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Diese drei Fieldreports stammen aus meinem Trip nach Shanghai mit dem Berliner Pick Up Artist noAge. Wir haben dort eine Woche extrem Pick Up gemacht. Da wir jede Nacht zum Clubgamen raus sind und alles eskaliert haben, was nicht bei 3 auf der Tanzfläche verschwunden war, ist unglaublich viel passiert. Es war ein bisschen wie bei Hangover 2, nur wegen PU mit mehr Sex. Wir haben uns entschieden drei spannende Storys, die andere weiterbringen können, als Fieldreports unter dem Titel „Banging Shanghai“ zu veröffentlichen. Bitte vorm Lesen auf die Clubseite gehen und sich die gute Musik zeitgleich reintun: http://www.bar-rouge-shanghai.com/ Es lag dieser Geruch von einem Wahnsinns Abend und purer Lust zu Feiern in der warmen Abendluft von Shanghai. Mein Wing noAge und ich Schritten gut gelaunt in schwarzen und dunkelblauen Anzügen auf das Skydeck der Bar Rouge. Einem der nobelsten Clubs der chinesischen Metropole, wir waren am sogenannten Bund auf der Uferseite gegenüber der ganzen Wolkenkratzer, die sich bis 500 Meter in die Höhe streckten. Die Mega-Bauten spiegelten sich unten im Fluss vor uns, aus dem Innenraum des Club hinter uns hämmerten die Bässe des französischen DJs. Vor uns an der Bar standen zwei lachende chinesische Schönheiten auf Highheels. Get the girls Mein simpler gute Laune Opener über die Schulter „Its a great evening, isn’t it?“, passte zur Situation. Die eine der beiden, mein Obstacle, wollte mich gerade Cockblocken, doch zwei kleine Neggs zu ihrem Akzent und wir waren drin. Lockerer Smalltalk. Dabei hatte ich die süße Serina schon bei starkem Kino seitlich im Arm. Wir machten je einzeln mit unseren Mädels auf einer Couch Fotos (siehe Abbildung 2 ^^). NoAge holte mit Serenas Freundin Drinks an der Bar, so dass ich mich mit ihr in Ruhe in eine dunkle Ecke einer der leerstehenden private Areas im Club flüchtete, auf die die chinesische Upperclass so abgehen. Ich setzte sie auf meinen Schoß, sie rutschte mit ihrem Knackarsch leicht hin und her. Wir sprachen über die eigene halbwestliche Welt, die sich hier dank des Aufschwungs in den letzten Jahren entwickelt hatte. Diese Welt tanzte in dem stimmungsgeladen Club gerade um uns rum, wir bauten schnell eine Blase von Zweisamkeit auf. Eine tolle interlektuelle Frau: High Esteem und High Sexdrive Sie war zweifelsohne eine studierte Interlektuelle. Eine gut gebildete angehende 22jährige Englisch-Lehrerin. Ich küsste sie. Sie war richtig leidenschaftlich. In dem Set begingen wir dann den riesen Fehler, in dem wir noAges HB ihre Freundin holen ließen. Diese war ein halbes Mannsweib und wollte ihre kleine Freundin schützen. War uns aber egal, der denn es gab genug schöne Frauen hier und ich hatte schon die Beste aus dem Set auf meinem Schoß. Mit ihr hatte ich vor ihren Freundinnen schon die Barriere als "Pärchen" durchbrochen und eh den dominanteren Frame, also nahm ich sie an der Hand und führte Serena am Dancefloor vorbei. Während ich noAge an mir vorbeiziehen sah, der auch gerade aus unserem Set escapte und seinen Angriff auf eine blonde Engländerin an der Bar starte, schlenderte ich mit Serina Arm in Arm ans Geländer des Skydecks. Wir sprachen über sexuelle Erlebnisse und Phantasien. Sie hatte es vor zwei Jahren schon mal mit zwei Typen getrieben. Mein Bein hatte sie inzwischen zwischen ihren Schenkeln, ich bearbeitete ihren Nacken mit Küssen und leichten Bissen. Sie stöhnte leicht und warf ihren Kopf zurück. Nach einem Blowjob im Park folgte sie mir erregt zum Klo Zuerst versuchten wir uns in ein Material Lager in Nähe der Theke zu verziehen, doch hinter uns ertönte die wütende Stimme eines chinesischen Barkeepers, der uns Liebende direkt wieder vertrieb. Nach weiteren 5 Minuten Rumgemache zeigte sie auf den Fluss und hauchte mir ins Ohr, „lets go down there – to have a litte walk“. Unten am Ufer erhöhte sich unser Gefummel nur noch und sie fing an, während ich sie fingerte, in einem Parkstück meinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Zwei Passanten gingen glotzend vorbei. Wir entschieden uns für eine Toiletten Parzelle in schummrigem Licht, keine 100 Meter von der Bar Rouge entfernt. Es war sehr sauber dort. Es war guter ausgelassener Sex. Lay für NoAge wenige Minuten später am gleichen Ort Als wir zurück zum Club gingen kam uns noAge mit der blonden Engländerin an der Hand entgegen. Er sprach zu mir in schnellem Deutsch: „Alter, du hast bestimmt schon wieder nen gutes Plätzchen zum Vögeln gefunden. Wo isses?“ Ich beschrieb ihm den Weg. Die Britin schien plötzlich Wind von der Situation bekommen zu haben und wollte einen Rückzieher machen, ihre Last Minute Resistance brach er noch vor unseren Augen mit einer Kombination aus erregendem rumgeknutsche, während er zu ihr immer wieder ohne seine Zunge aus ihr zu entfernen "just going for a walk" murmelte. Zudem sollte sie sich jetzt nicht so haben und er zog die blonde Britin hinter sich her und war in die Richtung verschwunden, die ich ihm erklärt hatte. Er hat es in genau der selben Parzelle von ca. 10 Kabinen getrieben, wie ich wenige Minuten zuvor, ohne Absprache. ;) How to share a girl with your wing? Wir stiegen später mit Serina im Gepäck nach kurzer Überzeugungsarbeit unter dem Vorwand "lets have Breakfast together", in ein Taxi. Der Spruch funktioniert im fernen China genauso gut, wie in meiner Heimat Münster, wenn es ums Abschleppen geht. Wir fuhren also zu unserem Hotelzimmer zum Frühstücken, was wir später auch real taten. In der Zwischenzeit, wurde das System geboren mit dem man ein bisschen Solidarität zu seinem Wing zeigen kann und sie sich von beiden nehmen lässt… Warnung: An dieser Stelle bitte Leser/innen unter 18 aufhören es wird versaut sowie Typen die mit ihrer Sexualität nicht im reinen sind! AFCs besser auch, denn jetzt wirds technisch advanced. Ich habe die angesprochenen Gruppen gewarnt. MMF-Eskalationssystem nach © noAge und Pick Up Horse 2011 1. Non Buyers Remorse Lay: Wing A baut viel Comfort auf und gibt ihr was die Venusian Arts (Mystery) Plausable Deniability also eine "einfach so passiert"-Ausrede nennen und laid sie alleine, so dass sie das geniest und nichts bereut. 2. Erausement: Wing A erregt sie später wieder oder hat am besten gerade wiederholt Sex mit ihr. 3. Phantasy: Wing A baut in ihr die Vorstellung von Gruppensex auf. Und spricht mit ihr im erregten Zustand über die Phantasie eines MMF 3ers (bzw. je einzeln MMFF 4ern bei 2er Sets). 4. (the Nacked) man beeing arround: Wing B dazu holen oder präsent sein lassen. Am besten schon nackt und sie in dem Fall weiter hart bearbeiten am besten in den Arm nehmen und sie küssen. Dann auf die Präsents des Anderen gar nicht eingehen und sie einfach tolerieren. 5. Tolerating: Wing A schaltet zurück bzw. zieht sich zurück und toleriert erste Berührungen an ihr von Wing B. Wichtig ist hier das dass ein langsamer erotischer flow ist und ihre Erregung nicht flöten geht, so dass sie ins logische Denken zurück fällt und Gründe erfindet warum das gerade gesellschaftlich total unanständig ist, sich zwei Männern so hinzugeben. 6. Sexual Eskalation: Wing B erregt sie und eskaliert an Mund und Muschi. 7. Groupsex: Wing A steigt bei ihr wieder mit ein. Im Fall oben hatte ich zuvor einen Anker beim öffentlichen Petting und dem Blowjob im Park gesetzt, den ich wieder hervorgekramt hab und sie in Phase 3 Phantasy voll auf das Gefühl hab abgehen lassen beim Sex beobachtet zu werden. So dass NoAge auf meine Anweisung hin nur noch in Boxershorts vom Schlafzimmer des Hotelraums ins Wohnzimmer, wo ich mit ihr auf der Couch lag spazieren musste und sie in dem Moment zwar die Decke über ihre Brüste zog, doch ich spürte wie sie schlagartig weit feuchter wurde. Beim Sex mit uns beiden ging sie ab. Er nahm sie noch eine ganze Weilche durch nachdem ich kam, er hatte in der langen und spaßigen Nacht wohl noch mehr sexuelle Power übrig als ich. Serena bedankte sich nachdem ich noch ein Weilchen mit ihr gekuschelt hab und sie zu einem Taxi brachte ausdrücklich bei mir für die "geilste Nacht ihres Lebens" und sagte, dass sie schon seit langem von so einem Abendteuer geträumt hat. Zudem würden wir westlichen Männer wohl härter ficken als die Chinesen Unser MMF-Eskalationsmodell ist nach meiner Einschätzung auch die richtige Materie um Gangbangpartys mit FBs zu organisieren bzw. um 2er Sets gemeinsam zu vögeln. Wurde auch schon in der zu letzt genannten erweiterten Form von uns gefiledtested mit zwei heißen Italienerinnen (dazu in Teil 3 dieser Serie)! Nach genau diesem System haben wir inzwischen fünf Mädels zusammen gepimpert. Jeder kennt den Effekt, wie stark schon das Game in Clubs und Bars einen mit seinem Wing verbindet, wenn man Erfolge für sich und den anderen einheimst. NoAge und ich haben in unseren Leben weniger als 10 Tage zusammen verbracht, doch allein in der Zeit haben wir fünf Mädels gemeinsam gefickt. Wir hatten dabei nie sexuell etwas mit einander, doch diese Erlebnisse verbinden so stark freundschaftlich, wie nichts Anderes auf der Welt! Rückspiel: Zum Vögeln nach Frankfurt Zurück in Deutschland wollte sich noAge revanchieren, für die anderen Mädels, die ich vorher schon gelaid und sie ihm quasi mitgebracht hab. Deshalb rief er mich an, seine Stimme schwangte zwischen erregt und entspannt. Er sagte, „Alter ich lass mir gerade schon seit zwei Stunden von dieser M. einen Blasen, die ist der Hammer. Wir sind in einem Motel bei Frankfurt. Komm vorbei.“ Ich: „Junge, ich bin grad bei meiner Oma in Dortmund, ist ein Date mit Caro, meiner Lieblings FB.“ Er: „Scheiß drauf man, das wird wie in Shanghai. Nur besser.“ Ich: „Komme. Bin in 3h da!“ Hab mein Mädel nach Hause gebracht und bin über die Autobahn schnurstracks nach Frankfurt gebrettert. Gleiches System. NoAge hatte mich vorher durch Storys schon bei ihr geDHVt. Ich kam an, sie lagen inzwischen beide wieder bekleidet auf dem Bett des Motel Zimmers und schauten entspannt „Wetten dass“. Nach kurzem Comfortgespräch, bin ich aufs Standard Thema Massage, hab angefangen sie zu massieren, ihren nacken und arme gestreichelt. Er saß gelassen auf der Bettkannte und war passiv präsent. Habe erst Angefangen sie zärtlich im Nacken und dann ganz zu küssen, dann fuhr ich in ihre Hose. Sie fing an mir einen zu blasen, ich zog sie aus. Wenig später stieß der noAge dazu. Wir haben sie ewig gevögelt, wie in amerikanischen Hardcore Pornos üblich. Hinterher sagte auch sie, dass das schon immer mal eine ihrer schmutzigsten Phantasien war. Viel Spaß mit unserem System. Liebe PUAs, schenkt nach dem nächsten ONS einer Frau, die dafür offen ist, so einfach noch die Erfüllung einer schmutzigen Sex-Phantasie und eurem guten Wing einen Lay.

Diese drei Fieldreports stammen aus meinem Trip nach Shanghai mit dem Berliner Pick Up Artist noAge. Wir haben dort eine Woche extrem Pick Up gemacht. Da wir jede Nacht zum Clubgamen raus sind und alles eskaliert haben, was nicht bei 3 auf der Tanzfläche verschwunden war, ist unglaublich viel passiert. Es war ein bisschen wie bei Hangover 2, nur wegen PU mit mehr Sex. Wir haben uns entschieden drei spannende Storys, die andere weiterbringen können, als Fieldreports unter dem Titel „Banging Shanghai“ zu veröffentlichen. Sie war auf dem Weg nach Indien und flog mit mir über Dubai Meine Pick Up Reise nach Shanghai sollte gut anfangen. Nach zwei erfolgreichen daygameartigen Approaches mit Facebook-Close von HBs, die mir am Frankfurter Departure-Terminal über den Weg liefen hatte ich gute Laune und man soll ja erstmal jeden anlächeln. Deshalb strahlte ich einen Typen um die 50 mit Schnautzbart vorm Emirates Schalter an. Dieser fühlte sich darauf irgendwie zum Gespräch aufgefordert und sagte zu mir: „Wir als Eltern sind aufgeregt. Meine Tochter fliegt für ein Auslandsjahr nach Indien. Wohin fliegen Sie?“ In dem Moment tritt hinter ihm eine absolut scharfe Brünette hervor, die ich gar nicht auf dem Schirm hatte und die sich als seine Tocher Anna vorstellte. Da ich dieses Jahr wirklich eine Backpacking-Tour quer durch Indien unternommen hatte, war ich im Thema. Auf die arme Familie aus Baden-Württemberg prasselten daraufhin geballte Indien-DHV-Storys gemischt mit erprobten Schwiegersohn-Gesten ein. Zudem gab ich Anna demonstrativ einen 10 Rupieschein aus meinem Portmonaie mit der klaren Anweisung sich, wenn sie drüben ist, einen Chai, den Indischen Tee, zu kaufen. Die Passagiere Comfort und Attraction hoben schon vorher ab. Am Security Check-In winkte mir ihre Mutter zum Abschied zu. Anna und ich stiegen gemeinsam ins Flugzeug, da wir beide über Dubai folgen. Im Flugzeug habe ich umdisponiert und einen Passagier gebeten sich umzusetzten, da sie ja mehr von Indien wissen wollte und ganz aufgeregt war und so viel Schieß hatte und und und… Besser gings nicht Das Flugzeug hob ab und wir saßen nebeneinander. Ich wusste, ich hatte 6 Stunden Zeit und konnte also anders als sonst mit genauem Zeitplan arbeiten. Flugstunde 1 Attraction Zuerst habe ich ihr auf meinem Laptop Fotos von der Indienreise gezeigt und sie dazu weiter gezielt bei leichtem Kino mit DHV-Storys von dieser Backpacking-Reise bebombt (die Storys haben wir in einem amüsanten Reiseblog niedergeschrieben, wer da mal reinschauen will, schick mir ne PM). Flugstunde 2 und 3 Comfort und Connection Hab sie erzählen lassen was ihre Ängste sind und sie versucht dort emotional abzuholen. Dabei hab ich ihr ein paar Tipps zum Überleben gegeben (ist ernst gemeint, der indische Subkontinent ist hammer hart und sie flog da so unglaublich naiv hin. Sie wäre dort sonst sicher schnell auf bösere Männer gestoßen, als ich einer bin). Danach haben wir uns in Ruhe unsere Lebensgeschichten erzählt und dabei hab ich das Kino ausgebaut. Nach 3 Stunden habe ich sie geküsst. Sie kuschelte sich gemütlich an mich. Wir hatten ja die Zeit. Flugstunde 4 „Über den Wolken…“ Anna war eigentlich ein super prüdes Mädchen, doch wir wissen ja, was bekanntlich mit PU so alles geht. Irgendwann meinte ich zu ihr, „lass uns mal ein bisschen die Beine vertreten gehen“. Sie: „Oh ja ich muss auch aufs Klo.“ Das war eine schwierige Situation: vorm Klo gab es eine Schlange, die ich auch nutzte um mit ihr im Stehen rum zumachen. Um uns rum gaffendes Publikum aus der ganzen Welt. Ich hätte es nie Mals mit ihr gemeinsam auf die Toilette geschafft. Deswegen hab ich sie gehen lassen und nahm sie danach an der Hand mit, „komm wir gehen mal spazieren und erkunden das Flugzeug“. Sie folgte mir und wir kamen durch die 1. Klasse. Ich erspäte eine leere halboffene Liegebox, ganz am Rand der Luxus-Klasse. Das Licht war runtergedimmt, die meisten Passagiere schliefen. Ich begutachtete die freie Liege-Box und schaute mich nach Stewardessen um. Sie sah was ich vorhatte und kicherte in mein Ohr „hihi, alles frei“. Da sind wir dann rein. Sie war feucht wie hulle. Da neben uns ein Asiate schlief musste alles schnell und leise von Statten gehen. Sie war zwar nur mittelmäßig erfahren, aber dafür schön blank rasiert.