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  1. Hallo, ich bin gerade an dem Schritt in meinem Weg, dass ich nun auch in Cafes, Restaurants Frauen ansprechen möchte. Soll ich mir immer etwas kleines zu trinken oder essen holen als Alibi und wegen dem Personal. Sonst hätte ich eine Story, dass ich meinen "Freund" suche und dann trotzdem flirte. Habt ihr da Ideen, damit ich authentisch rüber komme? Natürlich, wenn sie draußen sitzt, dann brauche ich keinen Grund bringen, weil mein Grund ist, dass ich Sie gesehen habe und auf dem Weg zum Einkaufen etc bin. Ich freue mich auf eure Meinung dazu Euer Sparri
  2. Dauer Kennenlernphase: 4 Wochen Mein Alter: 21 Ihr Alter: 21 Qualität/Häufigkeit Sex: 1-2 die Woche, normal gut Hallo Leute, heute melde ich mich nach langem wieder mit einem Thema, das mir plötzlich Flusen im Kopf bereitet. Mittlerweile läuft es bei mir und ich konzentriere mich auf mein Studium, das bei mir oberste Priorität hat. Ziehe außerdem in zwei Wochen mit meinem Bruder in ein eigenes Haus, um auch etwas von meiner Mutter wegzukommen (ich hatte nie einen Vater, somit bin ich nicht mit dem typischen Männerbild aufgewachsen) und somit selbstständiger und "männlicher" zu werden. Seit einem Monat habe ich eine Freundschaft+ mit einem Mädel am Laufen, ich hol sie immer am Wochenende ab und dann bleibt sie bei mir für 3-4 Tage. Während ich (daheim) lerne, chillt sie solange bei mir daheim. Unsere Eltern haben wir gegenseitig auch schon kennengelernt und verhalten uns sonst auch fast wie in einer Beziehung. Verführen tu ich sie allerdings nicht, weil ich keinen Plan davon habe. Nur flirten und mit ihr anders Spaß haben, also gute Laune gibts oft und Sex kommt von ihr aus. Nun zum Konkreten: Gestern hatten wir eine Situation, in der sie sauer geworden ist und meinte es gibt in Zukunft keinen Sex mehr (haben 1-2 die Woche und sie kam auch schon öfters) und ich kann alleine gucken, wie ich geil werde. Und zwar beißt sie mir sehr oft in die Eier, also nicht nur Saugen, sondern auch manchmal beißen, sodass leichte Bissspuren da sind. Total unangenehm für mich, habe es anfangs mitmachen lassen, da ich das ausprobieren wollte. Mittlerweile geht es mir aufn Sack und es zieht sich bei mir alles im Becken zusammen und Blut kommt auch beim Orgasmus raus. Wenn ich das nicht will, sagt sie "stell dich nicht so an" und gibt mir Klapser auf die Eier. Gestern hat sie wie gesagt dasselbe probiert und mich so versucht geil zu bekommen (habe ihr mehrmals gesagt es turnt mich nicht an, da mein Schwanz nicht hart wird). Sie meint "Pech gehabt" und das Ganze haben wir locker 15 min wieder so gemacht, bis sie keinen Bock mehr hatte und ich auch keinen mehr. Danach war sie wie gesagt sauer. Mir ehrlich gesagt egal, weil wenn sie so weiter macht, hab ich komplett keinen Bock mehr auf sie. Gibt andere Frauen da draußen. Außerdem betont sie sehr oft, sie steht auf "dominante Bad-Boys" und als sie sauer war, meinte sie, ich sei eine Pussy und ficke wie ein Kind. Zusätzlich ist sie die letzten 1-2 Wochen dominanter geworden mit der Begründung: "Wenn der Kerl es nicht ist, ist die Frau es". Ich habe ihr gesagt auf Knopfdruck bin ich nicht dominant und verstellen tu ich mich auch nicht. Leichte dominante Moves habe ich schon beim Sex gemacht, weil ICH es wollte oder einfach den Schwanz reingesteckt. Sie braucht es allerdings anders und erzählte mir von einem Typ, der sie auch bespuckte und von Handschellen etc. Ahja und arrogant ist sie auch manchmal (gibt auch mit meinem Auto, meiner Uhr etc an und lässt sich mittlerweile gerne das Essen bezahlen) und redet manchmal fies über andere und zeigt mir ständig welche Typen sie anschreiben blabla. Juckt mich immer wenig und kommentiere es manchmal kurz. Außerdem wäre sie laut eigener Aussage in einer Beziehung sehr eifersüchtig und einmal hieß es, sie braucht jeden Tag Sex, ein andermal hieß es nur alle paar Tage, weil es sonst langweilig wird. Tja Leute, offenbar bin ich nicht dieser Typ den sie sich vorstellt und daher frage ich mich, ob das einfach sexuelle Inkompatibilität ist oder es an ihr oder mir liegt bzw. sie auch nicht empathisch genug ist. Sehen möchte ich sie schon noch, dieses Wochenende allerdings eher weniger und ich frage mich ob da noch etwas zu machen ist oder es wirklich nicht passt, wenn schon am Anfang der Sex bei 1-2 die Woche ist. Freundschaft möchte ich nicht. Ich denke meine Baustellen sind einfach, dass ich noch nicht deutlich Grenzen aufzeige und oft noch kindlich rüberkomme bzw. nicht ernst zunehmen. Vor Monaten war es schlimmer, Zeit braucht das Ganze trotzdem. Mir ist es auch egal, ob sie dann jemand anders kennenlernt, es ist dann so. Ich möchte nur wissen, was ich für mich da mitnehmen kann und ob man spaßeshalber noch irgendwas in der aktuellen F+ ändern kann, weil eine LTR kann ich mir Stand jetzt nicht mit ihr vorstellen. Nett ist sie, trotzdem gleichzeitig auch oft frech. Freue mich über eure Meinungen.
  3. Wie kann es sein, dass Sänger romantischer Schnulzen sich vor Muschi kaum retten können, obwohl sie die verführungsstrategische Aura des Geheimnisvollen durch die musikalische Offenbarung aufgeben? Einer der grundlegenden Ratschläge, die ich aus der Verführungskunst ziehe, ist, sich nicht übermäßig schnell zu offenbaren. Zu der Aufrechterhaltung einer geheimnisvollen Aura wird immer wieder geraten, um die Frauen in seinen Bann zu ziehen und dort zu halten. Demzufolge müsste es verführungsstrategisch schädlich sein, als Mann mit hohem Mitteilungsbedürfnis seine inneren Bewegungen (Sehnsüchte, Zweifel, Ängste, Komplexe usw.) offenherzig zum Ausdruck zu bringen. Zumal dem Empfindsamkeit und Unsicherheit zugrunde liegen, was von (jedenfalls einigen) Verführungskünstlern als etwas angesehen wird, das man bestenfalls vor der Frau versteckt und mit sich selbst ausmacht. Aber wie kann es dann sein, dass sich romantische Sänger vor sexuellen Angeboten kaum retten können? Das ist für mich ein Widerspruch und ich teile mit Euch meine Gedanken dazu. Vier Gründe sind mir eingefallen, die erklären könnten, weshalb der romantische Sänger trotz der Entmystifizierung von Vaginalsekret beregnet wird. Mut: Frauen imponiert der Mut, öffentlich Kunst darzubieten, selbst wenn es nur im kleinen Rahmen ist. Das vermittelt Selbstvertrauen und ein hohes Selbstwertgefühl, denn der Künstler hält seine inneren Bewegungen für legitim und interessant genug, um andere daran teilhaben zu lassen. Social Proof: Wer romantische Erfahrungen besingt (oder sonst künstlerisch verarbeitet), zeigt damit, dass er von Frauen begehrt wird. Das macht ihn interessant. Romantische Durchdachtheit: Mit der künstlerischen Darbietung beweist der Mann, dass er sich selbstergründend mit romantischen Fragestellungen und Erlebnissen auseinandergesetzt hat. Der kreative Prozess ordnet, beruhigt, klärt, festigt, bietet Orientierung. Dadurch hat der Mann einen romantischen Kompass entwickelt, ein Wertesystem. Das finden Frauen attraktiv, denn sie wollen einen Mann, der sich seiner Prioritäten und Werte klar ist und dadurch führen kann, keinen unreifen Jungen. Gesunde Selbstdistanz: Die künstlerische Verarbeitung starker romantischer Emotionen (Liebe, Schmetterlinge im Bauch, Ungewissheit, Sehnsucht, Liebeskummer, sexuelle Wünsche, Eifersucht usw.) nimmt ihnen die quälende Intensität. Ich kenne das von mir selbst: Wenn ich einen langen Brief oder ein Gedicht an eine Frau schicke, spüre ich nach dem Abschicken eine tiefe Ruhe, wo vormals rastlose Angespanntheit war. Fast finde ich es dann lustig, so ein großes Aufhebens gemacht zu haben. Warum ist das so? Weil, wie gesagt, die künstlerische Verarbeitung ordnet, beruhigt und orientiert. Wie ein erholsamer Nachtschlaf, nach dem die gestrige Katastrophe schon gar nicht mehr so schlimm erscheint. Ein perfektes Beispiel dafür ist Elvis Presley, der sich beim Singen von Are You Lonesome Tonight? totlacht. Vielleicht empfand er bei den ersten Vorführungen dieses Liedes noch emotionale Tiefe, aber irgendwann verliert sie sich und dann fühlt man sich befreit und kann sich anderen Dingen zuwenden. Ein großartiges Ergebnis. Sicherlich gibt es noch mehr Gründe dafür, dass romantisch empfindsame Sänger (und andere Künstler) von Frauen begehrt werden. Zum Beispiel haben erfolgreiche Künstler Geld, Ruhm, massig Social Proof. Ich wollte hier bloß mal einen Anfang machen und zu der Frage kommen: Ist es möglich, sich als Mann über die selbstfixierte Geheimnistuerei des unsicheren Verführungskünstlers zu erheben und einen mutigen, durchdachten und gesund selbstironischen Umgang mit den eigenen romantischen Gefühlen zu finden? Mein Gefühl ist ein klares: Ja! Es kann gut sein, dass ich die Empfehlung zur Aufrechterhaltung einer geheimnisvollen Aura falsch verstehe und da meine höchstpersönlichen Unsicherheiten hineinprojiziere (greift mich da gerne an, wenn Ihr wollt, das hilft). So oder so empfinde ich es in den letzten Wochen immer stärker als gut und richtig, als würdevoll und männlich, mich über die verführungsstrategische Geheimniskrämerei hinwegzusetzen und zu erkennen, dass es unendlich viele Geheimnisse in der Welt gibt, also auch in jedem Menschen (klingt kitschig, aber ist aus meiner Sicht wahr). Mir erscheint es um Welten spannender, meinen Blick gemeinsam mit geliebten Menschen auf die Geheimnisse der Welt zu richten, statt im selbstfixierten Geplänkel zu verbleiben, aus Angst, auf lange Sicht nicht interessant genug zu sein. In der Vergangenheit erfuhr ich Geheimnisse von Frauen, die sie bis dahin eifrig verteidigt hatten und dann war ich erstaunt darüber, dass sie so ein langweiliges Geheimnis so lange zurückgehalten hatten. Ich fürchte mich nicht vor einem Mangel an spannenden, faszinierenden Rätseln und Fragen, sondern ich werde lange tot sein, bevor ich auch nur einen Bruchteil davon gelöst oder überhaupt entdeckt haben werde. Wenn eine Frau sich vor meinen langen Briefen und Gedichten fürchtet, dann passen sie und ich eben nicht zusammen – das verstehe ich unter selbstständiger, aktiver Gestaltung meines Liebeslebens, durch die ich die Fixierung auf eine bestimmte Frau vermeide. Aber eigentlich würden mir wohl 90-99% aller „Pick Up Coaches“ dringend davon abraten, lange Briefe und Gedichte zu schreiben. Ich glaube, dass ein würdevoller, sorgfältig selbstergründender, gesund selbstironischer Umgang mit romantischer Liebe (der „Bürde und [dem] Privileg des Mannes“ – Lodovico Satana) möglich ist und nicht nur Seelenfrieden bringt, sondern die Chance erhöht, hochqualitative Frauen für kurze und lange Affären anzuziehen. Hier bin ich, ich bin stürmisch, neugierig und zuweilen überschwänglich, egozentrische Geheimnistuerei ist mir langweilig, die Rätsel der Welt faszinieren mich und entweder du kommst mit auf diese Reise oder ich geh ohne Groll weiter! So schreite ich frei, froh und mutig durch das Leben, halte nichts zurück, lebe nach meiner Natur. Seitdem ich diese Gedanken habe, ist meine Energie eine ganz andere, ich habe wieder Dynamik in der Stimme, bringe mit meinen Erzählungen die Augen meines Gegenübers zum Leuchten, mein Charisma ist zurück, meine Kreativität geht durch die Decke – ich habe das Gefühl, zu meinem lebhaften, unbekümmerten Prä-PUA-Selbst zurückgekehrt zu sein, allerdings (und das ist wichtig) mit den sehr wertvollen Lektionen und Erfahrungen, die mir Verführungskunstlektüre, dieses Forum und eine sehr angenehme und erkenntnisreiche Freundschaft gebracht hat, die durch dieses Forum entstanden ist. Ein platonischer Schreibmönch bin ich jetzt nicht geworden, sondern ich merke auch einen deutlichen Anstieg meiner Libido und meine Sexerfahrung ist kraftvoller, lebendiger, geistesgegenwärtiger. Das ist alles sehr spannend und macht mich froh. Dieser Beitrag ist eine Mischung aus Gedanken über liebesliedsingende Vielficker, die verführungsstrategische Aufrechterhaltung einer geheimnisvollen Aura und meinem persönlichen Erfahrungsbericht. (Mein hohes Mitteilungsbedürfnis ist wohl ersichtlich geworden. 🙂) Wenn Ihr an irgendeiner Stelle anknüpfen wollt, bin ich wie immer für weiterführende Gedanken, Kritiken, Hinweise dankbar. Wen es interessiert: Diese Schreibanregungen zu persönlicher Eigenständigkeit helfen mir sehr beim Sortieren und Neubetrachten meiner Gedanken und Einstellungen (heute schreibe ich Tag 16). Auch sehr spannend und richtig aufregend sind diese zehn Schreibanregungen zu Sexualität (die letzten drei habe ich noch vor mir).
  4. Hallo Männer, mein Name heißt David und ich bin 33 Jahre jung. Wie wahrscheinlich die meisten hier, hatte ich in meiner Zeit als Teenager und junger Erwachsener, Schwierigkeiten meine eigene, echte Männlichkeit zu finden und diese auszuleben. Mit 18 Jahren dann, bin ich auf das Thema Pick-Up gestoßen. Der Funke sprang direkt rüber, ich stürzte mich in das Themengebiet und las quasi alles was man diesbezüglich lesen konnte. Ich merkte bereits früh, dass ich durch diese Strategien und Taktiken, schnell wesentlich erfolgreicher wurde, als ich es jemals zuvor war, zumindest was Frauen anbelangt. Doch bereits nach einem Jahr wurde mir bewusst, dass all diese Strategien und Taktiken, nicht meine wahres authentisches Ich zum Vorschein brachten. Vielmehr setze ich mir selbst die Maske eines Verführers auf und hoffte, obgleich ich mich selbst belog, dadurch glücklich und zufrieden zu werden. Wie, so glaube ich, alle wirklich nach Fortschritt bemühten Männer hier, erkannte ich, dass dieser Weg der falsche war. Letztlich war all dies nicht umsonst, mir wurde nämlich bewusst, dass es viel wichtiger ist, seine eigene Authentizität zu finden und diese zu leben, anstatt Strategien und Taktiken zu folgen, die niemals meine wahre Authentizität zum Vorschein bringen würden. Dann und das wurde schnell ersichtlich, erhielt ich alles was ich durch Techniken und Strategien nur kurzfristig aufrechterhalten konnte: jede Menge hübscher Frauen aber vor allem auch, ein wunderschönes, glückliches und erfülltes Gefühl in mir selbst. Und das beste dabei war, ich konnte einfach ICH selbst bleiben! All dies wäre mir „nur“ mit Pick-Up-Methoden, niemals möglich gewesen. Jedoch bin ich der Pick-Up-Community sehr dankbar, denn ohne diese wär ich niemals auf meinen Weg gekommen. Nach all den Jahren der Entwicklung meiner Thesen und Theorien, wurde ich letztlich durch Freunde und Bekannte, regelrecht dazu gezwungen, mein gebündeltes Wissen nieder zu schreiben, da auch diese durch meine Ratschläge, ihren Erfolg bei Frauen, extrem steigern konnten. Heute wende ich mich an euch, um den Anfangsteil meines Buches zu präsentieren. Ich glaube dass es niemals wichtiger war als heute, junge Männern bei der Findung und dem Ausbau ihrer eigenen Männlichkeit zu helfen. Ich bitte euch, dieses Buch unvoreingenommen zu lesen und falls der Drang nach Feedback in euch aufkommt, könnt ihr diesen gerne nachgehen und mir sagen, was ihr davon haltet. Anbei der Anfangsteil. LINK VON DER MODERATIONS ENTFERNT- FORENORDNUNG BEACHTEN. LINK VON DER MODERATIONS ENTFERNT- FORENORDNUNG BEACHTEN.
  5. Hallo zusammen, ich bewege mich seit einiger Zeit in diesem Forum und in der Persönlichkeitsentwicklung. Nach einem Seminar das mich geflashed hat und nachdem ich dort und in kurzer Zeit Menschen kennengelernt habe, denen ich mich komplett öffnen konnte und eine starke Verbundenheit fühle, wollte ich mal meine Gedanken hier loswerden: Warum sind wir hier in diesem Forum? In uns allen wohnt ein inneres Kind das sich mach Liebe und Anerkennung sehnt. Körperliche Zuwendung ist eine Form der Liebe, die jedoch nicht die seelische kompensiert. Nach einer Trennung schreit unsere Seele mach Liebe, die wir oft kompensieren über die körperliche Ebene. Manch einer macht es ein Leben lang. In erster Linie ist es oft die Liebe unserer Eltern die wir in irgendeiner Form kompensieren. Ich bin als Kind der Liebe meine Eltern nachgerannt und dann der von Männern. Und es gibt nichts zu verurteilen, denn die Männer und Frauen, die dich belügen und betrügen, sind die, die sich selbst belügen und betrügen. Weil sie sich nicht lieben und sich nicht als wertvoll genug erachten, dass du bei ihnen bleibst, wenn sie alsolut sie selbst sein können. Wahre Liebe erfolgt nur durch Authentizität. Du wirst geliebt dafür was du bist, und kein Fake Ego. Und wenn zwei Seelen verbunden sind ist es die höchste Form der Liebe. Durch Selbstliebe und Ehrlichkeit auch Deiner Schwächen gegenüber und dem Willen dich zu Optimieren und zu heilen wirst Du wirkliche Liebe erlangen. Doch niemals durch dein Fake ich. Damit ziehst Du Abhängige an. in love ein Mädchen
  6. Ich packe mal ein kontroverses Thema an, das möglicherweise ins Philosophische geht und nenne es Kritik der Authentizität ODER Der schmale Grat zwischen Authentizität und Manipulation ODER Wie einen Hochstapeln im Leben weiterbringt ODER Warum man nicht immer sagen darf, was man gerade denkt ODER FAKE IT ´TILL YOU MAKE IT – AND THEN FAKE EVEN MORE Der Kern dieses Themas ist: Im Leben muss man faken können und man muss faken wollen. Wer nicht faked, verliert. Was ist der Hintergrund? Ich möchte dafür beim Thema Pick Up bleiben: Im Pick Up vollzog sich über die letzten Jahre eine drastische Wende. Die Anfänge waren sehr manipulativ, wie etwa bei der Mystery Method mit ihren gezielten Verhaltensweisen oder dem Cocky Funny Style und Negging. Es ging darum, sich zu fragen: Was muss ich sagen und machen, damit die Frau mich mag? Wie muss ich reagieren und wie muss ich mich benehmen? Die heutige Einstellung geht in Richtung: Wie hole ich das Beste aus mir heraus und präsentiere meine Stärken im passenden Umfeld? Es ist eine Wende von der Manipulation zur Authentizität. Auf dem ersten Blick ist das ein lobenswerter Wandel, da er auf Echtheit zu stützen scheint. Gleichzeitig geht damit aber viel Potential verloren, und warum ich glaube, dass das so ist, will ich näher erläutern. Dazu zuerst eine wichtige Frage: Wann sagt man überhaupt die Wahrheit? Ich finde, der Begriff der Lüge ist im Kontext des Alltags schlecht definiert, da eine Aussage niemals reiner Wortlaut mit streng definierter Bedeutung ist. Eine Aussage ist immer mit einer Vielzahl von Bedeutungen aufgeladen. Es fängt schon mit der Frage an, ob man lügt, wenn man etwas absichtlich verschweigt. Es geht weiter damit, wie detailliert, wie emotional man einen Sachverhalt darstellt. Mit welcher Intention, mit welchem Schwerpunkt, mit welcher Begründung. Wie man die Begründung formuliert. Wie man an den anderen appeliert. Der selbe Satz schüchtern formuliert hat eine andere Bedeutung als wenn er mit Überzeugung vorgebracht wird. Jeder Satz ist eigentlich immer schon manipulativ, ob bewusst oder nicht. Frauen haben bestimmte Trigger, die Attraction erzeugen. Wenn ich diese weiß, "manipuliere" ich dann? Kann ich dann überhaupt noch authentisch sein? Es geht soweit, dass man Ursache-Wirkungs-Beziehungen sehen kann: Wie bei der Laborratte, die weiß, dass sie Futter bekommt, wenn sie den Schalter drückt. Die Gefahr der Authentizität besteht nun darin, dass man den Blick auf die sozialen Dynamiken verliert und sich zu sehr auf die eigene Person als Triebkraft verlässt. Die eigene Person selbst trägt aber keine soziale Interaktion in einem aktiven Sinn, weil sie vom Anderen isoliert ist. Das eigene Ich alleine ist keine manipulative Entität im sozialen Kontext. Jemand, der manipuliert, fragt: Ich sehe eine Frau. Was muss ich tun, um von A nach B zu kommen? Jemand, der authentisch ist, sagt: Ich sehe mich selbst, ich bin, und ich gehe einfach nach B. Das Sein alleine stiftet keine Handlungen, die sich in einen sozialen Kontext einfügen, weil es nur auf sich selbst bezogen ist. Worin sollte sich überhaupt eine authentische Handlung begründen, wenn sie nicht manipulativ sein darf? Das authentische Sein hat keinen Drang zur Veränderung, es ist zufrieden so wie es ist. Wenn überhaupt, arbeitet es an sich selbst und nicht an anderen. Es manipuliert höchstens sich selbst. Die Vollform des authentischen Pick Up entspricht einer geistigen Masturbation. Menschen wollen bestimmte Dinge hören, ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht. Das ist die Grundlage jeder Manipulation. Der schmale Grat zwischen Manipulation und Authentizität besteht jetzt genau darin: Wie komme ich den Wünschen meines Gegenübers entgegen, ohne meine eigene Integrität aufzugeben? Das ist es, worum sich alles dreht: einen Mittelweg zu finden zwischen dem richtigen Veralbern einer Frau, weil man weiß, dass sie darauf steht, und dem Verzicht auf Negs, weil man sie doof findet. Ein Mittelweg zwischen einer raschen Eskalationsleiter, so dass man sich aber selbst nicht zu schnell vorkommt. Ein Mittelweg zwischen der Lüge: „Ja, ich will eine Beziehung, lass uns Sex haben!“ und der Wahrheit: „Dann schlafen wir am besten nicht miteinander, ich suche nämlich nichts Ernstes.“ Es geht darum, seinen eigenen Prinzipien treu zu sein, sie nicht zu verraten, aber trotzdem die Werkzeuge zu nutzen, von denen man weiß, dass sie funktionieren. Es geht darum, ein reines Gewissen zu haben, und es sollte darauf hinauslaufen, dass Manipulation nicht wie Manipulation aussieht. „Just be yourself“ ist der Schlachtruf der Authentizität und ist oft ein ungünstiger Ratschlag, weil er einer Person vorschlägt, nichts an sich zu ändern. Im Wortlaut steckt ja schon drinnen: „Verändere dich nicht! Du bist gut so, wie du bist!“ Wenn man sich selbst verändern will, wenn man zum Beispiel selbstbewusster werden will, darf man nicht man selbst bleiben. Man muss nach dem eigenen Ich streben, welches man eigentlich sein will. I ) Man muss jemand anderer sein wollen. II ) Dazu gehört es, dass man faked. III ) Wenn man faked, manipuliert man gleichzeitig. Und damit schließt sich der Kreis. Manipulation per se ist nicht böse. Es ist eine Möglichkeit von A nach B zu kommen. Sie besteht darin, anderen Menschen zu sagen, was sie hören wollen. Authentizität ist auch wichtig, aber sie alleine lässt einen auf der Stelle stehen. Wer sich auf den Begriff der Authentizität stützt, der übersieht das weite Feld sozialer Interaktionen und wie man in diese eingreifen kann. Es muss darum gehen, einen Mittelweg zwischen Authentizität und Manipulation zu finden. Wer nur manipuliert, der findet nie zu sich selbst. Wer nur authentisch sein will, der ändert sich nicht und kommt nicht von der Stelle.
  7. Hi, Kennt ihr das, es gibt die Leute, die nachts im Club auf High Energy sind, total gesprächig, es kommt ein cooler Spruch nach dem anderen aus ihnen heraus und die anderen fühlen sich dabei unterhalten. Ich dagegen, stelle ich nun mehr und mehr fest, bin jemand, der ruhiger und entspannter im Nachtleben ist. Aber ich fühle mich wohl damit. Es fühlt sich authentisch an. Irgendeinen coolen Spruch auf Zwang zu drücken, würde mehr möchtegern-cool rüberkommen. Jedoch stelle ich auch fest, dass High Energy Menschen in Clubs u.ä mehr gefragt sind als entspanntere Leute wie ich. Das alles soll nicht heißen, dass ich nicht viel rede oder auf Menschen zugehe. Ich denke aber, dass ich den meisten dabei zu entspannt/ruhig bin, statt "Heeeey Party People!!! Whats uuuppp!!! Lasst die Hütte gemeinsam abreissen!!!" Ich hab da mehr eine ruhigere Ausstrahlung, die ich, aber auch andere recht angenehm und sympathisch finden. Ich will mich einfach nicht verstellen und das schätzen andere, gerade Frauen, wenn sie merken, dass der Mann nicht nur auf cool tut. Bin halt auch nicht der dominante Bad Boy Typ, der komplett seinen Willen durchsetzt. Da geh ich lieber indirekter, netter, sympathischer, entspannter ran. Deswegen funktioniert auch Day Game bei mir besser. Kann man als ruhigerer, entspannterer Kerl in Clubs Erfolg bei Frauen haben? Mich interessiert: Wie sind eure Erfahrungen zu dem Thema? Ich freu mich.
  8. Hey, ich habe einen relativ großen Freundeskreis und ein gutes Sozialleben. Leider haperts dennoch bei den Frauen. Ich habe mir jetzt einiges von den Theorien hier durchgelesen und habe das Problem, dass ich mich in Situationen mit Frauen die mir gefallen, komplett anders verhalte als ich mich z.B. bei Kollegen/Freunden und verhalte. Konkret: z.B. mag ich es nicht, wenn Leute mich anfassen und ich fasse i.d.R. Kollegen auch nur an wenn ich etwas zeigen möchte, etwas fragen möchte, bei der Begrüßung o.ä. Auch sehen meine Konversationen mit Kollegen/Freunden so aus, dass ich selten Augenkontakt aufbaue. Vielmehr schaue ich in der Gegend herum während mein Kollege mich anschaut während er spricht. Wenn er dann etwas interessantes sagt oder etwas was ich nicht glaube, dann halte ich intensiven Augenkontakt und richte mich in seine Richtung, solange wir uns über den interessanten Teil unterhalten. Das Ganze stellt in meinem Sozialleben kein Problem dar und ich will das auch nicht ändern, weil es mir nicht unangenehm ist. Jetzt ist es aber so, dass ich das bei Dates genau anders mache. Dort versuche ich durchgängig den Augenkontakt zu halten, die ganze Zeit Körperkontakt aufzubauen usw. Das ist für mich relativ anstrengend und die Treffen haben weniger mit einem entspannten Beisammensein zu tun als viel mehr damit, dass ich versuche "Kino zu intensivieren" usw. Ich empfinde das im Nachhinein auch nicht wirklich authentisch, als viel mehr erzwungen. Ist es besser, einfach auch bei Dates einfach so zu bleiben wie ich normalerweise auch bin. d.h. nicht krampfhaft an jeder Stelle irgendwie Körper/Augenkontakt zu suchen? Ich will bloß auch nicht in der freundes-zone landen, weshalb ich immer versuche mich anders zu verhalten als ich es bei Freunden mache.
  9. Hallo, ich möchte mal das Thema „Flunkern“ in der Beziehung ansprechen. Ich würde das gerne mal generell diskutieren, nehme als Beispiel mal gerade eine aktuelle Situation. Generell würde ich sagen, wenn möglich immer ehrlich, aber manchmal ist es komplex oder für die Beziehung abträglich, meiner Meinung nach, aber korrigiert mich gern. Hintergrundinfo: Wir lieben uns sehr und unsere Beziehung ist uns beiden sehr wichtig. Wir haben eine Fernbeziehung und sehen uns eigentlich jedes Wochenende. Die letzte Zeit ist etwas durch Unsicherheit gefärbt, vor allem weil ich für einige Zeit ins Ausland muss und dem einen oder anderen Thema, das die Beziehung etwas belastet, aber wir wissen, wir wollen zusammen bleiben und werden die Konflikte lösen. Konkrete Situation: Meine Partnerin steht kurz vor einer Prüfung und muss dieses Wochenende viel lernen und ist zudem noch krank. Eine gute (platonische!) Freundin, selbst in einer glücklichen Beziehung, die woanders wohnt und die ich selten sehe, hat sich für das Wochenende angemeldet und ich hatte Lust was mit ihr in meiner Stadt zu unternehmen. Ich weiß, dass meine Freundin schnell mal eifersüchtig wird, gerade wenn sie die anderen Damen nicht kennt, und ich mag sie nicht vor ihrer Prüfung damit stressen, ihr das zu sagen, schon gar nicht, wo wir uns an diesem Wochenende voraussichtlich nicht sehen. Sie wird aber auch fragen, was ich gemacht habe, und selbst wenn ich es „verheimliche“, wird sie wohl über andere früher oder später erfahren, dass ich mit jemandem unterwegs war. Klar, da läuft ja nix und eigentlich sollte es völlig ok sein, dass man was mit (auch gegengeschlechtlichen) Freunden unternimmt. Aber gegeben die derzeitige Unsicherheit und ihre nun mal eben vorhandene Eifersucht (die ich in der Tat auch hätte, muss ich zugeben, gerade in Stressphasen), frage ich mich nun, wie ich am besten handeln sollte. Ich mag auch nicht, dass sich ein Flunker-Muster etabliert. Ich hatte das in einer vorherigen Beziehung (aus ähnlichen Gründen), möchte das aber nicht mehr. Gleichzeitig will ich aber meine geliebte Freundin in Stressphasen nicht zusätzlich belasten. Wie steht ihr dazu?