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  1. 1. Dein Alter: 26 2. Ihr/Sein Alter: 39 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 5Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: ca. 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Qualität ist okay, wir haben an jeden Tag, an dem wir uns sehen, Sex 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Ich (w, 26) bin seit einigen Monaten mit meinem Freund zusammen. Er hat einen recht stressigen Job, wir sehen uns meist 2-3 Mal pro Woche, immer mit Übernachtung. Mein Problem besteht darin, dass er nie irgendetwas mehr als 2 Tage in die Zukunft planen möchte. Wir sehen uns immer spontan und gefühlt immer nach seinem Zeitplan. Wenn ich versuche, etwas mit ihm zu planen, schiebt er es immer weg ("Ja schauen wir dann mal!"). Er spricht gerne Sachen an, die er gerne mal mit mir machen würde (verreisen, z.B.), aber wenn ich dann darauf eingehe und versuche, Termine festzusetzen, sagt er, das könne er jetzt noch nicht planen oder er habe keine Zeit. Gegenvorschläge kommen nicht. Er kommt aber immer plötzlich mit irgendwelchen spontanen Plänen an und ist dann recht geknickt, wenn ich nicht sofort springen kann, weil ich z.B. etwas zu tun habe. Er erwartet von mir, immer spontan Zeit zu haben. Inzwischen finde ich das recht anstrengend, zumindest eine Woche in voraus Pläne machen ist doch normal, oder? Ich hatte erst überlegt, ob er vielleicht eine zweite Beziehung, oder etwas in der Art hat und daher immer nur spontan Zeit hat. Das kann ich aber ausschließen; habe ihn öfters überraschend besucht und er war immer alleine, er ist auch telefonisch immer zu erreichen. Der Wunsch nach einer Beziehung ging von ihm aus. 9. Fragen an die Community Woran könnte es liegen, dass er so non committal mit allem ist? Habe das Gefühl, er gibt sich wenig Mühe. Gibt es vielleicht etwas, was ich machen kann, um sein Verhalten zu beeinflussen? Ich habe das Problem bereits ohne Erfolg angesprochen Noch vergessen: wenn es um seine Freunde, oder die Arbeit geht, kann er plötzlich Monate in die Zukunft planen, nur bei mir nicht
  2. Ben1996

    Tagebuch

    Da mein altes Tagebuch nun Geschlossen wurde werde ich hier ein neues eröffnen und meine Gedanken, ziele und was auch immer hier aufschreiben. Mommentan dokumentiere ich erstmal nur Meine aktuelle Herausforderung keine Pornos mehr zu schauen. Mal schauen was in zukunft noch hinzu kommt.
  3. Mein Ziel/Traum: Bei einem internationalen Konzern arbeiten! Doch im Moment könnte ich nicht mal eine Ausbildung zum Koch oder sonstwas beginnen. Schlechte Note (mehrere Klassen wiederholt), fehlende Berufserfahrung in irgendeiner Branche und hohes Alter (25) verhindern dies. Einziger Ausweg: MINT-Studium an einer FH. Dank Bafög habe ich nochmal eine letzte Chance. Ich möchte das Studium möglichst in Regelstudienzeit abschließen und nebenbei meine Hobbys (App Programmierung, Fotografie) vertiefen, etwas neues anfangen (Zumba^^) und auch an mir selbst arbeiten (Fitness und viel PickUp/Personal Development). Doch leider schaffe ich es nicht mich an mein Zeitplan zu halten. Irgendwas lenkt mich immer ab. Hier ein Beispiel: 8:36 Uhr: *im Bett* Oh, um 9:00 muss ich ja laut Plan ein paar Mathe Themen auffrischen 8:45 Uhr: *im Bett* hmm habe ja noch 15 Minuten 8:55 Uhr: *im Bett, schaue auf das Handy* Uiii was spannendes auf Spiegel Online 9:02 Uhr: *im Bett* Toller Artikel, aber mal schauen was andere Medien dazu sagen 9:15 Uhr: *steht auf, PC an* Das ganze muss ich jetzt mal auf Youtube schauen...Oh ich sollte doch Mathe lernen... *überlegt, surft im Internet, grübelt, schlechtes gewissen, zeit läuft* 9:36 Uhr: *sitzt einfach da* Ok gut, um 10 Uhr Mathe. GANZ SICHER!!! Und dann läuft das Spiel wieder von vorne!... Ich hoffe ihr versteht mein Problem. Manchmal könnte ich echt weinen. Die Zeit läuft und läuft und ich setze mich selber unter Druck, obwohl ich eigentlich jetzt anfangen müsste und genug Zeit hätte alle Dinge zu erledigen, wenn ich mich einfach an den Plan halte. Das ganze macht mich gerade auch wirklich aggressiv und bin in letzter Zeit sehr reizbar geworden. Und selbst der Spruch "Wenn ich etwas will mache ich es, ansonsten will ich es nicht." lässt mich kalt. In mir fehlt einfach das Feuer. Hilfe, was kann ich tun? Danke im Voraus für eure Antworten!
  4. Hallo zusammen, es ist das erste Mal, dass ich bzgl. eines Beziehungsproblems hier poste. Ich versuche mich kurz zu halten, obwohl man Seiten damit füllen könnte. Ich schreibe einfach mal so herunter, wie es mir in den Sinn kommt. Ich versuche die Situation so objektiv wie möglich wiederzugeben, obwohl das natürlich aus subjektiver Sicht schwer fällt. Grundinfos Dauer: Im Oktober 3 Jahre, erste Beziehung von mir (3. Frau, mit der ich Sex hatte) und 4. Beziehung von ihr (ebenso 4. Mann, mit dem sie Sex hatte) Alter: beide 25 Jahre, beide am Ende ihres Studiums, Ich: Fokus auf Einstieg in Industrie, sie: vorgegebener Weg im öffentlichen Dienst/Beamtentum (aufgrund ihrer Fächerwahl, Lehramt) sehr stark örtlich gebunden Erste 15 Monate in der selben Stadt, Wohnung direkt beieinander, täglicher Kontakt; dann 6 Monate Fernbeziehung (400 km), dann bis jetzt Fernbeziehung (180 km), Elternhäuser in der selben Stadt Zur Einführung muss ich erst etwas zu mir sagen, da ich denke, dass das wichtig für den Gesamtkontext ist: Ich war ein Spätzünder in allen Belangen. Auch beim Thema berufliche Entwicklung war ich Spätzünder. Und so begann ich ein Studium (andere Stadt als Elternhaus), was mich interessierte, ich jedoch nicht wirklich wusste, was man damit anfangen kann. Ich war stets fleißig und habe mich konsequent auf Prüfungen vorbereitet, jedoch all das drum herum noch nicht so erkannt und praktiziert. Sprich Praxiserfahrung, Kontakte knüpfen, sich damit beschäftigen, was ich tun muss, um da oder dort hin zu gelangen. Ich wusste ja noch nicht einmal, wohin ich wollte. Am Ende des Bachelorstudiums (FH) stand dann eine Praxisphase an. Ich schreib mich tot mit Bewerbungen, bekam trotz 1-er Schnitt und Regelstudienzeit nur Absagen und wenn eine Einladung dabei war, lief das Vorstellungsgespräch bescheiden (da unerfahren, kein Profil). Dies frustrierte mich so sehr, dass ich anfing, umzudenken. Durch einen glücklichen Umstand bekam ich dann doch eine Stelle in einem mittelgroßen Konzern (BWL-Thematik, obwohl das mit meinem Studium nichts zu tun hatte, 400 km Entfernung). Durch meine ersten Industrieerfahrungen in diesem halben Jahr hat sich für mich nahezu alles verändert. Ich habe trotz übelst langweiliger Arbeit reingeklotzt und parallel ohne Unterstützung des Unternehmens meine Bachelorarbeit im Unternehmen verfasst. Ich habe die Arbeit gehasst, der Gedanke an ein gutes Arbeitszeugnis und eine super Note haben mich an der Stange gehalten. Da das rein betriebswirtschaftliche dann doch nicht meine Erfüllung war, orientierte ich mich abermals um und hatte das Glück, in einen Master an einer Uni einsteigen zu können (180 km Entfernung), der abermals nur wenig mit dem zu tun hatte, was ich vorher gemacht habe (das Bachelorstudium war im Nachhinein einfach falsch ausgewählt). Jetzt meine ich aber endlich das gefunden zu haben, was mich wirklich interessiert und wo ich mir meine Zukunft vorstelle. Dafür klotze ich extrem rein. Das Studium ist härter und ich baue nebenbei mein Profil mit außeruniversitärem Engagement und Nebensjobs (SHK an der Uni, Werksstudent im Unternehmen) aus. Auch meine Abschlussarbeit an einer renommierten amerikanischen Universität in Zusammenarbeit mit einem großen Industriepartner konnte ich durch mittlerweile stark verbessertes Netzwerken schon sichern. Da dies auch alles wieder in Regelstudienzeit und top Noten erfolgen soll bin ich natürlich zeitlich sehr stark eingespannt und auch mental im Moment sehr stark auf meine beruflichen Ziele fixiert. Und jetzt kommt die Beziehung ins Spiel. Da ich am Anfang noch nicht so fixiert auf meine beruflichen Ziele war, hat alles super geklappt. Jedoch war ich schon immer ehrgeizig, nur von ca. 16 - 23 Jahren habe ich die meiste Energie in den Sport gesteckt. Durchschlagender Erfolg war mir jedoch leider trotzdem verwehrt (so erkläre ich mir auch meinen Wunsch, im Beruf endlich den Erfolg zu finden, den ich schon so lange suche und hart arbeite). Wir führten eine tolle Beziehung. Einzig und allein hatte ich immer wieder mit dem Gedanken zu kämpfen, dass ich eventuell keine anderen Frauen mehr verführen könnte. Ich habe dies offen kommuniziert, was eine erdbebengleiche Krise ausgelöst hat. Meine laut ausgesprochenen Gedanken zu (noch keine konkreten Vorschläge) Pärchensex oder auch einer offenen Beziehung (deren langfristige Realisierung ich mittlerweile für nahezu unmöglich halte) werden mir immer noch als völlig daneben und unnormal vorgehalten. "Wer so etwas für möglich hält, liebt seinen Partner nicht." Aber ich kann auch ohne diese Erfahrungen leben, wenn ich vom Rest überzeugt bin. Dies ist mittlerweile jedoch überhaupt nicht mehr der Fall. Seit mittlerweile über einem Jahr besteht unsere Beziehung mit stark ansteigender Intensität nur noch aus Streit, Vorwürfen und Drama. Ich bin meistens zufrieden, wenn alles seinen angepeilten Weg geht und ich die Freiheit habe, meine Ziele zu verfolgen. Sie macht mir jedoch ständig Vorwürfe und ihr Verständnis für meine Ziele gehen gegen 0. Das birgt ein extremes Konfliktpotential. Oft sprechen wir nur ruhig darüber und jedes Mal wird deutlich, wie unterschiedlich unsere Ansichten sind. Ab und an kracht es dann aber auch und ich werde laut, obwohl das eigentlich nicht mein Ding ist. Aber ich kann dann nicht anders bei so viel (meinerseits gefühlten) Unverständnis. Sie kritisiert alles in diese Richtung: Meine perfektionistische Art (sicherlich gegeben!), die neuen Herausforderungen, die ich mir stelle ("Ist das denn wirklich nötig?") und meine Zukunftspläne. Ich besitze die doppelte Staatsbürgerschaft (U.S.-amerikanisch, Deutsch) und daher fällt es mir leichter, in den USA Fuß zu fassen. Nach meiner Masterarbeit in den Staaten möchte ich dort ggf. erste Berufserfahrung sammeln oder auch eine Promotion anstreben. Mit ihr rede ich mittlerweile nur noch ungern über meine Ziele und Chancen, die sich auftun, da ich keinen Rückhalt bekomme, nur Gegenwind. Das Thema Masterarbeit in den USA für 6-9 Monate war schon mit genug Ärger verbunden. Da eins ihrer Studiumsfächer eine absolute Nischensprache ist, wird sie nach Abschluss ihreres Studiums (voraussichtlich März 2015) örtlich extrem eingeschränkt sein. Die Aufgabe dieser Sprache - auch nur temporär - kommt für sie absolut nicht in Frage. Mein Vorschlag, erst einmal z.B. in den USA Fuß zu fassen und dann in das Land mit der Nischensprache oder in das Grenzgebiet in Deutschland zurückzukehren - abgelehnt! Damit sind alle meine Träume, gemeinsam jung und ungebunden um die Welt zu kommen und Karriere zu machen, dahin. Sie spricht hingegen von Kindern und hört ihre innere Uhr schon ticken und war sichtlich geschockt, als ich auf ihre Frage nach Kindern wie folgt antwortete: "Kann ich mir gut vorstellen, aber 100 % sicher bin ich noch nicht, im Moment und auch in der nahen Zukunft ist das kein Thema für mich." Ich versuche auch, sie in ihren Zielen zu unterstützen. Ich lese ihre Arbeiten und Bewerbungen Korrektur, mache ihr Mut, auch mal über den Tellerrand zu schauen und war total begeistert davon, als sie Pläne schmiedete, in der Zeit, in der ich in den USA bin, auch ins Ausland (ehemalige Kolonie des Landes mit der Nischensprache) zu gehen. Nach ersten (zu erwartenden) Rückschlägen im Bewerbungsprozess ist ihre Begeisterung schon wieder gesunken und ich bin gespannt, ob sie noch etwas findet, bzw. auch die nötige Energie dafür aufbringt. Zu dem Konflikt über die verschiedenen Lebensansichten gesellt sich hinzu, dass sie sich von mir immer hinten angestellt fühlt. Es stimmt, ich habe im Moment (Klausurenphase) absolut 0 Zeit (muss mich schon dazu überwinden, mir die Zeit zu nehmen, um diesen Beitrag zu erstellen) und bin auch mental voll fokussiert. Ich habe überhaupt keine Lust auf Freibad, o.ä. Vermisse ich auch nicht. Aber ich kürze nicht nur meine Zeit mir ihr, sondern all meine Freizeit. Nur noch den Sport halte ich aufrecht. Ich ziehe eben auch Klausuren vor, damit ich nächstes Semester mehr Zeit für Praxiserfahrungen habe. Das nimmt mich schon mit und wenn ich dann auch noch nur Gegenwind von meiner Partnerin bekomme, nagt es umso mehr. Ich bin im letzten Semester nahezu jedes WE 6 Stunden im Zug gewesen, bei ihr zu sein. Dass ich dann natürlich tagsüber und auch mal bis 22.00 h lerne, ist denke ich nicht erstaunlich. Dann kommt wieder Drama: "Ich bin deine letzte Priorität. Alles ist dir wichtiger. Karriere, Sport, deine Freunde/innen". Und dann kommt immer die Aussage "Wer jemanden wirklich liebt, hat diese Gefühle [Lust auf andere Frauen] nicht und tut sich auch schwer damit, seine/n Geliebte/n zu verlassen [um ins Ausland zu gehen]. Jemand, der wirklich liebt, möchte möglichst jede freie Minute mit seinem Partner verbringen." Meistens weiß ich, wie man so etwas einzuordnen hat. Weibliche Emotionalität eben. Aber wenn es immer wieder auf dich einprasselt, fragst du dich immer mehr: "Liebe ich sie wirklich? Geht da nicht noch mehr Liebe? Es ginge doch auch bestimmt ohne sie, ist das noch Liebe? War es das schon?". Immer wieder wird mir vorgeworfen, dass ich zudem leidenschaftslos sei. Ich würde mit meiner Rationalität das Zusammensein stören. "Andere verzehren sich nach dem anderen [Partner] und können sich ein Leben ohne den anderen nicht vorstellen und wissen ganz genau, dass sie mit dem Partner ihr Leben verbringen wollen. Auch Männer, die vorher noch keine andere Frau hatten." Das wird mit Beispielen aus dem Bekanntenkreis untermalt. Paare, die beide später Lehrer werden und/oder keinen Wert auf Karriere legen (Ich betrachte das völlig wertfrei!). Ich freue mich mittlerweile nahezu nicht mehr, mit ihr zu telefonieren, da ich weiß, dass es a) ein normales, recht langweiliges "wie war dein Tag-Gespräch" wird oder es wieder Stunk gibt. Ich habe das Gefühl, dass alles was ich mache einfach nur falsch ist. Ich setze mich in die überfüllten heißen Züge, um wenigstens zwei, drei Stunden am Abend und am Morgen mit ihr zu verbringen und dann heißt es: "Du bist immer schon um 23.00 h müde und willst schlafen. Mit diesem Lebensstil (früh Aufstehen) schränkst du auch mich ein...", "meine befreundeten Pärchen sind jetzt alle im Freibad/Kino/Park/Biergarten und genießen das Wetter. Mit dir kann ich den Sommer gar nicht genießen." Ich verweise dann immer auf ihre Freiheit, all das zu tun, was sie möchte. Nur ich muss eben gerade arbeiten/lernen und verlange auch meine Freiheit. Wenn ich dann mal etwas organisiere, wo ich mit meiner Freundin mit Freunden unterwegs bin, heißt es: "Ja und jetzt verbringen wir Zeit mit xyz, aber Zeit zu zweit haben wir keine!, "Und jetzt hast du auf einmal Zeit für sowas?!" Nein, ich habe keine Zeit für so etwas, aber ich zwinge mich dazu, um einen Ausgleich zu schaffen und auch meine Freundin zufriedenzustellen. Klappt leider nicht. Verbringen wir dann Zeit zu zweit (z.B. in ihrer 1-Zimmer-Wohnung, da ich für einen Ausflug ins Kino o.ä. gerade keine Zeit habe), heißt es: "Wir hocken nur hier zu zweit und machen nichts mit anderen". Ich sage dann immer: "XYZ, es sind noch so und so viel Wochen und dann habe ich über einen Monat frei! Dann können wir in Urlaub fliegen und es uns gut gehen lassen." - "Aber JETZT ist der Sommer und ich kann ihn mit dir nicht genießen!" Hinzu kommt, dass ich kein Feierschwein bin. War ich noch nie, allerdings habe ich früher schon öfters gefeiert und sie hat sich immer extrem gefreut, wenn ich dabei war. Ich habe den Spaß an der Feierei, bzw. die Fähigkeit locker zu werden, verlernt. Das ist ein Problem von mir, was u.a. auch mit einem psychischen Problem zusammenhängt. Ich spreche mit ihr auch offen darüber und erkenne, dass ich lernen muss, auch mal entspannen und auch mal feiern zu können. Ersteres kann ich, wenn die Arbeit/Klausuren vorbei sind. Letzteres habe ich, wie bereits gesagt, verlernt. Ich sitze gerade daran, mir professionelle Hilfe zu holen und das Problem anzugehen und habe ihr auch offen gesagt, dass ich damit selber nicht zufrieden bin und mit all meiner Energie daran arbeiten werde. Gleichzeitig habe ich ihr aber auch klar gemacht, dass das nichts daran ändert, dass ich sehr ehrgeizig bin und meine Ziele verfolgen will. Und ich habe das Gefühl, dass alle meine Kompromissversuche schiefgehen. Wir gehen beide gerne ins Fitnessstudio. Sie ist durch mich an den Sport gekommen. Ich bin in einer Studio-Kette, die überall vertreten ist. Sie ist in einem lokalen Studio. Ich habe ihr dann vorgeschlagen, dass sie sich doch noch die Mitgliedschaft für die Kette besorgt. Dann können wir zusammen trainieren (macht sie echt gerne!) und die Zeit zusammen nutzen und zwar in allen drei Städten, in denen wir unterwegs sind. Will sie nicht. Zu teuer (240€/Jahr, aber Klamotten wir verrückt shoppen) und "Ja dann würde ich mich dir und deinen Plänen nur wieder unterordnen, damit du so weitermachen kannst.", "das ist keine 'Quality-Time' wie du immer so schön sagst!". Das ist gutes Beispiel dafür, wie wirklich alle Versuche, das Ganze unter einen Hut zu bringen, scheitern. Ich denke diese Erläuterungen spiegeln die Gesamtsituation schon ganz gut wider. Wir hatten schon einmal Schluss (Affekthandlung, einvernehmlich) für zwei Tage. Es hat mich jedoch zerfressen und wir sind wieder zusammen gekommen. Doch jetzt fühlt es sich irgendwie anders an. Ich befinde mich in einer Situation, wo ich mal denke, ich wäre noch in einer festen, etwas wackelnden Beziehung und das andere mal fühle ich mich schon alleine, da die Beziehung nicht mehr zu retten ist (v.a. im Hinblick auf die Zukunft). Es ist ein ständiges Auf und Ab. Mal überwiegt das eine, mal das andere. Und wenn ich dann an die Trennung denke und mir all die schönen Momente, die wir zusammen erleben dürften, macht es mich sehr traurig. Andererseits stelle ich mir nichts schlimmer vor, als sich im Streite zu trennen und danach nicht mehr miteinander reden zu können/wollen. Wenn wir jetzt an der Beziehung festhalten, obwohl es keine Aussicht gibt, zerstören wir uns die Erinnerung an die schönen Jahre, die wir hatten, weil diese schönen Momente immer mehr von als dem Streit verdrängt werden. Zudem freue ich mich sehr auf die USA und all die neuen Erfahrungen. Es wird sicherlich auch dort nette Frauen geben. Würde ich voll hinter der Beziehung stehen und sie als festen Teil meiner Zukunft sehen, wäre auch das zu machen. Aber so? Auf die Erfahrungen verzichten, obwohl die Beziehung wahrscheinlich während meines Aufenthaltes zerbrechen wird, wenn nicht sogar früher. Andererseits habe ich auch zugegebenermaßen etwas Angst. Diese typische Angst, auf einmal allein zu sein. Wieder neue Frauen ansprechen zu müssen (mit dem ersten Schritt hatte ich immer Probleme, wenn es einmal lief, war es nie das Problem. Der Umgang mit Frauen geht auch generell gut (kann Frauen gut zum Lachen bringen, nur bei meiner Freundin klappt das iwie nicht so gut wie bei anderen Frauen), den Wechsel auf die spezielle Schiene muss ich noch etwas verbessern. Aber das darf natürlich kein Hindernis sein, ist aber ein kleiner Brainfuck. Eine andere Angst die mich auch noch umtreibt ist die, dass ich mich sorge, dass sich meine Lebensansichten, Pläne, Werte, etc. in die falsche Richtung bewegen. Sicherlich kommt das von den Einwänden meiner Partnerin, aber auch weil ich mich selber damit auseinandersetze. Steuere ich geradewegs auf das Hamsterrad Karriere zu, welches ich dann am Sterbebett bereuen werde? Ich weiß ja gar nicht, ob es das ist, was ich will. Im Moment scheint es so und ich will jetzt Gas geben, damit ich mich später entscheiden kann, ob ich so weitermachen will, oder der ruhigere Weg dann doch meiner ist. Ich merke z.B. dass materielle Dinge, auch Statussymbole mir immer wichtiger werden. Auf der anderen Seite empfinde ich sie als unnütz und verspreche mir nichts davon. Ach ja, bevor ich es noch vergesse. Falls es von Relevanz ist: Der Sex war immer gut. Auch in den schlechteren Phasen hatten wir regelmäßig Sex (den Umständen entsprechend jedoch seltener bei Fernbeziehungen, sollte klar sein). Nur jetzt in der letzten Zeit der wirklich harten Krise merkt man es schon. Ggf. auch noch wichtig: Sie hatte davor auch schon eine lange Beziehung mit jemandem, der komplett das Gegenteil von mir war. Ausbildungsberuf, wird wahrscheinlich sein Leben lang in seiner Heimatstadt wohnen bleiben und im selben Betrieb arbeiten, jedes Jahr immer zum Camping auf den selben Platz, etc. Hat auch nicht funktioniert. Der danach war ein Lehramtsstudent mit der gleichen Fächerwahl wie sie. Hat auch nicht funktioniert. Wobei man dazu sagen musste, dass er wohl sehr starke narzisstisch war und sie sehr schlecht behandelt hat. Ich danke allen, die bis hierhin durchgehalten haben und bin offen für Kritik/Anregungen. Ich suche keine Absolution o.ä. sondern einfach Ansichten von anderen. Viele Grüße
  5. Mein Alter: 18 Ihr Alter: 16 Dauer der Beziehung: Noch nicht allzu lang, 1-2 Wochen vllt. Art der Beziehung: NC, Kino, KC, Sex - alles halt. (Ich hoffe, dieses Thema ist nicht OFF-Topic...:D ) Guten Nachmittag, Community! ich habe bei einem fantastischen Fest und einem wilden KC am gestrigen Tage den Entschluss gefasst, nun endlich mal wieder eine Beziehung einzugehen. Es soll aber keine feste Beziehung werden, denn dazu liebe ich meine Freiheit einfach viel zu sehr. Aus diesem Grund wünsche ich mir ganz klar eine harmonische, ehrliche, sowie leidenschaftliche offene Beziehung. Diese würde ich gerne mit ihr führen. In einem Gespräch gestern habe ich dieses Thema nun einmal angesprochen. Das Problem bei der Sache ist halt, dass sie sich ganz eindeutig eine feste Beziehung mit mir wünscht, eine offene Beziehung also fast komplett ablehnt. Und dass, obwohl sie meiner Ansicht nach keineswegs verschlossen gegenüber Neuem ist. Ich glaube lediglich, dass sich dahinter ein bisschen Verlustangst verbirgt ;) Es ist ein wenig schwierig, sie in dieser Hinsicht von meinem jetzigen Standpunkt zu überzeugen, weshalb ich mich deshalb an euch wende. :) Habt ihr evtl. einige Vorschläge, wie ich sie von einer offenen Beziehung überzeugen könnte? Mit welchen Mitteln ich ihre Angst vor dieser Art einer Beziehung verringern, bzw. dezimieren könnte? Ich wäre euch zutiefst dankbar :D MfG
  6. Ich möchte Euch darum bitten, mir zu helfen, mein Leben komplett neu zu strukturieren. Das klingt erst einmal ein wenig krass, ich habe aber schon eine präzise Vorstellung davon, was ich ändern muss. Die Frage ist nur: Wie ändere ich es und ist der Wandel positiv anzusehen? Gliederung: Vorwort/Vorstellung Mr Dylan 1. Style and Fashion 2. Sport 3. Karriere 4. Game Schlusswort Zuerst möchte ich mich vorstellen. Hi, ich bin Mr Dylan und kenne Pick Up schon seit knapp einem Jahr, habe mich aber mich aber erst jetzt hier registriert, weil ich aktiver werden möchte und meine Fortschritte so besser dokumentieren kann. Ich werde nächste Woche 18 Jahre alt und musste leider feststellen, dass ich bis zu meinem 18. Geburtstag nicht das erreichen kann, was ich mir erhofft hatte. Okay, mit der Schule (bin Gymnasiast und komme in die 12) bin ich recht zufrieden, schaffe ohne viel zu lernen einen Schnitt von ca. 1,6, was mir aber bisher egal war. Mein größtes Problem ist, wie ich immer wieder feststellen durfte, dass ich kaum etwas bis zum Ende konsequent durchziehe. Thema Führerschein: Angefangen, immer wieder pausiert. Nach einem knappen 3/4 Jahr nach Erstanmeldung habe ich die Theorieprüfung bestanden, bin dann aber vor ein paar Wochen durch die praktische Prüfung durchgerasselt und darf bald wieder ran. Auch mit den HBs ist es so ähnlich: Die Attraction ist da, Comfort und Rapport zu einem gewissen Stück auch, aber ich eskaliere nicht, weil ihr fester Freund sonst heult. Dieses Mindset musste ich erstmal elimieren, was mich sehr viel Zeit gekostet hat. Auch in den Bereichen Karriere und Sport will ich es endlich so richtig durchziehen, um meine Ziele zu erreichen, aber später mehr dazu. 1. Style and Fashion Bekleidung: Leider ist mein Gesicht recht jugendlich, was sich wohl nicht ändern lässt. Zwar habe ich ausreichend Bartwuchs, für einen gepflegten 3-Tage-Bart reicht es jedoch noch nicht ganz aus, weshalb ich mich im ganzen Gesicht rasiere. Meine Augenbrauen zupfe ich mir dezent selber, da es bei mir sonst schnell ungepflegt aussieht. In den letzten Monaten habe ich meinen Kleiderschrank ein wenig auf Vordermann gebracht, um mich altersgemäß anziehen zu können. Dazu gehören neben 2 oder 3 Chinos (Zara) auch 2 neue Hemden (für je ca. 70 Euro), Schuhe (Clarks, Fred Perry, Bootsschuhe), Leder-Messagerbag (aus dem Internet, ca. 110 Euro) und unifarbene/gestreifte T-Shirts, dazu Sweatshirtjacken (American Apparel, Zara etc.) Das klingt erst einmal wenig, ich achte aber auf gute Qualität und kaufe nicht etwa bei H & M ein. Was benötige ich noch, um mich reif, aber trotzdem interessant anziehen zu können? Ich bevorzuge günstiges Parfum von Zara etc, falls ihr andere gute Ideen habt, nur zu! Styling: Meine Haare habe ich im besten Justin Bieber Stil etwa 3 oder 4 Jahre lang so lang getragen, dass meine Ohren vollkommen bedeckt waren. Von den langen Haaren habe ich mich erst einmal verabschiedet, da sie einen für gewöhnlich jünger wirken lassen und ich nicht wie 15 oder 16 aussehen möchte. Ich möchte mir, sobald ich einen Friseurtermin bekomme, einen leichten Undercut à Mario Gomez schneiden lassen. Ich habe volles, braunes Haar, das eine ausreichende Länge aufweist, um mal etwas zu experimentieren. Im Style and Fashion Forum wird häufig Pomade für Undercuts empfohlen, die ich bisher aber noch in keiner Drogerie (dm, Rossmann etc.) finden konnte. Geht stattdessen auch eine Mattpaste? 2. Sport Leider habe ich aufgrund meiner Schulzeiten (bin frühestens um 17 Uhr zu Hause) weder Zeit noch Energie, um nach der Schule noch Fußball oder einen anderen Mannschaftssport auszuüben. Mit 2 Kumpels bin ich etwa ein halbes Jahr lang regelmäßig ins Fitnesscenter gegangen, später konnten wir aber nur noch unregelmäßig trainieren gehen, weshalb ich mir ein kleines Homegym aufgebaut habe, in dem ich seit ca. einem Monat trainiere. Ich war schon als Kind immer sehr dünn, habe mir aber an Silvester 2011 vorgenommen, 2012 richtig zuzunehmen und Muskeln aufzubauen. Zuvor habe ich bei ca. 1,85 lediglich 61-62 kg gewogen, innerhalb von 6 Monaten habe ich mein Gewicht auf rund 72 kg anheben können. Da geht aber sicher noch mehr. Früher, als ich noch regelmäßig Fußball spielte und laufen ging, hatte ich ein gut sichtbares Sixpack und recht muskulöse Beine, davon ist leider nicht mehr viel vorhanden. Gerade meine Beine sind sehr dünn. Mit Hilfe eines Kalorienüberschusses (ich versuche, täglich mindestens 3000-3500 kcal und 120 g Eiweiß ohne Shakes zu mir zu nehmen) möchte ich meine Kraftwerte verbessern und Muskeln aufbauen. Mein Homegym bietet eine Hantelbank mit Ständer und Beincurl (die Lehne ist negativ, positiv und flach einstellbar, die Ständer auf bis zu 130 cm ausfahrbar), eine 200 cm Langhantelstange, insgesamt ca. 45-50 kg Gewichtsscheiben sowie zwei Kurzhanteln. Mein Trainingsplan sieht geringe Wiederholungszahlen mit hohen Gewichten vor, womit ich vor allem auf Masse trainieren möchte. Trainingsplan Workout A: Brust/Bizeps/Trizeps Kniebeuge 3x5 Bankdrücken 3x5 Schräges KH-Bankdrücken 3x5 Langhantel-Bizepscurl 3x5 Konzentrationscurl/KH-Bizepscurl 3x5 Zweiarmige Kickbacks mit KH 2x5 (Enges Bankdrücken 3x5-6) Workout B: Rücken/Schultern Kreuzheben 2x5 KH-Schulterdrücken sitzend/stehend 3x5-6 LH-Schulterheben 3x5-6 (Seitheben 2x7-8) (Frontheben 3x7-8) KH-Rudern auf der Flachbank 3x5-6 Vorgebeugtes Langhantelrudern stehend 3x5 Workout C: Bauch/Beine Kniebeuge mit KH 3x8-10 KH-Ausfallschritte 2x8-10 Beincurl 3x5-6 Beinrückheben 3x5-6 Wadenheben stehend mit KH 2x10 Aufrichten mit KH 2x10 Crunches 3x10-12 Ist der TP soweit okay? Ich bin mir nicht sicher, ob 7 Übungen pro Workout nicht zu viel sind. An trainingsfreien Tagen und in der Freizeit möchte ich zusätzlich joggen gehen und 20+ Kilometer mit dem Fahrrad (in einer hügeligen Region) fahren. 3. Karriere Ich möchte mir schon jetzt ein wenig Geld für später (Studium, Auslandsaufenthalt) verdienen. Ich bekomme mit einem Nebenjob, Taschengeld etc. rund 400 Euro im Monat. Von diesem Geld muss ich mir Klamotten selber bezahlen, was aber kein Problem ist. Lohnt es sich, etwa 100-200 Euro monatlich zu investieren? Ich denke an ein Konto mit einem guten Zinssatz, Aktien (habe dort ein wenig Erfahrung, Wirtschaft Leistungskurs) oder Casinos, wobei mir Casinos zu unsicher sind und ich nicht regelmäßig mein Geld verzocken möchte. Welche Möglichkeiten habe ich, um mein Geld effektiv legal zu vermehren? Wie gesagt, 100 bis 200 Euro im Monat können ruhig weg, wenn ich im Nachhinein einen Vorteil dadurch bekomme. In der Schule möchte ich mich auch verbessern. In vielen Fächern (in allen Gesellschaftswissenschaften und Sprachen) habe ich zwar schriftlich 13-14 Punkte, bekomme aber aufgrund meiner mündlichen Mitarbeit nur 12-13 Punkte im Zeugnis. Ich bin zu faul und dagegen muss ich etwas tun! Gerade in der Schule ziehe ich viele Sachen nicht durch. Beispiel: Hausarbeit. In einem Fach hat eine Hausarbeit ca. 25 % der mündlichen Note ausgemacht, ich habe sie aber aus Faulheit zu spät abgegeben und habe dadurch nur 6 Punkte bekommen. Schriftlich hatte ich 14, im Zeugnis habe ich nun 11. Gibt es Rituale/Mindsets, mit denen ich alle Hausarbeiten usw. durchziehe, anstatt mich vor den Fernseher zu hocken? Ab der 12 zählen schließlich alle Klausuren fürs Abitur. 4. Game Früher habe ich kaum Kontakt zu Mädchen gehabt, in den letzten beiden Jahren habe ich jedoch gelernt, völlig ungezwungen auch mit mir unbekannten Damen zu sprechen, weshalb mich viele Mädchen als ihren besten/guten Freund ansehen (ich spreche von platonischen Freundschaften, die auf Gegenseitigkeit beruhen, diese HBs möchte ich definitiv NICHT gamen). Ich bin offen und recht humorvoll, weshalb ich nach 3 Wochen in meinem alten Tutorium (mehr als 70 % Mädchenanteil) sehr eindeutig zum Kurssprecher gewählt wurde. Mein Problem sind nicht die HBs in meinem Social Circle (wir treffen uns 2-3 mal im Monat mit etwa 10-12 Leuten, davon mindestens 7-8 Mädchen), zu ihnen habe ich ein gutes Verhältnis, das sich nicht ändern soll. Btw sind die Leute in meiner "Clique" (fast) alle älter als ich, also 18 oder 19. Ich habe große Schwierigkeiten beim Approachen. Zwar ist Attraction vorhanden, ich spreche die HBs aber irgendwie nicht an, keine Ahnung wieso. Meine Kumpels und ich gehen häufig in einen Club der alternativen Szene, in den ich mit 17 Jahren rein kam. Die Flirtbereitschaft ist hier sehr niedrig, aber mit 18 werde ich mir neue Locations suchen, wo ich aktiv gamen kann, ohne creepy rüberzukommen. Wenn ich keine HBs approache und nicht approacht werde (passiert ab und zu, in der Stadt oder im Schwimmbad z.B.), kann da natürlich nix laufen. Ich hatte zwar schon KCs mit mehreren Mädchen, aber noch nie eine Beziehung (und wollte auch keine) oder einen FC. Das Problem ist, dass ich die Mädchen aus meinem SC nicht gamen möchte, da ich sie nicht attraktiv finde und sie nur als Kumpels sehe, aber außerhalb des SCs nur recht wenig Kontakt zu Frauen habe. Habt ihr Tipps, wie ich meine AA los werden kann? Alkohol ist nicht die beste Lösung, da ich noch klar denken und reden können möchte. Schlusswort Der Text ist extrem lang, ich weiß. Wenn Ihr euch dennoch durch ihn durchgekämpft habt und Fragen oder Tipps für mich habt, nur zu. Ich kann Anregungen und Kritik (positive und negative) gut gebrauchen! Gruß, Mr Dylan