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  1. Hi, allem vorangestellt: Ich bin ein ziemlicher Anfänger in Sachen Immobilien und Finanzen. Ich habe ein systematisches Grundverständnis, an Details mangelt es aber noch. Ich bin seit 3 Jahren erfolgreich selbstständig und habe nun ein neues interessantes Projekt in Sicht. Es handelt sich um was individuelles, spezielleres, weil es mich auch persönlich bewegt. Ich bin in einer Großstadt Deutschlands geboren und groß geworden, in einer Wohneinheit mit ca. 220 Wohnungen. Dieses Gebäude mit bester zentrale Lage sticht durch ihre Einzigartigkeit hervor. Eine ungewöhnlich schöne Fassade, optimale Infrastruktur (toller Blick auf die ganze Stadt, ist nicht zugebaut), zugleich zur anderen Seite ein sehr ruhiger idyllischer Innenhof, 2 Tiefgaragen, Einkaufspassage mit Restaurants, Theater etc. genau drunter. Eigentlich alle Menschen, die das erste mal da hinkommen und es sehen, sind beeindruckt. Natürlich verbinde ich was damit, meine ganze Kindheit, die in den 80er / 90er einfach nur wunderbar war. Aber halt auch objektiv ein sehr sehr cooles Etablissement. Ich halte mich da immer noch tagtäglich auf, unten im Cafe. Bis 2018 hatte die Immobilie eine Sozialbindung. Seit 2018 ist es in privater Hand. Die neuen Eigentümer, die schon seit ca. 2013 Eigentümer sind, haben auf den Stichtag in 2018 händereibend gewartet, um neue Mietverträge vom Preis her gleich mal zu verdoppeln. Nur: An dem Haus wurden nie Modernisierungen vorgenommen. Der Klassiker halt: Möglichst viel Gewinn einfahren, wenig investieren. Dabei ist es wirklich schade. Man könnte dieses große Potenzial besser ausschöpfen und dann auch gerechtfertigt die Mieten anheben. Bessere, solide Mieter anziehen. Der ganze Stadtteil zieht nach, nur dieses tolle Projekt wird seit eh und je vernachlässigt. Die Hausverwaltung ist ehrlich gesagt ein totaler Witz, sie lassen u.a. mehrere Monate Wohnungen freistehen, kommen mit Renovierungsarbeiten nicht hinterher, schaffen es nicht schnell genug passende Mieter zu finden, alles in allem eine echt schlechte Organisation. Meine Idee ist nun, dass ich jemanden finde, einen Investor, der die Liegenschaft abkauft und mich als geschäftsführende Hausverwaltung einstellt. Ich habe ein sehr gutes Gespür für die Organisation und würde mich mit Herzblut da einbringen. Durch mein bisher erfolgreiches Unternehmen bringe ich mit Sicherheit erforderliche Stärken und Kompetenzen mit. Wie finde ich am besten einen geeigneten Investor, der mich als geschäftsführenden Hausverwalter einstellen würde? Ich bin für jeden Austausch und jede Anregung dankbar.
  2. Einleitung Liebe PU- und Immobilien-Freunde, mit diesem Thread mache ich mein Versprechen wahr und will euch weiteren Input liefern, euch weiter eine Inspiration sein! Ich hoffe ihr könnt hier genauso viel lernen wie in meinem anderen Blog und ich hoffe, ich werde genauso erfolgreich wie in meinem anderen Lebensbereich. Sicherlich werde ich das ein oder andere Mal Fremdwörter oder Immobilien-SLang benutzen. Das ist unbewusst drin, einfach nachfragen. Seit seit knapp 1,5 Jahren beschäftige ich mich mit Immobilien. Da ich mir viel Wissen aneignen konnte und dafür dankbar bin, möchte ich etwas zurückgeben und euch von meinen Erfahrungen erzählen. Ich bin ein Typ der praktisch veranlagt ist, sich große Ziele steckt und einfach „macht“. Das kennt ihr aus meinem Thread "Mein Weg zu den 100 Lay" . Daher konnte ich in einem Jahr bereits viele Erfahrungen sammeln. Ich hoffe ihr könnt Nützliches oder Unterhaltsames aus diesem Beitrag ziehen. Oder Beides Dies soll wieder eine Art Blog werden, wo ich über meine Anfänge und den laufenden Fortschritt meines Weges zur finanziellen Freiheit berichte. Ich werde Zahlen posten und ihr dürft gerne viele Fragen stellen. Warum schreibe ich hier? Ganz einfach: Wenn ich Sachen aufschreibe und veröffentliche, dann dient mir das als große Motivation. Außerdem hoffe ich gutes Feedback zu bekommen, welche mir auf meinem Weg zur finanziellen Freiheit helfen. Wer bin ich Ich bin walga, komme ursprünglich aus der Nähe von Berlin, bin 33 Jahre alt und lebe seit 2 Jahren in der Schweiz. Ich hatte damals in Braunschweig Wirtschaftsinformatik studiert, war dann 3,5 Jahre Unternehmensberater und bin seit 2 Jahren Inhouse Berater im SAP BW Umfeld. Ein sehr lukratives Berufsfeld mit hohem Jahresgehalt bei vergleichsweise einfacher Arbeit. Daher auch das nötige Kleingeld für Immobilien. Zu meinen Hobbys zählen Reisen (Südamerika), Tanzen (Latein Turniertanz und Salsa), schnelle Sportwagen und seit neustem Immobilien. Achja....und Frauen :D Meine finanziellen Ziele In der Vergangenheit habe ich mir immer wieder große Ziele im Leben gesteckt und sie auch erfüllt. Trotz aller Hater und der Extra-Meile an Arbeit. Daher weiß ich, dass große Ziele funktionieren und man sich damit eine ungeheure Motivation für das Leben schafft. Nachdem ich mir nach meinen ersten Youtube Videos zum Thema Immobilien in 2015 das Ziel „Eine Wohnung kaufen“ für 2016 gesetzt hatte, konnte ich dies nach 5 Monate erfolgreich umsetzen. Und das war das Problem. Es hatte so viel Spaß gemacht, ja sogar süchtig, dass es nicht bei einer Wohnung geblieben ist. Ich bin am Thema Immobilien dran geblieben und konnte im ersten Immobilien-Jahr 7 Wohnungen kaufen. Ich merkte, dass ich meine Ziele höher schrauben muss. So war die Idee geboren. Ich wollte in 10 Jahren 50 Wohnungen kaufen und davon finanziell unabhängig werden. Ein großes Ziel. Aber ich hatte gesehen, was in kurzer Zeit möglich ist und wollte getreu meines Mottos „Setze dir immer grosse Ziele, dann hast du weniger Konkurrenz“ schnell hoch skalieren. Die Berechnung war wie folgt: Erstmal musste ich wissen, welchen Betrag ich für meine finanzielle Freiheit brauche. Ich setzte also mein momentanes jährliches Budget von Ausgaben als Betrag fest. Momentan habe ich rund 55.000 CHF als jährliches Ausgaben, also rund 50.000€. Ich muss also ein passives Einkommen von 50.000€ generieren. Wenn ich mit einer Bruttorendite von 7% bei den Immobilien und einen Steuersatz von 45% rechne, dann kam ich auf einen benötigtes Immobilienvermögen von 1.7 Millionen. Also 1.7 Millionen in Immobilien mit einer Bruttorendite von 7% ergibt 119.000€ . Davon ziehe ich 1.5% Bewirtschaftungskosten (nicht umlagefähig Kosten und IHR der WEG) ab, also ergibt sich ein Cash von 93.500€. Davon ziehe ich den Spitzensteuersatz von 45% ab, dann komme ich auf einen Jahresüberschuss von knapp 50.000. Meine finanzielle Freiheit. Grosszügigen Konsum und weitere Investitionen (noch) nicht eingerechnet. Damit sind meine Kosten gedeckt, aber noch nicht meine neuen Investitionen. Daher habe ich die 1.7 Millionen auf 2 Millionen aufgerundet. Ich brauche also Immobilien im Wert von 2 Mio. Euro. Wenn ich davon ausgehe, dass ich immer 100% Immobilien-Finanzierungen bekomme und bei jeder Immobilie rund 10% Kaufnebenkosten zahlen muss, dann wären das 200.000€ benötigtes Eigenkapital (EK). Momentan kann ich jedes Jahr 20.000€ EK zusammen sparen, also schaffe ich mein Ziel in 10 Jahren. So war also meine Idee von den 10 Jahren zur finanziellen Freiheit geboren. Klar stecken dort noch tausend Feinheiten wie das Abbezahlen drin, aber die Rechnung sollte erstmal der Einfachheit dienen und als klares Ziel umsetzbar sein. Wie alles anfing Ich begann im Dezember 2015 mich mit dem Thema Immobilien zu beschäftigen. Keine Ahnung wie ich darauf kam, vor allem da ich bis zu diesem Zeitpunkt der Meinung war „You only live once“ und alles Geld mit vollen Händen ausgab. Dann hatte ich aber ein Video von Alex Düsseldorf Fischer gesehen und es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Ich verschlang alle seine Videos an einem Wochenende und sank Sonntagabend erschöpft aber glücklich in mein Bett. Wie nach einer durchvögelten Nacht. Nur besser. Denn diesmal hatte ich das Gewissen, dass ich etwas Produktives gemacht hatte, mich weiter gebildet hatte. Ich suchte mir weiteres Material. Bücher, Foren, Youtube Videos, Blogs, usw. Ich las Bücher von Alexander Goldwein, von Torben Käselow, von Jörg Winterlich und Alex Fischer. Und ich fand ein Immobilien-Forum. Ähnlich zum PU Forum. Eine wahre Goldgrube. So viele Infos von Menschen mit gleichen Zielen und gleicher Motivation. Ich war fasziniert und unglaublich dankbar. Endlich ein neues Hobby, welches nebenbei sehr produktiv und zukunftsträchtig ist. Neben dem Lesen von viel Lektüre begann ich mit dem Aufbau meines Netzwerkes. Ich brauchte Makler, Banken und Gutachter für die Besichtigungen. Makler waren dabei das kleinste Problem, da man sich anfangs auch selbst Exposes auf Immoscout anschauen kann. Das grösste Problem war das Finden einer Bank. Dadurch, dass ich im Nicht-EU-Ausland lebe (Schweiz), wollen 90 von 100 Banken nicht mit mir zusammenarbeiten. Steuer-Ausländer und so. Von den restlichen 10 Banken gibt’s teilweise nur besch*****eidene Konditionen für meinen Spezialfall. Schlussendlich habe ich aber 3 Banken gefunden die mit mir zusammenarbeiten wollen und mich gut finanzieren (100% oder 110% Finanzierungen mit maximal 2,5% Zinsen). Außerdem konnte ich einen alten Studienkollegen dafür begeistern, sich meine Immobilien anzuschauen und mir ein gutes Gutachten zu geben. Er ist Bauingenieur mit einer eigenen Firma und kennt sich gut in der Materie aus. Er schaut sich für mich die Wohnungen an und sagt mir ob sie was taugen und welche Reparaturen demnächst anstehen. So kann ich besser mit dem Verkäufern verhandeln und mein Kollege verdient gutes Geld an mir. So gelang es mir im ersten Immobilien-Jahr 7 Wohnungen in Leipzig zu kaufen, wovon 5 bereits auf mich übergegangen sind und die anderen beiden noch beim Grundbuchamt liegen. Dort dauert es in der Regel 3 Monate, ich rechne also mit Anfang Mai für den Lasten-Übergang. Da ich euch Zahlen versprochen hatte, folgt hier eine kleine Tabelle meiner ersten Investments. Die obere Tabelle mit den absoluten Zahlen und die untere mit den Prozenten. Das gibt mir immer die beste Übersicht und ich kann die Wohnungen besser bewerten. Excel ist schon ein geiles Tool Wie ihr seht, hatte ich bei den ersten Wohnungen noch nicht alles beachtet und daher ist eine kleine Unterdeckung da. Die Käufe danach hatte ich (durch meine ersten Erfahrungen) schon besser kalkulieren können. Dazu ist zu sagen, dass ich die ETW 1,2,3 und 6 mit 110% Finanzierung bekommen habe (Kaufpreis + Kaufnebenkosten) und die Wohnungen 4,5 und 7 mit 100% bekommen habe. Daher sind die Renditen für die Wohnungen 4,5 und 7 zwar besser, aber die Eigenkapital-Renditen sind schlechter. Mein Prinzip: Wenn sich eine Wohnung von selber trägt und ich sie zu 110% finanziert bekomme, dann nehme ich sie mit. „Kostenloser“ Vermögensaufbau ist immer gut. Bei den zu 100% finanzierten Wohnungen sollte ein großer Überschuss übrig bleiben. Mindestens 50€ pro Monat. Wie geht es hier weiter Da sich in Leipzig gute Renditen erzielen lassen, bleibe ich dort. Ich habe bereits 2 weitere Wohnungen verhandelt. Ich warte nur noch auf den Darlehensvertrag meiner Bank. Über diese und weitere Investments werde ich demnächst berichten. Außerdem habe ich gerade meine Steuererklärung gemacht und ein paar tolle Sachen raus gefunden. Diese werde ich ebenfalls niederschreiben. Ich denke es kann einigen gut helfen. Mein Ziel ist es konstant weitere Blog-Eintrag hier zu veröffentlichen und euch neuen Input zu geben. Diskussionen und Antworten auf Fragen werde ich täglich machen. Es würde mich freuen wenn wir hier diskutieren könnten und wir alle etwas lernen können. Ihr könnt ebenfalls etwas lernen und eventuell viel Motivation aus meinem Beitrag für eure eigenen Projekte mitnehmen. Alle neuen Blogeinträge werde ich in einem kleinen Inhaltsverzeichnis verlinken, sodass die Übersichtlichkeit gegeben bleibt. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung (29.04.2017) Kapitel 2: Die nächsten Investment (04.05.2017) Kapitel 3: Risiko-Management (13.05.2017) Kapitel 4: Aktueller Stand und 6 neue Wohnungen (20.05.2017) Kapitel 5: Meine Finanzierungs-Strategie für meine Immobilien (29.05.2017) Kapitel 6: Aus dem Vermieter- und Investoren-Leben. Handwerker, besch**** Behörden und P2P Kredite (13.06.2017) Kapitel 7: Warum finanzielle Freiheit? Was mache ich damit? (25.06.2017) Kapitel 8: Meine Steuererklärung und praktische Tipps (07.08.2017) Kapitel 9: 4 Neue Wohnungen und viele Kleinigkeiten (09.08.2017) Kapitel 10: ETW14 - Meine Wohnung Nummer 20 (17.08.2017) Kapitel 11: Zwischenfazit 2017 (21.08.2017) Kapitel 12: Abschluss August 2017 (1.9.2017) Kapitel 13: Start mit wenig Einkommen und schlechter Bonität (19.09.2017) Kapitel 14: Abschluss September 2017 (02.10.2017) Kapitel 15: Abschluss Oktober und mittelfristige Strategie (09.11.2017) Kapitel 16: Immopreneur Kongress (22.11.2017) Kapitel 20: Abschluss November 2017 (08.12.2017) Kapitel 21: Abschluss Dezember 2017 (09.01.2018) Ich wünsche allen viel Erfolg mit euren Projekten. Bis bald Walga
  3. Ciao Bellas e Bellos. Durch einen Erbfall komme ich im August finanziell in eine völlig neue Situation. Ich werde all meine laufenden Kosten inklusive Restaurantbesuche und Kulturteilnahme ausnahmslos von meinem Gehalt bestreiten können und dabei noch gut 1000 Euro übrig haben. Ausserdem werden sich gut 150000 Euro auf meinem Konto befinden. Ich bin Eigentümer einer Wohnung im Wert von 250000 Euro. Meine Wünsche: Ein besseres Auto. Nichts durchgedrehtes, maximal 35000 - 40000 Euro. Egal ob Kauf, Leasing oder Abo. Ausserdem eine Verbesserung meiner Wohnsituation, sprich bessere Wohnung oder eventuell Haus / Reihenhaus. Egal ob Kauf oder Miete. Lebenssituation: Single mit keiner Absicht, das zu ändern. 47 Jahre alt. Eltern tot. Speckgürtel von Hannover. Von Euch hätte ich jetzt gern Inspiration. Zukünftig lieber komplett flexibel leben und alles auf Miete, Abo und Leasing basieren und rund 400000 Euro für ein kleines Luxusleben sowie für Vorsorge (möglicherweise später Pflegeheim oder so) raushauen? Oder die 400000 Euro in einer Immobilie und anderen festen Werten binden und so weiterleben wie bisher? Oder ganz anders? PS: Für Aktien habe ich nie die Nerven... Falls jemand auf die Idee kommt.
  4. Hallo zusammen, mich interessieren mal eure Vorschläge zur Anlagestrategie in jungen Jahren, in denen die Zukunft (Job, Familie, Wohnort etc.) noch nicht so absehbar ist wie mit 40 / 50. Zu mir: Ende 20, single, aktuell keine LTR für Familienplanung, Angestellter, eher überdurchschn. Einkommen für das Alter Ziele für die langfristige Zukunft: Familie mit Kindern, eigene Immobilie (ideal: Haus) Habe die ersten beruflichen Jahre verschlafen, was das Geldanlegen betrifft. Also alles nur auf dem Girokonto geparkt. Aufgrund gutem Verdienst und recht geringer Miete hat sich da ein bisschen was angesammelt und ich bin aktuell an der Erarbeitung einer Anlagestrategie. Ich möchte einen Einmalbetrag investieren und darüber hinaus über einen monatl. Sparplan investieren (ca. 40% vom monatl. Netto möglich). Gerne würde ich auch eine Immobilie kaufen, hier liegen meiner Meinung nach die Marktpreise in meiner Region aber aktuell weit über dem tatsächlichen Wert. Aber wer weiß, vielleicht ärgere ich mich in 5 Jahren rückblickend auch, weil dann die Schere noch viel weiter auseinander geht. ETFs (World, EM) sind natürlich eine sehr einfache Möglichkeit. Es kann halt sein, dass ich mich dann in 5 Jahren doch für eine Immobilie entscheide, und dann das Geld dort ggfs. nur mit Verlusten wieder rauszuholen ist. Ich persönlich finde es in jungen Jahren einfach schwierig, einen Anlagehorizont von >10 Jahren zu planen. Wie viel Prozent des aktuell verfügbaren Vermögens würdet ihr in dieser Situation in ETFs investieren und wie viel davon risikolos und schnell verfügbar z. B. in Tagesgeld etc. anlegen? Immer unter der Prämisse, dass dann eine Immobilie früher oder später doch interessant sein könnte. Vielen Dank!
  5. Doc Dingo

    Eure Investitionen

    Servus, nachdem es die Crash n Cash Group nicht mehr gibt dachte ich man kann sich hier n bisschen austauschen. Ich finde es einfach interessant was andere so machen. Evtl. tauchen ja noch ein paar andere Mitglieder aus der alten Gruppe auf. Bei mir is es im Moment ganz Stumpf ETF. - MSCI World - MSCI Emerging Markets - MSCI Europe (glaube ich wars, hab schon lange nicht mehr reingeguckt ins Portfolio) - Smallcaps Europe (weiß den Anbieter nicht mehr) - Nasdaq Das sind so meine ersten Gehversuche. Ich werde das aktuelle Portfolio noch bis ca. Oktober laufen lassen und dann versuchen in die Richtung von Kommer zu Optimieren. Muss eh umstrukturieren da mein Anbieter alle ETF´s auf Ausschüttend umgestellt hat. Im Moment lese ich noch den Kommer. Wird aber dauern bis ich das Buch durch habe. Ich tu mich brutal schwer mit so furztrockenen und theoretischen Themen. Was Zahlen anbelangt bin ich auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Ich tu mich allgemein schwer mit finanztechnischem Denken. Ich kann mir ohne Probleme selbst beibringen wie ich einen Doppelvergaser optimiere und Synchronisiere aber bei solchen Themen tu ich mich echt hart. Daher wird es noch dauern bis ich mit dem Kommer fertig bin und vorallem bis ich auch verstehe was da drin steht 😄. Ich fand es in der alten Gruppe durchaus interessant sich darüber aus zu tauschen. Hat auch meinen Fokus gut geschärft auf das Thema. Was treibt ihr so mit eurer Kohle ausser Koks & Nutten und den Rest verprassen?
  6. Ich mache schon lange 3D-Bilder für Immobilien und Möbel. Filme haben wir immer abgelehnt, da viel Arbeit (wir sind nur ein kleines 2 Mann Büro) und fehlendes Knowhow. Das ändert sich aber gerade und ich bräuchte mal ein paar Tipps, was so ein Filmprojekt kosten sollte. Es geht dabei um einen 2 min Trailer der eine Immobilie vorstellen soll. Wir werden 3D-Animation mit realem Stockmaterial (Drohnenflüge) kombinieren. Format HDTV 1080p, nur mit Musik unterlegt und Texteinblendungen. Kosten für Texter und Sprecher optional. Vielleicht ist ja jemand hier der mir helfen kann, damit ich beim Angebot nicht komplett daneben liege.
  7. So Alex

    Investieren

    Hallo, hat schon mal jemand mit dieser Plattform gemacht? https://www.zinsland.de/?utm_source=google&utm_medium=sea&utm_campaign=brand_zinsland_ex&gclid=EAIaIQobChMI2YjOuLn53gIVEOh3Ch3hYwVeEAAYASAAEgIU2_D_BwE Und wenn ja wie gut ist diese?
  8. Hallo Leute, dass ist eine wahre Geschichte, ich war immer stiller Mitleser hier und jetzt ist was mächtig schief gelaufen. Ich hoffe der eine oder andere hier kann mir helfen bzw. Tipps geben wie ich das nun machen soll. Ziel ist das beste Aus der Situation machen. Angestachelt durch Hörhahn, Kris Stelles, Fischer habe ich 2015 im Bereich Immobilien investiert und habe den Leverage Effekt genutzt. Jetzt ist ja momentan der Boom und ich wollte da mit teilhaben.Ziel war es dass die Wohnungen später mal mir gehören und ich monatliche Einkünfte hatte und eventuell natürlich noch auf Wertsteigerungen gehofft. Ich bin 30 und arbeite aktuell als Busfahrer, keine finanzielle Ausbildung vorhanden. Folgendes Projekt habe ich 2015 durchgeführt: ( Eigenkapital 100 000 €, haben mir meine Eltern gegeben da ich Sie überzeugt hatte ) 10 freistehende 1 Zimmer Wohnungen gekauft in Stuttgart für jeweils 100 000 € ( Die Wohnungen sind nicht an einem Standort sondern quer verteilt in Stuttgart , 10 Hausverwaltungen ) Gesamtkosten: 1 000 000 Euro , Kreditbetrag 1 000 000 € , die Kaufnebenkosten wurden mit dem EK bezahlt + eigenes Geld noch zugeschossen, keine Reserven mehr ( Steuer, Notar, Makler ) Zu erst hatte ich keine Bank gefunden die mir dieses Projekt finanziert, aber nach 10 Absagen hat sich eine Bank bereit erklärt dieses Vorhaben zu finanzieren. Unsere Kreissparkasse vor Ort. Als Sicherheit wollten Sie zumindest das abbezahlte kleine Häuschen meiner Eltern als Grundsicherheit haben ( Wert 500 000 € ) und meine Eltern mussten den Kreditvertrag mitunterschreiben. Auf dem Haus meiner Eltern ist eine Grundschuld in Höhe von 1 000 000 Million eingetragen. So nun weiter Gesagt getan und dann kamen die Probleme 2500 € Monatliches Annuitätendarlehen ( 15 Jahre fest mit 2 % Tilgung )musste an die Bank, Problem war dass die Wohnungen noch gar nicht vermietet waren. Man denkt in Stuttgart müsste es doch garkein Problem sein aber die Mietersuche war nicht so einfach wie man sich das vorstellt. Es melden sich wirklich sehr viele, wirklich sehr sehr viele, aber bei vielen Mietinteressenten stimmten die Voraussetzungen nicht. Ich konnte monat für Monat die Wohnungen mit Mietern besetzen. Die monatlichen Hausgelder an die Verwaltungen betrugen cirka 2000 Euro. Jeden Monat sollten von meinem Konto 4500 Euro erst mal abgehen, dass hat fürs erste nicht funktioniert weil ich garkeine Erträge hatte. Mit etwas Rücklagen konnte ich es noch etwas kompensieren. Also die Lage der Wohnungen ist gut, also keine Assi Lage oder Problemviertel. Die Gesamt Brutto Mieteinnahmen beliefen sich auf 5000 € monatlich und Ausgaben hatte ich 4500 €, eigentlich ein Plus von 500 Euro ( nur Cash Flow Betrachtet ) Dann in 2016 kamen die Probleme Zwei Mieter haben die Miete nicht mehr bezahlt ( minus 1000 Euro monatlich ) , Rechtsanwalt , Räumung , Kosten konnten nicht übernommen werden Dritter Mieter hat die Miete gekürzt wegen Schimmel im Bad ( mit Fristsetzung ) , kein Geld für eine Schimmelsanierung Viertes Objekt hat eine Sonderumlage von 4500 € beschlossen , mich hat es noch gut erwischt da ich eine kleine Wohneinheit habe, andere zahlen 14000 € ( Schock ) Fünftes Objekt hat die Zuführung zur Instandhaltung verdoppelt damit später keine Sonderumlage erhoben werden muss, dies kann ich aber nicht auf den Mieter umlegen. Jetzt sind Bankschulden enstanden , Schulden bei den WEGs. Die Briefe flattern ins Haus, eins nach dem anderen, Bank droht mit Versteigerung des Hauses meiner Eltern und Pfändung der Rente und meines Einkommens. Wie kann ich die Kurve noch kriegen ? Was würdet Ihr tun ? Ich möchte unbedingt vermeiden dass meine Eltern durch mich leiden müssen. Die Geldreserven meiner Eltern war das Eigenkapital was ich genutzt hatte. NOCHMAL ZUR INFO: Die Wohnungen sind alle in TOP 1 A LAGE in Stuttgart, also keine Hochhäuser oder Brennpunktsiedlungen, für Ortsansässige ( Stuttgart Killesberg, Stuttgart Vaihingen, Stuttgart Mitte ) und kein eigentlich Altbau Baujahre zwischen 1990 und 2000
  9. Hey, ich hab mein Studium in BWL absolviert und arbeite jetzt in dem Unternehmen meiner Eltern (kleiner Bauträger). Die meisten Wohnungen 90 % sind in Familienbesitz der Rest gehört der Firma. Mein Dad geht dieses Jahr in Rente und mein Bruder und ich werden die Firma übernehmen. Mein Bruder ist eher der Techniker und Handwerker ich der Kaufmann. Meine Eltern bekommen monatlich ca. 25.000 € an Mieteinahmen und alle Immobilien sind schuldenfrei. Die finanzielle Situation ist eigentlich ganz gut (habe monatliche Mieteinnahmen von ca. 3500 € und zahle mir ein sehr niedriges Gehalt aus Steuergründen aus) und die Arbeit macht mir Spaß und an Freizeit mangelt es mir auch nicht. Ich kann jeden Morgen zum Sport. Abends genug Zeit Freunde zu treffen / Bücher lesen, eigene Projekte usw. Eigentlich alles ganz gut. Aber irgendwie bin ich nicht ganz 100% zufrieden. Hört sich vielleicht Doof an, aber irgendwie vermisse ich den „Streß/ Druck“ den ich durch mein Studium und du meine Erfahrung im Consulting hatte. Im Consulting hatte ich viele Kollegen die sehr ähnlich sind wie ich. In der Baubranche ist es eher selten sich mit Akademiker auszutauschen auf der Baustelle. Durch meinen Job in der Immobilienbranche bin ich auch sehr lokal angesiedelt und komme beruflich nicht in der Welt herum. Meine Kommilitonen (Berater und Banker) sind überall unterwegs und haben herausfordernde (stressige?) Projekte mit smarte Kollegen. Ich habe derweil weniger Streß und kommuniziere hauptsächlich mit „Bauarbeitern“ auf der Baustelle. Mich reizt es eine zweite Firma zu gründen im E-commerce Bereich / Start-Up. Habe während dem Studium viele Praktika gemacht (Consulting) habe aber keine große Erfahrung wie man ganze Projekte steuert und plant sowie auch nicht sehr viel wissen im E-Commerce Bereich. Durch meinen aktuellen Job hab ich auch keine Berührungspunkte in diesem Feld. Ich finde es schwer Erfahrung zu sammeln ohne den Austausch mit Kollegen / Chefs… Somit bleibt mir nur die Möglichkeit Wissen durch Bücher / Internet zu erhalten. _________ Ich habe kein 100% Plan wo ich in 5 / 10 Jahren sein werde. Immobilienbranche (Expansion des Unternehmens) oder Firma verlassen und Berater in einer UB. Bzw. Angestellter in einem internationalen Großkonzern werden. Ich habe Angst dass durch meine Sprunghaftigkeit der Fokus und Erfolg auf der Strecke bleibt. Egal was ich mache bisher war ich nie zu 100% zufrieden. Wie ergeht es euch? Seid ihr 100% zufrieden in eurem Job? Habt ihr auch Wechselwünsche? Woher wisst ihr, dass es das richtige ist was ihr macht?