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  1. 1. Dein Alter: 40 2. Ihr Alter: 37 3. Art der Beziehung: Monogam 4. Dauer der Beziehung: > 2,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1-2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Immer wenn wir uns sehen 7. Gemeinsame Wohnung?: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Dysfunktionales Verhalten von meiner Seite 9. Fragen an die Community: Eure Einschätzung zu meiner aktuellen LTR Ein paar Hintergrundinformationen von mir Seit ein paar Tagen lese ich wieder verstärkt hier im Forum. Seit ich das PU-Forum kenne, habe ich für mich wichtige Erkenntnisse gewonnen. Bis zu dieser LTR, um die es in diesem Beitrag geht, hatte ich mehr als 15 Jahre keine LTR. In dieser Zeit hatte ich lediglich 3 sexuelle Kontakte, also durchschnittlich alle 5 Jahre ein sexueller Kontakt. Komischerweise hatte ich den wenigsten sexuellen Kontakt während meines Studiums, obwohl es der Höhepunkt meines Lebens war, viel gefeiert, 1 Jahr ein Auslandssemester gemacht und einen Großteil im Studentenwohnheim gelebt. Auch hatte ich in dieser Zeit immer wieder großen Kummer, was mich dann irgendwann, so um das Jahr 2013, zum PU-Forum brachte, parallel war ich auch immer wieder bei einer Verhaltenstherapeutin. Die letzten fast 5 Jahre hatte ich eine Psychoanalyse gemacht, die aktuell vorbei ist. Die Analyse empfand ich als sehr hilfreich, weil ich viel Neues und Unbewusstes über mich kennengelernt habe. In dieser Zeit lernte ich auch meine aktuelle LTR kennen. Kennenlernen meiner aktuellen LTR Die aktuelle LTR habe ich über ein Karrierenetzwerk kennengelernt, ich wurde von ihr wegen einer Anfrage angeschrieben, wie es fast täglich passiert. Dann haben wir uns wegen dieser Anfrage persönlich verabredet, waren zunächst in einer Hotelbar, welches sie organisiert hatte. Anschließend lud sie mich als Dank noch zum Essen ein. Dabei spürte ich ihr Interesse, was ich sonst sehr selten spüre. Wir gingen dann auch zum Du über und das Gespräch war insgesamt sehr angenehm. Schon in der Hotelbar spürte ich eine starke Unsicherheit und extreme Schüchternheit auf ihrer Seite, die mein Helfersyndrom aktivierten. Auch erzählte sie mir von ihrem Kind. Wir beschlossen nach diesem Abend weiter in Kontakt zu bleiben und uns noch einmal zu verabreden. Da ich gerne koche, sagte ich ihr, dass ich sie mal zum Kochen einlade und wir dann gemeinsam kochen können. Über WhatsApp blieben wir in Kontakt. Hin und wieder schrieben wir und meine sexuellen Anbahnungen über WhatsApp nahm sie bereitwillig an. Ich spürte, wie sie on war. Erste private Verabredung Nach ca. 3-4 Wochen trafen wir uns dann bei mir zum Kochen. Ihre Unsicherheit spürte ich auch hier wieder sehr stark, z. B. war sie unsicher, wo sie parken kann und fragte dann, ob ich ihr Auto parken könne. Wir kochten und aßen dann gemeinsam und dann kam es auch schnell zu einem Lay, Alkohol tranken wir dabei nicht, da ich nicht so gerne Alkohol trinke. Sie übernachtete dann auch bei mir. Was es für mich bedeutete Die ersten Wochen waren sehr schön. Sie investierte sehr stark, rief mich immer an und kam sogar jedes Wochenende zu mir, wir wohnen knapp 70 km voreinander entfernt. Sie brachte immer kleine Aufmerksamkeiten mit. Von meiner Seite kam nicht sehr viel invest, wohl weil ihrer sehr hoch war. Auch fiel es mir unheimlich schwer, ihre kleine Aufmerksamkeiten zu schenken, weil ich nicht weiß, was sie mag. Doch schnell merkte ich, dass irgendwas ungewöhnlich war. Ich selbst bin auch nicht ganz gewöhnlich und habe meine Eigenarten, weshalb ich wahrscheinlich so lange keine LTR hatte. Frauen hatten mich wegen meines ungewöhnlichen Verhaltens immer wieder abgewiesen, kann man gut in meinen alten Beiträgen nachlesen. Sie scheint mir äußerst hilfsbedürftigt und aus meiner Sicht nicht in der aktuellen Realität zu leben. Hinzu kommt auf ihrer Seite eine sehr starke Angst in vielen Lebenslagen. So z. B. hat sie auch Angst vor Nacht- und Autobanhfahrten und somit auch die Fahrt zu mir, dennoch fuhr sie immer zu mir, auch, weil sie keine eigene Wohnung hat und bei ihren Eltern lebt. Zu Beginn fragte sie immer wieder, ob wir zusammen sind, ich spürte, dass ich eigentlich nicht wollte, doch irgendwann waren wir dann offiziell zusammen. Mein Helfersyndrom und ihre Hilfsbedürtigkeit Diese Hilfsbedürftigkeit und auch Ängste triggern ganz stark mein Helfersyndrom, führt aber auch hin und wieder zu einem enorm dysfunktionalen Verhalten auf meiner Seite. Auch habe ich gemerkt, dass ich sehr dominant bin und führen will. Bei ihrer Hilfsbedürftigkeit handelt es sich um alltäglich Dinge oder auch um Vorfälle auf ihrer Arbeit. Es gibt Tage, da ruft sie mich mehrmals am Tag an und fragt mich nach Unterstützung. Zumindest habe ich das Gefühl, sie fragt nach Unterstützung, denn sie sagt, sie frage nicht nach Unterstützung sondern möchte sich mit mir austauschen. Meist handelt es sich um aus meiner Sicht banale Dinge. Ich merke gerade, dass ich viele Dinge einfach nicht mehr abrufen kann, weil ich mich nicht mehr an sie erinnere, so sehr belastet es mich. Ein Beispiel, sie ruft an, weil auf ihrer Arbeit etwas vorgefallen ist, was sie triggert. Sie hatte immer wieder Probleme mit einer Kollegin. Sie ruft mich auch an, wenn sie Schmerzen hat oder wegen anderer Probleme und Sorgen. Bei den Schmerzen gehe ich von psychosomatischen Schmerzen aus, was sie aber anders sieht. Die Anrufe sind dermaßen enorm, dass ich ihr auch sagte, dass das zuviel für mich ist und ich das nicht leisten kann, was sie häufig persönlich nimmt. Rückblickend habe ich das sehr kindisch geäußert, weil meine Tonlage sehr verzweifelt war. Ich habe ihr auch gesagt, dass ich ein Helfersyndrom habe und dass dieser nicht von heute auf morgen verschwinden wird, weil er auch Teil meiner Persönlichkeit ist. Wenn ich ihr sage, dass ich bei ihr eine Hilfsbedürftigkeit wahrnehme, reagiert sie eher abwehrend und wird dann ganz Ernst. Wenn sie mich anruft, schaffe ich es nicht ihren Anruf zu ignorieren. Es geht sogar soweit, dass, wenn sie mich anruft, nicht nach meinem Wohlbefinden fragt. Dass sie mich nicht nach meinem Wohlbefinden fragt, belastet mich enorm, wohl weil ich als Kind stark vernachlässigt wurde. Mir ist das aber auch in einer Beziehung wichtig, dass ich gefragt werde. Eigentlich sind wir in unseren Vorstellungen grundverschieden, sie mag eher Luxus, ich mag weniger Luxus sondern mehr das bodenständige, auch wenn ich überdurchschnittlich verdiene. Im Urlaub z. B. geht bei ihr prinzipiell nichts unter 5 Sterne, gut, mir zuliebe hat sie bereits im Hostel übernachtet, als wir einen Städtetrip gemacht hatten. Ich fahre lieber Rad statt mit dem Auto, ich kaufe lieber beim Discounter ein. Ich freue mich über Kleinigkeiten wenn es um Geschenke geht, bei ihr müssen die Geschenke einen hohen Geldwert haben, so z. B. bei Schmuck. Dysfunktionales Verhalten Sie ist sehr sehr ruhig, ich dagegen kann auch mal sehr impulsiv werden. Impulsiv werde ich insbesonders dann, wenn wir unterwegs sind, z. B. Städtetrip, Urlaub oder Familienbesuche. Mittlerweile merke ich, dass sie mit mir nicht mehr irgendwo hingehen mag. Das kann ich auch verstehen und sage ihr das aucht. Gleichzeitig habe ich ihr gesagt, dass ich daran arbeiten möchte, dass dieses Verhalten von mir im Nachhinein auch schambehaftet ist. Aber irgendwie kann ich mich mit ihr nicht richtig austauschen, wenn ich sie z. B. frage, was sie darüber denkt oder wie ihr Gefühl zu einem Vorfall ist, dann erhalte ich als Antwort, dass sie das nicht wisse. Das wiederum führt dann bei mir auch hin und wieder zu Unverständnis. Es fällt mir unheimlich schwer, an sie heran zu kommen unsere Beziehung auf eine andere Ebene zu bringen. Dann frage ich mich natürlich, was davon ist mein Anteil und habe ich diese Eigenschaften auch, so dass sie auch nicht an mich heran kommt. Wenn wir z. B. essen gehen, findet auch kaum Kommunikation statt, wenn, dann sprechen wir über ihre Probleme, was wir auch machen, wenn wir telefonieren. Auch habe ich häufiger ein übergriffiges Verhalten, das weiß ich durch meine Therapie. Ihr scheint es nicht zu stören, zumindest erwähnt sie nichts. Auch im Hinblick auf ihr Kind bin ich häufig übergriffig und versuche das zu minimieren. So greife ich z. B. die Art ihrer Erziehung auf, kritisiere die enorme Anzahl an Spielzeugen oder auch dass das 5-jährige Kind selbst entscheiden kann, wann es ins Bett geht. Das Kind wird praktisch ohne Grenzen erzogen, dies führt dann auch zu Konflikten, weil ich z. B. früh schlafen muss, um auf der Arbeit fit zu sein. Meine Entscheidung, Beziehung nicht weiter führen zu wollen Um meinen Beitrag nicht unnötig zu überfrachten, komme ich zu meiner Frage an euch. Ich habe mich entschieden, die Beziehung unter diesen Umständen nicht weiter führen zu können und auch zu wollen, weil mir in unserer Beziehung banale Dinge wie Interesse von Ihrer Seite fehlen. Der Sex ist zwar intensiv und wenn wir uns sehen haben wir auch Sex, aber die Balance in der Beziehung ist nicht mehr gegeben. Der Gedanke einer Trennung macht mir enorm zu schaffen und auch traurig und löst bei mir ein Brennen im Herzen aus. Ich denke dann an sie, wie sie ruhig ist und immer so unschuldig wirkt. Irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich mich trenne, tue ich ihr etwas schlechtes an. Das negative Gefühl rührt wohl daher, dass ich zum einen einen Helfersyndrom habe und zum anderen hat sie mir über die Dauer unserer Beziehung durch Andeutungen ein schlechtes Gewissen "eingeimpft" bzw. habe ich mir einimpfen lassen. Wenn ich rational denke, dann weiß ich, dass die Beziehung nicht gesund ist, ich viel zu viel wegen meines Helfersyndroms gebe. Ich weiß aber auch, dass es immer zwei Beteiligte gibt, sie somit auch ihren Anteil hat. Immer wieder hatte ich versucht, dass wir an unserer Beziehung arbeiten, da aber verbal nichts von ihr kommt, ist es sehr einseitig. Ich habe auch das Gefühl, dass ich ihr auch nicht gut tue, dass ich selbst kein stabiles Verhalten habe und momentan auch für keine Stabilität sorgen kann. Es ist ein Teufelskreis, wir triggern uns massiv gegenseitig und können nicht wirklich daran arbeiten. Auf der anderen Seite bin ich auch abhängig von ihr, abhängig, weil ich kaum alternativen habe. Sie ist aktuell meine einzige Bezugsperson. In der Stadt, in der ich vor einigen Jahren nach Abschluss meines Studiums zugezogen bin, habe ich es bisher nicht geschafft, einen stabilen SC aufzubauen. Ich habe Freunde, viele sind auch wieder weggezogen oder haben eine Familie. Ich habe auch coole Nachbarn, brauche aber auch viel Ruhe. Die Wochenenden bin ich viel zu Hause, von meiner Seite finden wenig Aktivitäten statt, außer einkaufen. Meist bin ich vor dem Computer, wenn ich nicht zu meiner Familie fahre, die in anderen Städten leben. Am Computer lese ich viel und schreibe mit Freunden über WhatsApp. Meine Interessen sind das Kochen, kochen kann ich aber an Wochenende nicht in dem Stil, wie ich es gerne machen würde (wegen chron. Krankheit). Für Sport fehlt mir die Muße, ich fahre zwar häufig mit dem Rad, wenn ich zur Arbeit oder Freunden fahre, ich hätte aber keine Muße jetzt eine Tour zu fahren. Auch wenn ich kaum Sport treibe, bin Ich normalgewichtig. Manchmal wünsche ich mir, dass sie sich trennt, ich würde dann ein paar Wochen stark leiden, so wie ich es nicht anders kenne, aber dann wäre es vorbei. Auf der anderen Seite würde ich gerne eine Trennung ohne Drama und dass wir uns nach einer gewissen Phase weiter sehen (aber nicht verlangen). Wer von euch hat einen ähnlichen Werdegang? Wem fällt es ebenfalls schwer, sich zu trennen, obwohl die Beziehung nicht ganz gesund ist? Welche unbewusste Verhaltensweisen erkennt ihr noch an mir?
  2. Hallo zusammen, ich bin hier ein stiller Leser, aber jetzt mache ich mal auch einen Thread, der mir sehr auf dem Herzen liegt. Jede Antwort ist eine Bereicherung für mich. Wenn möglich bitte bei euren Antworten kurz in 1 Satz zu beschreiben, wie lange und wie viele Beziehungen es bei euch gab. 1. Mein Alter: 24 ( Aussehen ca. 7,5 ) 2. Ihr Alter: 22 ( HB8 ) 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 4 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 2-3 die Woche bei jedem Wiedersehen, guter Sex. 7. Gemeinsame Wohnung? Nein. Aber sie wohnt 150 m entfernt von mir. 8. Probleme, um die es sich handelt Zu meiner Situation und mir: Ich habe meine (Ex-)Freundin vor ca. 1 Jahr bei uns in der Nähe im Supermarkt angesprochen und kennengelernt. Sie hat mich als ,,Fuckboy" kennengelernt und mich so eingeschätzt. Es ist schnell zum Sex gekommen. Auch ihre Freundinnen haben mich so eingeschätzt. Ich habe aktuell mit 17 Mädels etwas gehabt. Sie ist jedoch meine erste Freundin. Mehr als Freundschaft+ gab es mit den Mädels davor nicht, weil ich es häufig nicht wollte oder es sich nicht ergeben hat. Nach dem ich lange sie zappeln ließ, sind wir in eine Beziehung (nach 4 Monaten Kennenlernen) gekommen. Ihre Freunde und Familie habe ich kennengelernt. Sie hat nur meinen Freundeskreis kennengelernt, jedoch nie meine Familie. Das wollte ich zuerst Anfangs nicht. Bei ihrer Familie und Freunden habe ich mich nur teilweise geöffnet und habe mir manchmal Gedanken gemacht, was ihr Umfeld über mich denken könnte. Nachdem wir zusammengekommen (ca. 3 Monate) sind, war ich anscheinend kurz needy, weil ich jeden Abend mit ihr Videocalls gemacht habe. Die Videocalls hatte ich aber nicht so nötig und dachte ich müsste es schon quasi für sie machen + ich habe mich dran gewöhnt. Jedoch hat sie es mir nie gesagt und sich nur zurückgezogen. Es war ihr wohl zu viel von meinem Invest. Ich bin in den Freeze out gegangen. Es war der richtige Schritt und wir sind zusammengeblieben in einem gesunden Verhältnis von Invest war es durchgehend bis zum Ende (z.B. Schreiben, Interesse am Treffen). Sie hat mich als beschäftigte Person von Anfang an kennengelernt, weil ich Vollzeit arbeite und nebenberuflich selbständig bin. Darüber hinaus habe ich meine Arbeit, Freundeskreis, Familienkreis, Gym, Urlaub nie vernachlässigt. Ich bin weiterhin sehr gepflegt geblieben. Mein Leben war/ist ziemlich vielfältig und bestand nicht nur aus sie. Wir konnten uns immer unterhalten und haben häufig und viel gelacht. Ich habe sie immer geneckt. Das war immer das Schöne mit ihr. Während des Zusammenseins (besonders bis zur Hälfte der Beziehungszeit) war ich - Sehr häufig unpünktlich/unzuverlässig (auch bei meiner Mutter generell und teilweise bei anderen auch) - Habe Termine abgesagt (z.B. haben wir geplant ein zweier Pärchen Strandbesuch im Sommer zu machen und das seit einem Monat. 1 Tag vorher habe ich abgesagt, damit ich etwas ,,Sinnvolleres" machen konnte, weil ich auch keinen Bock auf den anderen Typen hatte). - Habe keine Pläne richtig gemacht für Treffen (Kurz noch zur Info, berufsbedingt, konnten wir uns in der Woche nur am sehr späten Abend sehen). Es kamen nur spontane Vorschläge am Abend sich zu sehen, damit man Sex hat. Tagsüber wollte ich andere Dinge machen z.B. Arbeiten auch am Wochenende. Am Wochenende war sie in ihrer Stadt (ca. 40 Km entfernt). - Nicht 100% offen zu ihr. Ich habe ihr den Anschein erweckt ich würde mit anderen Mädels schreiben. Wollte mein Handy nicht zeigen. Und nein, ich habe mit keinen anderen Mädels geschrieben. - Wenn mich etwas gestört hat, habe ich es nur teilweise gesagt und stattdessen klar gezeigt (die beleidigte passive Leberwurst gewesen). - nicht bereit zu zuhören. Ich vergaß bei ihr irgendwie viele Sachen z.B. ihr Stundenplan der seit einem halben Jahr gleich war. (Einmal aus Spaß meinte ich höre nur manchmal zu, wenn ich will, was sie wohl persönlich nahm. - habe ich hin und wieder Rosen geschenkt. Aber keine persönlichen Geschnenke. - habe ich den Anschein gegeben ich würde eher nur Sex haben wollen. - Irgendwo habe ich dennoch auch allgemein mit ihr gerne Zeit verbracht. Im weiteren Laufe der Beziehung habe ich es auf ihren Wunsch mit der Pünktlichkeit und dem regelmäßigen Treffen fast komplett geschafft es zu verbessern. Das Zuhören leider nicht.. Sie hat auch angefangen mehr zu führen. Sie merkte vermutlich, dass ich teilweise abhängig von ihr war . Ich wollte es ihr recht machen. - Rosen habe ich fast gar nicht mehr geschenkt. (ich habe es eingestellt, nachdem Fall als sie sich zurückzog und ich mit einem riesigem Rosenstrauß es bessern wollte. Ich merkte der Freeze Out war sinnvoller). - Ich fühlte mich ein Stück weit bei den Treffen oder Planungen etwas gezwungen. - Sie merkte ich habe auch gar keine anderen Mädels um mich herum. Folgendes Jetzt: Wir haben vor paar Tagen Schluss (1 Jahr nach dem ersten Kennenlernen) gemacht. Die Wochen davor hatten wir regelmäßig und intensiven Streit bei fast jedem Treffen gehabt. Es war für uns sehr anstrengend. Sie wurde plötzlich gegenüber mir sehr ironisch. Bei simplen Fragen kamen von ihr schon ironische Gegenfragen. Dies war auf Dauer (ca. 3-5 Wochen) echt anstrengend. Mein Fehler war ich habe ihr nicht gesagt, dass es mich stört und sah es nur als ein Shittest an. Jedoch hörte es nicht auf. Es war kränkend mir gegenüber und habe ihr es reflektieren wollen, indem ich sie auch anfangen habe zu beleidigen in bestimmten Situationen z.B. sie sei ,,dumm". (Sie nahm es teilweise persönlich, weil sie kein Studium oder Abi absolviert hat, ich hingegen schon) Damals habe ich einmal aus reinem Spaß gesagt, sie sei nicht schlau, weil sie kein Abi hat. Ich meinte zeitgleich auch mir sind Abschlüsse komplett egal und es sagt über die Intelligenz der Person nichts aus! Um ehrlich zu sein, fand ich sie auch intelligent, jedoch nicht zielstrebig oder dass sie sich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen wollte. Ich habe es ihr nie gesagt auch nach mehreren Nachfragen von ihrerseits. Zurück zum Beleidigen: Mit dem Beleidigen wollte ich ihr zeigen, sie solle aufhören und dass ich dann auch aufhöre, was ich ihr auch später so gesagt habe. Ich wollte mit der Vorgehensweise erreichen, dass nicht nur sie sich anpasst, sondern ich auch mit etwas aufhöre. Das war auf jeden Fall ein Fehler, dass ich es ihr nicht gesagt habe und Angst vor Konfrontation wohl hatte. Bei den intensiven Streitereien ging es vordergründig, ich würde nicht zu hören. Die Schuld habe ich teilweise auf sie geschoben mit der Begründung es liege an ihrer Ironie. Sie meinte sie fühle sich von mir sehr wenig wertgeschätzt. Ich habe mich mich ca. 3 Mal ehrlich entschuldigt, dass ich etwas vergesse (es waren auch teilweise nur kleine Sachen später). Bei der Vergesslichkeit meinte ich bessere mich und sie solle auf ihre Toleranz hochfahren. Sie meinte sie könne es nicht hochfahren, weil das Vergessen von Dingen ihr wenig Wertschätzung in ihr auslöst. Bei den Streitereien/ in normalen Gesprächen habe ich neben ihren Vorwürfen ihre Ironie auseinandergenommen. Teilweise jede kleine (auch harmlose) Ironie nahm ich als Angriff an, weil ich so sehr von der Ironie getriggert war. Mein Selbstwert war durch die Vorwürfe ihrerseits (teilweise sehr berechtigt) niedriger als sonst. - Zu Ihr noch: Ironie und teilweise wenig Wertschätzung hat sie manchmal auch bei Ihrer Mutter gezeigt, ihre Mutter betüdelt sie schon gerne). Auch das Überreagieren ihrerseits bei Dingen war bei mir und bei ihrer Mutter zu sehen. Sie ging gerne häufig mit dem Ton hoch. Ich blieb immer relaxt und meinte sie solle sich unter Kontrolle halten. Ich hatte von ihr auch etwas wenig das Gefühl gehabt, dass sie mich unterstützen wollte. Es gab von ihr wenig ,,Komplimente". Ich hingegen machte ihr schon hin und wieder dezente Komplimente. Das war schwach von mir mit dem fehlenden Aussprechen, was mich stört. Sie meinte zu mir auch ich solle ehrlich sein und mich öffnen, wenn mich etwas stört. Das tat ich nur zögerlich und später mehr z.B. wie mit der Ironie. Bei den Streitereien erzählte ich auch dann, dass sie sich ständig vergleicht und mir es nicht gönnen kann (z.B. Wenn ich Urlaub habe). Das hat sie auch manchmal gezeigt. Die Ironie hat sie gegen Ende der Beziehung zurückgesteckt. Es war nur noch das Problem mit Nicht-Zuhören im Raum meinerseits. Ich gab mir Mühe. Aus irgendeinem Grund habe ich trotzdem kleine Sachen mal vergessen. Ich vermute sie hatte den Fokus durch die vorher fehlende Wertschätzung sich eingeprägt und schon bei möglichen fehlenden Wertschätzungsverhalten es sehr persönlich genommen. Sie ist förmlich von der einen auf die nächste Sekunde fast schon explodiert und komplett beleidigt gewesen. Kleine Zusatzinfo: 3 Wochen vorher begann sie mit einem anderen Typen noch zu tanzen. Sie tanzt nämlich sehr viel und beruflich. Ein paar Tage bevor wir Schluss machten, meinte sie an einem Samstag sie sei bei ihm. Ich war zu dem Zeitpunkt in einem Wochenendurlaub mit meinen Jungs. Dann hat sie mir um 4 Uhr morgens geantwortet, dass sie sich mit ihrem Tanzkollegen noch alte Tanzvideos angeschaut haben und gequatscht haben. Übernachtet hat sie anscheinend bei ihm nicht.. Ich bin zuerst ruhig geblieben. Allgemein hatten wir beide keine Eifersucht und es nie gezeigt. Sie hat beim letzten Mal als ich über WhatsApp einfach nur etwas anderes verstanden habe, sie gefragt, ob ich es richtig verstanden hätte. Ich habe versucht es ihr rechtzumachen, weil ich wirklich ihr gegenüber scheiße und wenig wertschätzend war. Von ihr kam nur die Rückmeldung nach einem ganzen Tag Pause sie sei sehr unglücklich. Ich habe es auch erwidert und dann haben wir bei ihr am nächsten Tag Schluss gemacht. Ich hatte kein Bock auf weiteren Stress und ihre ständige sehr angreifende Schuldgefühle ihrerseits. Das Schluss machen ging eine Viertelstunde, weil wir bereits in den Streitereien vorher wussten, was uns stört. Ich gab zu sie nicht wertgeschätzt zu haben und gab ihr ein Brief, den sie später lesen sollte. Im Brief fasste ich zusammen, dass wir seit knapp einem Jahr zusammen sind und was gut lief und was nicht so gut lief. Im Brief bin ich darauf eingegangen, ich arbeite an meiner Vergesslichkeit. Das Ende vom Brief beschrieb ich als offenes Ende, weil ich meinte jeder hat jetzt in dem Jahr gelernt, was einem wichtig sei und wie man glücklich leben möchte. Das war der erste Brief den ich je ihr geschrieben habe. Mein Eindruck mit dem Typen habe ich angesprochen und gefragt ob sie mich Eifersüchtig machen wollte. Sie hat es verneint. Zum Schluss habe ich sie umarmt. Sie selbst war angepisst und hat nicht geweint etc. Sie hörte an meiner Stimme heraus, dass ich etwas traurig bin und es ungerne beende. Seit dem ist Funkstille (Tag 4 nach dem Schluss). Meine Fehler, die ich bei mir sehe: - Wenig Wertschätzung gezeigt. - Fehlendes Zuhören / Mehr sich konzentrieren - Mehr Selbstbewusstsein haben und dran arbeiten und um, Probleme direkt anzusprechen. Keine Angst vor der Ablehnung haben. - Etwas Kontakt mit paar Mädels haben. (Leider sind bei mir alle Frauenkontakte sexuelle Kontakte).. - Die Führung beibehalten - Fragen, warum man mit der Person zusammen ist und ob man sie liebt.. Ziel: - Ich möchte mich verbessern, weil ich so einige Fehler in der Beziehung gemacht habe... In der Zukunft sollen die Fehler und Einstellungen im Kopf umprogrammiert sein. - Aktuell bin ich nicht bereit mit ihr in so eine Beziehung zu gehen. Es war reiner Stress gegen Ende. Ich würde es nicht komplett ausschließen mit ihr es nochmal zu probieren, wenn wir die Probleme aus dem Weg haben. Fragen: 1. Würdet ihr es unterschreiben, dass es durch die fehlende Wertschätzung gescheitert ist? 2. Durch den fehlenden Kontakt zu anderen Frauen von mir hat sie gesehen, dass ich nicht begehrt bin. Könntet ihr es auch so sehen? 3. Sie hat gemerkt, dass ich teilweise von ihr abhängig bin. 4. Durch das Zeigen von fehlendem Verständnis von Ironie habe ich auch gezeigt mein Selbstbewusstsein sei niedrig. Richtig? 5. Wenn es sich gelegt hat, wie kann ich sie zurückerobern? 6. Nächste Woche hole ich meine Musikbox bei ihr ab. Soll ich das Gespräch kurz halten? Wie würdet ihr vorgehen? Bei der Rückeroberung denke ich nach mehr feiern zu gehen und bei Instagram es zu posten, damit sie es sieht, dass ich nicht alleine ohne Fraubegleitung bin. Gerne Fotos mit Frauen. Ich freue mich über eure Antworten! Euer Gig97
  3. Hallo Leute von heute, ich bin 28 Jahre alt (werde am 29.10. 29 Jahre). Ich habe eine Affäre mit einer fast 21 jährigen zu meiner 2,5-3 jährigen Beziehung mit einer 23 jährigen. Meine Freundin liebe ich nicht. Ich bin einfach gerne mit Ihr. Sexuell passt es überhaupt nicht. Sie ist leider nicht so meins, hat mir aber in sehr schweren Zeiten geholfen, deshalb tu ich mir schwer los zu kommen. Meine Affäre und ich sind beide Skorpione vom Horoskop. Die Affäre ist geheim. Sie unterstützt mich in meiner Firma und kennt auch meine Freundin mittlerweile. Meine Affäre war mit dem Status Affäre einverstanden hat sich aber angefangen in mich zu verlieben. Ich mag den sex mit Ihr und genieße auch die Zeit sehr. Sie passt sehr gut zu mir. Dauer der Affäre ist ca. 4-6 Monate. Wir verbringen jeden Tag Zeit zusammen, haben aber nicht so oft sex - eigentlich sehr wenig, da ich mich nicht in Sie verlieben möchte - verstehen uns aber unglaublich gut und können über alles reden. Meine Freundin wird vernachlässigt, jedoch stört mich das nicht wirklich. Meine Affäre und ich hatten letzte Woche einen dreier mit einer weiteren Frau. War aber nur Peeting. Mein Problem: Ich habe durch meine Schwester, welche mittlerweile mit ihr befreundet ist, gehört, dass sie doch eine andere Person ist als wir dachten und ich etwas vorsichtiger sein solle. Daraufhin habe ich meine Affäre etwas ausgefragt und herausgefunden, dass sie mit einem anderen Sex hatte. (Wir hatten uns ausgemacht, mit neuen Partnern keinen sex zu haben, mit Ausnahme wir sind ehrlich und bekommen eine Zustimmung. Da habe ich im Gespräch das erste Mal so richtig bemerkt, dass Sie ein Narzisst ist, zwar noch nicht ganz erweitert aber doch.. manipulierend, lügt sehr viel, spielt einem etwas vor, will alles erfahren und gibt selbst nichts preis, usw... ich habe auf ihrem Handy ein Sexvideo gefunden, worauf Sie mit dem einen drauf ist. Ich wusste, dass Sie mir wichtig ist, habe aber jetzt bemerkt, dass ich etwas Gefühle entwickelt habe und mich stört es. Ich fühle mich betrogen vor allem, weil ich so Ehrlich und direkt mit Ihr war und ich dachte das sei Sie auch. Ich habe bis jetzt eine Person vor Ihr getroffen die mich so fasziniert hat und genau so ist wie ich und diese Frau war die Frau meines damaligen Chefs (ich war Lehrling). Ja ich war in einer 5 jährigen Affäre mit einer Nymphomanin gefangen. Dies hat mir einen Schaden in meiner Entwicklung hinterlassen. Meine jetzige Affäre ist genau wie die Frau von damals. Also ziemlich ähnlich, nur eben noch nicht so erfahren. Ich möchte Ihr zeigen, dass es mich verletzt hat, mich aber jedoch nicht stört. Sie soll es bereuen. Wie stelle ich das an?? Wie soll ich mich verhalten. P.S. Sie ist hat ein großes Problem mit Ihrer Sturrheit. Viiiiiiiiiiiiiillllllleeeeennnnn DANK!!
  4. Hallo an Alle, 1. Alter 28 2. Ihr Alter 29 3. Art der Beziehung (monogam) 4. Dauer der Beziehung: 1,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3-4 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: wenn wir uns sehen täglich 7. Gemeinsame Wohnung?: nein 8. Probleme, um die es sich handelt: siehe unten 9. Fragen an die Community Kurz zu mir, ich bin 28 Jahre alt - mit meiner Freundin jetzt 1,5 Jahre zusammen, mit Höhen und Tiefen und wir führen NOCH eine Fernbeziehung. Aber zum Ende des Jahres möchte Sie in meine Stadt ziehen. Noch keine gemeinsame Wohnung, erstmal holt sie sich eine eigene. Nun zu meinem Problem: Ich habe festgestellt, das Investitionsverhältnis ist nicht mehr ausgeglichen, ich habe das Gefühl ich gebe mehr in die Beziehung als Sie und werde abhängiger so mehr ich investiere. Und durch unsere Entfernung sehen wir uns auch nur alle 3 Wochen... und das macht mich aus diesem Grund schon abhängiger. Früher war ich derjenige, der entspannt sich zurück gelehnt hat - sie hat mehr investiert jetzt hat sich das getauscht. (Ich denke mir, ich soll den Invest zurückfahren und schauen, wie sie sich verhält um somit das Investitionsverhältnis wieder auf einem gesunden Level zu heben - und sie damit ankommen zu lassen) Für mich ist es auf jeden Fall eine Belastung, das Gefühl zu haben, Sie lehnt sich zurück und lässt mich machen.... - ich werde abhängiger und abhängiger und wir wissen alle wie schlecht das ist für eine Beziehung Was sagt Ihr dazu? Gibt mir bitte ein paar Tipps und Tricks. Beste Grüße an alle und ein schönes Wochenende!
  5. BastiCon

    Langsame Betaisierung

    Hallo Freunde 👍, kurz zu mir: Alter: 28, Lays: knapp 100 Erfahrungsstufe: fortgeschritten, PU seit über 6 Jahren, Beziehungen in meinem Leben 2, davon beide knapp 2 Jahre. Sehr stark im Day und Nightgame. Nun zu dem Problem, ich lernte vor 1,5 Jahren ein Mädchen kennen in meiner Stadt, sie war anfangs sehr down und alles und wir führten die Beziehung ein dreiviertel Jahr. Sie zog für Ihr Studium nach Bayern und wir sahen uns alle 2 Wochen im Takt. Ich war die ganze Zeit überwiegend sehr entspannt und lässig und das Investitionsverhältnis war 50/50 sogar paar Prozent mehr von ihr. Unterm Strich es war angenehm. Die Dynamik stimmte. Jetzt zu dem Vorfall - wir waren auf einem Wochendtrip in München gewesen für 1 Übernachtung, jedoch stritten wir uns sehr krass, dass sie dann einfach abgehauen ist in das Hotelzimmer hat ihre Tasche geholt und ist in Ihre Wohnung gefahren. Ich hatte Ihre Entscheidung akzeptiert, dachte mir soll sie das gerne machen ich bleib trotzdem in München und mach mir einen schönen Tag- hatte ich auch gemacht, traf Frauen lenkte mich ab und hatte echt ein schönes Erlebnis. (Und die Münchner sind sehr gastfreundlich) 2 Tage später rief ich sie an um mit Ihr alles zu klären, wir beide einigten uns, dass wir uns ne Weile nicht sprechen um einfach nachzudenken. Ich hab Ihr einen Freeze Out gegeben, beschäftigte mich mit meiner Arbeit, war erfolgreich, machte viel Sport und natürlich ging ich auch in Clubs und Bars;) unterm Strich, vertrieb ich mir die Zeit und hatte ein schönes Leben. Drei Wochen später rief Sie mich von alleine an, schrieb mir bei WhatsApp und alles und wir telefonierten und führten unsere Beziehung fort. Jedoch flog sie drei Wochen in Ihre Heimat zurück (Kiew) und wir sahen uns nur am Abflugtag, weil sie aus meiner Stadt flog. Wir hatten Sex gehabt und ich brachte sie zum Flughafen. Jetzt mein Problem - ich entwickelte auf einmal in den drei Wochen eine Betaisierung, fühle mich komischerweise abhängig von Ihr und bin nicht mehr so entspannt. Jetzt ist Ihre Mutter noch mit zu Ihr geflogen ist noch einmal für drei Wochen bei Ihr und wir schreiben zwar miteinander, jedoch fühle ich mich abhängig und es fühlt sich so an, als ob ich Ihr fast anfange hinterherzulaufen. Und diese Dynamik muss ich unbedingt ändern. Meistens schreibe ich Ihr, von Ihr kommt weniger. Das nächste mal, wenn wir uns sehen ist in drei Wochen. Jungs, sagt mir - was ist mit mir los? Ich bin fast vor der Betaisierung und alles bin mega unausgeglichen und es fühlt sich definitiv nicht richtig an. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Meinen Invest zurückfahren um wieder Ausgeglichenheit zu schaffen? Ich freue mich echt auf eure Nachrichten und wünsche nen erfolgreichen, schönen Donnerstag 👍 Grüße Fiesta
  6. Guten Abend zusammen, während Corona bin ich noch immer ziemlich aktiv auf den Online-Datingportalen und auch relativ erfolgreich bisher. Mein Problem ist, dass sich bei mir viel zu schnell eine Abhängigkeit entwickelt. Häufig date ich mehrere Frauen gleichzeitig, habe mit mehreren etwas am laufen was ja auch an sich kein Problem darstellt. Jedoch dann, wenn es ernst wird mit einer oder mehreren, fühle ich mich im Zwiespalt. Nämlich dann, wenn ich entscheiden muss, mit wem ich mir eine Beziehung vorstellen könnte, oder eben nicht. Ich habe ein enormes Problem damit einen Korb zu geben. Es ist das unmännlichste der Welt, aber ich kriege es nicht übers Herz gebracht einer Frau die ich bereits gedatet habe und die ich auch sehr toll finde zu sagen, dass es hier nicht weiter geht für uns. Weil ich eben eine andere möglicherweise besser finde. Das führt dann dazu, dass ich mir selber Stress mache und ein schlechtes Gewissen habe, dadurch dass ich dann 2,3,4 Frauen die Hoffnung auf eine Beziehung mache. Und dadurch, dass ich keiner Frau absage, steigert sich die Beziehung natürlich und es fällt mir immer schwerer mich von einer Frau zu trennen, desto besser ich sie kenne. Häufig finde ich halt eben mehrere Frauen extrem gut und möchte deswegen auf keinen Fall auf eine andere verzichten. Durch meine Entscheidungsunfähigkeit legen die HBs sich dann häufig noch mehr ins Zeug und bemühen sich, was es mir dann noch schwerer macht. Scheinbar wirkt es anziehend auf sie, wenn ich sie zappeln lasse, auch wenn das natürlich eher ein unangenehmer Nebeneffekt von meinem eigentlichen Problem ist. Und je tiefer eine Beziehung zu einem HB wird, desto schwerer fällt es mir sich zu von dieser zu verabschieden. So doof das auch klingt. Ich dachte eine Zeit lang es liegt daran, dass ich needy bin und keine Alternativen habe. Aber das Problem hat sich damit ja erledigt, dass ich mehrere Frauen zur Auswahl habe und trotzdem unfähig bin mich zu trennen. Ursache für das Dilemma ist glaube ich, dass ich keine der Frauen enttäuschen möchte. Wie kriege ich dieses Problem möglicherweise in den Griff? Zu sagen ,, Junge, schreib 3 von den 4 Frauen dass es nichts mit uns wird, wäre die einfachste Möglichkeit, aber das kriege ich nicht übers Herz gebracht. Generell viel es mir auch in meiner ersten und letzten Beziehung sehr schwer mich zu trennen, obwohl ich mich am Ende schlecht gefühlt habe und wusste, dass es besser wäre mich zu trennen. Trotzdem tat ich es nicht, weil ich es nicht übers Herz gebracht habe. Schlussendlich hat sie dann die Entscheidung abgenommen. Und so läuft es seitdem auch mit den Dates die ich zur Zeit habe. Das ist aber kein Zustand.
  7. Liebe Community, Mein Alter: 26 Ihr alter: 24 Phase: 3 wochen intensive Zeit verbracht Kurze Vorgeschichte: Vor ca. einem guten halben Jahr bin ich durch meine Exfreundin in eine starke Depression gefallen (extrem abhängig + neuer Job + erstes Mal alleine wohnen). Durch eine Therapie und eine leichte Medikamentöse Begleitung bin ich aus diesem Tief raus gekommen und mir ging es bis vor kurzem so gut wie noch nie. Aktuelles Problem: kenne nun seit ca. 4 Wochen eine HB, die es mir wieder extrem angetan hat. Hatte davor auch meine ONS, aber dabei dachte ich immer an meine Ex. Diese HB jedoch hat mir gezeigt, dass es noch jemanden gibt, der diese Leere in mir füllen kann (ich weiß, eine Leere sollte kein anderer Mensch füllen bla bla bla...). Auf jeden Fall hatten wir extrem guten SC und wir lachten und hatten Spaß ohne Ende. Alles lief schon fast so kitschig, dass es mir unwirklich erschien. Ich merkte teilweise sogar, dass ich eventuell sogar mehr Abstand brauchte, weil sie sich teilweise so sehr um meinen Hals schmiss. Aber ich hatte eigentlich nichts dagegen und genoss die Zeit einfach. Zwischen drin betrieb ich oft Sport etc., Aber wir sachen und 2 Wochen fast jeden Tag. Nach einer Feier mit ihren Kolleginnen fing sie am nächsten Tag an shit tests rauszuwerfen ohne Ende. Ich gab denen keine Acht bis sie mich so verärgerte, dass ich einfach ging. Wir vertrugen uns wieder am Abend und sie sagte ich soll doch bei ihr schlafen und am nächsten Tag können wir ja mal auf Abstand gehen. Alles klar. Daheim angekommen fing sie wieder an zu zicken und am Ende schmiss ich die Türe zu und ging nach Hause. Man konnte mit ihr nicht mehr reden. Dann sahen wir uns 2 Tage nicht und landeten schließlich im Bett. Am nächsten Morgen weinte sie und sagte mir es tut ihr so Leid, aber sie möchte mir nicht wehtun. Wieder hatten wir SC und seit dem schreibt sie nur mehr sie brauht Zeit zum nachdenken etc. Hatte leider mit einer ihrer besten Freundinnen SC, bevor wir miteinander was hatten. Sie hat aber gesagt, dass sei nicht das Problem, da sie mit ihr darüber gesprochen hat. Sie hat auch mit einem Typen etwas am laufen gehabt, jedoch wegen mir abgebrochen mit ihm. Nun ist sie nur mehr am Denken, hat Angst so eine Verantwortung zu übernehmen und muss auch an andere Typen denken und so. Sie kennt sich nicht mehr aus. Sie sagt, sie ist Beziehungsunfähig etc.... Liebe Community ich bitte um Rat. Ich werde wahnsinnig, da sie mich eiskalt warten lässt. Ich habe in den letzten Tagen öfters die Kontrolle verloren und gesagt, ich vermisse sie und möchte es einfach eine feine Zeit. Eigentlich war sie die, die mir schrieb, ich vermisse dich etc... Von einen auf den anderen Tag ist alles anderst?! Wtf!? Wieso??? Ich verstehe es nicht. Wie kann man soo Feuer und Flamme sein und plötzlich nur mehr kalt? Wie soll man so etwas verstehen bzw. was kann ich jetzt noch machen? Ich denke sie hat die interesse jetzt eh vorloren und ich rechne auch mit nichts mehr. Aber würd gern aus meinen Fehlern lernen. Normal wenn man sich verliebt, gibt es doch nicht viel zum nachdenken!? Vielen Dank schon im Vorraus Glg Back
  8. Hey Leute, vorab Danke für eure Zeit und Ratschläge. Bevor ich (27) groß aushole, bin vor ca. 3 Monaten zu einem Date mit einer jungen Frau (19) gekommen. Hätte mir in meinen Träumen nicht vorgestellt, dass sie mich treffen wollen würde, vom Aussehen her geht nicht mehr nach oben. Dementsprechend war die Woche zwischen dem Treffen im Club und dem Date die heiligste Woche seit langem, haben mega gut miteinander geschrieben usw. Das Date lief schließlich mittel bis gut, bin eher etwas ruhiger vom Typ, manchmal zu ruhig, u.a. weshalb ich auch eure Hilfe brauche. Am Tag nach dem Date meinte sie, dass es wohl nichts wird. Konnte damit nicht umgehen. Jedenfalls hab ich scheiße reagiert, auch weil sie keinen richtigen Grund genannt hat. Erst nach mehrmaligem Nachfragen (was ohnehin schon falsch war) hat sie mir gesagt dass ich ihr zu schüchtern bin. Das ging so lange hin und her bis sie mich blockiert hat. Konnte null mit dem Korb umgehen. Hab sie heute noch täglich im Kopf und komme nicht von ihr weg. Das geht so weit, dass ich keine Lust mehr hab auszugehen, weil ich nur sie im Kopf hab. Wie kommt ihr von sowas los?
  9. Hey, erstmal, ich bin kein wirklicher Anfänger der Verführung mehr und mache das hier jetzt seit paar Monaten sehr erfolgreich. Jedoch plagt mich eines. Ich mache auf andere den Eindruck, dass ich sehr selbstbewusst bin. Das spiegelt sich auch in meinen Handlungen wieder und dazu hab ich auch schon viele Bücher gelesen und angewandt. Ich hab weder ein Problem vor einer großen Menge eine Rede zu halten, noch in der Öffentlichkeit rumzustöhnen und noch jeden Scheiß zu machen, alles easy. Jedoch muss ich gestylt sein, und wenn ich es nicht bin verfliegt dieser ganze Mut und ich spreche nicht einmal mehr Frauen an. Dazu kommt, dass mein Selbstvertrauen beim rausgehen davon abhängig zu sein scheint, wie viele Menschen bzw. Chicks mich anschauen. Das ist echt ekelhaft und oft gruselig, was für einen großen Einfluss es nehmen kann. Es ist als wäre ich ein schüchterner und ganz anderer Mensch, wenn mich nicht viele Chicks abchecken. So nervig, wenn alles perfekt war und der Abend dann versaut wird, weil mich diesmal nicht so viele Girls angeschaut haben und ich denke, dass ich heute irgendwie scheiße aussehe und Unattraktivität ausstrahle. So behindert, dass auch klingen mag. Hat jemand ähnliche Erfahrung oder einen Rat für mich ?
  10. Ich war mit Freunden und deren Freunde im Urlaub. Natürlich waren da auch nette Damen dabei. Mit einer ist dann mehr geworden als anfangs gedacht. Ich hatte sie erst überhaupt nicht im Visier, weil sie nicht wirklich meinem bevorzugten Typ entspricht. Irgendwann im Verlaufe des Urlaubs kamen wir uns näher. Sie sendete plötzlich zu eindeutige Signale, klar dass ich dann angreife, ich war ja auch tendenziell nicht ganz abgeneigt von der Kleinen. Die letzten Tage des Urlaubs bestanden aus viel Geknutsche, bzw viel Intimität mit tollem Sex. Die Kleine ist sehr eigensinnig und hat immer einen flapsigen Spruch auf Lager. Küssen und Zärtlichkeiten gingen auch oft von ihr aus. Ich hatte allgemein das Gefühl, dass es ihr gefallen hatte. Sie hat es nie verbal bekundet wie ich es von anderen Damen gewohnt war, aber es dafür in ihrem Handeln ausgedrückt. Ich fragte sie kurz vor Ende des Urlaubs ob sie Lust hätte mit mir ein Wochenende zu verbringen. Sie war von der Idee nicht abgeneigt, aber konnte mir auch nicht wirklich zusagen, weil sie meinte sie hätte immer spontan viel zu tun. Da läuteten bei mir sofort die Alarmglocken. Lass es sie will es nicht wirklich, dachte ich mir. Auf dem Rückweg schrieb sie mir dann eine Nachricht und nannte mir 2 Wochenenden an den sie Zeit hätte. Eine Wendung mit der ich nicht mehr gerechnet hatte. Wir einigten uns schnell auf einen Termin. Folgendes Problem habe ich wieder. Sie ist schon wieder Priorität. Da wir alle wieder daheim sind und ich sie nicht mehr in meiner Nähe habe, vermisse ich sie sehr und hätte sie am liebsten wieder bei mir. Ich warte schon wieder sehnsüchtig auf ihre Nachrichten, obwohl ich gerade genug Dinge um die Ohren habe. Das Getexte von ihr ist sehr verhalten. Kein Geflirte oder ähnliches sondern nur abklären von Sachverhalten. Warum wir uns bei wem treffen, wieso, weshalb, warum. Es fühlt sich so an als würde sie mit mir Spielen um mich aus der Reserve zu locken. Dennoch antwortet sie immer sehr schnell. Das frisst schon wieder sämtliche Energien und lässt mich nicht ruhig und gelassen sein. Ich weiß, dass wir uns demnächst sehen werden, dennoch fehlt mir gerade die gewisse Sicherheit, für ein ruhiges und gelassenes Handeln. Ich finde es fast schon wieder lächerlich, wie mich das schon wieder voll aus dem Konzept bringt und ich es nicht einfach abschalten kann. Wie kann ich das Problem lösen?
  11. Hallo, weiß grad nicht ob dass der richtige Bereich für dieses Thema ist und ob hier im Forum soetwas überhaupt mal ausgewertet wird. Mich interessiert zu diesem Viedo mal die Meinung von PUA's. In dem Video geht es um ein Paar (>3 Jahre Beziehung, beide 24), das sich oft gegenseitig "prankt" und sich dabei heimlich filmt. Wie im Video anfangs erklärt, hat er versucht sie reinzulegen mit einer kurzfristigen Flugumbuchung nur für sie, und hat dann aber tatsächlich ihren Flug umgebucht. Diesen hat sie dann verpasst und sie musste mehrere Stunden im Flughafen alleine auf den nächsten Flug warten, während er schon mit dem Flugzeug unterwegs war. Meiner Meinung nach ist das schon ein ziemlicher Dickmove und weniger ein lustiger Streich. Ihre Reaktion darauf ist ein Schlussmach-Streich. Quasi ihre Art es ihm heimzuzahlen. Ihr Grund ist, dass solch eine Aktion nie von einer Person kommen könnte, die liebt. Auch wenn das ganze Szenario jetzt vielleicht ziemlich kindisch klingt. Ich denke, dass sich beide tatsächlich lieben. Während ich mir das angeschaut habe, vor allem sein Handeln, kam mir die Frage auf Ist hier eine erfolgreiche "Betaisierung" zu sehen? Beispiel: 13:28 You are 100% the most important thing for me. Shut up. I am coming with you, I am not staying her alone ... Give me couple of minutes. Wth you doing? start laughing ... Your pathetic. Ich denke sie kommuniziert hiermit klar, dass sie sich soetwas nicht bieten lassen muss und nicht auf ihn angewiesen ist. Er kommuniziert stark, sie nicht verlieren zu wollen. Gleichzeitig kommt es so herüber, dass er sehr an sie gebunden ist. Wie bewertet ihr das?
  12. Hey Leute, nachdem ich damals meine Oneitis erfolgreich überwunden hatte, dachte ich mir super jetzt gehst du gestärkt mit weniger Angriffsfläche auf die Damenwelt zu. Klappt irgendwie nur semi-optimal. Scheinbar habe ich immer noch Lücken in meinem InnerGame. Sobald mir HBs unterkommen bei denen ich das Gefühl habe, die könnten ziemlich gut zu mir passen, malt mein Hirn sich schon diverse schöne Szenarien aus, bevor ich mit dem HB überhaupt in Kontakt gekommen bin. Ich idealisiere anscheinend viel zu schnell. Liegt vielleicht auch daran, dass ich schon seit einiger Zeit nichts mehr am laufen hatte. Ich verstehe selbst die Sinnlosigkeit dahinter, das reicht scheinbar noch nicht. Problematisch ist aber auch, dass das fast bei jeder HB passiert, die in mein Beuteschema passt. Ich habe so das Gefühl eine gewisse Bedürftigkeit mit mir rum zu tragen, die sich natürlich negativ auf mein Game auswirkt. Habt ihr eine Idee wie ich das beenden kann und mich schlussendlich nicht selbst sabotiere?
  13. Hallo zusammen Ich glaube ich hab ein paar Grundsätzliche Dinge noch nicht verstanden. Ich will Fehler vermeiden die ich in der Vergangenheit gemacht habe. Dazu habe ich ein paar Fragen. 1. Wie ist das eigentlich mit dem Invest. Vom Kennenlernen bis zur Beziehung. Muss es da immer ungefähr 50/50 sein? In welcher Etappe ist euere Invest höher, und wann schraubt ihr ihn wieder runter? Ist es das das langfristige Ziel, dass die Frau mehr investiert? Also dass sie Zbsp. mir öfter schreibt als ich ihr. Es geht ja letztendlich um Aufmerksamkeit. 2. Geht es in der Beziehungsdynamik Mann/Frau schlussendlich immer darum wer weniger Abhängig ist von der anderen Person ist, ist auch attraktiver? 3. Ist die Person die weniger Zuneigung zeigt automatisch wertvoller bzw. attraktiver? Also wenn ich jemanden mag, dann zeige ich dieser Person das auch, sehe ich irgendwie nicht als schwäche. Aber verstehe trotzdem nicht, wieso man den "ich liebe dich" als Mann nicht als erster sagen darf. Wieso wird das als schwach angesehen? 4. Wie vermeidet man dass man von einer Frau abhängig wird? Zbsp. ist es ja in einer Beziehung normal das man monogam lebt. Und meistens wird ja geraten man sollte sich Alternativen schaffen um nicht nur von einer Frau abhängig zu sein. Aber ich verlange ja Treue von der Frau und will das auch selber so einhalten. Ist ja ein Wiederspruch. Grüsse
  14. Hallo! Bin 22 und habe erst seit ca. einem Jahr Erfolg bei Frauen, ich habe viele Jahre gebraucht um die ganzen Dynamiken zu verstehen und anzuwenden, es war wirklich ein harter Weg. Die Arbeit an mir selbst hat sich gelohnt, ich bin selbstbewusst geworden und seit ungefähr 6 Monaten läufts sogar ziemlich gut, habe mehr Frauen kennengelernt, als in meinem gesamten restlichen Leben. Kürzlich hatte ich monatelang damit zu kämpfen, ein HB zu verkraften, für die ich nur ein Rebound war. Direkt danach lernte ich meine aktuelle und erste Freundin kennen, ich lernte aus meinen Fehlern und es lief perfekt. Die Beziehung läuft bis jetzt sehr gut, allerdings ist mein komplettes Gehirn blockiert, ich kann an nichts anderes denken. Weil ichs früher immer so heftig verkackt habe, strenge ich mich immer und immer an, keine oder wenige Fehler zu machen. Das Problem ist, dass ich mich weder auf Sport, Arbeit oder Studium so richtig konzentrieren kann, weil ich immer an sie denken muss. Ich überlege mir Unternehmungen, versuche mein Verhalten zu reflektieren und ihres zu analysieren, zerbreche mir den Kopf, wenn ich Eifersucht schiebe (ich zeige sie niemals nach außen) und wäre am liebsten jederzeit bei ihr. Mein Unterbewusstsein hat noch nicht registriert, dass solch eine begehrte Frau mit mir zusammen sein möchte, noch vor zwei Jahren wäre mir niemals in den Sinn gekommen, dass solche Frauen von mir attracted sein könnten. Wenn Freunde meine Freundin kennenlernen, höre ich immer die gleichen Sätze: "boah ist die heiß, wie habt ihr euch kennengelernt? Wie hast du die aufgerissen?". Diese Aussagen verstärken meist meine Sorgen und ich zerbreche mir erneut das Gehirn, wie ich mich verhalten soll. Wenn ich denke, sie ist unzufrieden oder beleidigt, kann ich mich absolut nicht auf andere Dinge konzentrieren und versuche die Fehler zu analysieren. Wahrscheinlich resultiert dieses Verhalten aus meinem ewigen Wunsch, eine LTR zu haben und allgemein Erfolg bei Frauen zu haben und nun könnte ich den Verlust nicht verkraften... Was denkt ihr? Ist das nur diese erste Verliebheitsphase und es wird mit der Zeit besser?
  15. Rig

    Neue Abhängigkeiten in LTR

    Dein Alter: 28 Ihr/Sein Alter: 28 Art der Beziehung: monogam Dauer der Beziehung: 19 Monate Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate Qualität/Häufigkeit Sex: 1x-3x die Woche Gemeinsame Wohnung: Ja Hallo zusammen und erst einmal vielen Dank für diese Möglichkeit hier, sich über solche Dinge auszutauschen. War bisher immer nur stiller Mitleser. Kernproblem: Fühle mich (auch finanziell) abhängig von meiner Freundin und das drückt doch mehr auf mein Gemüt + Libido als gedacht. Vorab kurz zu mir: Konnte mich teilweise durch reale, aber auch teilweise durch virtuelle Diskussionen / Artikel in den letzten 4 Jahren deutlich verbessern. War bis zu meinem 25. Lebensjahr, ein "Opfer" durch und durch --> Kein Antrieb, kein Job, keine Freunde, Sex, etc. --> Nur alleine zuhause + Videospiele, Spielsucht + hohe Schulden Jetzt sieht die Situation viel besser aus. Antrieb, Studium + Job, großer Freundes-/Bekanntenkreis, darunter auch richtig gute, eine tolle Freundin, viel Sport (inkl. ganz neuer Körperbau :D), positives Mindset und auch eine gesunde "Geht mir am Arsch vorbei Haltung" gerade in Bezug auf Shit-Tests, Drama, usw. (Wobei das in meiner jetzigen Beziehung vielleicht 1x in 2 Monaten vorkommt), keine Sucht mehr und die Schulden sind deutlich weniger geworden (aber noch nicht bei 0) Wir haben uns vor 4 Monaten dazu entschlossen, dass ich zu Ihr ziehe, da wir eh die meiste Zeit bei Ihr waren. Davor habe ich in einer WG gelebt. Ich habe nächstes Jahr erst meinen Master in der Tasche, weshalb ich aktuell noch deutlich weniger verdiene als meine Freundin. Hinzukommt, dass ich vor 3 Monaten erst meinen Führerschein (Bin allg. der totale Spätzünder) angefangen habe, und diesen sehr wahrscheinlich in 2 Monaten beenden werde (hoffentlich positiv). Wir haben uns darauf geinigt, dass ich - vor allem während der Führerscheinzeit - deutlich weniger zur Miete beitrage als sie, nach dem Führerschein, bezahle ich mehr - aber immer noch nicht 50/50, das geht erst nach dem Master im kommenden Jahr. Kosten für Einkäufe + Unternehmungen sind ausgewogen, führen aber kein Buch, oder ähnliches. Da sie (natürlich, wer nicht mit 28, außer mir :D) einen Führerschein (inkl. Auto) hat, fährt sie uns halt von A nach B bei gemeinsamen Unternehmungen, nutzen aber auch des Öfteren auch den ÖPNV (Mein Vorschlag natürlich, will kein priv. Taxi) Ich denke, dass sie merkt wie sehr mich diese beiden Abhängigkeit kratzen (und gerade das mit der Miete merke ich auch jetzt wo es so ist, mehr als ich geahnt hatte), denn sie sagt in letzter Zeit öfter, dass es für sie kein Problem ist und ich mir keinen Kopf machen soll, solange ich sie nicht nach Geld anpumpe 😛 Nur geht das nicht so einfach, fühle mich seit unserem Zusammenziehen + der unterschiedlichen Mietbeiträgen irgendwie nicht mehr auf Augenhöhe mit Ihr und das schlägt mir echt auf die Libido. (Normal?) Bevor wir offiziell zusammengewohnt haben, hatten wir mehrmals die Woche Sex, aktuell 1x alle 2 Wochen (das liegt aber an meiner Lust) Abgesehen von diesen Abhängigkeiten ist die Beziehung sehr harmonisch, beide haben auch noch ihre eigenen Freunde + ein eigenes Leben. Mag jetzt vielleicht Jammern auf hohem Niveau, aber ich probiere halt mittlerweile "Probleme" frühzeitig anzugehen. Was für Möglichkeiten seht Ihr, bzw. was kann ich ändern / wie kann ich an mir arbeiten, dass es mich nicht so mega kratzt? Vielen Dank!! 🙂
  16. Hallo, ich bräuchte einen Rat von euch, weil es mir sehr schwer fällt, die Situation irgendwie zu fassen, einzuordnen und für mich zu bewerten. Allerdings weiß ich nicht, ob ich hier richtig gelandet bin oder ob das besser in die Kategorie "Ex-back" gehört oder wo auch immer sonst. Ich hab mich für hier entschieden, weil ich noch mehr mit Gedankensalat beschäftigt bin, als behaupten zu können, einen "Ex-back-was auch immer"-Versuch zu unternehmen zu wollen. Und ich will mich vorab entschuldigen - kurz wird's nicht. 1. 25 Jahre 2. 32 Jahre 3. getrennt, davor monogame Beziehung 4. 6 Jahre, davon 5 Jahre zusammen gewohnt 5. 6 Monate 6. zur Zeit keiner 7. jaein, Näheres hierzu gleich 8. Ich war diejenige, die die Beziehung beendet hat. Das ist jetzt etwas länger als ein halbes Jahr her. Wir hatten weit überwiegend eine gute Beziehung. Es gab Punkte, die mich gerstört haben, die ich ansprach und es hat dann auch mal Stunk deswegen gegeben. Viel Streit gab es so allerdings nicht und Drama eigentlich auch nicht. Die meiste Zeit dachte ich, dass ich wirklich glücklich bin und weil wir beide zusammen auch viel Miest erlebt haben (Umfeld), die Situationen meisterten, ich mir nie Gedanken machen musste, dass wir nicht zueinander stehen würden, war mein Ex für mich kein Lebensabschnittsgefährte, sondern jemand, mit dem ich mir wirklich vorstellen konnte, alt und rund zu werden. Lange Zeit war das so, lange Zeit dachte ich, dass (für mich) alles okay ist. Der Bruch Dann kam Tag x und ich lernte jemanden kennen, der mich mehr interessierte, als gut war. (Ich muss an der Stelle sagen, dass ich jemand bin, der absolut "weg vom Markt ist", wenn ich in einer Beziehung bin. Ich seh' andere Männer dann quasi einfach nicht, weil sie für mich keinen Reiz haben.) Als ich das realisierte, ist für mich wirklich eine Welt zusammengebrochen. Das war ein innerlicher Kampf mit mir, weil ich es mir selbst nicht eingestehen wollte. Ich war über einen Zeitraum von 3 Wochen nur damit beschäftigt, das zu bewerten - "Du bist böse. Das ist falsch. Wie kannst du nur. Du bist schlecht." Was ich wusste, war, dass dieser Mann ein Symptom dafür war, dass etwas nicht rund lief. Aber für mich selbst kam das aus dem Nichts. Und ich wollte es irgendwie nicht wahr haben. Die Abwärtsspirale und Trennung Es viel mir schwer, in der gemeinsamen Wohnung einen klaren Gedanken fassen zu können. Ich war anders und mein Ex merkte das natürlich. Und das tat mir wiederum leid und insgesamt spitzte sich die Situation so zu. Mein Zuhause war kein Rückzugsort mehr, sondern ein Spießrutenlauf geworden. Wenn er nicht da war, wünschte ich mir nichts mehr als seine Nähe, ertrug sie aber kaum, wenn er da war. In der Folge war ich viel bei und mit Freunden. Mein Ex begann eifersüchtig zu reagieren, etwas, das ich bis dahin nicht kannte. Ich redete dann mit ihm, sagte, dass ich zur Ruhe kommen muss und hier aktuell keinen klaren Gedanken fassen kann. Ich könnte ihm gerade nichts sagen, was ihm helfen würde. Ich wäre gerade mit mit selbst nicht im Reinen, bräuchte etwas Ruhe und würde deswegen für eine Woche zu meiner Familie fahren. Es täte mir sehr leid, aber er solle mir bitte diese Möglichkeit geben. Den anderen Mann erwähnte ich nicht, da er aus meiner Sicht keine Rolle spielte. Da war nichts gewesen, er war lediglich etwas, dass mir zeigte, dass etwas hier nicht (mehr) stimmt. Mein Ex brach quasi zusammen. Er sagte mir, dass er Angst hätte. Dass sein Leben und alles, woran er geglaubt hätte, aufhören würde und weg wäre, wenn es "uns" nicht mehr gäbe. Er sagte, er könne genauso gut aus dem Fenster springen, wenn ich nicht mehr da wäre. Und das war der Punkt, an dem ich dachte, dass ich keine Luft mehr bekomme. Ich fuhr wenige Tage später für eine Woche zu meiner Familie. Ich bekam diese Woche Abstand allerdings nicht. Nach 4 Tagen stand er vor der Tür, weil er es nicht mehr aushielt. Er würde mich und den Hund vermissen. Ich war härter als ich wollte, als ich sagte, dass er mir diese Möglichkeit gar nicht gibt. Ein paar Tage später kam ich dann nach. Als er mich am Bahnhof abholte, freute ich mich wirklich, hatte gleichzeitig aber auch Unbehagen. Noch am selben Abend redeten wir miteinander, in Ruhe und zu meiner Überraschung war er gefasst un ruhig, irgendwie optimistisch, auch nach dem Gespräch. Im Wesentlichen gab es drei Punkte, mit denen ich ein Problem hatte. Wir hatten über zwei hiervon schön öfter gesprochen, aber ich trage meinen Anteil insofern daran, dass ich da nicht nachdrücklich genug war, auch weil mir eben lange nicht klar war, dass mir das mal auf die Füße fallen würde. Der dritte Punkt war einer, den ihr euch denken könnt. Wir sprachen, wie gesagt, in Ruhe hierüber. Ich sagte, dass ich allerdings nicht wüsste, ob alles wieder in Ordnung kommt, selbst wenn wir hieran arbeiten und dass mich das ängstigt. Dass ich keinen Schalter umlegen kann und es Zeit kosten wird. Dass ich aber denke, dass es eine Chance ist, egal mit welchem Ausgang. Er war wirklich bemüht und ja, er blühte auf. Aber ich konnte nicht über meinen Schatten springen. Ich ertrug meine eigenen Gefühle nicht. Wenn er mich ansag, ertrug ich es nicht, weil ich ihn nicht genauso ansehen konnte. Und wenn er nicht da war, wünschte ich mir eigentlich seine Nähe. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart schuldig und deswegen schlecht. Und ständig schwang irgendwie auch der Gedanke mit, dass er das alles eben nur unseretwegen tat und nicht, weil er wirklich verstanden hatte, was ich meinte. Aber ich blieb noch eine Zeit in dieser Situation und wartete und stellte mir still die Frage, ab wann etwas, das Zeit braucht, zu viel Zeit braucht und ob man auch vergeblich wartet. Ich kam damit nicht klar, dass ich nicht "funktionierte". Und als ich diese Situation gar nicht mehr ertrug, führten wir ein letztes Gespräch und ich ging. Von "heiler Welt" zu Trennung waren es 3-4 Monate. Nach der Trennung Ich zog für einen Monat zu meiner Familie und suchte mir danach ein WG-Zimmer hier. Die Möbel verblieben in der ehemals gemeinsamen Wohnung, weil ich ihm die Zeit geben wollte, in Ruhe Enscheidungen zu treffen. Ob er in der Stadt bleiben will, ob er in eine andere Wohnung will. Aber auch aus schlechtem Gewisse, weil er mir ja weiterhin sehr viel wert war und weil ich für meine Möbel derzeit keine Verwendung hatte. Und so vereinbarten wir, dass die Möbel so lange da bleiben, bis er sie nicht mehr will oder ich sie brauche. Er ist in der Wohnung geblieben. Und noch heute stehen dort meine Möbel. Die erste Zeit nach der Trennung war für mich wider Erwarten nicht hart. Hin und wieder dachte ich an ihn, aber ich war überwiegend sachlich-gefasst. Und ich dachte bis vor Kurzem, dass es daran liegen könnte, dass die Zeit vor der Trennung so hart für mich war. Jetzt muss ich mich im Januar räumlich verändern und es geht darum, was mit den Möbeln passiert. Und anfangs noch gefasst, hab ich jetzt ein wenig den Boden unter den Füßen verloren, je mehr sich das alles konkretisiert. Ich kämpfe gegen einen inneren Widerstand, weil ich diese Möbel aus der ehemals gemeinsamen Wohnung gar nicht abholen will. Und ohne, dass es meine Absicht gewesen wäre, stelle ich fest, dass ich durch diese Möbel-Abmachung nie wirklich ganz gegangen bin und mein neues Umfeld mich schlicht und ergreifend abgelenkt hat. Kontakt innerhalb dieses Zeitraumes hatten wir sporadisch. Er hat mir zum Geburtstag gratuliert, wir mussten Dinge besprechen, die uns beide betrafen. Minimaler Kontakt sozusagen. Ein Telefonat, das gut tat, wo ich aber im Anschluss merkte, dass es nicht gut für ihn war. Kein Treffen. 9. Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll und kann meine Gefühle nicht einordnen. Ich fühle mich schlecht, mache mir Vorwürfe und kann mir nicht verzeihen. Ich hab damals meine eigenen Gefühle nicht ertragen und bin davor geflohen. Habe einen mir so wichtigen Menschen verletzt und wollte das alles gar nicht. Vermisse uns, denke an die schöne Zeit, die wir hatten (und die hatten wir). Und frage mich, was gewesen wäre, wenn ich tapferer gewesen wäre. Was sein würde, wenn man jetzt einen Schritt aufeinander zu macht. Wie würde es sein? Wie würde es sich anfühlen? Geht das überhaupt? Vermisse ich ihn oder trauere ich um eine Zeit und einen Menschen, die/der mir nach wie vor sehr viel bedeutet und um die ich mehr als dankbar bin? Mir fällt es schwer, all das einzuordnen, zu trennen. Ich weiß, was ich an diesem Menschen hatte. Ich weiß, welche Probleme wir hatten. Ich weiß auch, dass es wichtig war, zu gehen, weil es so vermutlich nicht geklappt hätte. "Sorge für dich, aber tue nichts nur, weil weil du meinst, es für uns tun zu müssen." funktioniert vermutlich in den seltensten Fällen, wenn man bleibt. Vermutlich geht das erst, wenn man muss, weil man sonst in ein Loch fällt. Nun steh ich hier und weiß nicht weiter. Ich würde ihn gerne sehen. Ich würde gerne wissen, ob sich in seinem Leben etwas verändert hat, ob es Entwicklung gab. Ich würde gerne fühlen, ob da noch etwas ist. Aber ich weiß nicht, wie und ob das gut ist. Nichts ist schlimmer als Hoffnung und ich will ihn nicht noch einen Schlag verpassen, zumal ich so überhaupt nicht wirklich weiß, wie gefestigt er zur Zeit überhaupt (wieder) ist. Ich weiß eigentlich nur, dass ich ihm noch sehr fehle. Vielleicht kann hier jemand helfen. Ich kann hier einfach keine Vergleiche anstellen, weil er meine erste, richtige Beziehung i.d.S. war. Konstrukte, die man mit 15, 16 Jahren hatte, die zählen einfach nicht wirklich.. Vielen Dank schonmal für eure Geduld und Hilfe 😊
  17. FabioSt

    Fokus auf LTR

    1. Dein Alter: 26 2. Ihr/Sein Alter: 21 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): LDR (sehen uns jeweils am Wochenende) 4. Dauer der Beziehung: 11 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Gut / Jedesmal wenn wir uns sehen 7. Gemeinsame Wohnung?: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Zu grosser Fokus auf sie, mache meine Gefühlswelt abhängig 9. Fragen an die Community: Siehe unten Hallo miteinander Mir geht es um folgende Situation: Ich habe seit einiger Zeit mit einer Frau was am laufen, die mir das erste Mal nach meiner ersten grossen Liebe, so richtig was bedeutet. Wir wohnen in verschiedenen Städten und führen daher eine Wochenendbeziehung. Es kann jedoch auch vorkommen, dass wir uns mal 2 oder selten auch 3 Wochen nicht sehen. Meine Freizeit verbringe ich oft mit Sport und gelegentlich mit Freunden, merke aber, dass mein Freundeskreis etwas eingeschlafen ist. Viele sind in Beziehungen und lassen ihrerseits Unternehmungen mit Freunden etwas schleifen. Momentan merke ich, dass ich zuviel Fokus auf meine Freundin lege und ich oft meine Gefühlslage von ihr abhängig mache. Beispielsweise ertappe ich mich, wie ich auf sozialen Medien und Whatsapp ihren Online-Status checke, mich frage mit wem sie schreibt, warum sie mir nicht schreibt, warum sie ständig auf anderen sozialen Netzwerken online ist etc. Ich schiebe Kopffick und weiss, dass mir das nicht gut tut. Ich fühle mich dann emotional nicht gut. Habe momentan aber Probleme, dies abzuschalten. Es kommt oft vor, dass sie viel online ist, sich aber gar nicht oder erst spät am Abend mal meldet. Dies ist aber seit jeher so. Sie sieht gut aus und viele Typen werden sie anquatschen und anschreiben. Ich weiss, dass ich ihr in dieser Hinsicht einfach vertrauen muss und wenn sie mein Vertrauen missbraucht, dann next. Ich schätze mich als durchschnittlich ein, hatte zwar nie Probleme mit Frauen, aber habe ab und an schon Probleme mit Selbstvertrauen (wie sich in dieser Thematik zeigt) und fühle mich manchmal nicht "so toll" und "gutaussehend". Vielfach werden ja Tipps gegeben, dass man sein Leben interessant gestalten und sich Alternativen zulegen soll. Nun ist es so, dass ich letztens in der Stadt ein HB getroffen hab, welches ich von früher kenne. Es war ganz klar zu erkennen, dass sie Interesse an mir hat. Wäre ich single, wäre sie optisch mein Fall und ich würde sie daten. Sie hat vorgeschlagen, dass wir zusammen was unternehmen (in ne Bar oder was essen gehen). Sollte ich das wahrnehmen, um mir so meine Alternativen zuzulegen? Wäre es umgekehrt und meine Freundin würde mit nem Typen, der auf sie steht, was essen oder trinken gehen, wäre ich auch nicht davon angetan und würde das Ganze hinterfragen.. Ich hoffe, mein Text ist nicht zu unübersichtlich und ihr könnt mir helfen bzw. den Kopf waschen. Haut nur richtig rein - ich bin froh, dass hier ohne Blatt vor dem Mund geantwortet wird. Grüsse Fabio
  18. Hallo, ich brauche Hilfe! Mein Alter: 29 Ihr Alter: 26 Art der Beziehung: offiziell Monogam, sie ging mit mehreren Männern fremd. Dauer der Beziehung: 3 Jahre und 4 Monate + 3 Monate quasi zweiter Versuch Dauer der Kennenlernphase: ~2 Monate Qualität/Häufigkeit Sex: Am Anfang viel, in der Streit Phase dann kaum am Ende gar nicht, Freundschaft Plus Phase wieder mehr Aktuell nichts. Qualität war am Anfang und in der Freundschaft Plus Phase gut sonst so naja. Gemeinsame Wohnung: Nein. Probleme, um die es sich handelt: Gefühlsmäßige Abhängigkeit von Ihr, was will Sie eigentlich? Fragen an die Community: Wie komme ich aus dieser Abhängigkeit raus und werde wieder Glücklich ohne alles Abbrechen zu müssen? Vorgeschichte: Ich war mit meiner Ex-Freundin 3 Jahre und 4 Monate zusammen. Gegen Ende haben wir uns immer mehr gestritten und sie hat sich mir gegenüber immer Abweisender verhalten und ist mir auch mehrfach Fremd gegangen (auffälliges Verhalten, ins Handy geschaut, angesprochen, zugegeben). Wir waren dann mehrere Monate getrennt mit kaum Kontakt. Haben dann wieder Kontakt aufgebaut, erst eine Freundschaft dann Freundschaft Plus und dann waren wir eigentlich fast wieder zusammen. Sie meinte dann aber das eine bekannte Sie gefragt hätte ob es das wirklich ist was sie will worauf sie zu mir meinte das sie doch andere Männer Kennenlernen will.. Gut damit war die Sache eigentlich erledigt. Haben dann aber gemerkt das uns das Gemeinsame doch irgendwie fehlt - also zusammen was Unternehmen, Frühstücken, mit den Gemeinsamen Freunden was unternehmen usw. Ich Übernachte auch recht regelmäßig bei ihr, hab nen Schlüssel, und sie Zeigt sich ohne Probleme Nackt beim Umziehen / Duschen und man neckt sich mal. Sex seit dem Gespräch das sie andere Kennenlernen will gibt es keinen mehr. Tinder und so ist Sie auch angemeldet, konnte die APP sehen als sie mir was am Handy zeigen wollte. Zu meinem Problem: Ich bin offensichtlich Gefühlsmäßig abhängig von ihr. Die Gemeinsamen Aktivitäten, dass Vertraut sein beim quasi halb zusammen Leben usw. sind schön und würden mir fehlen. Das wir keinen Sex haben und sie aktiv nach anderen Männern sucht gleichzeitig aber mit mir so Vertraut ist und wir fast jeden Tag miteinander verbringen macht mich aber Verrückt und ist total das Gefühlschaos. Mir ist soweit klar, dass sie wohl einfach nur aus Komfort ausnutzt das sie mir noch viel bedeutet und Sie so nicht allein sein muss während Sie nach was Neuem sucht. Andererseits hat sie Gefragt ob ich letzte Nacht bei ihr übernachten könnte und dann hat Sie sich heute Morgen total Mühe gegeben und nen richtig schönes Frühstück vorbereitet für mich und der Tag war voll schön und.. keine Ahnung - wie Gesagt ich bin Gefühlsmäßig total abhängig und weiß irgendwie nicht was Sie damit erreichen will - das ist mehr als Freundschaft aber weniger als ne Beziehung. Auch wenn ich es mir irgendwie Wünschen würde so denke ich nicht das wir wieder zusammenkommen werden da ich Aktuell ja auch nur zweite oder dritte Wahl bin bzw. sich die ganze Situation wohl sicher sehr schnell ändern wird, wenn sie jemanden findet. Frauen können da ja eiskalt sein.. Also ich würde gerne diese Abhängigkeit von Ihr loswerden bzw. ne normale Freundschaft oder Freundschaft Plus mir ihr haben ohne das mir jedesmalig flau im Magen wird, wenn da ein anderer Typ oder so Thema ist. Das einfachste wäre natürlich ein kompletter Kontakt Abbruch. Wirklich gut würde es mir damit aber glaube ich auch nicht gehen da damit echt viel wegfallen würde. Einfach fix jemanden neuen Kennenlernen ist auch nicht so einfach - bin ich wohl nicht der Typ für... Joa.. Für irgendwelche Tipps und Hinweise wie ich da rauskomme wäre ich sehr sehr Dankbar da mich das Ganze nur unnötig runterzieht, ich mich Gefühlsmäßig nur im Kreis drehe und das ganze total der Kopffick ist.
  19. Emotionale Abhängigkeit Warum schreibe ich diesen Artikel? Meiner Meinung nach ist emotionale Abhängigkeit Gift für eine Beziehung auf Augenhöhe. Sicherlich enthält jede Beziehung etwas emotionale Abhängigkeit. Wichtig ist es aber, diese zu erkennen, um ggf. gegensteuern zu können. Einleitung Grundsätzlich ist eine emotionale Bindung zur Partnerin etwas normales und stabilisierende für eine Beziehung. In der Anfangsphase einer Beziehung richten wir unsere Gedanken und unser Handeln auf die neue Partnerin. Wir investieren Zeit, Gedanken und schlussendlich Gefühle in diese neue Beziehung. Das kann, wenn es von beiden Seiten in gleichem Maße kommt, stabilisierend auf die Beziehung wirken. Ein Beispiel wäre, dass man morgens aufsteht und an die Partnerin denkt, sich freut und sie gerne sehen möchte. Man assoziiert die Beziehung folglich mit Freude. Es kommt zu einem Lustgewinn bzw. einer Belohnung für unser Gehirn. Gefahren Die Belohnung kann suchtähnliches Verhalten erzeugen. Wir vernachlässigen andere Dinge. Man hat z.B. keine Zeit mehr für Hobbys. Man vernachlässigt seinen Freundeskreis. Wenn wir kurz innehalten und an unsere Bekannten und Freunde denken, wie oft hört man die Aussage: „Entschuldigung, da kann ich nicht, da bin ich mit meiner Freundin unterwegs.“? Durchaus nicht selten hört man dies. Wenn wir uns nun überlegen, dass die Partnerschaft mit Glücksgefühlen assoziiert wird und wir uns verändern, d.h. wir uns auf die Partnerschaft konzentrieren, manövrieren wir uns in eine gefährliche Situation. Die Zeit mit der Partnerin ist unser Glück. Der Rest erscheint langweilig und unnütz. Nun kann es aber sein, dass die Partnerin aufgrund innerer und äußerer Einflüsse gerade etwas Zeit ohne euch braucht. Ist dies der Fall, beginnt ein Teufelskreis, wenn sie euer Lebensmittelpunkt ist. Sie verbringt weniger Zeit mit euch. Ihr kommt also in eine Art „Entzug“. Ihr braucht aber eure gewohnte „Dosis“. Das führt zu einem gewissen inneren Druck. Eure Persönlichkeit verändert sich. Ihr fixiert euch noch mehr auf die Zeit mit eurer Partnerin. Das merkt die Partnerin, die mehr Zeit für sich braucht und sie nimmt reflektorisch Abstand von euch. Eine Abwärtsspirale für euch und eure Beziehung beginnt. Das Ende der Beziehung naht. Ihr habt euer eigenes Leben vernachlässigt. Eure Partnerin hat sich eventuell getrennt oder eine Trennung steht bevor. Das Stressniveau in eurem Körper ist nun enorm hoch. Gedanken sind nun eingeengt. Euch mangelt es an Spontanität. Nun fehlt nur noch ein kurzer Auslöser (z.B. Eifersucht wegen Verlustangst) und ihr manövriert euch komplett ins aus. Stellt euch einfach einen Drogensüchtigen auf Entzug vor. Im schlimmsten Fall wirkt ihr so. Folgen für euch Eure Beziehung ist nun zu Ende. Ihr habt kein eigenes Leben. Ihr fallt in ein tiefes Loch, das im schlimmsten Fall in einer Depression endet. Prävention Meiner Meinung nach ist der wichtigste Schritt eine Selbtreflexion. Evaluiert euch selbst und erkennt, wann eure Verhaltensmuster schädlich werden für euch und eure Beziehung. Sich ein „eigenes“ Leben im Sinne von eigenen Freunden und Hobbys zu bewahren mit dem Ziel „Attraction“ zu wahren, kann eine gute Methode sein ein stabiles emotionales Umfeld zu schaffen und „Ersatzbefriedigungen“ zu erzeugen. Die Dosierung dieser „Ersatzbefriedigungen“ ergibt sich aus der Evaluation eurer Situation. Falls ihr euch zu sehr auf die Beziehung fixiert, rennt ihr in die emotionale Abhängigkeit. Investiert ihr zu wenig Zeit und konzentriert ihr euch nur auf andere Dinge, droht euch auch das aus der Beziehung, da ihr euch fremd werdet über die Zeit. In euch selbst liegt auch ein weiterer Aspekt, der Abhängigkeit bekämpft. Wer seid ihr? Was passiert, wenn die Beziehung scheitert? Habt ihr Angst? Menschen mit niedrigem Selbstbewusstsein haben panische Angst vor einem Scheitern, denn dann wären sie alleine. Mit dieser Angst im Herzen könnt ihr aber keine gute Beziehung führen. Das spannt den Bogen zu anderen Threads, in denen es um das Inner-Game geht. Werdet euch über euch selbst und eure eigenen Stärken bewusst. Nur so könnt ihr Fehler und Schmerzen vermeiden.
  20. Hallo Community, diese Zeilen sollen zweierlei vermitteln. Zum einen sollen sie zeigen was mit Persönlichkeitsentwicklung möglich ist (Und wie schnell alles abwärts geht wenn man nicht am Ball bleibt), Gefahrenquellen eines Regames der Ex-Freundin aufzeigen und natürlich nicht ganz uneigennützig meinen eigenen Weg reflektieren. Grundsätzlich richtet sich dieser "Fieldreport" an die Anfänger unter uns und jene, die bereits mit ersten Fortschritten aufwarten. Fortgeschrittene und Profis werden wie auch hoffentlich ich, mit genügend Zeit und Abstand zur Sache, müde lächeln, denn viele sind diesen Weg bereits gegangen und mussten am Ende feststellen, dass alte Türen keine neuen Wege öffnen. Vorab ein wenig zu mir: Nennt mich Why So Serious, 30 Jahre jung. Aktuell geht es in meinem Leben drunter und drüber. In vielen Bereichen herrscht momentan ein Chaos, dessen Ordnung ich mir jetzt zum Ziel gesetzt habe. Ich möchte hierfür in diesem Thread den Fortschritt festhalten. Ungeschönt, mit all den Facetten die dazugehören und ich hoffe und bitte Euch inständig mir viel verwertbares Feedback zu geben. Lasst Eure eigenen Erfahrungen einfliessen, gebt es mir ungefiltert, und keine Bange harte Worte brauche ich jetzt. Fakt ist aktuell das ich es als fast nicht schaffbar empfinde, alle Baustellen gleichzeitig anzugehen. Vorab eine Timeline um das Ganze mal zeitlich einzuordnen und Euch zu zeigen, dass ich echt lange schon in dieser Schleife drinhänge und ich das Gefühl habe da selbst nicht rauszukommen. jun15 --- LTR HB8 ---> nov15 ---- Trauerzeit und Depression ----> dez15 --- Beginn mit PU -----> super Erfolge, ich denke so gern zurück ----> april16 ---- regame ex LTR HB8 ---> Jul16 ---- LTR mit HB8 ----> dez16 ---- Trauerzeit und Depression -----> jan17-dato: On/Off, aktuell habe ich versucht die Reissleine zu ziehen. Das Problem das ich habe ist das das Girl um das es geht mich einfach viel zu heftig am Haken hat. Mein Verhalten ist geprägt von Needyness, AFC-Verhalten, Gewinsel und Drama. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Bei KEINER einzigen HB verhalte ich mich so, nur bei meiner Ex. ich versuche so hart von ihr loszukommen, aber immer wenn ich kurz davor bin es zu schaffen, kommt ein Move von ihr der mich erneut fängt. Sie zeigt/zeigte mir so glasklar deutlich das ich ihr nichts wert bin aber ich hab in meinem Kopf das verdammte idealisierte Bild von ihr..... Es würde den Rahmen sprengen, jetzt alles aufzuführen. Bitte stellt Fragen und ich verdeutliche anhand von Beispielen was wie gelaufen ist. Ich werde dabei gnadenlos ehrlich sein und auch mein Verhalten reflektiert widergeben. Grundsätzlich meine Einschätzung zur Situation wie sie aktuell ist: Ich habe..... ....eine Oneitis von meiner Ex ....aktuell keine Alternativen ...mich zurückentwickelt im letzten Jahr ...mich auf meinen ersten Erfolgen ausgeruht Ich habe nicht... ...ein selbstbestimmtes unabhängiges Leben ...Ein klares Ziel ...die Energie und den Plan von ihr loszukommen Ich vermute, dass ich an eine übelste Borderline LSE HD inlusive hartem Narzissmus geraten bin. Es spricht so vieles dafür. Evt. könen wir das gemeinsam im folgenden bestimmen. Ich möchte an dieser Stelle noch klarstellen, das ich kein blutiger Anfänger bin was PU angeht. Die Grundmechanismen habe ich verstanden und beherrsche sie auch. Die meisten PU-Mechanismen funktionieren auch sehr klar bei ihr. In vielen Situaionen wusste ich genau was die richtige Reaktion oder Aktion von mir gewesen wäre und oft handelte ich dagegen und erntete den Sturm. Also liebe Leute, auf gehts :)
  21. Hallo Leute, ich habe schon vor längerer Zeit ein Mädchen kennengelernt, welche mir direkt am Anfang ein Korb gegeben hat. Ich hab sie getroffen, Kino, es kamen extrem viele IOIs, wollte sie küssen aber sie hat abgeblockt. Seit dem Treffen sahen wir uns ab und an mal wieder und sie flirtete mit mir, versuchte mich eifersüchtig zu machen aber blockt einen Kuss immer konsequent ab. Irgendwann hab ich ihr gesagt, dass das so nicht geht und wir entweder mehr machen müssen oder es ganz sein lassen sollen. Sie meinte, dass sie von anfang an in mir jemanden gesehen hat der ein sehr guter Kollege werden kann aber nicht ihr Typ sei - sie stehe auf ältere Typen. Haben uns dann lange nicht gesehen, irgendwann durch Zufall wiedergetroffen und es verlief genauso wie vorher. Sie flirtet, versucht mich eifersüchtig zu machen und blockt ab und sagt bei der Verabschiedung so etwas wie "Du wirst mich vermissen. Freu dich auf unser nächstes treffen.". Gleichzeitig investiert sie aber auch viel in mich (kocht, kauft im Urlaub Geschenke für mich, holt mich vom Flughafen ab ...). Insgesamt kommt der Kontaktaufbau fast ausschließlich durch sie zustande. Sie ruft mich an, schreibt mich an usw. Mein Problem: Ich habe grundsätzlich das Problem, dass ich viel zu schnell viel zu viel in Frauen investiere und mich sehr schnell an Frauen emotional binde, obwohl nichtmal ein KC stattfand. Ich möchte daran arbeiten und nicht immer Hals über Kopf direkt mich in etwas hineinsteigern, sondern entspannter an die Sache herangehen. Jetzt ist die Frage: Soll ich weiter mit ihr Kontakt haben und an ihr üben nicht mehr so emotional abhängig zu werden oder sollte ich lieber die Finger von ihr lassen? Sie ist sehr nett und ich mag sie, aber ich glaube nicht, dass da wirklich mal mehr laufen wird, aber gleichzeitig flirtet sie mit mir extremst was das Ganze etwas frustrierend gestaltet. Sie meinte zu mir mal, dass sie kein Beziehungstyp ist und ihre Beziehungen immer nach kurzer Zeit zerbrechen und sie sich nicht vorstellen kann mit nur einem Typen ihr Leben zu verbringen. Sie bräuchte immer Dates mit anderen Typen. Ich bin glaube ich einer ihrer besten Freunde, die sie hier hat. Ich habe immer wieder versucht platonisch an sie ranzugehen, aber dann kam immer wieder diese Flirterei ihrerseits mit Kino usw. Ich hab auch schon gefragt, warum sie nicht einfach wie ein normaler Kollege mit mir rausgehen kann - sie meinte, sie könnte das, aber es sei zu langweilig. Ich würd sie als ein sehr verruchtes Mädchen beschreiben, die genau weiß wie sie Männer rumbekommt. Zieht sich teilweise sehr freizügig an und meinte irgendwann auch mal, dass sie bei Typen irgendwie keine Spannung mehr empfindet. Sie benimmt sich häufig wie ein verzogenes kleines Kind. Manchmal reden wir aber auch ernsthaft über Politik usw. Je nach Situation eben unterschiedlich. Sie kennt mich schon extrem gut, sie kennt meine Vorlieben, weiß aber auch was ich nicht mag. Sie spielt oft mit den Sachen die ich nicht mag (wie es ein verzogenes Mädchen eben machen würde), kennt aber auch die Grenzen. Sie begleitet meinen Werdegang schon relativ lange auch wenn wir uns manchmal wochen oder monatelang nicht sehen. Eigentlich ist sie nicht mein Typ von Frau, ich mag eher ruhige Mädchen aus gehobenen Kreisen, aber diese Flirterei (insb. das Kino ihrerseits) mit dem verruchten Touch, macht sie extrem attraktiv.
  22. Wer den Thread von mir gelesen hat, hat eventuell schon eine ungefähre Idee wohin dieser Thread gehen soll. An alle die jetzt ihre Stirnfalten zusammenziehen und deren Augenbrauen es nach unten zieht, kann ich beruhigend sagen: nein, das Thema ist für mich durch. Es geht nicht mehr darum besagtes Mädel wieder als Freundschaft recovern zu wollen. Hier habe ich keinen Einfluss darauf und das ist mittlerweile irrelevant. Viel mehr ist mir dabei etwas anderes aufgefallen: derzeit bin ich in einer Situation in der ich scheinbar unendlich abhängig von bestimmten Gefühlen bin. Und dadurch von bestimmten Personengruppen, Leuten und den Gefühlen die damit verbunden sind. Beispielsweise war im obig beschriebenen Thread auch die Angst dabei, das ich aus meinem Freundeskreis(!) gesamt ausgeschlossen werde, sollte ich mit besagtem Mädel das Problem nicht lösen können. Mittlerweile habe ich aber auch dieses Thema weitestgehend durchschaut und wieder eine Sache erkannt die über dieser steht: das wäre nur der negativste Fall aller Fälle den ich mir vorstellen konnte, welchen ich hier beschrieben habe. Also habe ich weiter gedacht - woher kommt überhaupt der Hang das schlimmste zu vermuten? Und dabei habe ich immer mehr erkannt, das es sich wohl um eine Depression handeln muss. Hiervon gehen alle anderen Faktoren aus. Beispiel: ich habe keine anderen Leute mit denen ich was unternehmen kann und werde niemanden außer diese Personen finden da ich zu wenig Leute kenne mit denen ich Abends was unternehmen kann / Ich kann niemanden neues kennenlernen wenn ich niemanden sonst kenne es geht nur über Freundschaften / das Mädel hasst mich jetzt abgrundtief / Ich muss 100x nachfragen weil ich schließlich alles retten muss da ich sonst ausgeschlossen werde usw.) Der Urquell dieser Gedanken dürfte meiner Ansicht nach eine depressiven Verstimmung oder eine allgemeine Depression sein. Es bezieht sich ja auch auf andere Lebensbereiche in denen stets der schlimmstmögliche Ausgang jeder Sache erwartet, früher sogar stark panisch gefürchtet wurde. Nachdem ich das erkannt habe, habe ich begonnen mit Johanniskraut entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten, da mir zum Teil auch bekannt ist das eine Depression auch neurobiologische Ursachen haben kann. Auf gedanklicher Ebene countere ich diese Gedanken seither mit dem Gegenstück zum Gedanken: "Es gibt genug Leute die wie ich auf der Suche sind / Wenn ich bisher niemand gefunden habe, muss ich lediglich einen anderen Weg finden neue Bekanntschaften zu machen. Es gibt viele die das geschafft haben, ich werde es auch schaffen. / so what? sie is nich die einzige auf der welt, außerdem kann man mich nicht mögen wenn ich es nicht selbst tue / es ist nicht nur meine Verantwortung wenn Freunde mich ablehnen sondern auch die der jeweiligen Person, es ist auch möglich das sie zu mir halten weil sie meine Freunde sind. Sonst wären sie keine.)". Aus diesen Gedanken haben sich dann diese negativen Abhängigkeiten ergeben: "ich muss für das Mädel tun was sie möchte, sie ist schließlich eine der wenigen die mich akzeptiert", "ich finde außer diesen Leuten keine anderen Freunde mehr, also muss ich so gut es geht für die alles mitmachen" usw. - und dann natürlich auch Gefühle und den Thread damals produziert. Korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege in meinen Schlussfolgerungen falls ich was übersehen habe oder etwas nicht beachtet habe. Aber das ist doch korrekt so oder? Es gibt noch etwas anderes das mich stark beeinträchtigt und mir extrem sauer aufstößt, das mich an mir dauernd zweifeln lässt und bestätigt (eventuell auch Teil der Depression?): Zweifel am eigenen Aussehen. Ich habe immer geglaubt ich wäre zu "schwach", "hässlich als Kerl", "nicht männlich genug", "nicht hübsch genug", "zu wenig kreativ", "zu wenig innovativ" usw. Hier bin ich mir noch nicht ganz exakt sicher wie ich das countern soll, oder ob etwas davon wahr ist. Was auf folgende Probleme zusammengefasst wohl hindeutet: - Depression - gestörtes Selbstbild - mangelndes Selbstbewusstsein alle drei Punkte ergeben fast schon ein Dreieck wodurch sich das ganze fehlerhafte System aufrecht erhält. Das gestörte Selbstbild rammt auch das Selbstbewusstsein im Keller, was im Prinzip die Depression verstärkt, was dann dazu führt das die Depression auch wieder durch negative Gedanken das Selbstbild beschädigt, usw. (mir fällt all das eben erst so klar beim Schreiben auf, das ist relativ seltsam, vorher habe ich das noch nie so deutlich gesehen). Was kann gegen dieses Problem unternommen werden? Ich habe ja am letzten Samstag auch mal allein nen Trip in den Club gemacht, habe Mädels angesprochen und habe ja auch sogar Resonanz - wenn auch nicht super optimale - erhalten. Bisher habe ich folgende Schritte unternommen um diesen Circle oder dieses Dreieck zu zerbrechen: - Johanniskraut gegen die depressive Verstimmung um den "Motor" zu entschlacken - Fitnessstudio für Muskelaufbau (Selbstwert durch trainiertes Aussehen, ausreichend sichtbare Muskeln erhöhen) - erste Ansprechversuche in Clubs mit allerdings bleiernder Unsicherheit im Background als Prozess der sich schwer auflösen lies (dennoch war es schon etwas angreifbarer) - mit Verzögerungen beim Ansprechen von bis zu 5-10 Minuten (Blickkontakt -> Ansprechen (5-10 min ca. bisher ungefähr +/-) - Blick aufs äußere, Haare, Körperpflege insgesamt, Kleidungsstil Ferner mangelt es mir manchmal auch etwas an sozialer Kompetenz. Ich weiß oft nicht was ich wann sagen soll, was wann man sagen darf und was nicht. Dafür fehlt mir manchmal das Gefühl. Das offensichtlichste ist klar, das man unterlässt, während manche Dinge einfach nur bekannte und freunde den Kopf schütteln lässt, wenn sie hören was ich an der und der Stelle getan oder gesagt habe. Auch hier besteht wohl eindeutig noch Handlungsbedarf. Ein Beispiel hierfür: Ich ging allein in eine bar und wollte nur ein Bier trinken. Ich setzte mich also an den Tresen, hab gefragt was mir der Barti so empfiehlt und hab das mal genommen. Links und rechts saß schon ne Gruppe von Leuten die sich halt recht gut gekannt haben wie es mir schien. Ich wollte schon iwie was dazu sagen und mich in das Thema "einmischen". Hier zb. fehlt mir das Gefühl ob das nun richtig ist oder nicht. Ich kanns nicht unterscheiden, da für mich sich nicht erschließen lässt ob das richtig oder falsch wäre. Das wäre so ein Beispiel für den Sozialkompetenz-Mangel. Hat jemand eine gute Idee wie man diese Probleme nacheinander etwas auflösen kann? Ich hab den Eindruck ich bin schon auf dem richtigen Dampfer, aber noch nicht ganz am Ziel wie es sein sollte..
  23. Folgende Situation: Ich date derzeit eine Gleichaltrige, an der ich viel Spaß habe. Nicht sexuell, da sie leider kein sex addict ist und wir auch noch keinen Sex hatten, aber wenn wir uns in der Stadt treffen, in den Park gehen, uns in ein Cafe setzen oder sonst ähnliches. Ich bin einfach happy, wenn ich mich mit ihr unterhalten kann, meinen Tee trinke und einfach ne gute Zeit habe. . Jetzt, einen Tag nach unserem letzten Date, bin ich doch schon fast traurig darüber, dass sie für eineinhalb Wochen wieder in ihrer Heimat in Frankreich ist. Weil ich sie vermisse. Es ist kein verliebt sein, aber sie tut mir gut und dass das jetzt fehlt, hat mich heute schon zwei, drei mal nachdenklich gestimmt. Und das finde ich gefährlich. Ich möchte mein Glück so wenig abhängig von Frauen machen wie nur möglich, um nicht in einer schlechten Beziehung zu landen, die auf gegenseitiger (emotionaler) Bedürftigkeit basiert. Das habe ich mir geschworen, dass ich Warnsignale sofort warnehme und auf sie reagiere. Und das tue ich mit diesem Thread. Wie geht ihr mit dem Thema um? Ist ein gewisses Maß an Abhängigkeit normal? Wie kann ich sie minimieren? Diese Abhängigkeit hat nichts mit Bestätigung oder ähnlichem zu tun, die ich durch sie erfahre. Es ist eher eine Abhängigkeit von Spaß, der weiblichen Energie einer süßen Lady und positiven Gefühlen. Und vielleicht auch ein bisschen Narzismus, hatte das mal aufgeschnappt, dass man sich in Leute verliebt, die dem eigenen Idealbild von sich selbst am nächsten kommen. Ähnlich ist sie mir in einigen Dingen auf jeden Fall, also spielt das eventuell mit rein.
  24. Dein Alter: 26 Ihr Alter: 24 Dauer der Beziehung: 10 Monate Art der Beziehung: monogam Hallo Community, nach meine ersten Thread meld ich mich hier erneut zu Wort weil ich - ja, warum eigentlich - weil ich nach einer Art Bestätigung, Erklärung von außen suche. Vielleicht muss ich mir ein paar Dinge auch einfach nur von der Seele schreiben. In meinem ersten Thread hatte ich berichtet, dass meine Freundin eine Weile im Ausland ist. Ich war sie jetzt auch besuchen, sie hat sich mega gefreut, ihre Arbeitskolleginnen haben sogar Videos von meiner Ankuft gemacht um ihre Reaktion festzuhalten, gemeinsame Fotos gemacht und via Whatsapp nach Hause geschickt zu Freunden/Familie, Essen gewesen... alles in allem ein kurzer aber schöner Aufenthalt. Auch ansonsten ist in unserer Beziehung alles im Lot. Wenn wir beieinander sind lachen wir immer viel, können über alles reden, vertrauen uns voll und ganz, verstehen uns in nahezu allen Dingen mehr als gut. Nun kommt das große ABER, zu dem ich Hilfe suche: Sie ist grundsätzlich nicht so die Art Frau, die sich auszudrücken weiß, was Gefühle angeht. Das ist einfach nicht ihr Ding, was sie mir auch schon sehr früh gesagt hat. Umso erstaunlicher war für mich damals, dass das erste "Ich liebe dich" von ihr kam. Aber ansonsten ist sie nicht der Typ Mensch, der solche Sachen großartig und oft sagt... sowas wie dass man den anderen vermisst; dass man froh ist, den anderen zu haben; dass man sich freut, den anderen wieder zu sehen etc. Sie meinte damals auch, dass wenn ich solche Sachen mal von ihr höre, dass das dann echt was besonderes und ernst gemeint ist weil es nicht oft vorkommen wird. So hat sie mir beispielsweise vor knapp zwei Wochen eine Postkarte geschickt, dass sie sich freut, wenn wir endlich wieder beieinander sein können, zusammen kochen, reden usw. Und wie sie das selber damals gesagt hatte war das dann wirklich was besonderes für mich, sowas von ihr zu bekommen. Auch das "Ich liebe dich" sagen wir uns nur selten...einfach in den entsprechenden Situationen. Sie ist jetzt meine dritte - naja, sagen wir zweite - richtige Freundin. In meiner ersten Beziehung war das alles komplett anders. Jeden Abend musste "Ich liebe dich" gesagt/geschrieben werden und wehe ich habe das mal nicht getan. Dann gabs gleich Theater. So wie die Dinge jetzt laufen ist mir das auch eigentlich alles viel lieber, da ich nicht so eine Turteltäubchen-Knutschi-Pupsi-Beziehung haben möchte aber ich werde das Gefühl nicht los, dass mir meine erste Beziehung da einen Knacks mitgegeben hat. Ich habe ein paar Sachen zum Thema Pick Up gelesen, auch viel im Forum hier. Ich glaube, dass ich durch meine erste Beziehung in eine Art emotionale Abhängigkeit gefallen bin, die mir immernoch hinterherrennt. Whatsapp macht diese Sache ganz klar nicht besser. Wenn sie mal Luft findet, um sich zu melden merke ich regelrecht, wie mir das eine Art Glücksschub gibt - wirkt sich natürlich dann direkt in die Gegenrichtung aus, wenn dann nur eine kurze Nachricht kommt, die nicht unbedingt besonderen Inhalt hat. Im Whatsapp habe ich ihr einen eigenen Klingelton verpasst, so merke ich gleich ob wieder nur irgendeine Gruppe klingelt oder ob sie es ist. Ob ich das getan habe, damit ich schneller höre ob sie es ist und mich so freue oder ob ich einfach die kurzen Momente, die sie Zeit hat nutzen will... weiß ich ehrlich gesagt nicht aber vermutlich liegt mehr Gewicht auf ersterem Punkt. Ich investiere auch relativ viel in die Beziehung, da mir das immer ein gutes Gefühl gibt. Eigentlich investiere ich glaub sogar viel zu viel... Um nicht weiter um den heißen Brei zu reden... ich bin soweit, dass ich weiß, dass das oben genannte ABER zwischen meinen Ohren, also in meinem Kopf sitzt. Ich habe eine emotionale Abhängigkeit ihr gegenüber - die sich hauptsächlich in WhatsApp äußert solange sie noch weg ist (4 Wochen noch). Ich habe Angst, sie zu verlieren obwohl es dafür nicht die geringsten Anzeichen gibt, im Gegenteil - selbst das Zusammenziehen im Frühjahr haben wir bereits angesprochen... Diese Angst rührt eher daher, dass sie für mich das non plus ultra einer Frau ist und ich wohl noch nicht so ganz verstehe, warum sie denn bei mir ist. Das einzig gute an der Sache ist, dass ich es bisher geschafft habe, dieses Problem bei mir zu lassen und das nicht auf die Beziehungsebene zu verlagern. Soll heißen, dass ich mich trotz allem nie bedürftig ihr gegenüber verhalte - was ich ja aber bin. Ich bin einfach unfassbar verknallt in sie - was ja eigentlich was schönes ist - und ich will sie endlich wieder zurück haben. Wie kann ich dieses Problem lösen? Diese emotionale Abhängigkeit muss weg, das macht einen auf Dauer fertig - genauso wie die unbegründeten Verlustängste. Habe ich zu geringes Selbstwertgefühl? Ich bitte um Tipps/Ratschläge von euch! Besten Dank. Schönes Wochenende allen!
  25. Hey Leute, eins vorab - das Forum ist echt klasse. Hab ich leider "fast" zu spät entdeckt. Meine aktuelle Situation: ich hab sie kurz und knackig angeschrieben und eingeladen auf ein Date. Auch das direkt am nächsten Tag folgende Date war super und ich war noch klar im Kopf. Ich sag euch, da hatte es bei ihr gefunkt. Ich gab ihr beim 3. Treffen eine Rose als Aufmerksamkeit... too much-ich weiß! Nach einigen Wochen ohne Eskalation (sie nun distanzierter) habe ich angefangen zu klammern, Begierde ausgestrahlt und das Passspiel im Texting hat von meiner Seite her stark zugenommen. Sie hat naürlich mitbekommen,dass ich weiter bin als sie und hat sich freundlich zurückgezogen, nach klärendem Gespräch, wo man nun stehe. ? Sie brauchte wohl Zeit,war/(ist?) sich nicht sicher mit mir.. Sie hat noch mit der Trennung zu kämpfen, aber ich hab auch zuviel Gas gegeben (definitiv zu viel bla bla in whatsapp)...ja ich setzte sie auf den Thron, Leute! Sie zieht sich nun zurück (muss nachdenken..) und sagt,dass das mit uns nicht für sie aus ist. Wir werden uns wieder sehen (in einigen Wochen) und bis dahin halte ich mich komplett zurück und warte, bis sie auf mich zukommt! Auch wenn die Nummer schon kräftig verrissen wurde,bin ich euch für Tips sehr dankbar,wie ich mich ab dem nächsten Treffen verhalten soll - ich darf keine Bedürftigkeit ausstrahlen und muss irgendwie trotzdem mehr eskalieren - oder?