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  1. Hallo und servus! Mein Leben hat sich in den letzten Jahren positiv gewandelt von einer pessimistischen Grundstimmung hin zu einem mehr denn je motivierten und hoffnungsvollen Denken. Ich will euch an dieser Entwicklung teilhaben lassen. Wer zu den im letzten Teil beschriebenen Dingen noch Tipps hat oder etwas dazu schreiben will: Gerne, ich freu mich. Jetzt gehts los :) Vorgeschichte: Zu mir: 22 Jahre, groß, schlank, Aussehen kein Grund zur Sorge laut ein paar Fremdbewertungen - ums mal nicht-eingebildet wirken zu lassen ;) Vor knapp zwei Jahren hatte ich mein Abitur in der Tasche und keinerlei Ahnung was ich nun mit meiner neu gewonnenen Freiheit und diesem Wisch anfangen sollte. Studium? Das heißt schon wieder heftigst Lernen und keinerlei Geld, nein danke. Duales Studium? Da waren die Bewerbungsfristen schon vorbei. Ein Jahr ins Ausland? Neue Eindrücke, viel erleben, das Leben genießen - hört sich gut an! Aber ohne Geld in der Tasche schwer zu realisieren.. vor allem wenn die eigenen Eltern strikt dagegen sind. Also was machen? Ich hab das gemacht was meine Eltern wollten und eine Ausbildung begonnen. Ich weiß nicht ob ich mir das rückblickend nochmal antuen würde. Täglich je eine Stunde Hin- und Rückfahrt, ein (wie sich rausstellen sollte) psychopathischer Chef mit erheblichen Gemütschwankungen, der einen oft wegen ner Kleinigkeit, oft auch wegen Dingen die eigentlich ER verbockt hatte zur Sau gemacht hat. Ein Büro abseits von wirklich jeglichen Kollegen, Überstunden ohn' Maß, ... Und die Berufsschule? Auch nicht so toll, ein Hipster-Mitschüler der keinerlei Gelegenheit auslassen wollte mich lächerlich zu machen (hatte wohl ein Egoproblem wegen 40cm Körpergrößenunterschied.. irgendwie ziehe ich solche Leute magisch an), megalangweiliger Stoff, ein Wohnheim mit massenweise 15-jährigen die äußerst lautstark ihre Pubertät auslebten - zudem jede Woche einen neuen Zimmerkollegen, da aus meiner Klasse niemand sonst im Heim war. Ich habe keinen einzigen meiner Zimmerkameraden ein zweites Mal im Wohnheim gesehen.. Freundschaften knüpfen? Fehlanzeige. Ich verbrachte die Zeit dort deshalb nur mit Lernen und Sport. Die Grundstimmung sank immer mehr. Oft wenn ich von der Arbeit nach Hause gefahren bin kam ich mir wie das kleine unwichtige Stück Scheiße vor das mir mein Chef einredete zu sein.. dafür war ja auch genug Zeit bei ner Stunde Fahrtzeit. Natürlich lief es auch mit dem anderen Geschlecht nicht gut, ein Kerl der sich selbst als Scheiße empfindet kommt auch so rüber. Unter anderem deshalb habe ich es auch mit den paar Mädels die ich zwichendrin am Start hatte relativ zügig verkackt. Doch dann, im zweiten Aubildungjahr, änderte sich etwas. Da ich diese Scheißausbildung so schnell wie möglich hinter mir haben wollte hatte ich beantragt, die Ausbildungzeit auf das mögliche Minimum zu verkürzen. Deshalb kam ich im zweiten Jahr in eine Klasse mit zu 50% neuen Klassenkameraden. Irgendwie fand unser lieber Hipster dort keinen Anklang mehr, wohingegen ich bei jedem eindeutigen Satz von ihm mehr Zuspruch von meinen Klassenkameradinnen (90% waren Mädels) erhalten habe. Natürlich steigt dadurch das Selbstwertgefühl und ich änderte mich komplett. Vom zurückgezogen Kerl, der keinerlei Bock auf seine Klassenkameraden hatte zu einem allgemein beliebten und geschätzten Typen. Das hielt dann bi zum Ende des Schuljahres an. Bei der Abschluszeugnisüberreichung wurde ich zudem fürs Lernen mit Staatspreis und diversen Leistungspreisen vor über 1000 Leuten geehrt. Wow, geiles Gefühl Dieser innere Stimmungswandel wirkte sich aber auch in der Arbeit positiv aus. Ich suchte mehr Kontakt zu Kollegen, knüpfte (wegen meinem emotionalen Vorgesetzten) Kontakt zum Betriebsrat, fiel wegen meiner Leistungsbereitschaft sogar beim Geschäftsführer positiv auf. Auch ein Großteil der Abteilungsleiter kannte und schätzten mich mittlerweile. Irgendwie hatte ich die Fähigkeit mir dort mit kleinen Dingen Vertrauen und den Respekt aufzubauen. Mein Aufgabenbereich wurde zusätzlich von oberster Instanz erheblich erweitert und sogar Fortbildungen im Wert mehrerer tausend euro wurden mir letztendlich bezahlt - einem Noch-Azubi! Und mein Chef? Der ließ sich immer noch des Öfteren lautstark an mir aus - aber irgendwie war es mir scheißegal. Ich wusste das ich mehr draufhatte als er. Das führte soweit das ich bei einem (ungerechtfertigten) Anfall von ihm zu lachen begann.. die komplett überforderte Reaktion darauf, göttlich :) Trotzdem fragte ich mich warum ein Typ wie dieser mein "Chef" sein konnte - und die einzige Antwort darauf war schlichtweg weil er höher qualifiziert war, weil er studiert hatte! Hmm.. von diesem Punkt an war mir klar das ich ein Studium beginnen will. Ich suchte mir einen Nebenjob um Geld dafür anzusparen und schrieb mich bei der Universität ein. Trotz mittlerweile relativ lukrativer Zukunftsaussichten habe ich meinen Job gekündigt. Aber diesmal nicht orientierungslos, sondern mit klaren Zielen vor Auge. Uni Mein Ziel an der Uni ist es, nicht gut zu sein, sondern überdurchschnittlich gut. Der Stoff wird zuhause so lange reingeprügelt bis er sitzt - ohne Ausnahme. Zusätzlich bin ich in den Zwischenstunden meist in der Bib produktiv. Negativ ist, das ich keine Wohnung im Stadtgebiet gefunden habe und deshalb täglich hin und zurück eine Stunde pendeln muss. Freizeit gibts daher eigentlich nur am Wochenende - auch wenn das echt anstrengend ist, das Motto bleibt no pain, no gain. Kommen wir zum sozialen Teil: Bereits in der Orientierungsphase versuchte ich möglichst viele Kontakte zu knüpfen, was als Bayer an einer Uni mit hauptächlich hochdeutsch sprechenden Kommilitonen weniger einfach ist als gedacht. Trotzdem lohnte es sich, als ich mich z.B. beim Essen einfach so zu einer 4er Gruppe Mädels dazugesetzt habe um etwas zu plaudern. Daraus entstand eine relativ verschworene Gruppe, zu der noch ein Kumpel von mir dazugekommen ist. Obwohl alle vier der Mädels nicht schlecht aussehen würde ich mir aber nie mit einer von ihnen was anfangen. An der Uni laufen auch so genug HB's rum, wobei sich wiederum der erste Nachteil einer Gruppe zeigt: So positiv der Auftritt auch sein mag, allein mit vier Mädels in den Hörsaal zu marschieren, so schwierig ist es teilweise auch sich davon zu isolieren. Wenn man z.B. ein HB in der vorderen Reihe sieht das alleine sitzt und man selbst links und rechts Kollegen/innen hat kann man schlecht sagen "hey lasst mich raus ich setz mich wo anders hin". In den letzten Wochen des Semesters fiel mir das erstmals auf, davor hatte ich mehr oder weniger einen Tunnelblick, versteifte mich nur auf Lernen und genoss nebenbei die teils neidischen Blicke wegen 'meiner' girls. Nebenbei habe ich natürlich gehofft das sich mit den HB's passende Situationen ergeben werden, bzw. das man einige über neue Bekanntschaften kennenlernt.. naja. Deswegen mein Ziel: Nächtes Semester werden vermehrt HB's angesprochen, beispielsweie indem man sich in der Vorlesung gezielt zu ihnen setzt. Ich habe zum Glück keinerlei Ansprechhemmnisse, was wohl von Vorteil sein wird. Denn warum auf eine pasende Situation warten wenn man sich auch selbst in eine bringen kann? Auch werde ich mich nicht immer zu meiner Gruppe setzen, sondern öfters auch zu anderen Leuten die man kennt oder kennengelernt hat. Denn Kontakte knüpfen bleibt das A und O. Das es aber auch anders laufen kann zeigt folgendes Beispiel: Ein HB, das ich mal bei Gelegenheit anprechen wollte und bei dem mir aufgefallen ist, das sie bisher in den Veranstaltungen immer wieder mal zu mir rübergeschaut hat /fiel ner Freundin auf) kommt in den total überfüllten Hörsaal. Der Platz neben mir ist frei. Sie zögert zu fragen und ist sichtlich nervös, schließlich kommt aber doch ein "Hey ist der noch frei?". Tolle Einladung die ich natürlich genutzt habe. Zum Glück kam meine Kollegin nicht, der ich den Platz freihalten sollte... puuuh! Es ist eines der Ziele, die ich weiterverfolgen werde. Auch ein anderes HB, mit dem ich in der O-Woche indirekt zu tun hatte werde ich mir definitiv genauer anschauen. Von der kam ein wohl eindeutiger Blick, als ich nach der Bib-Führung ein Gespräch mit den 3 Jungs und 2 Mädels die auch dabei waren anfangen wollte und dazu von links nach rechts gefragt habe wo sie denn alle herkommen. Es kam nur ein sehr schüchternes "Würzburg", aber den versuchten geheimnisvoll-und-sexy-Blick dazu - kannte ich bisher nur aus dem TV. Fands jedenfalls amüsant. Eigentlich schade das ich dann von ner Freundin abgepasst wurde, aber nicht nur hier ist noch alles drin. The only way is up