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156 Ergebnisse gefunden

  1. hallo ich bin neu in Bochum und suche einen Wingman zum ansprechen von Frauen sehe selber nicht schlecht aus bin auch selbstbewusst aber mir fehlt hier und da noch der skill habe auch Erfahrungen mit Frauen aber das ansprechen is neu für mich würde mich freuen wenn sich jemand meldet
  2. Moin, gibt es noch aktive Mitglieder die Lust haben in Oldenburg oder Bremen nen paar Frauen aufreißen zu gehen?
  3. Hey Suche jemand in Stuttgart um Samstag/Freitag im Club zu gamen. PS: Wenn wir zu zweit sind reicht das meiner Meinung
  4. Hallo Zusammen, Ich bin Denis 40 aus Köln und suche eine Person oder eine Gruppe mit der man durch die Stadt zieht und Frauen anspricht. Ich bin seit einem Jahr bei einem online coaching dabei, aber an der Umsetzung haperts es etwas, die Angst noch zu groß. Sagt Bescheid, wenn was geht. Ich habe bereits die Erfahrung gemacht, dass Frauen in Masken kein Hindernis sind, sie anzusprechen :-)) Bis dann Denis
  5. ElvenEleven

    Noch aktiv?

    Hallo, ist das Lair noch aktiv? Ich suche ein paar Leute, um mich über Pick Up zu Unterhalten und in Bars, Klubs und auf Veranstaltungen zu gehen.
  6. Hallo. Mich würde mal interessieren ob ihr euch ehr als Pick Up artist oder als incel seht. Also könnt ihr euch ehr mit Barney Stinson oder mit Sheldon Cooper idendifizieren? Ich selbst bin da ständig hin und her gerissen. An manchen Tagen schaue ich in den Spiegel und sehe einen übelsten Player und fühle mich als wäre ich der geilste der Welt. An anderen Tagen sehe ich in mir einen komischen Nerd.
  7. Jan15

    Wingman gesucht

    Hey, ich bin 15 Jahre alt und mache seit ca. 6 Monaten Daygame ganz ohne bezahlte Hilfe. Ich bin in der Innenstadt Hamburg unterwegs (Mönckebergstarße, Jungfernstieg,Europ Passage). Momentan bin ich bei 800 cold approaches. Ings. 20 Dates gehabt, 5 geküsst (3 weiter auf die Wange), 2 monatige Beziehung gehabt ohne Sex, und jetzt letzte Woche eine 19 jährige HB 8 auf dem 2.date gefickt. Da ich meine Fähigkeiten als persönlich sehr schwach bezeichnen würde aufgrund von Mass approaching (alle ansprechen die man sieht ohne nachzudenken und ohne klare Struktur) könnte ich einen erfahrenen Wing gebrauchen, der mit mir rausgehen kann und mir vielleicht in paar Sessions die Basics zeigt. Wenn alles stimmt bin ich auch bereit für ein langfristiges Coaching zu zahlen. Meldet euch bei 0172 703 8552 wenn ihr denkt, dass ihr gut genug seid um mir weiterhelfen Vielen Dank Jan
  8. Hi, Ich werde heute abend zu meinem 29. Geburtstag alleine in die Shishabar gehen einfach mal gucken wie ich mich sozialisiere und vlt ergibt sich etwas. Ich will keinen zu heftigen druck auf mich ausüben weil mich das nur sonst runter zieht. Warum in die Shisha bar in der gemeinde und nicht in die Stadt ? Ich hab keinen Führerschein kein Auto und Stuttgart ist mit der Bahn über ne stunde weg. Das ziel ist es in einem Jahr paar Frauen flach gelegt zu bekommen ich bin bis jetzt total erfolglos gewesen in dieser sache und möchte das ändern. Mal schauen was sich ergibt ich setzte mir für heute mal das ziel Zu sozialisieren und eventuell direct zu pullen. Ich werde als hauptziel heute nebenbei haben argumentativ zu sein da das meine main schwäche ist. Comebacks zu haben fällt mir nicht leicht. Ich halte die dominante frame möglichst aufrecht. Gebt tipps so viele ihr könnt, ich schätze euer interaktivität sehr. Da die ganzen ficker hier alles direkt rumm erzählen wird das alles nicht so einfach. Wünscht mir viel erfolg!
  9. Tag, Ich (M.25) suche einen Wingman für die Stadt. Selbst habe ich schon einiges an Erfahrung und würde mich freuen wenn du auch nicht von 0 anfängst. Falls doch, schreib trotzdem. Ich liebe Daygame, habe aber auch nichts gegen Clubs. Gruß Axel
  10. 10T2F56

    Heute Abend

    Moin Leute , hat jemand bock heute rauszugehen am schwedenplatz mal paar Mädels anzusprechen und Spaß zu haben.
  11. Bin 20 sehe gut aus und die Frauen schauen immer was kann ich tun? Am besten einer kommt mal mit und wir holen uns Nummern oder Sex. Habe leider nur ein Kollege der so wie ich denkt derrest lacht nur rum obwohl ich viel Sex möchte.
  12. Sersch023

    Daygame Nrw

    Hey Freunde , ich bin schon länger mit pick up beschäftigt und hätte echt mal lust darauf mit jemanf anderes loszuziehen bzw, mit Leuten connecten die auch bock haben immer wieder aus der Komfortzone zu gehen und persönlich zu wachsen. Ich komme aus dem Nrw , zu Dortmund und Köln habe ich ca 45 minuten und Düsseldord ca 1 Std. Genauer gesagt komme ich aus der Nähe Hagen. Wäre cool wenn sich paar melden 👌🏻 Lg
  13. Hallo Zusammen! Da ich verbündete im Raum Ingolstadt suche die Lust auf austausch, treffen, gemeinsames daygame/ nightgame suche und die aktuellen Beiträge veraltet sind habe ich einen neuen Beitrag erstellt. Falls du interesse hast füge mich doch einfach in Instagram hinzu und schreibe mir eine Nachricht. Dann kann ich dich zu unserer Whats App Gruppe hinzufügen und wir können gemeinsam voneinander lernen 🙂 ! Instagram: domi.nik.s Viele Grüße und viel Erflog beim Gamen!
  14. ich sehe im Forum wirklich nicht viele aktive im raum Bochum gibt es hier noch interessierte Mitglieder die etwas betreiben im raum Bochum und Umgebung ?
  15. Hey Community, kurz zu mir: Ich bin 23 Jahre alt, ungeküsst, Jungfrau, war noch nie auf einem Date, habe noch nie mit einer Frau Händchen gehalten oder ähnliches und im Grunde genommen haben Frauen in meinem Leben bisher keine Rolle gespielt. Menschen die ich meine Freunde nennen kann habe ich auch nicht wirklich, eher bekannte oder Leute die ich immer mal wieder sehe aber mit denen ich nie etwas unternehme. Anfang 2020 bin ich dann auf das Thema Persönlichkeitsentwicklung gestoßen und 2021 auch auf das Thema PickUp. Mein Leben hat sich seitdem extrem verbessert, ich habe mit Fitness angefangen, meinen Style verbessert und bin momentan dabei um die Welt zu reisen (1 Jahr Australien schon hinter mir). Im Grunde genommen habe ich mich in allen Themen verbessert außer eben bei Frauen. Jetzt zur Frage: Ich habe wie gesagt sehr schlechte soziale Skills, kann kaum Smalltalk mit jemandem führen und obwohl ich PickUp schon seit 2 Jahren kenne, mir täglich Videos anschaue und Inhalte konsumiere und mehrere Bücher zum Thema gekauft habe, habe ich noch keine einzige Frau angesprochen. Ich konnte mich bisher einfach nicht überwinden. Ich kann ja nichtmal eine fremde Person nach der Zeit fragen, wie soll ich dann ein hübsches Mädel ansprechen? Ich war schön öfter in australischen Großstädten unterwegs um Frauen anzusprechen, bin 4-5 Stunden durch die Stadt gelaufen und dann zurück zum Hotel gegangen weil ich mich einfach nicht überwinden konnte eine anzusprechen. Nichtmal in Clubs konnte ich mich nach 8 drinks überwinden… Wie kann ich mich endlich überwinden? Ich will endlich anfangen damit und das Thema in den Griff kriegen und alles was ich in den letzten 2 Jahren gelernt habe in der Praxis anwenden.
  16. Hey. Ich bin Fabio, 22 und suche zurzeit einen Wing. Nicht nur einen Wing, sondern einem guten Kollegen, der mit mir wachsen will und pickup ernst nimmt. Ich beschäftige mich mit Persönlichleitsentwicklubg schon seit 6 Jahren und starte einen Youtubechannel zu dem Thema Pickup, daher möchte ich auch infields drehen. Ich komme aus Essen, kann daher auch nach Bochum,Dortmund etwa kommen Wenn du Bock hast, Lass uns krass werden. Und schreib mir 017685644380
  17. Hallo, ich war lange Zeit sozial eher weniger orientiert und habe lieber Computerspiele gezockt und viel Zeit in Studium investiert. Nun mache ich seit 5 Monaten PickUp und möchte hier manche Erfahrungen teilen, von denen ich denke, dass Andere sie interessant finden könnten.
  18. Hey Leute, mein Ziel ist es im Sozialen Umgang mit Menschen geschickter zu werden. Natürlich wäre ich bei Daraus resultierenden Dates nicht abgeneigt, doch der Fokus liegt in der sozialen Geschicktheit. zu meiner Person Ich bin 1.94 groß, hab locken, blaue Augen und bin sportlich. Die meisten Leute reagieren beim 1. Kontakt immer sehr positiv auf mich. Allerdings ändert es sich nach einige Zeit. Die anfängliche Sympathie schwindet und mein frame geht ebenso dahin. Anzumerken ist dass ich einen eher abwesenden Vater Hatte der bis auf seine Frau Keine sozialen Kontakte hat. Um aber aus der Opferrolle raus zu kommen hab ich angefangen ins Gym zu gehen, Konflikte zu bewältigen und soziale Situationen zu suchen. Dennoch finde ich mich hin und wider in Situationen in denen ich Sozial sehr ungeschickt agiere. Was aber kann ich noch machen? Ich mochte wirklich an mir arbeiten.
  19. Hallöchen Allerseits! Da ich Q&A liebe, möchte ich diesen Thread ins Leben rufen und euch die Chance geben, mir eure Fragen über euer Game zu stellen. Schwerpunkt dieses Thread ist: Konsistente Erfolge im Game. Das liegt in meinem Kompetenzbereich und hierfür kann ich Antworten geben. Was ich hier möchte: Gut durchdachte Fragen, auf die ihr selber keine Antwort wisst. Was ich hier nicht möchte: Allerlei Esoterik und Wu Wu Zeugs. LSE Fragen. Probleme, die ihr mit etwas Hirnmasse selber lösen könnt. Textgame (Ich kann es nicht mehr lesen "mimimi, was soll ich antworten?", vielleicht solltet ihr euch übere andere Dinge in eurem Leben Gedanken machen). Beziehungsfragen. Field Experience is King. Ich habe nichts gegen eine Stunde rausgehen und zwei Stunden analysieren. Das befürworte ich. Ich habe aber etwas gegen 1 Stunde rausgehen und 10 Stunden im Forum posten und weinen. Ich habe auch etwas gegen Leute, die immer noch mehr Fragen stellen, anstatt das sie bereits mit der Umsetzung anfangen und es einfach machen. Ich habe auch was gegen Leute, die einfach nur auf der Suche nach Mitgefühl sind, dass können sie sich nämlich auch wo anders holen. That being said "Go do something you would be ultra impressed by yourself" Mark ____________________ Antworten kommen nur von mir, alle anderen werden gelöscht. // Expertenthread auf Einladung von Sub_Zero & Neice
  20. Moin Moin Freunde, Gibt es noch aktive Lairs in Kassel oder sind Pick Up Artists in Kassel ausgestorben^^
  21. Hallo zusammen ich Petr 33 Jahre alt aus Chur, suche nach einem Windman für daygame und nightgame. Erfahrungen pick-up habe ich ziemlich viele aber bin frisch nach der Trennung deswegen brauche ich wieder reinkommen. Es wäre super, wenn du aus der Umgebung von ca. 100km aber die Entfernung spielt auch keine grosse Rolle für mich. Vorarlberg, Bodensee etc… Bock, Lust, einfach melden  Gruss Petr
  22. Guten Tag werte Community, mir wurde vor etwa zwei Jahren ein Grenzfall zu Borderline diagnostiziert (Grenzfall in dem Sinne, da im Best-Case nach ICD 10 nichtzutreffend und im Worst-Case Diagnose zutreffend). Daraufhin erfolgten viele Monate bis Jahre, in denen viel passierte und ich -wie ich heute weiß- viel gelernt habe. Vieles verdanke ich der Therapie und einiges mehr meiner Selbstreflexion. Ich finde, dass der Lernerfolg so enorm war, dass ich es als sinnvoll erachte, es hier zu teilen. Vielleicht erkennt sich der ein oder andere in den Symptomen wieder und kann durch das Geschriebene hier wertvollen Rat finden. Ich glaube auch, dass ich wichtige Dinge vergessen habe, da sie selbstverständlich für mich waren. Stellt also eure Fragen! Übrigens kostete es mich einige Monate diesen Text fertig zu stellen und es war teils etwas verwirrend den roten Faden wieder zu finden. Weitere wichtige Dinge, die mir geholfen haben, war die Lektüre "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls"(mein Kompass in gewisserweise), Achtsamkeitsübungen, die Podcasts von Stefanie Stahl, Mindsets aus der Therapie und viele Erfahrungen im zwischenmenschlichen Bereich, um die Mindsets auf den Prüfstand zu stellen und problematisches Verhalten/Mindsets auf den Grund gehen zu können und um diese individuell für mich im Kopf "umzuschreiben". Hinweis: Ich erwähne Selbstmordgedanken, wenn du dich damit unwohl fühlst, dann lies am besten nicht weiter! Anfangsphase Ich beschäftigte mich bereits seit einigen Jahren mit PU, weswegen eigentlich alle Probleme weitestgehend nicht damit zu tun hatten. Jedoch waren viele meiner Lebensbereiche extrem problematisch. Als jemand soziales, der sich immer anpasst, war ich beliebt und konnte gut bei fremden Menschen anknüpfen, hatte aber permanent das Gefühl, keine tiefen Verbindungen eingehen zu können, was mich in Krisenzeiten in eine bis zur suizidfördernden Einsamkeit treiben konnte Ich bin ständig in eine Art emotionale Abhängigkeit gerutscht, bei der ich die Gesellschaft anderer Menschen vor allem anderen bevorzugte. Ich war also ohne dass ich es wollte ein ziemlich anhänglicher Mensch. Ich hatte nach einer Hüft-OP im Sep.2020 versucht möglichst auf eigenen Beinen stehen zu wollen (haha eigenen Beinen, weil Hüfte lol), obwohl ich im Endeffekt ein Stück Scheiße war, dem geholfen werden musste. Zu meinem Glück bot sich viel Hilfe an, welche ich nur widerwillig annehmen wollte. Irgendwie gefiel mir das Gefühl ein scheiß Leben zu haben, wofür ich nichts kann und aus dem ich mich selbst Boxen kann, auch wenn es im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass ich obdachlos werde Sport ist für mich so gut wie unmöglich geworden. Durch die vielen Operationen der letzten Jahre beschränkt sich mittlerweile vieles auf Fitness und Fahrradfahren. Joggen, Skateboarden, Fußball und Schwimmen waren die wichtigsten Sportarten, die ich habe loslassen müssen Meine generelle Stimmung war pessimistisch af und irgendwie wollte ich auch mit niemanden über Probleme reden. Ich wollte mich einfach niemandem zeigen, wenn ich traurig oder wütend war Es gab kaum noch etwas, das mir Freude bereitete. Sei es zocken, masturbieren etc. Abgesehen von meiner Psyche litt auch meine physische Gesundheit wegen wenig Bewegung (siehe oberer Punkt), Rauchen und viel Sauferei. Ich verstand mich nicht gut mit allen meinen drei Mitbewohnern, war mit meiner Wohnsituation unzufrieden, weil alles dreckig war und ich nicht richtig in der Lage war Grenzen zu setzen (vor mir selbst und vor den anderen) und habe mich zusätzlich zu allem Überfluss noch "freiwillig" um alles Finanzielle gekümmert Meine damalige Beziehung ging Anfang/Mitte 2021 zu Bruch, weil ich unbedingt mit einer anderen vögeln wollte (ich konnte meine Ex einfach nicht loslassen). Und nach Beendigung der Beziehung merkte ich erst, welche Auswirkungen meine ganze Situation eigentlich auf mein Game hatte. Spoiler: keinen guten Mein Studium interessierte mich kaum noch und ich hatte keinen Plan für die Zukunft, was ich zur nächsten Saison machen soll. Wieder Studium? Ausbildung? Vor allem, weil ich bereits fast 5 Jahre studierte und noch nichts in der Tasche hatte Arbeit (Getränkelieferdienst) verlor ich auch durch die OP und pimmelte zunächst einige Monate vor mich her, weil kaum einer Leute auf 450€ Basis anstellen wollte. Kurz darauf wurde ich 25 Jahre alt und hatte einen zusätzlichen Einbruch von ~300€ pro Monat (Kindergeld, Versicherung) Meine Mutter ist verrückt, redet mich schlecht usw. (eine Liste von allen Aspekten ist vorhanden und gut durchdacht, Sie ist ein wirklich toxischer Mensch) und mein Vater wohnt 250Km weit weg, macht keine Anstalten physisch anwesend sein zu wollen und meldet sich sehr selten (das frustrierende dabei: Er hat so viel Cash, dass er meint sich einfach mal so einen 100k€ AMG leisten zu können und will aber nichts an seine Kinder abdrücken). Auf psychische Hilfe wäre hier also abzuraten. Ich habe bei der Therapie irgendwas mit "Borderline" gehört und dachte nun also, dass ich sogar einen "objektiven Grund" hätte mich als Scheiße zu betiteln und dass mich doch eh jeder meiden würde Meine Sichtweise mir selbst gegenüber war aus unbewussten Gründen überhaupt nicht gut. Bewusst würde ich niemals von mir behaupten, dass ich ein Opfer o.ä. bin. Leider spiegelte ich das aber in Gesprächen, insb. mit Frauen, und Handlungen wider. "So einen derart kaputten Menschen braucht man nicht auf der Welt." war ein Gedanke, der mir sehr oft durch den Kopf ging. Was man nicht vergessen darf, ist, dass es trotz allem auch positive Umstände gab. · Ich hatte eine gute Verbindung zu meinen Geschwistern, welche auch ab und zu mal vor Sorge weinten und mir zeigten, dass ich auch wichtig sein kann · Ich hatte den ein oder anderen besten Freund, der zu mir gehalten hat und wenn ich mich mal doch ausgekotzt habe (was leider zu selten vorkam), dann war auch jemand da, der mir zuhörte · Ich habe kurz nach meinem 25. Geburtstag wieder Arbeit gefunden, welche mir ein wenig geholfen hat, meine Sorgen des finanziellen Ruins loszulassen · Ich hatte immer eine Alte, mit der ich vögeln konnte. Die war zwar nicht so nice, aber dicke Eier konnten vermieden werden. Und zusätzlich traf ich mich noch mit meiner Ex, mit der auch ab und an mal was ging · Dadurch, dass ich was anderes studieren bzw. machen wollte, hatte ich bis Sept. 2021 keinen Stress und konnte mich auf 20h Arbeit die Woche konzentrieren und ansonsten bisschen was im Sommer unternehmen (was wegen Corona aber auch nicht immer einfach war) · Und das wichtigste: Die Gewissheit, dass das Hirn plastisch ist, dadurch Veränderungen möglich sind und es mir erlaubt, problematische Verbindung im Hirn neu zu vernetzen Wie geht es also weiter? Nun, Anfang 2021 bin ich, wie bereits erwähnt, glücklicherweise in den Genuss gekommen eine Psychotherapie besuchen zu dürfen. Hier wurde zunächst eine Zustandsaufnahme gemacht und aufkommende Krisensituationen, welche es im Laufe des Jahres zu Genüge gab, analysiert, um herauszufinden welche Verhaltensmuster mich in diese Krisen ritten. Schon zu Beginn waren meine heftigen Ausschläge meiner Laune auffällig, welche typisch für Borderliner sind. Ohne ersichtlichen Grund ghostete ich hunderte (!) meiner Whatsapp-Kontakte und verletzte mich selbst, wie bspw. durch das Löschen einer Zigarette auf meiner Haut. Oder warum ich in sozialen Situationen ununterbrochen daran denken musste, jetzt der „Alpha“ sein zu müssen. Oder warum ich mich in Situationen habe reinreden lassen, obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte. Oder warum ich bei 20 neuen Nummern nur Ignoranz kassiert habe. Mein Ziel war also: Nicht mehr in Krisen zu rutschen und im besten Fall ein gesünderes Selbstwertgefühl aufbauen. Erstes Kapitel: Wie und wo fange ich eigentlich an? Stichwort Analyse. Um es kurz zu fassen: Tagesprotokolle (engl. journaling), Meditation und Achtsamkeit, und das konsequente Ausprobieren und Reflektieren neuer Verhaltensweisen. Um also zunächst mal auf den Trichter kommen zu können, was geändert werden muss, muss man wissen, was eigentlich das Problem ist. Hier meine Analysestrategien: 1. Tagesprotokolle Hierdurch gab es die erste Möglichkeit Situationen quantitativ zu identifizieren, die mein Anspannungslevel in die Höhe schnellen ließen. Man sollte sich jeden Abend Gedanken darüber machen, was am Tag gut und schlecht war, und wie diverse Gefühlszustände, wie „Elend“, den Tag über waren. Dies sollte man mit einem Wert zwischen 0 und 5 bewerten. Hier war es offensichtlich hilfreich, einmal die Woche die Möglichkeit zu haben, das Geschehene mit dem Therapeuten Revue passieren zu lassen und zu hinterfragen, warum ich dann in diesen Situationen Anspannung spürte und was mir durch den Kopf ging. 2. Meditation und Achtsamkeit Das habe ich bereits öfter ausprobiert und nie wirklich was gemerkt. Erst nach Empfehlung der Therapie begann ich es langfristig durchzuziehen. Hier ist mir eine Sache aufgefallen, worüber m.M.n. viel zu wenig geredet wird. Nämlich der Zusammenhang zwischen einer Säule des Selbstwertgefühls „Bewusst Leben“ aka „im Hier und Jetzt sein“ und Achtsamkeit. Mir ist aufgefallen, dass die ständige Meditation es mir erlaubte mich schneller aus Gedankenspiralen herauszuwinden und mich wieder auf das Hier und Jetzt, also bspw. auf meine Tätigkeit, der ich gerade nachgehe, konzentrieren zu können. Bewusst Leben heißt hier also nicht direkt achtsam sein, sondern sich dafür zu entscheiden präsent sein zu WOLLEN. Anders ausgedrückt: Wer präsent sein und bewusst leben will, sollte achtsam sein können und wer achtsam sein will, sollte dies zunächst lernen. Hier habe ich auch gemerkt, dass das ständige Zurückhalten der Gedanken durch bspw. schnelle Ablenkung, sobald Langeweile eintritt (bspw. Handy zücken an der Bushaltestelle), oder das Verhindern sich einer Tätigkeit voll zu widmen (kein Multitasking also) kontraproduktiv für die Achtsamkeit und somit für das bewusste Leben und auch somit für unser Selbstwertgefühl (nach Nathaniel) schädlich ist. Über das Jahr setzte ich mich also bewusst immer wieder Situationen der Langeweile aus und wenn ich bspw. etwas esse, dass ich höchstens noch Musik dazu höre. Und siehe da, ich habe tatsächlich den Eindruck Momente wesentlich besser genießen zu können. Des Weiteren fiel es mir leichter meine Tagesprotokolle auszufüllen, da ich den Tag über größtenteils präsent war und mir meiner Gefühle und Entscheidungen meistens sehr bewusst war. Ein interessantes Beispiel, das vor einer Weile passierte: Eine Freundin kam abends noch zu Besuch. Sie hat sich reichlich Zeit gelassen und kam erst so gegen 2 Uhr nachts. In der Zwischenzeit habe ich bei einem Freund mit Freunden gechillt und als sie dann endlich kam, haben wir natürlich noch etwas Zeit bei ihm verbracht. Nach etwa einer halben Stunde, ist sie schon mal zu mir und ich bin noch ein bisschen bei meinem Freund geblieben, weil ich noch etwas mit ihm zocken wollte. Als ich mich dann im Laufe der nächsten 24h dann beiden Parteien separat gewidmet habe, kam von beiden die Frage, was er oder sie zum jeweils anderen gesagt haben und dass sie denken, dass der andere einen komisch findet. Eigentlich ist es eine normale und berechtigte Frage (Freundesfreunde überzeugen und so), aber das witzige dabei ist, dass mich diese besagte Freundin zum ersten Mal bekifft erlebt hat und ich mir zwischenzeitlich natürlich auch mal Gedanken dazu gemacht habe, ob sie mich jetzt komisch finden könnte, bis ich mich dazu entschlossen habe, einfach einen Fick drauf zu geben und in der Runde präsent mit den anderen zu sein und ihnen zuzuhören. Das Ende vom Lied war also, dass ich mich durch meine Strategien rechtzeitig aus der Gedankenspirale des „was denkt der andere jetzt von mir“ ziehen konnte, wohingegen die anderen beiden anscheinend genau aus dieser Spirale nicht rausgekommen sind. 3. Konsequentes Ausprobieren und Reflektieren neuer Verhaltensweisen Eine Zeile des Tagesprotokolls enthielt die Aufschrift „Neue Wege“. Hier sollte man neue Verhaltensweisen eintragen und jeden Abend überprüfen, ob man daran gedacht hat und ob man dieses umgesetzt hat. Ich dachte mir am Anfang nur: „So viel wie ich ändern muss, wird das alles ewig dauern. Ich bin eine riesige Baustelle.“. Nach einigen Besuchen bei der Therapie fanden wir aber überraschend schnell ein paar wirkungsvolle Wege, auf die ich jetzt genauer eingehen werde. Zweites Kapitel: Wie geht’s weiter? Während sich die Tagesprotokolle und die Meditation eher passiv auswirkten musste ich mit den „Neuen Wegen“ aktiv arbeiten. Die Grundproblematik für die Krisen war, dass ich in zwischenmenschlichen Beziehungen meistens zu kurz gekommen bin. Bis ich herausgefunden habe welche Mechanismen da genau von statten gingen beschäftigte ich mich aber locker noch etwa ein halbes Jahr damit. In der Zwischenzeit konzentrierte ich mich darauf nicht mehr in Krisen hineinzuschlittern und mich nicht umbringen zu wollen. Hier bemerkte ich einen Teufelskreis, der es echt in sich hatte: Wenn es mir nicht gut ging, dann isolierte ich mich extrem. Wenn ich isoliert war, ging es mir mit der Zeit immer schlechter und die negativen Gedanken fingen an sich auszubreiten. Dadurch, dass es mir also immer schlechter ging, isolierte ich mich nur umso mehr usw. Mein bisheriger Weg da raus war meistens entweder den Kontakt zu irgendwelchen Leuten (die Teils nichts mit mir zu tun hatten) abzubrechen oder „einfach“ einige Tage/Wochen auszuharren. In so einem Moment wäre es auch einmal fast zu einem Suizid gekommen. Der einfachste und bis heute effektivste Neue Weg ist: „mit Leuten über belastende Dinge reden“. 1. Ich konnte mich aus dem o.g. Teufelskreis auf gesunde Art befreien. 2. Die Qualität meiner zwischenmenschlichen Beziehungen ist enorm gestiegen, dadurch dass mich mein Umfeld authentischer erlebte und ich nicht alles herunterschluckte. Probleme die aufgetreten sind: 1. Ich konnte natürlich, je nach Laune, nicht immer über meine Gefühle reden, da ich manchmal einfach blockiert habe (schon zu tief in der Isolierung) und es mir zu peinlich/unangenehm war über bestimmte Dinge zu reden. Der Trick war lediglich, Dinge so früh wie möglich anzusprechen, womit sich mit der Zeit meine Komfortzone erweiterte und mir auch beim zweiten effektiven Neuen Weg half. „Konfrontationen zulassen“. Ich hörte also auf Dinge, die mich störten, einfach anzunehmen und sie stattdessen so früh wie möglich anzusprechen. 1. Ich konnte mich besser von anderen abgrenzen und meinen Mitmenschen eher auf Augenhöhe begegnen. Hilfreich war hier die Software „Skillstraining für Borderliner“, die für unterschiedliche soziale Situationen unterschiedliche Werte beibringt. 2. Die Qualität meiner Beziehungen ist gestiegen, dadurch dass man nun wusste, was ich eigentlich mochte und was nicht. 3. Ich passe mich nun seltener an. Probleme die aufgetreten sind: 1. Im zwischenmenschlichen Bereich gilt hier für mich die Regel: love it or leave it. Wenn ich also Probleme mit jemandem hatte, fällt es mir bis heute schwer mich trotz offensichtlicher Gründe gegen jemanden zu entscheiden. 2. Ab und zu hatte ich das Gefühl mich über Lappalien aufzuregen und sagte deshalb nichts. Der beste Weg meiner Meinung nach, ist auch so etwas anzusprechen. 3. Ich bin mit 175cm relativ klein und merkte, dass doch die Angst vor physischer Unversehrtheit ein Problem ist. Im Endeffekt kümmerte ich mich also hauptsächlich darum, diese beiden Neuen Wege in meinen Alltag zu integrieren und den Rest des Lebens mit diesen Gedanken im Hinterkopf anzupacken. Drittes Kapitel: Wie ist es heute? Stand: 11.08.2022. Und ich kann mit Stolz behaupten ein psychisch gesunder Mensch zu sein. Natürlich habe ich noch ein paar Baustellen, aber im Großen und Ganzen bin ich sogar glücklich. Contra: Mir fällt es immer noch schwer Zeit mit mir selbst zu verbringen. Dadurch, dass ich planlos bin, worauf ich eigentlich so Bock habe, kann es, wie oben erwähnt, leicht passieren, dass ich an Menschen „hängenbleibe“ und mich nicht von Ihnen abgrenzen kann, weil ich lieber nicht alleine sein will. Des Weiteren sind schwierige Menschen immer noch nicht leicht zu handhaben. Ich habe oft das Gefühl, mich extrem anstrengen zu müssen, mich nicht herunterbuttern zu lassen. Hier wirkt wahrscheinlich meine Beziehung zu meiner Mutter negativ. Pro: Ich bin seit Anfang des Jahres in zwei kleine Krisen gerutscht, die sich schnell haben lösen lassen. Ich habe im Schnitt alle 2 Monate einen neuen FB (neben meiner offenen Beziehung 😉), habe eine neue gutbezahlte Arbeit gefunden, komme wenigsten etwas mit der Uni voran, brach den Kontakt zu meiner Mutter ab (was bis heute die wahrscheinlich beste Entscheidung 2021 oder vielleicht sogar in meinem ganzen Leben war) und habe regelmäßig Streitereien, da ich mich kaum mehr verstelle. Außerdem bin ich immer noch in der Uni eingeschrieben und komme zwar langsam, aber stetig voran und beginne demnächst mit Kampfsport. Im März 2022 beendete ich die Therapie und musste ab da selbst auf mich aufpassen. Hier also noch ein paar Glaubenssätze, auf die ich, unabhängig vom Werdegang, weiterhin achte: - Ich breche keine Kontakte ab. Jeder Mensch, der in mein Leben gekommen ist, ist ein Teil von mir, den ich nicht löschen sollte. Ich akzeptiere was geschehen ist und lass es in der Vergangenheit. Teilweise komme ich auch immer wieder auf sie zurück und Kontakte können auch einfach nur „da“ sein. - Ich reagiere nicht direkt auf Aussagen von anderen. Ich nicke es ab und lasse mir erst einmal Zeit das gesagt zu verarbeiten und sinnvoll darauf zu reagieren. So kommt es ggf. auch zu Streitereien. P.S.: Beim Thema Frauen ist das ein Gamechanger und wirkt stabil im Sinne von „man weiß, woran man ist“. - Falls mich etwas stört/verletzt und ich es nicht direkt anspreche, dann kann ich es auch immer noch Tage später ansprechen. - Jemanden zu verlieren ist kein Weltuntergang. Egal was passiert, ich bleibe physisch am Leben. - Selbst wenn alles in Ordnung ist, muss ich manchmal ein paar Minuten bzw. Stunden nehmen und mich mitteilen. Sozusagen wie eine private Therapiesitzung. Sonst fällt mir auf die Schnelle nichts mehr ein. Abschließend kann ich also sagen, dass wenige Veränderungen gereicht haben, um meine Lebensqualität zu verbessern. Die nächste Frage lautet also: Kann ich das alles aufrechterhalten oder verfalle ich irgendwann wieder in alte Verhaltensmuster? Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Euer SandigerRo
  23. Hallo liebe Community, mit diesem Thread will ich meine ersten Erfahrungen teilen und werde ihn auch immer auf dem laufenden halten. Mit Pick-Up beschäftige ich mich schon lange, bin auf das Thema gestoßen als ich selbst noch in einer Beziehung war, ist ca 2 Jahre her. Hab sogar mal zu meiner Ex gesagt das ich das machen muss, alleine deswegen um die Angst zu beseigen. 😄 War evtl etwas hart für sie im nachinhein betrachtet, aber zeigt ganz gut um was es mir bei der Sache mit am meisten geht. Den Kampf gegen die Angst. Kurz zu mir und meinen bisherigen Erfahrungen. LTR die mit ewigem hin und her (ich hab glaub 3 oder 4 mal Schluss gemacht) 7 Jahre gedauert hat, mit 17 jahren zumsammen gekommen und nach meinem Umzug dann entgültig getrennt. Dann in einer neuen Stadt in der ich kein Schwein gekannt hab, ein HB die ich öfter gesehen hab angesprochen nachdem wir uns paar mal angelächelt haben. Ich war so dermaßen überascht von mir selber, hab mir direkt die Nummer geholt und hatten dann auch nach 3 oder 4 Dates Sex. Das ding dabei war nur, sie hatte irgendwann keinen Bock mehr weil ich sie einfach gernevt hab, geklammert hab und so ziemlich ALLES falsch gemacht habe was so geht. Also beschränkt sich meine Erfahrung auf 2 Frauen. So dann wieder so ziemich alles auf 0. Muss jetzt aber paar Dinge über mich dazu sagen die sehr relevant für meine Entwicklung im Pick-Up und Perrsöhnlichkeitsentwicklung waren bzw sind. Also kurz mal Infos zu mir. Bin 26 und hab beruflich so gut wie nichts gerissen.Hatte die letzten Jahre ein extremes Drogenproblem, also nicht bisschen kiffen und kein Bock auf nichts, sondern bin froh noch am Leben zu sein und atmen zu dürfen. Hab Therapie gemacht über 1 Jahr clean, zocke kein PC mehr, trinke keinen Alkohol und pass verdammt auf bei allem was süchtig machen kann. Mein Selbstwert war auf 0. Ich wusste nichtmal wie ich mich, wenn unter Menschen bin hinsetzten soll, wie ich meine Arme halten soll, ob ich ihnen in die Augen schauen darf. Bei Frauen ganz schlimm, selbst wenn es ne HB 1 gewesen wäre, wäre ich verkrampft gewesen. 😄 Hat sich aber dank der Therapie schnell gebenen, muss aber auch sagen, dass ich mich schon als sehr sozial Kompetent einschätzen würde und ich mich nur wieder an meine Fähigkeiten erinnern musste. Frauen länger in die Augen schauen war trotzdem lange noch ein Ding der Unmöglichkeit. So nun zu meinen bisherigen Erfahrungen im Bereich Pick-Up. Nach dem ersten HB, die ich aber nichtmal mit der bewussten Absicht, ich fang mit Pick-Up an und approache jetzt ein HB das mir gefällt, sondern eher, jo die lächelt mich an sieht nicht scheiße aus und ich will mal wieder jemand haben, angesprochen habe, ging es erst los. Dann wieder mit dem Thema angefangen zu beschäftigen, erstmal gefühlt 1000 Videos geschaut. Dann die erste nach langem zögern angesprochen, das war richtig witzig. 😄 Hab keine Kontrolle über meine Worte gehabt, ich glaub ich tat ihr richtig Leid, immerhin meinte sie sie findet mich auch hübsch. Oh man, am ende habe ich mich noch bedankt dass sie mit mir geredet hat und bin weg 😄 Danach erstmal 2h Glücksgefühl, dass ich so nicht kannte. 1 Monat später dann die 2. Wieder extrem peinlich, aber bin durch. Hat mir aber dann auch wieder die nächsten 2 oder 3 Wochen gereicht. So dann kam eine Erleuchtung, angestoßen durch ein Video hab ich das Thema Pick-Up mal gegoogelt. Und siehe da, es gibt auch Informationen über das Thema nicht nur von Typen die einem direkt ein Coaching verkaufen wollen. 😄 So bin ich auf das Forum hier gestoßen. Den absolut besten Tipp den ich hier gelesen habe, sinngemäß: Junge VERGISS alle Theorie, du versuchst nur das Problem im Kopf zu lösen und dank deinem Angstverseuchten Hirn wird egal was du da an Gedanken reinwirfst dir den Weltuntergang prophezeien. Also keine Theorie mehr, und los ging es. Hab bei der 3. immerhin schon Kontrolle über meine Worte gehabt. Hab dann eine Woche lang jeden Tag eine angesprochen. An einem Tag sogar 6 Stück und hatte mit der letzten sogar so ne Art spontanes Date, das war approach Nr. 16. Ab da war ich um einiges sicherer, ich konnte den Frauen auf einmal in die Augen schauen, weil ich wusste, Hey wenn die mich anlächelt oder interessiert schaut weiß ich immerhin ich kann mit ihr reden ohne ne halbe Panikattacke bekommen. 😄 Dann kam bei einem approach ne Nummer und ne Datezusage zustande, leider hat sie mir jetzt gestern abgesagt, ich denke das lag aber wirklich an ihr. Scheint wohl gerade nicht bereit zu sein für sowas. Das war emotinal aber ein ziemlicher Rückschlag. Ablehnung hat mir am anfang mega wehgetan, Ablehnung von Frauen reaktiviert bei mir gaaaanz schlimm alte Glaubensmuster und Gefühle, deswegen bin ich nach dem ersten "richtigen" approach 2 Wochen gar nicht klar gekommen. 😄 Übe mich aber im loslassen und werd heut wieder rausgehen. Soweit mal zu meinen Ersten Schritte. Paar Fragen bzw Meinungen hätte ich aber gern noch. Wie würdet ihr mit so einer Vergangenheit umgehen? Hatte zb vor paar Tagen einen approach bei dem wir auf das Thema Beruf gekommen sind und das ist meine absolute Schwachstelle. Werd nochmal Abi machen aber hab halt noch keinen genauen Plan was danach kommen soll. Haben dann über das Thema geredet und ich war instant unsicher, und die hat btw davor noch gesagt man würde aufjedenfall merken dass ich das öfter mache mit dem Frauen ansprechen, hat auch fast schon erschrekend selbstbewusst darauf reagiert 😄 Das 2. wäre natürlich das ich Angst davor hab wie das ankommt, dass ich je nachdem wie man ausdrücken halt ein Drogenproblem hatte. Im Endeffekt weiß ich kann mega stolz darauf sein es da raus geschafft zu haben. Wenig schaffen es mit der Einsicht und verzichten als "nicht-Alkoholiker" auch auf Alkohol, vor allem in dem Alter. Mir sieht man das übrigens gar nicht mehr an. Werd so gut wie immer erstmal gefragt was ich denn studiere. 😄 Vielleicht gibts ja sogar jemand bei dem das ähnlich war. Desweiteren, meine AA fickt mich gerade wieder. Gestern nach der Absage draußen gewesen nichts hinbekommen. Ich hab das Problem dass zb die 3 sec bei mir nicht greift. Ich muss das HB erst sehen, dann mir sicher sein dass sie gut aussieht, am besten geht sie dann noch in nen Laden rein oder wir haben kurz Blickkontakt, dann entscheide ich mich sie anzusprechen und warte teilweise mehrere Minuten mit permanenter Angst um sie dann anzusprechen. Vielleicht hat ja jemand ne Idee wie ich mich schneller entscheiden kann. Versuche schon immer wieder alles bewusst zu entscheiden denke das wird mir auf kurz oder lang gut helfen. So und dann noch meine Ego Probleme. Ich bekomm seit ich 14-15 bin immer wieder gesagt wie gut ich aussehe oder wie süß ich sei. So sachen wie, was du hast keine Freundin du siehst doch bombe aus, hab ich oft gehört. Hatte aber immer übelste Probleme mich Frauen anzunähren bzw intim zu werden. Ich hab glaub das übelste Ego darum aufgebaut. Ich merk auch jetzt wo ich Frauen länger in die Augen schauen kann, wie viele mich anschauen, vor allem die 16-17 jährigen, aber das mir doch bisschen zu jung 😄 Ich hab zb manchmal das Problem nicht zu approachen, gerade bei HB 5 oder HB 6, weil ich denke sie muss bestimmt denken ich verarsche sie, weil so ein Typ wie ich die dann ja eh nur ficken will. Ich weiß dass das ne Anmaßung meinerseits ist, weil wer weiß vllt will sie ja auch nur ficken? Aber meine Emotionen bzw Angst ist da echt riesig. Witzigerweiße fällt mir ne HB7 leichter zu approachen als ne HB6. Ich will mein Ego zerschmettern, Meditation und loslassen hilft mir schonmal ganz gut. Gerne paar Tipps um die arrogante scheiße loszuwerden.^^ Hoffe damit andere auch motivieren zu können, und um selber motiviert zu bleiben. Haut rein Edit. Was ich noch sagen wollte. Ich versuche natürlich mich in allen anderen relevanten Bereichen zu entwickeln. Sei es Beruf, Konflikte, geh morgens laufen und 3 mal die Woche trainieren und versuche allgemein alles um mein Inner Game besser auf die Reihe zu kriegen. Meine persöhnliche Entwicklung das ist mein HAUPTZIEL 😉
  24. Moin ! Ich will mich einmal ein bisschen vorstellen. Bin ein Härtefall. ; ) Aber die sollen ja oft besonders motiviert sein. Bin jetzt bald Mitte 30 und habe meine Ex letzten Herbst abgeschossen. (langjährige Beziehung) Habe mich leider 2 Monate nach Beziehungsende mal wieder selbst sabotiert. Ich will jetzt hier öffentlich nicht im Detail drauf eingehen. Aber diese Selbstsabotage, verursacht durch ein niedriges Selbstwertgefühl , zieht sich durch mein ganzes Leben. Jetzt bin ich seit einigen Wochen wieder dabei, mein Selbstwertgefühl zu stärken. Ich will es langfristig aufbauen. Ich lebe abstinent, nehme gerade 2Kg pro Woche ab, bin frei von Pornografie-Konsum seit gut 3 Wochen. Ich will noch in den nächsten 6 Wochen die restlichen 12Kg abnehmen und mir dann ein paar schöne Klamotten kaufen, die zur Figur passen. 2014 habe ich RSD und Pick up generell entdeckt. Da wurde mir intuitiv klar, dass ich diesen Weg auch gegen muss. Um mich zu befreien und ein glückliches authentisches Leben zu führen. Ich habe dann 2014 schon mal erste Erfahrungen gemacht und gemerkt, dass ist eine meiner Lebensaufgaben, die ich unbedingt bewältigen muss. Ich habe das Potenzial gesehen !! Aber dann habe ich mich mal wieder selbst sabotiert, wie immer. Ich war ja im Prinzip gewarnt, weil ich das von RSD wusste, aber es hat nichts geholfen. Das niedrige Selbstwertgefühl wartet nur auf einen schwachen Moment, um einen wieder runter ziehen zu können. Habe meine Ex "fahrlässig" geschwängert... !! Sowas kann mir in Zukunft nicht mehr passieren, dank geht raus an den Urologen, der sehr gute Arbeit geleistet hat. Ich beschäftige mich mit spirituellen Themen, bin aber kein Eso-Freak, sondern ein Pragmatiker und verbinde Spiritualität mit Persönlichkeitsentwicklung, weil es für mich zusammen gehört. Mein Ziel ist es, mindestens einen Mitstreiter zu finden, der langfristig im Team mit mir zusammen arbeitet. Und zwar meine ich damit eine sehr ernsthafte Accountability Partner - Beziehung. Da gibt es so ein futuristisches Gerät, das nennen sie Smartphone. Mit diesem Gerät kann man sich über große Entfernungen sich von fast überall aus anrufen und Sprachnachrichten verschicken. Damit kann man sich gegenseitig motivieren und einen Gruppendruck erzeugen. Man wird zum Durchschnitt der 5 Menschen, mir denen man sich am meisten umgibt. Solange man keine absolut zuverlässigen Leute in der direkten Umgebung hat, die sich selbst transformieren wollen, nutzt man eben dieses Smartphone und überbrückt damit die Entfernung zwischen den Gleichgesinnten. Mir geht es um eine lange und ernsthafte Zusammenarbeit. Ich bin angetreten um zu meinem wahren Selbst zu finden, oder zu sterben. Eine Alternative gibt es für mich nicht mehr. Vielleicht findet sich ja jemand, dem es ähnlich geht.
  25. Hi, habe in letzter Zeit sehr wenig Frauen angesprochen. Will wieder aktiver werden. Möchte aber nicht wie früher 4 mal die Woche die Königstraße hoch und runter 2 Stunden laufen und und Pick up als zweiten Vollzeitjob habe, sondern möchte es in mein Alltag integrieren, bzw. würde ich Freitag Abend bevor ich in den Club gehe eine Stunde gamen und Samstag eine Stunde bevor ich arbeite. Mein Fokus wäre es zu trainieren vor allem Frauen im Alltag "kalt" und schnell ansprechen zu lernen (es ist meiner Meinung nach nicht effektiv und eine Zeitverschwendung die Königstraße auf und ab zu laufen und erst "warm" werden zu müssen). Wie würdet ihr das Schritt für Schritt trainieren? PS: Weil es ist ein Unterschied ob man auf der Königstraße ist und einem viele Frauen entgegen kommen und man es sich hundert mal überlegen kann, oder man in einer hektischen Alltags Situation mit evtl Blickkontakt schnell handeln muss