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  1. Ciao Bellas e Bellos. Durch einen Erbfall komme ich im August finanziell in eine völlig neue Situation. Ich werde all meine laufenden Kosten inklusive Restaurantbesuche und Kulturteilnahme ausnahmslos von meinem Gehalt bestreiten können und dabei noch gut 1000 Euro übrig haben. Ausserdem werden sich gut 150000 Euro auf meinem Konto befinden. Ich bin Eigentümer einer Wohnung im Wert von 250000 Euro. Meine Wünsche: Ein besseres Auto. Nichts durchgedrehtes, maximal 35000 - 40000 Euro. Egal ob Kauf, Leasing oder Abo. Ausserdem eine Verbesserung meiner Wohnsituation, sprich bessere Wohnung oder eventuell Haus / Reihenhaus. Egal ob Kauf oder Miete. Lebenssituation: Single mit keiner Absicht, das zu ändern. 47 Jahre alt. Eltern tot. Speckgürtel von Hannover. Von Euch hätte ich jetzt gern Inspiration. Zukünftig lieber komplett flexibel leben und alles auf Miete, Abo und Leasing basieren und rund 400000 Euro für ein kleines Luxusleben sowie für Vorsorge (möglicherweise später Pflegeheim oder so) raushauen? Oder die 400000 Euro in einer Immobilie und anderen festen Werten binden und so weiterleben wie bisher? Oder ganz anders? PS: Für Aktien habe ich nie die Nerven... Falls jemand auf die Idee kommt.
  2. Ich möchte das aktuelle Video von Echtgeld.tv mit euch teilen, weil es mMn. aus mehreren Gründen lohnenswert ist sich das mal anzusehen. Der eingeladene Gast Johannes Vogel (FDP) ist ein helles Köpfen wie ich finde und macht mir Mut das wir in Deutschland, politisch vielleicht doch mal wieder einen sinnvollen Kurs einschlagen. Sein Vorschlag für eine aktiengestütze Rente nach schwedischem Vorbild, halte ich für interessant und längst überfällig. Es steht ja nicht so dolle um die Rente, also macht es mMn. Sinn sich auch mit dem Thema zu beschäftigen. Für mich alten Sack ist das Thema im Prinzip durch, aber für viele Junge hier im Forum wird es ein Thema werden wenn sie in mein Alter kommen. Deswegen möchte ich mit dem Beitrag nochmal das Thema etwas mehr in den Fokus rücken. Außerdem bieten Kramer und Röhl mMn. mit Ihrem Format einen gut recherchierten und angenehmen Rahmen zum Thema Geldanlage im ETF- und Aktienbereich. Wer mag kann ja mal reinschauen: https://www.youtube.com/watch?v=exFFh4EqYKY
  3. mmge

    [DEPOT LOG] MMGE

    Hallo Community, Disclaimer: Format-Fail. Wie kann man ein PDF oder ein Bild, welches eine wohlformatierte Tabelle zeigt, hochladen? Ich möchte mein Depot ungern in ASCII-Art präsentieren. In medias res. Fakten zu mir: Mitte 30 Angestellter no fucking Wohneigentum by will* Investor seit 01.01.2018 Mein Depot: verteilt auf zwei Depots: DKB und comdirect Spalte "Anteil" bezieht sich auf das investierte Kapital, nicht auf den aktuellen Wert der Positionen Spalte "Total-Performance" bezieht die Dividenden nach Quellensteuer, aber vor Abgeltungssteuer/Soli, ein Positionen 22/36, 30/33/34, 17/35 waren ursprünglich jeweils eine Position, welche durch Spin-Offs geteilt wurden. Die Performance der geteilten Positionen hängt von den willkürlich bestimmten Einstandskursen ab. Diese Positionen sind nur in der Gesamtschau zu betrachten Ausrichtung: long, Altersvorsorge Cash-Quote 2021-02-10: 40,92% Spar-Quote: n/a, ich schmelze Cash ab, sodass die Spar-Quote nicht seriös ist Nr. | Name | ISIN | Kurs 2021-02-10 | Anteil | Kurs-Perf.2021-02-10 | Total-Perf. 2021-02-10 MSCI World * | IE00B4L5Y983 | 63,27 € | 10,52 % | 29,44 % | 29,44 % S&P 500 ETF * | IE0031442068 | 32,29 € | 8,79 % | 23,90 % | 26,54 % Altria | US02209S1033 | 35,89 € | 8,26 % | -19,97 % | -7,61 % Amazon * | US0231351067 | 2.718,00 € | 6,88 % | 64,94 % | 64,94 % Procter & Gample | US7427181091 | 105,56 € | 6,83 % | 63,58 % | 72,44 % MSCI World High Dividend* | IE00B8GKDB10 | 48,30 € | 5,82 % | 9,01 % | 10,35 % MDAX ETF | DE000ETF9074 | 171,92 € | 5,12 % | 23,45 % | 26,24 % Clinuvel | AU000000CUV3 | 13,74 € | 4,66 % | -38,64 % | -38,57 % Munich Re | DE0008430026 | 233,50 € | 4,65 % | 25,39 % | 36,72 % AT&T | US00206R1023 | 23,50 € | 3,78 % | -11,42 % | 2,99 % Shell | GB00B03MLX29 | 15,66 € | 3,56 % | -33,70 % | -30,69 % Tanger Factory Outlet | US8754651060 | 11,81 € | 3,55 % | -20,63 % | -16,88 % CVS | US1266501006 | 60,63 € | 3,55 % | 19,89 % | 25,81 % Nestle | CH0038863350 | 94,32 € | 2,38 % | 27,18 % | 31,30 % Berkshire Hathaway * | US0846707026 | 198,12 € | 1,79 % | 12,62 % | 12,62 % Emerging Markets ETF * | IE00B3VVMM84 | 62,95 € | 1,60 % | 21,62 % | 23,88 % Siemens | DE0007236101 | 134,24 € | 1,43 % | 33,98 % | 45,16 % Hannover Re | DE0008402215 | 141,00 € | 1,33 % | 26,23 % | 40,33 % Lufthansa | DE0008232125 | 10,61 € | 1,31 % | -61,53 % | -55,73 % Unilever | NL0000009355 | 45,11 € | 1,28 % | 4,63 % | 13,34 % Microsoft * | US5949181045 | 201,60 € | 1,20 % | 44,36 % | 45,46 % VFC | US9182041080 | 67,01 € | 1,20 % | -0,68 % | 3,60 % Coca Cola | US1912161007 | 41,33 € | 1,20 % | 14,81 % | 24,69 % Alphabet * | US02079K1079 | 1.728,60 € | 1,19 % | 45,70 % | 45,70 % Rheinmetall | DE0007030009 | 85,52 € | 1,16 % | -20,89 % | -15,15 % Johnson & Johnson | US4781601046 | 137,84 € | 1,15 % | 28,34 % | 35,54 % Diageo | GB0002374006 | 34,00 € | 1,12 % | 18,67 % | 25,71 % Sixt | DE0007231326 | 98,55 € | 1,03 % | 27,10 % | 27,66 % McDonalds | US5801351017 | 178,26 € | 0,91 % | 40,32 % | 48,43 % DuPont De Nemours | US26614N1028 | 61,27 € | 0,70 % | -17,16 % | -15,36 % Kazatomprom | US63253R2013 | 15,80 € | 0,60 % | 25,40 % | 37,60 % Steinhoff | NL0011375019 | 0,11 € | 0,49 % | -72,12 % | -72,12 % Corteva | US22052L1044 | 35,72 € | 0,36 % | -4,40 % | -2,86 % Dow Inc | US2605571031 | 47,25 € | 0,36 % | 26,46 % | 36,20 % Siemens Energy | DE000ENER6Y0 | 31,53 € | 0,16 % | 43,25 % | 43,25 % Kontoor Brands | US50050N1037 | 35,68 € | 0,08 % | 7,03 % | 11,74 % Depot-Kurs-Performance 2021-02-10: 15,12 % Depot-Total-Performance 2021-02-10: 20,02 % * weiter bespart Youtube-Kanäle, auf denen ich mir zu Finanzthemen informiere (alphabetisch geordnet, keine Bewertung): Aktien mit Kopf echtgeld.tv Erichsen Jens Rabe Markus Koch Wall Street Mission Money Zahltagstrategie Gelesene Bücher zum Investieren im weitesten Sinne (nach Reihenfolge des Lesens geordnet, keine Bewertung): Gerd Kommer - Souverän investieren Kolja Barghoorn - Investieren in P2P-Kredite Nassim Taleb - Der Schwarze Schwan Benjamin Graham - Intelligent investieren Robert Kiyosaki - Rich Dad, poor Dad Kolja Barghoorn - Der Rationale Kapitalist Markus Krall - Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen Charlie Munger: Ich habe dem nichts hinzuzufügen Till Schwalm - Einfach investieren André Kostolany - Die Kunst über Geld nachzudenken Christian W. Röhl - Cool bleiben und Dividenden kassieren Florian Homm - Der Crash ist da Ayn Rand - Der Streik Meine Top 3 sind bislang (absteigend) Nr. 13, 10 und 1. In der Pipeline sind "Common Stocks and uncommon profits" (bin bei 50%), "Das Kapital". Meine Flop 3 sind bislang Nr. 2, 6, 5. * Zum Wohneigentum: Ich habe die etappenweise Kernsanierung eines selbst bewohnten vermieteten Mehrfamilienhauses sowie die Konflikte mit Mietern und dem Finanzamt miterlebt und habe daher kein Interesse an physischem Wohneigentum. Lieber über den Weg einer Beteiligung, mit welcher man weit weg von den operativen Dingen bin, z.B. über einen REIT. Mein Depot kommentiere ich nicht ungefragt, the floor is yours.
  4. Ich will mal meine Altersvorsorge auflegen. Angepeilt sind so 500 EUR/Monat, die kann ich auch ganz gut stemmen. Der Plan war erstmal nur in ETFs zu gehen und in der Firma die betriebliche Altersvorsorge wieder anzuleiern. Dort wird es etwas kleines Anleihenbasiertes geben (25 EUR + X ich / 50 EUR Arbeitgeber irgendeine sichere Anlageform mit niedrigem Garantiezins). Das kommt, wird aber wohl noch ein paar Monate dauern. Ich würde diese Anlageform, um die sichere Rendite durch den Arbeitgeberzuschuss mitzunehmen, dann beim ersten Rebalancing als nicht-volatile Komponente mit einbauen und den Aktien-Anteil auf 400 EUR herunterfahren. Der Anlagehorizont ist Altersvorsorge, also durchaus 30 Jahre+ Meine Anlagestrategie war "Welt", aber grob nach gerundetem BIP gewichtet, weil bei sämtlichen ETFs, wo "Welt" draufsteht nach Marktkapitalisierung gewichtet wird und man somit immer 50%+ USA drin hat. Dabei wollte ich Mid/Small Cap etwas übergewichten, da die langfristig i.d.R. besser laufen. Konkret sähe das dann so aus, jeweils aus steuereinfachem comstage oder db-x ETFs nachgebildet und dann Steuerfreibetrag voll auf die Depotbank: Konkret hatte ich es so geplant: Was ich nicht verstehe, sind die dadurch entstehenden höheren Gebühren. Soweit ich das verstanden habe sind die Transaktionskosten sowieso prozentual. Spare ich folglich Gebühren, wenn ich in weniger Titel oder nur vierteljährlich investiere? Konditionen waren aus dem Fidelity Osterspecial: Zum Osterspecial hat Fidelity etwas an der Gebührenschraube gedreht. Depotführungsgebühren: entfallen (sonst 0,25% v. Depotvolumen, min. 20€, max. 40€) Fondskauf: keine Ausgabeaufschläge (sonst 5,25%, zu Aktionen tw. mit 50% Rabatt) Fondsumschichtung: keine Ausgabeaufschläge (sonst 5,25%, zu Aktionen tw. mit 90% Rabatt) Transaktionskosten: entfallen (sonst 2€ je Kauf/Verkauf) Treuebonus: 20 - 40€ Boni für Depots nach 12 Monaten Haltedauer All-In-Fees im Vergleich 100% MSCI Europe vs mein Portfolio:1,25 EUR v 2,02 EUR.Das sind 0,77%. Das ist nicht nichts, aber auch nicht die Welt. Ansonsten:Depotführung: entfälltOrdergebühren: entfallen bei SparplanTransaktionskosten: entfallen über Osterspecial, sofern dies auch für ETFs gilt, oder 0,15%, da muss ich nochmal nachfragen -> dann aber prozentual und damit unabhängig vom Volumen.Ich kenne mich mit den Gebühren aber eben nicht aus und wollte daher hier nachfragne. Ist das erst mal eine solide Idee oder sind irgendwelche kapitalen Fehler drin? Ein befreundeter ausgestiegener Investmentbanker empfand dies für die Anlagesumme als zu kleinteilig. Danke für Eure Tipps.
  5. Hallo Leute, dass ist eine wahre Geschichte, ich war immer stiller Mitleser hier und jetzt ist was mächtig schief gelaufen. Ich hoffe der eine oder andere hier kann mir helfen bzw. Tipps geben wie ich das nun machen soll. Ziel ist das beste Aus der Situation machen. Angestachelt durch Hörhahn, Kris Stelles, Fischer habe ich 2015 im Bereich Immobilien investiert und habe den Leverage Effekt genutzt. Jetzt ist ja momentan der Boom und ich wollte da mit teilhaben.Ziel war es dass die Wohnungen später mal mir gehören und ich monatliche Einkünfte hatte und eventuell natürlich noch auf Wertsteigerungen gehofft. Ich bin 30 und arbeite aktuell als Busfahrer, keine finanzielle Ausbildung vorhanden. Folgendes Projekt habe ich 2015 durchgeführt: ( Eigenkapital 100 000 €, haben mir meine Eltern gegeben da ich Sie überzeugt hatte ) 10 freistehende 1 Zimmer Wohnungen gekauft in Stuttgart für jeweils 100 000 € ( Die Wohnungen sind nicht an einem Standort sondern quer verteilt in Stuttgart , 10 Hausverwaltungen ) Gesamtkosten: 1 000 000 Euro , Kreditbetrag 1 000 000 € , die Kaufnebenkosten wurden mit dem EK bezahlt + eigenes Geld noch zugeschossen, keine Reserven mehr ( Steuer, Notar, Makler ) Zu erst hatte ich keine Bank gefunden die mir dieses Projekt finanziert, aber nach 10 Absagen hat sich eine Bank bereit erklärt dieses Vorhaben zu finanzieren. Unsere Kreissparkasse vor Ort. Als Sicherheit wollten Sie zumindest das abbezahlte kleine Häuschen meiner Eltern als Grundsicherheit haben ( Wert 500 000 € ) und meine Eltern mussten den Kreditvertrag mitunterschreiben. Auf dem Haus meiner Eltern ist eine Grundschuld in Höhe von 1 000 000 Million eingetragen. So nun weiter Gesagt getan und dann kamen die Probleme 2500 € Monatliches Annuitätendarlehen ( 15 Jahre fest mit 2 % Tilgung )musste an die Bank, Problem war dass die Wohnungen noch gar nicht vermietet waren. Man denkt in Stuttgart müsste es doch garkein Problem sein aber die Mietersuche war nicht so einfach wie man sich das vorstellt. Es melden sich wirklich sehr viele, wirklich sehr sehr viele, aber bei vielen Mietinteressenten stimmten die Voraussetzungen nicht. Ich konnte monat für Monat die Wohnungen mit Mietern besetzen. Die monatlichen Hausgelder an die Verwaltungen betrugen cirka 2000 Euro. Jeden Monat sollten von meinem Konto 4500 Euro erst mal abgehen, dass hat fürs erste nicht funktioniert weil ich garkeine Erträge hatte. Mit etwas Rücklagen konnte ich es noch etwas kompensieren. Also die Lage der Wohnungen ist gut, also keine Assi Lage oder Problemviertel. Die Gesamt Brutto Mieteinnahmen beliefen sich auf 5000 € monatlich und Ausgaben hatte ich 4500 €, eigentlich ein Plus von 500 Euro ( nur Cash Flow Betrachtet ) Dann in 2016 kamen die Probleme Zwei Mieter haben die Miete nicht mehr bezahlt ( minus 1000 Euro monatlich ) , Rechtsanwalt , Räumung , Kosten konnten nicht übernommen werden Dritter Mieter hat die Miete gekürzt wegen Schimmel im Bad ( mit Fristsetzung ) , kein Geld für eine Schimmelsanierung Viertes Objekt hat eine Sonderumlage von 4500 € beschlossen , mich hat es noch gut erwischt da ich eine kleine Wohneinheit habe, andere zahlen 14000 € ( Schock ) Fünftes Objekt hat die Zuführung zur Instandhaltung verdoppelt damit später keine Sonderumlage erhoben werden muss, dies kann ich aber nicht auf den Mieter umlegen. Jetzt sind Bankschulden enstanden , Schulden bei den WEGs. Die Briefe flattern ins Haus, eins nach dem anderen, Bank droht mit Versteigerung des Hauses meiner Eltern und Pfändung der Rente und meines Einkommens. Wie kann ich die Kurve noch kriegen ? Was würdet Ihr tun ? Ich möchte unbedingt vermeiden dass meine Eltern durch mich leiden müssen. Die Geldreserven meiner Eltern war das Eigenkapital was ich genutzt hatte. NOCHMAL ZUR INFO: Die Wohnungen sind alle in TOP 1 A LAGE in Stuttgart, also keine Hochhäuser oder Brennpunktsiedlungen, für Ortsansässige ( Stuttgart Killesberg, Stuttgart Vaihingen, Stuttgart Mitte ) und kein eigentlich Altbau Baujahre zwischen 1990 und 2000
  6. Hallo Leute, vor einiger Zeit wurde ich an der Uni von einem Vertreter der Firma für Wirtschaftsberatung "Horbach" zu einem persönlichen Gespräch eingeladen (kostenlos), in dem es um einen für mich zugeschnittenen Finanzplan ging. Da ich mich bisher relativ wenig damit beschäftigt habe, habe ich zugestimmt und den Termin wahrgenommen. Der erste Eindruck war zwar ziemlich positiv, aber man erkennt doch relativ schnell den Verkaufsdruck der Vetreter. Vorgeschlagen wurden mir letztendlich 2 Modelle für eine Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit. Eins für 25€ monatl und eins für 35€ monatl (für die Studienzeit) mit einem Versorgungsziel von 2000€ im Renteneintrittsalter. Diese Woche habe ich wieder ein Gespräch in dem es um den Finanzplan geht, den mir der Vetreter erstellt und zugeschickt hat. Wie erwähnt, ich selbst habe kaum Ahnung von dem Thema und bin mir nicht sicher, ob es schon sinnvoll ist mit 20 eine Altersvorsorge abzuschließen. Deswegen hoffe ich da auf eure Erfahrungen/Meinungen. Achja, insgesamt stehen mir monatlich etwa 250-300€ zur Verfügung. Gruß