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3 Ergebnisse gefunden

  1. würde ich wohl wieder einmal meinen Kleiderkasten aufstocken oder Reparaturen am Auto vornehmen lassen. Und ihr? Los geht's! 😉
  2. Guten Tag allerseits, ich werde mir die Tage die Arbeit machen einen Beginner Guide zu privaten Finanzen zu schreiben. Womöglich peu a peu, da ich die Thematik recht umfassend bearbeiten will. Wie lange kann der Startpost editiert werden? Spontane Themensammlung: Bestandsaufnahme (Fixkosten, Gesamtausgaben, Einnahmen) Ausgaben senken? -> Miete, Auto, Strom, Verträge/Abos Risikoabsicherung: Private Haftpflicht, KFZ, BU ja/nein Sozialabgaben, Steuern und Bbmg, Progression, Steuererklärung Riester, Rürup, BSV, Direktversicherung, AWL, BAV Handy, Abos, Spotify Netflix, GEZ Reisen, Mobilität, Einrichtung, Lebensmitteö, Restaurants/Clubs/Kulter sich selbst einen Stundenlohn beimessen Humankapital Einkommen erhöhen? angestellte Arbeit, Branchen, Spezialisierungen, Neigungen, Fähigkeiten Selbstständigkeit/Unternehmertum Sparquote RK1 und RK3 Risiko und Rendite Haus, ETW, Mieten Fragilität Konsumschulden Schufa und Kreditwürdigkeit Vergangenheit und Zukunft von Renditen Finanzpornographie Depotüberträge, Aktionszinsen und sonstige Einmaleffekte die Börse: trading, optionen, futures und meine Meinung dazu ETF, aktive Fonds und Einzelaktion den Markt kaufen (Diversifikation innerhalb RK3) und Stockpicking altermative Investmens wie P2P Kredite Konten, Depots Sparplan oder Einmalanlage Strategie und Rebalacing Zinsrechner und Excel Wie gesagt soll der Guide primär an Anfänger gerichtet sein, doch einige Fragen im Unterforum zeigen, dass auch alte Hasen dazu lernen können. Es soll ein Überblick werden ohne wahnsinnig tief ins Detail zu gehen, zu einzelnen Stichworten (Immobilieninvestments, Unternehmertum, Börse abseits von ETF, Fonds und Einzelaktien) besitze ich selbst kaum Erfahrung und würde mich über einen Austausch mit erfahreneren Membern freuen. Grüße
  3. Gerne würde ich diesen Thread einmal nutzen, um über das liebe Geld zu reden. Immerhin betrifft es uns alle. Jeder hat seine kleine oder großen Eigenarten, wie er mit seinem Einkommen haushaltet. Ich persönlich finde es spannend, zu sehen, wie andere damit umgehen - auch, um evtl. mir etwas zur Optimierung abzugucken. Jeder ist herzlich eingeladen, seine "two cents" zum Thema abzugeben. Wie ihr es haltet, was euch wichtig ist, ob ihr Tipps habt, etc. Schreibt einfach eure Gedanken zum Thema Geld ausgeben nieder. -------------------------------------------------------------------------------------- Ich fange einmal bei mir an. Zur Verfügung habe ich als Student 712 Euro -> Bafög, Taschengeld, Kindergeld. Fixkosten sind 225 Euro Miete (Flurzimmer im Wohnheim), 16 Euro Fi(ck)tnessstudio (bewusst ohne Duschflat, da ich Zuhause dusche um mir die 4 Euro zu sparen), 30 Euro Handyflat und dann noch einmal 15 Euro für 5GB Internetflat für Internetzugang im Zimmer (fragt nicht, das Studentenwerk bekommt kein Internet gebacken). -> Bleiben also 426 Euro. Für den größten Posten nach der Miete, dem Essen, versuche ich unter 180 Euro, d.h. 6 Euro pro Tag zu bleiben. Sofern möglich esse ich einer der Mensen für meist 2,40. Ansonsten gibt es Brot mit Aufschnitt. Einfache Sachen koche ich auch mal selber. Das ist auch meist relativ günstig dann unter dürfte im Schnitt pro Mittagessen nicht über 3 Euro liegen. Damit ich mich auch mal an leckeren Sachen erfreuen kann, kaufe ich mir wöchentlich mal eine Packung Blaubeeren, habe immer Bananen da. Ebenso ist immer Naturjoghurt da. Zusammen mit Haferflocken und Blaubeeren habe ich damit für nachmittags eine nette, eiweißhaltige Zwischenmahlzeit. Alle paar Tage gönne ich mir mal eine Fritz Cola oder ähnliches. Sonst gibt es immer nur Wasser aus der Hartplastikflasche von Nalgene - spart massiv Geld und ist gesund. -> Abzüglich dem Essen bleiben 246 Euro. Und hier wird es dann spaßig - der Teil ist eigentlich zur freien Verwendung. Hiervon bezahle ich Bahnfahrten (lange genug Verbindungen suchen und ausproberen, so dass ich was angenehmes (ICE und gute Uhrzeit) und günstiges habe). Zur Mobilität zählen dann auch mal Ausgaben fürs CarSharing - mit Car2Go spare ich teilweise in großem Maß Lebenszeit. Und das ist mir dann auch ein paar Euro wert. Wenn es halt wg. der Uhrzeit oder dem Ort nur eine schlechte mit dem ÖPNV gibt, dann hole ich mir halt ein Auto und kann wg. der Wohnlage dann auch direkt vor meiner Haustüre parken. Erst am Wochenende musste ich zum Bahnhof. Von der Nacht zuvor stand noch der Smart vor der Haustüre: Also raus, in den Wagen rein, 5 Meter vom Bahnhof entfernt geparkt. Effektiv bin ich 200 Meter gegangen und habe 11 Minuten für eine Strecke gebraucht, die mich sonst fast 30 Minuten und immer Stress wegen rechtzeitigem Erreichen von Straßenbahn und Zug kostet. Dafür kann man schon mal 2 Euro bezahlen. Ist halt einfach geil. Ab und zu muss auch Materielles gekauft werden. Da ich eigentlich von Postwachstumökonomie etc. überzeugt bin, möchte ich Materielle Käufe eigentlich so gut es geht vermeiden. Wenn ich etwas kaufe, dann liebend gerne Premium und Produkte von hoher Qualität. So zahle ich zwar viel, habe aber mehr Spaß an den Sachen und diese halten auch länger. Z.b. bei Kleidung liebe ich Marken wie Nudie Jeans. Möbel liebe ich aus Echtholz und gutem Design. Das kenne ich aus dem Elternhaus und daran habe ich einfach Spaß. In der Familie "streiten" wir etwa schon seit Jahren darum, wer denn die wunderschöne, alte Deckenlampe unserer Opas erbt, wenn dieser in den nächsten Jahren verstirbt. Zeitlose Möbel werden einmal gekauft und können Generationen beglücken. Weg vom Billigscheiß heißt daher für mich die Devise. Geld gebe ich auch für Sachen aus, die mich persönlich weiterbringen - Bücher, Seminare etc. Wenn mich sowas zu einem besseren Leben führt, dann sind Geldausgaben dafür absolut gerechtfertigt. Gerade Bücher: Sind oft extrem billig für die Wissensessenz, die man aus ein paar Seiten schon für sein Leben gewinnen kann. Hingegen: Geld für Alkohol sehe ich kaum ein. Feiern gehe ich nüchtern ganz wunderbar. Oder ich bekomme was ausgegeben, wenn man mich doch mal zum Alk verführen will. Oder es gibt Freibier. Das ist natürlich auch eine Alternative. Sonst sehe ich das aber nicht ein.