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3 Ergebnisse gefunden

  1. Gast

    Auf in ein neues Abenteuer

    Hallo Freunde Nun bin auch ich hier angekommen, nach dem ich letzte Woche vom DJBC erfuhr. Schade, dass so viele abbrechen. Muss echt ein Bootcamp sein. Kurz zu mir: 26 Jahre, bin in Vorbereitung fürs Studium, Erfahrung mit den Ladies eher wenig Ziele (spezifisch im Sozialen): Beliebt sein bei anderen, d.h. eine gute Ausstrahlung entwickeln, Authentizität und Kongruenz haben, sodass Leute gerne um mich sind und ich gerne um sie; Bin jemand, der unsicher ist und sich verstellt. Und natürlich viel Sex mit Frauen. ;) DJBC Tag 1 War heute viel im öffentlichen Verkehr unterwegs und habe den Augenkontakt geübt. Interessant, wie es mir schwerfällt Augenkontakt mit fremden Menschen aufzubauen. Ich vermeide generell den Augenkontakt und dieser Automatismus macht sich nun bemerkbar. Wird geübt, ist sicherlich ein Anzeichen von Selbstsicherheit, wenn man den Kopf gerade hält und nicht mit gesenktem Haupt durch die Welt geht. Habe 11 Personen begrüsst, dabei immer auf ein Lächeln und einen weichen Blick geachtet. 11/50 Es wird ein Stück Arbeit sein, aber das soll es ja auch, ansonsten wäre es kein Bootcamp. Freundlichst Ares89
  2. Wie der Titel schon sagt ist das Ziel dieses Threads eine Art Anleitung zum Optimismus zu sein. Dies wird durch immer neue Beiträge meinerseits geschehen, ich bin aber natürlich für jede Form von konstruktiver Kritik offen. Es ist natürlich zu beachten, dass meine Beiträge hier stets nur (m)eine Sichtweise darstellen können, niemand kennt die ganze Wahrheit und es gibt auch nicht die eine Wahrheit. Warum das ganze? Aufgrund meiner Beobachtungen in meinem persönlichen Umfeld sowie in diversen sozialen Netzen vermute ich, dass auch die rAFCs langsam dem Todfeind eines jeden erfüllten Lebens verfallen: Dem Pessimismus. Deshalb möchte ich eine Art Anleitung zum Optimismus verfassen, vor allem für Neulinge oder auch für ewige Pessimisten. Ich werde mein möglichstes tun, regelmäßig neue Teile zu verfassen und auf Anregungen, ergänzungen und Kritik einzugehen, bitte euch aber um Verständnis, dass diese Regelmäßigkeit nicht immer möglich ist. Sei es wegen persönlichen Dingen oder weil schlicht und ergreifend alles gesagt ist, was mir einfällt. Der häufigste Verzögerungsgrund wird aber darin liegen, dass die Schule natürlich Vorrang hat. Genug der Vorrede, jetzt gehts erst mal los: Optimismus - Wozu und was ist das? Das "wozu" ist relativ schnell erklärt und nennt sich "Selbsterfüllende Prophezeiung": "Was man vorhersieht oder erwartet, womit man sich in Gedanken permanent beschäftigt, neigt dazu, Wirklichkeit zu werden." Das bedeutet wer positiv denkt wird positives erhalten. Umgekehrt haben auch Pessimisten für sich selbst recht, da sie durch ihre negativen Denkmuster auch Negatives anziehen. Aber was genau ist Optimismus eigentlich? Zunächst die Wikipedia-Definition von Optimismus: http://de.m.wikipedi...wiki/Optimismus . Das ist aber teilweise eher eine Definition für extremen Optimismus, der schon so weit geht, dass er schon wieder negativ ist. Natürlich könnte man sich voll und ganz auf die oben genannte selbsterfüllende Prophezeiung verlassen und genau das tun extreme, übertriebene Optimisten auch meistens. Aber wird das gut gehen? Nein, in den meisten Fällen nicht. Dazu zwei Beispiele: 1) Ein extrem Optimistischer Mann glaubt seit Jahren fest daran, dass er bei der nächsten Lottoziehung alle Zahlen richtig haben wird, gewinnt aber trotzdem nie auch nur einen Cent. Also funktioniert diese selbsterfüllende Prophezeiung nicht? Falsch, das Problem in diesem Fall liegt am übertriebenen Optimismus. Besagter Mann hat nämlich nie die Hoffnung aufgegeben, aber auch noch nieeinen Lottoschein ausgefüllt oder abgegeben. 2) Du fährst mit dem Auto zur Arbeit und bemerkst, dass der Tank schon fast leer ist. Bist du Pessimist, dann denkst du etwa "Toll, Takn fast leer, ich schaffs sicher nicht mehr zur nächsten Tankstelle". Dann versuchst du es im besten Fall trotzdem, gibst Vollgas um rechtzeitig anzukommen. Durch das hohe Tempo erhöht sich der Spritverbrauch und der Tank wird zu schnell leer, du fühlst dich in deiner Vermutung bestätigt. Bist du Optimist wirst du normal weiter fahren und kommst noch problemlos zur Tankstelle, da du eben keinen unnötigen Spritverbrauch provoziert hast. Als extremer Optimist wirst du davon ausgehen, dass der Tank noch locker zur Arbeit und zurück reicht. Vielleicht schaffst du es bis zur Arbeit, aber spätestens auf dem Rückweg ist irgendwann der Tank leer und du stehst plötzlich irgendwo auf einer Landstraße. Was willich mit diesen Beispielen sagen? Optimismus hilft, aber er nimmt dir nicht alles ab. Wenn du etwas willst musst du auch etwas dafür selbst tun, und sei es nur einen Lottoschein abzugeben oder zu tanken. Optimismus wird dir oft helfen, aber damit alleine wird man nicht viel erreichen. Er kann auch beispielsweise nicht die Technik austricksen oder irgendwelche Naturgesetze. Wenn positiv denkende Menschen stürzen, zB beim Skifahren, und sich keine oder geringere Verletzungen zuziehen als Pessimisten, dann hat nicht der Optimismus die Physik außer Kraft gesetzt. Um beim Skiunfalk zu bleiben: Dann hat sich der Optimist unbewusst anders bewegt im Sturz als der Pessimist ist dadurch anders aufgeschlagen und hat sich deshalb weniger schwer verletzt. Nicht weil die positiven Denkmuster die Naturgesetze beeinflusst haben, sondern viel mehr die Bewegungen des Stürzenden. Dies nutzt allerdings nur in gewissen Größenordnungen. Ein übertriebener Optimist würde das in jede Größe direkt übertragen und denken: Ein Pessimist, der aus dem 20. Stockwerk auf die Steaße stürzt, wird sterben. Ein Optimist wird sich richtig drehen und sich im schlimmsten Fall den Zeh stoßen oder sich durch den 'Fallwind' eine Erkältung zuziehen. Was natürlich hier übertrieben dargestellt ist und jeder weiß, dass das natürlich so NICHT funktionieren wird ;)
  3. Hallo Community! Ich hatte eben einen Gedanken, diesen würde ich gerne mit euch teilen. Ich möchte euch diese (wertvolle?) Erkenntnis nicht vorenthalten. Thema: Gesellschaftliche Anker (credits me) (realtiv sinnvoll: erst, bzw. nur weiterlesen, wenn du weißt was ein Anker im NLP Sinne ist) Was ist ein gesellschaftlicher Anker? Es handelt sich hierbei um spezielle und mächtige Anker. Sie wurden schleichend in einer fließenden Bewegung in und durch die Gesellschaft etabliert und gleichzeitig in Köpfe der Bevölkerung platziert. Wie können gesellschaftliche Anker überhaupt entstehen? Extrem runter gebrochen könnte man sagen: Sie entstehen aus immer dem gleichen Urteil, welches viele Personen (in der jeweiligen Gesellschaft) über eine bestimmte Sache fällen. Oder anders gesagt entstehen sie aus den Werten/Eigenschaften die viele einer bestimmten Sache zuschreiben. Manchmal weil es einfach offensichtlich der Wahrheit entspricht, manchmal weil man beispielsweise durch Werbung manipuliert wurde und oder manchmal weil jemand am lautesten und schnellsten einen Gedanken über eine (neue) Sache in die Welt geschrien hat. Streng genommen handelt es sich hierbei um eine Art der sozialen Konditionierung, die sich in dem Fall hier, anders als die übliche Konditionierung, weniger in Handlungsmustern als vielmehr in Denkmustern erkennen lässt. Wie funktioniert so ein gesellschaftlicher Anker? Wie ein normaler Anker im NLP’chen Sinne. Nur das du nichts mehr selber Ankern musst, sondern nur noch zu deinem Vorteil auslösen brauchst. Ziemlich bequem. Man macht sich ein bestehendes Image bzw. den Flair eines Begriffes in einer Gesellschaft zu nutze. Menschen lassen sich oft von Milieu-Denke beeinflussen - ohne dass sie es merken. Lasst uns diese Tatsache doch mal persönlich und bewusst ausnutzen. (als genialer Literaturtipp dazu: Bluff - Die Fälschung der Welt von Manfred Lütz) Der gesellschaftliche Konditionierung, welche uns sonst meistens nur Ärger und Arbeit, beispielsweise im Sinne von umgehen bzw. zerstören der selbigen bereitet wird somit ein Schnippchen geschlagen. Wie sieht der theoretische und praktische Einsatz gesellschaftlicher Anker aus? Integriert sie in eure Sprache! Ihr nutzt sie quasi als Stilmittel. Natürlich nur wenn es grade passt. Am einfachsten und mit der größten Wirkung in Routinen / rich Description / Storytelling. Eure sprachlichen Ausgestaltungen sollten sich dann in irgend einer Form um den geankerten Begriff selbst drehen, oder zumindest als Vergleich benutzt werden um eine bestimmte Emotion zu verstärken, bzw. einen bestimmten Gedanken zu pflanzen. Das von Dir gesagte erhält eine spürbare emotionale Verstärkung und hat somit eine größere Lenkungswirkung in die intendierte Richtung - in welche Richtung du dabei gehst – das hängt vom gewählten gesellschaftlichen Anker ab. Nun das war etwas abstrakt, deshalb nun zwei kleine Beispiele: Unser gesellschaqftlichen Anker sind "Poker" und "Versicherungsvertreter" (bei den meisten wird jetzt schon das Kopfkino los gehen, diesen Effekt nutzen wir, nur unterbewusst in eine Story oder Routine verpackt!) 1) Angenommen Ihr wollt eine positive emotion erzeugen: "bla bla *Storytell* bla bla ich habe mich dabei gefühlt wie beim Pokern" Ihr verstärkt die Wirkung eurer Aussage massiv, jeder wird sofort wissen wie Ihr euch gefühlt habt (oder für fortgeschrittene: was Ihr den anderen glauben lassen wollt was Ihr gefühlt habt!) da in der Gesellschaft ein bestimmtes Bild von Poker transportiert wird und allgegenwärtig ist - Risiko, Aufregung,Pokerface, Nervenkitzel, Angst, etc. 2) Angenommen Ihr wollt eine negative emotion erzeugen: "bla bla *Storytell* bla bla ich hatte einfach ein ungutes Gefühl bei dem Typ, er war wie so ein Versicherungsvertreter" Es funktioniert genau wie oben, ich spare mir die Ausführung. Mein Fazit: Wirklich ein brauchbares sprachliches Tool! Einwandbehandlung/Anmerkung Jetzt könnte jemand auf die Ideekomme und sagen jedes Wort ist ein Gesellschaftlicher Anker, wenn ich "Schokolade" sage hat auch jeder sofort etwas dabei im Kopf". Natürlich löst jedes Wort bei jedem irgendwelche Gefühle und Denkmuster aus, das bestreite ich nicht. Die Kunst einen wirklichen Gesellschaftlichen Anker zu finden liegt deswegen auch darin, dass man etwas findet, was die meisten, sprich die Gesellschaft, ähnlich sieht und beurteilt - wie es bei Poker beipielsweise der Fall ist. (Klar gibt es auch hier Ausnahmen, aber eben nur wenige) Falls euch gute, wirkungsstarke gesellschaftliche Anker einfallen postet und diskutiert diese gerne! In diesem Sinne hoffe ich das Ihr in Zukunft Nutzen aus gesellschtlichen Ankern ziehen könnt!