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  1. Rookbert

    Trennung

    Liebe Community, ich hoffe hier Rat zu finden und erlaube mir zunächst meine Situation zu umreißen. Bin 35 und war 14 Jahre (davon knapp 5 verheiratet) mit meiner Ex zusammen - Sie damals 19 und ich 21. Wir waren unzertrennlich. Vor etwas über 1,5 Jahren hat Sie eine neue Arbeit aufgenommen. Zeitgleich begann bei mir eine Erkrankung mit starken körperlichen Schmerzen (mittlerweile alles im Griff). Während der für Sie harten Zeit (Arbeit 4 Tage + 2 Tage Schule die Woche und Familie) wurde ich immer mehr zum absoluten Lappen. Seit nun einem halben Jahr im Homeoffice sah mein Tag so aus: Aufstehen, Tabletten nehmen, Couch Fernsehen, Arbeiten am Rechner dann zocken. Ich war gefangen mit meinen Problemen und habe kaum noch was Anderes wahrgenommen. In der Zeit hat meine Frau wieder angefangen mehr zu trinken - was mehrmals die Woche zum Streit führte und mich in meinem jämmerlichen Alltag weiter hinein trieb - ein Teufelskreis denn ich weiß nicht wer die Probleme begonnen hat. Fakt ist ihr hat klar was gefehlt. Im Februar dann die erste vermeintliche Trennung - ich habe keine Gefühle mehr für dich hieß es. Ich bin zusammengebrochen und hab die darauffolgende Nacht mit bei unserem Sohn im Kinderzimmer verbracht. Am darauffolgenden Abend haben wir uns versöhnt. Sie meinte ich weiß doch was ich an dir habe. Ich sagte ich ändere mich... aber ich tat es nicht. Ich habe weiter so armselig weiter gelebt... nichts mehr aus mir gemacht z.B. selten rasiert. Auch habe ich über die Jahre zugenommen - knapp 120kg war die Spitze. Vor gut 1,5 Monaten begann meine Ex vermehrt auszugehen mit mir unbekannten Freundinnen - alles Frauen die Trennungen hinter sich haben. Meine Ex hat also in letzter Zeit ausschließlich mit Leuten aus unglücklichen Beziehungen gesprochen die alle den guten Entschluss der Trennung hervorgehoben haben. In dieser Zeit (vor ca. 1 Monat) hat Sie auch Kerle kennen gelernt. Einer davon besitzt einen Trinkergarten. Hier des Öfteren auch mal eine kleine Feier - halt Spaß. Sie sagte, als Sie anfing auszugehen, dass der auch durch Conona bedingte triste Alltag ihr alles nimmt. Nun hat Sie Spaß. Anfangs hat ihr neuer Liebhaber noch gemeint ich solle mal mitkommen... er will ja keinen Stress mit mir. Am Letzten Freitag (sie war den Abend vorher wieder aus) habe ich Sie angesprochen das es bei uns eigentlich überhaupt nicht mehr richtig läuft. Nach anfänglichen Ausflüchten sagte Sie, sie habe vorgehabt das Wochenende bei einer dieser Freundinnen zu verbringen... Wohnung einrichten usw. Am nächsten Tag sagte ich ihr das ich meine Fehler nun wirklich begriffen habe und keine leeren Worte mehr verliere sondern Taten sprechen lasse. Sie gab mir jedoch zu verstehen das es Aus ist und Sie eine neue Beziehung aufgenommen hat. Der neue ist der mit dem Partygarten... kennen sich seit maximal 1,5 Monaten und wollen bald zusammenziehen. Zu unserem gemeinsamen Freundeskreis hat Sie keinen Kontakt... nur mit dieser neuen unbeschwerten Szene. Wenn unsere lange Beziehung wenigsten geendet hätte und jeder hätte sich was Neues aufgebaut... wo man vielleicht merkt was einem fehlt. Aber der Umstand, dass Sie sofort einen Neuen hat und Pläne schmiedet in extremer Geschwindigkeit macht mich fast ohnmächtig. Wir wollen keinen Streit - auch in finanzieller Hinsicht nicht. Leben dann weiter in einer Kleinstadt und unser Sohn wechselt dann wöchentlich (aktuell meist bei mir) die Wohnung. Nach wenigen Tagen habe ich ihr vermittelt, dass ich die Trennung akzeptiere und langfristig anstrebe auch zu Ihrem neuen ein gutes Verhältnis aufzubauen. Ziel: bei z.B. Geburtstagsfeiern sitzen dann eben Mama Papa und die spezielle Tante und Onkel. Ich habe mich mitreißen lassen. Einige meiner Freunde meinten überstürze doch nichts... es sind erst 3 Tage. Mittlerweile habe ich von vielen Seiten Dinge über den Neuen erfahren. Da werden die Frauen in der Runde losgeschickt wenn er nicht mehr fahren kann um Bier und Zigaretten zu holen. Von andererseits hieß es: Der hat mal bei uns gearbeitet... hat weder fachliche noch soziale Kompetenz. Oder auch: Der war mal bei der Geburtstagsfeier vom... Anfangs ziemlich nett. Später wollten wir ihn eigentlich von der Veranstaltung entfernen. Meine Ex war immer sehr euphorisch bei neuen Dingen. Da hat Sie alles reingepackt was ging. Leider verliert Sie dann meist den Antrieb und schmeißt hin. Wir hatten immer ein gutes Umfeld und dieses neue ist mir fremd. Ich weiß nicht was ich tun soll. Einerseits liebe ich Sie. Ich kenne kein anderes Leben... vorher hatte ich einige Liebschaften in meiner Jugend, jedoch nur sexueller Natur. Sie war die erste bei der ich Gefühle hatte. Dann unser Sohn. Andererseits frage ich mich wie ich mich so täuschen konnte. Wie kommt man über so etwas hinweg? Besteht die Chance auf Versöhnung? Aktuell ist wegen Corona weder Schule noch Arbeit anstehend... was wenn der spaßige Alltag endet? Danke LG Rookbert
  2. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und hoffe hier hilfreiche Tipps zu bekommen. Erstmal eine kurzer Lebenslauf. Ich bin jetzt 28 Jahre, hab eine Quali und eine Ausbildung als Maler& Lackierer, hab 5 Jahre in einer Fabrik gearbeitet, 1 Jahr bei der Post und einige Monate bei der Bundeswehr, vertrieb hatte ich auch ein Jahr im Nebenberuf ausgeübt. Nun bin ich wieder in einer mittelgroßen Fabrik in der Lebensmittelindustrie. Ich hab einige Jahre Drogen hinter mir bin da aufgrund meiner Leidenschaft für Techno reingerutscht, hat mir jedoch nicht geschadet. Ich war in meiner Jugend nur saufen auf festivals usw. hab mich um nichts gekümmert und dachte es wird alles schon irgendwie - jedoch wird es jahr für jahr schlimmer. Eine Beziehung hatte ich noch nie, ich hab in meiner Jugend betrunken mit einigen Mädels rumgeknutscht das wars, eine Freundin oder normale freudinnnen hatte ich nie, erste sexuelle Erfahrungen habe ich mit prostituierten gesammelt das wars auch schon. Ich bin 28 und wohnen noch Zuhause bei den Eltern im Kinderzimmer. Mein Freundeskreis ist auch bescheiden, es gibt einige loyale Begleiter jedoch sind sie ebenso erfolglos mit Frauen sowie auch im Beruf. Nun zu meinem Problem: Ich fühl mich körperlich sowie geistig absolut am Ende und frage mich was ich hier auf dem Planeten eigentlich noch Suche. Ich wünsche mir so sehr eine Freundin, eine Partnerin, die einen begleitet, Liebe, Treue jemanden mit den man einschlafen kann. Die Tatsache das ich in meiner Jugend nie die Erfahrung mit einem jungen hübschen Mädchen sammeln konnte bricht mich wirklich. Ich fühle mich jetzt schon Alt und denke das ich nie wieder die Chance bekomme mit einer Jungen Frau Spaß zu haben. Wenn ich die 18 Jährigen in der Stadt sehe mit Ihren Freundinnen erblasse ich vor Neid. Meine Verzweiflung hat schon solche Auswüchse getragen das ich auf Kleiderkreisel Mädels anschreibe und mit Ihnen über Klamotten spreche und auch ab und zu etwas bei Ihnen kaufe, corona verschlimmert das ganze noch da ich nichts tue, ausser Arbeiten und Einkaufen, was ist das für ein Leben ? Beruflich bin ich auch unzufrieden, ich hab es versäumt in der Schule zu lernen und habe einfach auf drängen meiner Eltern irgendwas gemacht, die ganzen Tätigkeiten die ich ausgeübt (habe außer Bundeswehr und Vertrieb ) hab ich nur des Geldes willen gemacht aber interessieren tut mich die Arbeit in der Fabrik null. Mir geht es wirklich schlecht, mir tut alles Weh bedingt durch den harten Arbeitstag in der Lebensmittelbranche, ich kann kaum Schlafen weil mir der Gedanke das ich nie eine Freundin hatte und ich es nicht auf die Reihe bekomme mir keine Ruhe lässt. Meine Entlassung aus der Bundeswehr hat mir auch ziemlich weh getan da mir der Job als Feldwebel - Jäger sehr viel Freude bereitet hat. Zu guter letzt hat mir das Desaster mit meiner Arbeitskollegin, siehe andere Thread "Arbeitskollegin treibt mich in den Wahnsinn" auch wahnsinnig viel Kraft und Hoffnung genommen. Was kann ich jetzt in coronazeiten und allgemein tun um endlich eine Freundin zu bekommen ? Wie kann ich in meinen Alter noch Beruflich was verändern um Gut Geld zu verdienen ? Was kann ich tun um mit mir selbst endlich ins reine zu kommen, ich fühle ständig diese Innere Unruhe bin unter Fremden ziemlich verklemmt und bin generell sehr Unterschiedlich von Gefühl her mal gut gelaunt dann wieder tagelang schlecht ? Meine derzeitigen Hobbys und Pläne Einen Ausweg suche ich derzeit über folgende Vorhaben. Ich lerne Daytrading mit Amerikanischen Small Caps, leider komme ich da derzeit nicht weiter weil meine Arbeit zuviel Zeit frisst und ich zu denen Zeiten wo meine Strategien einen Einstieg geben nicht Zuhause bin. Bisher nur Geld verloren durch fehlendes Risiko/Money Management jedoch waren im Januar 2021 von 16 Trades 12 Trades im PLUS und der Rest im Minus. Ich hab vor dieses Jahr noch einen Dropshipping Store aufzubauen als zweites Standbein Ich hab nächste Woche noch einen Termin mit einem Herren von einem Edelmetallvertrieb ich interessiere mich sehr für Gold und Silber und kann mir vorstellen das zu verkaufen. Ich hab mir überlegt dieses Jahr mein Gehalt zu sparen und nächstes Jahr nach Berlin zu ziehen, ich liebe Berlin, jedoch wie realistisch ist es mit meiner Bildung in Berlin fuß zu fassen eine Wohnung zu finden usw. Aber ich denke mir um mich persönlich weiter zu entwickeln,selbstständig zu werden, Frauen und social mäßig nochmal zum Zug zu kommen wäre das die richtige Entscheidung, was meint Ihr ? Ich wohne derzeit in nem Dorf hier gibts keine Jungen Leute geschweige den Frauen, um irgendwelchen Hobbys wie Fitnessstudio oder Party, Yoga nachzukommen muss ich jedes mal 30 km fahren das ich auch ziemlich ätzend alle in meinem Alter sind auch vergeben haben teilweise Kinder und bauen Häußer denen ihr leben is de facto quasi schon "Ziel erfüllt" Im Grunde genommen wünsche ich mir nur eine erfüllte Beziehung in einer kleinen Wohnung mit einer Person die wirklich ehrlich ist und meinen Wert nicht nach Beruflichen Status oder Kontostand beurteilt, Einige Urlaube im Jahr, aber nicht mal das, was irgendwie jeder mit 19 schon hat ist mir nicht gegönnt 😞
  3. Die blaue und die rote Pille kannte ich schon, kürzlich habe ich noch von der schwarzen Pille gehört. Also hab ich mich mal ein bisschen damit beschäftigt und meine Interpretation davon ausgearbeitet. Es geht im Wesentlichen um das Aufgeben von falschen Hoffnungen, um dadurch freier zu werden. Wer mag findet Artikel und Audio hier: [Von der Moderation entfernt]
  4. servus männer, also ich hatte jetzt 6 monate eine richtig heiße fb.... der sex war phenomenal der beste meines lebens (sehr intensiv und leidenschaftlich) wir sind in den monaten bei ihr gewesen, haben miteinander kaffee getrunken, pizza gegessen, geredet, spass gehabt, mal ab und an kurz draussen gewesen um was zu besorgen...wir hatten immer eine schöne und unbeschwerte zeit und natürlich hatten wir immer diesen wahnsinns sex. wir hatten oft bilder zusammen gemacht oder als ich nicht mit ihr war hat sie mir immer bilder von sich geschickt von sich selber oder wo sie gerade auf ein kissen zeigt wo ich liebe dich draufsteht was sie grad macht usw sie hat immer den kontakt zu mir gesucht und mir auch gesagt das sie sich auf das nächste treffen freut und mich vermisst usw einmal hat sie ein video von unseren bildern gemacht mit hintergrundmusik. ich hatte das gefühl wenn es so weitergeht komme ich mit ihr zusammen für eine bez. irgendwann hab ich dann auch so ein video gemacht von uns und es ihr geschickt und von da ab war alles nur noch komisch. sie hat mir alle vorgeschlagenen treffen abgesagt und immer gesagt sie hat gerade probleme sie braucht ruhe und will nichts hören und nichts sehen und es geht heute nicht alles sowas irgendwann ist als ich wieder ein treffen vorschlug hat sie mich angelogen ich wusste zu 100% das es eine scheiss lüge war dann ist mir der kragen geplatzt und ich hab gesagt sie soll abhauen mit ihren scheiss märchen ihren scheiss lügen und warum sie mich anlügt usw alles mit mittelfìnger von ihr kam nur warum ich so mit ihr rede und das sie mich deswegen nie wieder sehen will... seitdem hat sie ihr instagram gelöscht das sie nur wegen mir aufgemacht hat. auch auf whatsapp hat sie mich komplett blockiert. es vergingen 2 wochen bis zur aussprache. ich hatte komplett übereagiert ich weiß es selbst. ich hab dann nochmal das gespräch mit ihr gesucht und hab mich dafür entschuldigt und ihr gestanden das ich total in sie verliebt bin. sie nahm die entschuldigung an und sagte es ist ok aber es wird nicht mehr wie vorher und sie hat sich in den 2 wochen in einen anderen verliebt. ich war total geschockt. ich gab ihr zu verstehen das ich das verstehe. gefühle kann man eben nicht steuern. ich war traurig und wollte gehen sie sagte noch ich solle nicht so schauen wie als wollte ich jetzt gleich jemanden umbringen. ich hab ihr dann gesagt das ich deswegen was sie mir gerade erzählt hat traurig bin. sie sah mich an und sagte vielleicht wird es bald wieder besser. wir umarmten uns innig und küssten uns und ich ging. ein paar stunden später hab ich sie nochmal angerufen und ihr gesagt das ich das das was wir jetzt noch haben beende. ich will nicht ihr kumpel sein und sie soll ihren weg gehen und ich meinen. sie sagte sie denke auch das das das beste sei. seitdem keinen kontakt mehr gehabt seit 8 tagen. ich will sie zurück. vorschläge von den pu experten? gibt es noch hoffnung bzw eine chance für mich?
  5. Hallo alle zusammen, Ich bin 24 und studiere Architektur. Bin ein recht munterer und freundlicher Mensch, welcher doch recht scheu ist. Ich kann gut argumentieren (viele meiner Freunde meinen zu mir, ich könnte Afrikanern Ski und Schlitten verkaufen 😆), und bin gerne mit anderen Menschen unterwegs. Ich bin leidenschaftlicher Mountainbike- und Skifahrer (nichts extremes!) und betätige mich noch hobbymäßig mit dem tüfteln an elektronischen Geräten aller Art. Nun aber zum eigentlichen Thema. Ich habe versucht diese Situation recht ausführlich zu beschreiben um möglich präzise zu bleiben ohne persönliche Informationen wie Namen, usw. preiszugeben. Dies wird ein recht langer Text also schnappt euch etwas Popkorn und vielleicht auch ein Bier! 😉 Seit dennoch vorweg gewarnt dass die Erzählweise zum teil monoton ausfallen kann, da ich es hier aus den eigenen Gedanken willkürlich aufgeschrieben habe. Seit anfangs des Semesters ist eine regelrecht große (für unsere Verhältnisse) Truppe in das Architekturstudium eingestiegen. Unter anderem eine Kommilitonin, welche mir schon seit Anfang an aufgefallen ist. Kleine Gedanken wie "Hey, die sieht ganz gut aus!" oder "sie scheint immer munter zu sein." gab es schon von Zeit zu Zeit aber zu dieser zeit gab es nicht wirklich Interesse und ich musste mich auf die Organisation fokussieren. Also erst mal kein flirten! :) Springt man nun drei Wochen weiter, (also nach der Exkursion in Österreich, (kann übrigens die Gegend um den Vorarlberg wirklich jedem empfehlen, der nach einem wunderschönen Orten zum Entspannen sucht.)) beginnen schon die ersten Kontakte. Ich bemerke auf meinem etwas längerem Weg mit dem Zug (1 - 1 1/2 Std. Fahrzeit) das sie manchmal auch mitfährt. Ich gehe konsequent zu ihr hin und wir kommen peut a peut ins Gespräch. Ich erfahre eine ganze menge über ihr (sie hat ihren Vater nie gekannt und kümmert sich um ihre Mutter und ihre 2 kleinen Schwestern) und sie über mich (ein bisschen meine Hobbys und dass ich Franzose bin 😀). Wir flirten nicht , ich versuche aber recht gelassen mit ihr um zu gehen. Zu dieser Zeit merke ich schon, dass ich immer mehr zu ihr hingezogen werde und sie erscheint mir immer sympatscher. auch zwischen den Vorlesugen gehen wir auf einander zu, als ob wir uns schon seit ewigkeiten kennen würden. Eines Nachmittags zwischen den Wechsel zum Modellbau setzen wir alle im Zeichensaal zusammen und reden miteinander über Gott und die Welt. Alle haben spaß und amüsieren sich. Da ich zu diesem Zeitpunkt schon wusste, dass ich (sagen wir es mal so) in Ihr "verknallt" war und mich zufällig mit Ihrer besten Freundin unterhielt, fragte ich Ihr ganz nebenbei und ohne groß zu überlegen "ach ja, und weiß du ob die ****** einen Freund hat?" nach. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich überhaupt nicht an mögliche Konsequenzen gedacht. Am nächsten Tag bekam ich zog mich ein guter Kollege zu sich und sagte mir, dass ich es Am Vornachmittag nicht hätte fragen dürfte. Zur selben Zeit bemerkte ich das sie überhaupt nicht mehr auf mich zu ging und sich mir gegenüber komplett passiv verhielt. Kein treffen mehr (sie fuhr die nächsten zwei Wochen mit dem Auto und kein einziges Mal mit dem Zug). Sie hatte mir auch am tag davor schon versichert, dass sie gerne mit mir in eine Gruppe gehen würde um das nächste Modell zu bauen, was jetzt komplett in Wasser gefallen war (sie hat sich einfach eine andere Partnerin geschnappt). Ich war leicht sprachlos, Weill ich kein direktes Feedback wie in der Vergangenheit bekommen hatte, wo es Mal hieß "lass sie in ruhe, sie will nix von dir!" oder "gehe Mal zu ihr hin sie will mit dir reden!" (ja ja ich Weiß, es klingt ziemlich nach der alter Schulsoße). Auf jedem fall habe ich es die letzten 3 Wochen eher langsam angehen lassen, um nicht den Eindruck "oh Mann! Der klebt ja richtig an mir" nicht zu erwecken. Außerdem war sie die darauffolgende Woche krank wegen irgendwas am Darm (fragt mich nicht! ich kenne mich da null aus! 😆 ). Mein Kollege (den ich vorhin schon erwähnt habe) hat mir dazu geraten (er stand die ganze Zeit mit ihr in Kontakt) sie mal anzuschreiben und ein Angebot zu machen mit ihr den versäumten Vorlessungstoff nachzuholen. Als antwort Kamm eigentlich nur, dass ihr mein Kollege schon nachgefragt hatte und dass das von meiner Seite aus nicht nötig wäre (im Nachhinein habe ich erfahren dass er es So geplant hatte das er mich dazuholt weil er an den Tag "aus Versehen" nicht zu ihr kommen konnte. So der plan.). Naja ich glaube ich darf euch nicht erzählen wie es ausgegangen ist? Er konnte wirklich nicht kommen, Sie aber hatte sich nie zurückgemeldet. Naja wie dem auch sei. Noch mal eine Woche vorrücken und wir kommen am letzten Donnerstag an. Ich fuhr ganz normal in die Hochschule rein, parkte meinen Wagen und lief zum Haupteingang ( eine riesige verglaste Fassade, die es einem ermöglicht schon von außen in den Eingangsbereich einen Blick zu werfen). Beim Vorbeilaufen sehe ich jemand alleine an einen Tisch einen Kaffee trinken und denke mir recht schnell nach näherem betrachten "wow sie ist aber heute schon früh da." (ich bin normalerweise immer der Erste, um meine Vorlesungsskripte vorzubereiten und weil die Zeit von meinem Heimweg sehr unregelmäßige Zeiten beherbergt). Ich gehe hinein und rufe erst mal auf dem Weg zum Kaffeeautomaten ein gewöhnliches "moin grüß dich!" Gruß zu. Zu meinem erstaunen kam erst mal seit längerem eine Reaktion. Nach dem Erfolgreichen unterwerfen der Maschine ging ich mit meinem Kaffee in ihre Richtung (ich muss euch nicht sagen wie viel Angst ich in diesem Moment hatte 😋) ich stellte mich neben ihr und stützte mich erst mal an den Stuhl ihr gegenüber vom Tisch. Ein nettes aber doch recht vergähntes "setzt dich mit hin" Kamm ganz unaufgefordert hinterher. Nach hinlegen des Fotoapparates (ich muss Fotos für die Weihnachtsfeier machen -.- ) und meiner Tasche setzte ich mich hin und fing an einen Schluck an meinem Kaffeebecher zu nehmen. Ich versuche das Gespräch zu eröffnen (da sie halbverschlaffen auf ihrem Handy herumrumdillerte und mir keinen Blick zuwandte) und fing an mit einer Frage über die Stationierung von Soldaten in der nähe (zufällig hatte ich vor zwei Wochen was erfahren und ich wollte wissen ob es stimmte). Wir kamen ein bisschen ins Gespräch und gingen dann in den Vorlesungssaal. Sie gab mir ein "wo setzen wir uns hin?" was meiner Meinung nach bei einem leeren Saal mir knapp 300 Plätzen keine so schlechte Geste von ihr war. Während einer eher trockenen Vorlesung Baukonstruktion wendete sie sich mir ab und zu ein paar Mal hin (hauptsächlich wegen den Mathematischen Gleichungen) und ein paar Mal anderen Dingen. Ich würde sagen die Zuwendung war so 20% meinerseits und 80% ihrem anderen Nachbarn gewittert (ein alter Schulkamerad von ihr den sie schon ewig kennt). Nach der dritten Dosis Kaffee fing sie an etwas munterer zu werden und wir liefen die 3 Stockwerke hoch um an unseren jeweiligen Modellen weiter zu arbeiten. Für den Rest des Tages (Sie ging um ca 16:00 und ich um 21:00) gab es keinerlei weiteren Kontakt. phui Seit ihr noch da? Das Eigentliche wo ich mir noch regelrecht fragen stelle ist ob ich es mir schlechter erdenke als es überhaupt ist. Mein Kollege, der mit ihr die ganze zeit in Verbindung steht, hat mir geraten erst mal auf abstand zu gehen (er selbst ist 31 und hat schon ein Kind) und dass ich mir keine Sorgen machen soll. Ich muss schon zugeben, dass ich schon ein bisschen Bange habe und mir ab und zu schon Fragen stelle. Deswegen wende ich mir nach der Empfehlung von meinem Kollegen an euch. Wie soll ich mich verhalten? Wie sollte ich mit der ganzen Situation umgehen? Gibt es da noch Hoffnung? Vielen Dank für die Unterstützung
  6. Liebe PUA Community, Leider wurde hier noch nie (zumindest konnte ich nichts finden) über sticking Points geredet und ich wusste somit nicht wo dieser Artikel hingehört und da ich 17 bin pack ich diesen Artikel in u18. Für alle die nicht wissen was ein sticking poinz ist: Ein Punkt ab dem (meistens nur vorübergehend ) keine Entwicklung stattfindet und naja kein Fortschritt ist meistens gleichzusetzen mit Rückschritten. Zumindest folgt auf Stillstand oft ein Rückschritt. Doch warum schreibe ich diesen Artikel? Ich nutze seit knapp einem Jahr pua als Informationsquelle im Bezug auf Frauen, wenn ich nicht weis was ich tun soll. Dinge wie escalation, Magnetic eyes usw hätte ich ohne Pua wohl nie gelernt. Leider fällt mir vermehrt in letzter Zeit auf wie ich Rückschritte mache. Meine AA kommt wieder und ich hatte schon so lange keinen kuss mehr dass ich teilweise auch eine KAA habe( es gibt für unsicherheit vor küssen noch keinen pua Begriff also naja). Mein Leben läuft durchschnittlich gut und es ist alles relativ normal, doch ich komme einfach nicht mehr zu diesem Freiheitsgefühl ,welches mir pua einst geb. Meine engsten Freunde stecken alle in einer Beziehung und oder zocken den ganzen Tag und ich bin der einzige der bock hat neue Frauen kennenzulernen. Ich bin an einem sticking Point und mache Rückschritte. -Aa is back -escalation fällt schwer -Ich werde bei hb9+hb10 super nervös und Augenkontakt fällt schwer Hiermit will ich sozusagen einr Art notbremse ziehen. Wie kommt ihr an sticking Points weiter? Welche Ziele sollte ich mir setzen? Oder einfacher: Wie komm ich endlich wieder voran? Danke im voraus an alle die Antworten ;)
  7. Hallo Leute! Ich will nicht viel labern sondern euch ein Problem bzw. eine Geschichte erzählen. Ich versuche mich kurz zu halten. Ich(20-21) kenne eine HB (17-18) seit 2 Jahren. Sie ist unsterblich in mich verliebt und das von Anfang an. SIE RENNT MIR NAHEZU SEIT 2 JAHREN HINTERHER. Ich bekomm Liebesbriefe von 50 A4 Seiten etc... etc.. Ich hatte leider andere HBs in der Zeit und war garnicht an ihr interessiert. Hab sie immer wieder getroffen (manchmal 3-4 Wochen Takt) aber das waren alles nur treffen wo wir etwas rumgemacht haben und nicht mehr. Nach etwa 10 Monaten hatten wir unser erstes mal, weil sie älter und reifer wurde. Sie war noch Jungfrau. Das ging so weiter für ein halbes Jahr also bis 1.5 Jahre nach dem wir uns kennen gelernt hatten. Sie wurde 18 und langsam erwachsen und ich hab mich leider in sie verschaut.. Die Probleme haben angefangen. Wir haben uns auf Monogamie geeinigt und sie hat heimlich alle ihre Orbiter "warm gehalten". Hat im Club fremden Typen ihre Nummer gegeben und trotz Monogamie 2 Monate mit ihm geschrieben. Mit den Orbitern schreibt sie auch, das sie sie vermisst und sie sich gern haben und so weiter.. sie nennt sie auch Baby und telefoniert sogar mitten in der Nacht in den Sommerferien fast täglich mit denen, während ich am arbeiten bin.. Auch kommt noch dazu das sie gutes Facebookgame fährt -> 500-800 LIKES im Facebook PER BILD. Sie bekommt jeden Tag etwa 5 Nachrichten von irgendwelchen Typen und wenn sie mal n Bild postet sind auch mal 30-50 am Tag. (LOL) Ich würd euch nie anlügen wegen so einem scheiss. Sie sagt immer, dass sie einfach immer gerne VIELE MENSCHEN um sich hat, und ein Lebensfroher mensch ist. Zusammengefasst: Mich stört nicht das sie was mit fremden Typen hatte ( waren einige) als ich sie nicht wollte. Mich stört, dass sie viele Typen orbitet, ihre Aufmerksamkeit will und teilweise mir verheimlicht. Ihr reicht die Aufmerksamkeit die ich ihr gebe nicht aus. Sie meinte immer ich schreibe mit freunden, kumpels etc.. hab nur zufällig mal mitgelesen und gesehen das sie mehrfach mit einem auch mitten in der Nacht telefoniert und generell viele Orbiter hat mit denen sie schreibt... das sie sich vermissen.. aber das sie auch über uns redet. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie damit umgehen. Ich weiß nur das sie Aufmerksamkeitsgeil ist, das braucht und ein extremes Helfersyndrom hat... Das zeigt sich indem sie sich mit unbekannten typen trifft die irgendwelche Probleme haben etc... etc.. Sie sieht die Welt mit ner rosaroten Brille... ohne Vater aufgewachsen und die Mutter von ihr gehört zu den naivsten Frauen die ich kenne... einige gescheiterte Beziehungen und läuft denen immer noch nach. Ich glaube das färbt einfach auf die Tochter ab, oder etwa nicht? Was meint ihr?
  8. Guten Abend die Damen und Herren, dieser Thread soll eine extra Plattform bieten für eine Diskussion, die vor allem mich persönlich sehr zum Nachdenken gebracht hat. Nämlich das Thema Beziehung zwischen Mann und Frau. Anstoß hierfür ist der Thread "Nach 7 Jahren ausgetauscht... und sucht ständig Kontakt". Es geht hierbei um eine, zum einen sehr schlüssige, zum andern eine schockierende Theorie von einem Menschen dessen Beiträge ich sehr zu schätzen weiß. Um die dortige deplazierte Diskussion hier weiterzuführen, zitiere ich die Beiträge der diskutierenden User chronologisch. [Erster diskussionsspezifischer Post] Posted 25 September 2015 - 21:22 PM von Carver Ich kann mir gut vorstellen, dass du dir nach dem ganzen Drama richtig das Hirn zermarterst. Erst mal sorry, nach sieben Jahren ist das der Hammer. Ich schreibe dir mal einige Ideen auf, die mir beim Lesen gekommen sind. Viele Frauen sind krass egoistisch und das liegt in ihrer Natur begründet. Es äußerst sich unter anderem darin, dass sie alles, was in einer Beziehung schlecht lief, auf den Partner projezieren. Das Paradebeispiel für so eine Projektion ist der Satz, dass sie sich abends erstmal zusaufen muss, damit sie es mit dir aushält. Die Realität ist, dass sie mit ihrer Situation unglücklich ist und sie deshalb säuft. Sie hat ein Problem und in Verbindung mit dem Alkohol ein großes. In diesen sehr tief verwurzelten Egoismus fällt auch, dass sie mit ihrem Weissen Ritter auf dem Cabriolet davonreitet. Mach dir bewußt, dass dies die Tragweite von DeAngelos "Attraction is not a choice" demonstriert. Wenn die Pussy pumpt, ist das Hirn ausgeschaltet. Übrigens auch nett, wenn man den alten Vorwurf der Männer, die nur mit dem Schwanz denken, als Projektion betrachtet. Halte dir vor Augen, dass es heute kaum mehr eine Beziehung über die 2,5 Jahre schafft. Danach gehen die Frauen, weil Muschi befiehlt, dass ein neuer her muss. Sieben Jahre ist eh schon sehr lange. Als Frau ist sie so geschaltet. Klar werden jetzt viele aufspringen und sagen, dass es auch andere Frauen gibt. Klar, es gibt immer die Ausnahmen. Allerdings glaube ich auch, dass du viele Warnzeichen einfach übersehen hast. Z.B. die Streitereien. Das sind Red Flags, die dir das nahe Ende schon angekündigt haben. Mach mal eine Analyse, was du nicht wahr genommen hast. Erkunde die Toten Winkel. Du schreibst, dass du ihr viel geholfen hast. Auch da greift der weibliche Egoismus. Sie nimmt das, wenn sie dich als festen Partner betrachtet, als selbstverständlich. Das geht so weit, dass du durchaus den Spruch hören könntest, dass du selbst schuld bist, wenn du so blöd bist und dich so vereinnahmen lässt. Letztendlich betrachtete sie dich als das Wurzel all ihres Übels und daher sieht sie sich als berechtigt an, dich so scheisse zu behandeln, auch wenn sie immer von dir profitiert hat. Als Mann trägst du Werte wie Liebe, Loyalität, Ritterlichkeit etc in dir, die dir ein solches Verhalten völlig unverständlich machen. Im Gegenteil. Uns ist seit unserer Kindheit eingetrichter worden, was Frauen für wundervolle Engel sind, die wir als Männer auf Händen zu tragen hätten. Es ist uns aufgrund sozialer Normen strikt verboten, Frauen weh zu tun und wir sind verpflichtet, alles zu tun, dass sich die Frauen wohl fühlen. Natürlich ist das alles völliger Bullshit, der dazu führt, dass Männer zuviel geben und Frauen zuviel nehmen. Dieses Ungleichgewicht bringt viele langfristige Beziehungen in eine Schieflage. Hast du schon mal den Satz gehört, dass der böse wird, der zuviel nimmt? Eine Warnung am Schluss: Nach so einer Geschichte hat man die Tendenz, in die Opferrolle zu verfallen und bitter zu reagieren. Schau, dass du da rauskommst. Denn diese Bitterkeit bindet dich an diese Frau. Du kannst noch Jahrelang deine Vorwürfe und deine Verbitterung wiederholen, aber das bringt dich nicht weiter. Mach dir stattdessen klar, dass die Situation für die ungeahnte Möglichkeiten bringt. Du hast z.B. die letzten sieben Jahre monogam gelebt, was dir als Mann eigentlich fremd ist. Ich glaube, dass du noch gar nicht begreifst, dass du durch sie in das Land wo Milch und Honig fließen, gesprengt worden bist. Mag schon sein, dass du momentan sauer und verletzt bist. Aber begreife es als Möglichkeit. Wobei warscheinlich weniger Milch und Honig fließen werden....lol. Du wirst auch sehr schnell merken, dass es angenehm ist, niemandem mehr verpflichtet zu sein. Ich komme auch gerade aus einer Situation, wo die Beziehung nach sechs Jahren zuende ging. Ich kann dir sagen, es ist so befreiend, einfach alles selbst zu entscheiden. Davor war dieses ewige alles gemeinsam machen. Das war so unglaublich zäh und viele Sachen sind dann alleine schon wegen unterschiedlicher Termine einfach auf der Strecke geblieben. Ich entscheide so, wie es mir passt und da ich sehr entscheidungsfreudig bin, bleibt mir einfach viel mehr Zeit für das wesentlich. Ein riesiger Pluspunkt der Trennung: Du hast die Streitereien los. Auch das ist eine tierische Erleichterung, denn niemand braucht Streit. Wer hat denn bei dir in der Beziehung die Streits vom Zaun gebrochen? Ich würde an deiner Stelle mir auch etwas Tolles gönnen. Flieg doch nach Thailand. Nicht wegen der Muschis, sondern weil es ein geiles Land ist, in dem man sich unglaublich wohl fühlen kann. Strand, Tauche, Kajakfahren, Sightseeing......Oder sowas in der Art. Solche Verwöhnaktionen sind in deiner Situation enorm wichtig, weil du dir damit selbst zeigt, dass das Leben ohne ihr einfach auch richtig geil weiter geht. Gib dir viel gutes wie Sauna, Sport, Massge...etc. Lies dich mal ein bißchen ein. Ich würde dir von Rollo Tomassi "The Rational Male" empfehlen. Tomassi beschreibt darin die egoistische Natur der Frau und erzählt sehr viel über die Beziehungsdynamik zwischen Mann und Frau, von außerhalb der "Matrix" gesehen. Sehr schön ist auch das Buch von Caleb Jones, einem amerikanischen Autor und Blogger: The Unchained Man: The Alpha Male 2.0: Be More Happy, Make More Money, Get Better with Women, Live More Free. In diesem Buch beschreibt Caleb Jones, Blogname Blackdragon, wie man sich von den Fesseln monogamer Beziehungen trennt. Monogame Beziehungen arbeiten immer Frauen zu und verleihen ihnen unglaublich große Macht. Blackdragon beschreibt ein Beziehungsmodell mit mehrern Frauen, um diese weibliche Vormacht zu durchbrehcne und er erklärt dabei genau die Spielregeln, die Vorgehensweise und die Wirkung eines solchen Lebenstils. Seinen Blog findest du unter "Blackdragonblog". Ich würde dir Buch und Blog unbedingt empfehlen. Ich denke mal, beide Lektüren werden dir viel dazu helfen, das Ende dieser Beziehung anders zu sehen. Kümmere dich gut um dich und du wirst bald erkennen, wie sehr du von der neuen Situation profitierst. Als ein Typ, der seine sieben Sachen im Leben zusammen zu haben scheint, wird es dir sehr leicht fallen, PU Konzepte umzusetzen. Mir als 53-jährigen fällt es viel leichter, als mit 20 oder 30. Das hat viel damit zu tun, dass ich meinen Value gefunden haben. Und glaube mir, ich habe in einem Monat soviele Frauen, wie früher in einem Jahr. In ein paar Monaten wird deine Ex die neue Beziehung an die Wand gefahren haben. Gaub mir, dann wirst du mit den Schultern zucken, dich umdrehen und die geilen Sachen machen, die seit der Trennung dein Leben geprägt haben. Das ist der Lauf der Dinge. Mir tut der Typ deiner Ex leid, denn er glaubt, das große Los gezogen haben. Sie wird in sehr schnell zerlegt und entsorgt haben und sie wird sehr schnell merken, was sie an dir verloren hat. Aber das braucht dich wirklich nicht zu interessieren. Freu dich auf das, was kommt! Alles Gute! Carver Seite 3 - Beitrag #40 Posted 07 October 2015 - 06:20 AM von Carver Axel, sieben Jahre sind eine lange Zeit. Du kannst davon ausgehen, dass du nach sieben Jahren Beziehung betaisiert bist, während die Frau ein Maximum an emotionaler Macht über dich gewonnen hat. Sie weiß, welche Knöpfe sie bei dir drücken muss, um an ihr Ziel zu kommen. Die emotionale Macht übt sie direkt aber unter umständen auch passiv-aggressiv, unterschwellig aus. Ich weiß, dass in der Realität die Dinge nuancenreicher sind, aber als Arbeitsmodell verwende ich bewußt diese vereinfachte Darstellung. Wenn die Frau spürt, dass du betaisiert wirst, geht dein Wert in der Beziehung runter, Schritt für Schritt. Das ist eine schleichende Dynamik, der du fast nichts entgegenhalten kannst. Anfangst sinkt dann die Attraction, der Sex wird weniger, die Qualität des Sexes nimmt ab. Parallel dazu steigert sich die Häufigkeit von ihrem negativem Verhalten, unbegründeten Streits etc. In deinem Selbstverständnis als Mann glaubst du, bis daher alles richtig gemacht zu haben. Du nimmst nicht wahr, dass das Kind bereits im Brunnen liegt und langsam absäuft. Mit dem weiteren Fortschreiten der Betaisierung kippt die Dynamik noch mal. Wenn die Attraction endgültig im Arsch ist, kommt die Verachtung. Innerlich ist jede Frau auf der Suche nach dem ultimativen Lover und wenn sie merken, dass der göttliche Lover betaisiert ist, schlägt das Gefühl in Wut und Verachtung um. Frauen behandeln den Typen dann wie den letzten Dreck. Warum? Frauen hassen Betas!!! Da gibt es keine ethischen Überlegungen, wenn sie dich als Beta sieht, gilt das Gesetz des Dschungels. Das ist der Moment, wenn sie dir den Ring an den Kopf schmeisst oder vor deinen Augen (triumphierend und mit viel Drama) im Cabrio ihres neuen Lovers davonreitet oder dir sagt, dass sie dich noch nie geliebt hat und nur mit dir zusammen ist weil (abwertenden Grund einfügen). Den Wert des Partners in dieser Beziehungsphase erkennt die Partnerin nur durch Kontaktsperre und Entzug der Aufmerksamkeit. Aber zurück zu deiner Ex. Im ersten Moment noch denkt sie, dass der neute Typ der Lottogewinn ist. Erinnere dich, dass sie instinktiv immer auf der Suche nach dem besten genetischen Material ist. Seien wir ehrlich, nach einer längeren Partnerschaft kann es richtig geil sein, mal wieder Sex mit einem anderen Typen zu haben. Sich vom Prinzen alle Körperöffnungen Druckbetanken lassen, was mit dir nicht mehr drin war, weil Frauen mit dem Beta nur wenig und qulitativ schlechten Sex haben. Aber dieser Rausch ist nur von kurzer Dauer. Deine Ex hat, wie viele Frauen das tun, den Neuen völlig falsch und unrealisitisch eingeschätzt und ihn in die Prinzenrolle eingetütet. Wo sie vorher mit wehenden Fahnen im Cabrio triumphierend davongallopierte, merkt sie aber langsam, dass der Neue gar kein Prinz ist, sondern ein ganz normaler Typ. Vielleicht machen sich negative Eigenschaften bemerkbar? Die Zahnpastatube..... die Socken am Boden.....? Vielleicht erweist er sich als Weichei? So langsam schleichen sich Zweifel ein. Die nagen. Und die Erinnerung an dich ist auch noch frisch. Als du schriebst, sie sagt er sei viel zu nett, ist das eigentlich schon der Todesstoß für den. Diese Zweifel kommen auch besonders schnell, da sie von mir nichts auf dir nichts zu ihm gezogen ist. Alleine das Zusammenziehen ist für viele Frauen ein Zeichen, dass der Typ betaisiert ist. "Was tun? Jedenfalls mal ein bißchen Kontakt zum Alten aufbauen. Der war doch gar nicht so schlecht. Puh, wenn das weiter geht, dann erweist sich der Neue der volle Fluffi, was mach ich denn dann? Hab voll die Arschlochkarte gezogen". Auf einmal hat sie einen direkten Vergleich, in dem du vermutlich gar nicht schlecht abschneidest. Dazu kommt, du stärkst auf einmal deine Position, indem du den Kontakt abbrichst. Kontaktabbruch ist für Frauen ungefähr so wie Sexentzug für Männer. Je länger sie mit dem anderen zusammen ist, desto mehr wird sie dich in einem positiven Licht sehen und ihre Angebote an dich werden zunehmen. Der Typ ist eine arme Sau und wird von ihr einfach benutzt. Viele Frauen sind in Beziehungsfragen megaegoistisch. Sie würde ohne mit der Wimper zu zucken auch wieder mit dir zusammengehen und zwar nur aus einem einzigen Grund: Weil sie das beste genetische Material will und weil es ihr nutzt. Bis es in ihren Augen soweit ist, klopft sie dich spielerisch ab. Wenn du jetzt Alpha rüberkommst, kurz angebunden bist oder gar keinen Kontakt hält und auf ihre billigen "ich habe noch Sachen von dir"-Spielchen eingehst, desto stärker wird sie sich nach dir sehnen. Ich finde dein Beispiel wirklich sehr wichtig. Es zeigt wie rücksichtslos Fauen nach dem besten genetischen Material streben Stichwort "Hypergämie", wobei die Definition des besten genetischen Materials für Frauen fließend und subjektiv ist. Was heute Top ist, kann morgen schon flopp sein. Das Beispiel deiner Freundin zeigt in hervorragender Weise, welche Risiken Männer eingehen, wenn sie blind vertrauen und warum es so enorm wichtig ist, die Freundin/ Frau nicht zum Mittelpunkt des eigenen Lebens zu meichen. Deine Freundin ist kein extremes Beispiel,vielleicht ist ihre Rücksichtslosigkeit etwas plump und blöd. Aber im Prinzip typisch. Ich bin heute 53 Jahre und ich habe viele Frauen gesehen, die diese Strategien fahren. Frauen sind dabei sehr Janusköpfig. Einerseits sprechen sie die ganze Zeit über Romantik, Liebe, Kinder kriegen und gemeinsam alte werden. Andererseits arbeitet auf der Instinktebene die ständige Suche nach dem besten Typen. Auf dieser Ebene ist die Frau megaegoistisch und rücksichtslos. Ihr instinktives, rücksichtsloses Handeln steht in einem krassen Gegensatz zur Romantik und Liebe, die sie ständig propagierte. Das ist ein Punkt, den Männer überhaupt nicht verstehen. Eigentlich sind die Männer das romantische Geschlecht und sie glauben an Liebe und gemeinsames alt werden, wie dreijährigen an den Weihnachtsmann. Mach dich mit dieser Idee vertraut, ohne bitter zu werden und lerne daraus, wenn du in eine neue Beziehung gehst. Seite 5 - Beitrag #65 Posted 11 October 2015 - 11:12 AM von Carver Hi Wavestore, ich kann dir auf deine Fragen keine endgültigen Antworten geben. Gratuliere, dass du eine Freundin gefunden hast, mit der du dich super verstehst und mit der du glücklich bist, Genieße es einfach. Ich habe in meinem Leben auch mehrfach solche Phasen erlebt und es war wunderschön. Dennoch kamen auch in diesen Beziehungen der Moment, wo das Positive in das Negative umschlug. Ich will gar nicht an deiner Beziehung rumkritteln. Jede ist anders. Aber innerlich solltest du dir klar machen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass auch deine Beziehung irgendwann kippt, enorm hoch ist. Und damit bist du natürlich bei dem Gedanken, was mit Familie und Kindern sein soll. Eine Familie gründen wird oft mit Heiraten gleichgesetzt. Hier würde ich mich einfach weigern. Heutzutage sind Frauen derartig wechselhaft, dass für dich als Mann eine Ehe mit enormen finanzeillen und psychologischen Risiken einhergeht. Im Fall einer Trennung zahlst du die Rechnung! 80% der Trennungen gehen von den Frauen aus, so dass du, selbst wenn du der beste Ehemann der Welt bist noch immer ein gigantisches Risiko hast, eine Scheidung zu erleiden. Bewahre dir deine Unabhängigkeit von einer Frau. Im Fall einer Eheschließung gibst du deinen Verdienst als Pfand. Die Frau wird aus einer Scheidung zu 99 Prozent finanziell abgesichert hervorgehen, während du um das wirtschaftliche Überleben kämpfen wirst. Kinder ja. Kinder bereichern dein Leben enorm und du kannst auch ein Kind mit großziehen, wenn du nicht mehr mit deiner Partnerin zusammen bist. Ich lebe eigentlich wirklich gerne in einer festen Partnerschaft. Aber du wirst wie ich früher oder später feststellen, dass Frauen nach einer bestimmten Zeit, durchscnittlich sind es angeblich 2,5 Jahre, anfangen eine Beziehung zu demontieren. Serielle Beziehungen sind die Regel und die glückliche Ehe ist eine Utopie wie der Kommunismus. Es gibt kein "und sie lebten glücklich bis an das Lebensende". Meinesachtens sind Frauen so gepolt, dass sie nach ein paar Jahren Partnerschaft sich einen neuen Suchen oder dass sie einfach in der Beziehung gelangweilt sind. Man liest, dass dies aufgrund der Förderung der genetischen Vielfalt von der Natur so gewollt sei. Ich könnte noch sehr viel mehr dazu schreiben, aber ich will hier nicht den Thread hijacken. Seite 6 - Beitrag #81 Posted 12 October 2015 - 08:06 AM von Carver @PennyMonney, auch auf die Gefahr hin, vom Thema abzuwandern, aber auf deine Mail möchte ich doch eingehen, da einiges davon auch den TS interessieren könnte. ... Und der Grund allen Übels ( zumindest in Deinem beachtlichen SC) ist die Emanzipation der Frau? Meinesachtens hat das eher mit der genetischen Anlage der Frau zu tun. Wenn Frauen befreit von wirtschaftlichen Zwängen sind und das Recht auf freie Wahl des Partners genießen, kommt dabei serielle Monogamie heraus. Das Märchen vom Kompromiss. PennyMonney, meine Beobachtung läuft in eine ganz andere Richtung: Je mehr ein Mann Kompromisse wegen seiner Partnerin eingeht, desto weniger wird sie ihn achten. Meist fängt das so an, dass sie verlangt, dass er weniger Zeit mit den Kumpels verbringt, das Motorradfahren weil gefährlich und so aufgibt, nicht mehr soviel Zeit ins Autobasteln oder ins Bergsteigen investiert etc. Wenn der Typ dem allen nachgibt und irgendwann völl isoliert und weichgewaschen dasteht, dann wird sie ihn abservieren, denn keine Frau wird einen Mann akzeptieren, der sich selbst aufgibt. Das ist genau der Zwiespalt der Frauen. Sie sind ständig auf der Suche nach einem Alpha, den sie nach ihren Bedürfnissen verbiegen können. Verbiegt er sich.....hahahah..... dann next. Alle Phänomene haben einen Grund. Wenn sich die Typen hier wirklich einen Kopf über Beziehungen machen, dann liegt das in ihren Erfahrungen und ihrer Situation begründet. Ich glaube, dass Männer und Frauen eine völlig unterschiedliche Vorstellung von Loyalität haben. Für Frauen exisitiert Loyalität, solange sie attracted sind. Bei Männern geht das über das attracted sein hinaus. Männliche Loyalität ist ein langfristig angelegtes Gut. Es bedeutet eine feste emotionale Bindung im Sinne einer lebenslangen Gemeischaft. Damit geht ein Mann ein riesiges emotionales Risiko ein. Bindet er sich fest an eine Frau, und stellt sie die Beziehung auf den Kopf, dann fährt er mit seiner Loyalität erst einmal Achterbahn. Die meisten Männer haben das schon einmal erlebt und sind daher vorsichtig geworden. Für Männer steht da viel auf dem Spiel. Nein, eine Freundschaft ist aber auch keine Partnerschaft. Beispiel: In einer Freundschaft verspreche ich keine Exklusivität. In einer Partnerschaft schon. Wenn ich Monogamie verspreche und sie den Sex einstellt, dann hast du eine Situation die es so in Freundschaften nie geben wird. Die meisten Typen haben es erlebt, dass Frauen, die sie wirklich liebten, nach ein paar Jahren ohne mit der Wimper zu zucken oder ohne dem Mann auch nur noch den geringsten Wert beizumessen, den Rücken kehrten. Aus dieser Erfahrung zu lernen, ist keineswegs absurd. Die Parameter unserer Zeit haben sich geändert. Früher waren Mann und Frau in einer Existenzgemeinschaft verschweißt. Sie mussten, um zu überleben, zusammenzuarbeiten. Die Zeiten sind vorbei und es zeigt sich in den letzten Jahren deutlich, dass es mit Frauen eigentlich nur serielle Monogamie geben kann. Natürlich gibt es Ausnahmen, die wir alle irre romantisch finden. Aber die Regel ist anders. Ich beobachte das Thema Mann-Frau Beziehungen schon lange Zeit. Mein Gefühl ist, dass Frauen wesentlich leichter aus Beziehungen rausgehen als die Typen. Selbst wenn eine von ihrem Lover genexted wird, erholt sie sich davon relativ schnell. Es gibt auch den Hinweis dass Frauen Oxyticinschwankungen viel besser verpacken als Männer. Jedenfalls ist es bei den Typen so, dass sie oft Monate oder sogar Jahre nicht von einer Frau loskommen, an die sie sich gebunden haben. Lies doch mal im Forum, wie Scheiße es vielen Typen deshalb geht. Ich finde jeder Mann sollte sich intensiv über das Beziehungsthema machen und sich genau überlegen, wie tief er sich auf eine Frau einlässt. Die Messlatte sind dabei sicherlich die 2,5 Jahrer...... Seite 6 - Beitrag #88 Posted 12 October 2015 - 11:15 AM von PennyMoney Ich auch noch mal Die Verallgemeinerung in diesem Satz macht es mir grade schwer. Die weibliche Genetik beinhaltet demnach für Dich, dass die Frau stets auf der Suche nach einem Versorger ist ( unterbewusst) und aufgrund des relativ neuen Phänomens der "Unabhängigkeit" ( Erlangen von Bildung, selbstständiges Geldverdienen etc) in einen Status der EntschlussUNfreudigkeit gerät in Sachen Partnerschaft? Das deckt sich, für mich persönlich, nicht mit der Realität ( anders formuliert: mit meiner Realität) Gehen wir doch einfach mal davon aus bei Frauen handelt es sich um Menschen. ( Ich weiß, ich weiß.... Das fällt hier dem ein oder anderen nicht besonders leicht). Aber deswegen nahm ich eine Freundschaft als Beispiel: Ich kann niemanden als Ganzes wahrnehmen, bevor ich nicht die Zeit hatte diesen Menschen in allen Erdenklichen Situationen kennen zu lernen. Es kann sein, dass wir ein Leben lang besondere Momente teilen und uns blind vertrauen können. Kann aber auch sein, dass es nach einem Jahr ganz hässlich ändert. Es bringt mir aber auch nichts, jeder Person abschätzig gegenüberzutreten. Hier ein wichtiger Punkt, der schön zeigt wie eine einseitige Betrachtungsweise ein Bild stimmig macht ( in keinster Weise anklagend oder verurteilend gemeint) Du setzt "Kompromissbereitschaft" gleich mit "Selbstaufgabe". Hobbys und Freundschaften sollen gepflegt werden. Ich für meinen Teil diskutiere nicht ob ich Sport machen darf oder mit meinen Freunden durch die Stadt ziehe. Wenn mir der Sport/ das Hobby absolut nicht zusagt, dann werde ich das in meiner Entscheidung "LTR ja oder nein" mit einbeziehen ( Motorradfahren ist da zb ein K.O.- Kriterium, dass nur am Rande ) Jedoch ist diese Selbstaufgabe von der Du sprichst, kein rein männliches Phänomen. " Die Frau" neigt grade zu beginn einer Beziehung dazu einem Idealbild zu entsprechen. Sie möchte wertvoll erscheinen und durch geschlechtsspezifische Erziehung sieht das wie folgt aus : eine gute Frau ist häuslich. Sie feiert nicht bis in die Morgenstunden und ihre Geschlechtspartner kann man an einer Hand abzählen. Der Mann schwebt auf Wolke sieben. Was für eine tolle Frau... Immer bei mir, immer verfügbar... Aber eine Fassade lässt sich nun mal schlecht aufrecht erhalten und irgendwann kommt der Frust. Und dann kommen die Fragezeichen über Eure wunderschönen Köpfchen. Ganz davon ab, dass es nicht immer passen kann: Ermutigt Eure Frauen auf sich zu achten, ihre Freundschaften zu pflegen, sich im Hobby zu entfalten und ein positives Beispiel zu sein. Niemand kann erwarten verstanden zu werden, wenn er nicht klar kommuniziert was in ihm vorgeht. Und Frauen sind vor emotionalen Verletzungen Immun und ein nur unbedeutender Anteil erlitt Trennungen die nicht von ihnen ausgingen? Ich mag es nicht zu verallgemeinern, aber für eine Frau steht in einer ernsthaften Beziehung ( gehen wir mal von Ehe + Kindern aus) eine ganze Menge auf dem Spiel: In den meisten Fällen ist sie danach alleinerziehend. Wochenende und ggf abgesprochene Tage in der Woche für den Vater. Der Alltag mit Kind + Job liegt bei ihr, neue Partnerschaften gestalten sich schwierig, da Du mit Kind keine unverbindlichen Sachen eingehen möchtest. Aber soweit sind ja die meisten hier gar nicht. Kurz zusammengefasst: Nein. Männer haben keine stärkere emotionale Bindung an Ihre Frauen als Frauen an ihre Männer. Der Loyalitätsbegriff ist auch sehr interessant. Das ist ein absolut personenbezogener Begriff und kein geschlechtliches Attribut. Schaut Euch an wie Euer Weibchen mit ihrem Peers umgeht. Ist oft ein guter Anhaltspunkt grade in Bezug darauf ob sie sich direkt von diesem abschottet, wenn etwas neues auftaucht ( in dem Fall Du) Seite 6 - Beitrag #89 Posted 14 October 2015 - 17:26 PM von pMaximus Kann man denn nicht heiraten ohne Heiratsvertrag? Ich mein ich sehe den tatsächlichen Sinn einer Heirat dann gar nicht mehr, wenn alles nur noch trocken schwarz auf weiß fest gelegt werden muss. Ich heirate ja jemanden den ich liebe und nicht irgendeinen Konzern um nur darauf zu achten, dass mir dieser nach X Jahren nicht irgendwelche finanzielle Schwierigkeiten mitbürgt. Schließlich geht es bei einer Bindung doch letztendlich um die gemeinsame Partnerschaft zweier Menschen und nicht die der formellen und rechtliche Angelegenheiten. Dass so etwas außerdem total unsexy und abturnend ist (und ich eh nie eine heiraten werden, die einen Ehevertrag beansprucht), muss ich glaube ich gar nicht erwähnen. Außerdem. Woher kommt es, dass soviele User eine ablehenende Haltung gegenüber Heirat und Ehe haben? Nur weil ein paar Männlein von einigen Frauen Menschen betrogen oder schlecht behandelt wurden, wird wieder einmal gegen den Wind gefahren und auf Teufel komm raus die Frau für allen Übels in einer Beziehung/Ehe dafür verantwortlich gemacht? Aja. Erinnert mich hier stark an etwas... Sorry für Offtopic. Seite 7 - Beitrag #96 Posted 14 October 2015 - 17:49 PM von Carver Vorweg: Ich sprech hier über langfristige Beziehungen also alles über 3 Jahre. pMaximus, deine Annahme ist falsch. "Machen sie sich bewußt, dass ihr bei der Ehe einen "bindenden Vertrag" eingehen," Das waren die Worte des Standesbeamten, der vor 14 Tagen eine Freundin von mir traute. Ein Konzern würde sich viel mehr an die vertraglichen Bestimmungen halten. Eine Frau hingegen kippt im Laufe einer Partnerschaft und wird sich nach ein paar Jahren emotional vom Partner völlig distanziert haben. Kennzeichen davon ist die fast völlige Absents von körperlicher Nähe und Sex, aber auch emotionaler Bindung. Das sind nicht nur ein paar niedliche, kleine "Männlein", denen das passiert. Das so etwas nur schwachen Typen passiert, ist die Argumentation vieler Frauen. Doch es erleben gestandene Männer ganz genauso. Und hier sind wir wieder beim Thread: Ich komme langsam zur Einsicht, dass jeder Mann, der eine Beziehung eingeht, wissen muss, dass sich die Frau nach ein paar Jahren von ihm distanziert. Serielle Monogamie ist die Regel. Wer etwas anderes annimmt, baut auf Sand. Ich finde das wichtig zu wissen, wenn ich eine Beziehung eingehe. Und nachdem die durchschnittliche Haltbarkeit von Beziehungen inzwischen relativ kurz ist, bin ich gut beraten, mich in Partnerschaftsdingen so zu betten, dass ich noch immer gut dastehe, wenn sie beginnt, im Boot zu schaukeln. Das betrifft vor allem große, gemeinsame Anschaffungen wie Auto, Steroanlage oder Fernseher und Verträge. Keine gemeinsamen Verträge. Keine privaten Darlehen, keine Bürgschaften. Kein Investment in Immobilien, in denen du nicht alleine den Vertrag oder Eigentumsrechte hast. Haltet Frauen raus aus euren Finanziellen Angelegenheiten, sie sind in der Beziehung langfristig instabil. Jetzt werden gleich alle Cats aufspringen und schreien: Frauenhasser etc.... Nein, tue ich absolut nicht. Ich beobachte nur überall das selbe Muster und das zeigt mir deutlichst, dass Frauen nicht für wirklich langfristige LTRs geeignet sind. Franco, ein italienischer PUA, schreibt immer, dass Frauen sich sehr schnell langweilen: "Females are easily bored creatures". Wegen dieser Beobachtungen ändere ich gerade die Paradigmen unter denen ich eine Beziehung eingehe. Darüber hinaus beschäftige ich mich mit dem Beziehungsmuster, das Caleb Jones alias Blackdragon in seinem Buch: "The unchained Man" beschreibt. Das ist ein sehr lesenswertes Buch für jeden Mann, vor allem aber für Männern in den 20ern. TS, ich hoffe das geht nicht zu weit, aber ich finde, deinen Thread einen guten Anlass über diese Dinge zu schreiben. Ich hoffe, das ist ok für dich. Seite 7 - Beitrag #98 Posted 14 October 2015 - 19:42 PM von pMaximus Sorry wenn ich jetzt wieder offtopic gehe. Das wird etwas länger...aber @Carver und @D00mster: Ich weiß wirklich nicht woher man(n)/ihr euer negatives Feindbild gegenüber der Frau her nimmt. Ich kenne genug Pärchen, die schon seit Jahren verheiratet sind und trotzdem noch eine wunderbare Ehe und Beziehung führen. Allein die Aussage "die Frauen nicht langfristig für LTRs geeignet sind..." bestätigt doch die krassen Vorurteile die hier immer wieder gerne im Forum verbreitet werden. Woher kommt denn die Annahme, dass Männer auch in einer langfristigen Beziehung die Spannung zur Partnerin nicht aufrecht erhalten kann? Woher kommen Ängste oder gegeben die Auffassung, dass Frauen sich im allgemeinen immer langweilen bzw. als willenlose, charakterschwache Menschen dargestellt zu werden? Die Sache ist doch die, dass nämlich sofern Mann obgleich während eines Dates oder in einer Beziehung sich nicht normgerecht beweisen können, die Attraction anfängt zu sinken. Das hat aber tatsächlich nichts mit der Auffassung zu tun, Frauen wären dafür verantwortlich. Ich häge zum Beispiel auch lieber mit fröhlichen, lustigen und aufgeschlossene Kumpels ab als mit irgendeinem Langweiler der täglich nach der Arbeit vor der Glotze hockt. Ganz ehrlich. Wer nach der Arbeit, so schwer sie auch sein mag, nach der Arbeit immer wieder in die gleichen Verhaltensmuster zurück fällt, dem ist doch selbst die Verantwortung für das Versagen sozialer Kompetenzen zu zuschreiben. Ich gehe nach der Arbeit fast immer mit Kollegen oder Freunden zu Abends essen oder etwas trinken. Das Leben ist nur sofern monoton, solange man es sich auch monoton gestaltet. Kurzes Paradebeispiel: Mittlerweile sind sie gute Freunde von mir und meiner LTR. Beide Ü50. Seit 24 Jahren verheiratet. Er Immobilienmakler. Sie Sekretärin. Beide sind noch heute bis über beide Ohren ineinander verknallt. Fahren regelmäßig auf Urlaub und genießen jedes Wochenende ein anderes Abenteuer (tatsächlich sind die so reisefreudig, dass ich jedes mal neidisch werde). SIE vor allem vergöttert ihn, sodass meine Freundin und ich uns schon manchmal schmunzelnd einen Blick austausche müssen und dabei lachen, wenn ER wieder einmal von ihr verwöhnt wird. Woran liegt das wohl? Vielleicht daran, dass er auch noch in diesem Alter einfach standhaft und selbstwahrnehmbar ist? Einfach sich selbst treu, selbstbewusst und einfach das tut was er will? Das hat alles nichts mit einer langjähriger Beziehung und des fehlenden Empathie und Einfühlungsvermögen des weiblichen Geschlechts zu tun. Es liegt einfach daran dass viel zu viele Pärchen nach einiger gewissen Zeit in die 0815 monotone Beziehungsschiene rutschen und damit auf die Fresse fliegen. Und daran ist mit Sicherheit auch zum Großteil der Mann schuld. Wenn ich so meine Arbeitskollegen angucke, die schon seit 5 Jahren oder länger in einer Beziehung sind, dann möchte ich denen auch am liebsten eine klatschen und das PUF vorschlagen. Die unternehmen an ihrem freien Arbeitstagen oder Wochenende absolut gar nichts oder hauen sich nach der Arbeit anstatt mit uns einen heben zu gehen, jeden Tag vor die Glotze zur Freundin. Kein Wunder dass sich seine Freundin dann bei der Weihnachtsfeier lieber mit mir und Peter gesellt und anfängt zu flirten. Aber noch einmal. Das hat lächerlicherweise nichts mit der Behauptung zu tun, Frauen würden sich nach einer gewissen Zeit langweilen. Bei solch einem Verhalten würde sich jeder langweilen. Übrigens gilt diese Schlussfolgerung auch umgekehrt. Auch ich habe eine langjährige Freundin schon abgeschossen, weil SIE mit der Zeit einfach langweilig, unflexibel und unkreativ wurde. Die Argumente hier bestätigen doch wieder das völlig abstrus ignorante Frauenbashing und Diffamierung gewisser Personengruppen, welches nicht unbedingt unentbehrlich ist. Abgesehen davon möchte ich die Dunkelziffer an männliche Fremdgeher gar nicht wissen. Wenn ich so die männlichen Freunde vs. die weiblichen vergleiche mit der Anzahl an Fremdvögeln, liegen hierbei deutlich meine männlichen Kollegen vorne. Dabei frage ich mich auch immer wieder, wo lernt ihr im Forum solche Frauen kennen?? Oder bestätigt hier nur die Ausnahme die Regel, dass hier im Forum anscheinend nur Extremfälle bearbeitet werden? Es ist doch immer wieder die gleiche Leier. Wenn ein Date, ein #Close oder sogar eine Beziehung nicht funktioniert, dann wird in allererster Linie erst einmal geraten an sich selbst zu arbeiten. Zumindest wird es im Forum hier so propagiert. Fällt diese unter bestimmten Bedingungen aus oder wird die (seelische) Selbstaufarbeitung zu hart, schaltet das Hirn (auf rationaler und später auf subjektiver Ebene) um und versucht die Problemlösung bzw die Ursachenforschung nicht mehr bei sich selbst zu suchen sondern beim Gegenüber. Nun fängt es halt an. Die Schuld vor allem der Frau oder dem Kontrahenten in die Schuhe zu schieben. Probleme, die man(n) nicht selbst auf die Reihe bekommt oder über ungenügend Ressourcen verfügt, werden auf einmal zu Probleme des Anderen. Das sieht man doch hier im Forum zu genügend mit der idiotischen Annahme, dass alle Frauen nur auf durchtrainierte extreme Reiche Assis stehen. Irgendwann merken die Erhellten mit kurzer Intensität, dass doch die Frau an allem Schuld ist anstatt weiter den harten und steinigen Weg zu gehen. Darüber hinaus kommen dann solche Annahmen wie die der Heiratsbias und dass jegliche Ehe eigentlich nur schlecht für den armen Mann sein muss. Wer sich nach einer gewissen Zeit sich solch einem Selbstmitleidswert geben kann, der ist mit Sicherheit auch in der Lage die Situation strukturiert aufzufassen um ein einziges mal über beidseitiges Normverhalten zu reflektieren. Aber lustigerweise springen halt eben genauso viele Männer auf das Klischee an, extrem gutaussehende attraktive Frauen flachzulegen. Double Standards? Ja, in diesem Fall schon. Siehe dazu "Postet euer Hot Babe" Thread. Würde das eine Cat hier im Forum machen, wäre der Aufschrei immens. Wir alle sind materialistisch. Nur wer auf dieser Ebene alleine hängen bleibt, der wird sich auch irgend einmal wundern warum er/sie auf die Schnauze fliegt. Beziehungen dienen nicht dem (rationalen) Zweck, sondern allen vorran einer emotionalen, ja fast spirituellen Bestimmung. Und ich behaupte einmal, wer nur die eine Kehrtseite einer Beziehung sieht (nämlich dass "wir amen Männer immer den Provider spielen müssen und wir nur geben geben geben aber nichts zurück bekommen"), der führt ein leider zu sehr trauriges Leben. Auch wenn derjenige im Glauben lebt, die einzige rationale Wahrheit zu kennen. Seite 7 - Beitrag #100 Posted 14 October 2015 - 21:00 PM von D00mster @pMaximus: Ich verstehe was du meinst und deinen Standpunkt. Ich kann und will hier auch nicht auf jeden deiner Punkte eingehen (auch wenn ich da einiges dazu zu sagen hätte). Aber lass mich dir trotzdem noch paar Gedanken mit auf deinen Weg geben: Wenn du meine Einstellung als Frauen-Bashing brandmarkst, dann tust du mir unrecht. Ich liebe Frauen und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass bislang auch jede Frau die gemeinsame Zeit mit mir genossen hat und mehr als gut behandelt wurde. Aber das sind einfach meine bisherigen eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen meines Freundes- und Bekanntenkreises. Dieser ist zwischen Anfang 20 und Mitte/Ende 30. Wenn du nun dein Musterpärchen jenseits der 50 anführst, ist das leider am Thema vorbei. Ich habe in meinen Postings immer auf Beziehungen der Generation Y Bezug genommen. Daher auch mein Ratschlag "...Jungs, lasst euch nicht auf ne Ehe mit Frauen in der heutigen Zeit ein..." Ist vielleicht missverständlich, weil auch ü50er in der heutigen Zeit leben, zugegeben. Aber ich meine Pärchen zwischen 20 und 35, die zueinander finden und heiraten wollen. Die die mit Whatsapp Facebook usw. groß geworden sind. Immerhin sind DAS die Ehen, die nach ca. 3 Jahren geschieden werden. Die anderen Ehen bestehen ja idR länger. Pärchen ü50 sind einfach anders sozialisiert und erzogen worden. Will nicht en Detail drauf eingehen, aber da gehörte eine Ehe oftmals zum Guten Ton und war für Frauen zur wirtschaftlichen Absicherung mehr als notwendig. Es gab schlicht keine Alternative wenn man dauerhaft zusammenleben wollte. Zudem wollte man damals ja auch keine "Bastarde" in die Welt setzen. Lacht ruhig, aber ich kenne viele Paare meiner Elterngeneration, die extra wegen Nachwuchses geheiratet haben, um nicht sozial gebranntmarkt zu werden. Das Umfeld, die Familie, die Kirche und Gemeinde hat es tunlichst verstanden, genau da Druck aufzubauen, weshalb Ehen aus der Zeit tatsächlich längeren Bestand haben. Aber in meinen Augen sind das auch nur noch bessere Zweckgemeinschaften, wenn man ganz genau hinsieht. Von deiner propagierten "emotionalen, ja fast spirituellen Bestimmung" ist da oftmals nicht mehr viel übrig. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich in letzter Zeit immer mehr Männer 45 Plus das Leben nehmen (Midlife-Crisis). Habe einen Bekannten bei der Polizei und der schneidet die armen Kerle regelmäßig von den Bäumen bzw. kratzt sie unter Brücken oder Zügen hervor. Er erzählt mir dann oft was die Gründe waren. Zum Beispiel wenn ein Abschiedsbrief gefunden wurde. Ich sags euch hier aus erster Hand: Grund 1: Die Frau will sich trennen, weil sie nen neuen hat und der Mann (Provider) sieht keinen anderen Ausweg mehr, weil er seine Existenz flöten gehen sieht Grund 2 (sehr viel seltener): unheilbare Krankheit diagnostiziert Daher glaube ich, dass die Scheidungswelle gerade auch auf die Generation ü50 zurollt. Du kannst natürlich nun spekulieren wie du willst. Für mich liegt aber der Verdacht nahe, dass auch die älteren Frauen ihre sozialen Zwänge abstreifen und Alternativen suchen und Männer ebenfalls ihre Ehe hinterfragen. Nenn es Midlife-Crisis, Aufwachen, die Matrix sehen oder sonst wie...irgendwas muss ja der Grund dafür sein. Vielleicht hat ja auch nur irgendein Depp den Frauen ü50 Whatsapp und Facebook aufs IPhone geschmissen...who knows. Zum Abschluss noch zu deiner Anmerkung mit der Gestaltung der Beziehung: Ich bin auch kein Freund dessen, dass manche Typen sich dermaßen gehen lassen in Beziehungen und ihr eigenes Leben teilweise aufgeben. Denen gehört es nicht anders. Was aber im Gegenzug auch nicht angehen kann, dass man sich 24/7 für die eigene Ehefrau den Arsch aufreißt, um die Attraction hochzuhalten, nur um gegen die (teils auch virtuellen) Verlockungen von Carlos anzukämpfen. Das kostet ohne Ende Energie und auch als Mann möchte man sich doch mal "fallen lassen" können. Da läuft doch dann was gewaltig schief. Ist zwar sehr populistisch, aber ich bringe es mal mit einem Beispiel aus dem Tierreich, das so ziemlich meine Erfahrungen widerspiegelt: Der Mann ist eher ein Hund, die Frau eine Katze was die Loyalität betrifft. Der Hund ist ein treuer Begleiter (ja ja schreit nur, ich glaube dennoch, dass Frauen öfters bescheissen...sich aber cleverer im Vertuschen anstellen), der sich zur Not mit seinem Leben für sein Herrchen opfert. Die Frau ist eher wie eine Katze. Hat ihren eigenen (Dick)Kopf, hat Stimmungsschwankungen, würde sich selbst nie für Herrchen bzw. Frauchen opfern. Solange du sie fütterst, streichelst und unterhältst bist du ihr Held. Wenn das alles, - nur auch kurzzeitig - wegfällt, geht sie zum Nachbarn, der den Futternapf vor die Türe stellt und frisst dort. Natürlich sehr überspitzt dargestellt und man kann das auch nicht generalisieren wie immer. Aber ICH persönlich würde dann doch lieber einen weiblichen Hund nehmen Seite 7 - Beitrag #101 Posted 14 October 2015 - 23:15 PM von pMaximus @D00mster: Trifft das nicht eher auf jungpopulistische Y Generationen zu, als eher auf mitte 20 bis ende 20 Jähriger? Ich verstehe durchaus deine Kritik und Standpunkt. Ich sehe aber (für mich) noch lange keinen tendenziellen Anstieg an unzufriedene Gesellschaftsbeziehungen. Zugegebenermaßen kann man deine Auffassung auch genauso anders herum interpretieren und folgendermaßen erläutern: Nämlich dass "früher" (Ü50 Generation) Männer noch Männer waren und sich durchaus keine Gedanken über das Verführen bzw. das Versagen gemacht haben. Durch das soziale Netzwerk, dem stetigen Fortschritt der Technik und der sozialen Globalisierung, hat uns heutzutage die Gesellschaft ein Indoktrin in das männliche Wahrnehmungsbild geprägt, sodass viele bei Thema Verführung und Selbstbewusstsein auf der Strecke bleiben. Dem männlichen Geschlecht werden Urinstinkte genommen, wenn ihm zugleich andere Eigenschaften zugesprochen werden. Das ständige (falsche) Reflektieren und die gegenseitige Kritik hat heutzutage dazu geführt, dass manchen wortwörtlich die Eier abgefallen sind. Siehst du auf was ich hinaus möchte? Man kann sich den gesellschaftlichen Wandel zu Recht biegen und interpretieren wie man möchte. Fakt ist doch, dass man gewisse Tendenzen und gesellschaftskritische Wande nicht auf das allgemeine Wohl einer spezifischen Gesellschaft übertragen kann und darf. Ich kann durchaus nachvollziehen was du, Carver und andere User mit der Zeit erlebt haben. Aber auch ich kann mit fester Behauptung überzeugen, dass ich mehr erfolgreiche Beziehungen gesehen und erlebt habe, als welche die daran gescheitert sind. Zumindest welche, wo das Scheitern von der Seite der Frau ausging. Es ist eher das Gegenteil. Der Großteil meiner männlichen Freunde (auch weibliche) haben in ihren Beziehungen einen Schlusstrich gezogen. Warum? Genau wie ich in meinem vorherigen Post schon beschrieben habe; weil die PartnerIn in diesen Fällen einfach gewisse Charakterzüge angenommen haben, die für meine Freunde (auch für mich) beziehungsuntauglich waren. Sei es öde homogene Charaktereigenschaften ob der Flexiblität, Leidenschaft oder einfach Unternehmenslust. Wie du siehst, geht diese Tendenz obgleich auch in die andere Richtung. Dass nämlich Männer (die wissen was sie wollen) genauso gut eine Frau verlassen können. Und das auch aus guten Gründen. Heißt aber noch lange nicht, dass wir Männer in einer monogamen Beziehung IMMER auf der Strecke bleiben müssen. Ich halte diese Ideologie für naiv, ignorant und auch gefährlich. @zum Thema Ehevertrag: Es gibt genügend Fälle wo Frauen nach einer Scheidung dem Mann finanziellen Nachlass übertragen müssen. Und es gibt auch Pärchen, die ohne einen formellen Ehevertrag den Bund der Ehe eingehen. Seite 7 - Beitrag #104 [ Zeitsprung von Post #104 bis Post #135] Posted 26 November 2015 - 08:07 AM von Carver Ich muss hier auch nochmal meinen Senf zum Thema negative Ansichten über Frauen dazugeben. Vor ca. 25 Jahren habe ich beschlossen, in mir HSE zu kultivieren und ich habe dadurch enorm viel Potential erschließen können. Z.B. habe ich gelernt, meine Bedürfnisse, Sehnsüchte und Wünsche zu identifizieren, daraus Ziele abzuleiten und Pläne zu erstellen, die zu diesen Zielen hinfürhen; ich habe mich innerlich mit meiner Kindheit ausgesöhnt und habe entdeckt, dass ich die wundervollsten Eltern habe, dich man sich vorstellen kann; Habe meinen inneren Dialog positiv gestaltet, habe meditieren gelernt, mir die Fähigkeit erarbeitet, mit inneren Schmerz umzugehen und bin glücklich und ausgeglichen. Dass ich Laufe und in die Muckibude gehe, setzt dem noch eines drauf. Mit mir selbst habe ich einen Art inneren Vertrag abgeschlossen, dass ich mich umgehend liebevoll um mich selbst kümmere, sobald ich merke, dass es mir nicht gut geht. In diesen Jahren habe ich viel Wissen gesammelt über wie die menschliche Psyche funktioniert. Vor allem bin ich aber ein selbstbejahender, im Leben stehender, freundlicher und glücklicher Mensch geworden. Ich bin mir daher durchaus der Wirkung von Glaubenssätzen bewußt. Ich sage das, da hier immer einige ansprechen, dass bei mir, Doomster und anderen evt. negative Glaubenssätze unsere Realität formen. Lange Zeit habe ich mit mir gehadert, ob ich diese Beobachtungen an Frauen auch so annehmen soll. Ich bin mir bewußt, wie mächtig Gedanken sind und war da eine gewisse Zeit durchaus im Zwiespalt. Ich liebe Frauen und finde sie wunderbar. Was mir aber sauer aufstößt ist, dass die Realität der Mehrheit von Beziehungen eine ganz andere ist, als dass es die Disney Propaganda glauben lässt. Nur: Für mich ist das kein Grund bitter zu sein. Aber ich will auch wissen, was da eigentlich los ist. Warum werden z.B. Beziehungen nach einer bestimmten Zeit schwierig. Warum behandeln Frauen Lover und Provider unterschiedlich. Wie erklären sich diese ganzen irrationalen Dinge, die Frauen in Beziehungen machen (heute würde ich sagen Shittest...). Warum verändern sich Frauen bei bestimmten Auslösern sehr stark, ich denke da an Veränderunge nach einem Monogamieversprechen, nach dem Zusammenziehen, bei Schwangerschaft und Geburt und bei einer Heirat. Was spielen sich da für Dynamiken ab. Bei all meiner Positivität erkenne ich einige sehr problematische Dinge. Zum Beispiel erlebe ich es immer wieder, dass Frauen sich eine Art Freifahrtschein für beschissenes Verhalten ausstellen. Und die Gesellschaft unterscheibt den auch noch. Es wird inzwischen schon fast als normal angesehen, dass Frauen sich total bescheuert aufführen. Die Frau ist halt ein emotionales Wesen. Und überhaupt ist dann der Mann dran schuld. Ich weiß, dass ist jetzt wieder sehr verallgemeinert. Was ich festgestellt habe ist, dass es ein gesellschaftliches Tabu ist, irgendetwas "schlechtes" über Frauen zu sagen. Das geht schon los, wenn man sagt, dass 80% der Frauen sich aktiv von ihrem Partner trennen. Bringt man diese Zahl heißt es entweder, dass die Frauen das tun, weil die Männer so Idioten sind oder dass man eine Problem mit Frauen hat, weil man sowas sagt. Ähnliche Beispiele könnte ich zu genüge aufführen. Niemand aber hat ein Problem zu sagen, dass Männer beziehungsunfähig sind oder Männer nicht in der Lage sind Gefühle zu zeigen oder zu kommunizieren. Männerbashing gehört fast schon zum guten Ton. Aber wehe, jemand wagt es negative Verhaltensweisen von Frauen anzusprechen. Da geht die Kritik sofort los. Ich beschäftige mich mit dem Thema sehr intensiv, weil ich Erkenntnisse haben möchte für bessere Entscheidungen in meinen Beziehungen. Ich bin da sicher an keinem Endpunkt meiner Reise angelangt und ich bin offen für alle Anregungen und Ideen. Mir liegt das Opfersein auch sehr fern. Wenn ich hier schreibe, dann aus dem Bewußtsein heraus, dass ich in diesem Austausch heraus lerne. Ich brauche keinen Müllhalde für LSE und Opfergedanken. Außerdem will ich einen Beitrag leisten, für all jene, die ihre ersten Beziehungen haben und gerade merken, dass das mit den Frauen ganz anders ist, als man es ihnen immer erzählt hat. Seite 9 - Beitrag #135 Bis hier hin. Meine Gedanken zum Thema: Serielle Monogamie - der Begriff brannte sich in mein Hirn als ich die für mich schockierenden Sachen las, die Carver schrieb. Es klingt alles in sich so schlüssig.. überall höre und lese ich dass Beziehungen scheitern. Viele Trennungen ließen sich einfach vermeiden, aber im Endeffekt trennen die sich doch noch. Immer und immer wieder bis es nicht mehr geht. Selbst in meinem Familiekreis beobachte ich seit Jahren die Entwicklung, dass die Frau anfing herumzuspacken und ihren Ehremann bis auf die Knochen auszerrt. Mein Neffe hat stark abgenommen seit seine Frau ihn mit dem Kind am Sack hat. Der kleine Bursche ist gerade mal 3, ein intelligentes und süßes Kind. Nur die Mutter.. mein halber Familienkreis ist beinahe der selben Meinung dass diese Frau einfach nur eine Fotze ist. Andere Geschichte: Mein Cousen schwängert seine erste Freundin. Das Kind kann nicht auf normalem Wege zur Welt kommen und die Mutter wollte um's Verrecken keinen Kaiserschnitt aufgrund ihrer Figur. So wurde das Baby mit einer Zange rausgeholt und ist jetzt gehbehindert. Herzlichen Glückwunsch, dein Sohn ist jetzt behindert du dumme Bitch.. Meine Halbschwester und ihre zwei Kinder wurden von ihrem damaligen Ehemann - auch egoistischer Wichser genannt - verlassen, wegen einer anderen. Nun hat sie eine neuen gefunden der sie mit Zwillingen schwängerte. Ein Beta-Provier-Typ - viel Spaß Schwesterherz In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gehen Beziehungen in die Brüche wie am Laufband. "Zwei Jahre waren wir zusammen" antworten sie mir, wenn ich frage weshalb sie sich trennten. Weißte, während einer Beziehung übelst einen auf vergeben tun und "meine Freundin" hier und "ich bin vergeben" da, aber wenn Schluss ist, war alles umsonst? Dann ist alles scheiss egal oder was? Weshalb lässt man sich dann noch auf LTRs ein, wenn es sowieso am Zeitpunkt am Arsch gehen wird? Weshalb verschwendet man noch Lebenszeit, Geld und Energie in einen Menschen der einen sowieso wieder verlässt? Screening hin oder her, aber was soll dieser Wahnsinn?! Da wird man doch Irre!! Und zu guter Letzt.. Here you go!
  9. Hallo Jungs, hier zu meiner Geschichte. Ich bin 29, Student. Möglicherweise habe ich das Asperger Syndrom (ist unheilbar- man muss stärker als andere an seinen sozialen Fähigkeiten arbeiten). 2009 fing ich mit 23 Jahren an Frauen anzusprechen. Tagsüber gings gut. Mir wurde geraten Der Aufzeichnungen zu lesen und zu befolgen. Das tat ich auch. Tagsüber sprach ich unterwegs immer jemanden an. Normalerweise fragte ich nach dem Weg. Einmal an der Uni wartete ich und fing an mit einigen Mädels zu reden an. Das ging sogar gut. Die Hübscheste von ihnen sah ich später immer mal wieder und redete mit ihr. Aber es wurde nichts draus. Ich legte eine Pause ein. In dieser Zeit wurden viele andere Jungs aktiv und sprachen unterwegs und überall mit Damen und Mädels. Ich schaffe immer den Anfang aber nie weiter. Sie investieren nichts in meine Approaches. Nachts war es und ist es immer noch, extrem furchtbar. Beim Ansprechen wurde ich von ihnen ignoriert bzw. ich bekam eine kurze Antwort aber es folgte eine Ausrede dass sie aufs Klo müssten. Sie gingen aber nur weg und setzten sich entweder hin oder tanzten. Einer von Venusian Arts meinte dass ich den False Time Constraint hätte verwenden sollen. Ansonsten wird mir geraten zuerst sozial zu interagieren, ohne Ziel. Mädels hören mir aber beim Reden nicht einmal zu. Andererseits höre ich dass man Club Game nicht voraus planen könnte. Wie soll ich vorgehen? Ist alles für mich hoffnungslos? Mir wird immer mal wieder zum Lair geraten, aber dort sind auch nur welche wie ihr es seid. Dann könnten die mir eig. weiterhelfen wie ihr es könntet. Eine ehrliche Antwort wäre das Beste. Im Chat hat man mich nicht haben wollen als ich von meinem Problem berichtete. Insbes. eine PickUp Cat wollte dass ich woanders hingehe. Danke sehr im voraus. Viele Grüße Charmest
  10. Disclaimer: Ja es gibt viele Themen dieser Art, ja ich habe diese gelesen, nein es hat mir nicht weitergeholfen. Habe probiert möglichst viele Aspekte meines Problems zu beschreiben, damit das hier vielleicht als Beispiel bei ähnlichen Problemfällen dienen kann. Hallo, seit ich denken kann, habe ich das Problem. Sommerferien verbringe ich immer in Isolation. Jetzt mit 17-19 habe ich relativ viel Zeit mit Leuten die PickUp kennen verbracht. Dann fühlt sich alles echt cool an. Man hat immer Leute um sich, spricht ständig Frauen an. Sobald die aber nicht mehr erreichbar sind, holt mich die Realität ein. Ich war jetzt schon auf verschiedenen Events alleine. (keine Festivals, Straßenfeste, Openair Kino) Aber da lerne ich nicht Leute kenne. Dieses „ins Gespräch kommen“ gibt es bei mir gar nicht. Ja ich habe Interessen für mich allein, aber ich fühle mich absolut lustlos, wenn ich den dritten Tag nur mit mir selbst verbracht habe. Status Quo: situative Gespräche(mit Verkäufer länger reden) ansprechen, wenn ein Wing dabei ist ansprechen, wenn ich allein unterwegs sein muss (nur bei Frauen die allein unterwegs sind) → ein wenig erfolgreich immerhin probiere zu vielen Leuten aus Schule Kontakt aufzubauen, klappt vor allem wenn ich durch das ansprechen im Social Flow bin Sportverein – ist in Arbeit, ist bis Ende der Sommerferien nicht mehr machbar Bemerkenswerte Situation: Nach einem ganzen Tag auf der Suche nach Frauen die allein unterwegs sind, haben sich nur kurze Gespräche ergeben, machte sich der Frust breit. Als ich an einem Park vorbeigewandert bin, tanzte da so eine Gruppe von Frauen und Männern zu Musik (vermutl. vorglühen für Club) Ich wollte unbemerkt an denen vorbei, auf einmal spricht mich eine der Frauen an: „Hey, willst du zu uns in die Gruppe?“ Ob die mich jetzt verarschen wollten, jemanden brauchten der denen Alkohol kauft oder sie wirklich Interesse hatte: Ich habe mich nicht mal da getraut kurz die Situation auszutesten. Zu groß die Angst ausgelacht zu werden, verkrampft zu wirken oder die Frau zu blamieren. Auf der anderen Seite ist die Situation schon ein wenig strange. Sie, umgeben von Bekannten, spricht mich an? Während das alle aus der Gruppe mitbekommen? Whatever. Aber ich hätte es näher testen müssen. Gerade in meiner verzweifelten Lage. Probleme: Fruststration die durch die Isolation resultiert → fühle mich nicht männlich, wenn ich neue Kontakte knüpfen will und dies nicht erreiche Ich muss mich als Persönlichkeit besser verkaufen/anderen Wert bieten und zeigen Viel Zurückweisung/Mobbing in der Vergangenheit. Angst weiter zurückgewiesen zu werden Misstrauen, da mir immer wieder Leute „in den Rücken gefallen sind“ Allg. Verkrampfung, besonders beim tanzen in Clubs Ideen für Lösung: In fremde Großstadt fahren und sich quasi fremden Gruppen aufzwängen, um sich an die Situation zu gewöhnen. Es ist sau schwer, gefühlt hat jeder schon seine Freunde und dadurch wenig Interesse Normalos kennenzulernen. Diese Leute haben auch nicht besonders viele gemeinsame Interesse, die hängen einfach so zusammen rum. Genau das was ich auch gerne hätte. Wie lerne ich das Leute kennen lernen? In den Sommerferien, in Berlin. Kann doch nicht so schwer sein, hier sind so viele Teenager..
  11. Hey PUAs brauche Ratschlag in einer speziellen Situation 1. Mein Alter 22 2. Alter der Frau 22 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 3 4. Etappe der Verführung Sexuelle Berührungen 5. Beschreibung des Problems HB war bis Herbst letzten Jahres in einer LTR ( 6,5 Jahre lang) Ich kenne sie von früher und über ein paar Freunde. Von Freunden habe ich gehört, dass sie mich ganz interessant findet aber noch nicht über den Ex weg ist. Allerdings möchte ich sie nicht daten bzw treffen, nur um früher oder später in der Friendzone zu landen. Beim den ersten beiden Treffen blieb es beim Quatschen und näher kennen lernen. Wir verstanden uns prima und haben viel gelacht. Am Wochenende waren wir gemeinsam unterwegs und sie übernachtete ( obwohl nicht geplan) bei mir auf der Couch. Wir küssten uns und lagen bis morgens zusammen auf der Couch. Irgendwann sagte Sie jedoch, dass Sie mir keine falschen Hoffnungen machen möchte und das was sie gerade tut eigentlich falsch von Ihr sei. Sie möchte nicht irgendwann ( falls es nichts wird mit uns beiden) als die Böse dastehen. Auch meinte Sie dass es imoment eine blöde Situation wär und sie soch so sehr nen Kopf macht. Ich frage mich jetzt, wie ich weitermachen soll. Soll ich es mit einem Freeze Out versuchen, oder es komplett sein lassen ? Ich denke ihr Verhalten beruht einfach darauf, dass Sie noch nicht über den Ex hinweg ist. 6. Frage/n Ich frage mich jetzt, wie ich weitermachen soll. Soll ich es mit einem Freeze Out versuchen, oder es komplett sein lassen ? Ich denke ihr Verhalten beruht einfach darauf, dass Sie noch nicht über den Ex hinweg ist. Ich habe mir gedacht, dass wir einfach nicht mehr über dieses Thema reden und uns weiterhin treffen. Ich will es ihr "so schwer wie möglich" machen sich NICHT in mich zu verlieben. Und irgendwann rutscht man dann in eine Beziehung. Über nen Ratschlag oder eine Einschätzung wäre ich dankbar