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  1. Hallo Community, bin hier schon einigermaßen belesen und habe etliche Bücher über Persönlichkeitsentwicklung gelesen. Ich war auch auf ein stabilen Weg zumindest glaubte ich das... Ich bin kein PUA, aber bediene mich den Erfahrungen und Werkzeugen. Nach langer Corona Quarantäne, Umzug eines meiner Besten Freunde und das erreicher der "30" kamen soziale Ängste auf. Jeder der sich mit Spiritualität befasst kommt früher oder später auf die Idee, das die Akzeptanz an Sterben dich befreit. Durch Corona Isolation, konfrontation mit Sterben, Tot in den Medien. Dachte ich mir. Ok, du hattest ein gutes Leben, selbst wenn du morgen drauf gehst ist es in ordnung. Es ist wie es ist. Diese ganzen Ängste durch die Medien konnten mir nichts, habe mich auch sehr spät impfen lassen. Nach dem Motto, sollen die zuerst die es wollen/brauchen und Angst haben. Jetzt kommt es wie kommen sollte und deshalb sind wir ja alle in diesem Forum. Eine Frau kommt in mein Leben ( während soziale Ängste aufkommen 30, alleinsein, freunde ziehen weg) Hier soll es nicht um die Onenitis gehen, auch wenn sie der Auslöser für diesen Beitrag ist. Ich habe verschiedene Maßnahmen ergriffen und kriege sie trotzdem nicht vergessen. Ich denke die Zeit wird es heilen und auch der richtige Schubs und verbessern der Persönlichkeit. (Sie ist meine zweite onenitis im Leben, über die erste kam ich auch hinweg und habe mich auch Dank dieses Forums weiter entwickelt) Es geht um mein vorher und Nachher Frame ( was anscheinend nicht stabil war) Hintergrund zur Onenitis Ich weiß nicht, ob ich was zur HB schreiben soll. Sie ist zwar der Auslöser, aber es ist vorbei. Wie jeder auch spiele ich kopft manchmal durch, ob es klappen könnte. Tut es nicht! Deshalb geht es hier auch gar nicht um irgendeine Rückeroberungstrategie. Ich habe meine Lehren quasi gezogen und wüsste wie ich es besser machen kann bei der nächsten Person !! Aber ich kann nicht loslassen bzw. bin stehen geblieben. Warum? - Sie hat schluss gemacht, ich bin cool geblieben und habe sie gehen lassen. Ihre Entscheidung respektiert. Blieb paar tage cool und war ok. Habe ein guten Friend Circle und hatte Aktivitäten... Trotzdem fühlt sich der Weg den ich gehe allein und einsam an ( Bin Selbständig) - Stress, Ängste. Ich habe sie vermisst und wollte Sie zurück bin auf ihre gründe eingegangen. Ihre Eltern wollten das Sie heiratet ( Südländisches Kulturdrama) , wohlgemerkt ich komme quasi aus dem selben Raum nur gibt es unterschiede. Die sind hier fehl am Platz. Sie war ein unsichere Frau nach innen und obwohl ich sehr starkt gewesen bin. "Ich denke schon das ich der Fels in der Brandung war". Hat Sie nicht den Komfort gefunden, den Sie anscheinend gesucht hat. Sie hat glaube ich nur den Sex gesucht und die Annerkennung, auch war ich eine Gewisse Flucht (gerade mit Ex Schluss) Immer Ablenken, immer auf Instagram... die Liste ist lang. Mehr war da nicht, daswegen bin ich von mir selbst irritiert, das ich bereit war auf die Heirat einzugehen ( Es waren nur 4 MONATE!!!). Ich hatte eine andere Person gesehen, als meine Freunde. Sie war nach Aussen sehr selbstbewusst und selbstbestimmt. Denoch sehr geleitet von Gesellschaft, Social Value.( Wie nehmen mich Leute war? Was denken Leute über mich?) Sie hat die Verantwortung auf die Eltern geschoben, auf andere. ...Mutmaßungen -> in diese Richtung sollte die Diskussion deshalb nicht gehen. Sie hat mich abblitzen lassen, ich habe es angenommen. Dann wollte ich in ihren Orbit bleiben oder zumindest dachte ich, ich halte Sie in mein Orbit. Bin richtung Freundschaft gegangen. Wohlgemerkt das hatte in der Vergangenheit schon mit anderen geklappt. Ich schieße Menschen nicht so schnell ab, wenn ich sie mag halte ich sie im Leben. Meine erste Onenitis, haben uns irgendwann kommunikativ zusammen gefunden, ich konnte Sie ausfragen und mich dadurch weiter entwickeln... Bei der jetzigen war ich wahrscheinlich zu übereifrig und zu früh, wahrscheinlich war noch neediness im Spiel (Corona Abstinenz). Jedenfalls ist das Kind in den Brunnen gefallen. Zumindest beschleicht mich auch ein ungutes Gefühl (schlechtes Gewissen). Ich hätte mit jemand so instabiles nicht schlafen sollen. Keine Ahnung, ob jemand schon mal an dem Punkt war. Wohlgemerkt es geht hier nicht darum, das ich ein schlechtes gewissen habe mit jemanden geschlafen zu haben. Es geht darum dass ich ein schlechtes Gewissen habe mit dieser Person geschlafen zu haben! Ja, sie wollte es auch und ich. Ich frage mich oft, mit welcher Person man es macht, ist diese Person selbst reif dafür oder nicht. Jeder trifft seine eigene Entscheidungen, aber sollte derjenige ( ich) der Lebenserfahrung hat es lieber vermeiden. Sprich Neediness in den Griff bekommen... Eventuell melde ich mich bei ihr irgendwann oder auch nicht (Sie hat mich geblockt deshalb wahrscheinlich ehr nicht). Das Bedürfniss ist da. Aber wenn ich das tue, dann nicht in den Zustand in dem ich mich befinde. Aktuell ist mein Selbstbwewusstsein im Keller und auch mein Selbswert. Ich fühle mich nicht mehr Reif wie früher. Wenn ich mit ihr zumindest noch Freundschaftlich verbleiben will, müssten diese Dinge stimmen. Aktuell liegt das ehr weit in der Zukunft. ---> Jedenfalls, das ich es nicht akzeptieren kann, ist ein EGO Problem. Das dieser so groß bei mir ist wusste ich bis dato nicht. Wichtige Stichpunkte: vor der HB: - Ängste da, aber nicht so krass. Ich kann damit umgehen - Kein Style, hat mich aber nicht gejuckt - Übergewichtig 90 Kg - Aber es hat mir keine limiting beliefs verschaft. Ich habe die HB9 (Subjektiv) trotzdem klar gemacht. - Sehr kommunikativ, redegewandt - ich traue mir dinge zu und habe keine Ängste vorm versagen (in bezug auf Frauen). Direkt nach dem ersten treffen bin ich eskaliert und habe mit ihr geschlafen. - Ängste werden kompensiert durch Freundschaften/Familie. Ich lasse diese nie auf HB's los. - Business läuft ok ich habe richtige Hoffnungen und auch Ambitionen nach der HB: - Komischerweise habe ich Limiting beliefs wegen meines Aussehen. Habe 20 Kg abgenommen. 5 Kg durch die Trennung. Danach 15 kg durch Sport und Ernährung die Emotionen gechanneled. Also nicht komplett ungesund. Ich habe einen gesunden BMI, halte es stabil (kein Jojo Effekt) und sehe ganz gut aus. - Mir gefällt mein style nicht und weiß nicht was ich kaufen soll. Ich muss klamottten kaufen, weil die aktuellen aussehen wie ein zelt. - Habe krass auf Ernährung geachtet , Alkohlverzicht. Pause von meinen Social Circle. Wenn ich mit einer Regel im Leben strikt war, dann dass ich nicht aus Trauer und Emotinalität Trinke (Alkohlprobleme in der Familie) - Business läuft so lala. Wenn man ab einen gewissen alter ist, kann ohne Fokus doch Arbeiten und sachen ohne Motivation laufen lassen. Ich habe Ängste zu versagen. Jede Kleinigkeit fühlt sich wie ein Fehlschlag an. Ich bekomme keine Positiven Hoffnungen mehr. - Bin nochmal raus in die Welt nach langer zeit corona und habe mein circle erweitert. Habe mich bewusst mit Mädels angefreundet, um andere Mädels kennen zu lernen. Sie waren sehr hilfsbereit und haben mir dabei geholfen. - Nichts fühlt sich richtig an - Ich baue nur mist, ich habe mit einer HB geschlafen, mit der ich mich angefreundet habe. Auf der einen Seite sagt mir mein Gefühl wow, Beziehungsmaterial. Sie ist bereit alles zu tun was du willst. Sie steht mit Essen vor der Tür, sie kocht das Essen was ich bei meiner Onenits gemocht habe, hat versucht mit mich mit Frauen zu verkuppeln. Weil Sie will das ich wieder glücklich bin. Sie stützt mich quasi in meine Tiefsten Tief. Wenn ich rational nach gründen Suche, das Sie nicht passt. Dann kommen sachen wie Aussehen, sie hat kaum Freunde, sie will sich zu sehr binden. Ich bin quasi ein Arsch. Ich kommunizere aber ehrlich zu ihr und das ich da keine Zukunft sehe. Ich glaube je mehr ich sie weg pushe, je mehr will sie mich. Die Erklärung warum das funktioniert weiß ich. Steht zu häufe in diesem Forum. Sie sagt das Sie sich in mich verlieben würde und ich denke mir, wieso verliebt man sich in jemanden der so instabil ist und emotional wie eine Fraue ist, die ihre Tage hat( waren sogar ihre worte). Jedenfalls hat es hier bei mir klick gemacht und ich musste es auf meine onenitis reflektieren. Sie ist für mich das, was ich für meine onenitis war. Mit dem feinen unterschied, das ich reifer in der Kommunikation bin. Meine Erfahrung ist, dass mit ehrlicher Kommunkiation Trennungen wenig oder Kurz weh tun - Auf beiden Seiten. Teilweise bleibt man mit diesen Hb's noch im Kontakt und man wünscht sich gegenseitig das beste. Eines der Dinge womit ich nicht umgehen kann, das die onenitis nicht ehrlich kommunizieren konnte und ich dadurch verletzt wurde und eventuell sie verletzt habe weil ich nicht reif war Gespräche auf Kommunikative Wege zu lenken. ( Probleme mit Erwartungen) Maßnahmen von mir nach Trennung: - Sport - Dates gehen social circle halten und ausweiten (gerade ausgesetzt) - Versuch allein zu sein (da bin ich schwach) - Zocken :) (klar soll jeder Aufgeben wenn er in dieses Forum kommt, aber es hilft insgeheim beim fokussieren (1-2 H gelegentlich) - Aktuell lerne ich ein Instrument ( stärke meines Fokus auf jetzt) - Challegnges für starken willen ( 2 Monate kein Zucker -> erfolgreich aktuell Nofap -> einmal gebrochen aber mache weiter six pack-> ongoing) - Stärken meiner Empathiefähigkeit bzw. Zuhören (feedback von freundinen, aber denke ehr es ist ein Fokus Problem und ganz ehrlich ist auch eine Sache der Auslegung und Themenlage, bei manchen Themen kann man nur abschalten.) Schwächen/Ängste: -Disziplin ( bei Sport klappt es, in der Karriere aktuell nicht) -Selbstbewusstsein im Keller trotz erfolge. -Selbstwert im Keller trotz erfolge. - Aussehen. Ich habe das Gefühl das ich dick glücklicher war. Jetzt muss ich mich ständig vergleichen. (instagram und Fb ist nicht auf dem Handy vorhanden, ich habe keine Sucht danach!) -Vergleichen mit anderen Im Fitnesstudio --> Ganz ehrlich manchmal habe ich das Gefühl ich bin auf ein Gefühlszustand einer Frau runter gebrochen . Ich bin die Person geworden, mit der ich zusammen war oder werde zu dieser Person. Wonach suche ich: - Glücklich sein ohne (emotionale) abhängigkeit. Wenn ich mich auf die jetzige HB einlasse, soll sie kein Lückenfüller sein. Das hat Sie nicht verdient ! - Angst jemanden zu verletzen. Angst selbst verletzt zu werden. - Fehlende Risikobereitschaft. (auch Fatal als Selbständiger) - Ich weiß nicht wie ich mit der jetzigen HB umgehen soll. Ich mag Sie, ich habe versucht nicht mit ihr zu schlafen (rationalität). Trotzdem habe mich dem hingegeben. (Neediness -> emotionalität) - Ich habe Angst im Leben was zu verpassen, aber auch gleichzeitig was zu starten. obwohl mein vorher Frame davon Frei war. Ich habe Krasse FOMO. - Mindfuck auf hohen niveau. Einschätzung eigener Persönlichkeit: Viele werden jetzt den Nice Guy Syndrom hier rauslesen. Ja, ich habe sehr viele Nice Guy Attribute. Sie komplett zu entfernen gleicht einer sisyphos Aufgabe, schließlich ist es verankert. Ich fühle mich als Nice Guy ganz ok und habe erfolge damit, empfinde es nicht als Schlimm. Sagen wir so, ich bin Nice guy, größtenteils ohne die negativen Attribute eines nice guy( was ich aber nicht in mir bei der letzen Onenitis gesehen habe - wollte befreundet sein- hinterher gerannt). Eventuell noch sehr kindlich( Akzeptanz, das Onenitis mich nicht wollte). Versuche Alpha Attribute rein zu bringen( Führung, Willenstärke, Mental stark sein) Ich bin sehr kommunikativ und sehr ehrlich. Wenn ich merke ich habe jemanden, die mich in Schublade "Negative-Nice Guy" schiebt, gehe ich wie folgt vor: Ich mach ein Kompliment. Sie schaut mich verdutzt an, weil sie nicht auf schleimig steht. Wenn sowas passiert, dann lenke ich das Gefühl um. "OMG, du kannst echt keine Komplimente annehmen, daran solltest du arbeiten. Es ist nicht schlimm Komplimente anzunehmen." In der Art - Ich mache kleine Geschenken z.b ich bringe die Liebliengschokolade mit, die wir gemeinsam Essen. So auf dem Niveau. - Ich bin nicht gekränkt, wenn meine Nettigkeiten nicht angenommen werden (dank diesen Forums und der Einsicht). Würde die Schokolade dann allleine essen oder halt einfach die Tatsache ignorieren, das Thema umlenken. Denoch war ich und bin ich gekränkt das es mit der Onenitis nicht verlief wie ich wollte. (Akzeptanz und gewisse Diskrepanz) Ich musste feststellen, das die Menschen in meinen Umfeld keine krassen Erwartungen mehr an mich haben. Jeder lebt sein eigenes "Leben" und in Akzeptanz. Ich komme aus einer sehr religiösen/spirituellen Familie. Hat mir in meiner Jugend und bis in die 20er sehr zu schaffen gemacht, daher der Druck mit Erwartungen. Meine Familie hat sich sich weiter entwickelt. Ich verstehe auch Religion mehr als eine Lehre von Philosopie und Spiritualität. In meinem Umfeld ist jeder in Akzeptanz mit sich selbst. Ich würde sagen ich habe ein gesundes Umfeld bzw es hat sich weiter entwickelt, aber ich nicht. Ehr habe ich das Gefühl das ich toxisch werde und für niemanden mehr was machen will. Ich fühle mich wie ein bockiges Kind. Ich habe nie wirklich versucht meine Persönlichkeit zu ändern, sondern einfach negatives zu reduzieren oder rauszunehmen. Ich versuche das zu verbessern was da ist. Gute Eigenschaften zu etablieren und Schwächen auszumerzen.Ich versuche Alpha Attribute anzugehen und zu etablieren. Soweit es in meiner Möglichkeit steht. Ich spreche bewusst von Attributen, weil ich echt nicht daran glaube das eine geprägte Persönlichkeit änderbar ist. Es geht mir um Erfahrungen von Menschen, die viel mit Frauen zu tun hatten oder sich drauf einlassen wollten. Die eventuell geschafft haben, sich Gesellschaftlich zu befreien. Die ihr Glücklichsein in sich selbst gefunden haben. Gerade Menschen die hier unterwegs sind. Weil ich glaube, das hier sehr viel Verglichen wird und davon möchte ich frei kommen. Ich möchte mich in Geduld üben, ich glaube ich will vieles zu Schnell (eventuell noch das Alter bis 30 nicht alles gemacht). Vieleicht kann jemand der in einer ähnlichen Situation war und rausgefunden hat seine Rodmap teilen? Ich habe Erfolge aber, bin nicht glücklich mit diesen. Sprich, ich setze mir anscheinend falsche Ziele. Spirituell/Religiös sollte man keine Erwartungen haben. Ich will unterscheiden zwischen Gesunden und toxischen Erwartungen. Erwartungen, wenn diese nicht eintreten nicht so gravierend auf meine Inner game gehen. Mir geht es darum, wie werde ich unabhängig vom Gedanken das ich Frauen im Leben brauche, nicht verzischte. Ich möchte kein Mönch werden, auch wenn es sich so liest. (Lese gerade Live like a Monk) Wenn ich jetzt alles selbst Lese, fühlt es sich für mich an wie Jammern auf hohen Niveau und da will ich wieder raus !!
  2. Hallo, wir gehen ja einen großen Teil unseres Lebens auch allein durch die Welt. Eine Beziehung geht mal in die Brüche, eine Freundschaft verliert sich aus den Augen, eine Stadt wird gewechselt, man wechselt seinen Freundeskreis, wenn man sich zu sehr voneinander fortentwickelt hat, man geht neue berufliche Wege ein usw. Meistens sind dies die Phasen des Lebens, wo man aus seiner Komfortzone heraus geht und wächst. Ich bin eigentlich ein recht offener Mensch, vertraue mich gerne anderen Personen an, aber erhalte auch schnell das Vertrauen von anderen ausgesprochen. Nun ist mein Alltag arbeitsreich, aber ich unternehme auch immer mal wieder am Wochenende usw. was mit Freunden. Ich habe aber manchmal das Gefühl, ich vertraue mich anderen Menschen zu viel an, bin ggf. zu gesprächig - es könnte vllt. sogar hier und da mal bedürftig rüberkommen. Die Gespräche die ich nun vllt. mit meiner damaligen LTR führte, führe ich nun zum Teil mit anderen. Auch wenn ich finde, dass Schwäche zuzugeben hier und da auch als Stärke gesehen werden kann, muss dies nicht immer klug sein sich zu öffnen. Irgendwo ist man als Person ja auch immer eine Marke und da sind gesellschaftlich einfach die Menschen, die eher allseits Frohnatur sind, vieles leichtfüßig sehen usw. eben häufig die, welche eher gefragt sind, als die sehr differenziert und rational bedachten Querdenker, der sich und andere vllt. auch zu oft kritisch hinterfragt. Nun will man auch keine gutwetter Freunde anziehen usw. aber man muss schon genauer schauen, was wo wann angebracht ist. Ein Knackpunkt den ich hier sehe ist, dass es mir zu Teilen noch schwer fällt diese innere Ruhe zu finden. Mal einen Moment nicht via Chat, Telefon, im Auto mit Beifahrer, in einer Bar oder oder zu kommunizieren. Einfach mal nur im hier und jetzt sein, tief durchatmen und das Nichts zulassen. Nicht so häufig die Family und Co. mit irgendwas zuzutexten und einfach mal ein paar Tage am Stück nur mit sich selbst auskommen. Nicht den Drang zu haben, sich beständig mitzuteilen. Was könnte dahinter stecken, dass mir dies nicht gelingt oder so schwer fällt? Mag es vielleicht daran liegen, dass ich obwohl ich so viel erfolgreich geschafft und aufgebaut habe, in mir selbst immer noch ein gewisses Misstrauen vorliegt, ob ich wirklich das richtige tue, wenn ich nur mir selbst vertraue und einfach mache? Brauche ich daher vllt. beständig den Austausch zu anderen und finde es schwer wirklich nur mit mir selbst allein zu sein?