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  1. Ich habe vorhin zwei Frauen am Boden sitzen und etwas spielen sehen. Ich fragte sie, ob sie Karten spielen, sie sagten ja. Es war ein Spiel, dessen Name sie mir sagten. Sie lachten dabei, waren entspannt. Ich war gerade joggen und daher außer Atem. Gerade habe ich etwas über Self-Development gehört. Damit will ich sagen, ich war gedanklich völlig woanders als ich sie sah. Eine davon gefiel mir. Ich wußte, ich mußte irgendetwas sagen. Doch was sollte ich sagen? Daß ich mitspielen will? Wollte ich ja nicht. Ich wollte bestenfalls mit der einen Frau Sex haben. Doch ich sah den Weg von hier zu Sex mit ihr nicht. Ich starrte gefühlt eine Ewigkeit auf die Karten. Mir fiel ein, ich muß ja irgendwie Kontra geben, Rapport brechen. Ich sagte: "Ich habe mal solche Karten geschenkt bekommen, fand sie langweilig". Die Stimmung kippt. In ähnlichen Situationen sagte ich auch mal "Egal, ich spreche mit euch weil du mir gefällst" und dabei die Frau, die mir gefällt anschauend. Dann gibt es wieder eine Pause weil ich den Zwischenweg zwischen hier und Sex nicht sehe und dann verläuft sich das Gespräch. Das ist auch hier passiert. Ich habe das allerdings diesmal vorhergesehen, wissend daß das wieder versandet, wie immer, und "Schönen Abend noch" gewünscht, um mir den pathetischen Rest zu ersparen, der sonst immer folgt. Es war nicht gerade großer Widerstand von ihnen da, daß ich bleiben solle oder mitspielen solle, sie wünschten mir einen schönen Abend und ich bin weitergejoggt. Von außen betrachtet war das einfach nur Smalltalk. Ich dachte mir später: "Gut, sie spielen ein Kartenspiel, also muß ich situativ etwas finden, ihr Kartenspiel ist mir zwar egal, doch sonst gibt die Szene nichts her" Und: soll ich die Frau anschauen oder das Spiel anschauen? Wenn ich über das Spiel rede, die Frau anschauen. Aber anstarren ist ja auch wieder nicht recht. Jetzt sagen sich einige, genieße den Prozeß, dazu müßte ich ihn erstmal kennen und können. Mein Gehirn war jedenfalls zu dem Zeitpunkt blank. Und "lies dich ein" ist der falsche Weg, um das schonmal vorwegzunehmen. Ich suche hier konkrete Ideen. Und mal ehrlich: ist doch auch kein Wunder. Ich war gerade joggen, die waren gerade Kartenspielen. Wenn wir nicht beide aufeinander zuarbeiten, wie soll ich denn aus dem Nichts ein Gespräch zaubern, gerade dann, wenn ich gedanklich woanders war? Außerdem war ich außer Atem. Ihr zu sagen, daß sie mir gefällt funktioniert nur dann, wenn ich ruhig bin, eine tiefe Stimme habe und und und. Nach dem Joggen klingt das überspitzt gesagt wie ein Chipmunk. Es ist das Gleiche, wenn ich sie anspreche und ihr sage, daß sie mir gefällt. Danach soll ich ja wieder Themen liefern. Aber welche wären das? "Ja äh was spielt ihr?" -> "X haha." -> "Ist ja toll X hab ich als Kind gespielt." -> "Echt?" -> "Ja. Ich muß weiter, tauschen wir Nummern aus." -> "Ich kenn dich doch gar nicht./Was, wenn ich nicht will". Da haben wir dann den Scheiß. Was soll ich denn sonst sagen? "Magst du Tiere?"?! Ich soll also aus dem Nichts kurz nach dem Joggen plötzlich die tollen Stories erfinden, damit Gnädigste mich "kennenlernt" um mir die Ehre ihrer Nummer zu geben. Das ist übrigens nicht nur Vermutung, ich habe das letzte genau so in einer anderen Situation(ohne Karten) mehrfach erlebt. Frauen versetzen sich einfach Null in Männer beim Approach rein. Ein anderes Problem ist, vieleicht finde ich selbst oder hier in den Antworten eine Lösung. Doch kommt die Situation wieder vor, wird es mir nicht mehr einfallen, so meine Erfahrung. Sondern wieder erst später. Es gab mal eine Zeit, da hatte ich einen Zettel mit der Aufschrift: "Langsamer". Weil ich es tatsächlich jedes einzelne Mal vergessen habe. Über Jahre. Es ging einfach nicht in meinen Kopf. Ich weiß nicht, was mit meinem Gehirn los ist, doch langsamer reden, da weigert es sich seit ich denken kann - und IMMER DANN, wenn ich mich zwang, langsamer zu sein, hat das Wunder bei Frauen bewirkt. Und wenn ich das schnelle Labern nicht mehr unterdrücken konnte, war sie wieder desinteressierter. Daher frage ich: Wie sähe der Weg von "Ich sehe euch beim Kartenspielen" zu Sex aus und wie kann ich mir die Lösung merken, damit sie mir in einem vergleichbaren Fall auch einfällt?
  2. Der Titel klingt ein wenig reißerisch, ich glaube aber mittlerweile schon zu einem guten Teil dran! Eins vorweg: Ich bin kein Psychologe und kein Neurowissenschaftler! Mein Wissen ist in der Hinsicht also ziemlich begrenzt. ABER: Es gibt Menschen, die haben's einfach. Die werden erfolgreich, wenn sie sich etwas vornehmen. Ich kenne eine Person, die genau in dieses Muster fällt und mir ist sofort aufgefallen, dass er einfach "anders tickt" als die absolute Mehrheit der Gesellschaft. Was ist an ihm anders? Was ist auffällig? - Der Typ hat eine Ausdauer, wie ich es bisher noch nirgens gesehen hab. Er betreibt Sachen wie PU z.B. über acht Jahre, fast ebenso lang betreibt er Sport, Entrepreneurship usw. - Passend zur Ausdauer, kleine Schritte zum Ziel. Er spürt bei jedem kleinen Zwischenschritt ein Erfolgsgefühl. Selbst wenn eine Sache nicht hinhaut, hat er trotzdem ein Erfolgsgefühl. Das haben sau viele Menschen einfach nicht. Er freut sich auch über kleine Zwischenerfolge, die für viele keine Erfolge sind - Er hat eine unglaublich krasse Obsession. Wenn es zum Beispiel um Geschäfte oder Ähnliches geht, ist er so obsessiv das er an fast nichts anderes denkt. Die Schattenseite ist, dass er wenig abschalten kann und seine Interessen sich halt um diese ein zwei Bereiche drehen. Alles andere lässt ihn kalt. So ein wenig Inselbegabungs-mäßig - Zocken, Streamen, nichts-tun, gammeln geben ihm NIX. Voll viele meiner Freunde können 8h am Tag zocken, Netflix gucken etc. bei dem Kollegen GEHT ES NICHT. Er kann höchstens 15 Minuten spielen oder eine 20 minütige Folge von einer Serie gucken, mehr geht bei ihm echt nicht. Es langweilt ihn, er kann gar nicht richtig still sitzen sozusagen. Er verliert sein Interesse an sowas sehr schnell - Fast alles was er anfässt, wird früher oder später zum Erfolg führen. PU, Business, Sport, es ist unglaublich. Ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass bei ihm sein Gehirn, bzw. seine Gehirnchemie - Dopamin - und die Dopamin Rezeptoren einfach anders sind als bei uns Normalos. Deswegen faszinieren ihn normale Sachen einfach nicht. Zocken und Streaming geben ihm nicht den Dopamin-Rush, den andere wohl haben. Er braucht einfach mehr. Ganz interessant: Bei seinem Vater ist es ähnlich ausgeprägt. Natürlich gar nicht auf diesem übertriebenen Level, aber diese Züge sind bei dem Vater auch deutlich zu sehen. Dieses festbeißen auf eine Sache und durchziehen, dieses obsessive. Nur dass es bei dem Sohn hoch 4 ist Auch die Art, wie er sich auf Sachen obsessiv fokussiert und bei kleinen Zwischenerfolgen zum einen ein Glücksgefühl hat, zum anderen beim Erreichen seines Endzieles - aber NICHT bei so normalen Aktivitäten wie gammeln, chillen, zocken. Ich denke, wenn wir auch so gestrickt wären neuronal wie er, wären wir auch viel erfolgreicher. Überlegt euch einfach mal wie es sein muss, wenn man aufwacht und direkt motiviert ist eine Sache zu verfolgen und dabei ein Glücksgefühl nach dem anderen erlebt. Dann noch die ganze Zeit, die man hat, um diese Obsessionen zu verfolgne, weil man eh keine Lust hat zu Zocken, zu Streamen, abzuhängen usw usw. Wir können solche Obsessionen oft gar nicht entwickeln. Zwischenrfolge geben uns auch nicht so das Glücksgefühl. Wir streamen auch viel lieber, als 5 Stunden auf die Schnauze zu fliegen und uns trotzdem nen Ast abzufreuen. Wie seht ihr das?
  3. Ich schildere mal kurz meine Situation: Ich studiere ein ingenieurwissenschaftliches Fach, lese viele Sachbücher, schreibe ein Buch, besuche Lehrgänge, bin also insgesamt im Wochendurchschnitt sehr ausgelastet, was das geistige angeht. Terminlich bzw. vom Stress her noch nicht mal - da hat man als Student noch relativ viele Freiheiten. Das Problem ist, dass diese geistigen Tätigkeiten in der Regel sehr stark fordern. Wenn ich eine Hausarbeit oder am Buch schreibe, dann gehe ich für diesen Prozess schnell an die mentalen Leistungsgrenzen. Jeder, der mal einen längeren Forenbeitrag formuliert hat, weiß, dass das fordert. Und das geht nicht lange. Nach über den Tag verteilten zwei bis drei Stunden stark fordernder Arbeit, werde ich spürbar dümmer, bekomme einen Tunnelblick, fühle mich erschöpft und irgendwie durch. Pausen müssen dann schon sehr lange und sehr gut sein, damit ich noch mal eine Runde starten kann. Es mangelt nicht an Motivation geistig länger zu arbeiten, sondern an der Fähigkeit. Und 2-3 Stunden am Tag reichen einfach nicht, um für mehrere Klausuren zu lernen (bei denen man wirklich auch Verknüpfungen bauen muss, also schwere Gehirnleistungen vollbringen muss und nicht nur z.B. immer die selben stumpfen Aufgaben bearbeitet), das Buch zu schreiben und mich weiterzubilden. Meine Fragen: Ist das normal? Kennt ihr das? Wie geht ihr damit um? Wie kann man besser regenerieren?
  4. Hallo! Wie der Titel schon vermuten mag, geht es um Alkohol und die daraus resultierenden "Schäden" bzw den "Nutzen". Ich habe festgestellt, wenn ich an einem Abend viel Alkohol getrunken habe, der Schlaf danach recht kurz war und man noch immer den Restalkohol so wie eine vermeintliche Katerstimmung spürt, dann funktioniert mein Gehirn auf eine ganz andere Weise hervorragend. Beispielsweise funktioniert das logische Denken nur eingeschränkt, dafür aber bin ich redegewandt, schlagfertig, grammatikalisch sehr kreativ und Fremdsprachen funktionieren so, als hätte ich Sie schon immer fließend gesprochen. Man ist aufgedreht, das Herz pumpt viel schneller, man redet wie ein Hyperaktiver den ganzen Tag viele sinnige und unsinnige aber interessante und meist lustige Sachen. Daraus resultiert dann auch, dass die Assoziationen nur so sprießen und meine Ideen und Gedanken sehr tiefgehend und überaus sinnvoll sind. Hat jemand von euch die gleichen Erfahrungen gemacht und oder kann erklären woran das genau liegt? Ich habe im Netz vergeblich gesucht und würde gerne diesen Zustand auch ohne Alkohol erreichen können. Auf Dauer wäre mir das bisschen zu viel Rausch. DieNoSawr