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  1. Hallo zusammen! Vor kurzer Zeit habe ich betriebsbedingt (massiver Stellenabbau; Sozialauswahl) meinen Job verloren und stelle mir seitdem sehr grundlegende Fragen darüber, wie es beruflich weitergehen soll. Ich bedanke mich im voraus für jeden der sich hier die Zeit nimmt und vielleicht einen Rat hat! Kurz ein paar Eckdaten zu mir: Alter: 28 Studium: M.Sc. Maschinenbau; Note 1,4 Bisheriger Job: 3 Jahre Projektingenieur im Sondermaschinenbau (Leider besonders spezialisierte Technologie und nicht mehr auf den nächsten Job übertragbar) Gehalt: ca. 70k (hier werde ich Abstriche machen müssen, das ist mir klar) Region: Aachen/Köln/Bonn (Ich möchte aus privaten Gründen die nächste Zeit tatsächlich auch in dieser Region bleiben) Wie zuvor angedeutet habe ich direkt nach meinem Studium als Projektingenieur angefangen. Dabei war ich sehr viel unterwegs, oft wochenlang bei Lieferanten und Kunden. Ein paar Projekte waren dabei mit chinesischen Kunden, wobei ich allerdings nur einmal in China zur vorbereitenden Endabnahme war. Da ich direkt von der FH kam wurde ich glücklicherweise dort gut aufgebaut, dennoch hatte ich oft das Gefühl, nicht wirklich irgendetwas zu können, was ich woanders anwenden könnte. Im Grunde bestand mein Job aus 50% technischer Projektabwicklung und 50% Applikationswissen in einem hochspezialisierten physikalischen Bereich, den ich mit Sicherheit (zumindest in meiner Region) nicht mehr brauchen werde. Nun schaue ich nach Stellenanzeigen und frage mich tatsächlich. Was biete ich eigentlich? Möglichkeit 1: Wieder auf Projektgeschäft-Stellen bewerben Ich bin mir nicht sicher, ob ich wieder in Richtung Projektleitung gehen möchte. Die ganze Reiserei hat mich zuletzt immer mehr gestört. Im Sportverein anmelden etc. war einfach nicht mehr drin, da man ja eh wieder zu oft weg ist. Sehr oft habe ich mir das Leben von Freunden gewünscht, die zwar weniger verdienten, aber insgesamt glücklicher waren, weil sie einfach viel mehr ihr Privatleben leben konnten. Allerdings ist die hohe Reisetätigkeit vielleicht auch nicht bei allen Projektingenieurstellen so hoch (?). Zudem hat mich der Kundenkontakt auch oft sehr, sehr gestresst und da bin ich mir einfach nicht sicher, ob sich das mit der Erfahrung soweit legt, dass es mit den Jahren von Angst in die Richtung Spaß geht. Dass es immer auch etwas stressig bleiben wird ist natürlich klar. Ich hatte bei meinem jetzigen AG oft das Gefühl aufgefangen zu werden. Es waren ja auch sehr erfahrene Projektleiter dabei, die schwierige Situationen übernehmen konnten – In diesem Zusammenhang bin ich mir nicht sicher, was mich erwartet, wenn ich nun in eine andere Firma komme. Möglichkeit 2: Versuchen Richtung Softwareentwicklung/Digitalisierung zu kommen Wenn ich aktuell nach Stellen schaue, finde ich kaum klassische Maschinenbau-Tätigkeiten (Zumindest meine Region). Umso mehr Stellen gibt es anscheinend für den Bereich Softwareentwicklung – auch bei Maschinebaufirmen oder Forschungsinstitute. Nebenbei habe ich oft ein paar Tools programmiert, zuletzt sogar ein ziemlich aufwendiges 3D Simulationstool. Außerdem interessiere ich mich sehr für das Thema Maschinenlernen / Deep Learning / Data Science. In letzterem habe ich bis jetzt aber nur Grundlagen aus ein paar Udemy Kursen gelernt, daher weiß ich nicht wie sowas in der Industrie abläuft. Selbst wenn ich mich für diese Richtung entscheiden würde, habe ich sicherlich nicht die besten Karten bei Bewerbungen ohne Informatikstudium. Würde daher ab sofort anfangen Python-Kenntnisse zu vertiefen und z.B. an freien Projekten auf Github mitzuarbeiten. Aber am Ende befürchte ich, dass ich aus Sicht der Arbeitgeber nicht ausreichend qualifiziert bin und da ist ja auch was Wahres dran.. Wie seht ihr das? Kann ein technischer Hintergrund bei solchen Stellen wertvoll sein oder ist diese Möglichkeit eher unrealistisch? Wäre diese Variante vielleicht sogar jetzt die Gelegenheit aus dem (immer weiter schrumpfenden klassischen Maschbau in meiner Region) rauszukommen und in diesen Zukunftstrend reinzugehen? Möglichkeit 3: … Hier würde ich mich sehr über weitere Anregungen freuen Nochmals vielen Dank für die Zeit und ich freue mich über eure Ratschläge. Grüße!
  2. Hallo zusammen, ich bin 25 Jahre alt und studiere Maschinenbau im Master und schreibe gerade meine Masterarbeit in einem Konzern. Meine Abschlussnote wird wahrscheinlich eine 1,9 werden. Vorher war ich 1 Jahr und 4 Monate in der gleichen Abteilung als Werkstudent tätig und anschließend noch drei Monate als Praktikant. Gerne würde ich anschließend im gleichen Unternehmen arbeiten. Eine Stelle in meiner Abteilung wird nicht frei werden. Heute wurde mir eine Promotionsstelle angeboten. Das Thema geht in die gleiche Richtung wie das Thema meiner Masterarbeit. Das Thema interessiert mich und ich verstehe mich gut mit den Kollegen. Trotzdem bin ich unsicher, ob ich das schaffen werde. Mit geht es weder um das Geld noch um den Titel. Es ist die Herausforderung, dich mich reizt und das Thema. Was meint ihr? Danke und freundliche Grüße
  3. Hi, mich würde mal eure Einschätzung zu folgendem Sachverhalt interessieren. Ich habe einen Bachelor im Bereich Maschinenbau (Noten mittelmäßig aber für einen ehemaligen Hauptschüler ok, Regelstudienzeit), eine Ausbildung(mit Auszeichnung abgeschlossen), einen ensprechenden Meisterbrief und zusätzlich noch ca. ein halbes Dutzend beruflicher Zusatzqualifikationen (CNC Dreher/Fräser auf mehren Steuerungen, Fachkraft für Arbeitssicherheit usw.). Ich bin 30 Jahre alt und in leitender Position in der Produktions u. Projektleitung eines Metallbauunternehmens (ca. 80 Mitarbeiter) tätig. Ich wollte eigentlich immer in die Produktionsleitung, allerdings frage ich mich wie die gut die beruflichen Perspektiven sind? Den Arbeitsplatz im Unternehmen halte ich für sicher, aber wie stehen die Chancen auf weiteren Aufstieg in dem Bereich? Gerade im Vergleich zum klassischen Konstrukteur im Maschinebauunternehmen. Schon mal danke für eure Meinungen! Schönen Abend noch
  4. Hallo, meine Frage an euch: Wie sieht die Maschinenbau-Branche den Bachelor (Uni)? Wie sieht es bei Bereichen abseits der Konstruktion aus? Also wenn man zum Beispiel in die Fertigungstechnik oder automatisierte Montage, Mechatronik/Automatisierungstechnik gehen will? Oder in den Bereich Simulationen? Wie ist euer Eindruck dazu? Wäre super, wenn hier jemand etwas dazu sagen könnte. Danke!
  5. Hallo Leute, ich habe heute meine Bachelorarbeit abgegeben Hatte mich parallel zum Masterstudiengang Maschinenbau auch auf einen Master in Wirtschaftswissenschaften beworben. (hier) Hatte eigentlich nicht mehr damit gerechnet noch eine Zusage zu bekommen, habe diese aber vor zwei Tagen dann doch gekriegt. Da ich mich relativ schnell entscheiden muss, würde ich gerne eine Meinung von euch dazu hören. Ersteinmal ein paar Gedanken von mir: Zu mir: Ich bin noch relativ jung (23 Jahre), habe Spaß am Studium und den technischen Zusammenhängen gehabt, bin allerdings nicht der Oberingenieur Nerd, wie einige andere bei mir im Studiengang, die sich 24/7 damit beschäftigen. Freizeit und Spaß sind mir auch wichtig, kann mich allerdings auch relativ gut organisieren. Wenn ich einen entsprechenden Ausgleich habe (freies WE etc.) kann ich auch gut mehrere Tage voll konzentriert lernen/arbeiten. Habe einige Zeit und werde ab Oktober wieder einen Werkstudentenjob bei einem Zulieferer haben. Berufliche Vorstellung: Ich möchte nach dem Studium gerne in einem größeren Unternehmen arbeiten. Das genaue Feld ist mir noch nicht bewusst, muss jetzt nicht unbedingt Forschung und Entwicklung sein, hätte ich aber auch nichts gegen. Produktion oder Qualitätssicherung sind auch interessante Bereiche. Was ich ziemlich sicher weiß ist, dass ich nicht promovieren möchte. Die Arbeit an den Instituten ist zwar ganz nett, aber mir ist das viel zu viel Bürokratie, die mich mittlerweile auch echt ankotzt (jeder muss überall seine Unterschrift setzten etc.) Ich würde später schon gerne mehr Verantwortung im Beruf übernehmen, sehe mich irgendwo als Bereichsleiter im mittleren Management. Vor- und Nachteile Master Maschinenbau (3 Semester) & parallel Master Wiwi (4 Semester) + keine Kosten für Studiengang (ein berufsbegleitendes Studium/Weiterbildung würde mich oder den AG später einiges an Kohle kosten) + zweiter hochwertiger (?) Abschluss + man kennt beide Sichtweisen + älter und reifer (25/26) bei Berufseinstieg + Studentenleben "verlängert" - Längere Studiendauer (habe bereits ein Mastersemester vorgezogen, sprich nochmal min. 1 zusätzliches Jahr) - Hohe Arbeitsbelastung (sprich doppelte Klausuren, doppelte Veranstaltungen --> denke aber das kriege ich hin) - Wollte meine Maschinenbau-Masterarbeit in der Industrie schreiben (werde ich aber trotzdem in jedem Fall machen, MB hat Priorität 1) - späterer Berufseinstieg (Gehalt, Arbeitserfahrung) - einige Zeit (1- max. 2 Jahre) aus Fachgebiet (MB) raus --> parallel wenn möglich Werkstudent / anderer Job Was sind eure Meinungen hierzu? Lohnt sich so ein Studium für mich? Gibt es vllt. jemanden, der so etwas gemacht hat, oder evtl. auch berufsbegleitend? Ist die Kombination prinzipiell interessant/gesucht? Ich danke schoneinmal für eure Mühe und freue mich auf die Antworten!
  6. Hallo, ich frage mich wie es am besten nach dem Bachelor weitergehen soll. Ich will auf jeden Fall den Master machen. Infos: - 23 Jahre alt - wohne noch zu Hause - studiere allgemeinen Maschinenbau - schreibe z.Z. BA und stehe kurz vorm Ende - BA an eine Hochschule (FH) gemacht - an selbigen FH und an einer Uni für Master beworben - Schnitt z.Z. 2,6 Okay, nun das Problem. Ich habe mich an der FH an der ich z.Z. studiere für den Master beworben. NC liegt bei 2,5. Mein jetziger Schnitt liegt bei 2,6. Mit einer 1,7 in der BA würde ich den NC erreichen. Heute kam eine Ablehnung der FH für den Masterstudiengang gegen die ich innerhalb eines Monats Widerspruch einlegen kann. Eigentlich wollte ich nach der FH an die Uni Stuttgart wechseln, d.h. von zu Hause ausziehen. Von der Uni habe ich bis jetzt weder Zusage noch Absage erhalten. Falls ich von der Uni eine Absage erhalten würde, würde ich an der FH bleiben. Ich habe geglaubt auf jeden Fall eine Zusage von der FH zu erhalten, da ich wahrscheinlich den Schnitt erreichen werde. Was mach ich jetzt am besten? Danke
  7. Mahlzeit Kollegen und Kolleginnen, ich brauche mal einen Rat bzw. eine Einschätzung von eurer Seite. Zuerst zu meiner Situation: Ich bin aus NRW (nähe Dortmund) und habe eine abgeschlossene Ausbildung (Mechatroniker ,gelernt bei VW & AUDI) ,mein Fachabitur und will dieses Semester ein Maschinenbaustudium beginnen. Ziel wird dann sein entweder als Prüfingeneur später was eigenes auf die Beine zustellen oder in die Fahrzeugindustrie zu gehen. Soweit so gut. Ich habe mich nun bei ca. 15 Unis/Fhs beworden ,weil ich dachte auf Grund des Doppelabijahrgangs wirds schwierig was zu bekommen, naja ,hab jetzt schon einige Zusagen bzw. Zulassnugsbescheide. Nun wollte ich euch mal nach Erfahrungen an den jeweiligen Unis bzw. der Stadt in der sich die Uni befindet fragen, da es im Internet immer recht schwierig ist sich Erfahrungswerte der verscheidenen Städte zusammenzusuchen. Zusagen bis jetzt habe ich von: FH Aachen FH Münster FH Bochum HS Ruhr-West (Mülheim) FH Ostwestfalen-Lippe FH Südwestfalen Fh Gelsenkirchen (fällt aber schonmal raus) Ausstehend sind noch : FH Dortmund FH köln und einge kleinere der Ruf der FH Aachen ist im Bezug auf das Maschinenbaustudium sehr gut ,jedoch auch relativ weit weg ,was für mich erstmal nicht das Problem darstellt ,für meine LTR aber schon :D Also könnt ihr mir bei meiner Entscheidung Tipps und Erfahrungen zu den einzelnen Unis und den Städten geben, wo es sich gut leben bzw. studieren lässt und wie die Wohnsituationen so sind? ich stehe da momentan leider etwas auf dem Schlauch... Danke schonmal an euch :)
  8. Hallo comunity, Ich setze die Frage mal ganz an den Anfang, das da drunter ist dann für die, die meine Situation interessiert: Wenn ich in Italien mein 3-jähriges Psychologiestudium (ähnlich dem Bachelor) beende, was kann ich dann damit in Deutschland (geldtechnischI anfangen? Ist ein Master in diesem Bereich verzichtbar? Nun zu meiner Situation: ich bin jetzt im dritten Semester meines Psychologiestudiums (dass ich jedoch in Itlaien mache, ich finde in meinem Studium geht es recht locker zu) und zweifle gerade daran, ob ich nicht mehr Interesse für Maschinenbau hätte. Da ich das Studium erst im Wintersemester beginnen könnte, währe es sinnvoll, bis zum ende des vierten Semester weiterhin psychologie zu studieren und die verbleibenden 2 Semester auf die 3 Maschinenbaujahre zu strecken. Danach hääte ich 3 Abschlüsse und wüsste was mir mehr liegt. Oder aber, ich bringe erst mein Psychologiestudium zuende, arbeite dann in einem Bereich in dem ich meine Psychologiekenntnisse zum Einsatz bringen kann und sehe dann in der Praxis, ob ich mit Psychologie weitermachen will. Ist letzeres realistisch, wenn ich nur einen Bachelor in Psychologie habe? Hier in italien ist der nämlich nichts wert ohne eine weiterführende Spezialisierung (wobei es hier allgemein ziemlich mau ist, was Jobchancen angeht, vor allem bei Psychologie. Ich habe die Frage auch schon in einem anderen Forum gestellt, doch hier sind wir ja ein bisschen progressiver und weniger ängstlich. Ich möchte keine Diskussion über meine Wünsche starten, sondern Infos zu den Jobaussichten bei Beendung meines Psychologie-bachelors kriegen, um dann wirklich zu entscheiden, habe ich noch mindestens einen Monat Zeit. Danke schön