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  1. Hallo, ich bin 30 und hatte noch nie eine Freundin oder Sex. Was für mich auch erstmal kein Problem ist und schätze ich auch nicht an meinem Sozialverhalten liegt. Kommentare wie "Wer mit 30 noch keinen Sex batte bei dem stimmt was am Sozialverhalten nicht" oder ähnliche Sichtweisen die auf die Abnormität bezüglich irgendeines Aspektes verweisen halte ich für total unsinnig und falsch. Es hat seine Gründe und die sind nicht abnorm. Ich bin auch nicht hässlich. Ich bin introvertiert und hab meinen eigene Lebensweg, daher find ich es absolut respektlos, wenn sich Leute anmaßen darüber zu urteilen, dass jemand einfach abnorm oder komisch ist oder ein defizitäres Sozialverhalten hat. Dazu, dass ich noch nie Sex oder eine Beziehung hatte, kommt, dass ich generell unglücklich bin und kaum Spaß in meinem Leben habe momentan. Dass man aber glücklich ist und Spas im Leben hat ist aber doch die Basis dafür, dass es auch mit Frauen gut läuft. Ich studiere Medizin, bin aber nicht weit im Studium. Da ich auch in Sachen Politik und Weltsicht, Medizin etc. geredpilled bin und weiß, dass man im Medizinsthdium nicht wirklich lernt wie man als Gesunder gesund bleibt und in vielen Fällen der chronischen Krankheiten leider nicht lernt, wie man sie URSÄCHLICH heilt, demotiviert mich das bei Studium. Wahrheit, bewiesene Tatsachen - mit denen man Menschen ursächlich, nachhaltig und auf milde Weise heilen könnte - werden in der Schulmedizin dann oft unter den Teppich gemehrt, also ignoriert. Die Medizin ist sehr unter der Kontolle der Pharmaindustrie usw. Man wird im Medizinstudium ausgebildet später Pharmakotherapie zu machen. Klar, es gibt Gebiete wie die Notfallmedizin, da wird sehr viel Sinniges und Richtiges geleistet. Aber in anderen Bereichen ist es teilweise sehr unschön. Mich kotzt es an, dass ich also Systemling sein muss, bessere, mildere, ursächliche Heilmethoden ausgegrenzt und diffamiert werden, damit die Pharma weiter kassieren kann und und und. Unterm Strich: Man kann in diesem System nur Karriere machen und auf möglichst einfache Weise zu viel Geld kommen, wenn man sich dem System beugt und nicht die Wahrheit ausspricht. Das kotzt mich mittlerweile richtig an. Ok, so viel zum Studium. Ich hab lange nicht gelernt und bin kaum motiviert. Dazu läuft nichts mit Frauen und ich hab auch wenig Geld, weil meine Eltern mich finanzieren. Ich bin einfach unglücklich. Ich verfolge keine Hobbys mehr. Mein einziger Spaß besteht darin, am Abend mal einen Freund zu treffen. Und ich hab hier in meiner Uni-Stadt auch nur einen einzigen Freund mit dem ich mich oft treffe, der aber bald wegzieht in die Schweiz. Ich bin einfach psychisch und emotional verzweifelt. Ich hab wie gesagt nichts mehr, dass mir Glück und Spaß bringt. Ich hab ja, da mein Geld komplett von meinen Eltern ist, auch nicht viel Geld. Was auch stört. Ich muss sehr aufpassen mit dem Geld. Das Medizinstudium abbrechen halte ich aber auch für keine gute Idee, da nur das Studium dazu führen kann, dass ich mal ein sicheres gutes Grundgehalt + Sozialprestige bekommen kann, was auch in Sachen Frauen hilft. Aber ich bin ja nicht weit im Studium, muss also noch lang durchhalten wenn ich jetzt mal wieder lernen würde. Ich hatte 2021 meinen ersten Kuss, da war ich also 29 und das kam nur dazu, weil ich ganz bewusst feiern gegangen bin in eine Disko und dann Sachen ausprobiert hab, Frauen angesprochen hab. Aber da hab ich was getrunken und ich sehe es nicht mehr als Lösung an es übers Feiern zu versuchen, weil man da sehr schnell eine Art Sucht entwickelt. Frauen die an mir Interesse zu aben scheinen finde ich oft nicht nziehend genug. Vielleicht habe ich zu hohe Ansprüche. Keine Ahnung. Vielleicht müsste ich einfach mal mit 'ner guten Kamera gjte Fotos für Tinder machen und es da probieren, keine Ahnung. Ich wollte mal fragen, ob ihr mir empfehlen würdet 20 Stunden Teilzeit zu arbeiten, damit ich mehr Geld habe, um mir z.B. ohne Probleme mal neue Klamotten zuzlegen und hier und da was zu kaufen und nicht so sparsam leben muss? Oder denkt ihr 20 Stunden pro Woche ist zu viel um daneben ein Medizinstudium zu absolvieren? 10 Stunden pro Woche arbeiten + Geld der Eltern wäre die Alternative. So wie jetzt, gar nicht arbeiten, find ich problematisch. Naja, ich bin jedenfalls jetzt grad völlig verzweifelt. Ich hab ja bis auf den Freund mit dem ich mich oft treffe, was mich ablenkt, nicht mehr viel Spaß im Leben. Und nur zu Info: Ich hab keine Selbstmordgedanken oder so, hatte ich auch noch nie. Kann mir sowas auch nicht vorstellen. Aber das änder ja nichts daran, dass ich verzweifelt und unglücklich bin. Es gab ja wenige Mädels, die ich kenn, die sich mit mir treffen würden. Aber die find ich wiederum nicht anziehend. Und ich wohne auch weit weg von meiner Heimat, nur wegen dem Studienplatz, weshalb ich auch nie am Wochenende mal zu meinen Eltern kann oder einen alten Freund aus der Heimat besuchen kann. Das ist auch nicht gut für mich. Ich hab keine Abwechslung. Ich studiere in Österreich und komme aber aus NRW. Ich hab lange nichts mehr für die Uni gelernt. Vielleicht kann mich das aus dem Loch rausholen, wenn ich da wieder anfange zu lernen und mir eine Aufgabe suche. Aber gleichzeitig müsste ich auch Sport machen, zumindest Fitnesstraining und aber auch andere Hobbies entwickeln. Früher habe ich gerne gezockt. Aber einen Rechner für 10000 - 2000€ kann ich mir ja so nicht leisten, wenn ich nur von dem Geld meiner Eltern lebe. Daher fällt ja auch zocken als Booster fürs Wohlbefinden weg. Noch dazu ist Zocken ja was, was einen in Sachen Frauen nicht weiterbringt und was nicht gut ankommt wenn man es als Hobby erwöhnt leider. Also ich bin insgesamt einfach verzweifelt und unglücklich. Ich denke mir auch manchmal, dass ich selbst wenn ich einfach nur einem ungelernten Job fürm 20 Stunden oder auch 40 Stunden die Woche nachgehen würde, glücklicher wäre als in der gegenwärtigen Situation. Denn dann könnte ich in meiner Freizeit ja machen was ich will, müsste nichts lernen und könnte mir einen Rechner für 2000 € kaufenund immerhin zocken. Aber mit ungelerntem Job kommt man bei Frauen bestimmt nicht so gut an. Und ich selber will ja bestimmt auch nicht mein Leben lang ein Gehalt eines ungelernten Jobs beziehen. Denke das wird auf die Dauer auch nicht gut sein. Also ich bin wie schon oft erwähnt einfach momentan verzweifelt und unglücklich und weiß mir nicht so richtig zu helfen. Ich will z.B. Griechisch lernen, anfangen wieder fürs Studium zu lernen, Fitnesstraining machen. Keyboard/Klavier spielen lernen würd mich auch interessieren. Zumindest eine geringfügige Beschäftigung mit 10 Std. pro Woche. Irgendwie mal zum Zocken zu kommen oder auch ein Tanzkurz Discofox schwebte mir vor. Also hab paar Ideen. Alles gleichzeitig ist aber unrealistisch. Keije Ahnung, ob ich die Kraft/Motivation dafür hab und vor allem keine Ahnung, ob es mir dann wirklich besser geht. Bin grad auch voll down, weil ich mit einer netten Frau die aber weit weg wohnt geschrieben hab und sie heute dann meinte dass sie den Kontakt leider abbrechen muss weil sie jetzt in einer festen Beziehung ist. Und das hat mich auch ziemlich getroffen irgendwie. Ich hab halt keine Alternativen. Immer viel mit ihr geschrieben seit Frühling 2022 ca. und jetzt werd ich von ihr abgesägt, weil sie in 'ner Beziehung ist - Kontaktabbruch. Einfach nie wieder mit 'ner Frau lang chatten, sondern nur treffen. Und schon gar nicht wenn die so weit weg wohnt. Deswegen muss ich mich hier grad auch über meine ganze Situation auskotzen, weil alles einfach Scheiße ist und ich das Gefühl hab, egal was ich mache, es ist einfach ein Scheiß Leben so. Die Jahre vergehen und ich fühl mich grad so, als ob ich immer nur was mache, damit es später mal besser wird, aber im JETZT einfach kein gutes Leben habe, keine Lebensqualität. Wie gesagt, einfach 20 Stunden oder Vollzeit arbeiten erscheint mir noch als die beste Option was Lebensqualität angeht, weil ich mir dann wenigstens mal was leisten kann. Aber auf Dauer ungelernter Job wäre ja auch nichts und vielleicht kann ich mich ja für das Medizinstudium motivieren irgendwie, was mir bessere Zukunftaussichten verspricht, ein besseres Gehalt und vielleicht auch mehr Sinn gibt als in einem 20 oder 40 Stunden ungelernten Job. Keine Ahnung, was ihr dazu sagen könnt. Ich weiß auch nicht, was ich noch weiter schreiben soll grad. Vielleicht hat ja jemand Topps für mich. Besten Gruß
  2. Hallo, ich versuch mich kurz zu fassen. Bin 29 und studiere (Medizin), hatte noch nie eine Freundin oder Sex. Jetzt gibt's bestimmt die Leute, die antworten "Okay, mit 29 noch nie Sex, dann stimmt was mit dir nicht". Solchen Leuten kann ich nur sagen, dass 1.) jeder Mensch anders ist und 2.) es Gründe dafür gibt, mit mir jedoch alles stimmt. Die Gründe nenne ich nicht, da sie der Vergangenheit angehören, irrelevant sind und ich mich nicht rechtfertigen muss. Privat kann man mich gerne anschreiben, wenn man mehr wissen will. Eigentlich will ich nur rummachen, Sex ist mir nichtmal so wichtig, weil ich erstmal nur gegenseitige sexuelle Anziehung bei 'ner Frau suche und Bestätigung für mich (was vielleicht nicht so sein sollte, dass man Bestätigung sucht?) Hab mich mit Pick Up schon beschäftigt und würde mich als redpilled (nicht nur in Sachen Frauen) bezeichnen, ich denke, dass ich kein nice guy Verhalten an den Tag lege, keiner Frau den Hof mache ... Im Alltag Frauen ansprechen fällt mir jedoch schwer, müsste da mehr die 3-Sekunden-Regel anwenden. Ich hab nur im Moment das Problem, dass im PickUp so vieles Gute gesagt wird, aber die Voraussetzung, dass man psychisch gut drauf ist, glücklich ist, vielleicht ein bisschen zu kurz kommt. Ich will am liebsten gleich auf die Straße und ein Mädel ansprechen, aber was bringt mir das, wenn es mir nicht gut geht und jch das vermutlich auch ausstrahle und nur noch den Frauen hinterherlaufe , mir immer denke "Geh auf die Party hier und dort" und "Geh einfach in die Stadt und sprich ein Mädel an, was dir gefällt" All die PickUp Tricks bringen meiner Meinung nach nur was, wenn man mit sich vollkommen im Reinen ist und Leute wie ich, die unglücklich sind, denen es psychisch nicht gut geht, versuchen sich dann trotzdem mit den Tricks des PickUp (sich überwinden, Frauen draußen ansprechen), aber alles für dke Katz, weils einfach nichts bringt meiner Meinung nach, wenn man unglücklich ist oder psychische Probleme hat. Erstmal merkt einem die Frau das vielleicht an und selbst bei Erfolg: Was bringt einem der Erfolg bei der Frau was (den man bestimmt eh dann eher nicht hat) wenn man selber unglücklich ist. Der Trugschluss ist ja denk ich, dass alles besser wird, nur weil man was mit 'ner hübschen Frau hat. Aber den Glaubenssatz hab ich wahrscheinlich noch in mir. Ich bin in den vergangenen 12 Monaten oft feiern gewesen, im Prinzip nur wegen Ftauen und nicht weil ich Bock aufs Feiern hab und hab dann - weil ich endlich mal weiterkommen wollte und nicht mehr ungeküsst sein wollte, sonst bin ich nie so oft feien gewesen - jetzt mal 2, 3, 4 Mädels oder so geküsst, aber nur mit einer davon richtig rumgeknutscht. Eine gute Ausbeute war das nicht, gemessen an den vielen Abenden an denen ich in Disko/Club war. Dadurch, dass mich vor ein paar Monaten ein Bekannter beim all you can drink abgefüllt hat und ich dann eine Alkoholvergiftung hatte, hab ich jetzt keine Lust mehr auf Diskos und Clubs. Ich trinke seitdem auch keinen Alkohol mehr. Mich ärgert das sehr, weil ich jetzt das Gefühl hab nicht mehr feiern gehen zu können, denn Alkohol trinke ich erstmal keinen mehr und dadurch ist alles anders, weil man kann ja nicht leugnen, dass Alkohol zu Glückhormonen führt und die Hemmungen Frauen azusprechen senkt. Und ich bin immer ein sehr gemächlicher Trinker gewesen, habe fast immer nur Bier getrunken. Nur weil ich die Getränke die mir ein Bekanntee gereicht hat nicht abgelehnt hab und er mich animiert hat mitzumachen, ist es so gekommen, dass ich jetzt weder Lust auf Partys habe noch auf Alkohol. Mir gehts dadurch jetztnkörperlich und psychisch nicht gut. Ich will nicht mehr abhängig von Feiern, Partys und Alkohol sein, um was mit Frauen zu haben. Es kotzt mich alles nur noch an. Meost springteh nichzs mit Frauen bei rum und der Scheiß kostet Unmengen an Geld, wenn man es oft macht. Daher denke ich mir, dass ich jetzt einfach nur noch versuche in der Uni Bibliothek oder in der Freizeit beim Kurs oder einfach auf der Straße Frauen anzusprechen. Ich hab Feiern und Alkohol einfach total satt. Freunde oder eher Bekannte von mir haben eine Whatsappgruppe gegründet und laden da per Einladungslink immer Leute aus einer Studentenapp ein und geilen sich dann drauf auf auf, wenn (laut Profilbild) hübsche Mädels beitreten. Und eventuell, wenn die Mädels dann überhaupt kommen, treffen die sich innerhalb der Gruppe mit den Leuten und graben denk ich die Mädels an, gibt da auch eine Partywhatsappgruppe etc, aber glub da kommen eh kaum Mädels, manche wollen auch nur ls Mädelstrupp losziehen... Das find ich total affig und ich will auch gar nicht auf solche Gruppen Geschichten angewiesen sein. Hab keine List mehr 1.auf sowas angewiesen zu sein und 2. auf solche Leute, die mir nicht gut tun (der eine Bekannte hat mich ja abgefüllt) Daher denk ich mir, ich muss einfach Frauen im Alltag ansprechen, um diesen ganzen Blödsinn aus dem Kopf zu haben wie feiern, Alkohol, irgendwelche Whatsappgruppen ... Ich fühl mich aber absolut nicht glücklich, weder körperlich noch psychisch bin ich gut drauf. Und so Sachen wie "Geh ins Gym", die man mir vielleicht vorschlägt, da kann ich zu sagen, dass ich jetzt auch ins Gym gehe, aber wirklich Spaß hab ich daran nicht. Das Problem ist für mich, dass mein Inner Game, meine Psyche nicht in Ordnung ist, mir gehts nicht gut, aber Pick Up propagiert immer so sehr "Sprich Frauen an", "Mach Push & Pull"? C&F oder was weiß ich ... aber was bringt das alles, wenn es einem nicht gut geht? Man strahlt es bestimmt aus und man wird kaum Erfolg bei Frauen haben. Und letztlich, selbst wenn man so Erfolg bei Frauen hat, was bringt einem der Erfolg dann, wenn man dennoch nicht glücklich ist? Hat da jemand Tipps für mich? Ich hab viel zu sehr Frauen im Kopf und schaffe es nicht, mein Glück nicht von Frauen abhängig zu machen. Ich hab mir überlegt folgende Kurse am Uni-Sportinstitut anzufangen: Qigong, Tai Chi und eventuell Yoga. Aus dem Grunde, damit vielleicht Köerper und Geist zu reinigen. Ich denke Achtsamkeit, Meditation, kann mir helfen Fruen aus dem Kopf zu kriegen und mich mehr auf andere, wichtigere Dinge im Leben zu konzentrieren? Will auch vielleicht einen Discofox Tanzkurs machen. Außerdem will ich mehr lesen. Ich bin defintiv ein eher introvertierter, zurückhaltender Menschh, kann aber in Gesellschaft auchbauf andere zugehen. Ich merkenaber, dass mir Gesellschaft auch viel Energienraubt. Als introvertierter Menschbtankt man nunmalmin der Ruhe Energie und ich kann für michbauf jedenbFall sagen, dass ich Ruhe sehr mag. Ruhe Idylle, Natur, Waldspaziergang ... Daher denkenich, dass mir Qigong und Tai Chi vielleicht helfen könnte zu mir zun finden. Sache ist halt, dass mir nichts mehr Spaß macht, dass ich nur noch an Frauen denke, dass ich oft denke "Geh raus, sprich ein Mädel an" und mir total Druck mache. Jede Wochen in der ich keine Frau angesprochen hab sehenich als vergeudete Zeit an. Ich hab total Angst mein Leben nicht leben zu können, was zu verpassen, weil ich keine Frauen anspreche momentan. Aber gleichzeitig denk ich, dass selbst wenn ich Frauen anspreche mir das nichts bringt, weil es mir weder körperlich noch psychischngut geht, ich unglücklich bin. Und die Leute die ich Anfang des Jahres kennengelernt habe, die auch diese Whatsappgruppe erstellt haben, mit denen hab ich mich oft so mit 3, 4, 5 Leuten getroffen und sie reden zu 80% nurnüber Frauen, auf welches Alter man bei Frauen steht, dass man mit dieser oder jener was hatte, Chats, es wird einfach sehr viel über Frauen geredet. Ich hab auch das total satt und will mich deswegen nicht mehr mit den Leuten treffen, weil mich das einfach untee Druck setzt, wenn andere nur üner Frauen reden, bei mir nichts läuft und es mir auch körperlichnund psychisch nicht gut gehtmund mirndiesemLeute einfach keine Hilfe sind. Bin am überlegen, mich erstmalmvon der Gruppe zundistanzieren, nur selten mal zu treffen. Der Typ, der mich abgefüllt hat ist immee dabei und organisiert alles, hab auf den auch keine Lust mehr. Habt ihr da Tipps, vor allem auch was mein Vorhaben mit Qigong, Tai Chi angeht? Und denkt ihr, dass mir Visualisierung helfen kann? Hab auch gelesen, dass man eine Mission braucht? Ergibt Sinn, klar. Da könnte ich mir vornehmen, mehr Prüfungen für die Uni zu schaffen, im Studium gut voran zu kommen. Mein Glück nicht abhängig von Frauen zu machen fällt mirnso unheimlich schwer, vielleicht auch, weil ich mich verrannt habe. Ich hab lange nichts mehr für die Uni gemacht und das Frauen Thema hat alles in mir für sich eingenommen. Und ja, ich weiß, dass man Frauen desto weniger bekommt, je mehr man sucht und in Selbstmitleid verfällt. Da wird ja laut Gesez der Anziehung gesagt, das man deswegen keine Gedanken mehr wie "Ich brauch 'ne Frau" haben sollte, sondern stattdessen visualisieren sollte , was man haben will und dann keine negativen Gedanken mehr aufkommen lassen sollte. Ansonsten, bei negativen Gedanken, zieht man Negatives an, daher sollte man positive Gedanken pflanzen, z.B. mittels Visualisierung? Und noch am Rande: Also ich sehe nicht schlecht aus, bin 190 groß, nur dünn mit 73 kg. Gehe jetzt ins Gym und versuche einigermaßen gut zu essen (hab aufs kochen keine Lust ist nur so das Problem und gehen oft in eine Mensa). Aber das Gym macht mir nicht wirklich Spaß bisher. Mir wurd zugetragen, dass es da auch1, 2 Mädels gibt die mich gut finden die auch mal bein Treffen in unserer Gruppe (von der ich mich distanzieren will) dabei waren. Oder ich hatte mich mal mit einem Mädel aus der Studentenapp getroffen, die auch den Anschein gemacht hat, dass sie mich gut finet. Aber an diesen Mädels hab ich kein Interesse, weilmsie mir vom Aussehen her nicht gefllen. Weiß nicht, ob ichbzu oberflächlich bin. Würde jedenfalls sagen, dass ich sl bin, dass ich lieber gar kein Rummachen, gar keinen Sex habe, als mit einem Mädel, was mir nicht so wirklich gefällt. Die war jetzt nicht hässlich, aber ich find sie halt nicht attraktiv genug. Jedenfalls, ich hab halt nichrs mehr was mir Spas macht. Ich fand Luftfahrt und Flugzeuge immer toll, fühle mich auf Flughäfen sehr wohl, sowas wie plane spotting wäre was für mich, aber das ist so ein nerdiges Hobby was alle belächeln bestimmt.
  3. Dein Alter: 22 Ihr/Sein Alter: 23 Art der Beziehung: monogam Dauer der Beziehung: 1 Jahr, 4 Monate Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Wochen Qualität/Häufigkeit Sex: 1x pro Woche, Sex langweilig Gemeinsame Wohnung?: Ja Hey zusammen, nun ein Anliegen von mir... Meine Freundin und ich sind vor c.a 4 Monaten zusammengezogen. Sie hat ihr Leben in NRW hintersichgelassen und ist zu mir nach Niedersachsen gezogen. Sie hatte noch nie ein reges Freundesleben und hatte auch so nicht all zu viele Interessen, es hielt sich für mich persönlich im Rahmen und ich konnte damit Leben. Es ist auch meine erste längere Beziehung, weswegen ich vermutlich das ganze auch noch nicht einschätzen konnte. Allmählich fängt die Beziehung an zu bröckeln. Das hat mehrere Gründe und zwar fängt es damit an, dass ich mich und meine Art und Weise wie ich mit einer Beziehung umgehe und das erste mal mit jemanden zusammenwohne umgehe lerne. Ich lege mittlerweile mehr Wert darauf Zeit für mich zu nehmen, mehr Zeit mit meinen Freunden zu verbringen und generell bin ich fokussierter auf mich, meine Ziele und Fähigkeiten. Vor der Beziehung und als wir eine Fernbeziehung hatten, war mir das nicht so sehr klar, weil das Bedürfnis nach Unabhängigkeit und Mich-Zeit gestillt war, weil sich unsere Treffen aufgrund der Distanz auf das Wochenende beschränken mussten. Wir hatten auch sonst nur Abends geskyped, weil wir sonst mit Freunden unterwegs waren oder was anderes gemacht haben. Jetzt wo sie mit mir zusammen gezogen ist, fängt sie an ihr gesamtes Leben schleifen zu lassen. Sie kommt früh Nachmittags nach Hause und ihr einziger Lebensinhalt besteht aus Fernseher-Gucken und darauf warten bis ich mir Zeit für sie nehme, damit wir entweder zusammen einen Film schauen können oder generell was zusammen Unternehmen. Ich ziehe mich immer weiter von ihr zurück weil ich das nicht möchte. Ich möchte es nicht weil es mich nervt, dass sie ihr Leben so schleifen lässt und keine eigenen Interessen und Hobbies mehr hat bzw. pflegt und auch gar kein Interesse hat neue Freundschaften zu schließen. Ich weiß dass es schwer ist komplett neu in einem neuen Bundesland anzufangen und Corona macht das ganze nicht einfacher, jedoch versucht sie es gar nicht. Sie macht ihre Aktivitäten, ihr ganzes Leben abhängig von mir und das stresst mich, baut druck auf und macht sie für mich einfach unattraktiv und auch ehrlich gesagt langweilig. Wir hatten auch schon seit längerem keinen guten Sex mehr, recht eintönig und langweilig, Standard-Sache. Während sie viel Sex mit mir möchte, will ich mittlerweile absolut fast gar nicht mehr. Natürlich habe ich ihr das alles gesagt, jedoch scheint sie davon relativ wenig anzunehmen, sieht es nicht so und wir machen uns nur Vorwürfe dass ich sie vernachlässige und sie ihr Leben nur von mir abhängig macht. Wie können wir dieses Problem jetzt gemeinsam angehen? Was kann ich tun und wie könnte es weitergehen? Ich weiß nicht wie ich damit weiterarbeiten soll.
  4. Hey Leute, momentan fehlen mir die Eier wildfremde Frauen anzusprechen, was ich jedoch demnächst ändern werde (hoffentlich). Mit den Frauen mit denen ich derzeit zutun habe, habe ich alle einfach so kennengelernt. Zwei auf der Arbeit, die andere während einer Schulung, zwei während meines Aufenthaltes im Krankenhaus usw. und dann kamen automatisch ein paar Freundinnen dieser Frauen hinzu (Schneeball-Prinzip). Wie gesagt, ich traue mich derzeit nicht fremde Frauen anzusprechen, aber ich schaffe es immer wieder die Frauen, mit denen ich "zufällig" zutun habe in meinen Bann zu ziehen - manchmal auf platonischer Ebene und manchmal auf sexueller Ebene. In der Regel sind das sogar immer die coolsten und hübschesten Frauen der Gruppe, der Abteilung, der Station etc. Könnt ihr mir eventuell Tipps geben wo ich mit Frauen "zufällig" in Kontakt treten könnte? Vielleicht irgendwelche Vereine oder Gruppen oder sowas? Natürlich ist das nicht die optimalste Lösung Frauen kennenzulernen, aber immerhin etwas..... Gruß ✌ Und danke für's Lesen.
  5. Hey zusammen, Ich dachte mir man kann vielleicht ein Thema eröffnen in dem jeder mal so seine Lieblingsbeschäftigungen im Lockdown reinschreibt? Oder auch einfach Sachen die er so für sich entdeckt hat in dem vergangenen Jahr. Viele kämpfen ja gerade damit ihre Freizeit zu gestalten und nicht in so ein "Loch" zu fallen und was gibt es besseres als sich dann Ideen von gleichgesinnten zu holen:) Ich fange mal an: Ich habe in dem vergangenen Jahr total das Malen für mich entdeckt, ich war nie eine große Malerin aber habe gemerkt das es mir wirklich sehr dabei hilft den Kopf frei zu bekommen und mal abzuschalten (grade nach einem langen Tag im Homeoffice). Außerdem habe ich von Chloe Ting die Workouts mal ausprobiert. Sie hat verschiedene Programme, kostenlos, über ein paar Wochen oder Monate die bestimmte Körperzonen und Ziele beinhalten. Echt cool! Hilft auch voll um mal wieder reinzukommen oder wenn man nicht ins Fitnessstudio kann. Außerdem, nicht zu vergessen: Kochen! Ich habe es immer gehasst weil ich nie genug Zeit dafür gefunden habe, aber jetzt wo alles von Zuhause aus läuft, liebe ich es. Ähnlich wie das Malen lenkt es mich total ab und bringt mich runter. Ich bin gespannt zu hören was ihr so sagt, Liebe Grüße und noch einen schönen Tag - Martha
  6. Hey wollte mal paar Ideen sammeln. bin 23 Jahre. Handwerker(dadurch schonmal nicht unsportlich , aber durch Nasenscheitelwandverkrümmung ist sport teilweise etwas nervig. Op wurde verschoben covid unso) Was Verführung angeht , habe ich mich in lezter Zeit sehr gesteigert. Mehr Frauen kennengelernt + mehr Sex als noch vor nem halben Jahr. Auch mein Innern Game ist um welten besswer geworden. Damals war ich son needy '*0*'##*. -Jedoch ist mir klar geworden , das man eben auch ein HighValue Typ sein muss, wenn man richtig durchrassieren will. Ausserdem gehts einem auch besser wenn man durch Sich schon ein geiles Leben hat. Und vorallem im Lockdown hat man doch mal gut Zeit für sich. Vllt sollte ich mal n Buch lesen, so in ner warmen Badewanne + nen gudn Tee. Buchempfehlungen ? - Mein Mountainbike ist zurzeit ausser Gefecht gesetzt und bin zu viel am Pc. Zocken ist n Hobby von mir , aber wollt mal wieder paar gute Habits in mein Leben bringen. Paar Freunde habe ich , aber so rumgammeln mit denen is mir zu lame. Und an See fahren usw was wir im sommer ab und zu macheten is natürlich blöd wegen Wetter + alle Indoorsachen haben halt zu. Denke da zb an Homeworkouts. werd mal nem KUmpel vorschlagen was geiles zu Kochen (Geile Gesunde Sachen). Aussenaktivitäten?`wandern xd?. Trotz corona vllt irgendwie paar Soziale Kontakte haben. Vllt mal n Fotoshooting mit Kumpel , dann könnt ich mir Tinder hohlen. Ich find daygame 209324243 mal geiler und Tinder ist echt traurig in meinen Augen. aber eyyy was sollma machen xd -Freundinnen hab ich irgenwie keine zurzeit,aber ist denk ich auch nicht nötig. ne 30 Jährige mit der ich Sex hatte , wollte Freundschaft aber irgendwie hat sie nicht wirklich bock was zu machen. Wollte mit ihr Fotos machen + spatzieren .Hab das Gefühl wenn man mit ner Frau befreundet sein will, muss man ihr Sklave sein xd bzw ihr nen Nutzen bringen. Da seh ich mich nicht so. Auch allgemein von Frauen die ich gedated hab in lezter zeit, kommen den ihre "Freunde " eher wie niceguys vor die ausgenutzt werden 😕 Mein Frauenbild hat sich leider etwas zum negativen entwickelt. Wann sieht man denn mal ne Frau nem Freund helfen ^^ naja egal. anderes Thema Aber wenn ich ne Frau kennenlern , will ich sie auch verführen, Freundschaft kommt da irgenwie nicht in Frage. Manchmal (nicht zurzeit) geh ich mich Freunden weg, da sind dann schon paar Girls dabei, also freundschaftlich, aber das sagt mir nicht so zu da ich eher introvertiert bin und kleine Gruppen Menschen preferiere. Auch sind mir viele Freundschaften zu oberflächlich auch mit Jungs , das sagt mir nicht zu. Garnicht so leicht nen Homie mit dem man sich Deep versteht zu finden. Wie ihr seht rede ich viel von Sozialen Kontakten. Bei mir gibts da eben nen kleinen Mangel zurzeit , und den Ersatz such ich dann ausversehen mal gern in Frauen , was natürlich needyness fördert. -Habt ihr paar Ideen oder kleine Ziele die man sich stecken kann.? Wie ich mich Stück für Stück verbessern kann? In meiner Nähe gibts nen Wald wo ich oft Mountainbike. -Gibts ne empfehlenswerte Spotifightplaylist zum Vögeln. bzw für davor im Zimmer 😛 bin was Musik angeht sehr offen und abwechslungsreich - sagt mal an hier:D
  7. Angeblich ist aus Sicht von einigen PUAs das Hobby an sich zweitranging, sondern eher wichtig WIE man davon "schwärmt". Dann hab ich wohl die "falschen" Hobbys, weil meine Begeisterung sich nicht auf die HBs überträgt 🤣 Mal paar Beispiele: 1) Ich sammel Kassetten aus den 80ern/90ern. Manche HBs wissen nicht mal was das ist oder wollen wissen "warum?" 🤣 Irgendwas sammeln ist ja sooo altmodisch und man bedient damit ja angeblich nur irgendeine Sehnsucht aus der Kindheit 🤦‍♂️ 2) Ich kaufe auf Flohmärkten uralte Räder (70er/80er) in meist desolaten Zustand, wo aber Potential für eine Restaurierung besteht. Nachdem ich die Teile hergerichtet habe, gefallen mir die Radel so gut das ich sie behalte und selber fahre. Die HBs dazu: "Warum machst Du das? Um die teuer weiterzuverkaufen?" Meist deren erster Gedanke - GELD damit machen. Ein anderer Einwand: "Warum soviele Radel? Du kannst doch eh immer nur EINS davon fahren!" Ich verweise dann einfach auf die Auswahl passend zum Ausflug und auf Fuhrpärke von reichen Typen 😎 3) Ich mache Musik. Meist wird das sofort mit "Sänger" und "Band" verbunden. Also Leader und öffentliche Auftritte. Ich musiziere aber "nur" am PC. Allein. Anti-sozial sozusagen. Hier kommt dann meist die Frage, ob ich denn (wenigstens) DJ bin. Also wieder Bezug auf was Soziales/Öffentliches/Erfolgreiches. 4) Ich beschäftige mich mit dem Thema Minimalismus und richte mein Leben größtenteils danach aus. Der erscheint den Frauen suspekt, weil sie ja sooo viel Kram haben und das nicht könnten. Oder Minimalismus wird mit "arm sein" assoziiert. 5) Ich radel viel und gerne. Meist wird dann von Rennrad (stundenlange Touren) oder MTB (krasse Trails) ausgegangen, "normales" radeln gibt's anscheinend nicht mehr. Oft haben die (Stadt-)HBs zwar ein Fahrrad, es steht aber seit längerer Zeit kaputt im Keller. Irgendwelche kleineren Touren ins Umland machen für sie keinen "Sinn". Natur, Bewegung und in eine Gaststätte einkehren - Fehlanzeige. 6) Ich mache Kraftsport - daheim - weil mich das Gepose im McFit nervt. Wird dann irgendwie auch wieder so als Sport zweiter Klasse gewertet. Alles was irgendwie nicht in der Öffentlichkeit stattfindet ist 2. Wahl. 7) Ich mach viel am PC (kreativ, programmieren, informieren, lernen) aber das wird von HBs ja grundsätzlich als uninteressant eingestuft, es sei denn Du machst damit irgendwie VIEL Geld 🤑 Bei manchen Themen kommt auch öfter mal sowas wie "Interessant mit was für Themen Du Dich so beschäftigst!". Allerdings nicht aufrichtig, sondern eher "Hast Du nix besseres zu tun?!". Allgemeinbildung ist anscheinend verpönt. Bei manchen Fakten zweifeln manche HBs diese sogar (aus totaler Unwissenheit) an, dann ist eine Diskussion vollkommen überflüssig... 8 ) Ich schwing gern das Tanzbein. Wird gleich mit Salsa oder Walzer verbunden. Ist aber "nur" eine Nischenmusik, nicht mal massentaugliches Techno. Also auch wieder uninteressant, insbesondere wenn ich da allein weggehen (und dort NATÜRLICH junge Girls scoren) würde und "sie" nicht weil ihr die Musik nicht gefällt. 9) Gehe gerne in Bars und Clubs. Das kommt bei vielen Ü30-Frauen aber nicht (mehr) gut an. Wenn die abends machen, dann eher "gutes Essen" und Wein. 10) usw. Also eigentlich bin ich zimelich vielfältig und offen, komme mir aber manchmal gegenüber HBs irgendwie so vor, als wäre ich grottenlangweilig und müsste ich irgendwelche "besonderen" Hobbys haben. Möglichst welche, wovon sie auch irgendwie was haben. Am besten sowas wie Yoga, bouldern, in Cafés rumlungern und "Reisen" 🤣 Welche Erfahrungen habt ihr damit insgesamt so gemacht? Sind die Hobbys eigentlich egal, da man als Pärchen eh komplett andere Dinge zusammen macht? Oder wollen die HBs nur von den Hobbys auf die Persönlichkeit, Ehrgeiz, Disziplin usw. schließen?
  8. Hallo zusammen, ich kann generell nicht klagen über mein Leben. Habe einen relativ guten Job für mein zartes Alter (23), eine tolle Freundin und viele Freunde. Ich laufe/lief generell mit positiver Energie durchs Leben und schaffe es schnell mit Leuten in Kontakt zu treten. Das Ganze hatte sich im Laufe des Studiums bzw. gegen Ende so hinentwickelt, weil ich davor doch ein Mensch mit ziemlich wenig Selbstbewusstsein und Prinzipien war. Momentan dreht sich das Ganze aber wieder in die andere Richtung: Ich arbeite relativ viel (ca. 50 Stunden die Woche, also nicht übermäßig aber etwas mehr) und bin teilweise etwas überfordert. Der Job verlangt doch einiges ab und da liegt mMn. einer der springenden Punkte: Meine Kollegen sind doch noch eine Ecke älter und weisen wesentlich mehr Erfahrung auf. Ich mache mir bezüglich der Arbeit viele Gedanken (sowohl auf der Arbeit wie auch Daheim). In die Richtung "Hätte ich die Mail lieber so machen sollen, oder so?". So drehen sich viele Gedanken um genau dieses Thema. Kombiniert damit, dass ich außer Kochen keine wirklichen Hobbys habe, besteht mein Leben von Montag bis Freitag aus Arbeit bzw. den Gedanken zu dieser Arbeit. Hobbys mit festen Zeiten sind aufgrund der Arbeitszeiten kompliziert. Dazu kommt, dass ich derzeit noch daheim wohne. Fraglich ist natürlich erstmal, wie man Arbeit Arbeit sein lässt und das ganze als Teil in seinem Leben akzeptiert aber auf eine Weise, die nicht schädlich ist. Spaß macht mir die Arbeit generell schon, aber wie gesagt, ich mache mir zu schnell Sorgen über Dinge, die dort passieren. Sobald das Wochenende dann da ist, fahre ich entweder zu meiner Freundin oder lass die Mittage dahin plätschern, bis ich mir Abends mit den Jungs einen einhaue. Normalerweise bin ich aber Samstags und Sonntags bei der Freundin. Montag fängt der Spaß dann wieder von vorne an. Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass mir folgenden fehlt: - Eigene Wohnung (kommt dieses Jahr noch) - Herr der Lage bezüglich der Arbeit/ Gedankenstrom abstellen (Mit Verweis auf E.Tolle ;) ) - Auch Hobbys unter der Woche/ unter der Woche generell ein anderes Leben führen (Das Wochenende mit der Freundin ist eine schöne Sache, wir treffen andere Leute, gehen spazieren, machen in der Zeit tatsächlich auch viel); aber die Zeit von Montag bis Freitag bleibt halt auf der Strecke - Mir fehlt generell die Komponente der Weiterentwicklung und eine Leichtigkeit im Leben. Mir kommt alles momentan relativ schwierig und träge vor. Das betrifft genau das Thema, worüber hier viele klagen: Ein spannendes Leben führen. Sorry für die unstrukturierten Worte. Wollte meine Gedanken nur mal niederschreiben. Eigene Erfahrungen, Vorschläge, Kommentare, sonstiges sind natürlich gerne gesehen. Grüße und ein schönes Wochenende
  9. Hi zusammen, mir ist in letzter Zeit mal wieder klar geworden, dass ich mir immer viel zu viel vornehme und dann davon gestresst bin. Kennt ihr das? Was macht man dagegen? Ein bisschen konkreter: Ich habe grade drei angefangene Bücher rumliegen. Plus zwei weitere, in denen ich nur etwas nachschlagen wollte. Also fünf Bücher, die mich erwartungsvoll anschauen. In meinem Bücherregal zähle ich sechs Bücher, die ich gekauft und dann nicht gelesen habe. Dabei sortiere ich solche Bücher alle paar Monate aus. Und weil ich das Problem schon länger habe, habe ich mittlerweile eine "Bücherwunschliste", wo ich Bücher drauf schreibe, die ich haben will und nur wenn ich eins unbedingt jetzt haben will oder sonst keins mehr hab, das ich lesen will, bestelle ich mir 1-2 neue. Trotzdem rutschen dabei immer welche durch, die ich unbedingt lesen wollte und dann doch nicht dazu komme. Weil ich immer viel zu viele Dinge machen will, habe ich mir vor einiger Zeit drei Bereiche gesteckt, auf die ich mich zurzeit fokussieren will: IT - Ich arbeite auch in der IT und hab da quasi mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich habe schonmal überlegt, dieses Thema nur auf die Arbeitszeit zu beschränken und mir stattdessen Hobbys zu suchen, in denen ich weniger Zeit alleine vorm Rechner sitze. Aber irgendwie scheint es mir besser damit zu gehen, wenn ich mich auch privait weiter damit beschäftige. Die eigenen Interessen sind ja doch nicht exakt das, was man auf der Arbeit macht und ich bin auf der Arbeit auch motivierter, wenn ich mich privat weiter mit meinen IT-Themen beschäftige. Politik - Nicht im Sinne von Parteipolitik, sondern im Sinne von "Gesellschaft mitgestalten". Das Thema ist mir schon seit sehr langer Zeit sehr wichtig. Zurzeit wende ich da kaum Zeit auf, das fühlt sich sogar OK an. Aber zumindest gedanklich soll es ein Teil von mir bleiben. Sport - Ich war früher übergewichtig, hatte Rückenprobleme (inklsv Bandscheibenvorfall) und hab mich in meinem Körper nicht wohlgefühlt. Jetzt mache ich schon einige Jahre Sport und will das auf jeden Fall beibehalten, allein schon aus gesundheitlichen Gründen. Zurzeit gehe ich ins Fitnessstudio, weil es am effizientesten ist. Aber Fitnessstudio finde ich auch extrem unkommunikativ. Deshalb habe ich auch hier schon überlegt, stattdessen vielleicht Vereinssport zu machen. Dann muss ich vielleicht mehr Zeit investieren, aber hab dabei mehr soziale Kontakte. Alles, das außerhalb dieser Bereiche fällt, wollte ich nurnoch aus Spaß und völlig ohne Druck machen. Also wenn ich Lust auf Schach spielen hätte, würde ich versuchen, nicht gut darin werden zu wollen.Weil es mir sonst zu viel würde. Wie immer wenn mir etwas wichtig ist, macht es mir zwar irgendwie Spaß und gibt mir eine gewisse Befriedigung, aber es kostet auch Anstrengung, weil ich es richtig machen will. Das heißt auch bei den drei großen Themenblöcken investiere ich viel Energie. Dann kommen allerdings ständig neue interessante Teilthemen hinzu. Zum Beispiel im dritten Teil neue Sportarten, die ich ausprobieren möchte, oder Sportarten, die ich früher mal intensiver betrieben habe und wieder auskramen möchte, etc. Aber auch außerhalb davon gibt es sooo viele Themen, die ständig auf mich einprasseln. Ich mache zum Beispiel Musik. Das macht mir auch Spaß, aber nach kurzer Zeit merke ich, dass ich mehr üben müsste, damit es wirklich Spaß machen würde. Oder Computerspiele: Hab ich schon ewig nicht mehr gespielt, obwohl ich es gerne mache und einige Freunde habe, mit denen ich gerne mal wieder spielen würde. Aber nebenbei macht das keinen Spaß, man muss sich schon Zeit nehmen, damit es wirklich hinhaut. Ich habe das Gefühl, die meiste Zeit bin ich recht zurückgezogen und mache eben so meine Sachen, die mich irgendwie zu 110% ausfüllen. Aber manchmal kommt dann der Punkt, dass ich Dinge erleben und unter Menschen gehen will, weil ich merke, dass ich schon wieder total am vereinsamen bin. Und dann fange ich so viele Sachen an, meist alte Hobbys, die ich wieder aufleben lasse oder alte Freunde, mit denen ich mich wieder treffe. Und plötzlich mache ich doppelt so viel wie für meinen Kopf gut wäre und er ist kurz vorm Explodieren. Dann sortiere ich irgendwann schweren Herzens aus (Es missfällt mir jedes Mal, wenn ich schöne Dinge aus meinem Leben verbannen muss.) und ziehe mich wieder zurück. Jetzt im Moment kommt noch PU dazu. Also im Moment nur im Sinne von Persönlichkeitsentwicklung. Aber ehrlich gesagt reicht das schon. Ich könnte eigentlich mit PU + Arbeiten gehen mein Leben füllen. Also in dem Sinne, das mein Kopf damit schon ausreichend beschäftigt ist. Den Rest der Zeit sollte ich dann eigentlich nurnoch mit Dingen füllen, wozu ich den Kopf nicht brauche. Feiern gehen oder auf der Couch liegen und Serien gucken. PU sagt mir aber ja gerade, dass das Gift ist. Dass es wichtig ist, sein Leben in die Hand zu nehmen und Dinge zu tun, die mich erfüllen. Was für ein Dilemma. Ich hab gestern mal eine Liste gemacht, was ich alles gerne machen würde. Schon beim Erstellen der Liste wurde mir ganz komisch, weil sie viel zu lang war. Wenn ich eine Liste mit alten Freunden machen würde, die ich mal wieder besuchen wollen würde, müsste ich vermutlich heulen. Das Problem ist mir nichtmal neu. Ich hab schon vor Jahren immer ewig lange Texte geschrieben, um das zu sortieren. Und hab Listen gemacht und Diagramme gemalt. Hab versucht herauszufinden, was mir wichtig ist. Und immer wieder schweren Herzens Hobbys und sogar Freunde hinter mir gelassen, weil es sonst zu viel war. Ich freue mich, dass der Winter kommt, denn ich verbinde den Winter damit, weniger Dinge im Kopf zu haben. Keine Ahnung wieso. Vielleicht weil zwischen den Jahren alle frei haben und weil viele Outdoor-Aktivitäten bei dem Wetter wegfallen? Oder weil ich Dunkelheit und Schnee gemütlich finde und dieser ganze Stress aus meinem Kopf dann verschwindet? Manchmal habe ich das Gefühl, im Winter werden Dinge unwichtiger. Irgendwie bin ich dann entspannter. Also, sorry für den viel zu langen Text. Aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Viele Grüße David
  10. Hallo Leute, Ich bräuchte mal nen Rat von euch. Ich muss von Mai bis Oktober ein Praktikum absolvieren, und hatte heute ein Bewerbungsgespräch bei einer Firma, welche sich auch, sagen wir mal, gut in meinem Lebenslauf machen würde. Die Stelle gefällt mir auch richtig gut und die Bezahlung stimmt (obwohl die mir in dem Fall weniger wichtig ist). Allerdings hat die Firma zwei Standorte, der eine ist nicht allzu weit weg, der andere ist über drei Stunden von meinem Zuhause weg. Ich wurde während dem Gespräch gefragt, ob ich auch in dem weit entfernten Werk mein Praktikum absolvieren könnte. Ich habe aus Reflex mit "Ja" geantwortet, aber das wäre mir ehrlich gesagt viel zu weit weg, ich würde dann nicht nur meine Freundin nur am Wochenende sehen, sondern könnte auch meine Hobbys in dem Zeitraum endgültig an den Nagel hängen, und der Sommer wäre für mich komplett für die Tonne. Ich habe dabei das riesen Problem, ich hasse es irgendwo in einer Stadt zu wohnen, ich hasse es ab Nachmittag in einer Wohnung zu sitzen und die Wand anzugucken, ich würde dann lieber jeden Tag mehr Stunden leisten und dafür Freitags daheim sein. Ich weiß aber nicht, ob das geht, und ich hab das auch während dem Gespräch nicht gefragt, und ich weiß nicht, wie ich das in Erfahrung bringen könnte. Soll ich das mit meinem Ansprechpartner einfach telefonisch klären oder kommt das blöd? Ich habe ihm zugesagt, bis zum Ende der Woche Bescheid zu geben, ob ich die Stelle möchte oder nicht. Mit dem weit entfernten Standort müsste ich dann halt klar kommen. Meine Eltern sind natürlich für die Karriereoption, ich hab aber sehr viel Angst wieder Depressionen zu bekommen. Ich bin gerade echt verzweifelt. Vielen Dank und viele Grüße
  11. Schönen Tag Pick up Gefährten, da ich momentan seit der Trennung meines letzten Targets keinen brauchbares Inner Game mehr vorweisen kann, dachte ich diese Zeit sinnvoll zu nutzen und meine Fehler zu suchen - bzw. diese zu beheben, da ich meine schon zu wissen wo diese liegen. Zunächst zu meiner Person: ich bin 21 Jahre alt, bin kurz davor mein Fachabi zu machen und danach eine Kaufmännische Ausbildung zu machen. Bin etwa 1,80m groß und wiege 61kg, weiß daher also nicht mal Ansatzweise wie Fett aussieht. Aber ich gehe trainieren, regelmäßig, was man erkennen kann - dem Körpergewicht entsprechend natürlich, ist es nicht viel. Ich habe nun das Buch "Mark Manson - Models" gelesen um mich weiterzuentwickeln. Dort wurde, wie ich verstanden habe, ein hoher Status oder Selbstwert als das Wichtigste angesehen - welchen man durch viele gute freunde, Zufriedenheit im Beruf, viel Erfahrung und interessante Hobbys bekommt. Meinen Job kann ich momentan kaum beeinflussen, ich kann nur warten bis die Ausbildung beginnt, mit dieser bin ich weites gehend ganz zufrieden, also ich wüsste zumindest nichts besseres und interessiert bin ich daran, mal wieder zu arbeiten, vor allem im organisatorischen Bereich. Was mich mehr stört ist die Lage bis zum Sommer, da ich nach zwei Wochen Ferien 2 Abschlussprüfungen schreibe mit den Schwerpunkten Mathe und Rechnungswesen, in welchen ich dank unfähiger Lehrerinnen nicht gut stehe. Natürlich ist es meine Verantwortung das nun zu retten, nicht ihre. Das ist natürlich ungünstig für mein Inner Game, jedoch ist hier klar was ich tun muss. Meine Frage bezieht sich eher auf Hobbys und Aktivitäten. Ich suche schon lange interessante Hobbys, weiß jedoch nicht was man zu jeder Zeit machen kann (häufige Öffnungszeiten wie im Fitnessstudio), was auspowernd ist und mit viel aktion verbunden. Möglichst auch nicht Saisonal bestimmt (da in der Halle z.B.). Vielleicht hat da noch jemand Ideen? Kampfsport hat mir früher immer Spaß gemacht, aber ich habe in der Ausbildung evt. nicht mehr die zeit dafür. Basketball wäre auch geil, nur spielen die meisten sicher viel länger als ich, sind deutlich besser - und ich weiß nicht wie es wäre jetzt in einem Verein zu spielen. Vielleicht hat damit jemand Erfahrung? Außerdem möchte ich meine Freunde zu neuen Tätigkeiten motivieren, da immer nur Shisha rauchen und so eine scheiße zu langweilig ist. Sicher, ich hab an Billiard, Bowln, Darts, Shotzbar, Club, Bar und Grillen bereits gedacht. Aber gibt es noch weitere coole dinge, die naheliegend sind, aber auf die ich nicht komme? Selbes auch für Dates: ins Bars und im Park oder im Einkaufszentrum war mal gut, aber es langweilt mich, gibt mir nicht mehr den Spaß wie früher. Ich denke auch da eher etwas mit Bewegung zu machen. Hat da jemand Ideen oder Erfahrungen im Bezug auf Hobbys, Datinglocations, Unternehmungen oder wie es ist sich einem Basketball- oder einem Kampfsportverein anzuschließen? Danke schon mal :)
  12. Hi zusammen, man beschreibt auf den Börsen ja sich und seine "Hobbys", allerdings kommen mir so langsam Zweifel ;) Wenn ich z.B. Stichworte wie "Bio, Minimalismus, Radfahren, ..." drin habe, dann denken die automatisch ich wäre irgendein Ökospinner/Hipster/Überlebenskünstler/Arme Sau... Nehme ich "feiern gehen, Clubs & Bars, ..." dann bin ich der Säufer der 3x die Woche rumzieht. Andere Hobbys sind eher Tätigkeiten die man zwangsläufig allein macht. Ich will mich ja nicht verbiegen oder irgendwelche Hobbys erfinden, aber schauen Frauen nicht eher auf Dinge die man gemeinsam machen kann? Bei denen stehen immer Hobbys/Unternehmungen die man "zusammen" macht/machen kann, egal ob nun als Pärchen oder Freundeskreis. Die Männerhobbies sind eher immer solche Dinge wie Downhill, Kytesurfen, Zocken, Pokern (meist ja nur mit Typen), Fussball (Typen), Muskeltraining, ... Allerdings wenn ich mir so einige Männerprofile anschaue, dann denke ich fast schon das sind alles Weicheier (spazieren, Wein trinken, Wellness, Kino, ...). Eure Meinung dazu?
  13. Guten Tag liebe Communitiy, ich entschuldige mich jetz schon für die Rechtschreibung, ist ja kein diktat, von daher achte ich jetz net so drauf^^ Mein Problem ist, ich habe keine Disziplin. Egal bei was, cih fange einen neuen Sport an, der mir sogar spaß macht, nach2 bis 3 Monaten habe ich keinen bock. ich sehr vieles ausprobiert, etliche kampfsportarten,parcour, Tischtennis, Fußball, schach, Handball, Schule oder arbeit mache ich auch nur das mindeste dass ich nicht gekündigt werde, ich richte meine Energie eher darauf wie es so aussieht als ob ich viel arbeiten würde, aber in Wahrheit spongebob Videos anschaue :D oder hier im Forum unterwegs binber keiner bin. Einzig Familie ist Top. Aber unter Russen wird auch mehr wert auf die Familie gelegt als jetz zB bei deutschen. Frauenmäßig ists auch net das gelbe vom ei, daygame habe ich aufgegeben, weil 2 nummern in 4 Wochen. ich hatte 3 Beziehungen, die längste war 3 Monate. sex hat ich auch noch nie, außer puff, aber das zählt net. Aber das krasse am ganzen ist, ich bin trotzdem zufrieden. ich komme von der arbeit, gucke köln und danach Berlin tag und nacht und danach nen film. fürs kochen bin ich auch zu faul :D es wechselt sich jeden tag von Pizza zu Pommes :D hier und da ma nen döner Ich meine ich bin zwar zufrieden, aber iwi würde cih gerne ma wissen wie ein leben wäre, wo ich disziplpin hätte, Hobbys durchziehe, ne Freundin habe, die mich liebt und die ich liebe und wir beide sex haben, ich ein vorbildlicher arbeiter bzq Student bin, der für seine Topleistungen bekannt ist. Meine Talente waren damals in der schule eher die anderen shikanieren, durchs abi durchmogeln, rebelieren, schägerei, raub usw, früher fand ich das voll cool undso, aber cih bin jetzt 20, ich brauche jetz andere prioritäten
  14. Hi Leute, Ich bin gerade in meiner Selbstfindungsphase, will die berühmte Mission im Leben finden. Ich habe jetzt nach langem ausprobieren gemerkt, dass ich einen Hang zu Ästhetik und allem was mit Kultur zusammen hängt zu tun hat. Ich bin seit Wochen doof, eigentlich müsste ich jetzt wissen und verstehen, was der nächste Schritt ist, es ist wohl naheliegend (?) aber ich tret trotzdem auf der Stelle, deswegen bitte ich um Rat. Ich merke, dass wenn ich im Alltag auf Kultur stoße ich darauf positiv reagiere, ich fühle mich wunderbar. Zb: Auf der Münchner Büchermesse stöbern, eben eine DVD mit einem wirklich wunderbaren Künstler zufällig gefunden (siehe Link) unter eloquenten Leuten sein und hören, wie die intelligentes Zeugs von sich geben, Architektur bewundern, Bücher über Geschichte lesen, alte Filmmusik hören die manchmal der klassischen Musik nahe kommt. Ich weiß einfach nicht, was ich damit machen soll, wie kann ich das ausleben? Was sind die Beschäftigungen eines "Kulturi"? In was für Kreisen sind die zu finden? Wie kann ich diese Tendenz ausbauen und leben? Die Bildungsbürger unter euch, was macht ihr so ? Was habt ihr für Hobys, wo trifft sich Eeuresgleichen? SC
  15. Hi, also hier aktuell mal meine "Hobbies": - Bars (trinken, quatschen, neue Leute kennenlernen) - Clubs (trinken, tanzen) - Mountainbiking (leider in der Stadt ohne Berge ), dann eben normales Fahrradfahren - Pilze suchen (geht nur im Herbst, klar) - Spazieren im anliegenden Park oder im Wald - Sport mach ich mit Langhantel/Klimmzugstange daheim - mache bischen elektronische Musik am PC - programmiere Webseiten und mach bischen Webdesign - lese Focus, Spiegel, Stern wöchentlich als PDF - telefoniere gerne (meist nur mit Frauen *g*) - sammel Technik/Computer aus den 80ern und 90ern - im TV schau ich mir diverse Serien an (Sons of Anarchy usw.) Das sind so die Dinge welche ich "gerne" mache, teilweise "leidenschaftlich" bzw. die für mich einfach Standard sind. Wie stuft ihr das jetzt grob ein? Interessant? Langweilig? Müssen die (weiteren) Hobbies mehr "sozialer" Natur sein, sprich mit anderen Menschen stattfinden? Seitdem meine Ex mich verlassen hat, habe ich trotz dieser Hobbies nämlich oft mal viel Zeit übrig die ich irgendwie totschlagen "muss". Weiß nicht ob ich diese Zeit jetzt zwingend mit neuen Hobbies füllen "muss", oder ob ich die Zeit einfach zum "chillen" nutzen sollte. So richtig fällt mir nämlich auch nichts "Neues" ein, was mich begeistern könnte (von einer HB mal abgesehen ). Gerne könnt ihr auch mal eure Hobbies hier posten damit ich einen Vergleich habe...
  16. Was macht ihr noch außer Frauen aufreißen? Was sind eure Hobbys und Leidenschaften? Ich frage, da ich mit dem Longboarden anfangen will, aber das ziemlich teuer ist.(ca.200€) Ich mag die Geschwindigkeit und das Risiko, es ist einfach nur geil, Adrenalin Pur, ich krieg da immer lust drauf, wenn ich mir die Videos von Leuten angucke, die das machen. Bin selbst aber noch nie Longboard gefahren. Was treibt ihr so in eurer Freizeit, wenn ihr nicht gerade mit PUA beschäftigt seit?
  17. Nun heißt es ja in der Community immer zu Recht, man soll sich Hobbies und Interessen suchen, um ein ausgefülltes Leben zu haben und die Frauen nicht in den Mittelpunkt zu stellen. Doch hier beginnt schon mein Problem: Ich habe das Gefühl, mit meinen 29 Jahren schon vieles gesehen zu haben, was mich einst interessiert hat, im Laufe der Zeit aber immer mehr angefangen hat zu langweilen. Und was neu ist, schaue ich mir kurz an um mich anschließend doch wieder gähnend abzuwenden. Ich komme mir im Moment also insgesamt sehr gelangweilt und interessenlos vor. Das ist das Grundgefühl, was sich durch mein Leben zieht. Beispiele gefällig? Zum Beispiel Reisen, für viele ein großes Thema. Ich mag es, wenn es warm ist. Aber mein Interesse an anderen Kulturen, Ländern, Sitten usw. ist nicht so groß, als dass es mich in die Ferne zieht. Da kann ich mir auch mal eine Reportage im TV ansehen. Mir ist es völlig fremd, wenn andere Menschen mit leuchtenden Augen von ihrer Afrika- oder Australienreise erzählen. Jedes Land ist anders, klar, aber für mich eher ne abstrakte Erkenntnis. Die konkreten Ausprägungen sind mir dann doch nicht so wichtig. Früher habe ich gerne Musik gehört. Heute kaufe ich mir kaum noch CDs, weil ich das Gefühl habe, alles schon einmal gehört zu haben. Der Vorrat an möglichen Melodien und Akkordfolgen ist nun mal begrenzt, und irgendwann kommt einem alles an Mustern und Versatzstücken bekannt vor. Auch Filme sind immer nach dem selben Muster / Bausteinen gestrickt und langweilen mich zunehmend. Schwer, hier noch etwas Neues zu finden. Das mediale Gedöns des Fernsehens ödet mich ohnehin an, sodass ich gar keinen Fernseher mehr besitze. Viele Leute schauen regelmäßig Serien, ist im Moment sehr "in", aber ich hab keinen Antrieb, regelmäßig einzuschalten, um zu schauen, wie der Handlungsstrang fortgeführt wird. Sport interessiert mich überhaupt nicht, habe es mit verschiedenen Sportarten in der Jugend probiert und konnte mich nie dafür begeistern. Schwer vorstellbar, hier nochmal mit etwas Neuem anzufangen. Engagement in Vereinen, Organisationen, Politik? So idealistisch bin ich nicht, dass mich da irgend etwas antreibt. Habe zu Weihnachten an die Kirche gespendet, da ich so eine wohltätige Arbeit wichtig finde, aber wie gesagt, mein Antrieb ist hier sehr begrenzt. Zumal mir Idealismus eh völlig fremd ist (dieser in seiner negativen Ausprägung ist ja gerade Schuld an dem ganzen Mist, der gerade in der Welt abläuft, aber das ist ein anderes Thema). Wenn die Menschen nicht so verbohrt und falsch "programmiert" wären, könnte man alle Probleme ganz einfach lösen. Tiere? Finde sie teilweise ja ganz niedlich, aber auch nicht so niedlich dass ich mir einen Hund oder eine Katze kaufen würde. Könnte das ganze noch weiter fortführen, aber ich denke, ihr versteht worum es geht. Irgendwie fühle ich mich von den Dingen um mich herum und in der Welt überhaupt nicht affiziert. Wenn mich Dinge interessieren, dann eher schwach und beiläufig, sodass ich keinen Antrieb habe, sie näher zu verfolgen oder hierfür Energie zu investieren. So lebe ich Tag ein, Tag aus vor mich hin. Natürlich unternehme ich normale Sachen wie feiern gehen, mal mit Freunden treffen etc. Aber ich habe kein ausgprägtes Hobby oder einschlägige Interessen wie viele andere. Begegne den Dingen nicht mit Leidenschaft, wie andere Menschen, sondern eher mit einer Mischung aus Abgeklärtheit und großer Müdigkeit. Bei Dingen, wo andere sich freuen, lachen etc. werden meine Augenlider schwer. Nur damit kein falscher Eindruck entsteht: Bin ein fröhlicher Mensch, der gerne lacht, zum Beispiel über Serien wie Simpsons, Drawn Together, Futurama etc. Nur ist mein Interesse an keiner Sache so groß, dass man hieraus ein Hobby machen könnte, der für einen attraktiven Lifestyle sorgt. Kann das womöglich eine Persönlichkeitsstörung sein? Wie kann man Interesse an Dingen wecken und Leidenschaften entfachen? Wäre für Tipps sehr dankbar, damit ich die Chance habe, Interessen zu finden und einen Lifestyle zu kreieren der zu mir passt.
  18. Hallo Leute, da ich schon öfters gelesen habe, das der eine oder andere hier nichts mit sich anzufangen weiß in der Freizeit möchte ich hier mal eine kleine Sammlung ausgefallener Hobbys starten. Also jetzt nicht irgendwas 0815 mäßiges wie Pumpen, Fußball, Computer spielen.... Einfach Hobbys die nicht jeder macht oder kennt. Wenn Ihr bereit seid Leute mal mitzunehmen um einen Einblick in eure Hobbys zu gewähren, gern einfach mit angeben wo Ihr das Hobby ausführt bzw. aus welcher Gegend Ihr kommt. Ich fang einfach mal an: 1.) Wie heißt das Hobby? Supermoto fahren 2.) Welche Erfahrungen hast du damit? Fahre seit ca. 1 Jahr eine DR-Z 400SM (Auf der Straße bin ich schon lange Unterwegs, SuMo auf Strecke ist aber neu), bisher 4 Tage auf der Kartbahn gewesen, also noch der totale N00b, aber es macht sau viel Spaß! Das mit Abstand adrenalinreichste Hobby das ich je gemacht habe. 3.) Wo machst du das? Sachsen: Erzgebirgsring Lichtenberg, Harzring 1.) Wie heißt das Hobby? Icefreestyle 2.) Welche Erfahrungen hast du damit? Ich Trainiere in der Wintersaison min. 2 mal die Woche, mit Unterbrechungen seit ungefähr 5 Jahren. Bissel was geht schon, aber ich komm langsam ins alter mit 27. *hö hö* Macht auf jedenfall viel Spaß neue Fahrtechniken und Tricks zu lernen, vor allem wenn dann etwas neues klappt! Außerdem ist es super um die Kondition zu trainieren und um Leute kennen zu lernen. 3.) Wo machst du das? Sachsen: Eishalle Chemnitz, Crimmitschau und Dresden So, jetzt freue ich mich auf eure Interessanten Hobbys, ich hoffe ich finde hier Inspiration um meinen Horizont zu erweitern. Haut in die Tasten!