt rudert sie wieder zurück und zerdenkt es 1000 Mal, obwohl wir im Prinzip alles durchgesprochen hatten. Das soll als Beispiel dienen, dass sie immer alles zerdenkt: Tu ich es? Tu ich es nicht? Ist das gut? Ist das nicht gut? usw. Sie kann sich nicht entscheiden, hat 1000 Gedanken im Kopf und überlegt mehrmals und 1000fach und kommt zu keiner Entscheidung. Klar, ein Hauskauf ist kein Einkauf beim Bäcker, aber wenn man vorher alles mehrmals durchdacht und durchgesprochen hat und sich darauf geeinigt hat und jetzt wieder zum grübeln anfängt, bringt mich das innerlich auf die Palme. Ich kann es nicht ab, wenn Leute sich nicht entscheiden können und alles 1000fach zerdenken, ohne schlauer zu sein. Und ja, ich weiß, es ist recht früh, sich zusammen was zu kaufen. Aber wir haben ähnliche Vorstellungen und haben eben auch ein gewissen Alter erreicht. Sie zeigt sich gern nach außen hin sehr selbstbewusst, geht auf Menschen zu und wirkt tough & selbstsicher. Das ist aber m.E. nur ne Fassade, denn im Inneren ist sie mega zerbrechlich. Zeigte sich damals vor ein paar Monaten, als ich mit Kumpels für 2 Wochen in den Urlaub geflogen bin (dieser Urlaub stand schon vor dem Kennenlernen fest). Sie sagte, sie freue sich für mich, dass ich mal rauskomme und hat mir nen tollen Urlaub gewünscht. Und dass sie ja sowieso jeden Tag komplett verplant sei. Während des Urlaubs gabs aber hier und da mal Drama, sie schrieb mir, dass es ihr psychisch schlecht gehe, ihr alles zu viel wird mit Arbeit und Hundebetreuung und sie das Gefühlt hat, nichts auf die Reihe zu bekommen. Und dass sie froh sei, wenn ich wieder da wäre, 2 Wochen Männerurlaub seien zu viel und wären in Zukunft nicht genehmigt 😉 Außerdem gibt sie betont vor, nicht eifersüchtig zu sein, die realität sieht allerdings anders aus. Erwähne ich beiläufig ein Mädel beim Namen (ohne mir was dabei zu denken), merkt man schon, wie sie innerlich angespannt ist. Prompt kommt ihr Konter, z.B. "Voll witzig, ein ehemaliger Kommilitone hat mich neulich angeschrieben. Mit dem schreibe ich gerade. Der wohnt jetzt in xy, hat sich auch ein Haus mit Garten gekauft und hat mir davon und von sich ein Bild geschickt. Voll cool". Sowas kommt auch einfach so mal aus heiterem Himmel, immer mit "Voll witzig" am Satzanfang und dann wird ein Typ (Orbiter, Ex oder whatever) genannt, der sie entweder angeschrieben hat oder der irgendwas von ihr will. Nun, das nehme ich mittlerweile nicht ernst. Aber das lässt auf einen geringen Selbstwert zurückschließen. Sie gibt auch immer vor, mega viel zu tun zu haben. Als hätte sie den krassesten Job ever und kaum Luft zu atmen. Ist auch so ein Ding, wonach ich die Uhr stellen kann, weil sie das fast täglich erwähnt, dass sie so mega im Stress ist. Und sie wirkt auch wirklich gestresst, obwohl das, was sie am Tag tut, andere an einem halben Tag schaffen. Sie braucht für viele Dinge Ewigkeiten, manchmal habe ich das gefühl sie hat ne Zwangsstörung, was ihre Ordnung usw. angeht. Burnout hatte sie vor ca. 5 Jahren. Ist also psycisch vorbelastet. So, nun die Frage: Was mache ich hier? Einfach tolerieren und weiter ertragen, der starke Mann an der Seite sein? Ändern kann ich sie ja nicht. Ich musste mich nur mal auskotzen. Vorhin hatten wir wieder ein super Gespräch, in dem sie sich bei mir auch entschuldigte für ihre Launen. Ich bin vermutlich nicht der einzige, dem es so geht. Das ist die Crux bei ner LSE-Frau.
  13. Guten Tag liebe Pick-Up Mitglieder, das Thema passt zwar nicht ganz in dieses Forum, dennoch stelle ich sie, da die Antworten in diesem Forum viel konstruktiver sind, als in diversen anderen 🙂 Ich habe mich schon des Öfteren die Frage gestellt, was beziehungsweise wie ich den Sinn / die Leidenschaft des Lebens finde. Auf einiger meiner Lebensaspekte habe ich für mich schon antworten gefunden, jedoch in der Berufswelt bin ich noch komplett planlos. Ich schreibe in 5 Wochen mein Abitur, und danach leiste ich meinen Grundwehrdienst beim Bundesheer. Ich habe noch nie zb. in Sommerjobs berufliche Erfahrung gesammelt, die sich mit meinen späteren Berufsinteressen decken. (ich machte nur so Kellnerjobs) Ich hab 0 Plan vom beruflichen Leben (wird man ja auch in der Schule darauf nicht vorbereitet) und auch von den Studiengängen (da ich danach studieren werde) weiß ich noch wenig. Das was mich so ein wenig beschäftigt ist, wie man wirklich einen Beruf findet, welchen einem gefällt. Mir ist schon klar, dass das Ganze kein Honigschlecken ist, aber zumindest dass ich am Ende sagen kann, dass ich diesen Beruf gerne mach. Ich habe auch etwas von einer Scanner-Persönlichkeit, das bedeutet ich interessiere mich für sehr viele Dinge, aber schon nach wenigen Tagen / Wochen verfolge ich wieder was anderes, das macht es mir eigentlich so schwer etwas zu finden, was mich auf längere Dauer interessiert. Ich als Beispiel am Sport: ich mach mal wieder für zwei Wochen intensiveres Krafttraining, dann verliere ich etwas das Interesse, und widme mich zb. dem Laufsport für die nächsten 2-3 Wochen, danach bin ich wieder voll in Kletterfieber, und klettere hauptsächlich für die nächsten Woche. Alles schön und gut, aber dadurch wird man halt in keiner Disziplin (auch abseits vom Sport) gut. Man kann alles halt nur ein wenig. Bei den Studiengängen ist es dasselbe: von Biologie zu Medizin, Geologie, Landschaftsökologie, Musik, Architektur, Sportwissenschaften, Ernährungswissenschaften, Psychologie... Ich würde gerne eine Tätigkeit, insbesondere im beruflichen Feld, finden, die ich mit Leidenschaft auch auf längere Zeit verfolge, hat da wer Tipps dafür, jemanden dem es ähnlich ging? Danke
  14. Ich fühle mich wie der allerletzte Verlierer Ich bin gerade im 3 Semester BWL Bachelor und werde nun abbrechen. Ich schaffe das ganze einfach nicht, diese ganze lernerei. Problem, ich bin 22, übermorgen werde ich 23... Ich habe mir überlegt mich jetzt für Ausbildungen für August/September 2020 zu bewerben. Dann bin ich 23... Habe die 8 Wiederholt, 2 Jahre in der unnötigen Wirtschaftsschule verloren und halt 2 Jahre Fachabi gemacht. Ich selber habe einen Schnitt von 2.6.. Habe nach meinen Berechnungen also 5 Jahre verloren und fühle mich wie der allerletzte looser... Soll ich mich trotzdem bewerben?
  15. DRGiacomo

    Das Gesetz der Natur

    Dear diary, Manchmal ist das Leben anstrengend,oder schwer oder langweilig und man will nicht im jetzigen Moment leben. Diese Woche war so,aber morgen feiern meine Freunde (die ich lange nicht mehr gesehen habe) eine Hausparty. Sowas gibt es immer im Leben,das man das Gefühl hat an einem anderen Moment in der Zukunft sei alles besser. Und man entwickelt eine Erwartungshaltung: ach nur noch 3 tage und dann ist Wochenende,party irgendwas. Man freut sich lange auf etwas. Das fühlt sich auch schön an weil es den jetztigen Moment versüßt. Aber es ist nicht wahr,wahr ist nur der jetzige Moment. Die Zukunft ist nur eine Illusion,wenn ich versuche darin zu leben,bedeutet das nur Schmerz und Leid für mich,weil ich nicht in der Zukunft Leben kann,keiner kann das. Man kann immer nur jetzt leben. Diese Diskrepanz bedeutet Schmerz. Für mich konkret jetzt immoment,mein Chef hat mir Überstunden aufgedrückt und ich kann nicht heim fahren. Alles was mir diese Illusion die Woche über an Freude gebracht hat, kommt jetzt genauso stark als Leid und Schmerz zurück. Das ist das Gesetz der Natur. Auf ein Hoch folgt immer ein genauso großes Tief,am Ende kommt man immer bei 0 raus. Das gibt mir Hoffnung,denn wenn ich in einem Tief bin heisst dass, das ich da ganz natürlich wieder raus komme, weil es das Gesetz der Natur ist. Und dass heißt wenn die nächste Woche kommt,welche anstrengend oder schwer ist, auch die zu 100% vorbei geht und ich eine genauso große Belohnung davon trage.
  16. Habt ihr schonmal mit einer vereinbart, dass ihr euch nächsten Monat trefft? Hats geklappt? Hab die Vermutung, dass sich bis dahin ihre Gefühle oder Laune oder sonstwas ändert und sie dann absagt.
  17. Hallo werte Pick Up- Gemeinde, ein weiteres Mal wende ich mich an euch, um mir euren Rat einzuholen, da ich sichtlich überfordert bin. Kurz meine Situation: ich bin 19 J., schließe dieses Jahr mein Abitur mit einem sehr guten Notenschnitt (1,3 - 1,5) ab, bin extrem ehrgeizig vor allem jetzt kurz vor Notenschluss - man könnte meinen dass ich ein richtiger Streber bin. Ich bin in einer Klasse mit nur 7 Jungs und vielen Mädels (die Typen sind alles Pfeifen, haben klassisch nur die große Klappe und nichts ist dahinter - sind demnach auch sehr schlecht in der Schule und machen sich allgemein keinen Kopf um ihre Zukunft). Ich bin jemand, der andere Meinungen zur Kenntnis nimmt und nicht jemand, der andere von ihrer Meinung abbringen will - im Gegenteil: ich versuche andere in ihrem Standpunkt zu verstehen und interessiere mich auch dafür wieso jemand das so und so sieht, aber ich versuche auch so gut wie möglich meine Ansichten darzulegen wenn ich etwas anders sehe. Bei den meisten ist es so, dass sich immer alle nur über ihren Gegenüber aufregen und hinter ihrem Rücken über denjenigen lästern (PS: ich lebe in einer Kleinstadt mit sehr vielen Dörfern ringsum - da ist das eig normal). Ich bin nicht so jemand. Wenn ich etwas unpassend finde, wie sich die Person verhält, sage ich es normalerweise in einem beschwichtigenden Tonfall und lästere nicht. Im Großen und Ganzen bin ich jemand, der auf andere achtet (vllt ein bisschen zu sehr) und dumme Kommentare von Mitschülern eigentlich immer wegsteckt und sich an guten Tagen wirklich nichts daraus macht. Seit sehr langer Zeit ist es aber so, dass ich sehr überarbeitet bin (dadurch, dass ich so fokussiert auf die Schule bin). Liegt daran, dass ich bis in die Nacht hinein lerne, normal früh zur Schule gehe und viele Zusatz-Aufgaben mache, um mich zu verbessern. An sich habe ich dadurch schulischen Erfolg was meine Noten betrifft. Jedoch bin ich dadurch oftmals sehr müde und bestreite meinen Alltag eher passiv anstatt z. B. einem dummen Kommentar eine schlagfertige Antwort entgegenzubringen. Ich nehme Dinge nur zur Kenntnis anstatt sie zu kommentieren, ignoriere nervige und unnütze Kommentare wenn ich auf eine Schulaufgabe fokussiert bin und bin allgemein in der Schule sehr ruhig geworden - liegt daran, dass ich 1. dem Unterricht aufmerksam verfolge, 2. dem Lehrer durch meine Aufmerksamkeit und Mitarbeit ''beeindrucken'' möchte damit er von mir ein sehr gutes Bild hat (was auch funktioniert) und 3. wenn es mal wieder stressig in der Schule ist, verschwende ich meine Energie nicht mit sozialer Interaktion bzw. Konfrontation mit manchen aus meiner Klasse - d. h. ich spiele nicht den Entertainer und baue Gespräche absolut nicht aus und trage nur das mindeste bei (so bin ich eig nicht an stressfreien Tagen). Wenn es weniger stressig ist kann ich mich sehr gut auf das Soziale konzentrieren, bin kontaktfreudig und habe viel Spaß daran, mit jemandem irgendwelchen Quatsch zu machen. Grob gesagt, wenn ich etwas mache, mache ich es richtig und bin voll präsent (also entweder in Schule oder im sozialen Verhalten). Übrigens, die Pfeifen haben alle ziemliche Komplexe, vor allem wenn sie mal wieder schlechte Noten gedrückt bekommen haben drehen sie durch und werfen mit gehässigen Kommentaren um sich, lästern mehr als sonst und sind allgemein noch groß fressiger als sie so schon sind. Das ist meine Situation. Manch einer könnte behaupten, dass ich sowieso bald Abi geschafft habe und später mit meinem sehr guten Abi durchstarten werde, da ich große Ziele habe, die ich auch verfolgen werde (Medizin-Studium. Kann mich nicht in einem anderen Beruf vorstellen) Jedoch will ich jetzt so handeln, sodass ich nicht mehr von mir enttäuscht bin, d.h. ich will auf manche Situationen so reagieren, wie es eben am besten wäre ohne alles nur überfordert zur Kenntnis zu nehmen. Kurzum möchte ich mir selber etwas beweisen und den ganzen Neidern in meiner Klasse Paroli bieten, sodass ich am Ende des Tages mir auf die Schulter klopfen und sagen kann: ''Domenico, du hast heute wieder einen super Job gemacht, nicht nur für deinen schulischen Erfolg, sondern auch im sozialen hast du ordentlich ''zerlegt'' - du warst immer voll da.'' Das fehlt mir, weshalb ich oftmals von mir enttäuscht und ziemlich unsicher auf Dauer bin, wenn ich so extrem auf die Schule fokussiert bin. Beispiele für solche sozialen Situationen, in denen ich besser mit meinem Mitmenschen umgehen möchte bzw. auch mal ''denen'' einen schlagfertigen Spruch reindrücken möchte gibt es einige. Dadurch, dass ich ''immer'' zum Lehrer renne und mich nach zusätzlichen Aufgaben erkundige bekomme ich von allen Seiten Kommentare von meinen (weiblichen) Mitschülern (meistens leicht gehässig) komplett durcheinander, warum ich denn schon wieder freiwillig was machen will und dass ich doch schon so gut sei und dass ich dann einfach nur verrückt oder krank wäre warum ich noch besser werden wöllte. Das ist alles Schwachsinn, weil ich eben auch meine Schwächen habe und wenn ich doch ''sooo gut wäre'' hätte ich es auch nicht nötig, freiwillige Sachen zu machen... Ich will mich aber auch nicht rechtfertigen in solchen Situationen. Eine in meiner Klasse ist mit Spicken eine der besten und macht locker ein Abi mit 1,0. Der Clou ist, dass sie sehr sehr sehr ruhig ist und wirklich nie was sagt sondern eher im Verborgenen ihre Arbeiten nahezu perfekt schreibt. Sie lenkt somit keine Aufmerksamkeit auf sich und bekommt keine komischen bis nahezu gehässigen Kommentare an den Kopf geworfen - niemals. Ich will mich aber trotzdem nicht unauffällig verhalten, nur weil ich dann Angst hätte was andere von mir Denken könnten. Das ist mir relativ egal - nur will ich denen mal zeigen wo es lang geht und dass die mich nicht immer runterziehen oder dumm machen sollen bzw. mal ein bisschen Respekt vor mir haben sollen. Ich will ganz einfach auch mal entsprechend in solch einer Situation richtig handeln und nicht nur nickend und lächelnd zu Kenntnis nehmen ohne eben drauf einzugehen weil ich mich sonst nicht rechtfertigen will und auch weiterhin nicht will - vielleicht gibt es einen Weg, ihnen Kontra zu geben und trotzdem sich nicht rechtfertigen zu müssen. Außerdem bin ich jemand, der alles sehr genau und vor allem auch sehr viel macht. Ein Vortrag neulich habe ich zwei Stunden gehalten obwohl nur eine vorgesehen war, die Lehrerin es aber toleriert hat und wusste, dass ich sehr ordentlich bin und meine Sache auch sehr gut machen möchte. Daraufhin kamen dann wieder abwertende Kommentare in der Klasse auf meine Kosten und es wurde sich lustig gemacht. Ich finde, dass man sich selbst nicht zu ernst nehmen sollte, aber irgendwann ist auch wieder gut. Dann reicht es einfach. Ein weiteres Beispiel: ich war der einzige der sich zu einer sonst sehr gemeinen Lehrerin ''hin traut'' (mir macht das eig nichts aus weil ich eben einen Versuch unternehme (allein der Versuch + Überwindung also der ''Kick'' zählt), eine weitere Note zu bekommen und dann auch meine Hindernisse die mich zurückhalten wollen, z.B. wenn ich vor der gesamten Klasse in der Pause zum Lehrer hingehe und nach freiwilligen Sachen frage -macht so gut wie niemand weil es eben jeder mitbekommt, überwinde. Meistens habe ich immer ihre (von Lehrerin) sarkastischen Kommentare an den Kopf geworfen bekommen wie bspw. ''Ach du schon wieder'' oder wenn sie mich sieht ''Nein du darfst nichts freiwillig machen''. Das macht mir an sich auch nichts aus, da sie immer freiwillige Sachen dann gemacht hat irgendwann - allein der Versuch ist wichtig. NUR wenn jemand aus meiner Klasse mit einem gehässigen Tonfall sagt ''Willst du schon wieder freiwillig was machen? Du bist doch krank!'', ''Du bist doch kein Mensch'', nur mit dem Kopf schüttelt und mich angrinst oder bspw. wenn ein Vortrag ansteht, mir von jedem gesagt wird oder manchmal sogar von der ganzen Klasse ''Und Vortrag schon fertig?'' (meistens dann wenn der Vortrag erst ausgeteilt wurde). Manchmal sehe ich es auch mit Humor und entgegne ''Nein, nur zur Hälfte'' oder ebenso was blödes, aber wenn man die gaaaanzee Zeit mit solchen Kommentaren vollgeblubbert wird, und dann auch noch von manchen Pfeifen aus der Klasse, könnte ich einfach nur ausrasten weil ich keinen Bock habe, dann darauf etwas zu sagen oder auf das ganze immer und immer wieder einzugehen bzw. eben stumm zur Kenntnis zu nehmen - irgendwann ist die Grenze einfach überschritten und ich habe nur noch sehr wenig Verständnis dafür. Was kann ich tun und wie würdet ihr handeln? (auch in Anbetracht dessen, dass ich so auf Schule fokussiert bin und weniger Energie in mein soziales Umfeld investiere und somit weniger in meine Persönlichkeit) Danke, dass ihr bis hierhin durchgehalten habt ;D Ich freue mich auf eure Antworten. Grüße
  18. Hallo Leute! Ich habe dies hier schon vor einigen Tagen unter einen anderen Thema gepostet, dennoch möchte ich dies hier noch einmal aufrollen und weiter ausführen. Bitte VORZUGSWEISE die SEHR ERFAHRENEN HERRSCHAFTEN! Mal sehen was ich noch aus mir rausholen kann. Hauptthema findet ihr weiter unten 1. Mein Alter: 25 2. Alter der Frau: 20 (liebevoll, submissiver Typ, Beziehungstyp) 3. Beziehung: 2,5 Jahre 4. 1.Date seit einem Monat Funkstille Kurzfassung, Vorgeschichte: Ex-Freundin hatte mich am 16.10 um ca. 12:00 angerufen um zum Geburtstag zu gratulieren. Zuvor 1 Monat Funkstille. War emotional aufgewühlt und sagte mir rational "nicht gleich abheben." Nach 5 Stunden zurückgerufen. Kurzer Smalltalk, war ein wenig angespannt. Sie fragte mit sehr niedlicher Stimme, ob ich am WE wieder zuhause bin, da ich zurzeit in einer entfernteren Stadt studiere, und ob wir was zusammen unternehmen? Ich sagte: "Bin dieses Wochenende in München und habe keine Zeit, vielleicht nächstes Wochenende. Meldest dich halt." Die Beziehung ging auseinander da sie mir zu wichtig wurde. Wollte immer mal wieder eine "Offene Beziehung" als sie mir zeitweise zu langweilig wurde. Dann hat sie mich "beschissen" und so sind wir getrennte Wege gegangen. Würde also sagen sie hat mich damals verlassen. Ich hatte mir selbst was vorgelogen und dachte wenn meine Freundin fremdgeht dann halte ich dem Stand. Up(DATE): HAUPTTHEMA WOBEI ICH HILFE BENÖTIGE: Habe sie vor ein paar Tagen angerufen....sehr erfreuliches Gespräch und unser Date ausgemacht.... War vor dem Treffen schon hin und hergerissen und zeigte leider da schon vom Mindset Oneitis. Dachte aber irgendwie muss ich mir was beweisen. Date, Heimfahrt: Hatten uns gestern getroffen, Billiard spielen dann zu ihr, Ging recht schnell zur Sache. Kino, Geschichterzählen, Deep Talk etc. SIe sagte Sie ist sehr positiv überrascht, was mit mir in den letzten Wochen geschehen war. Bei Ihr Zuhause: Bei ihr angekommen saßen wir auf ihr Bett. Ich wollte sie am Hals küssen aber sie wehrte sich. Hab sie gefragt was los ist. Sie: "Möchte lieber ein emotionales Gespräch als Sex. Ich weiß bei allem nur nicht bei dir wo ich dich einordnen soll." Zudem Zeitpunkt geschah ein starker Rollentausch indem ich mich sehr wohl fühlte, ich meinte:"Gut dann gib uns beiden noch Zeit. Ich gehe dann." Wir kuschelten dann noch ein wenig und ich blieb ----> Ein fataler Fehler! Wir küssten uns und es kam zum extrem guten Sex. Was mir erst danach bewusst wurde....sie küsste mich während des Akts kaum. Ein Zeichen von "Ich habe eig nur Bock auf Sex, da du nicht gegangen bist, bist du auch kein ganzer Mann"? Was mich sehr verletzte war ihr "Knutschfleck" am Hals welchen ich während des sexuellen Akts entdeckte (sie wollte vorher nicht am Hals geküsst werden) Nach dem Sex quatschten wir ein paar Dinge, leider ging die Atmosphäre seht schnell nach unten, es wurde sehr kühl. Ich wurde auch unruhig, sprach dies kurz an da ich sehr direkt bin: "Danke das du dein Merkmal am Hals verborgen hast." Sie:"Ich will nicht das du dies ansprichst." Kurzer Smalltalk während des anziehens. Abschied: Am Ende als sie mich zur Tür begleitete, meinte sie: "Ich weiß nicht was ich sagen soll. Der Abend war nett." Ich meinte: "Warum so abwertend?!......Ich weiß auch nicht was ich sagen soll." Kurze Umarmung und tschüss....ich ging Selbstreflexion, Feedback: 1.Wäre ich in Moment der Anziehung gegangen, hätte ich jetzt eine bessere Ausgangsposition? Immerhin hatte ich es ja ausgesprochen. (Mann sagt, Mann tut) 2. Denke ich habe sie enttäuscht. Sie dachte wohl ich bin ein anderer Mann geworden. Für mich war es wohl noch zu früh oder/und habe ich sie in ihrer Sexualität angergriffen? 3. Habe erkannt, dass ich mein Leben erstmal in Ordnung bringen muss. Fühle mich etwas niedergeschlagen. Heute noch Oneitis-Anfälle. Bin erst vor einer Stunde durch "Eckhart Tolle" wieder bei mir angekommen. FRAGEN: 1. Wie begegne ich ihr in Zukunft? Sehe sie bestimmt öfter in unserem "2500 Einwohner - Städtchen". 100% schon bei der Halloweenparty bei uns im Ort. Freundlich und so emotional unabhängig wie möglich? 1.1 Was wenn es mir wehtut sie zu sehn? Gegen Emotionen kämpfen oder zulassen? 2. Allgemein: Wird man für eine Frau immer wieder attraktiv sofern man die anziehenden Eigenschaften mitbringt? Also kann ein Mann für eine Frau immer wieder attraktiv werden? 3. Wie erlangt man EMOTIONALE UNABHÄNGIGKEIT? Erfahrungen, Buchempfehlungen etc.? Bitte keine negativen Bewertungen, Angriffe oder zu harte Worte etc. ich habe das Beste getan wozu ich eben gerade in der Lage war. Würde mich sehr über eure Einschätzung, Feedback zur Selbstreflektion, beantworten der Fragen und ein paar ermunternde Ratschläge erfreuen! Grüße
  19. Stell dir vor, du hättest mit Mitte 30 ausreichend Geld, viel Zeit und keine Verpflichtungen. Wohin würdest du gehen, um deine Fähigkeiten gut einzusetzen und eine möglichst große Auswahl an HBs (18 - 28) und einfache Settings zu haben. Strandbar aufmachen? Noch mal an die Uni? In eine Branche wechseln, in der viele Mädels arbeiten? Immer Reisen? Welche Ideen habt ihr noch?
  20. Hallo geehrtes Forum. Paar Fakten erstmal über mich um es übersichtlicher zu halten. Alter: 22 Qualifikation: abgebrochene Ausbildung zum Industriemechaniker Abgeschlossene Ausbildung zum Lagerlogistiker 2 Jahre Praxiserfahrung als Lagerarbeiter + Ausbildungsjahre Schulabschluss: Realschule (2,3 Durchschnitt) Nun ich habe stets auf meine Familie gehört: „Mach die Schule, such dir ne Ausbildung, geh arbeiten.“ Aber das ging noch krasser, wie mein Vater mir vorschrieb, machte ich eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Gefiel mir überhaupt nicht, da Technik und Maschinen mich null interessieren. Also nach 2 Jahren abgebrochen. Da ich ein schlechtes Selbstwertgefühl hatte, als auch eine geringe Überzeugung von meinen Talenten (Schreiben, Reden, Zuhören), hörte ich stets auf meine Eltern. Ab da war mein erster Fehler um mich zu erfüllen. Mein Opa allerdings riet mir immer, Verkäufer (aber nicht an der Kasse bei Rewe) zu lernen, mich in Finanziellen Dingen zu bilden und mit Glück und Elan ein Juwelier-Unternehmen zu gründen. (Mir gefiel Schmuck schon von klein auf und wusste in Chemie über jegliche Edelmetallsorte Bescheid.) Er sagte immer, dass ich wunderbar Reden könnte und dass das ein vorteilhaftes Talent im Verkauf ist. Doch durch mein geringes Selbstwertgefühl traute ich mir das nicht zu, hörte auf meine Mutter und lernte stattdessen Lagerlogistiker, da sie meinte es wäre eine boomende Branche (so doof wie ich war tat ich dies auch). Diesen Job tat ich (ungern) bis dieses Jahr auch, bis ich die Schnauze voll hatte. Es ist anstrengend, geht auf die Gesundheit (musste Metall (Gewicht: 25kg) 6h ohne Pause allein schleppen und das ist einfach nichts für mich, auch wenn ich mir das Fitnessstudio dabei spare, sowie 3 – 4h in einem kleinen Raum nur Scannen). Nun ich habe mich während der Jahre belesen und an meinem InnerGame gearbeitet. Ich denke mal Bücher wie ‚RichDad PoorDad‘; ‚Der Reiche Mann von Babylon‘; ‚Cashflow-Quadrant‘; ‚Investmentguide‘; ‚Die Kunst über Geld nachzudenken‘; ‚Akquise-Impulse‘ und ‚Clever Traden mit System‘ sagen euch etwas. Ich habe letztes Jahr auch ein Talent von mir ausprobiert: Das Schreiben. Ich habe eine Geschichte (Roman mit 250 Seiten) geschrieben und fertig gestellt. (Pushte mein Selbstwertgefühl ungemein) Alle, Familie, Freunde, meine Freundin und Bekannte waren begeistert. Sie meinen ich solle es veröffentlichen, deshalb kontrolliert meine Freundin (Deutschlehramt-Studentin) auch zurzeit das Buch auf Rechtschreib- und Grammatik-Fehlern, da das Geld für einen Lektoren nicht reicht. Ab diesen Moment wurde mir auch klar, dass ich nicht Metall und Pakete schleppen wollte, sondern ich lieber meine Talente nutzen will, um Geld zu machen. Auf Arbeit sprach mein Chef ständig davon: „Mach fleißig weiter und du kletterst die Karriereleiter in unserer Firma hoch.“. Ich habe für ihn, so doof wie ich war, fleißig gearbeitet. Montags – Donnerstags sogar 3-4 Überstunden geschoben um ‚die Karriereleiter‘ hochzuklettern, aber bis auf paar freie Tage gab es nichts. Nicht einmal eine Gehaltserhöhung. (Lohn bei 1600 Brutto) Irgendwann, als mein Selbstbewusstsein bereits ein starkes Fundament hatte, sagte ich ihm genervt: „Warum die Karriereleiter hochklettern, wenn mir das Scheißding gehören könnte?“. (Ja den Satz nahm ich aus RichDad PoorDad) Mein Chef war empört, das Verhältnis auf Arbeit wurde immer schlechter, weil ich es nicht einsah, Überstunden für nichts zu machen. Im Januar hat er mich gekündigt, da ich zu viel verlangen würde, für die Qualifikationen die ich besitze. (Dazu zu sagen wäre, das ich der einzige Arbeiter in der Firma war, der länger blieb. Zudem war eine Stelle als Lagerleiter des Lagers ‚Versandabteilung‘ frei; die Stelle bekam dann ein Arbeiter, der überhaupt keine Qualifikationen hatte, aber zur Familie gehörte) Meine Talente liegen hauptsächlich im Reden, zuhören und schreiben. Deshalb bin Ich der Meinung, ich sollte dieses Talent nutzen und die Fertigkeit des Verkaufens lernen. So als Anfang, denn diese Fertigkeit braucht man/ erweist sich als nützlich als Unternehmer, so bin ich der Meinung. Nun zum eigentlichen Problem bzw. Frage: Ich will natürlich nicht an der Kasse stehen und 8 Std. am Tag blöd am Band stehen, sondern in Kontakt treten, die Verkaufsstrategien und Kommunikationstechniken erlernen. Deswegen richtet sich die Frage speziell an Verkäufer, Bankiers und Leute, die im finanziellen/ verkäuferischen Bereich tätig sind. Wo kann ich mir am besten die Fertigkeit/ Fähigkeit des Verkaufens aneignen? Beim Juwelier, Autohaus, Bank oder um es konkret zu fragen: In welcher Intuition oder Bereich sollte ich diesen Beruf lernen/ arbeiten?
  21. Ich bin in letzter Zeit oft am Nachdenken über mein Leben und dachte, ich hole mir vielleicht einfach mal ein bisschen Input von außerhalb. Oftmals sieht man ja bekanntlich einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder braucht einfach mal einen Impuls zu Handeln von außen. Zu meiner Vergangenheit: Ich gehe in 2 Monaten auf die 26 zu und weiß irgendwie nicht, an welchem Punkt ich in meinem Leben stehe und in welche Richtung es weitergehen soll. Nach dem Abitur fing ich planlos an irgendwas zu studieren, nämlich Wirtschaftsinformatik und merkte relativ schnell, dass es mich einfach nicht interessierte. Ich wechselte nach einem Jahr zu BWL, was auch mehr oder weniger planlos war, einfach mit dem Ziel irgendwann viel Geld zu verdienen. Die Studienzeit, hab ich im nachhinein betrachtet nicht so genossen wie es hätte sein können. Ich bin mit 21 mit meiner derzeitigen Freundin zusammengekommen und hab mich bedauerlicher weise in einigen sozialen Bereichen zurück gezogen. Ich merkte, dass BWL ebenfalls nicht meins ist, bin in mich gegangen und wollte mich in einem anderen Bereich neu finden. Ich habe mit dem Gedanken nicht noch ein Studium abbrechen zu wollen, BWL mittelmäßig zu ende gebracht und ein Studium der Physiotherapie begonnen. Ich habe die Theorie in dem Fach geliebt und sie hat mich auch wirklich erfüllt, da Kraftsport und der menschliche Körper schon immer ein großes Interesse von mir waren, das Arbeiten mit den Menschen jedoch und den Praxisteil habe ich gehasst. Die Pflichtpraktika die ich währenddessen absolvieren musste, waren die Hölle. Ich hab jede einzelne Stunde herunter gezählt und war nach Ende jedes Praktikums der glücklichste Mensch überhaupt. Also hab ich auch dieses Studium zu Ende gebracht mit dem Wissen, dass ich niiiiiiemals in diesem Bereich arbeiten möchte. Ich glaube mein Problem ist aber, ich hasse es generell (für andere?) zu arbeiten. Mir fällt kein besseres Wort ein als Drückeberger. Ich möchte niemals 40 Stunden die Woche oder sogar mehr meine Zeit an irgendeinem Beruf verschwenden. Ich bin gut in dem was ich mache, aber es erfüllt mich nicht. Sowohl die BWL Praktika als auch sämtliche Physiopraktika sind durchweg gut ausgefallen. Ich bin fleißig und zuvorkommend, aber es ist mir komplett zuwider. Alle Familienmitglieder, Freunde die mich gut kennen und auch meine Freundin sagen mir immer wieder, dass ich versuche die Systeme auszunutzen und mich durchzuwinden. Und da haben sie 100% recht. Ich gucke mir Regeln an und finde Schlupflöcher. Die Praktikumsberichte haben keinen Einfluss auf meine Gesamtnote - Dann bin ich der Einzige, der sie nicht anfertigt. Es gibt 10 Fehlstunden im Monat - Super dann leg ich mir die passend. Und da ich niemals in einem 40 stunden Job arbeiten möchte, hab ich auch da Wege gefunden das zu umgehen. Ich bin seit ich 21 bin nebenbei Selbständig im Internet tätig. Ich habe immer ein Weg gefunden schnell und "einfach" Geld zu verdienen. Sei es Dropshipping, kleinere Nebenprojekte, Social media marketing, Übersetzungen, Cryptowährungen, es gab immer etwas, wie ich lukrativ an relativ viel Geld komme. Dafür war ich dann auch ironischer Weise bereit 70-80h die Woche in den Semesterferien mich einzulesen, mir das know-how anzueignen und das Ganze dann umzusetzen. Mit meiner Beziehung geht es nach 5 Jahren so langsam "im guten" zu Ende. Wir merken langsam beide, dass sie ein Ablaufdatum hat, leben nebeneinander her und haben schon alles im Falle einer möglichen Trennung besprochen, welche vermutlich nicht mehr lange auf sich warten lässt. Aber wir scheinen beide damit einverstanden zu sein. Ich habe mittlerweile ein 6-stellige Nummer an Geld gehäuft, da ich der sparsamste Mensch der Welt bin und 0 Interesse an materiellen Dingen habe. Ich habe das Gefühl, dass ich dieses Geld nur besitze und verdiene, damit ich niemals einen normalen 40-50h Job annehmen muss. Ich kann es irgendwie nicht ausgeben und für mich selbst genießen, was irgendwo schon absurd ist. Dennoch bin ich anderen gegenüber nicht geizig, fahre mit meiner Freundin zum Geburtstag nach Disneyland, gebe auch mal mit meinen Jungs den kompletten Abend auf mich aus ohne Grund, besitze aber selbst weder ein Auto und zahl für meine Wohnung 450 Euro Miete im Monat. Mein Problem: Ich fühl mich Planlos. Ich habe irgendwie keine oder zu viele Interessen, wie man es nimmt. Meine Aufmerksamkeits- und Interessenspanne ist unheimlich gering. Der eine Monat ist es mal Schach, dann den nächsten Monat ist es Physik, dann mal wieder Ernährung für ein halbes Jahr, dann Philosophie. Mittlerweile studiere ich schon aus Spaß Geschichte und Germanistik, obwohl ich genau weiß, dass auch das nur Zeitvertreib ist, aber mir macht studieren spaß. Genauso ist es mit meiner Selbständigkeit, ich arbeite an 3 oder 4 Projekten gleichzeitig, springe hin und her, immer auf der Suche nach dem nächsten großen Ding, was mich hoffentlich in die endgültige finanzielle Freiheit führt. Ich habe mittlerweile alles so automatisiert, dass ungefähr zwischen 2-5k Euro im Monat herumkommen, ohne, dass ich überhaupt involviert bin, arbeite aber dennoch 40h+ die Woche an anderen Projekten, da man im Internet nie weiß, wie lange solche Geschäfte beständig sind. Ich bin nicht traurig über mein bisheriges Leben und bin auch nicht unglücklich, nur weiß ich nicht so wirklich was ich überhaupt will. Wenn ich mich das selbst so frage, dann komm ich auf folgendes: niemals ein Angestelltenverhältnis, finanzielle Unabhängigkeit und dann hört es irgendwie schon auf. Ich habe 100 Interessen die mal mehr oder weniger aufkommen, aber nichts wofür ich brenne. Mittlerweile hab ich nicht mal einen Grund morgens aufzustehen. Ich fühl mich einfach Inhaltsleer. Eigentlich ziemlich lächerliche Probleme, aber vielleicht gibt es ja doch den ein oder anderen Input. Entschuldigt den langen Text.
  22. Hallo Leute, ich hoffe ich bin im richtigen Bereich, denn ich hoffe hier kann mir jemand die Augen öffnen. Erstmal versuche ich kurz meine Situation zu schildern. Ich bin nun fast 36 Jahre alt, habe mehrere langjährige Beziehungen hinter mir, aber es klappte einfach nicht. Es war auch nicht die Erfüllung. Dann kam ich irgendwie mit Pick Up in Berührung, lernte ein wenig, zumindest so viel das ich keine Probleme mehr hatte Frauen kennenzulernen und auch viel Spaß mit den Frauen zu haben! Aber nun bin ich seit 1,5 Jahren wieder in einer Beziehung und ich muß sagen, es läuft zwar ganz gut, aber irgendwie fehlt mir der Reiz. Vor dieser Beziehung bin ich jede Woche feiern gegangen, hab so viele Frauen kennengelernt, mit sehr vielen davon hatte ich Sex, viel erlebt, Erfahrungen gesammelt, es war einfach eine tolle, aufregende Zeit. Nun bin ich in der Beziehung, soweit auch glücklich mit meiner Freundin, aber der Reiz ist nicht mehr so da. Seit ein paar Monaten gehe ich wieder ab und zu feiern und es ist wieder wie früher, ich lerne interessante Frauen kennen, da läuft auch mit so mancher Frau was - der Reiz ist da, ich bin wieder glücklich, habe viel Spaß! Ja, ich weiß es ist nicht richtig meiner Freundin gegenüber... Und das ist auch irgendwie mein Problem. Was soll ich denn nur machen? Entweder ich habe eine Beziehung, alles läuft soweit, irgendwann heiraten und Kinder bekommen...oder ich gehe wieder öfter raus, lerne Frauen kennen, habe Spaß...aber wie geht es dann weiter. In meinem jetzigen Alter geht das noch, vielleicht auch sogar noch mit 50 (ich weiß es nicht), aber irgendwann wird es nicht mehr gehen. Was dann?! Dann habe ich keine Freundin/Frau, keine eigene Familie, keine Kinder. Wenn ich mich aber nun für meine Freundin entscheide, wie bekomme ich es hin, dass ich nicht wieder Lust bekomme feiern zu gehen, neue Frauen kennenlernen, Spaß haben...? Ich befinde mich in einem Kreis und weiß nicht rauszukommen. Wer denkt/dachte auch so wie ich? Was ist die Lösung? Ich bin mir so unklar darüber! Ich weiß selbst nicht was ich will. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
  23. 1. 34 2. 35 3. monogam 4. 4 Jahre 5. 1 Jahr 6. sehr gut, mehrfach die Woche 7. Ja 8. Siehe unten 9. Siehe unten Hallo Community, ich lese bisher viel mit und brauche an dieser Stelle euren Rat. Wohin genau das Thema hier muss weiß ich gerade nicht und auch nicht ob das hier wirklich so gut aufgehoben ist. Zur Sache, ich bin seit 4 Jahren in Beziehung, weiß was Pickup ist und behaupte auch mit Mädels gut umgehen zu können. Hab so n Ding zu Hause, sehr intelligent, direkt, selbstsicher, stur, sehr attraktiv, kurzum eine Herausforderung und genau das was ich brauche. In meinem Leben hatte ich schon einige Mädels aber die toppt echt alles. Ich habe alle Freiheiten die man sich wünschen kann, habe den Freiraum den ich brauche, habe den Rückhalt den ich brauche. Viel Arbeit? Kein Problem. Viel Unterwegs? Kein Problem. Sich mit anderen Frauen treffen oder gar mit Freundinnen wegfahren? Kein Problem, selbst bei welchen die Sie als Gefahr einstuft. Ok, ich würd mehr sagen sie tolleriert es, glücklich damit wird sie wohl nicht sein. Ich wäre es nicht, so ehrlich muss ich dann doch zu mir selbst sein. Beruflich läuft es. Ich habe mehr Geld als ich ausgeben kann und kann ihr vieles ermöglichen. Wir unterhalten uns gut, fetzen uns gern und heftig, der Sex ist immer noch genial und haben eine Menge Spaß. Problem, die Kinderfrage. Als ich Sie kennenlernte war mir das Thema recht unwichtig und sie sagte damals Kinder wolle sie nicht, tchja es kam wie es kommen musste mittlerweile kann ich mir das mit ihr sehr gut vorstellen. Nur weiß ich das bei ihr nicht. Indirekt haben wir über das Thema schon mehrfach gesprochen und vorstellen könne sie sich das mittlerweile auch. Ich finds einfach ne geile Idee so ne Mischung aus ihr und mir...das wird echt die Welt zerlegen. Etwas länger zurück gabs im Bekanntenkreis einen Vorfall an dem eine Beziehung genau daran scheiterte. Ihr Kommentar damals war ihr würde sowas wohl nicht passieren. Versteht mich nicht falsch, die Frau liebt mich über alles und selbst die Ehe kann ich mir vorstellen einfach weils eine schöne Verbindung ist, nur habe ich das Gefühl das ich nicht zu 100 % sicher sein kann ob das Thema Kinder für Sie wirklich gewollt ist und es nicht nur der Liebe wegen durchgedrückt wird. So schön das alles auch ist, das könnte ich nicht. Es gibt Momente da bin ich mir sicher das so eine kleine Familie das ist was auch sie will und was hier im Haus momentan fehlt. Und dann sind da wieder die Momente wo sie sich mal wieder abfällig äußert und mein Bauchgefühl mir was anderes sagt. Sie direkt darauf ansprechen wird nicht funktionieren. Selbst wenn es wirklich so ist, werde ich vermutlich nicht diese Antwort bekommen weil die negative Antwort vermutlich der Anfang vom Ende der Beziehung wäre. Wie krieg ichs raus? Ideen? Vorschläge? Ich könnt damit nicht leben wenn das Thema nicht zu 100 % gewollt ist. Mittlerweile beschäftigt mich das mehr als gewollt.
  24. Hey liebe pickup Community, Mein Alter: 21 Ihr/Alter: 26 Dauer der Beziehung: 6 Monate Art der Beziehung: Monogam Probleme, um die es sich handelt: FOMO & Zukunft Fragen an die Community ich habe da ein sehr bekanntes "Problem" in der pickup Community. Kurz zu mir: Ich bin seit Nov. 2016 bis heute in Kambodscha und arbeite hier als Englisch Lehrer für mindestens 1 weiteres Jahr. Kam als single nach Kambodscha und freute mich endlos wieder auf Frauenjagd. Klappte auch super bis ich da ein Mädel in meiner favorite bar getroffen habe und es mit ihr außerhalb des Betts noch recht gut lief. Wir verbrachten viel Zeit miteinander mit der Bedingung keine LTR einzugehen, Freundschaft +! Das Ganze endete in einer offenen LTR, die ich einleitete und anfangs gut lief, aber ich dann merkte ich kann es doch nicht ab, wenn jmd. anderes sie bumst. Monogam wurde es, als sie mich angelogen hat, ihre Familie zu besuchen, aber zurückkam und mir heulend erzählte, dass sie ihren Typen nochmal geknallt hat. Ehrlichkeit war und ist mir sehr wichtig in Beziehungen, sei es LTR, Familie oder Freunde... Ich war verletzt, aber merkte zwischen es wird mehr und es ergab sich von selbst. Sie war diejenige, die ständig auf LTR aus ist und war. Sie wechselte von Nacht zur Tagesarbeit und nach Khmer NY ziehte sie auch bei mir ein, irgendwie auch alles ein bisschen sehr schnell, nach dem wir es ernst miteinander hatten? Ich kenne ihre Familie, sie respektieren mich und nein es gibt kein Zwang, von Geld her, Heirat etc. auch wenn sie ihre Wunsch ist, ich ihr aber sagte, daran denke ich noch überhaupt nicht, aber sie ist eben auch schon 26 und hat auch schon ein Unfallkind, das bei ihrem Vater lebt. Zu ihr: absolute Granate äußerlich wie innerlich, Blickfang, jeder sabert wenn man sie sieht, bekannt für ihren Riesenarsch, ihr Lächeln, Witze und ihre offene und lockere Art, was mir sehr sehr passt. Im Bett liest sie mir jeden Wunsch von den Lippen ab und es läuft mega gut! Negativ ist ihre Eifersucht (vllt. auf Unsicherheit ihreseits zurückzuführen, die ich ihr nicht gebe?), unabhängig emotional (hängt sehr an mir) und finanziell. Sie verdient eben 1/6 von dem was ich verdiene... Menschen haben hier eben selten ein Ausweg aus der "Armut", was bei ihr sogar eher Durchschnitt ist (ich aber als arm einstufe). Zu mir: ich bin seit ich 16 bin single und war in Australien ein Jahr, 9 Monate in Südostasien und ich wieder in Deutschland und genoß es sehr sehr sehr single zu sein. Zum Problem: Trotz dieser sehr schönen Beziehung, kommen mir manchmal Zweifel auf, da ich seit ich hier wieder in Kambodscha bin, sie sehr mit meinen Aufenthalt hier identifiziere, aber sie eben nicht alles für mich ist. Wir vertrauen einander, wir lieben einander, Sex ist gut, fetzen uns auch mal gut, aber meist über sehr harmonisch und lustig. Sie ist einfach die Bitch, die wirklich haben willst, wenn du ehrlich bist, aber dein Kopf sagt dir ne, da sind noch andere, du bist erst 21 und sie geht auch noch ins Geld... Sie im Gegensatz: ist unnormal treu und loyal, zeigt mir ihre Liebe und Gefühle, gibt mir alles was sie eben nur kann,... sie würde sich niemals trennen wollen, wenn es keinen "richtigen" Grund gibt. Geld z.B. zählt für sie nicht, sie möchte nicht, dass ich sie wegen des Geldes abschieße... Auf der anderen Seite ist mir das Geld am Ende egal, ich mein es ist eben nicht so, dass ich ihr alles kaufe was will, sondern zum Lebenserhalt (Essen und mal was dazu wenn ich möchte). Ich fühle sehr für sie, aber habe manchmal komische Gedanken, dass ich eben erst so jung, auch wenn ich das vor der LTR schon wusste. Mein nächstes Ziel wird denke ich Neuseeland sein, da ich zu ihr meinte in Kambodscha haben wir beide nicht wirklich Zukunft... und möchte das sie mitkommt und ihr eignes Geld verdient, denn sie ist super in der Gastronomie!!!! Habe schon andere Threads gelesen über so hin und hers, obwohl alles so perfekt ist... irgendwie fehlt was? Was vermisse ich daran single zu sein, und ne andere Fotze zu ficken, die vielleicht auch noch Scheiße ist? Die Lust nach Neuem? Ich wüsste gerne selbst... Was meint ihr? Danke schon mal für Eure Zeit zum Lesen! Ich habe es versucht es so kurz wie möglich zu fassen, aber es ist schwierig, weil es so viele Informationen gibt.
  25. schiphi

    Midlife Crisis

    Hallo zusammen, kurz zu mir. Ich bin 39 Jahre alt, lebe seit 12 Jahren in einer Partnerschaft – davon leben wir nun 7 Jahre zusammen, ich habe einen guten Job und einen aktiven Social Circle. Meine Partnerin war meine erste große Liebe und 9 Jahre älter als ich. Wir ergänzen uns gut, kommen im Alltag gut miteinander aus und leben eine harmonische Partnerschaft (Dank PU). Vor ein paar Jahren redeten wir über das Thema Kinder – und da ich mich damals nicht bereit für einen Vater-Job fühlte, war das Thema auch vom Tisch. Sie wollte keine Schwangerschaft nach ihrem 40. Geburtstag, da sie Angst vor einer Problemschwangerschaft hatte. Soweit alles gut, ich teile Ihre Sorge. Auch heute noch, fühle ich mich eigentlich nicht als Vater. Im Freundeskreis, wie auch bei meinen jüngeren Geschwistern, sieht das anders aus. Wir sind als „altes Paar“ fast schon Außenseiter ohne Nachwuchs. Ich freue mich die Entwicklung bei meinen Nichten verfolgen zu dürfen, bin ihnen ein guter Onkel. In letzter Zeit bemerke ich immer mehr Gedanken wie: Für wen mache ich das eigentlich, wer erbt einmal mein Vermögen, was bleibt von mir in dieser Welt… Ich habe Angst irgendwann einmal dazustehen und zu denken : Du Idiot! Rational betrachtet, ist das eigentlich Quatsch: Ich bin frei, kann machen was ich will – habe nicht das Risiko, eine Familie ernähren zu müssen. Kann in Urlaub gehen ohne Einschränkung, kann Risikosport betreiben – wenn die Partnerschaft mal auseinander gehen würde, keine Verpflichtungen, bla , bla, bla. Das alles zieht mich gerade so runter, dass mein innerer Antrieb einen Schuss hat. Meine sexuelle Energie tendiert Richtung Null – ich schlafe nur noch alle 4 Wochen mit meiner Partnerin, begnüge mich eher mit Selbstbefriedigung. Bin ich in einer Midlife-Crisis? Habt Ihr sowas schon erlebt? Was würdet Ihr machen? Nicht falsch verstehen, ich bin weit weg von einer Depression, ich vergleiche meinen jetzigen Zustand einfach mit dem vor 10 Jahren. Danke für Eure Einschätzung, schiphi