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  1. MOIN; ICH BIN Legastheniker und leider unter Sozialen Probleme und versuche sie in den Griff zu bekommen. Ich habe Sprachstörungen und Storrere zur Zeit , so dass kein Wort heraus kommt. Kann ich unter diesen Phobien überhaupt ein Studium schaffen? Also ein Fernstudium? Ich hasse Menschen und vermeide sie gerne und kann sehr sehr gut auswendig lernen, wenn ich Zeit bekomme. Zudem wäre ich dann 30 Jahre , wenn ich das Studium absolviere . Wäre das ein Problem inklusive der Phobien ? Habe immerhin eine Ausbildung mit Gruppen und bin extrem Schüchtern mit 2,8 absolviert + 2 in Sport ; ) Hut ab 😄 Realabschluss auch mit Sport 2 🙂 Würde ich das schaffen ? Ein Studium mit 4 oder 3 abzuschließen mit diesen Bedienungen? Meine Eltern sagen nein und ich solle mir ne gescheite Arbeit suchen. Was denkt Ihr ? mein Psychologie während der Ausbildung sagte ja, aber nur mit ner 4 . Traum ist eine eigene Firma 😕
  2. Hey, der Titel ist vielleicht etwas krass formuliert, allerdings habe ich ein Problem: Ich bin 22 Jahre alt, hatte bis jetzt allerdings erst zwei heavy-makeouts mit Frauen - das war's. Woran das liegt? Sobald ich merke, dass eine Frau etwas von mir will, ergreife ich die Flucht. Aber von vorne: Ich bin über 1,90 groß. Dass ich gut aussehe weiß ich, weil ich es immer wieder gesagt bekomme und Angebote von Model-Agenten habe. Ich habe eine tiefe Stimme, mit der ich dank Schauspielunterricht gut umgehen kann, sehr gutes Abi und Bachelor in der Tasche kann gut reden und habe mehrere Social Circles, in denen ich auch häufig Wortführer bin. Aber diese Informationen nur um zu zeigen, dass ich abseits der Frauen sehr zufrieden mit meinem Leben bin. Das mit den Frauen stört mich sonst auch nicht, ich habe immer viel anderes zu tun, allerdings wird es mir ab und an bewusst. Von vorne: Bis zu meinem Abi hatte ich das Thema Frauen eigentlich komplett ausgeklammert. Der Grund: mangelndes Selbstwertgefühl. Ich war jünger, kleiner und schwächer als meine Klassenkameraden. Meine einzigen Erfahrungen beschränkten sich damals auf die typischen 13-jährigen ICQ-Beziehungen. Sowohl mit jungs als auch mit Mädchen konnte ich immer sehr gute Unterhaltungen führen. Ich habe mich früh ins Pickup-Forum eingelesen, weiß genau, welcher Schritt nach welchem folgen würde und finde Mädchen prinzipiell auch attraktiv . Zudem habe ich sehr viele sexuelle Fantasien. Doch sobald ich merke, dass ein Mädchen Interesse hat, bekomme ich ein Unwohlsein und mein Unterbewusstsein tut alles, um die Situation zu beenden. Erstes Erlebnis auf der Abifahrt mit 17 am Goldstrand. Meine Kumpels wollten, dass ich auch mal eine bekomme und wingen mir eine HB8, die ich mega geil fand. Direkt im zweiten Satz sagt sie, dass sie mich süß fände. Ich will ab dem Moment einfach nur noch weg, mache aber weiter, weil ich mich dazu zwinge. Tanze mit ihr, berühre die Brüste, den Popo, küsse sie. Dann fragt sie mich, ob ich es will, geht auf Klo um Kondome zu holen und ich haue ab. Seitdem gab es unzählige Situationen wie diese. Ich wurde sogar schon von fremden Frauen angeschrieben, dass ich Ihnen irgendwo aufgefallen sei. Auf den Dates habe ich mich danach immer unwohl gefühlt. Ich dachte mit Einlesen in diesem Forum und Frauen treffen würde sich das Problem lösen. Zudem hat es mich auch meistens nicht so bedrückt, es gab wichtigere Sachen. Vor zwei Tagen gab es dann allerdings nochmal zwei Erfahrungen: Ich bin gerade in den USA und eine Freundin bringt ihre beste Freundin (bei der sie von Anfang an betont hat, dass die Single sei) mit. Ist ne HB8 und ich merke an ihren Blicken direkt, dass Sie Interesse hat. Spiele das Spiel erstmal mit, es knistert etwas. Im Club tanzen wir etwas, sie nimmt meine Hand und dann wird es mir zu viel, ich verschiebe sie absichtlich durch einige Aktionen in meine Friendzone. Ihre Nacht endet in einem anderen Bett. Außerdem spreche ich eine andere Frau an, nachdem diese allerdings sagt, ich könne ihr erster deutscher werden, bin ich auf und davon. So jetzt würde ich natürlich wissen: Was ist mein Problem? Ich finde Frauen geil, kann auch mit ihnen gut umgehen, allerdings torpediere ich mich zumeist selber. Es ist jetzt nicht so, dass mich das alles zu tiefst bedrückt - wie gesagt ich bin mit meinem Leben sehr zufrieden. Allerdings würde ich in diesem Punkt halt auch gerne mal normal sein. Übrigens: In den zwei Situationen in denen was lief hatte ich viel Vertrauen zu den Frauen und traute mich nur, weil ich mit den Damen vorher schon länger alleine war und ich da irgendwie geil geworden bin.
  3. Hi Leute! Nach langer Zeit melde ich mich mal wieder hier, weil viel passiert ist. Kurze Zusammenfassung. - Ich, Anfang 20, bekomme mit 18 nach dem Abi extreme Panikattacken, depressive Phase und Angst vor Zukunft (die damals ungewiss war). - Mit 19 zur Psychotherapie (musste ich gegen meine Eltern durchsetzen; denen war es peinlich) = Diagnose: Sozialphobie und Angststörung - Nach einem halben Jahr Therapie nehme ich extrem schnell massiv ab = Diagnose: Morbus Crohn. Ein Jahr Pause von allem, Therapie geht weiter. - Sommer 2015 bis letzte Woche zufrieden, glücklich, vor 1 Jahr PU und Persönlichkeitsentwicklung entdeckt, ersten Kuss gehabt, 3 "Freundinnen" gehabt, war super - muss viel nachholen - immer verbunden mit starken körperlichen Problemen (Übelkeit wie Sau) - aber das war es wert - Letzten Mittwoch ein Date mit einer ehemaligen Freundin. Panik und alle Probleme mit einem Schlag wieder da. Massive Ängste. Kann nix essen. Date versemmelt. Hab mich diesen Montag erst wieder beruhigen können, seit dem geht es mir wieder gut. Ich habe einfach nur erstmal den Drang, hier zu schreiben. Gibt es hier Leute mit ähnlichen Geschichten? Sozialphobie? Ich fühle mich zwar in Ordnung (in meiner Comfortzone) aber ich habe echt nur noch Schiss vor der Zukunft. Bald fängt meine Ausbildung an - dazu ein Praktikum im Zoo. Ich werde außerdem bei der Flüchtlingshilfe mitmachen, los geht es wohl nächste Woche. Alles, um aus der Comfortzone raus zu kommen und zu gucken, was passiert. Habe nur Angst vor körperlichen Reaktionen. Manchmal gibt es Tage, die sind so unfassbar scheiße, da würde ich am liebsten nur im Bett liegen und pennen. Das einzige, was mir hilft, ist, meinen Doc anzurufen. Der kriegt meine Laune jedes mal wieder hin. (Ist so eine Art Peter Frahm) Zur Zeit könnte ich echt nur noch kotzen, es ist ein Gefühl, als wenn ich nie wirklich sozial werde. Wenn ich es schließlich versuch und mich überwinde, kommt die riesige Angst. Dazu mein Bauch, der einfach nur weg will. Dementsprechend groß ist die Angst vor der Flüchtlingshilfe (und ja, ich mache es natürlich trotzdem - aber ich fühle mich nicht wirklich wohl bei dem Gedanken). Letzten Freitag habe ich mit Meditieren angefangen und während des Meditierens geht es mir auch sehr gut - allerdings fängt dann alles wieder im Alltag an. Habt ihr vielleicht Ideen oder Aufmunterungen? Wenn der Text für euch wenig Sinn ergibt, fragt einfach nach. Ich habe ein bisschen Probleme, alles jetzt auszuformulieren.
  4. Die Flirt-Tipp-Phobie Im folgenden Beitrag möchte ich nicht bestreiten, dass es schlechte Flirt-Tipps gibt. Ich versuche auch keine Pick-Up-Kritiker mundtot zu machen. Es geht auch nicht um einen verzweifelten User, der mit seinem Wissen über die Verführung auf Granit beißt und sich nun rächen will. Es geht mir auch nicht darum, zu zeigen was ich für ein toller Hecht bin (der will ich auch nicht sein) Es geht mir nur um einen Gedanken, der mir im Kopf herumschwirrt; aber irgendwie zu selten angesprochen wird. Wie kommt es, dass so viele Leute Flirt-Tipps überrationalisieren, ohne sie selbst in der Praxis ausprobiert zu haben? Inwiefern kann man einfach mal eben rational über das Flirten reden und salopp Binsenweisheiten ins Feld führen, wenn doch vieles davon emotional, instinktiv und unbewusst abläuft? Wie kommt es, dass man oft böse angegriffen wird, wenn man über Beziehung, Daten und Flirten redet? Wie kommt es also zusammenfassend, dass so eine große Flirt-Tipp-Phobie herrscht? Kritik an Flirt-Tipps sind mir nicht fremd. Man kann selbstverständlich populärwissenschaftliche und pseudowissenschaftliche Inhalte kritisch durchleuchten. Auch solche die man in Flirt-Ratgebern wiederfindet. Auch die deutsche Flirtkultur und die US-Amerikanische Flirtkultur sauber zu trennen, ist ein recht nachvollziehbares Vorhaben. Auch „Manipulationstechniken“ die einen unmoralischen Beigeschmack haben, kann man ruhig mit einem skeptischen Auge sehen. Darum geht es aber nicht. Es werden nämlich viele Flirt-Tipps, die sich bei vielen erfahrenen Männern, aus der Praxis heraus , als sinnvoll herausgestellt haben und die zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung beigetragen haben, als durchschaubar oder unnatürlich hingestellt - manche verwenden gerne das Totschlagargument „Alles Quatsch“, andere halten die Flirt-Tipps gar für sexistisch und frauenfeindlich. So läuten auch nur bei Begriffen wie Dominanz, Hartnäckigkeit, Push & Pull, Nein heißt nicht immer Nein und Berührungen, Eskalation und Kino schon sämtliche Alarmglocken. Mag dies auch ein kleiner Teil der Gesellschaft sein, genießt dieser trotz alle dem, ein nicht zu unterschätzendes Echo. Nur mal ein persönliches Beispiel: Ich erlebte diese „Flirt-Tipp-Phobie“ zuletzt auf Facebook in einer Single-Börse. Dort wurde auch ein sentimentales, populärmelancholisches Bild hochgeladen und natürlich auch hoch bewertet. Es zeigt ein sehr glückliches Pärchen am Strand, auf dessen ein Mann eine Frau hochhebt und anlächelt , während im Hintergrund ein Junge sitzt und nachdenklich und einsam auf das Meer schaut. Die Überschrift auf dem Bild lautete: „So fühle ich mich, wenn ich Single bin“, was natürlich auf den Jungen hindeuten sollte. Es wurde hoch bewertet. Daraufhin dachte ich mir, überlege ich mir doch etwas Schönes für die Gruppe. Es wäre doch eine nette Geste, einen Beitrag in diese Gruppe zu posten, wie man denn z.B. aus der Freundschaftszone kommen kann. Ich habe mir das vorher gut zusammenrecherchiert, vermischt mit eigenen Erfahrungswerten (also nicht „zu nett“ sein, Berührungen mit einbinden, mutiger sein, zielgerichtet sein, nicht zögern... etc.). Dieser Beitrag bekam nur 2 Likes und jede Menge Ignores. Da ich aber nicht likegeil bin, machte mir das nichts aus – ich wunderte mich aber. Dieses „traurige“ Teenie-Floskel-Pic, dass emotionale Abhängigkeit abbildet, liken über 30 User? Naja. Alles egal, bis mir dann ein User vorgeworfen hat, ich würde eine Verbundenheitsindustrie betreiben, will heißen, und das höre ich öfters; ALLE Flirttipps sind perse Blödsinn, da jeder Mensch unterschiedlich ist. Hier kämen also Menschen zusammen, die vielleicht nicht zusammenkommen wollen. Natürlich ist jeder unterschiedlich! Jeder ist ein Individuum! Das weiß jeder. Ich auch. Ich behaupte auch nicht das Gegenteil. Es gibt aber Tendenzen! Es gibt Gründe warum die einen Männer mit 30 noch Jungfrauen sind und die anderen Männer schon mit 30 30 Freundinnen hatten. Und zudem kann man das gar nicht so betrachten. Es gibt Menschen die hätten gut zusammengepasst, kamen aber nicht zusammen, weil ein Mann z.B. die Frau nie berührt hat und dachte das Glück fiele ihm in den Schoß... hier wäre ein Tipp aus der Pick-Up-Branche ("Stell Kino her") nicht „Quatsch“ sondern tausendmal ratsamer gewesen, als jeden Flirt-Tipp gleich als unnatürlich zu brandmarken oder auf Mutti zu hören, frei nach dem Motto „Sei einfach nett“. Egal wie man es macht – viele Leser verfallen immer in alte Muster zurück wie: „Alles Quatsch“ „Du denkst zu viel nach“ „Und wieso bist du dann noch Single?“ „Also wenn dies jemand bei mir machen würde, wäre er unten durch...“ „Bleib einfach natürlich“ „Solche Tipps brauchen doch nur Versager“. Etc. Es kommt das Gefühl auf: Die Masse möchte lieber den leichten auf die Masse zugeschnittenen 0815-Ratschlag von Oma bzw. die Binsenweisheit von Mami und der besten Freundin, als sich auch nur einmal selbst kritisch zu reflektieren oder wenigstens offen dafür zu sein, wie sich die Ratschläge in der Praxis auswirken könnten. Also ob nicht doch etwas „dran“ sein könnte, auch wenn man im ersten Moment denken könnte, dass hier nur jemand ohne Erfahrung die neusten Ratschläge aus der Men´s Health runterschmiert – es geht auch vorurteilsfreier und mit kritischerem Blick , und weniger mit saloppem Stammtisch-Getue. Dinge die eh schon jeder weiß und kein PUA in Frage stellen würde. „Jeder ist unterschiedlich!“ , „Es gibt nicht DIE Technik“ … das weiß im Prinzip jeder. Darum geht es in den Tipps aber oftmals gar nicht. Spätestens in einem Nachrichtenverlauf stellte sich heraus, dass der oben angesprochene User 7 Jahre lang keinen Sex mehr gehabt hatte (was ich nicht belächele) und sich voller Verzweiflung mit vollster emotionaler Abhängigkeit an eine Admin-Kollegin heranmachte. Per Whats App. Das Ganze führte dazu, dass sie nun das Forum alleine betreibt. Also jemand der mit dem Pick-Up-Kram nichts anfangen würde, obwohl ihm manches weiterhelfen würde? Möchte ich also lieber auf solche Leute hören? Auf Leute die direkt „Alles Quatsch“ rufen, weil sie tief im Inneren vielleicht ein Problem mit sich selbst haben? Ich habe gelernt: Nicht immer alles so ernst nehmen was andere sagen und schon gar nicht danach leben. Es behindert die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Die Masse hat nicht immer gleich die beste Meinung. Es ist besser wenn man sich damit gar nicht über andere unterhält, die selbst bis zum Hals in der sozialen Konditionierung stecken. Ich nenne mal ein weiteres kleines Beispiel. Ich: „Wer noch Fragen für ein Date sucht und sich oft denkt (mmmh...Mist, was könnte ich denn bloß fragen?), dem könnte diese Liste vielleicht inspirieren“ - Dann zählte ich ein paar Fragen auf die man in einem Date stellen könnte. Eigentlich relativ harmlos. Für die Flirt-Tipp-Phobiker allerdings nicht. Prompt kam die Antwort: „Also wenn ein Date so langweilig sein sollte, dass ich nen Fragenkatalog abarbeiten muss, würde ich lieber aufstehen und gehen“.... weiter.... „Ich weiss ja nicht wie deine Dates so ablaufen aber ich kenne es so, man trifft sich, kommt ins Gespräch und wenn es dann läuft springt man von einem Thema ins andere und die Zeit vergeht wie im Fluge und man hat über Gott und die Welt geredet. Oder die Chemie stimmt einfach nicht und man weiß nicht was man reden soll und dann wäre so ein Fragenkatalog wirklich hilfreich, aber wie gesagt da würde ich lieber aufstehen bevor ich da was versuche“ Aus einer harmlosen Auflistung von Beispielfragen die man in einem Date stellen könnte, wurde natürlich alles direkt mit linearem, geradlinigem, überrationalisiertem Denken in Frage gestellt. Fazit: Es ist ja alles Quatsch. Wieso habe ich etwas gegen die Kritik? Weil sie eine reine „Flirt-Tipp-Phobie“ ist. Von Abarbeiten war nie die Rede. Ich baue die Fragen in Gesprächen einfach mit ein, mehr nicht. Und zwar kontext-basiert und punktuell und nicht abarbeitend. . In den Beispielfragen waren Fragen enthalten wie „Was ist deine größte Leidenschaft?“ oder „Was ist dein Lieblingsbuch?“. Generell helfen mir diese konkreten Fragen schnell, ob man gemeinsame Interessen hat und man sieht zu dem bei welchen Themen die Frauen mit den Augen strahlen. Ich möchte nicht ausschließen dass der Kritiker über „Gott und die Welt reden kann und die Zeit dabei wie im Flug vergeht“, allerdings habe ich das nirgendwo behauptet, dass das schlecht ist oder bei mir nicht der Fall wäre. Das eine schließt das andere nicht aus. Man hat immer noch die Wahl zu sagen „Das ist interessant die Frage, die würde ich ihr gerne stellen“. Aber in diesem Beispiel hört es sich natürlich für die Masse besser an. „Die Datefragen sind doch alle Blödsinn. Es ist wie x es eben meinte. Man redet über Gott und die Welt und die Zeit vergeht, daher brauche ich deinen komischen Fragenkatalog nicht“ „Okay die Zeit verging wie im Flug und die Chemie stimmt“ , dachte ich damals auch bei Frauen und hat nicht bedeutet dass die Frau am Ende dachte „Wow! Endlich mal jemand der mich wahrnimmt und mir zuhört! Das hatte ich noch nie!“ Solche Date-Beispielfragen dienen auch gut dazu, schüchternen Menschen die Angst vor peinlicher Stille haben und die sich oft die Frage stellen „Über was reden?“ unter die Arme zugreifen. Es gibt zudem Männer die nur über sich selbst reden und mit ihrem Wissen glänzen wollen, oder der Frau bei einem Thema ins Wort fallen, wo ihre Augen eigentlich doch angefangen haben zu leuchten, oder Männer die sich mit Psychologenrollen ins Aus schießen. Auch denen könnte es helfen. Am Ende bleibt nur „Alles Quatsch, einfach locker reden und gut ist!“. Und wem wird damit geholfen? Niemandem. Diesen Käse hört man an allen Ecken und was ist das Resultat? Immer mehr Frauen die sagen, sie hätten bei einem Date nichts gefühlt. Ganz besonders erkennt man die Flirt-Tipp-Phobie an Scherzfragen oder skurile Fragen wie „Was ist deine Lieblingseissorte?“. Selbstverständlich ist unser Flirt-Tipp-Phobiker gleich auf der Stelle und lässt nicht lang auf sich warten. Falls mich jemals jemand fragen sollte beim Date "Was ist deine Lieblings-Eis-Sorte" weiß ich , er kennt diese Gruppe und dich ........ und mit so grenzdebilen Fragen hält man ein Gespräch krampfhaft am laufen. Genau diese Überrationalisierung ist auch der Grund warum manche Männer kein Erfolg bei Frauen haben. Viele Tipps würden nette, logische Männer niemals umsetzen! Und ja! Viele nette, logische Männer haben auch niemals Sex! Daten bedeutet auch mit verspielten Elemten zu kommunizieren und diese sind eben emotional und laufen nicht auf rein-logischen Ebenen ab. Ich finde die Frage auch nicht dumm, weil der Beweggrund dahinter immer noch das höchste Gut bei einem Date verkörpert – nämlich Interesse. Es wird so getan als müsste hier ein Gespräch Sinn ergeben und darum münden auch viele Dates in steife Vorstellungsgespräche, als einfach mal mit der Frau spielerischen Blödsinn zwischendurch zu machen - Neugier, Spaß und Lockerheit eben. Und wenn die Frau dann auch noch auf den „Schwachsinn“ anspringt, wird auch noch die Frau vermutlich als „nicht ganz helle“ eingestuft, genauso wie man Frauen als Schlampen bezeichnet, wenn ein sexueller Neg bei ihr zieht. Es soll möglichst rational über diesen Flirt-Tipp nachgedacht werden. Ohne Kontextabhängigkeit wird dann salopp und gradlinig eine Entscheidung gefällt. Dabei wird am meisten auf das Mainstream-Totschlagargument „Nee alles Quatsch!“ gepocht und ein langweiliger 0815--Mama-Vorschlag, der niemandem weiterhilft ins Feld geführt. Die Katastrophe ist dann auch noch perfekt, wenn der Flirt-Tipp-Geber Single ist. Das geht dann so: PUA: Wenn du nicht in der FZ landen willst...dann versuch dies und das und dies. Heulsuse: Alles Quatsch! (Dann der 0815-Hat-Noch-Niemandem geholfen-Tipp:) Bleib einfach du selbst! Kein Wunder, dass du Single bist! (: (: (: PUA: Stell Körperkontakt beim ersten Date her...achte dabei dass aber vorher genug Rapport aufgebaut wurde. Heulsuse: Alles Quatsch! (Dann der 0815-Political Correctness-Tipp:) Also ich würde mich garantiert nicht beim ersten Daten angrabschen lassen (natürlich nicht) ... wenn das helfen würde, wärst du ja kein Single oder? (: (: (: Bitte hier auch die selektive Wahrnehmung beachten. Dass man vorher genug Rapport bzw. Vertrauen aufbauen muss, entgeht dem Flirt-Tipp-Phobiker natürlich komplett. PUA: Ich habe folgende Erwartungen an eine Frau.... Heulsuse: Alles Quatsch! (Dann der 0815-Planet-Liebe-Alles-Aus-Dem-Kontext-Reiß-Gegentipp): Man sollte auch die Schwächen akzeptieren! …. deine Ansprüche zeigen ja, wieso du Single bist (: (: (: Auflösung: Ansprüche haben und Schwächen akzeptieren schließen sich nicht gegenseitig aus. Ist dem Flirt-Tipp-Phobiker allerdings schnurzegal. PUA: Du musst ihr auch mal zeigen dass du einen Schwanz in der Hose hast. Heulsuse: (Natürlich metaphorisch nichts auf dem Kasten) Nee... da bin ich aber weg, wenn der ihn rausholt (: Sei einfach nur nett und hör zu, dann wird sie schon aufmerksam (: Man sieht warum du keine Freundin hast (: (: (: Dass man damit auch „Seine Sexualität nicht unterdrücken“ meinen könnte, fällt hier ebenfalls flach. PUA: Führe die Frau... Heulsuse: Nee... alles Blödsinn (: (Dann der 0815-Du-Hast-Kein-Potential-In-Dir-Tipp:) Nicht jeder Mann ist dominant …. also passt es nicht bei einem sehr schüchternen Jungen... kurze Frage: Single? (: (: (: Natürlich. Niemand hat Potential. Man kann keine neue Verhaltensweise an die Oberfläche lassen und dabei authentisch bleiben. Das geht bei Flirt-Tipp-Phobikern schon lange nicht mehr. PUA: Sei ruhig hartnäckiger. Ein Nein heißt bei einer Frau nicht immer Nein. Heulsuse: Sexistischer Trash! Nein heißt Nein! Du bist bestimmt Single. (: (: (: PUA: Wenn sie sagt „Machst du das bei jeder?“ Antworte: „Ja würde ich gerne, aber die Welt ist so groß“ Heulsuse: Woher hast du diesen Schwachsinn her? Bei dieser blöden Antwort würde ich mich sofort umdrehen! Lass mich raten... Single? (: (: (: Und natürlich hört der Nice-Guy lieber auf die rationale Argumentation der Heulsuse. Schließlich hat er doch schon von Kindesbeinen an von Mami eingetrichtert bekommen „Ach Liebchen, du bist so ein netter braver Kerl! Alles Unsinn! Bleib eeeeinfach nur du selbst und dann kommt die Richtige. Irgendwann“. Und dann streichelt die Mutter dem Nice-Guy noch über den Kopf und die Problem der Welt sind dann natürlich auf einen Schlag weg!“. Ich habe nichts gegen Kritik, aber etwas gegen Stammtisch-Gelaber-Phrasen-Gedresche frisch aus der sozialen Konditionierung, die über Jahrzehnte lang uns Kerlen nur geschadet haben. Wenn diese ganzen Tipps frisch aus der Masse (Bleib-Du-Selbst-Mentalität) irgendwie funktionieren würden, dann HÄTTEN sie ja funktioniert. KEIN Mann lernt von Flirt-Tipp-Phobikern. Man sollte am liebsten so bleiben wie man ist . Ja klar. Niemand kann sozialpsycholigisch erklären was „Authentizität“ bedeutet und keine Sau zieht in Betracht, dass manche gar nicht wissen wer sie sind... „Ich soll so bleiben wie ich bin? Na gut... dann bin ich halt schüchtern und unsicher...“ Und wehe es ist ein Ratschlag dazwischen, dann heißt es schnell, Ratschlag Hinz und Kunz wäre unnatürlich und sofort durchschaubar, bis hin zu , das ist sexistischer Trash, frauenfeindlich oder einfach nur lächerlich und unser Lieblingswort „Quatsch“ gefolgt von den Gebrüdern Schwachsinn und Blödsinn. Und wenn ich dann den kritisierten, umstrittenen Ratschlag in die Realität umsetze: In einem Flow, wo die Energie fließt, man miteinander spielt und wo man voll auf Flirt-Modus ist. Mit der inneren Haltung „Flirten ist ein tolles Spiel“, dann ist von dieser unnatürlichen, durchschaubaren, lächerlichen, sexistischen Quatsch-Mit-Soße-Verhaltensweise komischerweise NIRGENDWO mehr etwas zu sehen. Ganz im Gegenteil. Man denkt sich oft: „Cool! Hätte nie gedacht dass das funktioniert...“Aber in den Foren lebt diese Flirt-Tipp-Phobie natürlich weiter. Wie z.B. so: Feministin: „Also wenn bei mir jemand diesen Push & Pull machen würde... das würde auffliegen, das ist einfach unnatürlich und frauenfeindlich“ Über das Flirten kann man keinen Polit-Talk oder ein philosophisches Quartett machen. Es ist ein Spiel AUS der Situation und aus dem Bauch heraus. Und wir können diese Erfahrungen und in der Realität funktionierende Tipps weitergeben. Wissenschaftler machen auch praxisbezogene Experimente und gehen nicht danach, ob eine Hypothese schön oder doof klingt. Sie gehen raus und machen das Experiment. Auf der Couch aber ist es bequem mal eben in den Laptop reinzuhauen, wie doof diese ganzen „Verführungs-Gurus“ doch mit ihren falschen Frauenbildern sind. Wo es im Forum noch heißt „Ich glaub ich würde dir eine klatschen, wenn du das bei mir versuchen würdest“ wird im realen Flirten auf einmal ein harmloses neckisches „Heeeey! Sei nicht so frech!“ voller positiver Reaktionen. Ich habe das Gefühl, dass unsere Lockerheit aus der Kindheit, unsere spielerische Leichtigkeit und Freiheit eine Last ist und durch übertriebene Benimmregeln aus der sozialen Programmierung und aufrechterhaltende Schüchternheit ausgemerzt werden. Wir verkommen zu unglücklichen Waschlappen in eng-geschnürten Krawatten und müssen selbst über das Schönste der Welt, - das emotional und instinktiv gesteuerte Flirten – steife Debatten halten, was sich nun gehört und was nicht, anstatt zu begreifen, dass es so viele Grenzen wie Frauen gibt. Die ganze Diskussion krankt daran, weil sie auf Küchenpsychologie und Klopapierphilosophie basieren darf , ohne dass es irgendeinem stört. Da es hier ja um Liebe geht, zählt nur „nett-klingendes“ Planet-Liebe-Gesülze - da bekommt selbst der größte AFC, Beta-Typ, Weichei , Standing Ovation mit Freudentränen, wenn es einfach nur „nett klingt“. Jeder 40-Jährige hat natürlich eine glaubwürdige Quelle, dass der ganze Pick-Up-Kram Quatsch ist. Nämlich die LEBENSERFAHRUNG! Ich habe es 40 Jahre lang falsch gemacht und du bist 19 und fängst an es richtig zu machen? Nein. Nein. Nein Bursche! ICH bin 40! Lebenserfahrung! Was ist nun mit dem „Ach-Alles-Quatsch-Typen?“ Naja... Er erobert im Sturm die Herzen aller unerfahrenen Nice-Guys die sehr viel wert auf Höflichkeit , Pikanständigkeit und Nettigkeit legen um eine Frau in die Kiste zu kriegen und natürlich sind auch die Feministinnen begeistert und die ganzen rational-logisch-denkenden Frauen, die natürlich alle gleich wissen was sie wollen und die sich sicher sind dass diese Flirt-Tipps natürlich NIEMALS bei ihnen zünden werden, genauso wie selbstverständlich niemand die Bildzeitung liest und nach Mc Donalds essen geht. Der Alpha-Typ der sein Leben lang Erfahrung mit Frauen hat wird dann natürlich ausgebuht, weil seine Tipps in der Realität viel besser funktionieren“. Da haben Begriffe wie „körperliche Eskaltion, Push & Pull, Dominanz und Hartnäckigkeit“ einfach nichts zu suchen. Dass aber im Hintertürchen genau mit dieser Sorte Mann rumgevögelt wird, spielt dabei natürlich keine Rolle. Der zweite Grund, wieso man sich über Flirt-Tipps aufregt ist m.E. Das „Ich-Bin-Ein-Naturtalent-Syndrom“. Jeder möchte natürlich gut flirten. Jeder will beim anderen Geschlecht ankommen und biologisch gesehen möglichst breit die Gene streuen. Jeder erinnert sich an einen Moment wo er in einem Gespräch mit einem süßen Mädel strahlte und sich einfach tierisch gut unterhalten hat... Da kommt der 0815-Satz: Flirten? So Ein Quatsch! Das kann man doch nicht lernen! Entweder man hat es oder man hat es nicht“ für manche recht gelegen. Dass man an sich arbeiten kann und es lernen kann, klingt zwar verlockend, lässt aber auf etwas unangenehmes schließen. Denn das hieße ja im schlimmsten Fall, dass man es im gesamten Lebenslauf bisher hätte anders machen können. Man stelle sich vor, man hat sein ganzes Leben gelebt und hat seine unumstößlichen auf die Masse zugeschnittenen braven Bravofakten lange mit Überzeugung mit sich herumgetragen und auf einmal kommt irgendein undurchschaubarer Dorf-Trottel mit „Tipps“ und bösem Pick-Up an. Lachhaft... ein Grashalm der herauswächst und abgeschnitten werden muss, denn plötzlich kommt , sag ich mal böse-formuliert, heraus... man konnte die hübsche, heiße Schnitte an der Supermarktkasse doch knallen, nur wenn man sich ein wenig angestrengt hätte... man musste ja gar nicht seine „Freundin aus Not und emotionaler Abhängigkeit wählen, bei der man beim Küssen und Vögeln nichts spürt, weil man sie nur ein bisschen liebt, aber Hauptsache man hat eine! - Was noch? Man muss nicht 10 Jahre unglücklich verheiratet sein? Man hätte viel mehr Affären, zu einem Zeitpunkt wo man noch nie eine hatte? Es stellt sich heraus, dass man Frauen doch auf der Straße ansprechen kann? Und dass es sich DOCH gehören kann und keine Belästigung darstellt? Das ist ja unerhört! Ohren zuhalten! Nicht, dass die Tipps noch am Ende stimmen! Dann hätte ich ja bis hier hin alles falsch gemacht! Persönlichkeitsentwicklung? Oh gerne! Aber bitte nicht wenn es ums Ficken geht, das ist mir dann doch etwas zu schade. Aber man kommt um ein Motto letztendlich leider nicht rum: „Wenn du nur das tust, was du bisher getan hast, wirst du auch nur das bekommen, was du bisher bekommen hast“. Es würde mich eure Meinung interessieren.
  5. Tja... also ich merke das mein Selbstvertrauen in letzter Zeit offenbar schneller steigt als ich damit umgehen lerne. Zumindest kommt mir das so vor wenn ich in genervten situationen den leuten auch dumme genervte Antworten gebe oder meinen Chef nicht ausreden lassen. Im nachhinein denk ich mir dann so... WTF ... bin das ich? Größere Menschenmassen langweilen mich mittlerweile. Wo ich früher schiss hatte im Club über die Tanzfläche zu gehen, stehe ich nun da und denk mir .. joa... steh ich hier. Auch sonst scheint sich mein innerer Krittiker soweit verabschiedet zu haben. kriegs auch endlich hin den leuten wärend des redens in die Augen zu sehen. wenn ich dabei auch noch manchaml gedanklich in die Situation abrutsche und mir denke: "Yeah ich kann ihn in die Augen sehen". Situativ Leute ansprechen klappt. Da kann ich vor dem Weinregal auch ne HB8 fragen ob dies nun ein trockener Wein ist oder nicht. ... Aber ich kriegs einfach nicht hin eine mal wirklich des ansprechens wegen anzusprechen. Weder direkt noch indirekt. Sobald es nur deswegen ist weil ich sie heiß finde bin ich wieder wie gelähmt. Mir ist klar das man sich Angst auslösenden Situationen aussetzen muss. Am besten über einen längeren Zeitraum. Aber was wenn man sich garnicht näher ran traut? Auch habe ich noch das Problem das ich soweit keine Freunde habe mit denen ich Interessen teile und mit denen ich mich regelmäßig treffe. Aber immerhin formt sich in mir langsam eine Vorstellung davon welche art Freundeskreis ich denn gerne hätte. Und es scheint keiner zu sein der jedes Wochenende Feiern geht. Lieber Spieleabende oder Kino oder sonstige unternehmungen, gern Essen gehen oder wandern... sowas. Aber ich bin nciht sicher ob diese abneigung gegen das Party machen meine Natur ist oder von noch vorhandenen Ängsten kommt oder weil ich eben niemanden zum Feiern habe.