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  1. Hey, ich habe mich wieder einmal ausgiebig mit Motivation und Work-Life-Balance befasst, und da das Thema sowohl bei mir selbst als in letzter Zeit auch bei einigen meiner Klienten aufgekommen ist, ist mir der Gedanke gekommen, aus verschiedenen Quellen zu schöpfen und eine Übung für mehr Lebenszufriedenheit daraus zu basteln, deren Teile ich schon seit längerem praktiziert und schließlich zu einem Ganzen verbunden habe. Und da er sich für mich und jene, mit denen ich es teilte, neben seinem offensichtlichen Nutzen zudem sehr gut angefühlt hat und sich teilen an sich sowieso gut anfühlt, möchte ich auch euch daran teilhaben lassen. Die Fortgeschrittenen und Belesenen unter euch werden sicher einige Vertrautheiten erkennen, unter anderem das Konzept der „Eight Princes“ von Napoleon Hill, der Werte- und Teilearbeit sowie verschiedener NLP-Formate, u.a. der Teilekonferenz und der Mentor-Technik. Den Entwicklern und geistigen Vätern gebürt mein Dank – ich habe letztlich nur in eine strukturierte Form gebracht, was sowieso schon da war. Diese Technik ist übrigens wunderbar zum Eigengebrauch auch ohne Unterstützung durch einen Coach anzuwenden. Ziel ist es, sich einen Stab aus inneren Beratern zu schaffen, die einerseits motivieren, andererseits mit gutem Rat immer zur Verfügung stehen, wann sie gebraucht werden. Auch können sie sich untereinander wohlwollend austauschen, um Konflikte und Dysbalancen zu klären. Schritt 1: Ermittlung der eigenen Bedürfnisse, Attribute und Werte Beginnen wir das Format mit der ersten Annahme, dass es in eurem Leben gewisse Konzepte und Prinzipien gibt, die euch nützlich, hilfreich oder gar heilig sind. Die zweite Annahme ist jene, dass ihr entweder es oftmals nicht einfach habt, sie euch alle in einem gesunden Maße sicherzustellen oder ihr im einen oder anderen Fall einfach einen konkreten guten Rat für eure Entscheidungen und Lebensumstände gebrauchen könntet. Der erste Schritt in diesem Format ist es, sich dieser Werte und Bedüfnisse bewusst zu werden. Hier gibt es unterschiedliche Techniken und wer es genau ausarbeiten möchte, der sei an entsprechende Wertelisten oder Formate verwiesen. Ermittelt für euch die 5-8 wichtigsten Werte und Bedürfnisse in eurem Leben. Als Beispiel möchte ich hier jene von Napoleon Hill erwähnen, aus dessen Idee ich das Format abgeleitet habe: Weisheit (wisdom), Gesundheit (physical health), Liebe (love), Ausgeglichenheit (peace of mind), Wohlstand (material prosperity), Zuversicht (faith), Hoffnung (hope), Romantik(?) (romance) Sicherlich könnte man das auch einfach übernehmen, da diese Dinge vielen Menschen wichtig sind und es sicher nicht schaden kann, diese Attribute zu leben, aber macht euch selbst Gedanken. Es geht schließlich um eure Innenwelt und eure Zufriedenheit. Schritt 2: Personifizierung Nachdem du diese Attribute gefunden hast, mach dich auf die innere Suche nach Personen, real oder fiktiv, die für dich in diesen Dingen Vorbildcharakter haben. Weisheit kann z.B. durch Gandalf aus Tolkiens Universum oder vom Dalai Lama repräsentiert werden, durch den eigenen Großvater oder einfach von jemandem, den du als sehr weise kennst. Visualisiere die entsprechende Person so intensiv wie möglich. Hauche ihr Leben ein. Wichtig für diesen Schritt ist auch, Vorbilder auszuwählen, die dir etwas bedeuten und zu denen du eine geistige Verbindung hast. Egal wie erfolgreich er ist, wenn du beispielsweise mit Steve Jobs überhaupt nicht klarkommst, ist er nicht unbedingt das beste Vorbild für das Thema Erfolg für dich. Da könnte stattdessen ein Bekannter, der beispielsweise erfolgreich selbstständig ist und eine ähnliche Philosophie vertritt wie du selbst, wesentlich besser geeignet sein. Schritt 3: Leitsätze und Fragen entwickeln Nun erschaffe dir zu jeder Person einen Leitsatz bzw. eine Leitfrage, die für dich relevant ist. Nehmen wir an dieser Stelle einmal das Beispiel des Wohlstandes, repräsentiert durch Bill Gates. Er könnte beispielsweise fragen: Was hast du heute konkret getan, um an deinem finanziellen Wohlstand zu arbeiten? Die Liebe in Gestalt von Jesus Christus könnte fragen: Wo und wie hast du heute Selbst- und Nächstenliebe gelebt? Und der Genuss, personifiziert als der römische Gott Bacchus fragt: Wann hast du es dir heute so richtig gut gehen lassen? Schritt 4: Gegenseitige Kontaktaufnahme und Integration Entwerfe nun auf dieser Grundlage ein Bild von einem Raum mit einem runden Tisch, an dem all deine Vorbilder inklusive dir selbst ihren Platz haben. Mir hat es geholfen, mir die Szenerie auf einem Blatt Papier zu skizzieren; manche Klienten fertigen auch gerne eine Collage an. Ordne die Vorbilder so um den Tisch an, wie es sich gut für dich anfühlt und dann weise sie an, von nun an miteinander wohlwollenden Kontakt aufzunehmen, um zum Wohl des Ganzen als ein Team ausgewiesener Experten zusammenzuarbeiten. Schritt 5: Interagiere mit deinen Beratern Nun ist dein inneres Beraterteam bereit für jene Aufgaben, die du ihm gibst. So kannst du beispielsweise jeden Abend eine Tageskonferenz einberufen, dir Feedback von ihnen holen, sie einzeln oder zusammen um Rat in Situationen fragen, in denen du einen solchen brauchen kannst oder abklären, ob sich einer übergangen oder vernachlässigt fühlt. Oder dich einfach bei ihnen für ihre gute Arbeit zu bedanken. Auch kannst du bei Themen, die das Spezialgebiet eines deiner Berater nicht direkt addressieren einfach einmal in die Runde fragen, wer denn die meiste Erfahrung zum Thema hat und dir dann von ihm eine Antwort oder ein Feedback geben zu lassen. Und wundere dich nicht, wenn es beispielsweise um das Thema Mut oder Durchsetzungsvermögen geht, sich nicht der Erfolg als Leader eines globalen Unternehmens zu Wort meldet, sondern die Liebe als Jesus Christus. Nutze auch die Chance, einen persönlichen Kontakt zu deinen Beratern aufzubauen, und sei nicht überrascht, wenn sie ein für dich angenehmes und gewinnbringendes Eigenleben entwickeln und dir im Vertrauen dich in die tiefen Geheimnisse ihrer Kunst und ihres Erfolges einweihen. Und auch wenn du einmal akut schnelle Motivation brauchst, kann dein Beraterteam dir nützlich sein. Stell dir vor, wie sich jene Vorbilder geschlossen hinter dich stellen, dir Kraft geben und ja vielleicht auch Dinge zurufen, die dir den nötigen Schub geben. Kurz vor einem Auftritt oder Referat die Zuversicht („Alles wird gut!“), den Erfolg („Zeig ihnen, aus welchem Holz du geschnitzt bist!“) und die Ausgeglichenheit („Es geht schon seinen Weg!“) hinter sich zu haben, ist eine wertvolle und sehr bereichernde Angelegenheit. Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg mit eurem inneren Beraterstab. Herzliche Grüße, Tsukune
  2. Wie viel Karriere ist erstrebenswert? Meine Auffassung von Karriere in dieser Frage: Starke Einschnitte in Familie, Zeit, Hobbys, Beziehungen zu Gunsten von Karriere, das heißt nicht nur gut verdienen, sondern sehr gut. So muss man z.B. in manchen Unternehmensberatungenteilweise mit 80h pro Woche rechnen, wird jedoch mit Einstiegsgehältern in Höhe von 60.000 + Zulagen und Dienstwagen und enormen und schnellen Aufstiegsmöglichkeiten vergütet. Meine Frage ist: Wie viel Zeit denkt ihr sollte/ kann bzw. muss man ,,opfern" für die Karriere. Viele würden sagen: mach´ doch einfach was du willst/was dir Spaß macht, oder diffamieren solche Leute als materiell und schwachem Inner Game, dass sie durch einen Porsche ausgleichen wollen. Aber wenn man bedenkt, dass wenn mann zum Beispiel mehr Zeit für seine Familie möchte solche Dinge, wie ein Haus bzw. Auto und weitere große Kosten auftreten, die man auch wieder decken muss. Mal ganz davon abgesehen, dass ein (sehr) gutes Einkommen durchaus ein nicht zu unterschätzender Faktor in der weiblichen Partnerideologie ist. Hinzu kommt noch das von einem Gehalt von ca. z.B. 40.000 im Jahr, wenn man Steuern und Altersvorsorge (<- die oftmals gar nicht sooo sicher ist, wie man an jüngsten Beispielen sieht) abzieht, nicht mehr so viel übrig bleibt. Gerade da ich vor der Wahl meines Studiums stehe frage ich mich immer wieder wie viel Kompromiss sein muss, oder ob überhaupt einer sein muss. Ich würde mir gerne eure Meinungen dazu anhören, und bitte reflektiert zuerst genau, wie ihr die Dinge seht und schreibt nicht schnell irgendetwas stereotypbeladenes hin. Vor allem sollte man auch solch Dinge wie Berufsunfähigkeit etc. berücksichtigen, außer ihr tretet für eine Ideologie à la hit & try ein und sagt besser versuchen und scheitern, als bereuen. Aber bitte alles mit Begründung. Vielen Dank schonmal und mit Vorfreude auf eure Meinungen, Joe