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  1. Hallo Leute, Ich mache mir in letzter Zeit über eine Thematik viele Gedanken, denn ich habe das Gefühl, das ich mein Glück viel zu sehr im Außen suche. Eigentlich habe ich viele Dinge, auf die ich stolz sein kann, habe wahre Freunde (Leute, die mich lieben, an mich glauben und mich unterstützen), aber irgendwie ist mir das nie genug und mich trifft es dann umso mehr, wenn mich Leute mal nicht mögen. Da bei mir anscheinend eine große Verknüpfung besteht zwischen: Wenn mich viele Leute mögen, muss ich auch ganz viel wert sein und wenn mich Leute nicht mögen, bin ich blöd und nicht so viel wert. Ich bin in den letzten Monaten ziemlich von meinem Persönlichkeitsentwicklungs-Weg abgekommen, irgendwie hat sich das alles nach Außen verschoben. Manchmal erinnere ich mich an die Beiträge hier, gerade von den Erfahrenen und denke über die Worte nach: Worauf es wirklich im Leben ankommt. Da mach ich mir dann wiederum Gedanken über meinen Selbstwert, ein stabiler Selbstwert ist nicht vom Außen abhängig, aber alles was ich mache und tue, ist total vom Außen abhängig und bei jedem schiefen Blick oder Ablehnung reagier ich sofort empfindsam und verkrieche mich. Aber die Wahrheit ist, am Ende des Tages kann man es sowieso niemandem Recht machen. Irgendwie ist da in mir immer ein Gefühl von: Das ist noch nicht gut genug oder ich will noch mehr (Sei es beliebter sein, schöner sein etc.) Ich glaube, dass das hier vielleicht auch der Knackpunkt ist: Zu erkennen, was man eigentlich schon hat, zu erkennen, dass es die kleinen Dinge sind, die wichtig sind. Wenn ich nicht immer woanders gucke, weil ich immer hoffe, dass ich dann das gefunden habe, was mich erfüllt, würde ich erkennen, dass das Glück schon längst in mir ist. Das da Menschen sind, die immer an mich geglaubt haben (Aber da war ja immer eine Stimme, die das in Frage gestellt hat, es war ja noch nicht genug...)
  2. Ich bin gerade über ein - sehr langes - Video gestolpert das ich euch trotzdem sehr empfehlen möchte. Es geht darum sich von der Anerkennung anderer zu lösen und das eigene innere Kind nicht einem anderen Menschen zu überlassen sondern aktiv die Verantwortung dafür selbst zu übernehmen. Das Video beschreibt einen Mechanimus der die Grundlage vieler Probleme ist, die hier im Forum tagtäglich thematisiert werden. Vielleicht ergibt sich ein interessanter Thread daraus indem wir die zentralen Punkte aus dem Video gemeinsam rausarbeiten können. Das Video behandelt das Thema zwar an Männern aber ich sehe das viele Frauen auch unter einem ähnlichen Mechanismus leiden.
  3. Hallo, wie könnt ihr euch eigentlich motivieren, wenn niemand an euch glaubt, nicht mal die eigenen Eltern, alles schlecht redet und euch nicht mal alles gute wünscht? Wenn man dann mal erfolgreich ist, kommen diese Leute zu euch angedackelt und behaupten plötzlich sie wären für euren Erfolg verantwortlich oder dass sie schon immer an euch glaubten! Wie mich sowas anwidert. Aber gut, anscheinend brauche ich viel Anerkennung, Zustimmung und Glückwünsche bevor ich etwas beginne. Abstellen kann ich das leider nicht. Was kann man da machen? Nebenbei gefragt: Wie gut hilft hier Buddhismus weiter? Ich wollte heute zum ersten Mal ein Meditationsabend besuchen.
  4. Heyho alle zusammen Ich beschäftige mich seit ca 2 jahren mit pu. Und in dieser gesamten zeit meiner selbstentwicklung habe ich festgestellt das nicht nur ich sondern auch ganz viele andere das problem hatten/haben, dass sie sich nach anerkennung sehen und fast alles dafür machen würden. Hier Eröffne ich ein thread, wo ihr gefragt werdet, wie man das verhalten am einfachsten abstellen kann, denn das ist eine andere art von "needyness".
  5. Ich befasse mich mit dem Thema Treue in einer LTR. Dazu habe ich u.a. einen Thread (von DonArturo http://www.pickupfor...die-treuefrage/ ) aus der Schatzkiste gelesen. Im Thread nennt er den Wunsch nach Anerkennung neben dem biologischen Aspekt also Hauptursache für Untreue. Ich möchte hier eine Diskussion starten in der es im Grunde darum geht, wie man diesem Verlangen nach Anerkennung entgeht. Dazu ist es nötig, sich zu überlegen, wie man das Ego überwindet. Die Frage, um die es im Thema geht: „Die Treuefrage ist das Dilemma zwischen dem Wunsch, viele Frauen zu vögeln, und dem Wunsch seine Freundin nicht zu verletzen.“ Wobei für mich viel mehr, der Wunsch treu sein zu können, zu ihr zu stehen (angesichts Verlockungen durch andere Frauen) und dadurch meine Freundin nicht zu verletzen. Ich möchte am Anfang einen kleinen Bezug herstellen, warum mich das Thema interessiert. Das Thema Untreue ist für mich persönlich schon seit langem von höchstem Stellenwert. Ich muss sagen, dass ich durch diesen inneren Konflikt eine wundervolle Frau verloren habe. Bei meiner Reflexion über die Beziehung und wie ich mich darin verhalten habe, muss ich leider sagen, dass es dieser Konflikt war, der der Beziehung das Fundament gelockert hat. Denn für sie war Treue das oberste Gebot und sie hat das Gebot gelebt und hatte keine Probleme damit. Sie hat es mir angemerkt, dass das für mich noch nicht so klar ist – obwohl ich ihr immer wieder meine Liebe gezeigt habe. Damit konnte sie nicht umgehen. Verständlich. Das Problem dabei ist, dass ich mir sehr gewünscht hätte, dass ich ihre Sicht von Treue genauso habe, doch irgendwie kamen immer wieder die Zweifel und Verlockungen durch/nach anderen Frauen. Jetzt versuche ich gerade mehr über das Thema in Erfahrung zu bringen. Ich habe, wie bereits erwähnt, dazu im Forum den Beitrag von DonArturo gefunden. Für ihn sind die Gründe für Untreue neben der biologischen Anziehung das Verlangen nach Anerkennung (durch andere Frauen.) Ich habe mich leider bei der Auflistung seiner Fragen bezüglich der eigenen Motive des öfteren wieder gefunden. Da ich seine Argumentation für richtig halte (also Anerkennungssuche als Grund) mache ich mir darüber weitere Gedanken. Ich sehe das genauso wie DonArturo: Das Ego ist Grund dafür. Im Text wird später davon geredet das Untreue eine Sünde ist. Wenn man nach den Geboten geht, stimmt das. Ich möchte darauf kurz eingehen und einen Bezug zwischen den beiden Aussagen herstellen: In einer Vorlesung hat mein Prof uns erzählt, dass man die Zehn Gebote anders übersetzen könne. Das „soll“ in fast allen Geboten kann anders übersetzt auch mit „wirst“ ersetzt werden. Dieser Punkt macht für mich die Gebote wieder zu etwas brauchbaren (Blinde Einhaltung von Gesetzen kann nicht zum Erfolg führen, es ist die innere Einstellung die zum Erfolg führt). Beim ersten Gebot geht es darum, den einen Gott anzuerkennen und anzunehmen (u.a.). Ich möchte hier nicht allzu theologisch werden; Für mich ist die Befreiung vom Ego die Annahme und das Erleben von Gott (u.a.). Befreien wir uns also vom Ego, so impliziert das die Einhaltung der anderen neun Gebote! Also du WIRST nicht „ehebrechen“ (fremdgehen untreu sein) und nicht“ begehren deines Nächsten Weib“. Davon ausgehend muss also die Frage gestellt werden: Wie besiegen wir das Ego? Jetzt kann man jede Menge Literatur dafür finden. Im Grunde läuft es darauf hinaus: Erkenntnis des Ego ist der erste (und im Prinzip einzig nötigste) Schritt zur Befreiung. Wir müssen im Alltag einfach unser Bewusstsein darauf lenken. Durch regelmäßige Meditation darüber wird es uns immer einfacher fallen und wir werden immer weiter vom Ego abkommen. Ja, das hört sich sehr einfach an. Ist aber ein steiniger Weg, meiner Meinung nach. Bezogen auf das Thema, muss es also so laufen: Wenn wir eine andere Frau sehen und wir das Verlangen haben sie zu verführen, müssen wir uns in diesem Moment bewusst werden, dass dieses Verlangen auf dem Ego beruht. Wir müssen genau darauf achten, woher die Motivation rührt. Von Herzen? Oder: Es ist eine Aktion um das Ego zu pushen. Und sofort verfällt der Gedanke, die Frau zu verführen. Ich möchte, dass klar ist, dass das meine Gedanken sind und die beruhen auf meinen Erfahrungen, Ansichten und gelesener Literatur. Ich bin mir völlig unsicher, ob das ein richtiger Weg ist, oder ob er doch zu einfach ist. Die Frage, „Wie besiegen wir das Ego?“ Soll Kern des Threads und der damit beginnenden Diskussion sein – in Bezugnahme auf Treue (sonst, und wahrscheinlich jetzt schon, ufert das ins grenzenlose.) Innerstes Verlangen oder Anerkennung? Eine weitere Frage, die unweigerlich damit zusammenhängt ist die Frage nach der Motivation für unser Handeln. Um es nochmal sagen: Wenn wir also treu sein wollen, müssen wir eine Haltung entwickeln, die uns von dem Bedürfnis nach Anerkennung (durch andere Frauen) abbringt. Nun stellt sich also die Frage, wann ist unser Handeln und Tun frei davon? Wie können wir wissen, ob wir das was wir tun für das Ego (u.a. Anerkennung) tun, oder ob es dem tiefen inneren Bedürfnis nach Glück und Freude und Mitgefühl entspringt? Mal anhand eines Beispiels: Ich bin mit meinen Freunden unterwegs und einer von meinen Freunden bringt eine alte Schulfreundin mit(die obendrein noch attraktiv ist - muss aber nicht). Wenn ich bemerke, dass es ihr nicht gut geht und ich versuche, sie durch ein paar Witze oder was auch immer aufzumuntern. Oder wenn ich sie frage wie es ihr denn geht, was sie denn so macht oder einfach freundschaftlich (als wäre sie ein ‚Freund‘ von mir) mit ihr umgehe. Wie unterscheide nun? Wie kann ich sicher sein, dass ich mich von jetzt an nicht mehr um Anerkennung kümmere? (Eine Möglichkeit wäre es, keine menschlichen Beziehungen mehr einzugehen, was natürlich hinfällig ist.) Ich könnte mir immer sagen: „Ich scheiß jetzt auf Anerkennung, ich tu das für mich. Ich tu wonach mir ist, ohne jegliche Rücksicht, weil mir egal ist was die anderen (Frauen) denken!“ Das wäre zum einen eine Form von Egoismus die früher oder später auch nicht glücklich macht und zum anderen könnte sich dahinter wieder das Ego verstecken: Nämlich durch eine Art, mich zu profilieren und dadurch mein Ego zu pushen. Ich bin hier sehr dankbar, falls hier jemand mehr weiß und/oder Literatur zu dem Thema hat. Ich möchte noch anfügen, dass ich der Meinung bin, dass Anerkennung zwar notwendig ist für ein gesellschaftliches Leben, aber nicht Motivationsgrund für unser Handeln sein sollte! Beste Grüße!