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  1. Ok, diese Frage beschäftigt mich tatsächlich momentan, ich weiss die Antwort darauf wird mir PU-mäßig nicht viel bringen, deswegen ja auch in der Off-Topic Ecke. Bitte versucht, sie ernst zu nehmen, ich meine die Frage wirklich so, auch wenn sie arrogant oder sexistisch oder needy wirkt. Ich verstehs halt echt grad nicht! Also, nicht erst durch PU wollen wir eigentlich alle einen ähnlichen Frauentyp. Es gibt Frauen, die haben über 90% tinder Matches. Das sind so die 5-10% eines Jahrganges, die einfach attraktiv sind. Das ändert sich ein bischen übers alter, Anfang 20 gehören sicher mehr zu den Begehrenswerten als Ende 30. Überhaupt gilt das Hauptinteresse den Mädels zwischen 20-30, plus/minus ein paar Jahre je nach eigenen Alter. Dann gibt es den Graubereich, die HB6, die man dann nimmt, weil der Rest gerade nicht verfügbar ist, und irgendwie sind sie ja auch nett und so. Aber darunter will man, also ich zumindest, wirklich keine. habs versucht. Ja, Sex geht. Aber es ist wirklich schnell uninteressant. Schon beim Date mit so einer HB5 sehe ich andere, hübschere Mädels am Nachbartisch und will am liebsten weg. und dann gibt da ja noch eine Menge HB4en und darunter... Und ich frage mich, warum macht das die Natur!?! Warum selektiere ich so stark? Das mit dem Alter sehe ich ja ein, eine zu alte oder zu junge passt nicht, weil nachkommen schwierig bis unmöglich sind. Aber warum sagt mir meine innere Stimme, also irgendwie die Natur, "nee, lass die, die gefällt mir nicht, zu große Nase, und schau die mal die schmalen Lippen an. und keine funkelnden Augen. und der Hintern ist viel zu groß". Ich meine WTF, es geht ja nur um Nachkommen kriegen, dann haben die halt große Nasen, besser als keine Kinder, warum bin ich da so kritisch. Und die meisten von euch wohl auch. Das ganze PU Zeug wär viel einfacher, wenn wir uns nicht alle um eine kleine Untermenge an verfügbaren Frauen streiten müssten. Ich meine damals in der Höhle gab es vlt 5 Mädels im gebährfähigen Alter, da musste man nehmen, was da ist, wie kann es sein, das wir alle so picky sind? Ja, die standards werden durch Models in der Werbung etc angehoben, aber auch in der Höhle wäre dieses Verhalten, nur die Top 10% zu wollen, verherend gewesen, weil dann wollen alle nur die Eine schwängern... Also Natur, warum? Vor allem der Irrglaube, das hässliche Menschen auf hässliche Menschen stehen. Nein, sicher nicht, die bekommen halt nix anderes, aber es wäre doch viel schöner, wenn die Natur denen eine rosarote brille schenken würde. "Attraction is not a choice" ... wäre aber einfacher, wenns anders wäre....
  2. ChilGazi

    Pickup und Evolution

    1 Mensch tuht Sex haben mit 1 andere Mensch. 9 Monate später tuht die Frau ein Mensch aus sich raus drücken.
  3. Hi Community! Seit längerem schon gibt es etwas, dass mich in dieser Community stört und zwar sind das im Grunde genommen die Grundlagen aller Pickuptheorie. Bevor ihr jetzt aufstöhnt, nein das wird kein weiterer „Pickup ist überflüssig und scheiße“ Text, von diesem Punkt bin ich mittlerweile nun wirklich zu weit entfernt ;) Mir geht es um etwas anderes und zwar um den latent vorhandenen wenn auch außer von Mystery nie weiter ausgeführten Grundannahmen die wir benutzen um das funktionieren oder nicht funktionieren von Pickup zu begründen: Die Evolutionstheorie. (bevor mich jemand falsch versteht: KLICK) Der Goldstandart in der Community. Wir alle kriegen an dem ein oder anderen Punkt die klassische Lehre beigebracht: Evolutionär gesehen hätte der Mann ein großes Interesse daran, so viele Frauen wie möglich zu beglücken und damit eben alles zu vögeln, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Frauen dagegen hätten evolutionär ein Bedürfnis, sich den besten und schickesten Mann raus zu suchen und dann mit genau dem Kinder zu kriegen, damit die Kinder die besten Voraussetzungen haben und außerdem sie bei der Großzucht geholfen bekommt, da sie für ein Kind ja viel mehr investieren muss als ein Mann (9 Monate Schwangerschaf+3-10 Jahre Aufzucht mal mindestens). Das ist der Ausgangspunkt, lasst die Spiele beginnen könnte man sagen. Aus diesem simplen Konstrukt wurden jede Menge Schlussfolgerungen Erklärungen und Techniken kreiiert, ganz vorne mit dabei die zahlreichen Abhandlungen über den Alpha-Male der Gruppe und noch viele viele andere. Ich möchte an dieser Stelle betonen, das ich sie nicht unbedingt allesamt für völlig falsch oder sinnlos halte, nur weil, wie ich noch zeigen werde, die Grundannahmen falsch sind. Teilweise funktionieren sie ja sogar bewiesenermaßen. Wer etwas mehr gelesen hat oder einen ticken weiter gedacht, weiß auch, das Frauen angeblich evolutionär dazu veranlagt sind während ihrer Eisprungzeit fremd zu gehen mit den Machos und sich den Rest der Zeit einen lieben Kerl für die Aufzucht der Bälger zu suchen. Und auch daraus wurden zahlreiche Abhandlungen und Schlussfolgerungen gezogen, ebenfalls alle nicht unbedingt falsch. Roter Faden ist immer dieses „Unsere Evolution dauert schon 2 Millionen Jahre an, das ändert sich nicht so schnell!“ Ding sowie der ewige Bezug auf Darwins, „Surrival of the fittest“. Sprich wir sind alle noch nicht allzu lang dem Tier-Sein entflohen und daher greifen die selben animalischen Instinkte noch genauso wie vor 10.000 Jahren. Ich möchte euch mit diesem Text zeigen, das diese Grundannahme zwar logisch ist, die sogenannten „animalischen Instinkte“ aber grundsätzlich anders sind als wir das bisher angenommen haben! Was sagt Darwin eigentlich? Können wir ihn überhaupt so interpretieren? Nun eines der ersten Probleme an der ganzen Sache ist überhaupt grundsätzlich schon mal ein völlig falsch verstandener Darwinismus. „Surrival of the fittest“ bedeutet eben nicht „überleben des stärken“, sondern sinngemäß übersetzt „überleben des am besten angepassten.“ Auch wenn viele von euch, darunter auch sicherlich Mystery, das mittlerweile wissen und sich durchaus bewusst sind das sie nicht immer der schönste und stärkste, sondern eben einfach auch der gewitzteste sein können, oder in manchen Negativbeispielen auch schlichtweg der penetranteste, führt diese Grundannahme immer noch zu dem Trugschluss, auf diese Welt sei es im Grunde ein Spiel „Jeder gegen Jeden“. Bzw. wenn man einen etwas weiteren Horizont hat „Jede Gruppe gegen Jede Gruppe“. Historisch betrachtet lässt sich dieser Trugschluss am ehesten als Sozialdarwinismus bezeichnen und zumindest in der politischen Ausrichtung zeigt sich diese Tendenz auch unter den PU-lern recht deutlich (wir habe soweit ich das beobachten konnte überdurchschnittlich viele „Macher“ und „überzeugte Kapitalisten“ unter uns, eine genaue Statistik habe ich dazu leider nicht. Siehe dazu aber auch die Diskussion >hier<"]http://www.pickupfor...ialstaat]>hier<) Darum soll es aber hier nur am Rande gehen. Ein Punkt den ich diesem Sinne allerdings auch noch erwähnen möchte ist das vergleichsweise neue Feld der Epigenetik. Zwar steht z.B. im Wikipedia Artikel, dass dieses Feld bisher dennoch keinen Beweis für den Lamarckismus liefern konnte, dennoch finde ich sollte allein die Möglichkeit, dass erlernte Fähigkeiten vererbt werden können, oder aber, das viel mehr von unserer psychischen Beschaffenheit auf unserer Biologie beruht, durchaus dazu anregen darüber nachzudenken, ob die Sache nicht – wie so oft - vielleicht doch etwas komplizierter ist, als wir bisher angenommen hatten. Die Sache mit den Stämmen Da zu diesem Thema leider wenig fundierte Forschung existiert bzw. ich sie nicht kenne und zudem leider immer anzunehmen ist, dass die Ideologie und Erwartung des Forschers in die Ergebnisinterpretation mit hinein spielt (gerade bei Dingen die man schlecht experimentell nachprüfen kann) möchte ich versuchen euch das ganze mit simpler Logik aufzuzeigen. Wir gehen von folgenden Annahmen aus, die denke ich mehr oder weniger als gesichert gelten können: Es gab die längste Zeit der Menschheitsgeschichte keine Verhütung. Die längste Zeit der Menschheitsgeschichte war der Mensch nicht in Kleinfamilien oder als einsamer Jäger, sondern in Rudeln und später in Stämmen organisiert. Das überleben eines einzelnen Menschen war ohne sein Rudel/seinen Stamm schlicht ein Ding der Unmöglichkeit/bot einen sehr großen evolutionören Nachteil. Es gab kein Geld und nur sehr wenige in hochspezialisierter Arbeit hergestellte industrielle Güter Wir können aufgrund von Punkt vier daher denke ich gemeinsam die erste Schlussfolgerung ziehen: Weltliches Erbe, sprich Güter, außer wenn es um symbolisch behaftete Werte wie Stammeszeichen oder Masken oder der gleichen geht, hat damals so gut wie keine Rolle gespielt. Denn es gab ja nichts was man hätte vererben können und auch kein allgemeines nicht-verderbliches Zahlungsäquivalent wie z.B. Münzen und demzufolge keine Möglichkeit Güter anzuhäufen. (Essen verdirbt.) Versetzen wir uns nun in die Männer und Frauen dieser Zeit hinein und überlegen, was für ihr überleben und ihren Fortbestand das evolutionär gesehen sinnvollste Verhalten war. Wir wissen aufgrund der oben genannten Annahmen, dass es für den Mann mehr oder weniger unmöglich gewesen wäre alleine zu überleben. Wir wissen auch das es aufgrund der nicht vorhandenen Verhütungsmöglichkeiten und des engen Kontakts des gesamten Stammes ein Ding der Unmöglichkeit war für den Mann mit Sicherheit zu wissen ob es sich um sein leibliches Kind handelt oder nicht. Wir wissen aber auch das dies für das überleben und das Glück dieses Mannes nahezu irrelevant war, zumal es ja eigentlich nichts gab was er hätte vererben können. Wir könne außerdem sogar mit einiger Vorsicht annehmen, das die Mechanismen der Fortpflanzung wenn auch nicht gänzlich unbekannt so doch zumindest vermutlich wenig verstanden und präsent waren. Wir haben also eine Situation, in der der Sexualtrieb des Mannes mit seinem sogenanntem „Fortpflanzungswillen“ seiner Gene herzlich wenig zu tun hat. Es ist ihm mangels Kenntnis sogar mehr oder weniger unmöglich überhaupt zu wissen wer genau seine Kinder sind und wer nicht. Das mag im ersten Augenblick etwas befremdlich erscheinen, aber je länger man darüber nachdenkt desto eher muss man sich eingestehen das diese Annahmen wahrscheinlich zutreffen. Ganz anders verhält es sich dagegen mit der Kenntnis darum, wer die Mutter ist. Die Geburt ist ja in den meisten Fällen ein aufsehenerregender eindeutiger Akt und somit ist jedes Kind klar zu seiner Mutter zuordbar. Wir können daher ohne weiteres davon ausgehen, das in diesen Urstämmen eine mütterliche Abstammungslinie existiert hat. Welche Rolle hatte dann der Mann bzw. was uns an diesem Punkt sogar noch mehr interessiert der Sex überhaupt? Alles spricht dafür, dass der Stamm oder das Rudel ENTWEDER die Kinder komplett kollektiv aufgezogen hat, oder, was uns aufgrund der Praktikabilität wahrscheinlicher erscheint die Aufzucht in der Verantwortung der Abstammungslinie mütterlicherseits lag. Das schließt natürlich die Brüder bzw die Onkel und Tanten mütterlicherseits mit ein. Bei Wilhelm Reich ist die relativ gut fundierte Annahme nachzulesen dass diese Onkel bzw. Brüder der Mutter die Vaterrolle einnahmen aber das soll uns hier nicht weiter interessieren. Welche Rolle hatte der Sex? Der Sex hatte einzig und allein die Rolle des Vergnügens! Wie bereits erklärt gab es Verhütungsmittel nicht und die Mechanismen der Fortpflanzung waren größtenteils unbekannt oder nur intuitiv bekannt. Wir kommen also in eine Situation in der es evolutionär gesehen für den Mann tatsächlich ist mit so vielen Frauen wie möglich Sex zu haben, denn so hat er ja die größten Möglichkeiten sein Erbgut zu verteilen. ABER! Er hat ein noch viel größeres Interesse daran dass der Stamm als ganzes gesund bleibt. Mag sein das es hin und wieder einzelne Situationen gibt in dem eine Generation zu großen Teilen von wenigen sehr aktiven Männern stammt, aber setzt sich dieser Trend in den nächsten Generationen fort, haben wir sofort das Problem der Inzucht. Der ganze Stamm leidet dann darunter und wenn der Stamm an sich geschwächt ist, behindert dies auch seinen Bestand gegen die Gefahren der Natur oder gegen andere Stämme. Das bedeutet für das individuelle Erbgut ist es zwar durchaus vorteilhaft wenn der Mann es verteilt gleichzeitig ist es aber sehr sehr schlecht wenn keine anderen Erbgutskombinationen daneben zugelassen werden! Bedenkt an diesem Punkt das ich bisher überhaupt keine Glaubenssätze oder Ideologie benutzt habe sondern mich einzig und allein entlang der von uns als gesicherte angesehenen Fakten der Logik bedient habe. Jetzt die erste Schlussfolgerung: Wie nennt man es, wenn ich sowohl ein Intersse an meinem individuellen Erfolg als auch am Erfolg meiner Mitmenschen als komplette Gruppe habe? Kooperation! Das bedeutet, evolutionär gesehen haben wir Männer KEIN Interesse der einzige Alpha Mann zu sein, sondern wir haben ein viel viel größeres Interesse gleichzeitig starkes (oder fittes, schlaues etc.) Männchen zu sein als auch mit anderen Männern unseres Stammes zusammenzuarbeiten damit auch diese ihr Erbgut weitergeben und demzufolge meine Kinder in dem Stamm weiterhin stabil überleben können. Ich habe sogar bis zu einem gewissem Grad ein Interesse daran den Genpool aufzufrischen mit Männchen die nicht mal zu meinem Stamm gehören, also die Frauen meines Stammes gelegentlich mit fremden Sex haben zu lassen! Und jetzt der erste Hammer gegen das eingefleischte PU Grundsätze: All das zeigt uns das wir Männer logisch gesehen eigentlich zur Kooperation und zum TEILEN unserer Frauen neigen müssten. Wir sind, wenn überhaupt, evolutionär auf ANTI-Eifersucht und ANTI-Konkurrenz ausgelegt. Lassen wir das erst mal sitzen und kommen zum nächsten Punkt, den Frauen: Wir wissen, dass die Abstammungslinie mütterlicherseits ist. Wir wissen das keiner so genau weiß wer der Vater der Kinder ist. Wir wissen das es evolutionär essentiell für den Stamm ist das die Kinder gesund aufwachsen und die nächste Generation bilden. Wir können aus all diesen Punkten Schlussfolgern, dass die Männer den Frauen bei der Aufzucht der Kinder: Entweder mehr oder weniger zufällig helfen, also immer der Mann der gerade das engste Verhältnis mit der Frau hat ihr gerade hilft ihre Kinder aufzuziehen und dies innerhalb des Stammes häufig wechselt, die Männer also quasi eine einzige große Erziehungsentität bilden. Oder das die Rollen eben auch über die mütterliche Abstammungslinie entschieden werden, will heißen die Brüder und Onkel sind für die Aufzucht der Kinder ihrer weiblichen Verwandten verantwortlich. Die Praktikabilität spricht auch hier eher für letztere These, aber auch hier können wir sagen das es im Grunde genommen nicht wichtig ist das zu beweisen. Was nämlich in beiden Fällen stattfindet, ist, dass die Frau völlig unabhängig davon ist, ob ihr Partner ihr bei der Aufzucht der Kinder hilft. Und zwar unabhängig davon ob er der Zeuger des Kindes ist oder nicht. Denn hilft er nicht, hilft ihr eben ein anderer Partner oder eben ihre Brüder und Onkel. Selbst wenn es einige Männer geben mag, die überall Kuckuckseier legen und ihre mitfühlenden Konkurrenten die Arbeit übernehmen lassen so kann sich aufgrund der oben ausgeführten Punkte diese Art nicht evolutionär durchsetzen da darunter früher oder später der ganze Stammm leidet und somit die Gruppe als ganzes immer eher zu Kooperation als zu Konkurrenz tendieren wird. (Inzucht) Das bedeutet für die Frau besteht evolutionär KEIN Interesse daran sich an genau einen Mann zu binden, denn entweder sind diese in der Erziehung absolut ersetzbar, oder aber nicht wichtig weil diese Rolle von den Brüdern und Onkeln übernommen wird! Nun könnte man sagen okay, Frauen haben also kein Interesse daran wie bisher angenommen nur einen Mann zu haben, aber sie haben auch kein Interesse daran mit mehreren Männern Sex zu haben, während Männer dieses Bedürfnis evolutionär schon haben (wie oben gezeigt) und demzufolge ein Angebot-Nachfrage Ungleichgewicht entsteht. Hier kommt uns aber die moderne Wissenschaft zu Hilfe. :) Wir wissen heutzutage, das nicht alle Spermien eines Samenergusses allein dem Wettrennen dienen, sondern das einige sogar explizit dafür da sind fremde Zellen und Gefahren, also u.a. auch die Spermien anderer Männer auszuschalten. Außerdem wissen wir, das entscheidend dafür welches Spermien den Weg bis zur Eizelle letztendlich schafft im wesentlichen von der Teamarbeit aller Spermien (eines Mannes, fremde Spermien bekämpfen sich wie schon gesagt) abhängt, nicht von der besonderen Eignung des einzelnen Spermium – in kurz: Die Masse machts! Was bedeuten diese Fakten? Zweierlei: Erstens: Je mehr Spermien ein Mann in eine Frau rein pumpt, desto mehr Chancen bestehen für ihn dass das Kind von ihm ist. Evolutionär gesehen macht das aber überhaupt keinen Sinn wenn wir nicht von vornheherein von einem nicht monogamen Sexualverhalten der Frau ausgehen. Das wäre schon das erste Indiz für die biologisch bedingte Promiskutität von Frauen. Zweitens: Evolutionär ist es am besten für die Frau wenn das Kind möglichst gute Qualität hat, da sie sonst mit Fehl oder Totgeburten und Behinderungen oder einfach nur simpler Krankheitsanfälligkeit zu rechnen hätte und sie so bis zu ein Paar Jahren ihrer damals sehr begrenzten Lebenszeit verliert in dem sie ihre Gene an "fittere" Nachkommen hätte weitergeben können. Das bedeutet sie hat evolutionär gesehen ein Interesse daran, das sie von dem bestem Mann geschwängert wird. Wie lässt sich das erreichen? Die Qualität des Samens unterscheidet sich zuweilen beträchtlich von der Qualität des Männchen, trotzdem kann man hier natürlich von gewissen Merkmalen ausgehen und wir wissen von der Wissenschaft, dass Frauen gerade in fruchtbaren Phasen zu eher härter aussehenden Typen neigen. Fassen wir zusammen: Wir wissen das die Frau auf den leiblichen Vater der Kinder nicht angewiesen ist. Wir wissen das die Spermien verschiedener Männer sich gegenseitig bekämpfen. Wir wissen das die Männer an sich das nich tun.(s.o.) All das lässt nur einen Schluss zu: Für die Frau ist es evolutionär am besten oft und viel mit verschiedenen Männern Sex zu haben, damit einer derjenige mit der besten Spermienqualität am Ende der "glückliche" Vater ist (ohne davon zu wissen wie bereits erklärt.) Begünstigt werden einzig und allein die Männer, die es schaffen eine Frau öfter ins Bett zu kriegen. (PU Anti Paradigma: Männer haben demzufolge evolutionär sehr wohl ein Interesse ein Weibchen häufiger zu begatten, sprich einen Beziehungsähnlichen Zustand aufzubauen, oder wie wir heute sagen würden eine Fick-Beziehung oder Freundschaft plus.) Fassen wir an dieser Stelle die Erkentnisse nochmal zusammen: Logisch gesehen müssten wir Männer eigentlich zur Kooperation und zum TEILEN unserer Frauen neigen. Wir sind, wenn überhaupt, evolutionär auf ANTI-Eifersucht und ANTI-Konkurrenz ausgelegt. Also nix Alpha-Beta-Omega Gelaber. Für die Frau ist es evolutionär am besten oft und viel mit verschiedenen Männern Sex zu haben, damit einer derjenige mit der besten Spermienqualität am Ende der "glückliche" Vater ist (ohne davon zu wissen wie bereits erklärt.) Begünstigt werden einzig und allein die Männer, die es schaffen eine Frau öfter ins Bett zu kriegen. Also nix Frau ist Gegenspieler von Mann geschweige denn Zielgegensatz: "Sex – Beziehung" von Mann und Frau. Männer haben demzufolge evolutionär sehr wohl ein Interesse ein Weibchen häufiger zu begatten, sprich einen Beziehungsähnlichen Zustand aufzubauen, oder wie wir heute sagen würden eine Fick-Beziehung oder Freundschaft plus. Also nix Mann muss seinen Samen wahllos an möglichst viele Frauen verteilen. All diese Dinge sind aber Glaubenssätze die in der PU Community weit verbreitet sind! Ich möchte euch hier natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, das man all meine, auf der reinen Logik und als gesichert geltende Annahmen basierenden Schlussfolgerungen, natürlich damit entkräften könnte, dass man sagt: überall wo du evolutionäre Gründe unterstellst, könnte man auch sagen, dass hier bereits die Kultur ihren Anteil hat. Aber das ändert nichts an meiner Agumentation. Im Gegenteil! Wenn wir davon ausgehen, dass die Evolution viel weniger beeinflusst als wir annahmen sind die ursprünglichen Thesen damit genauso wiederlegt, denn genau das gleiche Argument könnte ich ja für die ursprünglichen Behauptungen benutzen! (Der Mann neige aufgrund seiner Jäger Natur zu Promiskuität und Samenverteilung, die Frau zu Beziehungsbildung und fremdgehen.) Ich will euch hier nicht davon überzeugen das meine Denkweise die einzig richtige ist. Am wahrscheinlichsten ist wie immer das viele verschiedene Mechanismen parallel nebeneinander existiert haben und wir ein Gemisch aus all diesen Einflüssen – kulturell wie biologisch – sind. Man könnte aus meinen Abhandlungen beispielsweise auch die Schlussfolgerung ziehen Männer neigen zu Beziehungsbildung während Frauen wie blöd zum fremdgehen neigen. (Wobei ich hier einwenden müsste das die Idee vom "fremdgehen" überhaupt erst mit Besitzansprüchen entstehen kann, die es wie oben beschrieben ursprünglich schlecht gegeben haben KANN. Ihr seht ich bin von meiner Schlussfolgerung sehr überzeugt, aber es kann gut sein das ihr andere Möglichkeiten findet.) Aber was ich euch zeigen möchte ist wie wackelig diese "biologische" Argumentationslinie ist, dass sie in den allermeisten Fällen Bullshit ist und das sich die PU Community doch BITTE BITTE auf das konzentrieren soll was sie am besten kann: Das empirische festhalten und weitergeben der Techniken, die tatsächlich funktionieren. Und nicht das erstellen von irgendwelchen Madonna-Whore Komplex geprägten Mann-Frau Theorie-Abkanzelungen an leicht verirrbare Nerds und Pick Up Neulinge! Genau das und nichts anderes ist nämlich dieser immer wieder kehrende Bullshit von Evolution und Biologie, die als Rechtfertigung für allerlei Denkbegrenzungen und Schubladendenken herhalten müssen, obwohl sie das gar nicht verdient haben. Viele Grüße, Antidote
  4. Heyho, ich suche paar gute Bücher die evolutionsbiologische Dinge unseres Alltags erläutern und offen legen. Vom Kram wie "der Alpha begattet das Weibchen" bis hin zu "Gähnen ist eine Reaktion darauf, dass man seine Zähne zeigt". Kennt da paar jemand gute Werke? LG SouuL
  5. Nach meinen Erfahrungen liegt die Ursache eines unglücklichen Lebens einer Frau, insbesondere in Konfliktsituationen zu einem Mann daran, dass Frauen oft komplett das Gegenteil denken als sie fühlen. Dass Frauen sowieso sehr emotional agieren wissen wir ja. Das wäre ja auch gar nicht schlimm. Aber wenn der Verstand in die entgegengesetzte Richtung arbeitet, führt das oft zu schweren Konflikten. Beispiel: Die Mädels träumen ständig von einem Prinzen der sie umwirbt und mit tugendhaften Eigenschaften und Romantik ihr Herz erobert. Dann kommt endlich so jemand und was passiert? Er rutscht auf die Kumpelschiene und sie springt zum Fitnesstrainer ins Bett. Und sich dann natürlich schnell beim Prinzen ausheulen, weil der ach so tolle Fitnesstrainer die beste Freundin rammelt. Hä!!!??? Ganz zu schweigen von den vielen Frauen, die aus "Liebe" bei ihren cholerischen Männern bleiben, von denen sie regelmäßig grün und blau geschlagen werden. Nicht dass ich was gegen sexuell aktive Fitnesstrainer hätte. Aber die Frauen müssen doch endlich mal wissen worauf sie sich einlassen. In allen Generationen und sozialen Schichten das selbe Problem. Gibt's da irgendwie die Aussicht auf Besserung? Und wann mehren sich endlich die mutigen Frauen, die eine gesunde Einstellungen zu zwischenmenschlichen Beziehungen und Sexualität haben? Die, die sich nicht als Schlampe fühlen, wenn sie mit vielen Männern schlafen oder beim ersten Date Sex haben? Und die, die zuerst auf einen coolen Typen zugehen und nicht warten bis sie angesprochen werden?
  6. Ich weiß, dass ich in letzter Zeit schon ein paar Fragen gestellt habe und die Leute, denen das nicht passt können diese Frage gerne einfach ignorieren. Meine Frage: Ich habe mich viel mit dem Thema beschäftigt, was Frauen an Männern attraktiv finden. Und welchen Sinn dies evolutionspsychologisch hatte. -Social Circle, Die Frau fühlt sich bei diesem Mann sicher, da er durch sein Social Circle Sicherheit ausstrahlt. -Preselection, wenn Frauen ihn mögen, dann muss er das haben, was Frauen wollen, -Leader of Men, Er entscheidet und hat einen hohen Rang, strahlt Sicherheit aus. - gutes Aussehen, gute Gene ABER: Es gibt 2 Eigenschaften bei denen wir alle wissen, dass Frauen diese als attraktiv einschätzen. Doch ich sehe darin keinen Sinn, keinen tieferliegenden Grund. 1. AAA- Anders als alle anderen. Wenn jemand anders ist, dann finden wir diese Personen interessant wir finden sie attraktiv. Oft hörte ich. Du bist echt cool. Du bist anders. Wieso um alles in der Welt finden Frauen das gut ? Wo liegt der Sinn ? Wenn etwas anders ist, dann ist es doch auch potenziell gefährlich. Mit dem möchte man sich doch nicht paaren ? 2. Mein Hauptpunkt: Selbstbewusstsein, Dreistigkeit, Arroganz, Desinteresse, "Hard to get". Wo liegt der Sinn ? Wir alle kennen die BadBoys von früher auf die alle abgefahren sind. Die Mädchen wie Dreck behandeln und trotzdem sich die Mädchen von ihnen angezogen fühlen. Wo liegt der Sinn ? Dr. House, Hank Moody, James Bond. Alles sind Menschen die ihren Wert nicht aus der Frau beziehen, sondern aus sich selbst. Sie sind unabhängig und wirken deswegen attraktiv. Das finde ich auch gut aber wieso ist das so ?? Früher suchten die Frauen doch ein Mann, der sicher für sie sorgen kann. Der bei ihr bleibt in der Winterzeit. Das ist dann doch kein Typ, der HardtoGet ist? Wo liegt der Sinn dahinter. Ich würde mich sehr über eine nachvollziehbare Erklärung freuen, denn mich lässt dieses Thema nicht los. Gerne auch mit Literaturempfehlungen in die Richtung. Wieso sind Frauen von den Männern angezogen, die ihr zeigen, dass sie nicht alles in ihrem Leben ist oder vielleicht sogar sehr wenig.
  7. Dirty Player´s – Die Sex Wahrheit! (Der Text ist lang, aber jeder der ernsthaft das Thema Verführung verstehen will, hat hiermit die Möglichkeit!) Jeder frühere AFC kennt diese Wahrheit. Die eigene Wahrheit. Ich wollte früher als unerfahrener Junge mein erstes Mal mit einer Frau haben, welche mich liebt! Mit einer die ich selbst liebe. Es sollte schön werden. Ich war tapfer und bereit auch darauf zu warten. Es sollte jemand sein, welche mir die Hemmungen nimmt. Eine die mich behutsam in die Welt des Fickens einführt. Mit Kerzen und Romantik. Eine die dem Sex eine höhere Bedeutung schenkt und welche es wertschätzt, dass ich so verträumt bin! Und so ging ich in die Welt hinaus und hatte meine erste Freundin. Es war wunderschön, aber zum Sex kam es nie. Lange intensive Küsse. Ich hab ihr viel bedeutet, sie hat mir viel bedeutet… umso verwunderlicher war das schnelle Ende und der Fakt, dass sie von nem anderen Typen gefickt wurde. Ich dachte mir; "nun ja die Dame ist psychisch krank und eine verdammte Hure" und hab nochmal allen Mut zusammengefasst um die "Richtige" zu finden. Da draußen gibt es sicherlich auch liebe Frauen, welche meine Glaubenssätze zu würdigen wissen. Ich dachte ich wäre etwas ganz besonderes mit meiner tapferen Einstellung. Ich glaubte wirklich, dass ich damit sehr individuell wäre. Ich glaubte mich als Held. xD Und so traf ich auf die nächste Braut. Eine Frau die mein Sack fast zum Platzen brachte. Für mich eine absolute HB10 (realistisch eine HB7). Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie so ein Eierziehen wie bei ihr. Ich weiß noch genau: Nach übertrieben geilen sexuellen Fummelleien (natürlich ohne erlösenden Erguss) fuhr ich nach Hause. Meine Hand roch wunderschön nach Muschie… Ich wollte sie nie wieder waschen und mein Sack zog so dermaßen, dass ich mir schon überlegte aus dem Bus auszusteigen um irgendwo in einer Ecke den Samen loszuwerden. Zuhause angekommen, wixte ich ein paar Sekunden und roch dabei an meinen Muschiefingern. Für mich war klar, dass ist meine Traumfrau. Rückblickend ist es einfach unfassbar, dass ich mit ihr 2 Monate zusammen war und ich nie abgespritzt hab. Sie war die heftigste OneItIs meines Lebens. Es kam wie es kommen musste, sie fickte mit anderen Typen! Ich war völlig am Boden zerstört. Und bin mir bis heute nicht sicher, ob im oben beschriebenen Muschiegeruch nicht noch der ein oder andere Spermazusatz eines anderen Mannes beigefügt war. Zunächst einmal dachte ich: "Schon wieder eine schizophrene geisteskranke Hure". Aber dann, eines Tages nach langem Herzschmerz ging mir ein Licht auf! Es kann ja nicht sein das alle Frauen schizophrene Huren sind… Das kann ja einfach nicht sein.. Vielleicht stimmt bei mir etwas nicht… Und so fing ich an mich mit mir selbst zu beschäftigen. Ich ging mit mir selbst hart ins Gericht. Ich sah mein Fehlen der Erfahrung von Sex als einer der Hauptgründe dafür, warum ich so scheiße needy war. Frauen waren mir mit dieser Erfahrung im Voraus. Ich hab sehr vieles erkannt, aber ich breche es jetzt auf das eine herunter! Ich machte mich selbst zum Opfer, aufgrund meiner eigenen oben beschriebenen Erwartungen an Sex. Diese Hoffnung, dieser Glaubenssatz… insbesondere der Punkt: Eine Frau, welcher es etwas bedeutet mir das erste mal angenehm zu gestalten. Genau das hinderte mich. Das war der große Brocken den ich entfernen musste! Ich wusste damals nicht wirklich was ich tat, aber ich wurde Asozial. Ich sagte mir: "Scheiß drauf" Scheiß auf diese Hoffnung und fick einfach die nächstbeste! Keine Erwartungen mehr, keine Hoffnungen mehr. Es geht nur noch um Sex! Kurz darauf landete ich dann einen Same-Night-Lay. Mein erstes mal, halbwegs betrunken. Mit einer HB7, irgendwo Outdoor. 2-3 Stöße und ich bin gekommen. Ich hab die Dame behandelt wie Dreck. Frauen wie Dreck zu behandeln fiel mir viel leichter, es war eine echte Erholung für mich. Von daher machte es mir nicht so viel aus, dass sie nicht kam. Es waren nur ein paar Sekunden Sex und ich wollte nachhause. Ich war schließlich endlich ein Mann und das musste einfach gefeiert werden! Faszinierender Weiße schrieb mich die Dame am Tag darauf an. Sie suchte mich und sie wollte mich. Ich nutze dies aus und fickte mich der Erfahrung wegen bei ihr komplett durch. Ich sagte den Ton an. Sie traf sich mit mir in Mini-Rock und Strapse, hing an meinem Schwanz, wie alte Männer an Geländern. Ich holte alles nach was ich die vorherigen Jahre verpasst hatte. Ich fickte sie so heftig durch, schlug sie, würgte sie, kratze sie und sie stand drauf. Ich hab es gefühlt wie sie dreimal nacheinander kam. Sie zuckte so heftig und beteuerte immer wieder, dass ich es ihr besorge wie kein anderer zuvor. Ich fühlte mich wie ein Sexgott! Und für sie war ich ein Sexgott! Ich weiß noch genau wie ich mit der Bahn nachhause fuhr und mir an den Kopf langte und lachen musste, als ich darüber nachdachte wie mein Mindset vor ein paar Monaten noch aussah. Ich konnte es einfach nicht fassen. Natürlich veränderte sich auch mein soziales Umfeld. Meine damaligen Freunde bemerkten meine neu erlangte Männlichkeit und mache wandten sich von mir ab, weil zu asozial. Ich zog meine neuen Erkenntnisse weiter durch und rammelte mich durch die Welt. Mit übertrieben großem Ego zog ich los und behandelte die Frauen einfach wie scheiße. Total unkalibriert und einfach nur scheiße Assi. Die Frauen verliebten sich in mich. Das war, was ich mir früher immer wünschte… eine Frau die mich wirklich liebt. Aber ich bekam es nie, weil ich es mir wünschte. Und als ich aufhörte mir dies zu wünschen, ja sogar herausforderte, dass sie mich hasst, liebten sie mich. Komische Welt in der wir da leben. Aber so ist es scheinbar in der Natur. Heute weiß ich mehr darüber, und mir ist bewusst, welche Mechanismen da funktionieren, aber damals dachte ich so. Irgendwann wollte ich mehr darüber wissen, und fand PickUp. Eine damals, sehr kleines Forum, welches mir auf Anhieb gefiel, weil die dort das Ganze als Spiel ansahen und Begrifflichkeiten verwendeten. Ich fand das einfach nur witzig und viele Beiträge und Ansätze entsprachen genau dem was ich unbewusst schon gemacht hatte! Das Forum bietet auch heute noch gute Denkanstöße, aber was für mich auch noch heute am Faszinierendsten ist, ist das was ich euch jetzt mit auf dem Weg geben möchte und das nenne ich die "Sex Wahrheit". Die obigen Zeilen zu schreiben war wichtig um euch ein bisschen Einsicht in mein Mindset zu geben und wieso ich so auf den Fakt "Sex" aus bin. Gerade meine erste Motivation, Sex mit jemand zu haben, welche mich wirklich liebt (Romantisch und bla) Ist auch heute noch der Schlüssel schlechthin. Wer diesen Punkt versteht, kann eigentlich kaum noch was falsch machen. Für uns Männer ist Sex etwas Besonderes und der Fehler liegt darin, dass wir glauben, dass das für Frauen genau so ist! Wir glauben, dass Frauen genauso viel Wert auf Sex legen. Aber nichts ist falscher als das. Die reine Wahrheit lautet, einer Frau bedeutet Sex überhaupt nichts! Sex macht Frauen Spass und Sex ist toll. JA aber die Wertschätzung die wir Männer dabei empfinden fällt bei Frauen komplett weg! Wir Männer sehen in Sex den heiligen Gral. Wir dürfen hier nicht von uns auf andere schließen, denn bei Frauen ist es eben nicht so! Eine Frau kann für Sex viele Gründe haben. Vielleicht fühlt sie sich gerade hässlich und möchte Bestätigung. Vielleicht ist sie gerade frustriert weil es im Job nicht läuft. Vielleicht hat sie einfach gehört, dass der eine Typ total gut sein soll im Bett. Vielleicht hat sie von ihrer Freundin gehört, dass sie letztens ordentlich gefickt wurde und ist jetzt neidisch. Vielleicht fühlt sich eine Frau schuldig gegenüber dem Mann. Die Gründe können unterschiedlicher nicht sein! Aber eines haben sie alle gemein: Es sind Banalitäten! Kurz gesagt: Banal vs. Heiliger Gral Eine Frau will einfach nur gut und hart gefickt werden. Doch die meisten Männer wollen mehr. Sie wollen, dass es der Frau Spass macht. Sie wollen bei der Frau einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie wollen Exlusivrechte an der Frau haben. Sie wollen die Frau emotional erpressen. Sie wollen sich mit Sex brüsten und ihr Ego aufwerten. Sie wollen sich selbst verwirklichen mit Hilfe der Frauenvagina. Und weis Gott, was Männer alles in das Thema Sex legen. (Betamatrix) Dabei geht es aus evolutionstechnischer Sicht nur darum, "schnell" seinen Samen loszuwerden um weiterziehen zu können. Jetzt kann man sich natürlich fragen: Ist es aus evolutionstechnischer Sicht nicht gerade deshalb wichtig, dass Frauen hier gegensteuern. Und die wirkliche Wahrheit ist eben, dass Frauen das perfekte Gegenstück sind. Sie stehen da draußen rum und warten nur auf den Typen der "schnell" seinen Samen loswerden will. Alle anderen Typen sind uninteressant (zumindest was Sex betrifft). Männer die weiterziehen wollen, die einfach nur auf ihrem Weg "schnell" Samen streuen wollen, die kurz, wie ein Hund ihr Revier markieren. Solche Männer sind die attraktivsten Männer. Frauen haben eine Friendzone. Hier halten sie die Männer an der Leine um, sobald das Baby eines Streunenden Mannes zu erwarten ist, die Leine anzuziehen. Diese Männer an der Leine dürfen dann vielleicht auch mal zum Stich kommen, wenn die Befruchtung schon durch ist. Schaut euch den Zyklus an. Die Frau ist die Wochen vor der Erdbeerwoche empfängnisbereit. Und während der Erdbeerwoche extrem Horny. Ein meisterstreich der Evolution. Hier kann sie sich einen Mann aus ihrem Betakreis nehmen und bringt es übers Herz diesen zu ficken. Der Beta ist der Beziehungstyp der dann auch für das fremde Kind sorgen soll. Er wird immer an der Leine gehalten und emotional mit Sex erpresst. Er wird geshittestet bis zum kotzen. Er muss sich immer wieder neu beweisen und das ist wichtig, damit er nicht das Interesse verliert. Ein anderer Mann, welcher zum Stich kam weckt noch mehr Geilheit in ihm. Er möchte diesen mit seinem Sperma bekämpfen und hofft, dass die Frau von ihm Schwanger wird. Da sie aber bereits Schwanger ist stößt er auf Granit! Okay ich schweif hier gerade ab… Fakt ist Frauen ficken mit dir wenn du zu den Streunertypen gehörst. Wenn du zu denen Männern gehört, welche im Sex eben nicht den heiligen Gral sehen sondern Sex als das sehen was es wirklich ist: Samen streuen! Natürlich ist Sex viel viel mehr und bla… aber lasst den ganzen Scheis bei der Verführung weg. Es ist schlicht und ergreifend eine Erleichterung. Woran erkenn Frauen die schnellen Samenstreuer? Es ist eigentlich fast schon unnötig darauf zu antworten, aber für viele ebenso befremdlich, dass ich es jetzt trotzdem tue. Ganz einfach an der Schnelligkeit! Das heißt übersetzt: An der Eskalationswut. Wenn du mit der Frau übertrieben viel quatschst, verliert sie das Interesse. Du bist intersannt für ihren Orbit, der dann aktiviert wird, wenn sie Schwanger wird. (Ich sprech die ganze Zeit in Metaphern, ich hoffe ihr blickt das) Wenn sie gerade mit einem "Assi" wie mir gefickt hat, kann sie sich an euch hängen. Ihr werdet dabei geil und versucht mit meinem früheren Mindset etwas Besseres darzustellen. Ihr versucht ein guter Junge zu sein, der sie nicht so doof behandelt. Sie sagt nämlich Dinge zu euch wie: "Er hat mich einfach nur gefickt" Und ihr denkt: "So bin ich nicht, ich bin etwas besseres! Ich habe Manieren und halte die Tür auf, installiere Computer, helfe beim Haushalt mit und tu alles für dich Prinzessin". Wenn ihr aber ficken wollt müsst ihr zur schnelleren Gattung aufsteigen. Ihr müsst eskalieren und weniger quatschen. Küsst sie einfach. Macht mit ihr was ihr wollt. Zeigt ihr, dass ihr sexuell seid. Ein Mann, ein Ziel. FICKEN! Alles andere ist Quatsch. Ihr müsst weiter ziehen und könnt euch nicht mit Nichtigkeiten aufhalten. Was interessiert euch der ganze Quatsch einer Frau? Nimmt sie nicht ernst und zeigt ihr mit jeder Faser, dass ihr sie möglichst jetzt sofort ficken wollt! Berührt sie! Markiert sie! Sie steht nur da und wartet auf Streuner wie dich. Sie will auch Sex! Sie macht sich hübsch für euch und steht einfach nur da und hofft darauf, dass einer dieser Streuner vorbeikommt und sie begattet! (Jetzt muss ich wieder ein wenig zurückrudern.. Stichwort: "Interesse" Natürlich stehen Frauen auch darauf, dass Männer echtes Interesse zeigen, an dem was sie machen. Auch das ist ganz natürlich. Aber es geht mir wirklich jetzt darum euch das grundlegende Mind-Set aufzuzeigen. Solche kleine Feinheiten sind im Prinzip nur Nebensächlichkeiten. Aber zum Thema "Interesse" Es gibt einen grundlegenden Unterschied, zwischen echtem Interesse und Interesse aufgrund von Needynes. Wenn sie beispielsweise ein Hobby hat was auch euch interessiert (wirklich interessiert) dann ist völlig in Ordnung darüber zu sprechen. Wenn es euch aber nicht interessiert und da gibt’s vieles dann braucht ihr euch hier auch nicht unnötig aufhalten. ) Zurück: Entweder ihr seid die schnellsten und die ersten, die markieren! Oder ihr seid diejenige die am Sperma eines anderen Mannes riechen und es bekämpfen wollen! Ich denk mir "Wieso soll ich kämpfen? Ich bin einfach der schnellste" Es geht um Schnelligkeit ("Der schnellste Samen gewinnt und entpuppt sich als Kind") Deshalb mein Tipp: Behandelt die Frauen so, wie jemand der schnell sein Sperma loswerden will. Und nicht wie jemand der gerne an fremden Sperma riecht! Hört auf in Sex die Möglichkeit zu sehen, euch in irgendeiner Weiße zu profilieren. Versucht nicht in Sex den Heiligen Gral zu sehen. Versucht nicht besser zu sein als die anderen. Das ist ein ganz anderes Spielfeld, auf dem sich die Beta´s ausleben! Lasst den anderen hinter euch den Spass am Geruch eurer Samen! Hört auf zu glauben ihr seid in eurer Wertschätzung bezüglich Sex etwas besonderes und erstrebenswertes. Das ist absolut Beta. Das ist eine Matrix. Kommt raus aus der Matrix. Konkurriert nicht mit den Ochsen um euch herum! Die Betamatrix ist ein Kriegsfeld. Wer kämpft kann verlieren! Vielleicht ist auch dies der Grund wieso Frauen sich instinktiv mit der Alphas reproduzieren wollen. Wer ständig kämpft wird eines Tages sterben. Wer überhaupt nicht mehr kämpft (Sperma) hat einfach eine höhere Überlebenschance (bessere Gene). Nochmal weil es so schön war: Entweder ihr seid die schnellsten und die ersten, die markieren! (Kluges Nichtkämpfen, Höhere Überlebenschance) Oder ihr seid diejenige die am Sperma eines anderen Mannes riechen und es bekämpfen wollen! (Betamatrix) Mit freundlichen Grüßen Dirty Player
  8. http://www.zeit.de/2...nogamie/seite-1 have fun Mod: Nächstes mal gemäß Rules einen vernünftigen Titel wählen bitte!