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  1. Jetzt bin ich schon so lange hier im Sportforum aktiv da darf ein Trainingslog von mir nicht fehlen. Aber eins versichere ich euch, es wird kein normaler Starting Strength, so habe ich mich heute vor dem Training gedrückt Trainingslog. Hier könnt ihr meinen Weg in den Internationalen Spitzensport mitverfolgen. Bevor ich euch mit zu vielen Worten Volltexte zeige ich euch am besten mal was ich so den Tag über mache: Gut, wenn du jetzt begeistert bist, freut mich das umso mehr. Hier ist meine Geschichte. Aber zuerst einmal warum ich eigentlich hier einen Log führen möchte. Es ist mittlerweile sechs Jahre her, seit dem mein Trainingsplan hier von der alten Forumsgarde zurecht zerrissen wurde. Sagen wir es so, das hat mir damals die Augen für zielgerichtetes, fokussiertes Training geöffnet. Ohne den Leuten hier im Forum und den Tipps, die keineswegs durch die Blume kamen, sondern so einfühlsam wie ein Schlaghammer waren, wäre ich heute nicht da wo ich bin. Danke @Shao für deine poetischen Worte. Das Ziel: Das große Ziel ist die Teilname an den olympischen Spielen in Frankreich. Da in 6 Jahren sehr viel passieren kann, spreche ich lieber von den kleineren, immer noch hoch gesteckten Zielen bis dahin. Das erste Zwischenziel ist die Aufnahme in den Nationalkader. Dafür muss man bei Europacups, Europameisterschaften und Weltmeisterschaften mindestens in die obere Hälfte kommen. Das ist gleichbedeutend mit einem olympischen Level. Einziger Unterschied ist, bei den Spielen startet immer nur ein Athlet pro Nation. Eine Olympiaqualifikation ist also härter als die Spiele selbst. Der Weg: Bis jetzt war der eigene Kopf der größte Feind des Ziels. Ich habe mich in der Vergangenheit oft ablenken lassen. Vor allem die Finanzierung war lange Zeit ein großes Problem wo mir die Bestimmtheit und das Selbstvertrauen gefehlt hat es in Angriff zu nehmen. Eine starke Fokussierung ist aber in der Welt des Sports enorm wichtig. Deshalb habe ich im letzten Jahr alle Baustellen stück für Stück gekappt und es fühlt sich wirklich gut an. Allerdings gibt es jetzt kein Netz und keinen doppelten Boden mehr. Aber eben auch keine Ablenkung und die Fortschritte der letzten Wochen beweisen, dass das der richtige Weg ist. Über mich: Ich bin 29 Jahre alt, mit 170cm nicht der größte und wenn man mich so sieht nicht unbedingt das Paradebeispiel eines Athleten. Sportlich ja, mutig auch aber Spitzensportler... das glaubt mir niemand. Aber genau das ist es auch was mich am Sport so reizt. Es ist völlig egal was andere von dir halten, ob du gut aussiehst oder was dein Daddy von Beruf ist. Am Ende zählt was du leistest. Ohne Excusses und ohne das man Dinge schönreden kann. Am Ende zählt wer als erstes über die Ziellinie fährt. Dieses direkte Feedback der eigenen Leistung hat man in kaum einen anderen Beruf. Es ist schwierig für mich, mich selbst zu beschreiben ohne das es nach "mi mi mi" klingt. Deshalb stelle ich voran, dass ich an den Steinen die mir in den Weg gelegt wurden gewachsen bin und zu einem größeren ich herangewachsen bin. Ich bin so weit ich weiß der einzige Segler auf meinem Level der nicht unterstützt wird. Irgendwie bin ich immer durchs raster gefallen. Zu alt, zu klein und vor allem keine Eltern die etwas mit Sport am Hut haben. Alle Spitzensegler kommen aus Familien wo die Eltern selbst segeln und ihre Kinder fördern. Wir reden hier von mehr als 100 000€ die Eltern in die Karriere ihrer Kinder investieren und 99% schaffen es nicht, oder wollen nicht mehr weiter machen. Die meisten Eltern glauben nur auf diese Weise ihren Kindern einen Weg in den Spitzensport ermöglichen zu können. Auch die Segler unter einander kennen sich seit Jahren. Wenn jetzt jemand wie ich, der eine "normale" Kindheit verbracht hat, wo die Eltern keinen Cent für den Sport ausgegeben haben, daherkommt und Leistung bringt, dann steht das im Widerspruch zu ihrem Weltbild. Mich darf es nicht geben. Da diese Eltern oft genug in den Verbänden sitzen ist ihnen mein Weg ein Dorn im Auge. Jetzt liegt es an mir zu beweisen: "Und es geht doch!" Wenn du es bis hier geschafft hast, freue ich mich dich an board begrüßen zu dürfen. Wenn du noch fragen hast, eifach drauf los schreiben. Feedback und Kritik sind immer willkommen! Bis bald!
  2. In letzter Zeit habe ich häufiger Fragen zum Segeln beantwortet. Meistens in meinem Log oder per PM. Nachdem Segeln für mich wirklich ein Herzensangelegenheit ist, genieße ich es mich über dieses Thema auszutauschen. So ward also die Idee geboren hier einen dezidierten Segeltread zu eröffnen. Ihr könnt hier gerne eure Fragen und Erlebnisse oder über euren Plan einmal um die Welt zu segeln schreiben. "The Captain's Segeltread" ist ein Angebot meinerseits, dass ich eure Fragen zu diesem Thema so gut es geht beantworte. Wer aber einfach nur von seinem letzten Törn in Kroatien mit den duzenden HBs berichten möchte, gerne auch hier 😎 Noch ein paar Worte über mich. Die letzten Jahre war ich im olympischen Segelsport aktiv. Nacra 17 um genau zu sein. Das ist ein foilender Katamaran der mit ca. 25 Knoten über das Wasser "fliegt". Für Ergebnisse im Mittelfeld hat das Können gereicht, für Spitzenplatzierungen war das Budget zu klein. Davor habe ich ein paar Jahre im Sommer als Segellehrer gearbeitet. Die Geschichte war die, meine damalige LTR macht ca. 2 Wochen vor den Ferien Schluss und da der ganze Sommer eigentlich mit ihr verplant gewesen wäre wusste ich nicht was ich tun soll. Da habe ich mir gedacht, segeln kannst du ja, also wirst du halt Segellehrer. Dort dann auch meine jetzige Freundin kennengelernt, angefangen gemeinsam Regatten zu segeln und der Rest ist History. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken eine Yacht zu kaufen um dauerhaft darauf zu wohnen und zu segeln. Darüber werde ich hier dann auch berichten. Ich bin schon gespannt wohin dieser Tread führt. Zur Einstimmung mal ein kleines Crashvideo vom Nacra 17:
  3. Hallo Zusammen, ich würde gerne mal einen Segelkurs machen. Wohnt zufällig jemand auch in Frankfurt und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben wo man hier im näheren Umkreis das lernen kann? Danke und viele Grüße
  4. Hallo Leute, Ums gleich am Anfang klar zu stellen, die klassische Kaltakquise ist zu Zeitaufwändig und bringt zu wenige Rückläufe. Deswegen habe ich die Strategie gewechselt und versuche mein Projekt auf andere Art und Weise zu finanzieren. Das was ich euch hier Vorstelle ist meine Strategie und kein anschreiben an einem Sponsor! In diesem Tread http://www.pickupforum.de/topic/146788-sponsorensuche-fehlersuche/ habt ihr mir schon sehr geholfen und ich möchte mich nochmals bei allen dafür bedanken! Kurze Biografie: Ich werde gemeinsam mit meiner Partnerin in 4 Jahren zu den olympischen Spielen fahren. Wir sind derzeit das zweitbeste Team in Österreich und das Amtierende Team hört in diesem Jahr auf. Da ich aber Quereinsteiger bin unterstützt mich der Segelverband nicht. Deswegen bin ich auf externes Geld angewiesen um den Traum von Olympia zu realisieren. Was uns von anderen Seglern abhebt ist unsere Geschichte. Wir kommen nicht aus einer reichen Familie. Uns wurde unsere Sportlerlaufbahn nicht von den Eltern finanziert. Ich habe gemeinsam mit meiner Partnerin in einer Segelschule gearbeitet und es hat gefunkt. Das gemeinsame Regattasegeln hat auf anhieb sehr gut funktioniert. Nicht nur privat auch am Boot sind wir das perfekte Team. Um uns den Sport überhaupt leisten zu können verzichten wir freiwillig auf fast alles andere. Sogar unser Auto reparieren wir immer selber. Leider ist dieses nach einem Getriebeschaden komplett ausgebrannt. (Nein das Getriebe haben wir davor nicht repariert) Segeln ist unser Leben. Wir sind das beste Beispiel das man mit harter Arbeit auch ohne Geld sportlichen Erfolg haben kann. Ich glaube, dass sich viele mit dieser Story identifizieren können. Alle die denken, mit guten Leistungen kommen die Sponsoren von alleine, die Österreicher Nicko Delle Karth und Nikolaus Resch sind am Sonntag Vizeweltmeister im 49er geworden. In den Medien gab es eigentlich keine Berichte drüber. Selbst die beiden können sich ihr Leben nur über das Gehalt beim Bundesheer leisten. Da ich zu alt für den Jugendkader bin ist dieser Weg leider keine Option. Mein Ziel ist es dem Segelsport ein Gesicht zu geben und den Sport bekannt zu machen. Meiner Meinung nach ist das der einzige Weg. Wie kann ich also Sponsoren gewinnen: Erster Schritt: Möglichst viel Reichweite über Social Media aufbauen. Ich möchte einen Neweskanal aufbauen wo über den Österreichischen Segelsport berichtet wird. Weiters werde ich mich bemühen, dass Meldungen auch in den Zeitungen erscheinen. Das gute daran ist, dass sind ausgetretene Pfade. Der erste Schritt bedeutet möglichst viele Follower zu erreichen. Wenn ich dann über diese Kanäle eigene Aufrufe starte erreiche ich auch deutlich mehr Menschen. Zweiter Schritt: Follower bedeuten auch Geld. Ich versuche mit den neuen Medien ein passives Einkommen zu schaffen. Dritter Schritt: Die Berichterstattung über den Segelsport steckt in den Kinderschuhen. Mit meiner Kompetenz helfe ich diese auszubauen. Ich schreibe Presseaussendungen und versuche als Komoderator bei den Events eingesetzt zu werden. Als Journalist gibt es viele Möglichkeiten etwas Geld zu Verdienen. Als Nebeneffekt werde ich auch bekannter. Vierter Schritt: Mit Crowdfounding Projekten den Bedarf decken. Ich habe dazu mehrere Ideen. Der Kerngedanke ist Folgender: Be a part of the dream and make the dream come true! Jede Unterstützung zählt. Der Name eines jeden Spenders wird ins Segel gedruckt. Die Größe der Schrift ist abhängig vom Spendenbetrag. Ab 50€ bekommt man auch ein Foto im Segel. Das Motto ist also: Sei dabei wenn wir in Tokyo Gold gewinnen. Die 10 größten Spender nehmen wir einen ganzen Tag mit aufs Boot. ( Soll einen Anreiz bieten mehr zu geben) Das hat noch einen weiter Vorteil. Jeder der eigenes Geld in das Projekt investiert ist automatisch interessierter an unserem Erfolg und erzählt Freunden und Bekannten von uns. Das ist so wie wenn ich auf ein Fußballspiel Wette. Fünfter Schritt Den nationalen Segelsport dominieren. Sechster Schritt Ich werde versuchen mit Entscheidungsträgern direkt in Kontakt zu treten. Das ist sehr schwierig und zeitaufwändig. Es gibt einige Firmen die für uns sehr interessant sind. Da lohnt es sich eventuell die Zeit zu investieren um den Geschäftsführer direkt beim Kaffee anzusprechen. Siebenter Schritt Ehemalige Sportler ansprechen und hoffen, dass sie uns unter die Fittiche nehmen. Achter Schritt Als Dienstleister auftreten. Segeln ist optimal für Teambuildings geeignet. Wir bieten Firmen über diverse Plattformen Dienstleistungen wie Teambuilding, Business to sport Vorträge und ähnliches an. Über Jochen Schweizer bieten wir jedermann an für ein paar stunden mit uns segeln zu gehen. Wir sind der einzige Rennkatamaran zum Mistegeln in Österreich. Dadurch kommt eventuell auch Geld rein. Neunter Schritt An gut besuchten Plätzen in der Stadt das Boot aufbauen und im Neoprenanzug die Leute direkt ansprechen und eventuell Flyer verteilen. So eine Aktion kommt ziemlich sicher in die Zeitung und eventuell auch ins Fernsehen. Diese Maßnahmen helfen hoffentlich dabei, genügend Menschen zu erreichen die dann einen kleinen Geldbetrag spenden. Kurz Zusammengefasst: Durch Journalistische Tätigkeit die eigene Bekanntheit steigern und ein passives Einkommen generieren. Durch Crowdfoundingprojekte den Grundbedarf decken. Hoffen, dass ein größerer Sensor auf uns zukommt. Oder, dass bei einem Event jemand dabei ist der uns als Partner haben möchte. Was haltet ihr von der Herangehensweise? Seht ihr Probleme die ich nicht sehe? Habt ihr noch andere Ideen? Warum kein klassisches Anschreiben von Sponsoren?: Ich habe versucht das Telefonieren effizient zu gestalten. Ich bin auch nicht mehr bei den Sekretärinnen hängen geblieben und habe teilweise mit den Verantwortlichen telefoniert. Trotzdem werde ich in Zukunft diese Form der Akquise nur noch bei Sachsponsorings anwenden. Ich habe mich auch mit einigen Menschen unterhalten die prinzipiell sehr viel Ahnung von der Thematik haben und es gibt hier einfach zuviele Probleme. 1. Sponsorings werden meistens durch die Geschäftsleitung direkt vergeben und sind eigentlich kein Teil der Marketingabteilung. Zu den Geschäftsführern kommt man aber nicht durch. Man müsste also in der Marketingabteilung jemanden finden der sich persönlich für deine Sache einsetzt. Wenn mein Projekt scheitert riskiert derjenige im worst case seinen Job. Mit einem kurzen Telefonat und einer Mail kann man meistens nicht die nötige persönliche Nähe die dazu notwendig wäre aufbauen. 2. Man konkurriert mit Leuten die die Sponsoringakquise Hauptberuflich machen und das 40 Stunden die Woche. Diese Menschen bringen in der Regel Kontakte mit und können mit vielen Zahlen und Statistiken aufwarten. ich bin Sportler und kein Hauptberuflicher Sportmanager. Ich kann also das extrem hohe Niveau nicht halten. Stellt euch einfach mal vor ihr steht im direkter Konkurrenz zum Marketing von Bayern München. Als Einzelperson ist man da Chancenlos 3. Auch durch die wirtschaftliche Lage ist das Marketingkapital nicht wirklich riesig. Wir bieten hauptsächlich Imagesteigernde Werbung an. Diese ist aber nur schwer in Zahlen zu fassen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten setzen die Firmen aber lieber auf Nummer sicher. Lieber den Sebastian Vettel mit ein paar Millionen unterstützen als den der eventuell nächstes Jahr in den top Ten ist um 100 Tausend... Kein Risiko. In Deutschland sieht die Situation etwas anders aus. Der Markt ist deutlich Größer und Deutschland ist Zahlenfixierter. In Österreich läuft alles über "Vitamin B" Beziehungen. Folgendes Zitat trifft es ganz gut: "In Amerika ist jeder ein Genie, bis zum Beweis des Gegenteils. In Österreich ist jeder ein Trottel, bis zum Beweis des Gegenteils." Danke fürs durchlesen!