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  1. Da ich über Google nicht so recht fündig wurde und auch noch kein Stadtwerke Forum entdeckt habe, richte ich meine Frage einmal an euch, bzw, hoffe ich auf Erfahrungswerte. Mein Anbieter, die Stadtwerke X, haben mich Anfang Dezember schriftlich über eine Preisanpassung in Kentnis gesetzt. Die KwH Stromt soltle 12Cent mehr kosten. Ich habe daraufhin von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht, zum 31.12.2023 gekündigt und habe im Zuge dessen einen Vertrag mit Eon geschlossen. Eon wollte mich daraufhin bei den Stadtwerken X anmelden, da denen ja die Leitungen gehören, die Anmeldung wurde aber abgelehnt. Begründung: Mehrfachidentifikation - was auch immer das ist. Darauf aufmerksam wurde ich, als ich in KW 1 Post von den Stadtwerken bekam, die mich darüber informierten das sie mich seit dem 01.01.2024 in die Grundversorgung genommen haben. Datiert ist das Schreiben auf den 22.12.2023, der Tag an dem die Stadtwerke den Wechsel abgelehnt hatten. Eon hat daraufhin wieder versucht anzumelden, was wieder abgelehnt wurde. Diesmal war die Begründung die Marktlokationsnummer sei nicht angegeben worden. Die bekommt man nur auf Anfrage bei den Stadwerken. Mit dieser Nummer hat Eon dann noch zwei Mal versucht anzumelden was wieder abgelehnt wurde. Begründung: Frist verstrichen. Eon hatte die wohl erforderlichen 11 Werktage allerdings eingehalten. Am vergangenen Donnerstag den 18.01.2024 haben die Stadtwerke den Wechsel erneut abgelehnt. Wieder die Begründung mit Frist verstrichen. Eon hat daraufhin erneut den Wechsel beantragt, auf den 02.02.2024. Ich gehe nun davon aus, dass die Stadtwerke erneut ablehnen werden um mich in der teuren Grundversorgung zu lassen. Da kostet die KwH 51 Cent. Habt ihr zu solch einem Gebahren Erfahrungswerte bzw. wisst ihr an wen man sich da wenden kann um dieser Schikane ein Ende zu setzen?
  2. Hallo zusammen, ich werde meinen Job kündigen. Das werde ich schriftlich machen, möchte aber am Tag vorher meine Vorgesetzten persönlich informieren. Da diese immer sehr stark in Terminen gebunden sind muss ich per Outlook ca. 1 Woche vorher einen Termin einstellen. Welchen Betreff sollte ich wählen? Bin ein wenig Ratlos, sowas klares wie "Kündigung" möchte ich vermeiden. Etwas was "unverdächtiger" aussieht wäre gut. Das beste was mir bisher eingefallen ist ist "persönliches Anliegen" . Hat jemand eine Idee oder selbst schonmal so eine Situation? P.S. bin mit meiner bisherigen Arbeit grundsätzlich zufrieden und möchte daher unbedingt im guten auseinander gehen.
  3. Hallo Leute:innen, ich hatte hier vor ein paar wenigen Monaten bezüglich eines Jobwechsels ein Thread aufgemacht. Da ging es noch um die Kündigung. Jetzt bin ich seit 01.09. im neuen Job und bin unzufrieden 😞 so langsam komm ich echt ins struggeln, weil ich von einem blöden Job zum nächsten wandere und mit 36 immer noch nicht angekommen bin. Wenn das Schmerzensgeld nicht wäre (2.700 € netto), hätte ich wahrscheinlich schon längst wieder angefangen mich umzusehen und zu bewerben. Aber das kann nicht ewig so weitergehen. Weil direkt in den ersten zwei Wochen eine Kollegin wegen Burn-Out krankgeschrieben wurde, haben die mich ins kalte Wasser geworfen und mir ihren bzw. den größten Kunden unseres Konzerns quasi anvertraut. Dabei hab ich noch gar kein Plan wie das hier abläuft und was ich hier genau machen soll ^^ Die arbeiten hier mit einem völlig anderen CMS und ich habe gerade enorme Startschwierigkeiten, da reinzukommen. Die Einarbeitung war auch eigentlich ein Witz. Durch Corona, Homeoffice und Krankheitsfälle hat hier selten jemand Zeit, mir die Dinge mal ausführlich zu erklären. Ist immer nur zwischen Tür und Angel möglich. Bisher konnte ich meinen Kopf noch über Wasser halten. Bekomme immer wieder von meiner Chefin zu hören, wie froh sie ist, dass ich das Team unterstütze....und auch die bisherigen Leute, mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren immer mega dankbar und zufrieden. Ich hab dennoch das Gefühl, (noch) nicht zu wissen, was ich hier eigentlich tue und wie das hier abläuft. Heute z.B. habe ich Dinge an einer Website geändert und hatte gar keine Ahnung, was ich da tue (so aus technischer Sicht wegen dem neuen CMS) ^^ am Ende hat alles geklappt und ich hab's dann einfach so belassen. Ich fühl mich mega nutzlos, unbeholfen und fehl am Platz. Die Stimmung hier ist auch nicht so prickelnd, da hier wie gesagt eine Person einen Burnout hat und wir quasi unterbesetzt sind und sich das nicht so schnell ändern wird. Allgemein ist die Stimmung unter meinen Kollegen angespannt. Aus Gesprächen habe ich erfahren, dass die letzten beiden Angestellten (also meine Vorgänger) nicht mal ein ganzes Jahr hier ausgehalten haben und das Handtuch geworfen haben...das wirft schon Fragen auf. Zudem haben wir an manchen Tagen mega viele To-Do's und werden dann zusätzlich noch für irgendwelche Meetings geblockt, die Stunden dauern...und dann bin ich immer am schwitzen wegen Zeitnot. Ich bin absolut verunsichert. Ich will auch gar nicht jammern, aber in meinem Kopf packe ich an manchen Tagen die Koffer und gehe einfach. Doch dann überfällt mich die Angst vor Arbeitslosigkeit, Geldnot etc. Bin gerade mega lost! Wie war das bei euch bei einem Jobwechsel. Seid ihr gut reingestiegen oder hattet ihr auch Startschwierigkeiten? Wie seid ihr damit umgegangen? An manchen Tagen lähmt mich diese Unzufriedenheit und diese Unbeholfenheit....das wirkt sich auch auf den Job aus. Ich gehe fest davon aus, dass wenn ich das so weiter durchziehe, mir hier einige Dinge früher oder später (eher früher) um die Ohren fliegen werden.
  4. Servus, ich stehe momentan kurz davor meinen Praktikumsbetrieb zu kündigen, da die Zusammenarbeit langfristig einfach nicht funktioniert. Das Praktikum mache ich im Rahmen einer zweiten Ausbildung zur beruflichen Weiterbildung, der Ausbildungsbetrieb stände im Falle einer Kündigung hinter mir. Ich würde ungern kündigen, da es ja einfach nur ein Praktikum und damit in 3 Monaten bereits vorbei ist (4 Monate habe ich bereits hinter mir). Für den Fall, dass ich mich doch dazu entscheide, würde ich gerne eure Erfahrungen zu dem Thema hören. Wurdet ihr schon einmal gekündigt oder habt selbst gekündigt? Was hat dazu geführt? Wie seid ihr die Sache angegangen bzw. wie habt ihr euch vorbereitet? Wie habt ihr euch während und unmittelbar nach der Kündigung gefühlt? Wie ging es danach für euch weiter? War es rückblickend genau das Richtige, was euch hätte passieren können? Vielen Dank euch.
  5. Ich habe einen befristeten Arbeitsvertrag bis Ende Oktober und heute wurde mir angeboten eine Eigenkündigung (Aufhebungsvertrag) zu unterschreiben was ich dankend abgelehnt habe. Meine Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen. Darauf hin drohte mir mein Chef mich die restlichen 4 Wochen freizustellen. Darf er mich unbezahlt Freistellen oder muss er für die freigestellten Tage ganz normal Gehalt bezahlen? Sprich: Kann er mich ohne mein Einverständnis unbezahlt Freistellen solange nichts gravierendes Vorgefallen ist??
  6. Hi Leute, da ich noch nicht sooo oft gekündigt habe, wollte ich mich mal absichern und fragen, ob meine Kündigung so in Ordnung ist. Kündigungsfrist sind 4 Wochen zum Monatsende. Der neue Job beginnt am 01.09. Meine Kündigung reiche ich Anfang kommender Woche ein, liegt also alles im zeitlichen (wenn auch knappen) Rahmen. Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich das mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis ordentlich und fristgerecht zum 31.08.2021 bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bedanke ich mich sehr herzlich. Ich wünsche Ihnen und dem Unternehmen für die Zukunft weiterhin alles Gute. Bestätigen Sie mir bitte den Erhalt meiner Kündigung und das Datum, an dem der Arbeitsvertrag endet. Darüber hinaus bitte ich Sie, mir ein qualifiziertes Arbeitszeugnis anzufertigen und an meine oben genannte Adresse zu senden. Mit freundlichen Grüßen Passt das so oder habe ich etwas vergessen? Eine Kündigung ist ja eigentlich eine einseitig empfangsbedürftige Willenserklärung, die keinerlei Bestätigung bedarf...warum macht man es dennoch? Danke für Input!!!!!!
  7. Hallo zusammen, Mal ein etwas anderes Thema aber ich brauche dringend Hilfe... Ich wurde bei meinem Job letztes Jahr im August angestellt. Seitdem musste ich schon 2-mal in Quarantäne, weil einmal meine Freundin und einmal mein Kumpel an Corona erkrankt sind (habe aber im Homeoffice arbeiten können und den Rückmeldungen zufolge meine Arbeit gut erledigt). Dieses Jahr im Februar war ich dann dran und bin erkrankt. Leider hatte ich auch einen langen Verlauf und war bis vor einer Woche krankgeschrieben (insgesamte Fehlzeit: 4 Wochen). Mein Chef hat am Anfang gefragt ob ich (trotz der Erkrankung) nicht vielleicht im Homeoffice arbeiten könnte aber ich war komplett Platt und Bettlägerig. Als ich das dann abgelehnt bzw. die Krankschreibung vorgezeigt habe, hatte er etwas genervt reagiert aber ich dachte mir nichts dabei. Montag bin ich ins Büro gekommen und mir wurde gesagt das ich gekündigt werde. Grund: Ich habe zu viel gefehlt in letzter Zeit. WAS?? Ich habe mich im Internet schon informiert und dort stand: „Eine Kündigung wegen Krankheit ist zulässig, wenn das Vertragsverhältnis zwischen beiden Parteien – also Arbeitnehmer und Arbeitgeber – erheblich gestört ist. Damit sie ausgesprochen werden kann, braucht es triftige Gründe...“ (quelle: [Werbelink entfernt] ). Sorry, aber das ist doch kein triftiger Grund?! Ich habe mich früh genug Krankgemeldet und immer alles zeitig vorgewiesen. Ist euch schon mal was ähnliches passiert? Ich weiß nicht wie ich jetzt weiter vorgehen soll bzw. was ich machen kann... habt ihr Ideen? Es geht mir mittlerweile gar nicht mehr um die Arbeitsstelle an sich sondern ehr um mein Recht als Arbeitnehmer. Bin über jede Hilfe Dankbar!
  8. Lemonade

    Warum wurde ich gefeuert?

    Hallo liebe Leute, Ich hatte kurz vor der Richtigen Ausbreitung von Corona einen gut bezahltem Werkstudenten Job von dem ich nach einem persönlichen gespräch mit Chef und Abteilungsleiter gefeuert wurde, da ich zu langsam arbeite. Der Job war scheisse, war eine Fliessband arbeit am PC, sehr monton. Der Gedanke an das gute Geld war jedoch ein grund warum ich nie gekündigt hätte. Nun ja, ich habe immer das Gefühl das ich menschlich sehr "piano" bin und mir wurde bei der Einarbeitung auch gesagt das es "egal sei" wieviel fälle man bearbeitet. Allerdings traute ich dem Braten nicht und habe mich sehr gestresst schnell zu sein, wodruch ich an einem tag ein paar fehler machte und ein nettes gespräch mit dem Chef hatte, ich ihm erklärt habe das ich versuche schnell zu sein, da ich wie gesagt immer angst habe zu langsam zu sein. Der Chef sagte mir so Dinger wie "es ist kein wettstreit, wer mehr macht" oder "hauptsache richtig" und auch die andere Werkstudentin sagte mir es ist voll in ordnung so. Ich habe mit der Zeit gemerkt, das der Chef zunhemend genervt von mir schien, was mich auch sehr verunsichert hat und irgendwann fast vor Feierabend hat er mich zu sich gerufen und gesagt " bei mir gehe kaum was durch etc." Hat mir mehrere Sachen vorgehalten vor allem das ich zu lahm bin. Meine frage: Warum sagen die Leute nicht einfach " Lemonade du bist zu langsam, sei schneller oder XXX". Überspitzt formuliert. Rückblickend bin ich nicht sauer das ich gefeuert wurde weil es mir eh keinen spass gemacht hat sondern das es so ablief. Natürlich hat das erstmal an meinem Ego gekratzt aber jetzt ist es längst ok. Wollte mal eure Meinung wissen. Die Werkstudentin hat zu mir auch gesagt das hatte andere Gründe denkt sie
  9. Xsef

    Kündigung - Moral

    Hallo, im Folgenden geht es eher um eine moralische Frage. Ich wurde vor einer Weile ordentlich von meinem 450 € Job gekündigt. Ich weiß ganz genau, dass sich dies schon etwas lächerlich anhört. 450 € Job, wen interessierts ne? Mir geht es hier aber mehr um die Moral dahinter, als die Tatsache das ich von meinem xyz austauschbaren Minijob gekündigt wurde. Die Kündigung liegt daran das meine Arbeitszeiten durch mein Studium zu unflexibel waren. Ich habe meinem Arbeitgeber mitgeteilt, dass meine Arbeitszeiten nach meinen Klausuren vollkommen flexibel wären. Trotzdem erhielt ich die Kündigung. Die mussten Leute loswerden. In der Probephase bin ich natürlich perfekt. Das ist mir bewusst. Dann lag die Kündigung absolut uncharmant in meinem Postfach ohne vorherige Besprechung. Als ich meine Chefin darauf angesprochen habe, hieße es das sie nicht erwartet hätte, dass die Kündigung so schnell bei mir ankommt. Sie wollte mich an dem Tag beiseite nehmen und mir das NACH der Arbeit mitteilen. Das war ein Punkt an dem ich enttäuscht als auch sauer war. Sie war stets freundlich zu mir, aber ihre Taten sprechen vom totalen Gegenteil. Erstmal wird mir quasi sofort eine Kündigung ausgestellt ohne überhaupt Rücksprache mit mir zu haben und zweitens möchte der Arbeitgeber das ich so lange wie möglich motiviert arbeite. Mein Problem ist das ich einen Engelsschein um meinen Kopf habe. Die meisten würden sofort nach dieser Kündigung eine 2 Wöchige Krankschreibung einreichen. Ich fühle mich mit sowas sehr unwohl. Heute fühlte ich mich durch den Klausurenstress gezwungen doch einen Tag Krank zu machen. An Samstagen kann man nur zum Ärztebereitschaftsdienst und dieser dauert Stunden Wartezeit. Die Zeit ist nicht da. Mit meinem Anruf in der Arbeit hieß es sofort: "Die AU muss sofort heute da sein." In einem unangenehmen unrespektvollen Ton. Mein Gefühl sagt mir, ich fühle mich ungerecht behandelt und ausgenutzt. Der Arbeitgeber nutzt seine Möglichkeiten im System mich in der Probezeit zu kündigen. Was steht dagegen das ich das System auch benutze, um denen was reinzuhauen? Meine eigenen Moralvorstellungen stehen mir im Weg und das nervt mich. Im Grunde genommen will ich mich einfach rächen und ihr die restliche Woche auch noch den Arbeitsplan kaputt machen, aber andererseits bin ich durch meine Erziehung einfach grundsätzlich durch meine Werte dagegen. Darum würde mich interessieren, wie ihr an meiner Stelle in einer solchen Situation handeln würdet.
  10. Hallo alle zusammen, Ihr Alter: 27 Sein Alter: 33 Dauer: 3 Monate Meine beste Freundin arbeitet in einer Redaktion seit einem halben Jahr. Sie erzählte mir immer von dem Chef der Abteilung wie attraktiv und toll er doch ist. Sie meinte auch immer irgendwelche Signale von ihm wahrzunehmen. Er hat sogar einmal nach der Arbeit auf sie gewartet um gemeinsam zur nächsten Haltestelle zu laufen und er habe auch des öfteren mal einen Kaffee ihr gebracht. Es gab auch so kleine Berührungen und schließlich nach 2 Monaten kam es zum ersten treffen. Hatten 5 Dates und sind dann im bett gelandet. Haben das aber natürlich von den anderen verheimlicht, weil sie natürlich keine Gerüchte verbreiten wollten. Es stellte sich dann nach zwei monaten intensiven Treffen heraus, dass er eigentlich verheiratet ist! Sie hat natürlich einen Aufstand gemacht, dass er sie einen Monat lang angelogen hatte und sie diejenige war, mit der er Ehebruch begangen hat. Nun hat sie die Affäre schwerenhjerzens beendet und war natürlich auch sehr verletzt. Habe mich irgendwie auch immer gewundert weshalb er nie bei ihr ne ganze Nacht geblieben ist und sich nur unter der Woche getroffen hat und selten/ bis kaum am Wochenende. Hatte sie auch gewarnt, weil mir das ein wenig komisch vor kam aber sie meinte, er sei sehr beschäftigt wegen der Arbeit und seiner Familie. Angeblich hätte er auch mal andeutungen gemacht, sie zu lieben aber das war wohl alles gespielt.. Sie sagte auch, dass er es seiner Ehefrau beichten soll weil es ihr gegenüber nicht gerecht wäre... Nun ja... jetzt hat sie fristlose Kündigung erhalten von ihm... aber kann er das wirklich machen?? Nur weil sie es mit ihm beendet hat und meinte er solle es seine Frau beichten? Hat er sie kündigen lassen um zu verhindern, dass seine Frau es erfährt? Habe hier gelesen -> https://www.kuendigungsfristen.net/arbeitsrecht/fristlose-kuendigung/ Dass er sie ohne weiteres nicht kündigen kann. Gründe für ne fristlose kündigung wären ja nur gewalt, diebstahl sexuelle belästigung , mobbing usw. Er hat als Grund angegeben sie sei inkompetent, würde vorlaut sein und eine zusammenarbeit nicht mit ihr möglich sei...
  11. Hallo liebes Forum, ich weiß, man ist hier eigentlich aufs Frauen aufreißen spezialisiert, allerdings gibt es hier auch abseits dessen einige gute Bereiche und sehr viele intelligente Beiträge von tollen Menschen. Ich bin gerade etwas verzweifelt, weil ich heute eine ziemlich schockierende Nachricht bekommen habe, im Großen und Ganzen, wenn man so will aufgrund meiner neuen Freundin. Aber von vorne: Ich (26, aktuell arbeitslos bzw teilweise auf Minijobbasis angestellt, fange im August eine neue Ausbildung an)und Sie (22, im 1. Ausbildungsjahr) sind seit 8 Monaten zusammen. Wir sind super glücklich und haben uns aufgrund der weiten Entfernung voneinander vor 3 Monaten dazu entschieden zusammen zu ziehen. Nach 5 Monaten zusammen ziehen, klar, kann man von halten was man will und war vielleicht etwas voreilig, aber es funktioniert zwischen uns und wir harmonieren auch jetzt nach 4 Monaten zusammenleben noch wunderbar und sind verliebt wie am ersten Tag. Ich habe vorher alleine gewohnt, bekam ALG 2, also auch Kosten der Unterkunft/Miete bezahlt, welche direkt vom Jobcenter an den Vermieter überwiesen wird. Sie ist also im März bei mir eingezogen. Wir haben alles natürlich direkt umgemeldet, waren auch beim Jobcenter, haben alle erforderlichen Unterlagen fristgerecht eingereicht. Da wir in einer Partnerschaft leben und das auch so angemeldet haben, bekomme ich weniger ALG 2, weil ihr Einkommen (Ausbildungsgehalt + Kindergeld) angerechnet wird. Kein Problem für mich. Beim Jobcenter alles soweit geklärt und weiter unser Leben gelebt. Heute bekam ich einen Anruf von meinem Vermieter. Er sagte mir, dass er noch diese Woche die fristlose Kündigung rausschicken wird, da er seit März keine Miete mehr bekommen hat. Ich war total schockiert und konnte mir das nicht erklären. Habe dem Vermieter gesagt, dass mir das nicht bewusst war und ich mich drum kümmern werde. Ich habe im März und April Mahnungen vom Vermieter bekommen, ja. Aber das war die Zeit wo der neue Antrag (also die Änderung das meine Freundin jetzt bei mir wohnt) bearbeitet wurde und die Ämter nehmen sich ihre Zeit. Das Geld wird dann im Normalfall einfach nachgezahlt, sobald die Anträge bearbeitet sind, daher hatte ich die Mahnung einfach ignoriert, da ich davon ausgegangen bin, dass das Jobcenter die Mieten dann weiterhin ganz normal an den Vermieter überweist, sobald die Anträge bearbeitet sind. Naja, ich dachte mir also dass irgendwie ein Fehler beim Jobcenter sein müsste, das sie einfach im Verzug sind o.ä. - doch dann schaue ich mir meinen neuen Bescheid nochmal genauer an und dort steht klein in einem Nebensatz erwähnt, dass die Mieten ab dem Zeitpunkt des Zusammenzugs mit der Partnerin selbst bezahlt werden müssten. Kurz zur Erklärung: Wir zahlen 350€ Miete und ich habe in den letzten drei Monaten jeweils 215€ vom Jobcenter überwiesen bekommen. Meine Freundin hat 450€ Ausbildungsgehalt bekommen, Kindergeld gar keins, da der Antrag dort noch immer bearbeitet wird. 8-12 Wochen Berarbeitungszeit sind da scheinbar Standard. Wir haben also gemeinsam 665€ netto bekommen und sollten davon 350€ Miete bezahlen + 70€ Strom/Gas =430€, bleiben 235€, das sind 117,50€ pro Person, pro Monat wovon man Leben muss. Ich bekomme also weniger ALG 2 + die Kosten der Unterkunft/Miete nicht mehr übernommen, nur weil meine Freundin bei mir eingezogen ist und wir sollen nun beide von 117,50€ im Monat leben? Gibt es hier Leute, die sich auskennen und mir sagen können, ob das wirklich sein kann? Okay, selbst wenn, das kann man irgendwie Regeln, entweder indem ich mir einen Vollzeit Job bis August suche oder meine Freundin einfach wieder auszieht bzw ich sie bei mir wieder abmelde. Nun aber zum viel dramatischen Punkt. Die fristlose Kündigung. Ich/Wir haben nun also 1050€ Mietschulden bei einem Nettoeinkommen von 117,50€ pro Person im Monat. Wenn ich wirklich aus der Wohnung fliege, wäre das mein Ende. Ich bin aktuell arbeitslos und der Wohnungsmarkt ist eine absolut Katastrophe, erst recht für einen Arbeitslosen. Niemals bekomme ich eine Wohnung. Ich bin einfach nur ratlos und habe keine Ahnung was ich machen soll, was ich für Optionen habe, ob ich überhaupt Optionen habe oder ob ich die Kündigung einfach so hinnehmen muss. Der Vermieter hat mir gesagt ich solle mich drum kümmern und die fristlose Kündigung als gelbe Karte sehen. Sollte ich zeitnah (in den nächsten 14 Tagen) die Schulden begleichen, würde er sich freuen, wenn ich weiterhin Mieter bleiben würde, also wir haben eigentlich ein recht vernünftiges Verhältnis zueinander. Ich wohne jetzt auch schon seit knapp 5 Jahren in der Wohnung und bisher gab es nie Probleme. Ich habe keine Ahnung wie ich das Geld auftreiben soll und wie ich weiter vorgehen soll. Familie, die mir was leihen könnte ist nicht vorhanden und auch bei ihr sieht es da eher schlecht aus. Kredit fällt wohl ebenfalls weg. Falls sich hier zufällig jemand auskennen sollte, ob das vom Jobcenter so alles rechtens ist und irgendeine Idee hat wie ich nun vorgehen könnte, um nicht aus der Wohnung zu fliegen, ich bin für jeglichen Input sehr sehr dankbar!
  12. Hallo! Ich möchte nichts mehr anderes machen als pickup. Ich möchte in die nächst größte Stadt ziehen und einige Wochen, Monate nur pickup machen, daygame und nightgame. Und richtig gut darin werden und auf nichts anderes fokussieren. Zur Situation: habe einen sicheren Job am Land, wohne bei den Eltern. Nightgame: bekomme regelmäßig neue Bekanntschaften und makeouts im Club (aber wo soll ich pullen? Ins Auto oder ins Elternhaus - das 30 min vom Fest entfernt ist?- Logistik: suboptimal) daygame: nicht existent, jeder kennt jeden. Gelayed wurde bis jetzt nur abseits von zuhause, und nur über tinder. Jetzt bin ich aber aufgrund der Arbeit auf Kurs in der Stadt. Und mich pissed es so an dass ich den Kurs machen muss und lernen sollte, aber das einzige wofür ich mich interessiere und mein Herz brennt, ist Pickup. Was soll ich tun? Wenn ich den Job beende, muss ich die Kosten für den Kurs zurück bezahlen (4-Stelliger € Betrag). Finanziell quasi bei 0. Bleibe ich weiterhin am Land, befürchte ich bald wahnsinnig zu werden und meine Skills werden sich nie verbessern. Ich weiß es ganz genau, ich muss pickup machen, und richtig gut werden - das ist meine Intuition, meine „Bestimmung“, mein größtes Verlangen. Dem gegenüber steht die Angst des Unbekannten und die Planlosigkeit meines Verstandes. Danke für den Rat der Community.
  13. Hi Leute, ich habe soeben ein neues Jobangebot erhalten, welches ich wahrnehmen möchte 🙂 Ich habe aktuell die gesetzliche Kündigungsfrist und möchte somit zur Mitte des Monats kündigen und am 18.02. mein neuen Job beginne. Wie genau muss dann die entsprechende Zeile in der Kündigung lauten ? "Hiermit kündige ich meinen bestehenden Arbeitsvertrag fristgerecht zum nächst möglichen Zeitpunkt bzw. zum 15.02.2018". Dann wäre ich theoretisch 2 Tage arbeitslos und könnte am 18.02. neu starten, ist das korrekt? Oder wie soll ich das machen?
  14. Hallo zusammen, ich habe einen Arbeitsvertrag und eine Kostenübernahme für ein Studium. Nach dem Bachelor muss ich eine bestimmte Zeit im Betrieb bleiben. Jedoch hat sich innerhalb des letzten halben Jahres meine finanzielle und familiäre Situation drastisch geändert und ich kann von dieser (schon sehr schlechten) Vergütung nicht mehr leben und möchte kündigen. Das Studium will ich weiter laufen lassen und selber bezahlen (bei meinem neuen Job würde ich trotzdem noch mehr Geld haben). Zusätzlich sehe ich einfach keine Zukunft für mich in meinem Betrieb mehr und mich macht dort einfach alles fertig. Wie ist das mit der Kostenübernahme, muss ich da die bisherigen Kosten, die für den Betrieb zwecks meines Studiums angefallen sind, zurückbezahlen? Ich bin im 3. Semester und die Kosten würden ungefähr 7000 € betragen. Danke für die Hilfe
  15. Hi Leute, ich habe eine kurze Frage, die einige hier bestimmt schnell beantworten können. Und zwar bin ich mir ein wenig unsicher bezüglich Kündigungsfristen. Ich habe aktuell eine gesetzliche Kündigungsfrist von 4 Wochen bis zum 15. oder Endes des Monats. Im Internet habe ich nun gelesen, dass bei Monaten mit 31 Tagen, gesetzlich sogar bis zum 17. gekündigt werden kann. Stimmt das, oder habe ich das falsch verstanden? Der Grund ist, dass ich evtl. morgen einen neuen Arbeitgeber habe und Montag sowohl den neuen Vertrag abgeben, wie auch die Kündigung beim alten AG einreichen muss. Ich bin mir unsicher, ob das zeitlich alles passt...ist kurz vor knapp. Thanks!
  16. Hi, wurde vor drei Tagen gekündigt von meinem ersten Teilzeitjob in der Warenverräumung bei einem Discounter. Es war mein erstes selbstverdientes Geld und es war für mich ok dort zu arbeiten. Die Bezahlung war gut die Kollegen nett nur die Vorgesetzten haben immer fiel Druck gemacht und von Beginn an mit Kündigung gedroht. Jedenfalls merke ich jetzt wie mich das runterzieht und ich stehe nun vor der Frage ob ich Arbeitslosengeld II anmelde oder, ob ich mir gleich was anderes suche. Problematisch ist dass ich im Moment noch als Student immatrikuliert bin und im Studentenwohnheim lebe. Habe Sorge, dass wenn ich jetzt gleich wieder einen neuen Job suche, ich wieder soetwas finde, was mir nicht liegt. Ich weiss auch nicht recht was ich arbeiten will. Hauptsache bissl Geld. Befürchte auch, dass man mir wieder so Druck macht, womit ich schlecht zurechtkomme. Will mein Inner Game erstmal verbessern, aber das habe ich auch innerhalb von Jahren, wo ich die Zeit dazu hatte nicht geschafft. Merke auch wie ich mir selbst Druck mache jetzt gleich wieder eine Beschäftigung finden zu müssen. Das stresst mich alles sehr und zieht mich runter. Habe Zukunftsängste und wenig Vertrauen, dass ich etwas finde, das zu mir passt. Mein selbstwert ist total im Eimer. Das ist dkch keine gut Ausgangsposition um einen guten Job u finden oder? LG
  17. Hi, wurde vor drei Tagen gekündigt von meinem ersten Teilzeitjob in der Warenverräumung bei einem Discounter. War den Vorgesetzten zu langsam und und wurde schon nach weniger als einem Monat entlassen. Es war mein erstes selbstverdientes Geld und es war für mich ok dort zu arbeiten. Die Bezahlung war gut die Kollegen nett nur die Vorgesetzten haben immer fiel Druck gemacht und von Beginn an mit Kündigung gedroht. Jedenfalls merke ich jetzt wie mich das runterzieht und ich stehe nun vor der Frage ob ich Arbeitslosengeld II anmelde oder, ob ich mir gleich was anderes suche. Problematisch ist dass ich im Moment noch als Student immatrikuliert bin und im Studentenwohnheim lebe. Habe Sorge, dass wenn ich jetzt gleich wieder einen neuen Job suche, ich wieder soetwas finde, was mir nicht liegt. Ich weiss auch nicht recht was ich arbeiten will. Hauptsache bissl Geld. Befürchte auch, dass man mir wieder so Druck macht, womit ich schlecht zurechtkomme. Will mein Inner Game erstmal verbessern, aber das habe ich auch innerhalb von Jahren, wo ich die Zeit dazu hatte nicht geschafft. Merke auch wie ich mir selbst Druck mache jetzt gleich wieder eine Beschäftigung finden zu müssen. Das stresst mich alles sehr und zieht mich runter. Habe Zukunftsängste und wenig Vertrauen, dass ich etwas finde, das zu mir passt. Mein selbstwert ist total im Eimer. Das ist dkch keine gut Ausgangsposition um einen guten Job u finden oder? LG
  18. Hallo, ich habe vor Jahren (ca. 7 Jahre) einen Bausparvertrag abgeschlossen, für den ich von meinem Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen erhalte. Der dortige Zins entspricht natürlich nicht den heute möglichen Soll-Zinsen bei einem neuen Bausparvertrag (3,2% vs. 1,5%). Da ich mittlerweile auch einen neuen Bausparvertrag abgeschlossen habe, möchte ich gerne die in den alten BSV einbezahlten Beträge in den neuen überführen (einen habe ich bei Schwäbisch Hall und einen bei der LBS). Dazu habe ich auch schon gegoogelt, aber das Ganze nicht so ganz verstanden. Da wird von Vorfälligkeitsgebühren, etc. gesprochen - kennt sich jemand mit dem Thema aus? Wenn ich einen Vertreter kontaktiere, dann habe ich wieder ein nerviges Beratungsgespräch an der Backe, bei dem mir nur was verkauft werden will. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann befinde ich mich derzeit noch in einer Ansparphase. Ich kann den BSV kündigen, muss aber z.B. 3 Monate warten bis ich das Geld bekomme (die Abschlussgebühr ist natürlich futsch). Vorfälligkeitsgebühren müsste ich nur bezahlen, wenn ich das Geld sofort haben wollte…. Ist das richtig? Danke! Gruß schiphi
  19. Moin Leute, ich machs kurz: ich habe einen Studienplatz ergattert und den werde ich auch wahr nehmen, werde mich am dienstag einschreiben. Folgendes Problem bzw. Folgende Fragen tauchen jetzt auf. Habe meine Ausbildung im Juni bestanden und wurde vom Betrieb übernommen. Im Übernahmevertrag steht Probezeit von 6 Monaten wobei eine Kündigungsfrist von 2 Wochen herrscht in der Probezeit. Heißt das sobald ich die Kündigung im Betrieb auf den Tisch lege kann ich genau 14 Tage später gehen ? Also versteht mich nicht falsch, ich hab noch nie ein Arbeitsverhältniss gekündigt aber worauf muss ich acht geben damit ich nicht über den Tisch gezogen werde ? Verstehe mich mit meinem Chef gut aber wenn er das erfährt wird er nicht begeistert sein. Ich muss halt am besten direkt nach der einschrebung kündigen weil ich noch ein Praktikum absolvieren muss und meinem Chef würde ich zutrauen das er die Kündigung unter den Tisch fallen lässt und mir so wertvolle Zeit verloren geht, deswegen vielleicht entgegenzeichnen lassen ? Was kann ich machen wenn mir ein Arbeitszeugniss ausgestellt wird was nicht der wahrheit entspricht ? Was passiert mit dem Resturlaub ? Muss er den auszahlen ? Im allgemeinen wie würdet ihr an die Sache herangehen ? Musste mich so einer Sache noch nie stellen. MfG Blazze
  20. Hallo zusammen, als aller erstes mal vorweg, ich weiß das ich die endgültige Entscheidung selber treffen muss und mir dabei leider keiner Helfen kann. Kurz zu mir: Alter: 39 LTR: Seit knapp 4 Jahren (steht vollends hinter mir) Beruf: IT-Systemadministrator (Server) Berufserfahrung: 10 Jahre im Unternehmen (Mitarbeiter > 50k) Einkommen ca. 53k Brutto Perspektiven: Aufstieg Nö, Arbeitsplatzsicherheit ? Ich habe mich Anfang des Jahres mal aus Spaß bei der Bundeswehr als Wiedereinsteller (habe bereits 4 Jahre hinter mir) beworben, nach dem Auswahlverfahren habe ich eine Stelle als IT-Feldwebel bekommen. Die Stelle ist SEHR Heimat nah (4 km), das Geld bleibt fast gleich (weniger am Anfang mehr am Ende). Mein Großes Problem ist jetzt folgendes: Die Verpflichtung wurde nur für 13 Jahre festgesetzt (geht nicht mehr beim Einstieg), eine Weiterverpflichtung ist "theoretisch" möglich, würde bedeuten noch 8 zusätzliche Jahre (im Moment sind 25 Jahre das höchste das laut Gesetz machbar ist) Ausscheiden nach 13 Jahren mit 53 mit 21 Jahren mit 60. Ich zerficke mir grade meinen Kopf über die Zukunft, wobei ich weiß das es eigentlich keinen Sinn macht da sowieso keiner weiß was in ein, zwei, drei oder 5 Jahren ist. Bleibe ich in der Firma und wir verlieren einen Großen Kunden, bäm Arbeitslos Gehe ich zur Bundeswehr und die Verlängerung haut nicht hin, bäm Arbeitslos mit 53 (auch bin ich dann erstmal für 13 Jahre fest in der BW , den Bundeswehr kündigen ist nicht soooo einfach, wer weiß schon was in 5 Jahren ist) Wechsel ich in eine Andere Firma... ihr kennt den Rest Ich habe mal vor einiger Zeit einen Artikel gelesen und irgendwie finde ich mich dort wieder. http://www.zeit.de/campus/2014/05/entscheidungen-treffen-stress-zufriedenheit/ wer nicht lesen will hier ein kleines Zitat: Was meint ihr bzw. was würdet ihr machen? kumakun
  21. Hallo leute, ich muss grade mal meinen frust über die ergo filiale in lennestadt niederschreiben. Ich bin so sauer! Vorgeschichte: ich kündigte mitte april meine lebensversicherung aus persönlichen gründen, ausser einen „hinhalte brief“, indem das übliche blabla war, wie das sie es bedauern, mir erstmal einen vertreter schicken wollen oder irgendeinen steuergedönse...bekam ich nichts. jedenfalls schrieb ich daraufhin das mein entschluss feststeht und ich nochmal um eine kündigungsbestätigung bitte. Da bis letzte woche immernoch nichts dergleichen kam, sendete ich am donnerstag ein einschreiben mit rückschein in dem ich schrieb, das ich ihnen eine frist bis zum 05. juni gebe, wenn bis dahin kein zahlungseingang bzw. ich keine kündigungsbestätigung bekomme, hole ich mir anwaltliche hilfe. Das schrieb ich ihnen auch per mail, bis heute steht beim sendungsstatus nur, das der empfänger benachrichtigt wurde und in der postfiliale abgeholt werden muss.... ist das wohl eine taktik von denen? Oder ist die filiale etwa geschlossen worden? Telefon geht noch, geht nur niemand ran.jedenfalls überlege ich mir jetzt schon rechtliche hilfe zu holen oder ggf. nochmal direkt an ergo ein einschreiben zu schicken. Ich weiss auch garnicht warum die mich zu dieser filiale zugewiesen haben, lennestadt ist über 3 stunden autofahrt von mir entfernt sodass ich nicht mal eben hinfahren kann um mich persönlich zu beschweren, es gibt zig filialen die viel näher liegen. Zum verständnis meine mutter hat damals bei der hamburg mannheimer diese versicherung abgeschlossen, tja und nach der fusion mit der ergo bin ich da gelandet:-(